Liebe hat nicht nur gute Seiten,... von namixruffy (... dass musste ich schon vor einiger Zeit feststellen) ================================================================================ Kapitel 15: 2 Wochen sind eindeutig zu lang ------------------------------------------- Kapitel 15 Ich blicke auf den Nachttisch. Vielleicht sollte ich ihn wirklich anrufen und mich entschuldigen, aber er soll sich aus meinen Angelegenheiten raushalten oder mich fragen, sonst kann er unsere Freundschaft vergessen. Okay ich mach das jetzt. Oder auch nicht. Wenn ich ihn jetzt anrufe, versteht er das bestimmt falsch. Ich will nicht mit eingezogenem Schwanz, feige ankommen, sonst bin ich auch nicht besser als Kid. Ich seufze einmal laut, da klingelt mein Handy. … ********** Als ich auf das Display von meinem Handy schaue, fällt mir das Handy beinahe aus der Hand. Das kann doch nicht sein, diese Nummer. Ich hab nicht damit gerechnet sie je wieder zu sehen. In mir zieht sich etwas schmerzhaft zusammen. Wieso muss er gerade jetzt anrufen, wo ich mich doch gerade bei Law entschuldigen wollte. Das wirft meinen ganzen Plan durcheinander. Mit zitternden Fingern und klopfendem Herzen gehe ich ran. *Bei Law* „Hey Law, was geht“, fragt mich Zorro als ich auf die kleine Gruppe Schüler zulaufen. „Gut, wie war euer Wochenende?“, frage ich zurück und sofort plappern alle aufgeregt drauf los. Eigentlich hatte ich mir das alles anders Vorgestellt. Ich wollte mich mit Ruffys Clique anfreunden und ihr Vertrauen gewinnen und das hatte auch gut geklappt. Immerhin sind Bepo, Shachi, Penguin und ich jetzt jeden Tag mit denen zusammen, aber das war ja noch nicht das Ende von meinem Plan. Tatsächlich habe ich in ganzen zwei Wochen nichts, aber auch wirklich gar nichts, über Ruffy herausgefunden. Ich hatte gehofft, dass Ruffy mich vielleicht nach ein paar Tagen wieder anruft, aber anscheinend, hab ich da falsch gedacht. Es ist nämlich so, dass Ruffy nicht unbedingt ihr Lieblingsthema ist. Aber das hätte ich mir ja auch gleich denken können. Ich schrecke auf. Bepo hat mich aus meinen Gedanken gerissen. „Geht es dir nicht gut?“, fragt er besorgt und legt mir dabei eine Hand auf die Schulter, alle starren mich komisch an. „Doch, alles klar. Wieso, hab ich was verpasst?“, antworte ich leicht verwirrt und alle fangen an zu lachen, was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht. „Hey, was ist?“, frage ich genervt, was müssen diese Idioten auch über mich lachen. Endlich bequemt sich Zorro mal dazu es mir zu erklären. „Wir haben gefragt ob du morgen mit ins 'Sunny Pirate' kommst, das ist ne Disco in der Stadt, aber du warst mal wieder in Gedanken, da muss man doch einfach lachen“, erklärt er und wischt sich dabei eine Lachträne aus dem Auge. Doch die anderen lachen einfach weiter. „So oft bin ich jetzt auch nicht geistig abwesend. Außerdem hab ich morgen schon was vor, also nein“, antworte ich leicht beleidigt und verschränke die Arme vor der Brust. Eigentlich hab ich gar nichts vor, dass war nur eine Notlüge. Ich möchte einfach nicht mit denen weggehen, auch wenn ich dann vielleicht jemanden zum reden bringen könnte, aber Discos bedeuten nunmal Alkohol und Alkohol bedeutet geistige Unzurechnungsfähigkeit und auf noch so einen 'Unfall' wie den an meiner alten Schule, kann ich getrost verzichten. „Ach komm schon Law“, „Was hast du denn großartiges zu tun“, „du kommst nie mit Law, du bist ein Spielverderber“, versuchen sie mich zu überreden, aber ich bleibe hart. „Nein, wie schon gesagt, ich hab was vor“, antworte ich und bevor ich es verhindern kann rutsch mir etwas raus, was alle verstummen lässt „Ich will Ruffy besuchen und von euch will da ja keiner mitkommen.“ Eigentlich war das ja nur eine Ausrede, um nicht mit in die Disco zu müssen, aber wenn ich so darüber nachdenke, ist das der beste Zeitpunkt dafür, dann können wir uns endlich wieder vertragen. „Ich dachte ihr habt euch gestritten“, meint Nami plötzlich misstrauisch, obwohl ich erwartet habe, dass niemand weiter darauf eingehen würde. „Ja schon, aber ich glaube langsam, das ich mich nochmal entschuldigen sollte, ihr müsst euch ja nicht mit ihm vertragen, aber ich mag ihn trotzdem und meine Freunde lasse ich nicht im Stich“, antworte ich entschlossen, wieder schauen mich alle entgeistert an. Zorro jedoch, wendet den Blick ab, ich weiß genau, das auch er seinen alten Freund vermisst. Der grün-haarige verschränkt seine Arme und seufzt laut, bevor er unerwartet das Wort ergreift. „Ich bin Laws Meinung, wir sollten uns auch entschuldigen, wenn du nichts dagegen hast Law, dann komme ich mit“, kurz habe ich das seltsame Gefühl, dass seine grünen Augen in mein Innerstes blicken, doch dann haut Nami ihm voll eine runter und der Moment ist vorbei, eine hitzige Diskussion entsteht. Im Eifer des Gefechts, schnappe ich mir unbemerkt Zorros Arm und ziehe ihn etwas von der Gruppe weg. „Meinst du das ernst? Willst du dich wirklich bei Ruffy entschuldigen?“, frage ich ruhig, doch innerlich bin ich schrecklich aufgewühlt. Ich halte ihn an beiden Oberarmen und sehe ihm ernst in die Augen. „Ja, ich will morgen mitkommen, ich will meinen besten Freund zurück, es ist mir egal, ob ich dann ebenfalls zu einem ausgestoßenen werde“, antwortet er mit genauso ernstem Tonfall. Also lasse ich ihn los atme einmal tief durch, bevor ich erneut spreche. „Gut, aber nur unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Du erzählst mir, was damals geschehen ist, warum habt ihr Ruffy verstoßen.“ *Bei Ruffy* „Na Ruffy, alter Freund, lang nichts mehr von dir gehört, wie geht’s dir?“, fragt mich die freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung. Stille. „Ich hab mich doch nicht verwählt, oder? Ist alles in Ordnung Ruffy?“, diesmal klingt diese Vertraute Stimme etwas besorgt, aber ich kann immer noch nicht antworten. „Hey, jetzt sag doch mal was, verarschen kann ich mich selber, ich weiß das du dran bist“, sagt die Stimme etwas genervt und leicht sarkastisch. „Tut mir Leid, ich hatte nur nicht damit gerechnet das du anrufst. Hallo Sabo“, zwinge ich mich zu sagen, es quält mich diese Worte über die Lippen zu bringen. „Also doch du“, ich spüre richtig wie er ins Telefon grinst. Wie soll ich ihm das denn nur erklären, … ich kann es nicht. Wenn er noch so glücklich ist, dann weiß er es bestimmt noch nicht. „Ich hab mich schon gewundert warum bei dir zu Hause niemand ran geht, eigentlich hatte ich gehofft meinen Bruder zu treffen, aber komischerweise, geht bei uns zu Hause auch keiner ran. Naja, ich bin ab morgen eine Weile in der Stadt, kannst du mir sage wo ich Ace finden kann?“, fragt mich der andere immer noch total glücklich am ende seines Redeschwalls. Er weiß es also wirklich noch nicht. Woher auch, immerhin haben seine Eltern den Kontakt zu ihm abgebrochen, aber seinen kleinen Bruder liebt er immer noch über alles. Wenn ich ihm das erzähle bringt er mich um. „Hmm, Sabo, … also weißt du … Ace, er, er ...“, meine Stimme bricht, ich bringe es einfach nicht übers Herz einem meiner besten Freunde zu sagen, das sein kleiner Bruder wegen mir gestorben ist, … Ace wegen mir gestorben ist. „Ist schon gut Ruffy, ich besuche einfach dich. Wo du bist, da kann er ja auch nicht weit sein. Immerhin seit ihr ja sowas wie Seelenverwandte. Wo bist du gerade?“, fragt er total aufgeregt, er freut sich seinen Bruder seit Jahren endlich wieder zu sehen, aber … Ich schlucke schwer. „Im Krankenhaus, keine Sorge ist nichts Schlimmes, ich hab mich nur ein bisschen geprügelt“, bringe ich gespielt lachend über die Lippen. „Ach so, na das ist ja mal wieder typisch du, egal, ich denke wir sehen uns dann morgen“, sagt er erneut lachend, ich spüre seine Vorfreude geradewegs durch den Hörer, und will ihn noch warnen, dass Ace …, aber er hat schon aufgelegt. „Sabo es tut mir Leid ...“, spreche ich noch ins Telefon, aber er kann mich ja sowieso nicht mehr hören. Ein leises schluchzen bricht aus mir heraus und ich vergrabe das Gesicht in den Händen. Ich werde diese Treffen nicht allein überstehen, Robin würde mir wahrscheinlich ganz davon abraten. Aber er hat ein recht darauf es zu erfahren. Nur brauche ich dafür seelischen Beistand, also schnappe ich mir mein Telefon und gebe die Nummer, die Laws Mutter mir gegeben hat, ein. *Bei Law* „Law ich glaube, das solltest du lieber Ruffy fragen“, meint Zorro, doch in dem Moment als ich antworten will klingelt mein Handy. Die Nummer kenne ich nicht, aber ich gehe trotzdem ran. „Hallo?“, frage ich in den Hörer „Wer ist da?“ Ein leises Geräusch, dann ist wieder Stille, was war das bloß? Gerade als ich auflegen will, kann ich es erneut hören, diesmal lauter. Ein schluchzen. Was soll das, dass ist bestimmt ein versehen. „Wer ist denn da?“, frage ich erneut, Zorro sieht mich verwundert an. „La-a-aw, e-es tut mir Lei-ei-eid“, diese Stimme, was ist nur passiert? „Ruffy!“, rufe ich erschrocken aus, jetzt sieht mich Zorro noch verwunderter an. „Was ist los, geht es dir gut?“ Es ist wieder Still in der Leitung. „Bitte komm morgen zu mir ins Krankenhaus, ich brauche dich“, diesmal klingt es wieder gefasster, aber seine Stimme ist heiser. „Wieso, was ist denn passiert?“, frage ich erneut, aber er hat schon aufgelegt. Verwirrt starre ich auf mein Telefon. Dann zu Zorro. „Das war Ruffy, er will das ich ihn morgen besuche“, erkläre ich gelassen „Du kennst ihn schon länger, weißt du was das bedeutet?“, frage ich den jüngeren. „Um ehrlich zu sein, hab ich keinen blassen Schimmer, aber wenn er dich nach zwei Wochen extra deswegen anruft, dann sollte ich wohl besser nicht mitkommen“, antwortet er ruhig, doch ich kann hören, dass er enttäuscht ist. Dann dreht er sich um und lässt mich alleine stehen. Den restlichen Tag passiert nichts weiter, außer das mich die Gedanken an Ruffy nicht mehr loslassen, ich mach mir furchtbare Sorgen, das ich dafür verantwortlich bin, weil ich mich zwei Wochen lang nicht mehr bei ihm gemeldet habe. *Am nächsten Tag* Als die Schule endlich aus ist, will ich sofort ins Krankenhaus fahren, doch Zorro ist schon weg und ich will ihn unbedingt mitnehmen, deshalb fahre ich ihm hinterher und hole ihn auch ein. „Zorro, steig ein, ich fahre zu Ruffy und du kommst mit. Du kannst mir ja später erzählen was zwischen euch passiert ist“, erkläre ich dem grün-haarigen. „Vielleicht ein andern Mal, ich glaube es ist besser wenn du allein zu ihm fährst, das hab ich im Gefühl“, antwortet er und läuft einfach weiter. Normalerweise würde ich ihn jetzt ewig bearbeiten damit er mitkommt, aber ich muss unbedingt zu Ruffy, also stimme ich Zorro in Gedanken zu und fahre mit Vollgas zum Krankenhaus. Endlich bin ich da. Ich renne durch die Gänge und stürme auf sein Zimmer zu, dann platze ich einfach rein und begebe mich zu seinem Bett. Aber da liegt er nicht. Wo ist er nur, wieso liegt er nicht in seinem Bett!? Er darf doch nicht aufstehen! „Ruffy, Ruffy wo bist du!?“, rufe ich in den Raum als könnte er mich hören. „Im Bad, ich komme gleich“, antwortet mir seine Stimme plötzlich. Erschrocken zucke ich zusammen, aber da fällt mir ein, das er sicher auch, mal das Bad benutzen muss, auch wenn er verletzt ist. Also nehme ich auf einem Stuhl platz und warte. Und warte. Und warte. Unaufhörlich wippe ich nervös mit meinem Bein. Ich höre Wasser rauschen das von einer Tür ausgeht. Das muss das Bad sein und ich muss mich schrecklich Zusammenreißen um nicht einfach da rein zu stürmen. Dann endlich, nach einer halben Ewigkeit, tritt er durch die Tür. Mit nichts weiter als einem Handtuch um die Hüften und zwei Krücken. Ich schlucke hart. Er sieht so hilflos aus und das mach mich an. Hat er denn schon vergessen, das ich auch schwul bin? Bei der Laufbewegung die er mit seinen Krücken macht, lösen sich einige Wassertropfen aus seinen noch nassen Haaren und laufen ihm über den nackten, muskulösen Oberkörper. Ich spüre wie sich bei mir etwas weiter südlich etwas regt. Bin ich froh, dass Zorro doch nicht mitgekommen ist. „Law alles okay mit dir?“, fragt er leise und immer noch heiser. Erst jetzt realisiere ich das ich ihn angestarrt habe. Und erst jetzt sehe ich die große, X-förmige Narbe auf seiner Brust und die vielen kleinen, geröteten Verletzungen, die schon langsam abheilen. Sein Bein ist immer noch eingegipst und eine Art Tüte ist darüber gestülpt um den Gips vor dem Wasser zu schützen. „Ja, … ja alles okay“, antworte ich stockend und spüre wie mir das Blut in den Kopf steigt. „Eigentlich darf ich nicht alleine duschen, aber ich wusste das DU kommst, deshalb hab ich es trotzdem gemacht“, sagt er leicht verlegen, weil auch er jetzt merkt, weshalb ich rot werde. „Was hat das mit mir zu tun?“, ich senke den Blick um ihn nicht mehr ansehen zu müssen. Wollte er etwa das ich ihn so sehe? „Kannst du mir bitte helfen?“, fragt er verlegen und hält mir ein paar Verbände hin „Ich wollte duschen, aber es ist mir unangenehm wenn der Pfleger das macht und weil ich weiß das du mir bei den Verbänden helfen kannst, hab ich einfach alleine geduscht“, erklärt der jüngere, merkt jetzt aber anscheinend, das diese Idee doch nicht so gut war und auch er wird rot. „Du musst natürlich nicht“, schiebt er noch leise und schnell hinterher und setzt sich mit gesenktem Kopf auf sein Bett. Wortlos schnappe ich mir die weißen Rollen, setzte mich neben ihn und mach mich an die Arbeit. Wir schweigen uns an. „Ist das alles weswegen ich kommen sollte?“, frage ich, merke aber erst zu spät das ich das falsche gesagt habe. „Wenn du willst kannst du auch gehen!“, sagt er auf einmal mit kalter Stimme und will schon aufstehen, doch ich halte ihn fest. „So war das nicht gemeint. Aber gestern hast du so geklungen als wäre es etwas wichtiges. Ruffy entspannt sich wieder und atmet einmal tief durch. „Tut mir Leid, ... auch das ich überreagiert hab. ... Ich meine vor zwei Wochen. Ich habe dich vermisst“, sagt er traurig und lässt den Kopf hängen. Ich lege meine Hand auf seine Schulter. Damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Durch meine Berührung auf seiner immer noch nackten Haut, schaut er mir plötzlich in die Augen. Ich hab gar nicht gemerkt wie nah wir uns gekommen sind. Ich kann seinen warmen Atem in meinem Gesicht spüren. Wir sehen uns lange nur in die Augen, ich will ihn den ersten Schritt machen lassen, aber lange kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ganz langsam kommen wir uns näher und kurz bevor unsere Lippen sich berühren, schaut er plötzlich wieder nach vorne. Erschrocken ziehe ich mich zurück und lasse auch seine Schulter wieder los. „Tut mir Leid“, sagen wir beide wie aus einem Mund. Ein leichtes Lächeln huscht mir dabei übers Gesicht. „Kannst du mir bitte meine Sachen geben? Die liegen da vorne“, sagt er leise, weicht aber noch immer meinem Blick aus und zeigt in Richtung Fenster. Ich stehe auf und hole ein paar Klamotten, während eine unangenehme Stille zwischen uns entsteht. Ich reiche sie ihm. „Danke.“ „Keine Ursache.“ Langsam und vorsichtig zieht er sich ein Oberteil und seine Socken an. Dann wird er kurz rot. „Law kannst du bitte wegschauen“, ich kann ihn kaum hören so leise spricht er, aber als ich realisiere was er da sagt werde auch ich rot. „Na-na-natürlich“, stammle ich peinlich berührt und drehe mich um sodass ich ihn nicht mehr sehen kann. „Du kannst dich wieder umdrehen“, sagt er nach einer Weile, was ich auch sofort mache. Er sitzt immer noch auf seinem Bett, diesmal, setzte ich mich wieder auf den Stuhl. „Law, .. da ist nochwas …“, fängt er an „jemand den ich von früher kenne will mich heute besuchen.“ „Und weiter? Ist doch schön“, antworte ich verwirrt und frage mich worauf er hinaus will. „Naja, ich hab ihn jetzt schon seit fast zwei Jahren nicht mehr gesehen und … damals war ich noch anders“, erklärte er stockend, ich frage mich warum. „Ist doch egal, wenn er dich mag, dann akzeptiert er dich so wie du bist“, versuche ich ihn aufzumuntern und lächle ihn zögerlich an, doch er weicht meinem Blick wieder aus. „Darum geht es nicht“, merkt er leicht genervt an. „Und worum dann?“, ich ziehe eine Augenbraue hoch und warte das er weiter spricht. „Ace Bruder Sabo kommt zu Besuch und er weiß weder das wir zusammen waren, noch das Ace … ge-ge-gestorben ist …“, eine Träne kulltert ihm die Wange runter und seine Stimme bricht. Er fängt an zu weinen, jetzt stehe ich doch wieder auf, setze mich zu ihm und nehme den jüngeren in den Arm. Ich versuche ihn zu trösten, indem ich 'sch' mache und ihm über den Rücken streiche. "Keine Sorge, ich lass dich nicht nochmal allein", flüstere ich ihm in sein Ohr. Langsam beruhigt sich Ruffy wieder und gerade als ich aufstehen will klopft es an der Tür. … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)