Wie das Leben so spielt von Maire ================================================================================ Kapitel 31: Übergabe ? ---------------------- „HEY! Wach auf!“ wurde er angeschrien und an den Haaren hoch gezerrt. Verwirrt und mit schmerzverzerrten Gesicht öffnete er die Augen. „Was..?“ krächzte er mit trockenem Mund. „Du sollst aufstehen!“ wurde ihm wütend entgegen gebrüllt und schon hatte er eine Faust im Gesicht. Vor Schmerz auf keuchend merkte er, wie sich der Schmerz nur langsam ausbreitete. Er bekam es kaum mit, da sein gesamter Körper schon so weh tat. Mühevoll stellte er sich auf die Beine und zuckte prompt zusammen, als ein Eimer Eiskaltes Wasser über ihm ausgeschüttet wurde. „Du stinkst. Da dachte ich mir ich wasch dich mal gerade ab.“ kam es höhnisch von John. Ja, dieser hatte einen Heidenspaß dabei, den Blonden zu quälen. Und er hatte noch das ein oder andere mit ihm vor. Sanji zitterte wie Espenlaub, war es schon vorher nicht gerade warm hier unten, sank seine Körpertemperatur um gefühlte 10°C. Ihm wurde noch kälter und er hasste Kälte. Er kauerte sich auf dem Boden zusammen und versuchte sich warm zu rubbeln. Doch wurde sein Vorhaben unterbrochen, in dem John ihn wieder grob hoch riss und seinen Kopf auf seinen Schritt drückte. Deutlich konnte Sanji fühlen, das John hart war. Der würde ihn doch jetzt nicht vergewaltigen oder? Panik kam in ihm auf. Doch selbst wenn es so wäre, genügend Kraft um sich zu wehren, hätte er nicht gehabt. „Mach dein Maul auf!“ fuhr John ihn grob an. Sanji gehorchte nicht. Ein letztes Stück Stolz, wollte er dann doch behalten. Doch hatte er die Rechnung ohne den Braunhaarigen gemacht. Dieser beugte sich leicht runter und zwang den Mund des Blonden einfach gewaltsam auf. Mit der anderen öffnete er seine Hose und schob ohne abzuwarten oder Rücksicht zunehmen seine Schwanz in Sanjis Mund. Geschockt und angewidert musste dieser würgen. „Wag es ja nicht!!“ zischte John ihn jedoch im selben Moment an. Angestrengt kniff Sanji die Augen zu und unterdrückte das Verlangen sich hier und jetzt zu übergeben. Mit der einen Hand noch hart ins Haar gegriffen, begann John seine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Angetan leckte er sich über die Lippe. „Das gefällt mir. Du machst das sehr gut. Hast wohl heimlich geübt, um mich zufrieden zu stellen, hm?“ spottete er und steigerte sein Tempo. Sanji hatte mühe mitzuhalten. John stieß sehr tief rein und forderte jedesmal seine ganze Körperbeherrschung heraus. Doch schaffte der Blonde es. Er legte seine Arme, die wie ihm nun auffiel, gar nicht mehr hingen sondern frei waren, auf die Oberschenkel des anderen. Er hätte sich lieben gerne weggedrückt. Doch der Griff von John war unüberwindbar. Der Braunhaarige stöhnte und wurde immer schneller. „Ja...scheiße is das geil!“ murmelte er immer wieder, schloss seine Augen und schob einmal schnell seine Hüfte vor. Da Sanji damit nicht gerechnet hatte, wurde sein Kopf hart an die Wand hinter ihm geschlagen, was den Penis noch ein Stück tiefer in seinen Mund eindringen lies. Gerade wollte er sich wehren, da spürte er auch schon das etwas feuchtes in seinen Mund spritzte. Sanji würgte wieder. John knurrte ihn dabei gefährlich an. Entfernte sich aus ihm und hielt Sanji den Mund zu. „Schluck es.“ Der Blonde verzog sein Gesicht und versuchte es aus seinem Mund zu bekommen. Kaum bemerkte John das etwas Feuchtes seine Hände berührte, riss er Sanjis Kopf nach oben. Vor Schreck riss dieser die Augen auf und verschluckte sich. Ungewollte schluckte er so das Sperma des anderen und hustete heftig. Doch das wurde ihm beinahe unmöglich gemacht. Überstreckte John doch noch immer seinen Hals. Gequält Griff er nach der Hand an seinem Hals und versuchte besser zu husten. Doch John griff nur härter zu. So wurde Sanji auch die Luftzufuhr abgeschnitten. Hilflos öffnete er den Mund. Ein Röcheln kam heraus. Er wand sich unter dem harten Griff, doch seine Kräften waren soweit schon aufgebracht. Es dauerte nicht lange, da sankt er bewusstlos zusammen. John lies ihn einfach auf den Boden zurückfallen und sah ihn abfällig an. Langsam kam sein Bewusstsein wieder zu ihm zurück. Als erstes fiel ihm auf, das der Boden sich bewegte. Dann vernahm er Motorgeräusche. Lag er also in einem Auto? Scheinbar, denn schon kurz darauf hielt es und wurde abgeschaltet. Sanji versuchte sich zu bewegen, doch war es unmöglich. Es war gefesselt. Wenige Sekunden später ging die Tür auf und ein Mann erschien. „Nach? Wach Prinzessin?“ 'John..' dachte angesprochener resignierend. Wenn der noch länger mit ihm spielte, dann wars das mit ihm. „Jetzt geht der Spaß richtig los. Du wirst getauscht.“ 'Getauscht??' was hatte das zu bedeuten? Grob wurde Sanji aus dem Auto gezogen und schlug der Länge nach auf dem Boden auf. Er stöhnte auf. Ihm tat doch schon alles weh. „Dein Bulle, hat sich auf den Deal eingelassen. 5 Millionen für dich und er bekommt dich wieder.“ Sanji sah ihn mit großen Augen an. '5 Millionen!!!!!' so viel war er doch niemals wert. Er hielt nicht fiel auf sich. Er konnte sich nicht vorstellen, das Smoker so viel Geld auftreiben konnte. „Wenn ich da meinen Anteil bekomme, bin ich weg aus diesem Kaff.“ erklärte John. Dann schlug er die Autotür zu und packte Sanjis Fuß. Er ging los und zog den Blonden einfach über den Boden schleifend, hinter sich her. Sanji musste seinen Kopf heben, damit dieser nicht auf dem Boden schlief. Schnell tat ihm so sein Nacken weh. Es war gerade zu viel Anstrengung für seinen Körper. Doch was das noch nicht das schlimmste. John ging auf eine Treppe zu. 'Der will doch nicht ernsthaft...!' Doch da stöhnte Sanji auch schon. Sein Entführer ging ohne Gnade mit ihm die Treppe hinauf. Jede Stufe, bohrte sich in seinen Geschundenen Körper. „Da sind wir.“ öffnete John eine Tür und zog Sanji weiter. Dieser konnte Stöckelschuhe vernehmen, die näher kamen. „Ah, das bist du ja endlich, John.“ kam ihnen Maya entgegen. „Hatte nur ein Problem mit dem Blondchen.“ „Das hat sich jetzt hoffentlich geregelt?“ „Sicher.“ grinste John und zog Sanji weiter, kettete ihn an einem dicken Abflussrohr fest. Sie waren in einem Büro, einer verlassenen Lagerhalle. Ein typischer Ort für übergaben, wie Sanji fand. Schwach lehnte er sich an die Wand und versuchte seine Gedanken zu sammeln. Die Schmerzen waren so allgegenwärtig das es ihm schwer fiel. „Wann kommt er?“ sah John zu Maya. Diese sah auf die Uhr. „Er sollte in 15 Minuten hier sein.“ „Dann lass mich noch ein wenig Spaß haben, ok?“ „Mach was du willst.“ wand sie sich ab und verschwand aus dem Raum. Sie wollte nur endlich ihr Geld haben. Was mit dem Blonden passierte, interessierte sie einen Scheiß. „Jetzt sind wir wieder zu zweit.“ lächelte John ihn an. „Was werde ich wohl zum Abschluss machen?“ Sanji drückte sich mehr an die Wand. Er wollte nicht mehr Teil der kranken Fantasien sein, die der Kerl hegte. „Verpiss.. dich..“ fauchte er leicht. John grinste erheitert. „Da hab ich dir schon so viel angetan und du beißt immer noch um dich. Weißt du eigentlich wie sehr mich das an macht?“ kam er näher und hockte sich hin. „Ich verrats dir. Es macht mich tierisch an.“ grinste er lüstern und packte fest in Sanjis Schritt. Geschockt und erschrocken keuchte er auf. Der Griff war viel zu hart, als das er in irgendeinem Sinn erregend hätte sein können. „Nimm...nimm deine Hände da weg...du Perverser!“ keifte er angestrengt. John lachte leicht und drückte fester zu. Sanji biss sich auf die Lippen und unterdrückte ein Schmerzton. Er zog die Beine weiter an, doch die Hand blieb da wo sie war. „Jetzt kommen wir zum Hauptakt.“ betonte er das Wort Akt besonders und riss Sanji schnell herum, so dass er auf dem Bauch zu liegen kam. Seine Hände waren nun fest mit der Kette an dem Rohr verdreht. Bewegen konnte er sie so nicht und seine Blutzufuhr war stark eingeschränkt. „Da freue ich mich schon seit dem erst Tag drauf. Bei deinem Anblick bin ich gleich hart geworden.“ raunte John ihm ins Ohr und leckte darüber. Ein Schauer des Ekels überrollte Sanji. Am liebsten wäre er einfach weggerannt, doch konnte er sich nicht bewegen, da John nun begann seine Hose auszuziehen und so seine Beine festhielt. Kaum das die Hose verschwunden war, traute sich Sanji nicht mehr sich zu bewegen. Denn jede Bewegung konnte gegen ihn verwendet werden. Seine Beine presste er so stark, er noch konnte zusammen. Doch war es nicht annähernd genug. John griff einfach dazwischen und schob sie auseinander. Über Sanjis Lippen kam ein Wimmern. Er wollte diesen Scheiß hier nicht und konnte sich nicht mal ordentlich Wehren. „Oh. Fängt das Baby wieder an zu Heulen?“ spottete John, zog die Boxer runter und spreizte Sanjis Pobacken. „Mh~. Welch ein Anblick.“ leckte er sich über die Lippen. Ohne Vorwarnung zwängte er einen Finger in Sanji, der unter dieser Brutalität laut aufschrie und den Rücken durchstreckte. „N..nich....auf..aufhören..!“ kniff er die Augen zusammen. Wie gerne würde er jetzt wo anders sein. John ging nicht auf die Forderung ein, sondern machte es mit einem zweiten Finger noch schlimmer. Sanji verspannte sich weiter. So spürte er die beiden ungewollten Finger, noch mehr ins sich. „Mach nur weiter so und ich werde mehr Spaß haben, als du willst.“ bewegte John seine Finger schnell hin und her. „Ngh...ah...nein....nicht....“ wimmerte Sanji verzweifelt. Er konnte nicht mehr. John sagte nichts mehr, änderte nur seine Sitzpostion so, das er genau hinter Sanji saß und jeden Moment in diesen Eindringen konnte. Dies wollte er auch gerade tun, schob seine Hüfte schon vor und berührte mit seinem Penis Sanjis Öffnung. Als laut krachend die Tür auf geschmettert wurde. „Lass ihn los!!“ brüllte eine Sanji nur allzu bekannte Stimme. 'Smoker!' pure Erleichterung durchfuhr ihn, doch die Gefahr war noch nicht gebannt. John saß noch immer hinter ihm. „Wieso sollte ich?“ schnurrte er Smoker unschuldig an und beugte sich über Sanji. So drang er für ein paar Millimeter in diesen ein. Sanjis Augen wurden große. „Nein...“ hauchte er. „Finger weg!“ Smoker stapfte wie von der Tarantel gestochen zu ihm und riss John von Sanji weg. Hart kam John auf dem Rücken auf, rappelte sich aber schnell auf und zog sich an. „Spielverderber!“ knurrte er den Polizisten an. „Hat Maya schon das Geld?“ „Nein. Ich wollte erst sehen, ob Sanji noch lebt.“ erwiderte er und warf dem Blonden kurz einen Blick zu. Diesem ging es soweit >gut<. Wahnsinnige Freude, ihn noch Lebend vorzufinden, durchströmte Smoker. Drei verdammte Tage hatte er Sanji gesucht, ehe ihn der Brief von Maya erreicht hatte. 5 Tage nach Sanjis verschwinden, war das Treffen mit der Lösegeldübergabe angesetzt. Maya war noch nie geduldig gewesen. Ein Vorteil für Sanji. So musste dieser nicht länger leiden. „Dann weißt du es ja jetzt. Geh und gib Maya das Geld.“ forderte er den Grauhaarigen auf. „Ich werde Sanji gleich mitnehmen.“ wand er sich zu diesem und strich ihm über die Wange. „Hey...“ meinte er sanft. Kurz erwiderte Sanji den Blick mit eben soviel Gefühl, doch dann weiteten sich seine Augen vor Entsetzten. Deshalb vorgewarnt, drehte Smoker sich um. Doch war es zu spät und er bekam einen Stuhl aufs Kreuz geschleudert. Benommen fiel er zur Seite. Konnte sich für einige Minuten nicht bewegen. Minuten die Entscheiden waren. John nutzte sie und öffnete, bei Sanji angelangt, dessen Ketten. „Du gibst uns kein Geld? Dann bekommst du keinen Sanji.“ erklärte er und schnappte sich den Blonden am Kragen. „Sag Lebewohl.“ nun weiteten sich Smokers Augen entsetzt. Sein Herz blieb stehen, als er sah was John tat. Smoker rappelte sich auf, doch war er nicht schnell genung bei John. Dieser verstärkte seinen Griff um Sanjis Kragen und holte aus, schleuderte den Blonden so gegen das Fenster, welches in tausend Stücke zerbrach und Sanji so nach draußen entlies. Mit einem überraschten Keuchen nahm Sanji das war, ehe ihm ein Schrei entglitt. Er fiel. Das letzte was er hörte, ehe es dunkel um ihn wurde war. „SANJIII!!!!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)