Auf in die neue Welt von Lifestar (Der zweite Teil der Grand Line) ================================================================================ Kapitel 5: Ankunft auf der Fischmenscheninsel --------------------------------------------- Der Anblick war einfach atemberaubend. Die riesige Kuppel erhob sich leuchtend vor ihnen. Man erkannte das Licht das von innen kam, welches die Gebäude der Fischmenscheninsel beleuchteten und die Kuppel im Halbdunkeln erstrahlen ließen, funkelnd wie eine Perle hier unten am Meeresgrund direkt unter der Red Line. „Das ist wunderschön“, Liliana stand neben dem Löwenkopf der Sunny und sah zu der Fischmenscheninsel, die sich vor ihnen erhob. Ruffy stand grinsend auf dem Löwenkopf, Zorro und Sanji flankierten ihn dahinter an Deck und besahen sich ebenfalls dem Ziel ihrer Fahrt durch das Meer. Chopper klammerte sich an die Brüstung, um einen guten Blick zu bekommen und Lysop hatte eine seiner Brillen herunter gezogen um mehr sehen zu können. Nami und Robin standen bei Liliana und waren ebenfalls fasziniert. Franky stand am Steuerrad, um den gewaltigen Haupthafen ansteuern zu können. Brook hingegen hatte ein freudiges Lied auf seiner Geige angestimmt. Franky steuerte ihr Schiff sicher an eine der Docks. Nicht willkürlich, denn an diesem Dock standen wild mit den Armen winkend Kamy die Meerjungfrau, Pappag der Seestern und Okta der Oktopus-Fischmensch. Kamy hatte so etwas wie einen Schwimmreifen aus einer Blase um, wodurch sie schwebte. Mit ihrer Schwanzflosse wäre es ihr auch schwierig gewesen zu gehen. Alle Drei hatten auf ihre Ankunft gewartet um sie hier dann willkommen heißen zu können. „Hi Kamy süße, hast du auf mich gewartet“, Sanji hatte bereits wieder Herzchen in den Augen und tanzte wieder auf dem Deck herum. Nami verpasste ihm eine saftige Kopfnuss. „Sie ist hier wegen uns allen, du Schwachkopf“, immer noch mit der Faust drohend blieb Nami neben Sanji stehen und funkelte ihn böse an. „Hi Kamy, Pappag, Okta!“, Ruffy winkte seinen Freunden schon wild entgegen und hüpfte auf dem Löwenkopf herum. Als Fraky das Schiff sicher heran manövriert hatte verband sich die Blase des Schiffes mit der der Fischmenscheninsel. Schon war Ruffy vom Kopf gesprungen und sprang über die Rehling auf den Boden des Docks. „Hallo Ruffy“, kam es ihm von allen Dreien entgegen. „Hi ihr drei, lange nicht mehr gesehen“, freudig begrüßte Ruffy seine alten Bekannten und war bereits mit ihnen in ein Gespräch vertieft, als Franky die Planke herunter ließ, damit sie besser vom Schiff herunter kamen. „Hallo Nami, Robin“, Kamy kam um sie alle herum, um ihre Freundinnen zu begrüßen, stockte aber, als sie Liliana sah die mit ihnen herunter kam. „Hallo Kamy, darf ich dir Liliana vorstellen, sie ist das neueste Mitglied unserer Crew. Liliana, das ist Kamy und Pappag. Sie haben wir vor zwei Jahren kennengelernt. Okta kennen wir schon länger“, Nami stellte die drei vor, da nun auch Okta und Pappag auf sie aufmerksam geworden waren. „Ich habe schon etwas zu Abendessen vorbereitet bei mir zu Hause. Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr alle bei uns unterkommen würdet, solange ihr hier seid“, Okta hatte sich wieder an alle umgewandt, die dann zustimmend nickten, Ruffy war schon wieder außer Rand und Band als er das Wort Essen hörte. „Hoi, wir können aber die Thausend Sunny hier nicht unbeaufsichtigt lassen“, Franky machte sich wieder sorgen um das Schiff das er gebaut hatte. „Keine Sorge. Alle Schiffe hier im Dock stehen unter dem Schutz der königlichen Wache. Wir haben das schon abgeklärt“, auch Pappag schien sich schon auf den Abend zu freuen. Er deutete auf einige Fischmenschen in Uniform und Waffen in den Händen, die über das gesamte Dock verteilt waren. „Dein Wort in Gottes Ohren“, Zorro schaute sich zweifelnd auf dem Dock um, hob dann aber die Schultern und ging hinter der gesamten Mannschaft her, die Kamy, Okta und Pappag folgten. Als sie in Richtung des Ausganges des Docks kamen, stellten sich zwei der Wachen ihnen in den Weg. Zorro schnippte bereits eines seiner Schwerter mit dem Daumen aus der Scheide, jeder Zeit bereit sie verteidigen zu können. „Hi ihr Piratenpack, stiftete hier keine Unruhe oder ihr landet im Kerker“, sie versperrten ihnen mit ihren Speeren den Weg. „Wir hatten nicht vor hier Unruhe zu machen, außer uns kommt jemand dumm“, Ruffy grinste von einem Ohr zum anderen. Wiederwillig nahmen die Wachen die Speere herunter und ließen sie passieren, schauten ihnen aber immer noch grimmig hinterher. Zorro ließ das Schwert wieder ganz in der Scheide verschwinden. Als sie aus dem Dock traten blinkten ihnen überall Lichter entgegen, die die Einkaufsstraße hell erleuchteten. Die Fischmenschen und Meerjungfrauen auf den Straßen blieben teilweise verdutzt stehen um die Neuankömmlinge zu begutachten. Viele ergriffen die Flucht, weil sie zumeist nur schlechte Erfahrungen mit Piraten gemacht hatten. „Na das kann ja heiter werden“, sich an der Stirn kratzend sah Lysop den flüchtenden hinterher. Auf dem gesamten Weg zur geräumigen Wohnung von Okta erging es ihnen nicht besser. Der Abend endete mit viel essen und genügend zu trinken. Es wurde viel gelacht und geredet und noch viele Geschichten erzählt. Je später der Abend wurde, desto mehr legten sich in dem Matratzenlager schlafen, bis auch die Letzen, Ruffy, Zorro und Okta sich aufs Ohr legten. Sie konnte einfach nicht wieder einschlafen. Immer wieder wälzte sich Liliana hin und her, fand aber keinen Schlaf mehr. Seufzend erhob sie sich. Kurz zuvor war sie aus einem Albtraum hochgefahren. Wieder befand sie sich auf Mary Joa, wo sie von dem lachenden Weltaristokraten in Gegenwart seiner noch breiter grinsenden Kindern bis aufs Blut ausgepeitscht worden war. Wann würden sie endlich aufhören. Sie hatte ihre Teufelskräfte nicht einsetzen können, da ihre Tarnung sonst aufgeflogen wäre. Liliana erhob sich und ging aus dem Zimmer, in dem alle kreuz und quer herum lagen, einige schnarchten laut vor sich hin, Ruffy am lautesten. Im Wohnzimmer flog ihr Blick auf die Uhr 4 Uhr morgens. Mit einem weiteren Seufzen ging sie, sich eine Decke von Sofa nehmend, zu den Flügeltüren die zum Balkon führten. Dort setzte sie sich auf einen der Stühle, wickelte sich in ihre Decke und schaute auf die Stadt die zu ihren Füßen lag. Noch immer waren unzählige Lichter an, die die Stadt schimmern ließ. Außerhalb der Kuppel die die Insel umgab war es dunkel. Ohne dass sie es merkte versank sie wieder in einem unruhigen Schlaf, der sie wieder zurück nach Mary Joa führte. „Hi Lil, wach endlich auf“, erschrocken fuhr Liliana aus dem Schlaf als sie jemand an den Schultern wach rüttelte. Benommen sah sie sich nach dem Erlöser aus ihrem Alptraum um. Vor ihr saß Ruff und sah sie besorgt an. Dann schaute sie sich wieder um, als sie realisierte wo sie war. „Guten Morgen, schlecht geschlafen was“, wieder zog Ruffy ihre Aufmerksamkeit auf sich, der sie immer noch ernst ansah. Von drinnen erklang geschäftiges Treiben, anscheinend waren einige schon wach und bereiteten das Frühstück vor. „Ach das ist nichts“, verlegen dreht sie ihren Kopf weg und sah Nami, die im Türrahmen stand. Sie bedachte sie einen Blick als wollte sie sie auffordern ihm zu erzählen was ihr widerfahren war. „Was heißt hier nichts? Du hast um dich geschlagen und gefleht dass sie aufhören sollen. Wer soll mit was aufhören?“, immer noch ließ Ruffy nicht locker, wich nicht von ihrer Seite. Seufzend gab Liliana klein bei. „Als ich Mary Joa infiltriert hatte, ging ich als Sklave dort hin. Als Sklave kommt man überall rein, da man eh von den Aristokraten keines Blickes gewürdigt wird. Da ich es nicht gewohnt war nach jemand anderes Pfeife zu tanzen, war es nur eine Frage der Zeit, dass ich von den Weltaristokraten bis aufs Blut ausgepeitscht wurde“, sie hatte die Augen gesenkt während sie sprach. Ruffy’s Augen waren immer düsterer geworden. Als wäre das nicht genug, drehte Liliana ihm den Rücken zu, schob einen Träger ihres Kleides beiseite und gab ihren Rücken frei, auf dem immer noch einige Striemen die sich in ihr Fleisch gezogen hatten zu sehen waren. Schnell zog sie den Träger wieder hoch und drehte sich wieder Ruffy zu. In der Türe standen Zorro und Sanji neben Nami. Beide blicken düster drein und sagten kein Wort. Was Liliana jedoch erschreckte war Ruffy. Sein Hut war tief ins Gesicht gezogen und legte seine Augen in Schatten. Doch auch so konnte sie das wutverzerrte Gesicht von ihm erahnen und die Hakiwellen die von ihm ausgingen spüren, die sich langsam aufbauten. Sanji, Zorro und Nami fasten sich etwas benommen bereits an den Kopf, oder stützten sich an der Türe ab. Drinnen hörte man wie jemand zu Boden ging. „Bleib ruhig Ruffy, das ist schon ne weile her, du brauchst jetzt nicht mehr ausrasten“, schnell hob sie eine Hand und legte sie auf die Schulter von Ruffy. Dieser sammelte sich. Das Haki verebbte, der düstere Blick blieb. „Komm lass uns rein gehen und was essen“, entschlossen erhob sich Ruffy und reichte Liliana eine Hand um ihr aufzuhelfen. Er ging an Zorro und Sanji vorbei wieder hinein. Nami ging auf Liliana zu, die auf dem Balkon stehen geblieben war. „Er hätte es eh irgendwann rausgefunden“, beruhigend legte Nami Liliana die Hand auf die Schulter und bugsierte sie wieder nach drinnen. Ruffy war nirgends zu sehen. Okta hingegen lag auf Boden und schien weggetreten zu sein, da er zu willensschwach für Haki war. Die anderen waren noch auf die Wohnung verteilt und noch nicht hereingekommen, wodurch sie nicht vom Haki getroffen worden waren. Zorro stand neben ihm und boxte ihn mit dem Stiefel etwas in die Seite, bevor er sich bückte und den zusammengebrochenen Okta aufs Sofa legte. Sanji hatte sich bereits in die Küche zurückgezogen um das Frühstück vorzubereiten. Die Türe öffnete sich und Lysop und Chopper, gefolgt von Robin kamen herein. „Weis jemand warum Ruffy gerade an uns vorbei gestapft ist und sich im Bad eingeschlossen hat. So finster hab ich ihn selten gesehen“, Lysop zeigte mit dem Daumen hinter sich in den Flur, als er auf den bewusstlosen Okta aufmerksam wurde. Nami ersparte Liliana noch eine weitere Ausführung ihrer Geschichte und winkte die drei zu sich. Liliana ging dankbar in die Küche, um zu sehen, ob sie Sanji helfen konnte. Dieser schüttelte aber nur den Kopf. „Setzt dich ruhig hin. Ich mach dir gerade eine Tasse Tee zur Beruhigung“, ohne seine sonstigen Floskeln deutete Sanji auf einen Kessel mit Wasser und bedeutete ihr, sich auf einen der Hocker zu setzen. Auch die anderen der Mannschaft trudelten inzwischen im Wohnzimmer ein, wo sie von Nami aufgeklärt wurden, da auch sie sich über das Verhalten ihres Käpt’n wunderten. Nachdem sie etwas gegessen hatten, zogen Nami und Robin Liliana aus der Wohnung hinaus. Sie wollten gemeinsam shoppen gehen um den Kleiderschrank von Liliana zu füllen der, ging es nach Nami, einfach nur bemitleidenswert war. Ruffy war nicht zum Essen erschienen. Er tauchte erst nach ihrem Gehen wieder auf und hatte sich inzwischen wieder beruhigt. Sanji machte sich mit Brook und Chopper auf den Weg neue Köstlichkeiten auf dem Markt zu finden. Lysop und Franky wollten sich in einigen Werkstätten umsehen. Ruffy begleitete Zorro, der sich in den Waffenschmieden der Fischmenschen nach Schwertern erkundigen wollte. „Kommt lasst uns da rein gehen“, wieder zog die grinsende Nami Liliana in den wohl 15 Laden. Auch Robin schien vergnügt zu sein, denn sie ging den beiden kichernd hinterher. In ihren Händen hielten die Damen dutzende von Tüten. „Nami, so viel Kleidung hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht besessen. Was mach ich den mit denen allen?“, lachend stand Liliana aber bereits an einen der Regalen und betrachtete ein Top. Sie war dem Kaufrausch ganz und gar verfallen. „Anziehen natürlich“, auch Robin schaute sich im Laden um. „Ich glaub aber langsam, dass Franky einen weitern Schrank aufstellen muss um das alles unter zu bringen“, Liliana legte das Oberteil zurück und nahm ein weiteres heraus. Nami war hingegen mit dem Besitzer des Ladens in eine Diskussion über einen Rabatt vertieft. Liliana schüttelte den Kopf und wendete sich ab. Nach dem dritten Laden hatte sie es aufgegeben Nami daran zu hindern sich so aufzuführen. Auch Robin hatte dies schon lange zuvor aufgegeben. „Wir sollten unsere Sachen aufs Schiff bringen, bevor wir zurück gehen“, Nami legte die Hand an die Stirn und blickte zur Kuppel empor, die ihnen eine Lichtquelle die Sonne vorgaukelte, als sie den Laden mit neuen Taschen verließen. „Das ist eine gute Idee Frau Navigatorin“, Robin stimmte ihr ohne Widerworte zu, da sie sich bereits zwei weitere Arme hatte wachsen lassen, um noch mehr Taschen tragen zu können. „Ich glaub wir haben die halbe Stadt leer gekauft“, beim Anblick der vielen Tüten musste Liliana lachen. „Na hör mal, schließlich mussten wir einen kompletten Kleiderschrank für dich kaufen“, die Hand wieder herunter nehmend nahm Nami ihre Tüten wieder zur Hand und die drei Damen machten sich wieder auf den Weg zur Thausend Sunny. Es waren immer noch überall Wachen auf dem Dock zu gegen und bedachten sie mit düsteren Blicken. „Keine Angst, wir sind gleich wieder weg“, Nami zwinkerte einen der Wachen zu, die dann etwas irritiert in eine andere Richtung schaute. Die Sunny lag immer noch am Dock, so wie sie sie verlassen hatten Auf dem Schiff legten sie selig die Tüten in ihrem Zimmer ab. „Also, machen wir uns zurück auf den Weg zu den Anderen“, Robin ließ ihre zusätzlichen Arme wieder verschwinden und wandte sich wieder um. „Wenn es euch nichts ausmacht, dann würde ich gerne hier bleiben und noch ein Bad nehmen“, Liliana fühlte sich auf einmal sehr schlapp und wollte erst einmal entspannen, „Zum Essen bin ich wieder bei Okta. Keine Angst den Weg find ganz alleine, ich habe Gott sei Dank keinen so schlechten Orientierungssinn wie Ruffy.“ „Das ist auch kaum zu übertreffen, so schlecht wie sich Ruffy überall zurechtfindet“, Nami grinste und ging bereits zur Türe. „In dem Fall bis später“, auch Robin ging Nami hinterher und verschwand nach draußen. Plötzlich war es still geworden. Liliana setzte sich wieder in Bewegung und nahm ein paar der neuen Kleider aus der Tüte. Mit ihnen machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer. Sie genoss die Ruhe und die Erholung im warmen Wasser der Wanne. Wie lange sie da lag wusste sie nicht. Irgendwann erhob sie sich wieder, trocknete sich und ihre Haare ab und zog dann ihren neuen Rock und Bluse an. Sich noch einmal im Spiegel wendend machte sie sich wieder auf den Weg zurück ins Mädchenzimmer, wo sie ihre Sachen noch etwas aufräumen wollte. Sorgfältig begann sie sie aus den Tüten zu ziehen und zusammenzulegen. Ein Ruck ging durch das Schiff, was ihr kurz das Gleichgewicht nahm und sie sich schnell an der Lehne des Sessels festhalten musste. „Was ist denn jetzt los“, Liliana fand ihr Gleichgewicht wieder und begab sich zur Türe. Auf dem Weg streifte sie ihre Kopfhörer ab. Nur wenig Wind war im Raum, wodurch sie kaum Stimmen vernehmen konnte. Langsam öffnete sie die Türe zum Deck einen Spalt. Leichter Wind brandete in das Zimmer. Los, schaut zu dass das wir das Schiff hier raus bekommen, eine raue Stimme drang in ihr Ohr, die von der Steuerterrasse über ihr kam. Bist du sicher dass keiner der Strohhüte hier ist? Eine weitere Stimme meldete sich zu Wort. Er schien etwas jünger zu sein. Unser Spion hat alle Strohhüte von den Steckbriefen zusammen in der Nordstadt gesehen, wieder eine neue Stimme die ebenfalls oben stand mischte sich ein. Gut dann sitzen sie hier auf der Insel in der Falle wenn wir ihr Schiff haben und der Boss kann sich um sie kümmern sobald dieser hier ist, der Erste ergriff wieder das Wort. Durchsuch das Schiff Kleiner, nicht dass doch jemand hier ist, wieder eine neue Stimme dachte sich Liliana, die die Türe wieder vorsichtig schloss, damit sie nicht bemerkt wurde und ihre Kopfhörer wieder über streifte. Sie musste sich verstecken, wenn man hier drinnen suchte, bis sie herausgefunden hatte, was hier vor sich ging. Schnell ging sie auf Zehenspitzen zum Kleiderschrank und stahl sich hinein. Irgendjemand war gerade dabei das Schiff ihrer Mannschaft zu klauen. Die Personen an Deck gingen davon aus, dass alle Strohhüte in der Stadt waren. Aber sie hatten die Rechnung ohne die weißhaarige, dem neusten Mitglied der Strohhüte gemacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)