Chains of love von abgemeldet (||Sasuke & Sakura||Kapitel 2 wurde hochgeladen) ================================================================================ Prolog: Für den Frieden ----------------------- Legende : -fett geschrieben: Aus wessen sicht es beschrieben wird -kursiv geschrieben: Vergangenheit -- Prolog : Für die Zukunft Sakura Regen. Regen prasselte aus dem schwarzen Himmel auf die Shinobi herab. Keiner wurde verschohnt. Egal ob ein Shinobi auf der Seite der Allianz oder einer aus den Reihen von Akatsuki. Unaufhörlich prasselte er auf sie. Doch interessierte es nur die Wenigsten. Denn alle schauten wie gebannt auf den jungen Mann. Dieser gelb leuchtete, durch sein Biju-Geist. Niemand wusste, ob es ein Fluch oder ein Segen für Naruto sei. Doch die meisten betteten dafür, dass es ein Segen sei. Die junge Frau schloss ihre Augen. Sie konnte nicht mehr. Ihr Herzschlag verlangsamte sich etwas, da das Gift, was sie von machen Gegenern eingeflösst bekommen hat. Doch ging es ihr besser als den meisten anderen hier auf dem Schlachtfeld. Und es ging ihr vorallem besser als Naruto. Jener sah am Ende seiner einst so unschätzbaren Kraft. Doch fehlte dem Uzumaki leider Gottes ein Arm, welchen er verlor. Narutos Kleidung war überall zerfetzt. Neben ihm stand Sasuke. Er sah auch nicht viel besser aus, aber immer hin... Sasuke fehlte zum Beispiel kein Arm oder sonst was ähnliches. Beide kämpftebln gemeinsam gegen die Akatsuki. Sie waren ein perfektes Duo. Und sie, sie war wieder die jenige welche alleine da stand. Wieder einmal waren die Jungs besser als sie. Madara stand da. Gegenüber von den Zweien. Schon seit unzähligen Stunden kämpften die Drei gegeneinander. Madara führte ganz allein Akatsuki sn, da die restlichen Leader schon gefallen sind und auch Sakura hatte viele von ihnen zu Staub geschlagen. "Es reicht mir!!!" brüllte der ältere Uchiha und riss seinen Mantel auf. Da war eine Versieglung. Erschrocken tratten Sasuke und Naruto einen Schritt nach hinten. Sie wussten was dies zu bedeuten hatte. Es war ihr Tod. Ihr aller Tod. Madara hatte alle Bijus bis auf den Neunschwänzigen in sich versiegelt und nicht in Obito, wie alle gedacht haben. Sakura riss ebenso ihre grünen Augen auf. Tränen sammelten sich in ihnen und sie lief dann einfach los. Sie wollte zu Naruto und auch zu Sasuke. Wenn sie schon alle sterben, dann wenigstens als gemeinsames Team. Als das für kurz wiedervereinte Team 7. Die Haruno stand paar Schritte weg von ihnen. Die restlichen Schritte ging sie langsam auf sie zu. Sie sah, dass die zwei sie nicht bemerkten. Weshalb sie den beiden ihre zierliche Hand auf die Schukter legte. Gleichzeitig schauten beide zu ihr. Naruto und Sasuke. "Sakura, schön das du auch her gekommen bist, echt jetzt!" Wie konnte man in solch Situation so optimistisch bleiben. Aber Naruto war ihr ja schon immer zu ein Rätael. Sie ließ ihre Hände von den Schultern der jungen Männern sinken. "Werden wir jetzt alle..." Begann die Haruno. Doch bevor sie den Satz beenden konbte, stockte sie und brach ab. "Sterben!" beendete auch schon der Uchiha ihren Satz. Wissend nickte sie und schloss kurz ihre Augen. Als plötzlich... Naruto war neben ihr verschwunden. Erschrocken suchten ihre Augen ihn. Bis sie ihn entdeckten. Er stand vor Madara. Er riss sein Shirt vom Leibe. So das man auch Narutos Versieglung erkannte. "Was zum!" Sasuke neben ihr schaute ebenfalls wie alle anderen auf ihn. Naruto formte das Tigerfingerzeichen. "Für die Zukunft..." flüsterte der Uzumaki wie immer grinsend. Das Lächeln, ist und bleibt sein Markenzeichen. Sogar kurz vor dem Tod. Eine riesen Explosion war es, was als nächstes passierte. Sakura bemerkte wie sie von jemanden gepackt und auf den Boden geworfen wurde. Und dieser war Sasuke, welcher sich auf sie legte. So schützte er sie und sich von den ganzen Bäumen die überall rumflogen Sasuke Ein leichter Wind wehte einige Blüten weg, diese von den Blumen stammen. Vor dem Grabstein kniete ein junger Mann. Dieser hatte seine beiden Hände ineinander gefaltet und flüsterte leise sein Gebet. "Uzumaki Naruto, Hokage der sechsten Generation" las der Mann unglaubwürdig vor. Er konnte es einfach nicht fassen. Wieso hatte es Naruto getan? Für wen oder was hatte er sein Leben geopfert? Sasuke wollte es einfach nicht einleuchten. Tagelang dachte er an nichts weiteres, als den Auslöser. Doch kam er nicht zu einem Ergebnis. Es war schon ein ganzes Jahr vergangen, seitdem Tode von Naruto. Dieser Tag war nicht nur der Todestag von ihm, sondern auch das Ende dieses Krieges. Der Uchiha würde am liebsten die Zeit zurück drehen und alles anders machen. Plötzlich lag eine Hand auf seiner Schulter. Eine zierliche Hand. Sasuke hatte die Person gar nicht bemerkt. Oder er hatte nicht darauf geachtet. "Hier steckst du also." sagte die weobliche Stimme hinter ihm. "Ich habe dich schon überall gesucht, Sasuke! Kannst du in Zukunft mir nicht mal bescheid geben, wenn du einfach mal bis spät in die Nacht weg bist?" fragte sie ihn streng, als ob sie mit einem Kind sprechen würde. Doch anschließend lächelte sie ihn an, als er sein Gesicht zu ihr wand. Sasuke bot der Frau seinen Arm, damit sie sich an diesem festhalten konnte, als sie den Anschein machte sich zu setzen. Dankbar sah sie ihn an und ergriff seinen Arm. Auch wenn sie sich nicht elegant hin kniete, reichte es der Frau sich einiger maßen hinzusetzen. Auch sie hatte Blumen dabei. Zwei Stück. Eine rosane und eine rote Rose. "Die rote Rose hat mir Hinata mitgegeben." erzählte die Frau ihm, als sie seinen fragenden Blick bemerkte, jenen er der roten Rose schenkte. Wissend nickte Sasuke. Danach schwiegen beide. Die Kunoichi sprach ebenfalls ihr Gebet leise auf. "Wie geht es ihm?" fragte Sasuke, nachdem er bemerkte, dass sie ihr Gebet beendet hatte. Strahlend legte sie ihre Hand auf ihren kugel runden Bauch. "Ihm geht es wunderbar! Aber es ist eher der Vater, um den ich mir Sorge!" "Tut mir leid..." Sasuke wusste, dass es seine Frau nicht gerne sah, wenn er mal zu lange am Friedhof war. Sie wollte es ja, dass er seinen Freund besuchte, aber Sasuke war ständig da. Egal ob Sonnne, Regen oder gar Schnee. Stehts war er bei dem Grab seines Freundes. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Ich traue dem Frieden nicht." sprach er ehrlich aus. Er konnte es einfach nicht glauben, dass plötzloch alles vorbei ist. Er fragt oft Naruto, doch er schickt ihm kein Zeichen. "Ich weiß, Sasuke-kun. Ich traue ihm auch nicht. Aber wenn was ist, gibt uns Kakashi-sama schon bescheid." "Hoffentlich." "Sasuke-kun?" "Ja?" "Bring mich ins Krankenhaus! Das Baby kommt!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)