Es gibt nur eine große Liebe von Patricipa ================================================================================ Kapitel 53: Die Chunin-Auswahlprüfung: Kampf um den Liebsten und was zwei Brillenschlangen leisten können --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 53 – Die Chunin-Auswahlprüfung: Kampf um den Liebsten und was zwei Brillenschlangen leisten können Besorgt um das Wohlergehen ihrer Kameradin, eilen Udon und Konohamaru, gefolgt von Naruto und Yuki, welche von Ebisu verfolgt werden, zu dem Sanitätsteam, welches Erste Hilfe geleistet hat und nun die Patientin auf eine Trage hievt. Das Mädchen hat ihr Bewusstsein verloren und wie man sieht, scheinen ihre Knochen in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein, da einige Sanitäter dort ihre Hände aufhalten. „Wie geht es ihr?“ Dies fragen die ankommenden Personen gleichzeitig besorgt einen vom Team, der über den zusammengewürfelten Haufen nur eine Augenbraue hochziehen kann. Wer hätte gedacht, dass solch ein Tumult herrschen würde? „Solange sie sich die nächsten Tage an die Bettruhe hält, können sich die Knochen in einer Behandlung wieder zusammenfügen. Ihr halber Brustkorb ist nämlich gebrochen, aber zum Glück haben sich die Rippenfragmente nicht in die Lunge geschoben. Sie wird also wieder.“ Erleichtert atmen sie gemeinsam aus. Zwar ist die Art der Verletzung schlimm, doch immerhin kommt die Orangehaarige durch, ohne weitere Schäden oder Einschränkungen im Leben zu haben. „Ich werde bei ihr bleiben. Udon und Konohamaru! Gibt alles dafür, dass ihr in die Endrunde kommt.“ „Jawohl, Sensei Ebisu!“ ‚Folgsame Schüler, anders als du.‘ ‚Musst du das gerade jetzt sagen?‘ ‚Natürlich, sonst fehlt mir der Spaß. Außerdem solltest du deinen Zukünftigen besser im Auge behalten, denn jemand macht sich an ihn ran.‘ Alarmiert macht der Uzumaki eine Wendung von 180° und sieht tatsächlich eine Konkurrentin, die ihren Körper gefährlich nahe an den des Uchihas schmiegt, welcher ungerührt seinen Blick auf die gegenüberliegende Seite haften hat. ‚Entweder er genießt das und gibt es nicht zu oder er hat dafür zur Zeit keine Lust.‘ Der Blondschopf weiß, dass der Fuchsgeist ihn nur ärgern will, doch die Situation zu sehen, reizt ihn außerordentlich. Am liebsten würde er der Schnepfe einen Freiflug nach Schlag-mich-tot spendieren, damit sie seinen potentiellen Ehemann nie wieder berührt, aber wenn er sich eifersüchtig verhalten würde, wäre sein Geheimnis – welches er nur mit Yuki geteilt hat – keines mehr. Doch fällt ihm gerade etwas ein, was er schon lange nicht mehr gemacht hat – jemanden mit Beleidigungen reizen. Wenn er seine neu auserkorene Feindin ausbootet, dann aber richtig. Gerade holt er tief Luft, um sie zu beleidigen, als auch schon die Stimme von Kurenai ertönt. „Im nächsten Kampf werden Naruto Uzumaki und Yuminaka Kaze aus Tanigakure aufeinander treffen.“ Da seine Aufmerksamkeit somit zur Jonin geht, bekommt er nicht mit, wie die Konkurrentin dem Uchiha einen Kuss auf die Wange gibt und dieser in einer fahrigen Bewegung die feuchte Stelle trocknet, während er immer noch in dieselbe Richtung sieht. Yuki bemerkt das und freut sich innerlich, dass der Uchiha schon mal kein Interesse an Frauen hat, denn die, die ihn gerade abgeknutscht hat, gehört definitiv zu der Sorte, auf die Männer springen, sollten sie notgeil sein oder auch nur sexuell Interesse zeigen. Jedenfalls wundert der Goldhaarige sich, wieso die Frau die Treppe hinunter geht, die er gerade mit den beiden Jungs hoch geht. Es sei denn, sie ist die Gegnerin von seinem Naruchan. Der Kampf würde gleich ziemlich vulgär werden. „Hast du die gesehen, Udon? Boah! Die würde ich gerne mal nackt sehen und...“ Bevor Konohamaru weiter gesprochen hat, erhält er von Yuki eine ordentlich Kopfnuss verpasst, die nahe an der von einer Tsunade geht – wenn diese noch ruhig ist. „Denke nicht mit dem Teil da unten, sondern mit deinem Gehirn, Konohamaru, sonst lernst du mich richtig kennen.“ Das gefährliche Funkeln in den Augen von dem Lilaäugigen lässt ihn heftig mit dem Kopf nicken und er wartet ab, bis dieser an ihm vorbei geht, ehe er wieder anfängt zu atmen. „Da hast du dir selber einen Fehler eingeheimst, Konohamaru“, sagt sein Teamkamerad belustigt und folgt dem Hellhaarigen, der wieder neben Sasuke steht, der jetzt dem Geschehen auf dem Kampffeld seine Aufmerksamkeit schenkt. Naruto hingegen starrt seine Gegnerin mit großen Augen an, in denen Zorn, Verachtung, Abneigung und andere negative Gefühle sich eingenistet haben. Was bildet sich dieses Weibsbild auch ein, sich an den Uchiha zu schmeißen? „Wieso guckst du mich so hasserfüllt an, Kleiner?“ Sie geht ein wenig näher zu ihm, damit niemand so schnell etwas mitbekommt. „Liegt es etwa daran, dass ich mich an den heißen Typen rangemacht habe, der zudem auch noch mehr als nur sexy aussieht? Ist da jemand eifersüchtig?“ Am Ende kichert sie belustigt darüber, wie schnell die Emotionen in den Augen des Uzumaki wechseln, als ob er sich nicht entscheiden könnte, welche von ihnen gerade präsenter in ihm herrschen sollte. „Weißt du, was ich ganz toll fand? Er hat mich nicht abgewiesen, auch wenn sein Blick nicht mir gegolten hat, aber im Großen und Ganzen habe ich definitiv mehr Chancen bei ihm, als du Wurm.“ Nach diesen Worten stellt sie sich ein paar Meter weg, wie es sich für einen Kampfbeginn gehört. Der Blauäugige hingegen kocht schon vor Wut und Eifersucht. „Ach ja! Wer gewinnt, hat freie Bahn, Kleiner!“ Für Naruto Uzumaki ist jetzt ein Zeitpunkt gekommen, an dem er sich entscheiden muss. Entweder vermöbelt er die Kunoichi ihm gegenüber, zerstört ihr Aussehen oder bringt sie gleich um. Letzteres hört sich in seinem momentanen Zustand zwar sehr verlockend an, doch hat er bisher nie gemordet und wird dies nur im äußersten Notfall machen – was der Fuchs in der Zeit macht, gehört nicht zu seinem Konto. ‚Schade, dass ich dich nicht herauslassen darf, sonst wäre sie längst weg.‘ Kurama wundert sich nun doch sehr über diese Aussage von seinem Gefäß. Nie im Leben hat er mal so etwas gedacht und dies ihm zusätzlich noch mitgeteilt. Demnach hat diese Frau es geschafft den Uzumaki bis zum letzten Punkt zu reizen und dies sogar erfolgreich. ‚Aber ich kann dir ein Angebot machen. Wenn du es schaffst, sie gleich für fünf Minuten zu beschäftigen, kannst du eine Schriftrolle unterschreiben und somit die Fuchsgeister beschwören. Neben den Fröschen würden diese dir andere Dienste erweisen und du hättest mehr Vielfalt.‘ Niemals hätte sich Naruto erträumen lassen, dass der Fuchsgeist der Meister von anderen ist, da man bisher auch nie gesehen hat, dass jemand Füchse beschwört. Dieser Vorschlag wäre sogar für die Zukunft recht praktisch und von daher gäbe es nur eine vernünftige Aussage dafür. ‚Gerne nehme ich dein Angebot an, Kurama und vielen Dank für deine Unterstützung.‘ „Hör‘ mal, du olle Schrulle!“ Bei dem Ausdruck verzieht sich schon das Gesicht der Frau. „Egal, was du auch von Sasuke willst, er ist mein bester Freund und ich werde keineswegs zulassen, dass so eine befleckte, schamlose und intolerante sowie alte Kuh sich an ihn heftet. Er ist mir verdammt wichtig, also wirst du verlieren!“ Seine Worte zeigen mehr als nur Wirkung, denn sie knirscht mit den Zähnen und von dem ebenen Gesicht sind nur noch von Ärger zerfressene Züge zu sehen. „Na warte, du kleiner Rüpel! Dich werde ich zermalmen!“ Kurenai kann sich diesen Zickenkrieg nicht mehr mit ansehen. Was auch immer der Uchiha damit zu tun hat – wofür er ja bekannt ist, dass sich zwei oder tausende Mädchen um ihn streiten – wenn Naruto sich schon wie eines der Mädchen verhält, dann steht wohl die Welt gerade Kopf. „Der Kampf beginnt jetzt endlich mal hier!“ Die Mizukage ist Feuer und Flamme für diesen Kampf, was man auch an den ganzen Chakraströmen um sie sehen kann. Der Kampf kann ja noch etwas werden. Kaum sind die Worte der Kage verhallt, wird es um einige Grad kühler im Raum. Durch den plötzlichen Temperaturfall sind einige überrascht worden, wie auch der Blondschopf, weshalb Yuminaka diese Chance nutzt und einige Nadeln aus Eis in seine Richtung streut. Diese Technik erinnert ein wenig an die von Haku, was dieser auch schnell bemerkt. Gebannt folgt er deswegen der Ausführung der Frau, die diese Kunst ohne viele Bewegungen zu beherrschen scheint. Ungerührt bleibt jedoch Naruto stehen und wird von allen Nadeln getroffen. Dieses Ereignis hat ihn zurück zu seiner ersten großen Mission geworfen, in der Sasuke ihn beschützt hat. Da hat er angefangen den Schwarzhaarigen zu mögen. Ja, diese Mission war der erste Schritt gewesen und er wird diesen Kampf, von dem eine Menge abhängt, keineswegs verlieren. Er wird einen weiteren Schritt gehen und sich so Stück für Stück dem Sharinganträger nähern. Einige Anwesende – darunter Yuki, Konohamaru und Udon – halten den Atem an, da der Körper des Blauäugigen anfängt nach hinten zu kippen, ehe er verpufft und somit als Schattendoppelgänger entlarvt wird. Kaum ist die Rauchwolke weg, treten zehn Doppelgänger hervor. „Weißt du, ich brauche keine Fingerzeichen mehr, wenn ich einen bestimmten Punkt erreicht habe und meinen Gegner nur noch besiegen will – jedenfalls für dieses Jutsu.“ Die Stimme von dem Blondschopf kommt in aller Seelenruhe vom anderen Ende des Raumes, wo er gemütlich im Schneidersitz den Boden wärmt und dem Kampf zuschaut. Darüber mehr als nur verärgert, da sie selbst ihrem Gegner geholfen hat, nimmt sich die Kaze vor, ihre Reihenfolge ein wenig zu ändern. Erneut sinkt die Temperatur im Raum und die, die nur dünne Sachen tragen, fangen an zu frieren, was bisher nur wenige sind. Narutos Gegnerin tippt mit einem Finger auf den Boden, aus dem sich plötzlich rundherum Eisbrocken hervorstoßen, die alle Doppelgänger treffen. „Schade, dass deine Doppelgänger nicht lange halten.“ Unberührt zuckt der Blauäugige mit einer Schulter. „Müssen sie ja auch nicht. Was einzig zählt ist die Menge sowie die Stärke. Angriff!“ Von oben herab kommen zwanzig Schattendoppelgänger herunter, die je ein Rasengan bei sich tragen. Er hat zwar immer noch nicht die Technik vollkommen verinnerlicht, aber er hat gelernt, dass zwei Doppelgänger sich gegenseitig helfen können, um ein Rasengan zu erschaffen. Diesen Fortschritt nutzt er jetzt aus und will mit diesem Angriff gewinnen. Viel Chakra hat er ehe nicht verbraucht. Jedoch wird er überrascht, denn ein Schneesturm kommt plötzlich auf und seine Doppelgänger verschwinden darin. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich so leicht zu besiegen bin, oder? Gegen mich hast du keine Chance.“ Der letzte Satz kommt direkt von hinten und er will schnell seine Position aufheben, doch wird er an den Haaren gezogen. Es sind die Haare, die er unter einem Jutsu verborgen hat. „Was haben wir denn hier? Bist du etwa doch kein Kleiner, sondern eine Kleine?“ Verwirrt sehen einige auf die beiden Kontrahenten. Yuki ahnt schon worauf die Frau hinaus will und wenn das herauskommt...., wer weiß, wie andere dann auf den Uzumaki reagieren würden. Ein paar Doppelgänger versuchen seine Gegnerin von ihm fernzuhalten, doch gelingt es ihnen nicht. „Jutsu – lösen!“ Diese Worte lassen Naruto erstarren. Jetzt ist es raus. Nach und nach werden längere Strähnen sichtbar und man erkennt den Uzumaki kaum wieder, da ihn die Haare anders wirken lassen. Selbst einem Sasuke Uchiha fallen fast die Augen aus, als er das sieht und sogar Neji sieht kaum besser aus. Gaara – die Ruhe selbst – hat überrascht den Mund weit offen stehen und Iruka staunt auch nicht schlecht darüber. Wer hätte gedacht, dass Naruto Uzumaki, der Enkel der Hokage, Wirbelwind und Chaosninja Nummer Eins von Konoha sich hat die Haare lang wachsen lassen? Niemand. Niemals wäre jemand auch bloß auf die Idee gekommen. Und was macht die Mizukage? „Awww, siehst du niedlich aus, Naruto!“ Mit diesem Kommentar haut sie einige Kandidaten von den Socken. Yuki kann über diesen erfreuten Ausruf nur den Kopf leicht schütteln. Jedoch geht der Kampf weiter, denn Yuminaka hält grob die längeren Haare fest, indem sie ihre Finger in diese verkeilt. „So, so, du bist also wirklich solch ein Mensch. Hätte ich nicht gedacht, aber nach deinen ganzen Reaktionen hat sich mein Verdacht nun endgültig bestätigt. Was soll ich jetzt bloß machen?“ Sie zieht heftiger an den langen Haaren und dies in mehreren Etappen. Immer ruckartiger werden ihre herrischen Bewegungen, die dem Kleinen wirklich schmerzen. Was soll er in dieser Situation bloß machen? Ah, er weiß wie! Er schnappt sich ein Kunai aus seiner kleinen Tasche am Oberschenkel und bringt ein großes Opfer mit sich. Da seine Gegnerin seine Handlung nicht bemerkt hat, nutz er ihren nächsten Ruck dazu, seine Haare abzuschneiden, sodass sie durch ihre eigene Zugkraft nach hinten kippt. Ein wenig traurig ist er über den Verlust schon, da er so gerne längere Haare für den Uchiha tragen wollte, doch geht es nun nicht mehr anders. Sein bester Freund findet schon eine Lösung für ihn und die wird er dankend annehmen. Seine Konkurrentin hat sich wieder aufgerappelt und hält immer noch sein abgetrenntes Haar in ihrer Faust, ehe sie alles fallen lässt. „Wer hätte gedacht, dass du dein seidenweiches Haar einfach so abtrennen würdest? Jetzt muss ich wohl härtere Ge....“ Sie verschluckt ihre letzten Worte, da sie einen enormen Umschwung der Temperatur fühlt. Es wird plötzlich doppelt so warm wie vor ihrem Kampf und die Tendenz steigt rapide an. Diese Hitze kommt eindeutig von ihrem Gegner und wenn man genau hinsieht, merkt man, wie wütend er ist. ‚Ich habe alles vorbereitet. Unterschreibe mit deinem Namen und ich gebe das Amt auch gleich an dich weiter, damit ich mehr Ruhe habe.‘ ‚Gut, ich zeige es der Schnepfe!‘ Naruto unterzeichnet den Vertrag mit den Fuchsgeistern und spürt ihre Wärme, die nach der Unterzeichnung in seinen Körper dringt. ‚Somit gehörst du zu dem Fuchsclan, Naruto.‘ „Danke, Kurama.“ Diese Worte sind zwar leise ausgesprochen, doch durch die Stille des Raumes, haben sie eine wahre Intensität erhalten. Yuki lächelt erfreut, denn sein Freund und der Neunschwänzige haben wohl endgültig eine neue Ebene erreicht. „Weißt du was, Schnepfe? Ich kann solche eingebildeten Weiber wie dich nicht ab. Ihr denkt, dass ihr euch alles erlauben könnt, nur weil ihr das Aussehen dafür habt, um schwache Männer zu verführen. Sasuke ist jedoch nicht solch ein Mann und deswegen bewahre ich ihn davor, von dir befleckt zu werden. Jutsu des vertrauten Geistes – Fuchs – kommt hervor Kyuge und Kyuha!“ Mit seinem Blut beschwört der Blondschopf zwei neue vertraute Geister. Es sind beides lange Füchse, die auf ihren vier Pfoten stehen und eine Rüstung tragen sowie ein Schwert. Ihr bauschiger Schwanz wedelt leicht hin und her, während sie ihr neues Ziel betrachten. Kyuge ist grau sowie weiß, während Kyuha himmelblau und weiß ist. „Ein Mensch hat uns Füchse gerufen. Es wird wohl eine neue Ära beginnen“, meint Kuyge und seine tiefe Stimme gleicht einem Knurren. „Du hast Recht, Liebster, doch vergesse niemals, dass wir mit ihnen kämpfen und nicht gegen sie“, sagt eine etwas hellere Stimme, die jedoch immer noch männlich klingt. „Wir können uns gerne später darüber unterhalten, Kyuge und Kyuha, doch würde ich euch bitten, mir dabei zu helfen, diese olle Schrulle dort ins Traumland zu schicken.“ Beide Füchse sehen ihren Beschwörer an und nicken ihm zu, ehe sie ihren Kopf so weit drehen, bis sie den Griff ihrer Schwerter schnappen können und diese aus der Scheide ziehen. ‚Die beiden zählen zu den Samurai und gehören zusammen. Ich bin erstaunt, dass sie freiwillig gekommen sind, aber gut, du hast schon immer mehr Glück als Verstand gehabt.‘ Der Kommentar von seinem inneren Begleiter ignoriert er gekonnt und ruft noch ein paar Doppelgänger, die mit den Füchsen angreifen. Yuminaka kommt kaum dazu etwas gegen dieses Bollwerk auszurichten, da wird sie von einem Rasengan getroffen, welches einen Großteil ihrer Haare mit zerfetzt, sodass sie nun die gleiche Länge besitzt, wie der Uzumaki. Dadurch verfällt sie in eine Art Schock und ihr Körper macht da nicht mit. „Das hat man davon, wenn man anderen einfach dazu bringt, sich vom Aussehen zu trennen, welches man lieb gewonnen hat.“ Mit diesen Worten verschwinden beide Füchse wieder und es gibt einen Gewinner. „Gewonnen hat Naruto Uzumaki aus Konohagakure!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)