Auf in die neue Welt von Lifestar (Der zweite Teil der Grand Line) ================================================================================ Kapitel 19: Hauptsitz der Stohhutpiraten ---------------------------------------- Seit zwei Wochen versuchte Chopper nun schon Herr über die Lage auf der Insel zu werden. Inzwischen hatte er alle Kranken von den gesunden Kindern getrennt und separiert. Alle älteren Leute wurden von den Kranken ferngehalten, genauso wie die Schwangeren. Wozu zu ihrem Verdruss auch Liliana gehörte und sie nun auf dem Schiff festsaß. Trotzdem gab sie sich ihrem Schicksal hin, da sie nicht wollte dass sie mit ihren Aktionen ihr Kind in Gefahr brachte. Ruffy freute sich über ihre plötzliche Einsicht umso mehr, da er sich schon darauf gefasst gemacht hatte sie mit allen Mitteln auf dem Schiff zu halten. Chopper hatte am Tag seiner Diagnose Liliana noch vorsichtshalber eine Impfung gegeben. Auf der Insel konnten sie in den großen Wäldern genug der Kräuter und Heilkräuter finden, die Chopper benötigte. Nachdem das gröbste rum war, hatte sich Robin gemeinsam mit Zorro und Brook aufgemacht die Insel zu erkunden, da sie nach einem Porneglyph suchen wollte, welches sie auf dieser Insel vermutete. Sanji war in der riesigen Stadt unterwegs um neue Sachen für seine Küche zu finden. Lysop war mit ihm unterwegs um ein paar Ersatzteile für sein Kabuto aufzutreiben. Die Leute dieser Insel rissen sich anscheinend um Franky, da er einfach nur großartig mit Technik war. Dies war eine Arbeiterinsel mit riesigen Feldern und Gewächshäusern, sowie einer großen Schiffswerft außerhalb der Stadt. Was sie aber faszinierte waren seine Ideen für Gerätschaften die ihnen bei den Arbeiten auf dem Feld helfen konnten. Zusammen mit ihm hatten sie begonnen einige seiner Ideen zu bauen. Nami hatte sich die Bücher der Stadt vorgenommen, um den Buchhaltern zu helfen ihre Bücher wieder auf Vordermann zu bringen, da anscheinend einiges liegengeblieben war. Sie hatte durch ihre Findigkeit auch einen Deal ausgehandelt, dass sie einen Anteil am Profit bekommen würden, wenn die Insel vor Plünderern geschützt war. Zusätze würden sie bei Begleitschutz ihrer Transportschiffe erhalten. Diese Chance würden sie schon am nächsten Tag bekommen, wenn ein großes Schiff zu einer der kleineren Nachbarinsel auslaufen würde um diese zu versorgen. Zorro, Brook, Nami und Lysop würden sie begleiten, da sie bereits in 8 Tagen wieder zurückkämen. Auch Ruffy hatte sich inzwischen viele Gedanken über die weitere Sicherung der Insel gemacht, wobei Liliana und auch die Anderen ihm sehr unterstützten. Sie hatten sogar mit Law darüber gesprochen, wie es weitergehen sollte. Sie beschlossen, dass er erst einmal hier her kommen sollte. Zusätzlich bestellten sie Urouge zur Ankunft von Law nach Flora, der noch etwa 15 Tage benötigen würde. Urouge würde seine Funktion als Inselwächter nach Flora verlegen. Law’s Heart Piratenbande würde dann die Position auf Synphonia einnehmen, da sie dort durch die Ringe der Insel gut aussieben konnten wer ankam. Law selbst hatte entschlossen erst einmal alleine mit den Strohhüten weiter zu segeln. Seine Crew stand voll hinter ihm und war sofort damit einverstanden, dass sie alleine eine Insel als Wächter aufsuchten. Aber vorerst würden sich eh alle erst einmal hier auf Flora treffen. Nami würde von den anderen Inseln Videoteleschnecken auftreiben, sowie vieles weitere an Material um die Insel zu sichern. Sie von allen Seiten vor Angriffen zu sichern, damit sie gewarnt sein würden sollte sich jemand nähern. Liliana war aber nur heilfroh, als Chopper am nächsten Morgen endlich ihre Sperre aufhob und sie die Sunny verlassen durfte. Das Transportschiff mit den Gütern für die kleinen Nachbarinseln, die nicht mal von den Log Ports erfasst wurde, gemeinsam mit Nami, Zorro, Brook und Lysop war auch schon ausgelaufen. Mit der Schutzherrschaft von Ruffy über Flora, hatten sie auch die Nachbarinseln die zu Flora gehörten unter diesen Schirm gestellt. Robin war in den Wäldern geblieben für Forschung, also waren ihre Freundinnen beide weg, da Robin erst gegen Mittag wieder hier sein wollte. So blieb Liliana nichts anderes mehr über als alleine durch die Stadt zu ziehen um sich endlich einmal umzusehen. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass die Stadt viel größer war, als sie zu Anfang vermutet hatten. Den ganzen Morgen schlenderte sie durch die dicht bevölkerten Straßen und schaute auch in den ein oder anderen Laden, wo sie immer aufs freundlichste begrüßt wurde. Am Mittag ging sie aus der Stadt raus und eine kleine Straße entlang, die einen Hügel hinauf führte. Dort oben konnte sie ein großes Haus erkennen, das einsam und alleine am Rande des Waldes stand und bestimmt einen wunderbaren Blick über die Stadt und hinaus auf das Meer haben musste. Der riesige Garten war bestimmt einmal wunderschön gewesen. Nun schien er ihr aber etwas verwildert zu sein. Beim großen Gartentor blieb sie stehen und drehte sich um. Sie hatte recht behalten, von hier oben hatte sie die ganze Stadt unter sich und sah auf das Meer hinaus. Mit steigendem Interesse wandte sie sich wieder dem Haus zu. Es sah sehr gut aus, nicht verwildert so wie der Garten. Eine große Veranda war an der vorderen Seite die mit Säulen gesäumt war. Im Garten vor dem Haus ein großer Pavillon, der Platz für viele Personen bot. Das Haus schien ihr wie eine Art dreistöckige, sehr massiv gebaute Villa zu sein und versuchte die Türe aufzumachen. Bereitwillig schwang diese auf und sie trat ein. Drinnen war ein großer Flur, von dem aus eine Treppe nach oben führte und Türen zu allen Seiten abgingen. Sie bog gleich nach links in das Zimmer ab und erkannte einige Möbel, die alle mit weißen Leinentüchern zugedeckt war. Ihr wurde bewusst dass das Haus anscheinend unbewohnt war und die ehemaligen Bewohner alles zurückgelassen hatten was sie an Möbeln besaßen. Nun war natürlich erst recht ihr Interesse geweckt und sie durchstöberte auch die anderen Zimmer. Sie fand eine große Küche mit kleiner Speisekammer, ein Speisezimmer mit sehr großem Esstisch, eine kleine Bibliothek sowie das geräumige Wohnzimmer das sie als erstes gesehen hatte. Im zweiten Stockwerk waren 10 einzelne kleine Schlafzimmer untergebracht, zusammen mit zwei Bädern. Daran erkannte man erst die Größe des Hauses. Im dritten Stock direkt unter dem Dach waren noch mal 4 Schlafzimmer und zwei Bäder. „Wer hat denn hier nur gewohnt?“, verwundert stand Liliana auf dem kleinen Balkon im dritten Stockwerk, das von einem der größten Schlafzimmer abging. Von hieraus konnte sie noch weiter über die Stadt hinaus sehen. Mit einem Ruck zog sie das Leinentuch von der Kommode gegenüber dem zugedeckten Bett. Bei der kleinen Staubwolke die sie damit auslöste musste sie husten. Ihre Fingerspitzen glitten über das Ebenholz des Möbelstücks, das sehr edel aussah und sehr gut erhalten war. Sie stockte und ihr Herz schlug plötzlich in einem schnelleren Rhythmus, als sie mit den Fingern über eine Schnitzerei im Kopf des Holzes strich. Liliana’s Hand zitterte, als sie ihr Handgelenk mit der Teleschnecke hob und die Nummer vom Schiff wählte. „Hier ist Sanji“, kam die Stimme von dem Smutje aus der Teleschnecke. „Hey Sanji, hier ist Liliana, ist Ruffy in der Nähe?“, sie machte sich auf den Weg nach unten in das erste Zimmer wo sie als erstes gewesen war. „Ich glaub er ist irgendwo vor dem Schiff und macht Blödsinn“, man hörte dass er mit der Teleschnecke in der Hand nach draußen ging, „Hey Ruffy komm mal rauf, Liliana will mit dir reden!“ Liliana zog bereits wieder eines der Leinentücher von einem der Möbel, unter dem ein einladendes Sofa zum Vorschein kam. Auch in dessen Holz war im oberen Rahmen im Kopf die gleiche Schnitzerei eingelassen wie Oben bei dem Schrank. Das gleiche Bild bei der Anrichte die sie als nächstes abdeckte. „Hey Lil, was gibt’s?“, die fröhliche Stimme von Ruffy erklang am anderen Ende der Leitung. „Ruffy, siehst du das große Haus oben auf dem Hügel?“, sie hatte sich umgewandt und sah nun aus dem Fenster, von wo aus sie ganz klein unten im fernen Hafen die Sunny sehen konnte. „Jupp, was ist damit?“, kurz später kam die Antwort von ihm. „Gut, komm dahin da bin ich gerade ich muss dir dringend was zeigen. Sollte Robin schon da sein dann bring sie mit, das könnte sie sicherlich auch interessieren“, nun ging Liliana in den Raum mit dem Esstisch, wo sie nun auch dort die Tücher von Tisch und Stühlen zog, „Ganz sicher könnte sie das sogar interessieren.“ Sie besah sich dem Tisch, wobei sei noch mehr ins Stocken geriet. „Wieso, was ist da?“, Ruffy war sofort neugierig. „Komm einfach her und du wirst schon sehen. Bis gleich“, Liliana legte auf und besah sich dem Tisch genauer. In den gesamten Tisch waren einzelne Bilder eingeschnitzt, die von einer dicken Glasplatte bedeckt und geschützt wurde. Viele Schriftzeichen in der alten Sprache waren darin eingelassen, auf deren Übersetzung sie schon sehr gespannt war. Fasziniert ging sie die Stühle ab und blieb bei dem am Kopf des Tisches stehen. Dort war ein Namen in die Rücklehne eingraviert, den sie überall erkennen würde. „Gold. D. Roger“, ehrfurchtsvoll ließ sie ihre Finger über die Schnitzerei gleiten, „Also hatte ich mit den anderen Gravuren recht.“ In allen Möbelstücken hatte sie die Gravur erkannt, die die Piratenflagge der Rogger Piratenbande zeigte. Sie wusste, dass Ruffy und Robin bestimmt eine halbe Stunde hier her brauchen würden, weswegen sie sich dazu beschloss, noch einmal hinauf in das größte Schlafzimmer unter dem Dach zu gehen. Wenn eines der Schlafzimmer tatsächlich dem einstigen König der Piraten gehörte, dann dieses, da dort auch ein großer massiver Schreibtisch stand. Vorsichtig öffnete sie die Schubladen und konnte ein leises Klacken hören das sie stutzig machte, ihr aber auch vertraut vorkam. Sie legte sich auf den Boden und sah von unten an den Schubladenboden. Tatsächlich, es waren Kerben zu sehen die von einem Mechanismus herrühren musste, den sie vom Schreibtisch von Ruffy’s Dad her kannte. Sie musste alle vier oberen Schubladen in die richtige Position ausziehen, damit sich ein Geheimfach öffnen würde. Langsam begann sie eine Schublade nach der andren so lange auszuziehen, bis sie das sehr leise Einrasten vernahm. Die Stille des Hauses machte dies erst möglich. Nachdem sie auch die letzte Schublade ausgerichtet hatte, sprang plötzlich unter dem Schreibtisch ein Seitenfach auf. Mit pochendem Herzen zog sie das Geheimfach auf und schluckte schwer. Es befand sich ein etwa 30 cm langer Gegenstand darin, der vorsorglich in ein weißes Tuch eingewickelt worden war. Darunter lag noch ein kleines in Leder gebundenes Buch. Vorsichtig nahm sie beides heraus. Als sie den länglichen Gegenstand entwickelte, musste sie wirklich leicht auflachen. „Das glaub ich jetzt nicht“, kopfschüttelnd betrachtete sie das uralt wirkende Holzstück in ihrer Hand. „Liliana? Wo bist du“, Ruffy’s Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Er war anscheinend draußen im Garten. „Ich komme“, schrie sie ihm hinunter und stürmte schon die Treppe hinunter, wobei sie die beiden Gegenstände die sie gefunden hatte mit sich nahm. Draußen konnte sie Ruffy, Robin und Sanji erkennen, die sich bereits umsahen. „Ihr glaubt niemals, wem dieses Haus gehört haben musste“, völlig aufgekratzt rannte sie ihnen entgegen. „Wieso?“, Sanji schnippte seine Zigarette weg. „Das war das Haus von Gold D. Rogger“, sie ließ die Worte wirken und sah Ruffy an, wie sein Gehirn gerade arbeitete und er immer mehr die Augen aufriss. Auch den beiden anderen erging es nicht besser. „Was!?“, nun war Ruffy erst recht aufgekratzt. Liliana wank die Drei aber nur hinter sich her in das Speisezimmer, wo sie ohne was zu sagen einfach nur auf den Stuhl zeigte und auf die anderen eingeschnitzten Flaggen Symbole der Rogger Piratenbande die überall auf den Möbeln waren. Fasziniert hatte sich Robin bereits über den Tisch gebeugt um die alte Schrift zu studieren. „Da wäre noch was“, verschmitzt lächelnd zog Liliana wieder die Aufmerksamkeit der Drei auf sich, auch wenn Ruffy gerade total am Ausflippen war. Sie hielt den länglichen Gegenstand vor sich und faltete vorsichtig das Tuch auf, damit sie den Gegenstand erkennen konnten. „Sag mir nicht, dass das die Flöte ist von der in den Schriftstücken die Rede gewesen war“, ungläubig starrte Sanji auf die mysteriös an wirkende Flöte in der Hand von Liliana, da sie über und über verziert war. Das kleine Buch das sie ebenfalls gefunden hatte reichte sie Robin, damit sie es untersuchen konnte. „Die Sachen habe ich in einem Geheimfach oben im Schreibtisch gefunden, der anscheinend Rogger selbst gehört haben musste“, kläre Liliana auf, hatte aber inzwischen aufgegeben Ruffy noch in irgendeiner Weise zu beruhigen, da der von einem Eck des Hauses ins nächste rannte. „Ich dachte ich hätte mit dem Porneglyph alles auf der Insel gefunden, aber das hier ist wirklich erstaunlich“, Robin’s Augen leuchteten, da sie sich immer freute etwas in der alten Sprache zu finden oder etwas Geschichtliches. Hier bekam sie beides. Den ganzen Nachmittag verbrachten sie in dem Haus. Auch ein paar Bewohner der Stadt waren auf sie aufmerksam geworden und klärten sie darüber auf. Seit Jahrzehnten hüteten sie das Geheimnis über dieses Haus, da sie nicht wollten, dass die Regierung hier alles platt machte. So hatten sie bis jetzt das Haus schützen können. Die Alten der Stadt hatten ihn anscheinend auch noch kennen gelernt. Auf die Frage, wem das Grundstück und Haus gehörte schüttelten sie alle den Kopf. Keiner aus der Stadt hatte je Anspruch darauf erhoben, weswegen es herrenlos war. „Dann gehört es jetzt mir“, kichernd saß Ruffy auf den Stufen der Veranda und sah die Bewohner mit einem seiner breitesten Grinsen an, „Ist doch nur logisch, dass der künftige König der Piraten das Haus des ehemaligen übernimmt.“ Liliana und Sanji starrten den kichernden Käpt’n einfach nur an. Robin war noch immer im Haus und durchstöberte es nach weiteren Geheimnissen. Auch die Bewohner sahen ihn an und wussten nicht was sie antworten sollten. „Soll er das Haus doch haben“, ein etwas älter Mann der bei ihnen war zog nun ihre Aufmerksamkeit auf sich, „Schon so lange warten wir darauf, dass mal jemand hier ankommt, der uns allen vielleicht den Frieden auf dieser Insel, vielleicht aber auch darüber hinaus, bringen kann. Warum sollte es also nicht Ruffy mit dem Strohhut sein.“ Aller Augen ruhten nun auf Ruffy, der noch immer vor sich hin kicherte. „Also abgemacht, diese Insel und damit auch dieses Haus wird unsere Stamminsel der Strohhut Piraten werden“, Ruffy stand nun auf und streckte sich etwas. „Nur gut dass Nami die Insel mit Technik aufrüsten möchte, damit sie sich auch verteidigen lässt“, kopfschüttelnd sah Liliana ihren Freund an, der dann auf sie zukam. „Du solltest dich freuen, schließlich wird das das Haus sein, wo wir unser Kind die meiste Zeit aufziehen werden“, grinsend kam Ruffy nun auf sie zu. Auf den Gedanken war sie noch gar nicht gekommen und sah das Haus plötzlich mit ganz anderen Augen. „Dann stimmen die Gerüchte also, dass du schwanger bist“, eine Frau kam nun auf Liliana zu, die ihr dann zunickte. „Ja, aber das sollte nicht gleich jeder erfahren, ist als Pirat ja schon gefährlich genug“, sie sah die Frau mit einem Lächeln an. „Keine Angst, von uns erfährt niemand was schließlich haben wir das Geheimnis um das Haus auch hüten können“, sie musste auflachen und beglückwünschte sie, „Außerdem wieso sollten wir die Leute hintergehen, mit denen wir endlich eine gute Zukunft für diese Insel sehen.“ „Ja, sollte sich die Nachricht verbreiten, dass du diese Insel zu deinem Hauptsitzt machst, werden wahrscheinlich viele Piraten hier her pilgern und die Wirtschaft anregen“, auch Sanji stimmte Ruffy zu für diese Insel. „Und die, die Ärger machen wollen fliegen hochkant wieder raus“, wieder musste Ruffy loskichern. „Wir müssen eh nicht alle Inseln auf diesem Teil der Grandline besuchen, schließlich müssen wir nur den anderen Piratenkaisern ihre Teile der Artefakte abnehmen, dann können wir direkt Unicon suchen“, Liliana war klar, dass sich das leichter sagen als machen ließ. „Nur ist gut“, Sanji musste bei ihren Worten lachen. „Ich geh rein zu Robin und erzähl ihr die gute Neuigkeit, dann ruf ich Nami an, damit sie die Nachricht auch gleich auf den kleinen Inseln die zu dieser hier gehören verbreiten kann“, Liliana wandte sich um und ging hinein. Robin fand sie oben im Schlafzimmer von Rogger. „Ruffy will diese Insel zu seinem Hauptsitz machen“, Liliana ließ sich auf das Bett plumpsen, worauf eine Staubwolke anhob und sie wieder husten musste. „Die Insel liegt günstig, der Gedanke war mir auch schon gekommen ob ich ihn darauf ansprechen sollte“, erstaunt erhob sich Robin vom Schreibtisch und sah Liliana an, „Außerdem ist sie sehr profitabel und reich an Rohstoffen, also eigentlich perfekt.“ „Ich glaube Nami wird sich auf freuen, da sie ja schon damit begonnen hat hier ihre Netzte zu spinnen“, Liliana beobachte Robin weiter und wählte dann auf der Teleschnecke, „Ich ruf sie gleich mal an.“ „Hier Nami, was gibt’s?“, fröhlich erklang Nami am anderen Ende. „Hey Nami, hier ist Liliana“, sie erhob sich nun und klopfte sich den Staub aus ihrer Kleidung, „Ich wollte dir die neue Entscheidung unseres Käpt’ns mitteilen.“ „Oh je, was hat er sich jetzt wieder einfallen lassen“, ihre Stimme wurde plötzlich skeptischer. „Er macht die Insel Flora zum Hauptsitz der Strohhut Piraten“, grinsend trat sie auf den Balkon und sah hinunter in den Garten, wo Ruffy noch immer mit den Bewohnern der Stadt stand. „Was? Wir haben jetzt einen Hauptsitz?“, erstaunt horchte Nami auf, „Das sind gute Neuigkeiten, dann kann ich meine Verhandlungen gleich mal anpassen. Danke für die Neuigkeit Liliana.“ „Kein Ding, meld dich wenn es irgendwas wichtiges gibt“, schon legte Liliana auf und lehnte sich an das Geländer. „Ich geh wieder runter“, Liliana durchquerte wieder den Raum und ging wieder hinunter. „Ruffy, ich geh zum Schiff, bleibst du noch hier?“, sie blieb bei ihm stehen. „Ja, ich schau mich noch etwas um“, er drückte ihr einen Kuss auf. „Ich geh mit dir zurück, damit ich das Abendessen vorbereiten kann“, Sanji schlenderte zu ihr. „Ist gut“, nickend schloss sich Liliana Sanji an, in ihrer Hand die eingepackte Flöte die sie gefunden hatte. Sie wollte sie aufs Schiff bringen und dort dann noch mal Nami anrufen um ihr von ihrem Fund zu erzählen. Nur auf dem Schiff hatten sie die Teleschnecke, die mit der weißen Teleschnecke gekoppelt war um das Abhören ihrer Gespräche zu verhindern. Und ein solches Gespräch durfte ganz sicher nicht abgehört werden, da nur ihre Crew von der Existenz der Flöte wusste, was ihnen einen entscheidenden Vorteil gegenüber den anderen Piraten verschaffte. Kaum im Zimmer mit den Teleschnecken erklang das Bölle-Bölle-Bölle einer Teleschnecke. Tatsächlich wurde gerade ihre abhörsichere angewählt. „Trafalgar Liliana hier“, sofort nahm Liliana ab. „Hallo Liliana“, eine tiefe raue Stimme erklang, die ihr noch immer eine Schauer über den Rücken jagte, auch wenn sie sie jetzt schon so lange kannte. „Dragon“, ihre Stimme war kaum mehr ein Flüstern und sie ließ sich in den Stuhl plumpsen. „Wie mir zu Ohren gekommen ist, darf man dir gratulieren“, seine Stimme klang kein bisschen anderes als sonst auch, auch wenn man glauben sollte, dass es für ihn eine erfreuliche Nachricht sein sollte, schließlich wurde er Opa. „Woher …“, ihr blieben die Worte im Hals stecken. „Ein Agent bei der Marine hat es mitbekommen“, noch immer klang er etwas zurückhaltend, „Auf den Marineschiffen die ihr vor kurzem versenkt habt muss jemanden aufgefallen sein, dass du deine Kräfte nicht mehr benutzen kannst und das ohne Seestein oder Wasser“ „Die wissen von dem Phänomen?“, ihre Stimme begann zu zittern, als ihr bewusst wurde, dass die Marine davon wusste. „Nein“, kam die knappe Antwort von ihm, „Mir ist es aber durchaus bekannt, da das mit meiner Frau auch so war.“ Liliana wusste nichts mehr darauf zu antworten. Das war das erste Mal, dass Dragon mehr von sich preisgab. „Möchtest du Ruffy auch gratulieren?“, vorsichtig schnitt sie das Thema an. „Es ist besser ihn nicht zu sprechen“, nun war er doch etwas ins Stocken gekommen und wechselte sofort das Thema, „Wo seid ihr?“ „Auf Flora“, Liliana legte nun ihren Kopf auf ihre Hand und sah sich um. Die Küche und Speisezimmer waren leer, da Sanji noch frischen Fisch kaufen wollte. „Eine sehr schöne und freundliche Insel“, nun hatte er sich schon wieder in Griff. „Wir machen sie zu unserem Hauptsitz“, irgendwie war sie eine der Wenigen, die sich mit Dragon normal unterhalten konnte. Die meisten hatten zu viel Angst sich ihm ohne Vorurteile zu nähern. „Das hört sich gut an“, nun horchte er auf, wusste er doch was sich auf dieser Insel befand, „Ich schicke eine Schiffsladung an hilfreichen Dingen, damit ihr die Insel halten könnt.“ „Bist du dir sicher, schließlich braucht ihr alles Ressourcen die ihr habt“, verblüfft richtete sich Liliana auf. „Wir haben einen Militärkonvoi plündern können“, anscheinend entlockte ihm diese Nachricht doch ein Grinsen, denn die Teleschnecke grinste sie breit an, was sie sofort an Ruffy erinnerte. „Dann verstärke die Linien im Süd-Westen, die haben bei dem Angriff vor acht Monaten ganz schön was einstecken müssen. Vielleicht noch einen Teil an die 14 und 9 Division, die sind etwas schwach ausgerüstet“, schon war Liliana in ihre ehemalige Position als ranghohe Kommandantin der Revolutionäre über gegangen. „Stopp Liliana“, mit einem unwirklich wirkenden Lachen schritt Dragon ein, „Du bist nicht mehr Kommandantin, das sind nicht mehr deine Aufgaben. Und was ich damit mache, dass lass meine Sorge sein.“ „Entschuldige, ich war wohl wirklich zu lange bei dir“, unsicher musste sie etwas lachen, „Das mit meinem Bruder weißt du auch oder?“ „Hmm“, kam es zustimmend von ihm, „Versprich mir dass du auf dich aufpasst.“ „Sag mir bloß nicht, dass der gefürchtete Dragon Angst um mich hat“, Liliana musste bei dem Gedanken kichern, dass sie ihm anscheinend doch nicht egal war, „aber keine Sorge, das übernimmt Ruffy schon, der kriegt schon die Krise wenn ich irgendwo alleine hin gehe.“ „Gut“, kam es noch immer etwas schroff von ihm, „Ich muss wieder los.“ „Ist gut“, sie lehnte sich wieder etwas in ihrem Stuhl vor, „Soll ich Ruffy einen Gruß ausrichten?“ „Tu was du nicht lassen kannst. Mach’s gut“, schon legte er auf und ließ Liliana keine Möglichkeit zur Antwort. Aber seine Antwort war mehr als sie erwartet hatte, denn er gestand ihr zu ihm von ihrem Gespräch zu erzählen. Bedächtig ließ sie den Hörer sinken und hängte ihn ein. Die Türe öffnete sich und Sanji kam mit zwei großen Fischen über der Schulter rein. Noch immer saß Liliana nachdenklich bei den Teleschnecken. „Was ist los?“, mit Schwung ließ er die Fische auf den Tisch gleiten und schlenderte zu ihr rüber. „Nichts“, kopfschüttelnd sah sie zu ihm auf. Das mit Dragon war eine Sache zwischen ihr und Ruffy. Sie nahm den Hörer der Teleschnecke ab und wählte Nami an um ihr von ihrem Fund zu erzählen. Die war natürlich voll auf begeistert, ärgerte sich aber nun, dass sie das Haus nicht anschauen konnte um sich gleich ein Zimmer raus zu suchen. Liliana versprach ihr mit der Aufteilung bis zu ihrer Rückkehr zu warten. Auch am Abend kam endlich Ruffy mit Robin zurück, sogar Franky kehrte mal zurück sowie Chopper, der ganz zufrieden mit der Genesung seiner Patienten war. Auch ihnen wurde die freudige Nachricht mitgeteilt, dass diese Insel ihr Hauptsitz werden würde. Erst später wagte Liliana Ruffy auf das Gespräch mit Dragon zu erzählen, als sie alleine in ihrem Zimmer waren. Mit Fassung nahm er die Nachricht hin und saß die Hände vor sich gefaltet auf einem der Sessel. „Wenigstens macht er sich Sorgen um seine Schwiegertochter und Enkel“, seufzend erhob er sich und ging zum Kleiderschrank um sich umzuziehen. „Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“, sie beobachtete ihn von ihrem Platz auf dem Bett aus. „Was erwartest du?“, er zog sich ein T-Shirt über den Kopf, „Du kennst meinen Vater besser als ich und das sagt schon einiges. Der hat mich als Kind zu Garp abgeschoben. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich eine beschissene Kindheit hatte. Da ist es doch nur recht, dass er seinem Enkel eine bessere Zukunft schafft.“ Mitfühlend sah sie ihn an, als er sich neben sie aufs Bett schmiss und schmollte. Sie ließ sich nach hinten neben ihn fallen und kuschelte sich an ihn. „Deine ganze Kindheit war also beschissen, hmmm?“, neckisch piekte sie ihn in die Seite, worauf er einen Arm hob und sie an sich zog. „Nicht ganz, dann ist Ace und später auch du aufgetaucht. Ich war nicht mehr alleine“, er drückte ihr eine Kuss in den Haarschopf. Sie hob ihren Kopf und küsste ihn. Sein Kuss wurde fordernder und er drehte sie auf den Rücken, schob sich auf sie, was ihr ein Kichern entlockte. Ja, alleine waren sie ganz sicher nicht mehr. Liliana saß bei einer Tasse Tee im Pavillon des neuen Stammhauses der Strohhüte. Es waren nun 14 Tage seit dem Fund des Hauses vergangen und jeden Tag erwarteten sie die Ankunft ihres Bruders, genauso die von Urouge. Franky hatte inzwischen einige Umbauten am Haus vorgenommen und auch bei den Verteidigungsanlagen der Insel, in deren Gebrauch er die Inselbewohner schon eingeweiht hatte. In einem gesicherten Haus am Hafen befand sich ein Überwachungsraum ähnlich dem von Symphonia, über dem sie alle Seiten der Insel absichern konnten. In diesem Haus hier hatte er die Technik erneuert und neue Betten gebaut oder das ein oder andere repariert. Seit heute Morgen war auch der Log Port von Nami wieder aufgeladen, also warteten sie nur noch auf Law und Urouge. Alle ihre Freunde waren über die Insel verteilt, nur Robin saß bei ihr und las. Ein Krächzen ließ sie aufschauen und sie erkannte die Zeitungsmöwe die über ihnen kreiste. Schnell stand sie auf und trat in den Garten hinaus, wo die Möwe bei ihr landete. Liliana bezahlte sie und ging mit der Zeitung zurück zu Robin. Aber leider stand da nichts drin, was Liliana’s Aufmerksamkeit erregte. Auch keine der versteckten Botschaften die die Rebellen gerne mal mit ihnen verschickten, deren System ihr natürlich bekannt war. Seufzend legte sie die Zeitung auf den Tisch und sah wieder auf das Meer hinaus. Etwas das plötzlich im Wasser kurz vor der Bucht auftauchte erregte ihre Aufmerksamkeit und sie nahm das Fernglas vom Tisch. „Law“, kam der spitze Aufschrei von Liliana, dass sogar Robin mal von ihrem Buch aufsehen ließ. „Ist er endlich angekommen?“, neugierig stand Robin auf und sah ebenfalls auf das Meer hinaus. Liliana war nicht mehr zu halten und spurtete aus dem Garten den Weg hinunter, einmal quer durch die Stadt wo ihr ein paar verschreckte Bürger aus dem Weg hechteten. Völlig außer Atem kam sie im Hafen an, wo gerade das U-Boot ihres Bruders anlegte, er selbst aber schon auf dem Steg stand und sich mit Ruffy unterhielt, der ihn in Empfang genommen hatte. „Law“, wieder schrie sie seinen Namen wodurch er sich grinsend zu ihr umdrehte. Sie rannte ihm in die Arme und er hob sie erfreut kurz hoch. Es war als ob sie sich schon von klein auf kannten. „Hey Schwesterchen, wirf mich nicht um“, lachend zog er sie in seine Arme. „Schön dass du endlich da bist“, sie sah grinsend zu ihm auf. „Hat ja auch lange genug gedauert“, Bepo trat zu ihnen und auch er wurde freudig begrüßt. „Und wie geht es dir“, neugierig schob Law seine kleine Schwester etwas von sich um sie anzusehen. Diese hob nur etwas ihr Top an und zeigte ihm den ersten leichten Ansatz ihres 2 ½ Monatigen Babybauches. „Ui, jetzt wirst du wohl dick“, neckisch sah er sie an. Sie fing aber an zu schmollen. Welche Frau wollte schon was über Dick hören. „Komm erst mal rauf zum Haus, bevor sie dir den Kopf abreißt“, kichernd klopfte Ruffy seinem künftigen Schwager auf die Schultern. „Was für ein Haus?“, skeptisch hob er eine Augenbraue und sah von einem zum anderen. Ruffy und Liliana hatten ihm von ihrem Vorhaben mit dieser Insel noch nichts erzählt. „Diese Insel wird der Stammsitz der Strohhüte werden“, noch immer kichernd ging Ruffy den Heart Piraten voraus, von denen außer Bepo und Law noch Penguin und Shacchi mit ihnen gingen. Jean Bart war mit dem Rest der Mannschaft war auf dem U-Boot geblieben um alles zu regeln. „Die anderen Divisionen haben wir schon aufgeklärt, dir wollten wir es persönlich sagen“, Liliana hielt sich am Arm von Law fest. „Nicht schlecht“, anerkennend nickte er ihnen zu und sah sich um, „Da habt ihr aber eine schöne Insel rausgesucht und schnell wart ihr auch wenn man eure Zeit als Kaiserpiraten betrachtet.“ Die Inselbewohner grüßten die Neuankömmlinge freundlich. Von den Strohhüten hatten sie schon erfahren dass er Law Liliana’s Bruder und auf den Weg hier her war, deswegen wunderten sie sich nicht über ihn. „Ich hab dir was mitgebracht“, Law ließ seine Hand in seine Tasche gleiten und zog etwas heraus, das er ihr auf der Handfläche präsentierte. Darauf lag eine kleine Wollmütze, die genau gleich aussah wie die die er selbst auf hatte, nur eben in Miniaturform. „Die ist echt niedlich“, entzückt griff sie danach und hielt sie vor sich in die Höhe um sie genauer zu betrachten. Ging ein paar Schritte rückwärts um sie aus allen Positionen zu betrachten. Ungeschickt wie sie war stolperte sie über einen Stein und ruderte mit den Armen. Bevor sie nach hinten fiel hatte sie die Gummihand von Ruffy ergriffen und hinter ihr wurde sie von einer Room-Sphäre aufgefangen. „Ich verstehe warum du mich gebeten hast zu kommen“, kopfschüttelnd löste Law die Sphäre auf als Ruffy Liliana wieder auf die Beine stellte, „Sie ist wirklich unbeholfen.“ „Hey!“, Liliana fuhr ihren Bruder an. „Ja, so ein Tollpatsch braucht doppelten Schutz“, Ruffy musste lachen, ignorierte den finsteren Blick von Liliana. „Ihr zwei seid die größten Idioten die rumlaufen“, trotzig ging sie weiter und würdigte sie keines Blickes mehr. Nein, sie konnte es echt nicht leiden dass sie gleich von beiden ihr liebsten Personen aufgezogen wurde. „Ach komm schon“, beruhigend holte Ruffy zu ihr auf, sie verschränkte aber nur die Arme und sagte kein Wort. Den ganzen Weg hoch schmollte sie, da konnte Ruffy noch so um sie herum hüpfen, sie ignorierte ihn einfach. „Hallo Robin“, Law hob grüßend die Hand, als sie oben im Garten des neuen Hauses ankamen. „Guten Tag Law, hattet ihr eine gute Reise bis hier her?“, lächelnd schloss Robin ihr Buch und trat aus dem Pavillon auf sie zu. „Danke, gut“, neugierig sah Law am Haus hoch, sein Schwert und seinen Seesack hatte er über die Schulter geworfen, „Das ist ganz schön groß.“ „Ja, da ist Platz für alle“, neckisch drehte sich nun auch Liliana endlich wieder zu ihm um, „Ich hab dir ein Zimmer hergerichtet. Erste Türe links im ersten Stock. Drei weitere Zimmer gegenüber sind auch noch frei, müsst halt schauen wer die nehmen möchte, die restlichen von euch müssen leider auf dem Schiff schlafen.“ „Das macht nichts, zu lange werden wir hier eh nicht mehr bleiben schätze ich mal“, Law ging bereits auf das Haus zu, „Ich bring schnell die Sachen hoch. Ihr Jungs könnt ja mitkommen.“ Seine Leute folgten ihm nach. Ruffy war bereits nach hinten in die Küche gegangen um bei Sanji um Essen zu betteln. „Sag mal, ich dachte du hättest Law das erste Zimmer links im zweiten Stock hergerichtet, direkt neben euch und gegenüber von Zorro“, Robin stellte sich neben Liliana, die auf das Meer hinaus blickte. „Ja, hab ich“, Liliana musste grinsen. „Du hast ihn gerade in den ersten Stock geschickt“, nun breitete sich auch auf ihren Lippen ein Lächeln aus. „Ich weiß“, ein Kichern konnte sie sich nun nicht mehr verkneifen. „Das ist Nami’s Zimmer und sie wollte ihre neuen Kleider die sie gekauft hatte noch einmal durchprobieren“, auch Robin stieg in ihr Lachen mit ein. Wie auf Befehl erklang nun aus dem Haus ein lauter gellender weiblicher Schrei und Robin stand laut lachen mit Liliana da und sie kriegten sich nicht mehr ein. --------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo alle Zuasammen, Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr habt auch etwas zum Lachen ^^ Bis zum Nächsten Mal. Eure Lifestar Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)