Zweite Chancen von Aires (Wenn das Leben gegen dich spielt [ZoNa]) ================================================================================ Kapitel 8: Das reinste Hin und Her ---------------------------------- "Nami?", besorgt trat Sanji ins Bad und ließ sich vor der Orangehaarigen nieder. Sie saß auf dem Rand der Badewanne und hatte ihren Kopf gesenkt, sodass ihre Haare ihr Gesicht verbargen. Ihre Wut hatte sich mittlerweile gelegt und ihr tat es leid Zorro so angefahren zu haben, sodass sie sich nun auch nicht noch gegen Sanji wehren wollte. Sie hatte heute definitiv schon genug Menschen vor den Kopf gestoßen. Der Rotschopf schaute erst hoch, als Sanji bereits eine Weile vor ihr hockte. Tränenspuren zierten ihre geröteten Wangen und eine Strähne klebte ihr auf der Stirn. Behutsam strich der Blonde diese beiseite. "Ich hab das mit Robin zufällig mitbekommen...“, begann er, schwieg dann aber wieder eine Weile, in der er sie aus gütigen Augen musterte. Er schien nicht recht zu wissen was er sagen sollte. Seufzend erhob Sanji sich schließlich und nahm ohne zu fragen ihre Hand. "Komm mal mit.", als würde das als Erklärung reichen, zog er Nami auf die Beine und führte sie in eines der anderen Zimmer, wo sich die Partygäste nicht tummelten. Wie sich herausstellte, handelte es sich wohl um sein Schlafzimmer. Gerade als Nami ein Wort des Protestes äußern wollte, grinste ihr Sanji entgegen und deutete auf den großen Schrank gegenüber des Bettes. "Ich kann dir vielleicht mit Robin nicht weiterhelfen, aber ich kann dir zumindest etwas sauberes zum Anziehen geben." Dankbarkeit machte sich in ihrem Inneren breit und ein Lächeln, was jedoch eher eine Grimasse glich, zierte schließlich ihren Mund. „Wäre das hier okay?“, fragend hielt der Blonde ihr ein weißes T-Shirt und eine graue Jogginghose entgegen und drückte ihr die Sachen schließlich in die Hand als sie nickte. Mit einem undefinierbaren Blick beäugte sie die Kleidungsstücke. „Bist du sicher dass ich das anziehen kann?“ Sie wollte ihm nicht zur Last fallen und sie kannte ihn schließlich auch nicht lang genug, doch mit einem weiteren sanften Lächeln schob er ihre Zweifel beiseite. Der Stoff schmiegte sich weich an ihre Haut an, als sie sich die Kleidung überstreifte und mit einem skeptischen Blick betrachtete sie sich im Spiegel. Wie erwartet saßen die beiden Kleidungsstücke zu weit und doch war sie mehr als dankbar. Nami holte den Blonden wieder ins Zimmer, der sie grinsend musterte. Verlegen schaute Nami zur Seite. „Was ist denn eigentlich genau zwischen euch vorgefallen?“, wollte der Ältere plötzlich wissen und mit einem tiefen Seufzer ließ sie sich einfach auf seinem Bett nieder. Ihre Hand fand den Weg zu ihrer Stirn und mit sanften Druck massierte sie sich die Schläfen. Eine Weile schwieg sie einfach nur, bevor sie ihren Blick dann endlich wieder hob und ihn aus rehbraunen Augen ansah. „Vielleicht solltest du das selbst mit ihr besprechen.“ Überraschung machte sich auf dem Gesicht von Sanji breit. Wie meinst du das?“ Nami schien zu überlegen. Trotz der großen Blamage, wollte sie Sanji den Grund nicht einfach nennen. Es war nicht fair vor Robin mit dem Blonden über deren Gefühle zu reden. Das gehörte sich einfach nicht.. Der Rotschopf setzte ein unschlüssiges Lächeln auf. „Sprich einfach mit ihr, okay?“ Mit erhobener Augenbraue nickte Sanji schließlich ehe er binnen von Sekunden das Thema wechselte: „Ich kann dich gerne nach Hause bringen“, bot er ihr an, woraufhin sie ihm wieder in die Augen blickte. „Das wäre sehr lieb.“ Nachdem sie nach diesen Worten ein Lächeln aufgesetzt hatte, griff er erneut nach ihrer Hand, half ihr vom Bett auf und gemeinsam kehrten sie in das vollbesetzte Wohnzimmer zurück. Sofort fiel ihr Blick Auf Zorro. Er saß auf einem Stuhl in der Ecke des überfüllten Raumes. In seine Hand sah sie ein Glas mit einer goldbraunen Flüssigkeit, die schon zu Hälfte geleert war. Auf einem Stuhl neben ihm saß ein weiterer Mann, ungefähr in dem gleichen Alter wie Zorro. Sein Gesicht umspielten schwarze Haare und sie konnte einige Sommersprossen um dessen Nase ausmachen. Er schien sich mit Zorro zu Unterhalten, welcher wiederum keine allzu begeisterte Miene zog. Schuldbewusst biss sie sich auf die Unterlippe und stoppte Sanji in seiner Bewegung. „Ich will mich noch verabschieden“, murmelte sie und bevor sie eine Antwort von dem Blonden bekommen konnte, löste sie sich aus seinem Griff und drängte sich an den Leuten vorbei, geradewegs zu Zorro. Zuvor: „Dich kenne ich doch!“, erschrocken fuhr Zorro herum. Er hatte sich bis eben noch still in eine der Ecken zurückgezogen und frustriert auf die Tür des Badezimmers gestarrt. Nun blickte er in die vertrauten Augen eines schwarzhaarigen Mannes. „Ace!“, stieß er verblüfft aus, was seinem Gegenüber ein Grinsen ins Gesicht trieb. „Was verschlägt dich denn hierher?“, wollte der Grünschopf wissen, als er endlich seine Sprache wiedergefunden hatte. „Ich bin mit dem Gastgeber befreundet.“ Abschätzig hob Zorro eine Augenbraue. „Ach was.“, war das Einzige was er hervorbrachte. Er hatte seinen Blick inzwischen wieder zur Tür gewandt, die fast im selben Moment aufschwang. Sofort verfinsterte sich sein Ausdruck, als er beobachtete, wie Sanji mit Nami an der Hand heraustrat. Dieser verfluchte Mistkerl! „Zorro?“, unmerklich mit den Augen rollend wandte er sich wieder Ace zu. Er hatte nichts gegen seinen Freund, im Gegenteil, doch im Augenblick störte er nun mal gewaltig! „Wieso bist du hier?“, stellte der Schwarzhaarige die Frage erneut. Zorros Augen trafen noch einmal auf den orangenen Schopf, der gerade wieder hinter einer anderen Tür zu verschwinden drohte, ehe er seine Aufmerksamkeit voll und ganz auf seinen Freund richtete. „Ich begleite jemanden.“, antwortete Zorro und fügte trocken hinzu:, „Aber anscheinend wurde ich gerade sitzengelassen.“ Er griff nach einem neuen Becher, in dem er Alkohol vermutete und kippte die Hälfte des Gesöffs mit einem Zug runter. Angewidert verzog er das Gesicht. „Alles in Ordnung?“,in der Frage schwang sowohl Sorge als auch ein wenig Belustigung mit, so als könnte Ace die Stimmung seines Freundes nicht ganz einordnen. „Alles Bestens“, kam es sofort bissig zurück und gerade als er die Worte aussprach sah er Nami wieder in der Menge aufblitzen. Sie hatte sich umgezogen und die Tatsache, dass die Kleidungsstücke vermutlich dem Blonden gehörten machte ihn umso rasender. Mit einem wütenden Seufzer wandte sich Zorro erneut dem Schwarzhaarigem zu. „Ich will dir nicht die Laune verderben.“, gab er etwas bedrückt zu, was seinem Gegenüber ein schiefes Grinsen ins Gesicht trieb. „Schon okay. Mir geht’s blendend.“, versicherte er, ging aber dennoch auf den Handschlag ein und mit einem `Wir sehen uns, Alter` verschwand er schließlich in der Menge und ließ Zorro wieder alleine, der sich sofort dem Rotschopf zu wandte. Sie hatte ihn wohl ebenso entdeckt und kämpfte sich nun den Weg durch die Menge, während Zorro jeden ihrer Schritte verfolgte bis sie schließlich vor ihm stand. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und der Kloß in ihrem Hals verbesserte die Situation nicht gerade. Er sah sie abwartend an und sein Blick schien sie förmlich zu durchbohren, bis sie schließlich ein halb verschlucktes „Tut mir leid“, hervorbrachte. Interessiert hob ihr Gegenüber eine Augenbraue. Ihre Augen waren noch immer gerötet. Zorro jedoch blieb stumm. Er leerte den Rest seines Getränks mit einem Schluck und stand dann auf, so als wolle er sie einfach stehen lassen, doch anders als erwartet ging er nicht. „Kannst du das wiederholen? Ich bin nämlich zu blöd um deine Worte zu verstehen“,sagte er nun stattdessen grimmig und sofort starrte Nami zu ihm hoch, erst verwirrt, ehe heiße Scham in ihr aufflammte, welche ihre Wangen rot färbte. Sie setzte zum Sprechen an, doch er unterbrach sie, indem er ihr eine Hand auf den Kopf legte und sich ein wenig zu ihr hinunterbeugte, sodass nur sie ihn verstehen konnte.. „Dummkopf“, murmelte er, wobei er ihren Blick gezielt auswich, bevor er seine Hand wieder wegzog und sie in den Tiefen seiner Hosentasche vergrub. „Tut mir leid.“, versicherte Nami noch einmal doch Zorro schüttelte den Kopf. „Ist schon gut.“ Die Miene von ihm hatte sich wieder merklich entspannt, doch anstatt diesen Moment auszukosten, platze sie schon mit der nächsten Neuigkeit hervor: „Sanji hat angeboten mich nach Hause zu fahren.“ Sie hatte eigentlich etwas ganz anderes sagen wollen, doch nun musste sie dabei zu sehen, wie sich der Gesichtsausdruck ihres Gegenübers erneut verhärtete, und er abwehrend die Arme vor der Brust verschränkte. „Nimmst du an?“, sie hörte den Groll den er zu verbergen versuchte und schluckte. Gerade war er doch wieder dabei gewesen, seinen Ärger zu vergessen und was tat sie? Langsam nickte Nami. „Hat der nicht schon viel zu viel getrunken?“ Nami konnte nicht einordnen ob Zorro sich Sorgen machte, oder nur nicht wollte, dass sie mit dem Blonden fuhr, doch sein Einwand war berechtigt. Auch wenn ihr das in diesem Moment mehr als egal war. Achselzuckend sah sie zu dem Größeren auf. „Er wirkte noch recht nüchtern.“, nuschelte sie unsicher. Der Blick von Zorro verwandelte sich in Skepsis, bis dieser in Hohn um schwang. „Er wirkt noch recht nüchtern?!“, wiederholte er ihre Frage verständnislos. „Spinnst du völlig?! Du denkst doch nicht, dass ich dich mit dem Blondi da losfahren lasse?“ Der respektlose Ton in seiner Stimme versetzte ihr einen Stich. Was fiel ihm ein?! „Und welches Recht hast du, dass du mir das verbieten kannst?!“, sie wusste, dass er sich eigentlich nur sorgte, doch sein Ton passte ihr überhaupt nicht. Was sollte das auch, sie so anzukeifen? „Es ist mir völlig egal ob ich ein Recht darauf hab! Der Typ ist doch nicht mehr straßentauglich!“ Wütend verzog Nami ihr Gesicht. „Hör gefälligst auf zu respektlos über ihn und mich zu reden! Ich kann machen was ich will!“ Ohne auf eine Antwort von dem Grünhaarigen zu warten, stratzte sie zornig an ihm vorbei in die Menge. Fassungslos sah er ihr nach, doch sie war zu schnell, als dass er ihr folgen konnte. Wie konnte man nur so Dickköpfig sein? Merkte sie nicht, dass das ein Fehler war? Nami drängte sich, noch immer wütend, durch die Menge. Zorro war doch das Letzte! Wieso hatte sie sich überhaupt bei ihm entschuldigen wollen? Sie stoppte ihre Gedankengänge, als sie plötzlich ihr Ziel im Auge hatte: Vivi. Die Augen schließend atmete sie noch einmal tief ein und aus, um sich zu beruhigen und setzte anschließend ein Lächeln auf. „Da bist du ja!“, rief sie und augenblicklich hob ihre Freundin den Kopf. Sie hatte sich in eine etwas ruhigere Ecke verzogen und neben ihr stand der schwarzhaarige Junge, den sie bereits im Club gesehen hatte. „Hey, Nami“, begrüßte Vivi ihre Freundin, sah dann zu ihrem Gesprächspartner rüber und deutete mit einer Hand auf Nami, um sie vorzustellen. „Ruffy darf ich dir meine beste Freundin vorstellen?“, grinste sie und der Junge reichte Nami sofort die Hand. „Hi“, grinste er ihr entgegen, und seine Ausstrahlung war so ansteckend, dass Nami ihren Ärger augenblicklich vergaß. „Freut mich“, lächelte sie nun schließlich zurück, ehe sie sich an die Blauhaarige wandte: „Du willst sicher noch hierbleiben oder?“ Neugierig hob Vivi eine Augenbraue an. „Du willst schon gehen?“ „Naja..“, Nami sah an sich runter bevor sie weiter sprach „Ich hatte leider eine unglückliche Begegnung mit Robin..Sanji hat angeboten mich nach Hause zu fahren und ich werde wohl annehmen.“ Verstehend nickte ihre Freundin. „Gut dann komm ich natürlich mit.“, erwiderte sie, woraufhin Nami bereits abwehrend die Hände hob. „Das musst du wirklich nicht, wenn du noch bleiben möchtest.“ Sofort schüttelte Vivi den Kopf. „Nochmal lasse ich dich nicht alleine!“ Dankbar lächelte Nami ihre Freundin an. „Wo hast du denn eigentlich Zorro gelassen? Willst du ihn einfach hier lassen?“ Bei dem Namen Zorro keimte erneut der Ärger in der Orangehaarigen auf. „Wir haben uns gestritten. Er ist der Meinung mich herum kommandieren zu müssen!“, grummelte sie. „Du kannst ihn trotzdem nicht so einfach stehen lassen, Nami!“, tadelte Vivi sie, woraufhin diese beleidigt den Mund verzog. Ruffy verfolgte das Gespräch mit einem amüsiertem Grinsen, entschied sich jetzt jedoch dazu ebenfalls etwas hinzuzufügen. „Ich weiß ja nicht von welchem Sanji du sprichst, aber der Gastgeber ist ganz bestimmt nicht mehr in der Lage zu fahren.“ Verblüfft richtete Nami ihren Blick auf den Schwarzhaarigen, während Vivis Miene in Besorgnis um schwang. „Hör lieber auf Ruffy und Zorro. Wir gehen zusammen, es ist ja nicht so weit.“ Resigniert nickte Nami schließlich. Sie hatten ja recht. „Gut. Gehst du schon zur Tür? Ich hole Zorro.“ Lächelnd nickte Vivi und sah Nami hinterher wie sie wieder in der Menge verschwand. Das war heute aber auch ein hin und her.. Nami war froh als sie den Grünschopf noch am selben Platz wie zuvor vorfand. Er saß mit verschränkten Armen auf einem Stuhl, schenkte er ihr dieses Mal jedoch keine allzu große Beachtung. Lediglich ein „Was ist denn jetzt noch?“, gab er von sich, ohne sie aber eines Blickes zu würdigen. „Du hattest recht. Ich werde nicht mit Sanji gehen.“, murrte Nami, was Zorro letztendlich doch dazu brachte, seinen Blick auf sie zu legen. „Vivi wartet schon auf mich, also hoch mit dir!“, auffordernd sah sie ihn an, als er aber keine Anstalten machte sich zu erheben, umfasste sie kurzerhand seinen Arm und zog ihn auf die Beine. Grummelnd ließ er sich von ihr bis zur Eingangstür ziehen, wo tatsächlich schon die Blauhaarige auf die Beiden wartete. Ruffy stand ebenfalls im Flur und beide hatten sich bereits ihre Jacken übergeworfen. „Kommst du auch mit?“, richtete Nami das Wort verwundert an Ruffy, woraufhin dieser Nickte. „Natürlich! Oder denkst du ich lasse die hier so einfach gehen?“, fügte er hinzu, wobei er Vivi ein breites, strahlendes Grinsen zu warf, und seinen Arm um ihre Taille schlang, was das Mädchen erröten ließ. Belustigt streifte Nami sich ihre Jacke über. Dem hatte sie ja gehörig den Kopf verdreht.. Die junge Frau wollte gerade zum Aufbruch an läuten, als plötzlich Sanji vor ihr auftauchte. Seinem Gesicht war die Verwirrung förmlich zu entnehmen. Innerlich fluchte Nami über sich selbst. Sie hatte ihn bereits schon wieder völlig vergessen. „Du gehst mit denen?“, aus seinem Ton sprach eindeutig Überraschung, doch auch ein wenig Arroganz schwang in seiner Stimme mit. Nami schluckte unmerklich, doch bevor sie das Wort auch nur erheben konnte, mischte sich bereits ihre Begleitung unverfroren in das Gespräch ein. Zorro hatte seine Arme verschränkt und seine Augen blitzten gefährlich. „Es ist ja wohl offensichtlich, dass sie nicht mit dir gehen wird, Blondi!“, ein spöttisches Grinsen legte sich auf seine Lippen, welches dem Angesprochenen galt. Offensichtlich hatte er seinen verletzten Stolz wieder zurückgewonnen. Erst als Nami ihn mit ihrer Hand zurück schob, sah er, wie ihre Augen böse zu ihm herüber funkelten, ehe sie sich wieder dem Blonden zu wandte. Sanft zog sie Sanji beiseite und sofort spürte Zorro, wie sich seine Hände zu Fäusten ballten. „Tut mir leid, aber du hast getrunken, so wie wir alle..so ist es sicherer.“, bat die Orangehaarige um Verständnis. „Aber..“, setzte er zum Protest an, doch Nami unterbrach ihn, indem sie einfach weiter sprach: „Ich bringe dir die Sachen dann vorbei, wenn sie gewaschen sind.“ Geknickt brachte ihr Gegenüber ein Nicken hervor. Er wollte sich bereits von ihr abwenden, doch sie Griff nach seiner Hand und er hielt inne. Liebevoll übte die junge Frau druck auf seine Hand aus, und warf ihm ein besänftigendes Lächeln zu. „Und nochmal danke, für vorhin“ Sich auf die Zehenspitzen stellend, reckte sie sich ihm entgegen, und streifte mit ihren Lippen seine Wange. Dann wandte sie sich von ihm ab, um zurück zu ihren Freunden zu gehen. „Können wir dann?“, fragte sie in die Runde, woraufhin alle zustimmten und sie endlich gemeinsam die Wohnung verließen, einen überwältigten Gastgeber zurücklassend, die Finger an der Stelle, wo Namis Lippen seine Wange gestreift hatten. Und erst nachdem sie gegangen waren, und der Grünschopf ihm ein verächtliches Grinsen hinterher geworfen hatte, erfasste ihn die blinde Wut, während er sich den bitteren Gleichstand eingestehen musste... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)