Next Generation von Jayle (Buch 1 : Das Verbotene Jutsu der Zeitreise) ================================================================================ Kapitel 9: Der Kirschblütenbaum ------------------------------- Es waren nun schon einige Tage vergangen, seid die Kinder in der Vergangenheit angekommen waren. Inzwischen hatten sie sich in ein kleines, unbewohntes Häuschen am Stadtrand eingenistet. Gestern mussten sie vor den Hokage treten, da dieser wissen wollte wer sie waren. Sie erklärten ihm das sie auf einer längeren Mission gewesen waren und sie alle ihre Eltern im Krieg vor 4 Jahren verloren hatten. Kakashi beäugte sie kurz um sie anschließend ohne weiter Fragen gehen zu lassen. In den letzten Tagen war das Verhältnis zwischen Yuki und Minato nicht besser geworden, eher im Gegenteil. Sie sprachen nur noch das Nötigste miteinander. Doch ihre Freunde merkten das Beide diese Situation belastete. Aber nicht nur ihnen fiel das auf. Team 7, mit welchem sie ebenfalls in den letzten Tagen mehr Kontakt gehabt hatten, bemerkten diese Spannung gleichermaßen. Yuki war auf dem Weg um ein paar Besorgungen zu machen, als sie zufällig Sakura in die Arme lief. Die Jüngere hatte nicht auf den Weg geachtet, da sie so in ihre Gedanken vertieft gewesen war. Ihre zukünftige Mutter sah zu ihr runter. Ihr Ausdruck wurde besorgt. Das Mädchen vor ihr wirkte sehr bedrückt. „Yuki.... Was ist denn los? Du scheinst seit ihr hier angekommen seid, sehr bedrückt zu sein“, setzte sich die Haruno mit der Jüngeren auf eine Bank in der Nähe. Doch diese lies ihren Blick auf ihrem Schoß ruhen. Sakura musterte die andere Kunoishi genauer. Man sah ihr sofort an das sie Kummer hatte. Die 19 jährige seufzte lächelnd und richtete ihren Blick in den Wolkenfreien, hellblauen Himmel. „Weist du Yuki... Das Leben als Kunoishi ist nicht immer einfach. Man muss sich viel mehr Gedanken machen wie die Jungs. Einerseits macht man sich ständig Sorgen um sie, hofft das sie keine dummen oder voreiligen Sachen machen. Hofft das sie immer wohlbehalten zurück kommen. Aber man steht auch unter druck, schließlich möchten wir ja mit ihnen auf einer Ebene stehen. Das ist aber als Kunoishi nicht immer ganz leicht, da Jungs ja von Natur aus stärker und kräftiger sind. Also müssen wir uns etwas suchen, womit nur wir ihnen helfen können“, hielt die Haruno kurz inne. Sie bemerkte im Augenwinkel das Yuki ihr zwar zuhörte, aber immer noch zu ihrem Schoß starrte. „.... Und dann gibt es da noch das Gefühlschaos was in einem Vorherrscht. Den einen den man Liebt und den Anderen, den man auch nicht verlieren möchte. Beide sind einem Wichtig. Doch sollte man deswegen nicht auf seine Gefühle hören? Manchmal macht einen doch genau das Stark. Liebe, Freundschaft, Glück, Trauer, Hass.... Sind alles Gefühle die wohl einfach dazu gehören“, lächelte die Ältere zur Jüngeren hinab, welche inzwischen zu ihr sah. „Aber woher..?“, murmelte die Uchiha verwundert. „Man sieht es dir an. Mir und den Anderen ist sofort aufgefallen, dass zwischen dir und Minato etwas nicht stimmt. Dein Bruder hat uns dann zum Teil erklärt was passiert ist. Und glaub mir, wenn es um Impulsivität geht, kann ich ein Liedchen davon singen“, lachte die Haruno leicht. Yuki konnte es nicht fassen, selbst Leute, die sie eigentlich noch gar nicht wirklich kennen, können in ihrem Gesicht lesen wie in einem Buch. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von Verwunderung wieder in leichte Traurigkeit um. Ihren Blick richtete sie erneut auf ihre Beine. „Es ist ja nicht nur das.... Ich bin einfach so verwirrt und weis selber nicht was mit mir los ist....in letzter Zeit ist einfach zu viel passiert. Ich weis einfach nicht mehr um was ich mir zuerst Gedanken machen soll“, schluchzte die 16 jährige. Sakura sah verwundert zu ihr runter. Anschließend lächelte sie sanft und legte ihre Arme behutsam um die andere Rosahaarige, welche ihre Augen daraufhin leicht weitete. „Alles wird gut Yuki. Vertrau einfach auf dein Herz, es wird dir schon sagen was das Richtige ist“, wurde das lächeln der Haruno leicht traurig, da sie genau wusste wie Yuki sich fühlen musste. Nach ihrem Satz lies die Uchiha sich komplett fallen. Alles was sich die letzten Tage angestaut hatte brach in Tränen aus ihr heraus. Die Medic – Nin hielt sie jetzt einfach nur noch stumm in ihren Armen um sie zu trösten. Minato hatte derweil beschlossen sich die Füße zu vertreten. Er seufzte laut auf. „Was seufzt du hier so herum, hm?“, stand plötzlich Naruto grinsend vor ihm. Der Angesprochene sah verwundert zu ihm auf, anschließend aber wieder zur Seite. „Es ist nur.... Ach nicht so wichtig“, antwortete der Jüngere. Der zukünftige Hokage musterte ihn skeptisch, packte sein Handgelenk und zog ihn hinter sich her. „Komm, wir gehen jetzt Ramen essen!“, beschloss der Held Konoha´s einfach. Der andere Blonde wollte gerade widersprechen, doch fiel ihm kein Grund ein. Als die Beiden Ramen aßen, erklärte Minato Naruto über was er sich so den Kopf zerbrach. Auch wenn er wusste, das sein zukünftiger Vater zu dieser Zeit wohl selber noch kein Profi war, was das anging. Dies gab der Ältere aber auch sofort zu und kratze sich leicht verlegen am Hinterkopf. „Allerdings gibt es da inzwischen eine Person, die mir zeigt wie es ist geliebt zu werden. Auch wenn sie deswegen ab und zu droht zu Hyperventilieren“, unterbrach er seinen Satz schmunzelnd. „Jahrelang kannte ich dieses Gefühl nicht. Auch eine Antwort habe ich ihr noch nicht gegeben, doch ich weis das sie mir die Zeit lässt und auf mich warten wird“, grinste der Uzumaki. Er konnte seine Gefühle selber noch nicht deuten und wollte Hinata nicht unnötig verletzen. Andererseits hatten sie in den letzten Jahren auch eine Menge zu tun gehabt und er deswegen weniger Zeit für sie. Minato sah ihn mit großen Augen an. Also war sein Vater gar nicht so verpeilt gewesen, wie die anderen Eltern und er selbst behaupteten. Er wollte Hinata nur nicht verletzen. Der jüngere fing an zu schmunzeln. Sein zukünftiger Vater lies seinen Blick gerade auf einer Person ruhen, welche mit einer Verkäuferin vor dem Laden sprach. Es war die Hyuuga. Den Blick von dem Jinchuriki kannte er nur zu gut. So sah sein Vater auch immer seine Mutter an. Also musste Hinata ihm doch schon sehr viel bedeuten. „Hey ihr Zwei! Seid ihr fleißig am Ramen essen?“, begrüßte die Schwarzhaarige sie sanft, da sie gerade zu ihnen kam. „Sieht so aus. Und, alles klar bei dir Hinata? Oder macht dein Vater wieder Stress?“, wollte der 20 jährige von der jungen Frau wissen. „Hm? Ach es geht. Momentan ist er eher mit Hanabi´s Ausbildung beschäftigt und beachtet mich kaum noch“, lächelte sie. Allerdings veränderte sich ihr Gesichtsausdruck in Verwunderung, als sie den von Naruto sah. Seine Mimik verzog sich und er schien sauer zu sein. Dabei fiel Minato auf, das er nie viel mit seinem Großvater zu tun gehabt hatte. Ob das wohl der Grund war? Plötzlich bemerkte er wie die Hyuuga ihn musterte. „Du bist sicher der Minato von dem Naruto mir erzählt hat. Du könntest fast sein Bruder sein“, lächelte sie sanft. „Da hast du wohl recht. Wir ähneln uns auch Charakterlich ziemlich“, grinste der zukünftige Hokage. Nun konnte man erkennen, wie dieses Grinsen, Hinata einen leichten Rotschimmer auf ihre Wangen zauberte. „Sag mal Hinata, kannst du Minato vielleicht bei seinem Problem helfen? Ich bin da etwas überfragt und ihr Mädels könnt das doch eh besser“, kratze sich der Uzumaki erneut verlegen an seiner Wange. Nachdem er das sagte, wollte die Angesprochene wissen was denn los sei. Also erzählte ihr ihr späterer Sohn alles. Die Hyuuga musste leicht lachen. „Klingt schon etwas nach Sakura. Diese Impulsive Art. Aber wenn du sie Liebst, warum hast du ihr das nie gesagt? Ich meine, ich kann mir nicht vorstellen das du so wie ich bist und drohst ohnmächtig zu werden“, schmunzelte die Kunoishi etwas. Der 16 jährige hielt kurz inne. Stimmt, warum nicht? „I – Ich weis nicht genau....“, gab er bedrückt von sich. Die frisch gebackene Jonin lies ihre Hand sanft auf Minato´s Kopf nieder und beugte sich leicht zu ihm, um ihn besser ansehen zu können. Sie schaute ihm direkt in die Augen. „Ich versteh schon. Du wolltest sie damit nicht in eine Zwickmühle bringen, immerhin seid ihr ja in einem Team und sehr gut befreundet. Mit so etwas kann man ziemlich viel auf´s Spiel setzten.....aber man kann auch alles auf eine Karte setzten. Denn leider weis man als Shinobi nie, ob man es demjenigen noch einmal sagen kann oder es vielleicht zu spät sein könnte“, erklärte die Hyuuga sanft. Auf Naruto´s Lippen bildete sich ein Lächeln. Minato´s Augen weiteten sich etwas. So hatte er das noch nie betrachtet. „Danke“, lächelte er die anderen Beiden dankend an. „Ach du Schreck!? Heute Abend ist doch das Kirschblütenfest, oder? Das habe ich ganz vergessen...“, stellte Hinata fest. Der Jinchuriki blickte vorwurfsvoll zu ihr. „Dann hast du auch sicher unsere Verabredung vergessen, schließlich wollten wir dort zusammen hin“, murrte er gespielt enttäuscht. Die Schwarzhaarige blinzelte leicht rot. „Tut mir so leid Naruto!“, entschuldigte sie sich. Der Angesprochene fing an zu grinsen. „Schon okay, kann passieren. Aber solltest du dich nicht langsam fertig machen?“, merkte er nebenbei an. Die Kunoishi hielt kurz inne. Daraufhin flitze sie auch schon los, verabschiedete sich vorher aber noch. Der 20 jährige fing an leicht zu Lachen und der Jüngere blickte zu ihm auf. „So ist Hinata eben. Aber sag mal, wollt ihr heute Abend nicht auch zu dem Fest kommen? Es ist etwas außerhalb des Dorfes, wo die ganzen Kirschblütenbäume stehen“, erklärte der Uzumaki. „Ja, warum nicht?“, erwiderte Minato. „Alles klar, dann bis heute Abend“, hob der zukünftige Hokage grinsend die Hand zum Abschied. Der 16 jährige blieb allein zurück. Er fragte sich, ob Yuki überhaupt hingehen würde? Anschließend machte er sich auf den Weg nach Hause und setzte seine Freunde über das Fest in kenntnis. Jedoch war Yuki nicht dort gewesen. Wo war sie nur? „Mach dir keinen Kopf, meiner Schwester geht’s schon gut. Vielleicht geht sie ja mit jemand Anderem zu dem Fest?“, schmunzelte Yu. Dieser Gedanke gefiel Minato gar nicht und das sah man ihm auch an. Wenig später am Abend, brachen die 7 Freunde zu dem Fest auf. Komaki und Lia trugen Kimono´s, ebenso wie Yu und Minato, welche sie sich kurz zuvor noch besorgt hatten. Die Mädchen trugen dazu Hochsteckfrisuren. In der Zwischenzeit war Yuki immer noch nicht aufgetaucht, weswegen sie nun ohne sie zum Fest losgingen. Der Uzumaki fragte sich wo sie wohl war. Als sie nach einiger Zeit ankamen staunten die 7 nicht schlecht. Vor ihnen war ein riesiger See, welcher von wunderschönen Kirschblütenbäumen umringt wurde. Der Vollmond spiegelte sich in dem klaren Wasser des See´s wieder. Das Fest war ebenfalls um den See aufgebaut. „Na dann lasst uns doch mal schauen was uns hier so erwartet“, unterbrach der Uchiha das Schweigen. Die beiden Mädchen unter ihnen freuten sich riesig. „Wenn es unbedingt sein muss“, murrte Shisuke genervt. „Jetzt lass den Mädchen doch mal ihren Spaß!“, brachte Sube sich ein. „Da stimme ich ihm zu“, gab Kyo dem Sabakuno recht. „Ja, ja....“, seufzte der Nara. Schon etwas weiter in der Mitte des Festes, befanden sich Sakura, Sasuke und Yuki. Diese war, nachdem die Haruno sie endlich trösten konnte, mit zu ihr gegangen. Von ihr wusste sie auch von dem Fest und hatte einfach mal beschlossen mit ihr zusammen dort hin zu gehen. Hätte sie gewusst, das Sakura schon mit Sasuke verabredet gewesen war, wäre sie zu Hause geblieben. „Nun schau doch nicht so Yuki... Wir haben dir doch schon gesagt das es okay ist das du dabei bist. Du störst uns nicht. Im Gegenteil, Sasuke freut sich wahrscheinlich sogar, dann muss er nicht so viel mit mir reden“, lachte die 19 jährige leicht. Sie trug ebenfalls einen pinken Kimono. Der Uchiha hatte sie einen geliehen. „Da sprichst du wahre Worte Sakura, aber sind das dahinten nicht Yuki´s Freunde?“, deutete er mit seinem Kopf auf diese. „Oh tatsächlich. Willst du nicht zu ihnen gehen?“, wollte Sakura von der Jüngeren wissen, welche gerade mit ihrem Blick an Minato hängen geblieben war. Er wirkte immer noch sehr bedrückt. Nun bemerkte er sie ebenfalls und ihre Blicke trafen sich. Das wiederum sorgte dafür das Yuki einen leichten Rotschimmer bekam. Sie wandt ihren Kopf sofort zur Seite. Inzwischen schämte sie sich für das was sie gesagt hatte. Ihre zukünftigen Eltern sahen etwas verwirrt zu ihr. Besonders als sie einfach wegrannte. „Yuki was...!?“, machte sich Sakura auf ihr nachzulaufen, wurde aber von dem Uchiha am Handgelenk festgehalten. „Lass sie“, zeigte er mit seinem anderen Finger auf Minato, welcher gerade an ihnen vorbeilief. „Achso“, huschte es lächelnd über die Lippen der Kunoishi. Yuki rannte einfach durch die Menschenmengen, ohne sich umzusehen. Nach einiger Zeit landete sie außerhalb des Festes, bei einem riesigen Kirschblütenbaum. Er ist wohl der größte von allen am See. Sie ging auf ihn zu und berührte ihn sachte, ihren Blick auf die Kirschblütenblätter gerichtet. Anschließend seufzte sie leicht traurig. Was sollte sie nur machen? So konnte sie Minato doch nicht vor die Augen treten, geschweige denn in sie sehen. Aber was war nun wahr an dem was sie gesagte hatte und was nicht? Mochte sie ihn wie einen guten Freund oder war da mehr? Da fiel ihr plötzlich wieder das Gefühl ein was sie hatte, als sie befürchtete ihn zu verlieren. Es war ein unterschied zu dem was sie gegenüber Kyo fühlte. Doch was bedeutete das? Sie befürchtete ihr Kopf könnte platzen, bei dem was ihr gerade alles durch den Kopf ging. Deswegen bemerkte sie auch nicht, das sich ihr gerade jemand von hinten näherte. „Yuki!“, gab eine ihr sehr vertraute Stimme, völlig außer Atem von sich. Die Augen der Angesprochenen weiteten sich leicht. Kurz darauf drehte sie sich zu der Person um. Es war Minato, welcher auf dem See stand. Scheinbar ist er quer über den See gerannt, als er sie erblickt hatte. „Was willst du hier Minato?“, wandt sie ihren Blick von ihm ab. „Ich will mit dir reden Yuki.... So kann das doch nicht weiter gehen. Wir haben uns fast eine Woche nur an geschwiegen!“, kam er weiter auf sie zu und stoppte letztlich vor ihr. Er sah zu ihr runter, jedoch würdigte die Uchiha ihn immer noch keines Blickes, was ihn etwas traurig machte. Was ihm aber später auffiel war, das die Rosahaarige einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen trug. Sein trauriger Gesichtsausdruck wich einem sanften. „Ich Liebe dich, Yuki. Und das schon sehr lange. Ich hätte es dir eher sagen sollen, es tut mir leid. Ich möchte jetzt auch keine Antwort von dir hören, sondern nur das du es weist“, lächelte er. Bei seinen Worten stockte ihr der Atem. Es von ihm so direkt zu hören ist etwas ganz anderes, wie von ihrem Bruder. Ihr Herz hatte einen Sprung gemacht und schlug immer noch so schnell und stark, das sie Angst hatte das er es hören könnte. Dies spiegelte sich auch in ihrem Gesicht wieder, da sie noch röter geworden war. Minato bemerkte sofort das Yuki wohl total überfordert war. Daher packte er sie sanft an ihrem Arm und zog sie zu sich in seine Arme. Anschließend drückte er sie fest an sich. Die Uchiha war so überrascht das sie kurz erstarrte. Kurz darauf aber, fasste sie all ihren Mut zusammen und legte ihre Arme sanft um ihn. Diese Tatsache brachte den Uzumaki zum lächeln. Und so standen sie dort einige Zeit und schwiegen sich an, denn in diesem Augenblick brauchten sie keine Worte. Nach einer Weile ergriff Minato das Wort. „Yuki? Lass uns zurück gehen, ja? Die Anderen machen sich sicher Sorgen“, löste er sich von ihr und sah zu ihr runter, womit sich ihre Blicke trafen. „Okay“, huschte es leicht lächelnd über ihre Lippen, wobei sie immer noch ihren leichten Rotschimmer auf den Wangen behielt. Anschließend begaben sie sich auf den Rückweg und unterhielten sich noch über dieses und jenes. Doch eines wusste Yuki genau, sie sollte sich bald klar werden was sie für Minato empfand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)