Der Anfang einer großen Lüge von Yuri_The_Latias ================================================================================ Kapitel 1: Aller Anfang ist schwer ---------------------------------- "Tsunade-Sama! Tsunade Sama!!" Völlig aus der puste stürmte ein junges Mädchen, das grade mal achtzehn geworden war, in Tsunades Büro hinein. Sie hatte langes braunes Haar, was ihr bis zu den Knien reichte. Ihre Augen waren in einem wunderschönen Dunkelbraun gehalten und ihre körperlichen Rundungen konnten schon oft einen Mann um den Verstand führen. Ihr Name war Yurika Suzuki, eine Medic-nin aus Konoha. "Bitte helfen sie mir, ich habe Angst etwas falsch zu machen!!". In Yurikas Augen sammelten sich Tränen. Yurika trug keine veretzungen, aber eine Person, die leicht leblos über Yurikas Schultern hing. "Yurika! Ich habe mächtig viel zu tun und du müsstest langsam lernen damit alleine klar zu kommen!". Tsunade wusste das Yurika dazu in der Lage war, besonders weil sie sich momentan in ihrer Ausbildung befand. Trotz allem knallte sie wütend auf ihren Schreibtisch. "Du bist auch ein Medic-nin, also kümmer dich darum!". Mit einem genervten Blick, zeigte sie auf die Ausgangstür ihres Büros. Schnell verließ das braunhaarige Mädchen das Zimmer und rannte so schnell es ging zu ihrem Haus. Der Schweiß perlte ihr leicht von der Stirn, ihre Lunge begann bald zu kollabieren, bis sie die Person in ihrem Haus auf ihr Bett legte. Schnell zeriss Yurika sein Netzoberteil und begann, mit Chakra seine Wunden zu heilen. Komplett alles konnte sie nicht Heilen aber dafür war der Mann vor ihr außer Lebensgefahr. Er schlief seelenruhig, so war es ein leichtes Spiel die Verbände um seinen Körper herum zu wickeln. Plötzlich stockte Yurika..da war etwas, etwas ganz neues, was sie echt zum staunen brachte! Er hatte etwas zugenähtes direkt auf der Brust und erst jetzt fiel ihr sein engelsgleiche Gesicht auf. //Er kann nur einen guten Charackter haben..was anderes kann ich mir nicht vorstellen// Nachdenklich ging Yurika in das Badezimmer, ließ die Seife über ihren Körper gleiten und wusch sich das Shampoo aus ihren langen braunen Haaren. //Ob es wirklich so gut war ihn mit hier her zu nehmen?// leichte Zweifel kahmen auf, doch war Yurika viel zu naiv um an das schlechte in einem Menschen zu denken. Mit frischen Klamotten, legte sie sich einfach neben den Mann. Der Boden war viel zu kalt und Yurika brauchte eben ihren Schönheitsschlaf. Mitten in der Nacht wurde Yurika durch ein Seuseln wach. irgendetwas hauchte ihr, mit einer verdammt rauen und warmen Stimme, in ihr Ohr hinein. "hmm? na wer bist du denn?". Leicht verängstigt drehte Yurika ihren kopf dort hin, woher die Stimme kahm und starrte direkt in zwei Wunderschöne blaue Augen. Unfähig etwas zu sagen, bewegten sich leicht zitternd ihre Lippen und ihre Wangen wurden von Sekunde zu Sekunde immer röter. Dieses unbeschreibliche Kribbeln, das durch ihren körper fuhr, brachte sie um den Verstand. Es war falsch so etwas für einen fremden zu Empfinden oder Empfand sie es nur weil sie seine Augen unglaublich fand? "hat die kleine Angst,un?" zuerst grinste der blonde Mann, doch dann verschwand es ruckartig und er griff grob in ihr braunes Haar hinein. "ich möchte wissen, wer es wagt sich neben mir hin zu legen und das auch noch ohne Erlaubnis,un!" Erschreckend schnell, griff Yurika seine Hände und versuchte seinen Griff an ihrem Haar zu lockern. "Du tust mir weh!" "wag es nicht mich zu dutzen! ich bin sicherlich sehr viel älter als du,un!" "bitte hören sie auf!" Sofort war Yurika eingeschüchtert. Dieser blonde Mann war um weiten stärker als sie und das hatte sie schon gefühlt, als sie seine Wunden verband. "Halt die Klappe und sag mir endlich deinen Namen,un!" er zog sie an den Haaren hinauf, sodass Yurika sich aufrichten musste. "Yurika Suzuki!" schmerzerfüllt bildeten sich Tränen in ihren dunkelbraunen Augen. Er hingegen sah sie angewiedert an und schleuderte ihren Kopf gegen die nächst beste Wand, um dann zu bemerken das sein ganzer Oberkörper Bereich schmerzte. Verwirrt blickte der blonde Künstler an sich hinab und begutachtete die perfeckt gesetzten Verbände. Sie hatte ihm geholfen...erst jetzt fühlte er sich ein kleines bisschen schlecht, da er ihr zu unrecht verletzt hatte. "Deidara Mangetsu.." Peinlich berührt sah er weg und setzte sich auf die Bettkante. Yurika hingegen hatte sich an die Zimmerwand festgekrallt und rechnete schon mit dem nächsten Schlag, mit seinen Namen hatte sie gar nicht gerechnet."Deidara?" einige Zeit kostete es sich entgültig von der Wand zu trennen und leicht nach vorne zu kriechen, um den rest des verbandes wieder zurecht zu richten. "Bewegen sie sich nicht so sehr..sonst gehen die Wunden wieder auf..es wäre besser wenn sie hier bleiben aber das ist ihre Entscheidung". Nach diesen worten legte sich die Brünette wieder seitwärts hin und starrte gegen die Wand. Deidara knurrte vergängert, denn bewegen konnte er sich nur minimal und das Bett von dieser Frau sah echt verlockend aus!. Wiederwillig legte er sich zu Yurika und schlief ein. Ganz früh morgends wurde Yurika wach, unwissend das er noch neben ihr liegen könnte. Verschlafen rieb sich Yurika den Schlafsand aus den Augen, daraufhin wurde Deidara wach, der mitten im Schlaf einen Arm um sie gelegt hatte. Als er das bemerkte, riss er schnell seinen Arm von ihr weg, um dann zu bemerken das seine Wunden unheimlich schmerzten und das ein Muskelkater auch noch dazu kahm. Fragend drehte sich die Brünette um und versuchte in seinem Blick zu lesen was genau er wollte. Aus dem Bett kommen konnte er sicherlich nicht, also ging Yurika los und brachte ihm Frühstück ans Bett, auch wenn er nicht so nett zu ihr gewesen war. "Warum?" langsam richtete sich Deidara auf und starrte auf das liebevoll angerichtete Essen, das vor ihm stand. Soweit er sich erinnern konnte hatte noch nie jemand für ihn so etwas getan, nichtmal seine Mutter als er mit vierzig grad Fieber im Bett lag. Keiner hatte sich für ihn Interessiert, weshalb er sich schnell von seinem Dorf abgekapselt hatte. "was warum?" Yurika verstand es nicht so recht. "Ich bin nicht gerade nett und ein Gentelman bin ich eh nicht, also warum tust du das für mich,un?" Deidara wagte es nicht das Mädchen anzublicken. "Sie sind verletzt also warum auch nicht? ich erwarte nicht das sie mir etwas zurück geben" diesesmal strahlte Yurika's lächeln wie ein warmer Frühlingstag...es war so unheimlich warm, das Deidara ein leichter Schauer über den Rücken lief. Diese Frau war seinerseits komplett anders als die anderen Frauen und wer weiß was noch alles passieren wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)