Play a Game   von DiDi_Neko_Chan
                                  (Sasuhina)
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                             Kapitel 5: Kapitel 5
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Ich sah geschockt zu Temari, die nur vor sich hin grinste. Sasuke seufzte und
nahm sein Gameboy wieder in die Hand um weiter zu zocken. Ich sah Sasuke
interessiert zu. "Ähmm w-was machst du da?", fragte ich ihn. Er sah auf und 
zog eine Augenbraue hoch."Na was wohl? Ich zocke weiter! " Das war eine sehr
dumme Frage Hinata!  Man sieht doch das er weiter sein Spiel spielt. Ich sah
weiter zu Sasuke der konzentriert auf den Tasten rumdrückte, als ich realisiert
das ich das Spiel kenne. "D-das hat Neji-nii san früher immer g-gespielt!"
Anscheinend interessiert ihn das nicht sonderlich, denn er ignorierte mich
gekonnt. Was für ein hochnäsiger Junge, dachte ich und sah zu Temari, die 
damit beschäftigt war Shikamaru zu mobben. Ich sah wieder zu Sasuke der hoch
konzentriert auf sein Gameboy glotzte. Ich wollte fragen ob ich auch einmal
spielen dürfte aber gerade als ich den nötigen Mut aufgebracht hatte um ihn zu
fragen, riss jemand die Tür auf. Ein blondhaariger Junge stand an der Tür der
ein grimmiges Gesicht aufgelegt hat. "Sasuke-teme! Gib mir meine Bonbons zurück
woher wusstest du eigentlich wo ich sie versteckt habe?", fragte der Blonde
aufgebracht. Erst jetzt realisierte ich das der Blonde nur in Boxer Shorts vor
uns stand. Ich drehte mich schnell weg. Ich wollte nicht unbedingt noch röter
werden, falls das überhaupt noch möglich war. 
"Man Naruto jetzt nerv hier nicht so rum! Deine Bonbons sind wahrscheinlich
sowieso schon lerr."
Ich drehte mich überrascht um als ich Nejis Stimme hörte. "Neji-nii san?",
flüsterte ich. Neji sah zu mir und lächelte Glücklich. "Hinata-hime! Wir
schön sie wieder zu sehen", sagte er und nahm mich in die Arme. Ich spürte
irgenetwas hartes an meinen Körper gedrückt, deswegen sah ich hinunter.  Erst
jetzt bemerkte ich das Neji auch nur in Boxer Shorts vor mir stand. Das reichte
vollkommen um meinen Taint eine stufe dunkler zu färben und als ob das nicht
genug wäre fiel ich auch noch in seinen Armen in Ohnmacht.

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