Heartbeat von MissyX ================================================================================ Kapitel 4: It's not easy to prove himself ----------------------------------------- ___________________-`♔´-___________________ Leicht verbeugte sich Usagi vor der älteren Frau zur Begrüßung. »Hallo, mein Name ist Usagi Tsukino und ich wurde gestern telefonisch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.« Skeptisch musterte die Schwarzhaarige das junge Mädchen über den Rand ihrer Brille. »Midori Chiba, angenehm. Vorweg möchte ich Ihnen allerdings gern eine Frage stellen ... Miss Tsukino sagten Sie, richtig?« Usagi nickte leicht. Sah, wie Frau Chiba sie abermals zu mustern schien. Leicht verunsichert nestelte sie an ihrem Kleid. Plötzlich hatte sie das Gefühl, nicht wirklich angemessen für das Vorstellungsgespräch gekleidet zu sein. Warum sonst sollte Frau Chiba sie so merkwürdig ansehen? So ablehnend.  Bevor sie sich jedoch weiter darüber Gedanken machen konnte, ergriff Frau Chiba erneut das Wort. »Verstehen Sie mich jetzt bitte nicht falsch, aber sind Sie sicher, dass Sie hier richtig sind, Miss Tsukino? Sie sehen in meinen Augen nicht unbedingt wie jemand aus, der Erfahrung in der Betreuung von Pflegefällen hat.« Verblüfft über Frau Chibas Einschätzung ihr gegenüber, geriet Usagi ein wenig ins Stocken. Kam ihr das doch irgendwie bekannt vor. Schon des Öfteren hatte sie sich beweisen müssen, weil man sie völlig falsch eingeschätzt hatte.  Kaum merklich schüttelte sie den Kopf und straffte dann ihre Schultern. Selbstbewusst und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen, streckte sie ihre Hand ein wenig aus und hielt Frau Chiba ihre Bewerbungsmappe entgegen.  »Mrs. Chiba, die Dinge sind nicht immer so, wie sie vielleicht im ersten Moment scheinen. Oftmals obliegen unsere Augen einer Täuschung. Ich hoffe, dass meine Bewerbungsmappe und meine Wenigkeit Sie davon überzeugen können, dass sie genau so jemanden wie mich suchen.«  Innerlich atmete Usagi tief ein und aus. Hoffte, dass sie sich mit dem eben Gesagten nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Sekunden, die für Usagi wie eine halbe Ewigkeit erschienen, vergingen, bis sich Frau Chiba endlich regte. Mit einem Nicken nahm sie Usagi kommentarlos die Mappe aus der Hand und öffnete die Tür.  »Kommen Sie! In meinem Büro und bei einer Tasse Kaffee lässt es sich besser reden.« Usagi fiel augenblicklich ein Stein vom Herzen. Die erste kleine Hürde hätte sie also schon ein mal geschafft. Auch wenn sie mit dieser eigentlich gar nicht gerechnet hatte. Erleichtert und zaghaft lächelnd nickte sie und folgte Frau Chiba in das Innere des Hauses, wo sie staunend stehen blieb. Derartig luxuriöse Gebäude waren ihr bisher nur aus dem Fernsehen und von Bildern bekannt. Ihr Blick glitt durch den großen dunklen holzvertäfelten Eingangsbereich mit dem hellen auf Hochglanz polierten Boden.  Die gesamte Einrichtung in diesem Foyer war auf eine Sitzgruppe und einige Pflanzen beschränkt, während direkt an der Wand gegenüber der Eingangstür ein großes Gemälde sämtliche Blicke auf sich zog. Es war schwarz-weiß und nahm fast die Hälfte der Wand ein. Zu sehen war eine japanische Landschaft zur Frühlingszeit und Usagi war auf Anhieb angetan.  Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung wahr und sah einen Angestellten, der höflich nickend über den Boden zu gleiten schien und in einem der angrenzenden Räumen verschwand.  Frau Chiba räusperte sich höflich, als sie das Zögern von Usagi bemerkte. »Miss Tsukino, kommen Sie? Mein Büro ist gleich dort drüben.« Den Blick zögerlich von dem beeindruckenden Gemälde abwendend, nickte Usagi.  »Ja, natürlich. Bitte entschuldigen Sie.« Die ältere Frau wartete an der großen Schiebetür, die sie soeben geöffnet hatte. Als Usagi näher trat, war sie erneut überrascht, wie stilvoll alles eingerichtet war. Ihr war die Mischung aus dem alten klassischen japanischen Einrichtungsstil mit aktuellen westeuropäischen Elementen sofort aufgefallen und es gefiel ihr auf Anhieb. Frau Chiba trat hinter einen großen Schreibtisch aus dunklem Mahagoni und deutete Usagi an, sich zu setzen. Wieder besah die junge Frau sich den Raum und alle darin befindlichen Einrichtungsgegenstände näher, als sie Platz genommen hatte. Ihr Blick fiel schlussendlich auf den Schreibtisch, der den Raum aufgrund seiner Größe beherrschte. Bis auf eine große weiß-rosa blühende Orchidee in einem matten schwarzen Übertopf, einigen ledernen Aktenmappen, sowie zwei schwarz-glänzenden Füllfederhaltern befand sich nichts weiter darauf.  Seitlich zu ihnen verliefen weitere Schiebetüren zu angrenzenden Räumen, aus dem nun einer der Bediensteten trat. Usagi musterte ihn kurz, erkannte, dass es der Bedienstete war, den sie zuvor schon im Eingangsbereich aus dem Augenwinkel bemerkt hatte.  Mit gesenktem Haupt stellte er das Tablett mit den schwarz-roten Kaffeetassen und der dazugehörigen Kaffeekanne auf dem Schreibtisch ab.  Dankend nahm Usagi die Tassen mit dampfend heißen Kaffee entgegen.  Frau Chiba hatte sich unterdessen an den Bediensteten gewandt. »Noguchi, bitte sagen Sie meinem Sohn, dass Bewerberin Nummer 3 eingetroffen ist und wir Ihn erwarten.« »Ich werde es ihm ausrichten, sobald er von seinem Meeting zurückkehrt, Mrs. Chiba.« erwiderte dieser höflich und reichte ihr ebenfalls eine Tasse Kaffee. Diskret trat er einen Schritt zurück und verbeugte sich, ehe er den Raum verließ. »Also, Miss Tsukino. Sie möchten sich also bei uns als Pflegefachkraft bewerben. Bitte erzählen Sie mir ein wenig von sich.« Frau Chiba lehnte sich ein wenig vor und betrachtete sie mit zusammengefalteten Händen eindringlich, »Wie verlief ihre Ausbildung? Was sind ihre Stärken und was ihre Schwächen? Und warum denken Sie, die richtige Besetzung für diese Stelle zu sein?« Usagi nickte, atmete kurz ein und wieder aus, bevor sie sich vornehmlich räusperte. »Wie Sie meinem Lebenslauf entnehmen können, Mrs. Chiba, bin ich 20 Jahre alt. Nachdem ich meine Schulische Ausbildung mit einem Notendurchschnitt von 2,3 beendet hatte, begann ich im Anschluss eine dreijährige Ausbildung in der Einrichtung Kimamorisya zur Altenpflegerin.«  Während Usagi von ihrem Lebensweg und den in ihren Augen wichtigsten Eckpunkten erzählte, besah sich Frau Chiba ihre Bewerbungsmappe. Interessiert horchte sie auf, als Usagi die Einrichtung erwähnte, in der sie ihre Ausbildung absolvierte. Laut ihrem Zeugnis und der dahinter befindlichen Einschätzung schloss sie diese sogar mit Bravur ab. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie die Unterschrift der Leiterin erkannte, die das Zeugnis und die Einschätzung ausgestellt hatte. War sie vorher noch skeptisch gegenüber der jungen Bewerberin, so veränderte sich dieser Zustand von Minute zu Minute mehr in Richtung Zuversicht. Dennoch wollte sie noch ein wenig mehr erfahren.   »Und Ihre Stärken und Schwächen, Miss Tsukino?«   Usagi blinzelte. Eine Selbsteinschätzung über ihre Stärken und Schwächen abzugeben, war in ihren Augen mit das Schwierigste und sie hatte sich ein wenig davor gefürchtet. Kurz überlegte sie und fing dann an als erstes ihre Schwächen aufzuzählen. »Meine allergrößte Schwäche ist wohl, das ich oft zu aufopferungsvoll bin. Ich stelle oft die Bedürfnisse anderer vor meine eigenen. Zudem kann ich auch sehr schlecht Nein sagen und ich rede manchmal zu viel. Niemand ist halt perfekt.«, gestand sie und bemerkte wie Frau Chiba irgendetwas auf einen Block notierte.  »Jedoch denke ich, dass es in meinem Job nicht zwingend eine Schwäche ist.«, fügte sie noch schnell an. Die Schwarzhaarige nickte und machte sich weiter Notizen.  »Und Ihre Stärken?« Abermals nickte Usagi kurz.  »Zu meinen Stärken zählen meine hohe Belastbarkeit, meine Zuverlässigkeit und Loyalität. Ich meine, gerade in diesem Beruf ist eine hohe Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichsten Situationen und Patienten von großem Vorteil. Zudem kommt auch, das ich mir meiner verantwortungsvollen Aufgabe immer bewusst bin und deshalb versuche, sie stets Gewissenhaft auszuüben. Die Bedürfnisse der Menschen, die stetig Hilfe und Pflege benötigen, stehen hier nun einmal an erster Stelle. Daher sehe ich auch in meiner Schwäche eine gewisse Stärke.«           Zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Vorstellungsgesprächs schloss Frau Chiba die Bewerbungsmappe und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. »Miss Tsukino, ich muss wirklich sagen, dass sie mich bisher positiv überrascht haben. Nun würde ich Ihnen gern meine Mutter vorstellen. Jedoch muss ich sie vorwarnen. Als Parkinson-Patient ist sie zwar körperlich eingeschränkt, aber geistig noch auf voller Höhe. Sie wird genauso kritisch mit Ihnen umgehen wie ich.«  Usagi trat neben Frau Chiba in einen großen hellen Raum. Eine riesige Fensterfront offenbarte die Aussicht auf einen gepflegten Zen-Garten und das daneben befindliche Tee-Haus, was man über eine kleine Brücke erreichen konnte. Ihr Blick war jedoch auf das riesige Bett gerichtet, in dem eine ältere zierliche Frau lag. Die graumelierten Haare fielen ihr in das, von ihrer Krankheit gezeichnete, Gesicht, doch ihre Augen blicken klar und aufmerksam zu ihnen hinüber.  Frau Chiba trat an Usagi vorbei und kniete vor dem Bett auf einem kleinen Kissen nieder. »Okâsan, das ist Miss Tsukino. Sie ist unsere dritte Bewerbung und ich wollte sie dir direkt einmal vorstellen.« »Midori, wie viele dieser Bewerberinnen willst du mir eigentlich noch vor die Nase setzen? Bislang hat nicht eine davon etwas getaugt.«, erwiderte diese ruppig.  Ein plötzlicher Hustenanfall schüttelte den zierlichen Körper der alten Frau und Usagi eilte erschrocken herbei, um ihren Körper ein wenig zu stützen, während Midori Chiba abrupt aufgesprungen war, um nach einem Glas Wasser auf der kleinen Kommode zu greifen. »Sensei, bitte trinken Sie einen Schluck Wasser.«, erwiderte Usagi besorgt und hielt ihr das Glas Wasser hin, dass Midori Chiba ihr gereicht hatte. Aufmerksam beobachtete diese die Szene. Sie hatte sofort verstanden, dass sie hier die perfekte Gelegenheit bekam, zu sehen, wie Usagis Umgang mit Pflegebedürftigen war. Ihr neuerlicher Eindruck war mehr als hervorragend und sie befand das junge Mädchen bereits jetzt als geeignet. Sie hatte etwas Besonderes an sich und es würde ein Leichtes werden, dass sie auch noch ihre Mutter um den Finger wickelte. Einzig auf die Reaktion und das Urteil ihres Sohnes war sie gespannt. Kurz blickte sie auf ihre Uhr. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis er von seinem Meeting zurückkehrte. »Sie sollten sich in ihrem Zustand wirklich nicht zu sehr aufregen.«, behutsam strich sie der älteren Frau über den Rücken, während diese in kleinen Schlucken das Mineralwasser trank.  Yukiko Chiba nickte dankend und ließ sich mit Usagis Hilfe wieder zurück in ihre Kissen gleiten.  »Wie alt sind Sie, mein Kind?« »Ich bin 20 Jahre alt, Sensei.«, antworte sie und verlagerte ihr Gewicht, während sie vor dem Bett kniete und ihr Kleid glatt strich. Kurzzeitig schwelgte die Ältere in Erinnerungen. »Als ich 20 Jahre alt war, habe ich meinen verstorbenen Mann kennengelernt. Er war so ein herzensguter Mensch.«, sie hielt inne und blickte zu dem jungen Mädchen, »Sind Sie verheiratet?« Usagi schmunzelte kurz über die offensichtliche Neugierde.  »Nein, ich habe den Richtigen, also den Mann fürs Leben, noch nicht gefunden.« Ihr Kopf ruckte herum, als die Schiebetüren geöffnet wurden und sie eine tiefe Männerstimme vernahm. Sofort war sie aufgesprungen und hatte schnell ihr Kleid glatt gestrichen, um nun mit gesenktem Kopf neben dem Bett zu stehen. Neugierig aber auch wenig nervös versuchte sie aus dem Augenwinkeln ein Blick auf den Unbekannten zu erhaschen. Vermutlich handelte es sich um Mamoru Chiba, denn seine Mutter hatte ja während ihres Gesprächs nach ihm geschickt. »Noguchi sagte, dass du mich erwartest, okâsan?«, Mamoru war neben Midori Chiba getreten und küsste sie sachte auf die Wange. »Ja, das habe ich. Ich möchte dir gern unsere dritte Bewerberin Usagi Tsukino vorstellen.« Mamoru nickte mit einem kurzen Blick auf Usagi, wandte sich jedoch erst seiner Großmutter zu. Sein Anzug raschelte leise, als er in die Knie ging, um ihre Hand zu ergreifen: »Geht es dir gut, o-baa-san?« »Jetzt wieder, dank der sofortigen Hilfe der jungen Dame dort drüben.«, Yukiko zeigte lächelnd auf Usagi, die nun ein wenig den Kopf gehoben hatte. Ihre Augen weiteten sich, als sie erkannte, wer am Bett von Yukiko Chiba kniete und nun mit großen blauen Augen zu ihr hinaufblickte. Ein intensives Prickeln erfasste ihren gesamten Körper und ihre Knie wurden weich. Sie konnte es kaum glauben und musste mehrfach blinzeln.  Er war Mamoru Chiba?! Der schwarzhaarige junge Mann aus dem Geschäft, der sie schon von der ersten Sekunde an in seinen Bann gezogen hatte, war Mamoru Chiba!? Noch immer hatte sie seinen Blick vor Augen, den er ihr aus dem vorbeifahrenden Auto zugeworfen und von dem sie letzte Nacht sogar geträumt hatte.    Mamoru erhob sich langsam.  »Na, wenn das mal keine Überraschung ist...«, sagte er und strich seinen Anzug glatt. »Ich hoffe, es geht Ihnen wieder besser?« Er war nun direkt an sie herangetreten.  »Darf ich noch einmal anmerken, dass Sie in dem Kleid wirklich hübsch aussehen?« Usagi blickte sekundenlang perplex auf seine Hand, die er ihr lächelnd entgegen hielt. »Äh, ja ... Ja, vielen Dank! Auch für Ihre Hilfe gestern.«, erwiderte sie schnell und ergriff seine Hand. Eine ungewohnte Wärme durchströmte sie und ließ ihren Blick für einen Sekundenbruchteil verschwimmen, als erneut eine Art Vision vor ihrem inneren Augen abspielte. »Ihr kennt euch bereits?«, fragte Midori Chiba sichtlich überrascht. Ruckartig blickten sowohl Usagi als auch Mamoru zu ihr hinüber.  »Kennen würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten. Aber wir sind uns gestern rein zufällig in Shibuya in einem der Bekleidungsgeschäfte begegnet.«, entgegnete Mamoru, dem Usagis kurzzeitige geistige Abwesenheit nicht entgangen war. Ihre Atmung ging wie bereits am Tag zuvor stoßweise und doch hatte sie sich in diesem Moment deutlich schneller gefangen.  Das Handy von Midori Chiba summte leise. Entschuldigend wandte sie sich ab und zog die seitliche Schiebetür hinter sich zu, um ungestört telefonieren zu können. Mamoru nutzte die Abwesenheit seiner Mutter, um mit Usagi nach draußen auf die Terrasse zu gehen. »Kommen Sie, wir gehen nach draußen, damit meine Großmutter etwas Ruhe hat.« Sie waren auf der Terrasse mit Blick auf die kleine Brücke, die zum Tee-Haus führte, Sie stehen geblieben. »Und Sie sind unsere dritte Bewerberin, Miss Tsukino? Glauben Sie, dass sie dieser Aufgabe und der Belastung tatsächlich gewachsen sind?«, skeptisch hob Mamoru nun eine Augenbraue, als er die junge Frau neben sich näher betrachtete.  Entgeistert blickte sie seitlich zu ihm.  »Was? Natürlich bin ich dem gewachsen. Wie kommen Sie darauf?«, abrupt verstummte sie, als ihr die Situation im Geschäft einfiel, »Oh, Sie meinen wegen gestern Nachmittag?« Mamoru nickte: »Genau das meine ich. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber es hat doch den Eindruck hinterlassen, dass ...« Usagi fiel ihm ins Wort.  »Entschuldigen Sie, dass ich Sie hier unterbrechen muss. Aber es war ein einmaliger Vorfall, der lediglich darauf zurückzuführen ist, dass es doch sehr stickig in dem Geschäft war. Es geht mir gesundheitlich ansonsten hervorragend!«  Mit verschränkten Armen hatte sie sich zu ihm gedreht und blickte ihm entschlossen ins Gesicht. Schmunzelnd gab er sich vorerst geschlagen. Ihre direkte und auch ein wenig vorlaute Art gefiel ihm.  »Gut, beweisen Sie es in ihrer Probezeit!« »Wie? Probezeit? Heißt das etwa ...?«, sie stockte, denn beinahe hätte sie ihn in ihrer überschwänglichen Art vor Freude umarmt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)