Secret Feeling von Nijin (Marauder-Chaos) ================================================================================ Kapitel 16: Die Karte --------------------- ~*~Secret Feeling16~*~ Autor: Nijin Disclaimer: Siehe die ersten Kapiteln! Homepage: www.cuddly-yaoi.de.vu Pairing: Remus/Sirius Note: Ich habe wirklich eine lange Pause eingelegt gehabt, was? Es ist auch nichts, worüber ich stolz bin, im Gegenteil: Ich schäme mich richtig >.<° Hinzugekommen hatte ich auch zeitlang keinen Internetanschluss und konnte mich nicht im I-Net blicken lassen *heul* Doch ich lebe noch! Und solange ich das tu, tun es auch meine FFs! Und ich werde alle fortsetzen! Diese hier werde ich noch auf jeden Fall beenden und es gibt endlich was Neues!^^ Ich bedanke mich bei allen meinen treuen Lesern und hoffe, einige sind mir noch treu geblieben? Ich bedanke mich bei meinen Kommischreibern: NebelHexe, Nami--Maus, FoolKatan, Kazumi, candy_kitty_17, July-chan & Mizuno. Danke, danke danke^^ Eure Geduld hat jetzt ein Ende... Viel Spaß! .,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,.oO*°*~-x-~*°*Oo~.,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,. Part 16 - Die Karte Verträumt schaute Remus aus dem Fenster des Zuges, nahm die vorbeirauschende Landschaft jedoch nicht wirklich war. Mit den Gedanken woanders saß er neben Sirius, welcher eine angeregte Diskussion mit James führte. Die Sommerferien waren nun zu Ende und die Jugendlichen waren mit dem Hogwarts Express unterwegs in eine der mächtigsten Schulen für Zauberei und Hexerei: Hogwarts. Ein wenig schade war es schon, dass die Ferienzeit nun nur noch Vergangenheit war. Für Remus waren die diesjährigen Sommerferien am aufregendsten - und gefährlichsten - gewesen. Er konnte sich zwar nicht jeden Tag mit den Anderen treffen, aber Sirius verbrachte die ersten Wochen ausschließlich nur mit ihm zusammen, was ihn mehr als nur erfreute. Er verbrachte wirklich gerne seine Zeit mit dem Schwarzhaarigen, der ihn in die verrücktesten Abenteuer verwickelte. Wie es der junge Black schaffte immer in Schwierigkeiten zu geraten, war es für Remus ein Rätsel, doch genau diese Seite, Seite eines Brausekopfes, faszinierte Remus an ihm ungemein. Er erinnerte sich an den Vorfall im Weinkeller eines Gartenhäuschens, in dem sich die Beiden die Flucht vor einem verärgerten Opa, in dessen Garten sie eingebrochen waren, erhofften und letztendlich dort für eine Nacht eingesperrt waren. Seit diesem Tag hat sich einiges in Remus verändert. Nie zuvor hatte er auch nur annähernd an die Nähe einer anderen Person auch nur einen Gedanke verloren gehabt, doch seit dem Kellervorfall konnte er nicht mehr klar denken. Immer wieder versuchte er sich vorzustellen, wie die Nacht mit Sirius dort verlaufen war. Er war immer wieder kurz davor gewesen, den Jungen erneut darüber auszufragen, um Einzelheiten zu erfahren, ließ es aber doch sein. Er traute sich nicht... . Warum konnte er sich nur nicht daran erinnern? Diesem Vorfall hatte Sirius es allerdings auch zu verdanken, dass er von seinem Vater zur Flucht aus dem ehrenwürdigen Hause der Blacks verleitet wurde. Damals, als Sirius ihn abholte und zu James und Lily brachte, verkündete er überglücklich nun ein Mitglied der Familie Potter zu sein, die ihn freundlicher Weise zu sich aufgenommen hatten. Seit dem wohnte Sirius bei James und auch er, Remus, verweilte sehr oft dort, was natürlich keineswegs etwas Ungutes war. Remus hatte eine wundervolle Zeit mit seinen Freunden gehabt. Eine Sache allerdings beschäftigte ihn besonders. Einmal, als Remus bei James über die Nacht blieb und mit Sirius die Couch teilte, fühlte sich der Werwolf nicht besonders gut, da nach der Einnahme der Medizin ihn die Übelkeit ergriff. Remus erinnerte sich seufzend an diese Nacht, wo Sirius besorgt zu ihm rutschte, ihn leicht an sich drückte und mit einer Hand über sein Haar und Rücken strich. Mit einem Blick, der sich irgendwo in einer anderen Welt oder Zeit verloren hatte, blickte der junge Werwolf aus dem Fenster und knallte plötzlich mit dem Gesicht gegen die Glasscheibe. Schmerz und eine Hand auf seiner Schulter rüttelten ihn wieder in die Gegenwart. Erschrocken starrte er den Missetäter an, welcher sich als niemand geringer als Sirius Black herausstellte, der mit einer schuldbewussten und um Entschuldigung flehender Miene neben ihm hockte und ihn ansah. "A-alles OK bei dir, Re?" fragte er und sein Ausdruck zeigte, dass er sich in diesem Moment am liebsten selbst tot wünschte. Sich die schmerzende Nase reibend lächelte Remus seinen Freund an und nickte dann. "Keine Angst, ich lebe noch." "Verzeih, Re, James hat mich geschubst und ich konnte mich nicht rechtzeitig abfangen." "Weil du, dummer Hund, zu langsam bist. Ich frag mich, ob du bei einer solch miserablen Eigenschaft überhaupt noch für das Quidditch-Spielen geeignet bist? Vielleicht solltest du ausgetauscht werden?" gab James leicht provozierend von sich. Er rächte sich dafür, dass Sirius ihn als den Einzigschuldigen darstellte. "WAAAS?! SPINNST DU???" schrie dieser aufgebracht und sprang augenblicklich auf die Beine. Vergessen war der Arme Remus. Dieser sah derweil kopfschüttelnd dem neuen Streit zwischen den beiden zu und belächelte es schief. Was waren die Beiden doch für Chaoten. Wahrscheinlich hörte in diesem Moment der gesamte Zug mit, so laut waren sie. Und tatsächlich, wie auf Wort, öffnete sich in wenigen Minuten auch schon die Zugabteiltür und ein blonder, groß gewachsener Junge mit einigen Begleitern, die eine Art Bodyguards von ihm waren, trat hinein. "Was gebt ihr denn für ein Getöse von euch? Man könnte denken, eine wild gewordene Herde von irgendwelchen Kreaturen aus dem Verbotenen Wald hier im Zug zu haben." sagte Lucius mit gehobenen Augenbrauen und besah sich dabei seine schön gepflegten Fingernägel. "Du? Was willst du denn hier?" gab James abwertend von sich. Sirius knurrte ihn wütend an und ballte seine Hände zu Fäusten. Oh, wie sehr er diesen Menschen hasste! Örk! "Ja, ich! Oder erkennst du mich nicht mehr? Also wenn das der Fall ist, würde ich dir entweder raten, dich weniger mit diesen... Leuten hier abzugeben, um nicht vollends zu verblöden oder aber auch einfach deine Brille erneuern zu lassen. Deine Sehstärke ist ja auch nicht gerade die Beste." spottete der Blonde hochnäsig und grinste überlegen und gehässig seinen Kontrahenten an. "Das reicht langsam! Verpiss dich dahin, von wo du ausgebrochen bist! Man vermisst dich bestimmt in deiner Anstalt wieder!" mischte sich Sirius ein und stellte sich vor James, seine Überlegenheit durch die nach vorne ausgestreckte Brust zeigen wollend. "Oh! Ich dachte mir schon, du wärst eingeschlafen. Fühlst du dich vernachlässigt, Süßer?" "Nenn mich nie wieder so, verstanden?!" zischte Sirius sauer. Was wagte diese Schlange es auch, ihn so zu betiteln? "Auch noch schüchtern?" kicherte Lucius und die Kerle hinter ihm brachen in schnallendes Gelächter aus. "Schnauze und verpiss dich!" platze Sirius der Kragen und er bewegte sich auf den Blonden zu - wurde jedoch davon abgehalten. James zog ihn wieder zurück und auf seinen Sitz, wogegen Lily, die es langsam nicht mehr aushielt, dem Ganzen stumm zuzusehen, das Wort ergriff. "Ihr benehmt euch wie Fünfjährige, die sich wegen einem Stückchen Schokolade streiten! Könnt ihr," sie sah Lucius und dessen Bande an, "nicht endlich wieder gehen und ihr," nun galt ihre Aufmerksamkeit James und Sirius, "einfach die Klappe halten und diese Idioten ignorieren?" Stumm sahen die beiden Freunde Lily an. Lucius dagegen gab einen verächtlichen Laut von sich. "Was denkst du eigentlich, wer ich bin? Dein Diener? So weit kommt's noch, dass ich noch auf dich höre!" sagte er mit einem angewiderten Gesicht. "Nun, in diesem Falle.." begann Lily erneut, "muss ich dich dazu zwingen, deinen Besuch bei uns zu beenden!" Und bevor der andere darauf reagieren konnte, zupfte sie ihren Zauberstab. "Tripos!" rief sie und die Störenfriede stolperten aus dem Abteil in den Flur, beeinflusst durch die Magie, die die junge Hexe heraufbeschworen hatte. Als alle in den Flur vertrieben wurden, ließ sie anschließend mit dem Fluch "Colloportus!" die Tür versiegeln, damit die Slytherins nicht einen erneuten Versuch starteten, sie irgendwie zu belästigen. "Gut gemacht." sagte Sirius mit einem überraschten Ausdruck auf dem Gesicht. "Ich kann ja so einiges aushalten, aber selbst meine Geduld hat Grenzen, und diese überschreitet diese Bande immer wieder." Ein Grinsen bildete sich auf den Gesichtern von den Anderen und nach wenigen Augenblicken prusteten alle los. Von draußen hörte man Geschimpfe der Hinausgejagten. Die weitere Fahrt verlief ruhig und ohne irgendwelche unerwünschten Besuche, sodass sie sich richtig entspannen und rumalbern konnten. Bald kam auch der Zug zum Stehen und verängstigte Erstklässler und fröhliche ältere Hexen und Zauberer waren am Ziel der Reise angekommen. Pfeifend stiegen die vier Rumtreibern in eine der pferdelosen Kutschen, die sie nach Hogwarts bringen sollte und begannen Thesen aufzustellen, was das sechste Schuljahr wohl alles mit sich bringe würde. Während der Fahrt schlich Remus Blick immer wieder zu Sirius, der aufgeregt mit James Pläne schmiedete. Warum konnte er in letzter Zeit wirklich nur an Sirius denken? War ihm der andere wirklich so wichtig geworden? Wichtiger, als irgendjemand anders? Das konnte eigentlich nicht sein, denn er mochte alle seine Freunde gleich. Nur, aus irgendeinem Grund forderte Sirius seine gesamte Aufmerksamkeit. Seine Sinne schärften sich immer, war der Schwarzhaarige in seiner Nähe - wollten alles mitbekommen, alles erhaschen, was der andere tat, sagte oder vorhatte. Stöhnend schloss er seine Augen und lehnte seinen Kopf an der Sitzlehne hinter sich ab. Was dachte er sich überhaupt? Ohne dass er es wollte, nahmen seine Gedanken einen eigenen Weg und ließen ihn Sachen denken, für die er sich am liebsten geohrfeigt hätte. "...Re! Hey! Geht's dir nicht gut?" hörte er plötzlich Sirius Stimme und dessen besorgte Augen bohrten sich in die seinen, als er sie mit den seinen traf. "W..was ist?" fragte er recht verwirrt und nicht wissend, was genau von ihm verlangt wurde. "Ob du dich nicht wohl fühlst, habe ich gefragt! Du siehst echt blass aus." wiederholte Sirius seine Frage. Remus lächelte und schüttelte den Kopf. "Mir geht es gut. Ich... ich bin nur müde, das ist alles." "Bist du dir sicher, dass das der einzige Grund ist? Wenn etwas ist, sag es, Re." kam es ebenfalls besorgt von James und Peter nickte bestätigend, dass er es ruhig erzählen könnte. Remus schüttelte nur den Kopf und lächelte tatsächlich müde wirkend. "Ich habe wirklich nichts." sagte er. "Ich hoffe du sagst die Wahrheit." kam es von seinem langhaarigen Freund und Remus musste sich zusammenreißen, um ihn nicht irgendwie falsch anzuschauen. Wäre ja noch schöner, wenn er ihn plötzlich verträumt oder deprimiert ansehen würde. Von diesem Problem musste nun wirklich keiner etwas erfahren. Wenn er Sirius anschaute, musste er sich unweigerlich an die letzen Wochen erinnern und an all das, was geschehen war. Diese Erinnerungen ließen sein Herz doppelt und dreifach so schnell schlagen und ihn nervös und aufgeregt werden. Das wiederum jagte ihm Röte ins Gesicht, und wenn das die anderen dann falsch...oder vielleicht sogar richtig deuten würden, würden sich die Jungen womöglich vor ihm ekeln. Und das wäre das Letzte, was er wollen würde. Alles, nur nicht von seinen Freunden, von Sirius, verstoßen zu werden. 'Nun wurde es amtlich.' dachte Remus. So oft er an den Schwarzhaarigen dachte, konnte es einfach nichts Gutes mehr sein. Entweder er würde sich endlich zusammenreißen oder er würde der Sache mehr auf den Grund gehen und herausfinden müssen, was genau diese Gefühle bedeuteten.. Unruhig beobachtete genau Sirius Remus. Er machte sich Sorgen um den Jungen. Er hatte Remus schon immer auf eine besondere Art gemocht gehabt und der Gedanke, dass der Junge etwas verschwieg, das ihn quälte, gefiel ihm nicht. Das sechste Schuljahr begann und die Zeit verflog wie im Flug. Hatten die Schüler gedacht, sie würden das fünfte Schuljahr nicht überleben, so wurden sie eines Besseren gelehrt. Die Aufgaben, die sie täglich erledigen sollten, nahmen beinahe die gesamte Freizeit ein und das Quidditch-Training bestand bei Sirius und James genau aus diesem Bisschen Freizeit, die sie besaßen. Die berühmten Rumtreiber begannen um ihren Titel zu bangen. Zwei Monate verstrichen im Nu und die vier Jungen fanden kaum eine Möglichkeit, um sich ihrem Beruf zu widmen. Nur selten schafften sie es, sich von all ihren anderen Aufgaben loszureißen und sich den "anderen Aktivitäten" zu widmen. Schließlich begannen sie Anfang letzten Jahres ein Projekt, das so schnell wie möglich beendet werden sollte. Es fehlte nicht mehr viel, denn das Meiste hatten sie ja schon beisammen und das, was für alle anderen so verborgen und geheim war, wurde von ihnen ebenfalls enträtselt. Mit angestrengten Gesichtern brüteten die Jungen über den Haufen Notizen, die sie erstellt hatten und versuchten es durchzusortieren. "Was meinst du, wird man genau für einen Zauber dafür gebrauchen, Jay? Wir haben schon so ziemlich Einiges ausprobiert gehabt. Doch alles erwies sich als erfolglos..." sagte Sirius mit einer leicht verzweifelten Stimme. Stöhnend schlug der Angesprochene ein dickes Buch zu und legte es auf einen Stapel anderer Bücher in seiner Nähe. "Ich habe wirklich keine Ahnung, was man für einen Zauber dafür benutzen könnte! Unser Papier ist schon vorbereitet und den gesamten Plan haben wir auch schon hier drauf gebracht! Mit einem Spruch bringen wir problemlos dazu dass der gesamte Plan auftaucht und nach Aufforderung wieder verschwindet. Und auch fast alle Geheimgänge sind hier verzeichnet.... Nur.... Wie sollen wir es schaffen, dass die Personen im gesamten Schloss sichtbar werden?... Menno... wir sind doch fast fertig... " "Zeit dafür haben wir auf jeden Fall jetzt erst wieder nach dem Quidditch-Spiel. Davor schaffen wir es wohl nicht mehr viele Nachforschungen anstellen zu können..." seufzte Sirius und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Wie sehr er doch die alten Tage vermisste, wo sie nicht so ausgebucht gewesen waren und die Schule Tag und Nacht erforschen konnten. Natürlich haben sie auch viele Strafen aufgehalst bekommen, wurden sie erst einmal erwischt, doch das war nichts im Vergleich zu dem Spaß, den sie erlebten. Ein müdes Lächeln huschte über sein Gesicht. Gott war er jetzt schon wieder müde. Wo war nur die reservelose Energie von damals? Mit einem erschöpften Blick beobachtete Remus Sirius. Auch ihm gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf und er sehnte sich nach den damaligen Tagen, in denen James und Sirius noch sehr viel mehr Zeit für ihn hatten. Nun verbrachten die beiden Jungen die meiste Zeit auf dem Quiddich-Feld und übten fleißig "Slytherinbesiegen", wogegen er, Remus, sich mit dem Lernen die Einsamkeit vertreiben musste. Natürlich wollte auch er, dass die Gryffindors die Slytherins besiegten, doch früher haben die Jungen auch viel mehr Zeit miteinander verbringen dürfen. Gähnend besah er sich erneut ihre Hogwarts-Karte, an der sie seit nun fast einem Jahr saßen und überlegte eine Weile. "Wisst ihr was, ich werde mich die Tage auf die Suche nach einem passenden Zauber für unsere Karte machen. Solange könnt ihr euch einem intensiven Training unterziehen lassen und die Slytherins besiegen. Wenn wir nichts Geeignetes finden, werden wir selbst etwas ausdenken müssen. Immerhin ist es nicht das erste Mal, dass wir etwas erfinden. Und es wäre doch gelacht, wenn wir es nicht schaffen, Jungs." schlug er schließlich vor und sah wartend seine Freunde an. Obwohl total ermattet, zauberte er ein wunderhübsches Lächeln auf sein Gesicht. Besorgt sahen James und Sirius in Richtung des jungen Werwolfes. "Re," begann Sirius, "du musst dich jetzt schonen. Übermorgen ist Vollmond und du siehst schon jetzt kränklich aus. Ich will nicht, dass du in einem solchen Zustand noch bis spät auf bleibst. Du kannst natürlich gerne helfen, aber erst nach der Verwandlung und nur dann, wenn du wieder fit bist." begann Sirius fürsorglich seine all monatliche Predigt und erneut konnte sich James ein Schmunzeln nicht verkneifen. Es war immer wieder aufs Neueste niedlich, den beiden zuzuschauen. Wie der Schwarzhaarige den Anderen immer bemutterte, war einfach wundervoll. Sie würden wirklich ein tolles Pärchen abgeben, wären sie zusammen. Und es wäre für ihn keine große Überraschung gewesen, wäre es eines Tage tatsächlich der Fall. Passen taten die beiden wie ein Arsch auf Eimer. "Ist ja gut." lachte Remus schwach und sah zum Fenster, in die Nacht hinaus. Vollmondnacht. Warum hatte er nur eine so schlechte Vorahnung, dass es dieses Mal etwas anders sein würde, als sonst? Seine Verwandlung.... In das Monster, das in ihm wütet... Ende Kapitel 16 Soha. Es hat wirklich Spaß gemacht endlich wieder schreiben zu können und ich hab wieder mal meine Ideen beisammen ^^v Das heißt, dass das nächste Chap in Kürze auch schon kommen wird^.^ Eure Meinung ist Gold wert! Viele liebe Grüße, ya Ni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)