Guardians of Elements von PrinzessinSerena (~Von Ninjas zu Kriegerinnen der Elemente~) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: 5 Mädchen. Alle etwas ganz besonderes. Die eine hatte das Feuer sozusagen im Blut, die andere stand mit beiden Beinen fest auf der Erde, die 3. konnte mit Wasser Kunstwerke Zaubern die jeden Künstler vor Neid hätten erblassen lassen, die nächste hörte den Wind flüstern, und der konnte Geschichten erzählen, somit kommen wir zur 5. und letzten im Bunde, sie beherrschte das Licht und die Dunkelheit, auch musste sie alle zusammenhalten denn sie war die Anführerin. Alle 5 hatten eine schlimme Vergangenheit. Sie alle mussten schlimmes erleben um zusammen zu finden. Diese 5 waren Ninja aus Konoha und Suna. Keine hatte je Liebe erfahren. 5 Mädchen die als schwach galten, zumindest Körperlich, doch waren diese 5 Mädchen Emotional stark. Stärker als manch anderer im Dorf! Diese 5 waren: Die Feuerwächterin, TenTen, Sie wuchs ohne Familie auf, war immer alleine, bis sie in ihr Ge-nin Team kam. Doch auch kurz danach wurde sie von den anderen 2 Mitgliedern für zu schwach erklärt. Die Wasserwächterin, Hinata, Sie wurde von ihrem Vater verachtet, er gab ihr die schuld am Tod ihrer Mutter, bei der Geburt ihrer kleinen Schwester. Es besserte sich ein wenig als sie Ge-nin wurde, doch auch dort wurde sie nach kurzer Zeit von den 2 männlichen Teammitgliedern verachtet. Nur ihre Sensei hielt immer zu ihr. Die Erdwächterin, Ino, ihre Eltern leiteten den größten und einzigen Blumenladen in Konoha.Sie dachten gar nicht mehr an ihre Tochter, das einzige was sie interessierte war ihre Firma. Auch sie wurde von ihrem Ge-nin Team schnell verachtet. Die Windwächterin, Temari, Sie kam ursprünglich aus Suna, doch zog sie nach Konoha. Auch sie kam in ein Team, doch dort wurde sie nicht Akzeptiert, genauso wenig wie von ihren Brüdern und ehemaligen Teammitgliedern. Sie wusste nicht was sie getan hatte aber eines war klar...sie war enttäuscht. Die Licht und Dunkelheit Wächterin , Sakura Als Kind wurde sie wegen Ihrer zu breiten Stirn geärgert, von ihren Eltern verachtet wegen Rosa Haaren. Sie dachte mit ihrem Team könnte sie Freundschaft schließen doch nur ihr Sensei hielt immer zu ihr. Doch aber auch der verließ sie bald da er kein Interesse mehr zeigte und die anderen diese erweckten. Kapitel 1: Abreise und Blutige Lichtung --------------------------------------- In Konoha begann gerade ein neuer Tag. Aber nicht für fünf bestimmte Personen. Für Ino, Hinata, Temari, TenTen und Sakura war es der selbe Tag wie immer. Jeden Tag nicht beachtet, verstoßen und gemobbt zu werden. Daran haben sie sich schon gewöhnt. Sakura POV: Sakura stand gerade auf. Sie ist vor wenigen Tagen 16 geworden. Seitdem fühlte sie sich komisch. So...So Stark. Außerdem hatte sie das verlangen danach etwas zu suchen. Irgendetwas zieht sie aus der Stadt. Sie fühlte sich auch so als müsste sie noch etwas warten. Sie machte sich auf den Weg zu ihren Freundinnen mit denen sie verabredet war. Sie alle wurden vor kurzen 16. Bei Ichiraku angekommen sah sie schon ihre Freundinnen und ihren Teamkamerad Naruto. Sie ging einfach an ihm vorbei ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Bei Hinata und co. Angekommen setzte sie sich auf den Stuhl neben Ino und sah die anderen an. "Hi Sakura gut das du da bist wir wollten dich um etwas bitten..."sprach Temari. "Ach und um was?" erwiderte diese Ino flüsterte "Wir wollen das Dorf verlassen uns hält hier nichts!" Wir werden nicht beachtet und seitdem wir 16 sind fühlen wir uns so anders. So als würde uns irgendetwas hinaus ziehen. Kommst du mit?" "Ja natürlich aber wir sollten noch irgendeine Nachricht hinterlassen." stimmte Sakura sofort zu. "Gut wir packen und erledigen alles und treffen uns um 20:00 Uhr beim Stadttor" beschloss Temari und ging schon mal vor. Alle nickten. Jeder ging Nach hause und schrieb Briefe. Hinata POV: Sie schrieb gerade einen Brief denn sie an denn Trainingsplatz von ihr und ihrem Team hängen wollte. Gleich danach machte sie sich auch mit ihren Rucksack auf den Weg zum Platz. Als sie gerade um die Ecke biegen wollte kam ihr Naruto entgegen. "Hi Hinata" sprach er sie an. "Ha-llo Na-ruto" stotterte Hinata. "Wo gehst du den hin? Und wozu der Rucksack?" wollte der Blonde sogleich auch wissen. "Ähm...I-ch geh auf Mis-sion m-it mei-nem Team" stotterte sie wieder da sie überhaupt nicht gut Lügen konnte. "ok na dann viel Erfolg" sagte Naruto und machte sich auf den Weg Richtung seines Training Platzes. Als Naruto weg war rannte sie zum Trainingsplatz und Steckte ihn an einen der Pfähle die dort immer standen. Nun war es soweit. Nun würde sie endlich ein neues Leben beginnen. Sie rannte Richtung Dorf Ausgang. Doch für sie war es kein Ausgang, sondern ein Eingang in ein neues Leben. Temari POV: Sie packte gerade das letzte Kleidungsstück ein und legte einen Brief auf den Schreibtisch. Ja jetzt würde sie alles hinter sich lassen. Sie wurde immer verstoßen. Selbst von ihren eigenen Brüder was, Temari gar nicht verstand denn sie hatte überhaupt nichts getan. Aber jetzt war es soweit und sie wollte ein neues Leben mit ihren Freundinnen beginnen. Sie ging raus und der Wind Beließ ihr ins Gesicht. Anders als sonst fand sie das sehr beruhigend. Sie machte sich auf den Weg Richtung Konoha Ausgang. Für sie war es aber ein Eingang. Ein Eingang in ein neues Leben. TenTen POV: Die Letzte Waffe war gerade in einer Schriftrolle versiegelt worden als sie gerade ein Klopfen an der Wohnungstür vernahm. Sonst besuchte sie doch nie jemand. Sie machte auf und wer stand da? Neji. "Was machst du denn hier?" fragte sie erstaunt da er sie noch nie besucht hatte. "Ich soll dir sagen das wir morgen um 7 Uhr Training haben." erwiderte Neji gelassen. "Oh...Ok aber warte mal kurz" ,TenTen holte einen Umschlag, "Könntest du denn morgen Sensei Gai geben. Ich weiß nicht ob ich morgen komme ich fühle mich ziemlich krank." dachte sie sich aus. "Gut kann ich machen. Ich muss dann auch schon wieder Los wir sehen uns. Gute Besserung TenTen" nach diesem Satz ging er wieder. // Ich weiß nicht ob wir uns je wieder ansehen werden, Neji // dachte sich TenTen. Mit dem Gedanken nahm sie sich die Tasche und schloss die Tür. Sie wohnte zum Glück nicht weit entfernt vom Haupteingang entfernt. Und so machte sie sich auf den Weg in ihr neues Leben voller Hoffnung und Freude. Ino POV: Ino saß gerade am Fenster vor ihr eine Tasche und in ihrer Hand eine rote Rose. Sie bemerkte erst gar nicht das jemand in den Laden kam. Erst als sie ein fragendes Hallo vernahm seufzte sie und ging raus um den Kunden zu empfangen. "Oh hi Ino" machte der Kunde. "Hallo Shikamaru na welche Blumen sollen es sein?" sie wusste nämlich das nur wegen den Blumen wegen seines Großvaters da war. Dieser war erst kürzlich gestorben. "Ähm ich hätte gerne zwei Rote, eine Gelbe und drei Rosa Rosen. Außerdem soll ich dir sagen das morgen Training ausfällt." meinte Shikamru mit gelangweilter Mine. "Oh gut ach da fällt mir ein triffst du dich heute noch mit Sensei Asuma?" fragte Ino während sie die Blumen zusammen suchte und einpackte. "Ja" sagte er wieder gelangweilt. "Könntest du ihm dann diesen Brief hier geben?" "Kann ich machen. Also wir sehen uns" und so verschwand er mit den Blumen und den Brief in der Hand zum Ausgang. Ino schaute auf die Uhr und dachte //Nein werden wir nicht mehr Shika. Denn ich werde jetzt ein neues Leben beginnen! // Und somit war sie dann auch schon Richtung Dorf Ausgang verschwunden. Sie wusste nicht ob sie jemals wieder zurück kam. Aber das war ihr egal denn jetzt zählte nur noch das hier und jetzt. Temari POV: Sie packte gerade das letzte Kleidungsstück ein und legte einen Brief auf den Schreibtisch. Ja jetzt würde sie alles hinter sich lassen. Sie wurde immer verstoßen. Selbst von ihren eigenen Brüder was, Temari gar nicht verstand denn sie hatte überhaupt nichts getan. Aber jetzt war es soweit und sie wollte ein neues Leben mit ihren Freundinnen beginnen. Sie ging raus und der Wind Beließ ihr ins Gesicht. Anders als sonst fand sie das sehr beruhigend. Sie machte sich auf den Weg Richtung Konoha Ausgang. Für sie war es aber ein Eingang. Ein Eingang in ein neues Leben. Sakura POV: Das Letzte Essen war fertig eingepackt als sie ihr das Bild von Team 7 ins Auge stach. Sie nahm es in die Hand und schmiss es letztendlich an die Wand so das es zerbrach. Sie zog sich ihre Schuhe an und ging Richtung Trainingsplatz von Team 7. Dort angekommen hatte sie nicht erwartet das das ganze Team da war. Sensei Kakashi, Naruto und Sasuke waren am Trainieren. Wenn sie ungestört auf den Trainingsplatz wollte musste sie wohl warten. Aber sie hatte keine Zeit. Dies machte sie Sauer auf einmal fing sie an so Hell zu leuchten das sie niemand mehr sehen konnte nicht mal der Sharingan Träger der Seine Augen bei dem Hellen Licht schließen musst. Sakura wusste nicht was los war aber es Fühlte sich befreiend an. Schnell steckte sie den Brief am Pfahl fest und verschwand so schnell sie konnte. Das leuchten um sie herum verschwand wieder und sie rannte Richtung Ausgang. Den Ausgang aus ihrem bescheuertem Leben. Girl´s POV: Gerade kam Sakura an und sagte das sie am besten sofort los gehen sollten. Jeder stimmte zu und sie rannten zwischen den Bäumen durch. Nach ca. 5 stunden laufen hielten sie an. Es war 1 Uhr nachts und es fror die Fünf. Als dann aber auch noch eine Person auf sie zukam fürchteten sie sich. Hoffentlich waren es keine Konoha- Nin´s. Und sie hatten Glück es war nur ein Mädchen. Sie blieb kurz vor Sakura stehen und schaute sie an ehe sie rief.. "Endlich habe ich euch gefunden Prinzessin!Und die anderen Wächterinnen habt ihr auch dabei!" rief sie freudestrahlend. "Was? Wer bist du?" fragte Sakura völlig überrumpelt. "Oh natürlich. Mein Name ist Mizuki und ich bin die Wächterin eures Schlosses und ihr seid wie die andern vier hier ein Wächterin der Elemente." Sie zeigte auf Ino und meinte "Erdwächterin!" danach auf TenTen "Feuerwächterin!" Dann auf Temari "Luftwächterin!" Zuletzt zeigte sie auf Hinata "Wasserwächterin!" "Und du Sakura bist die Wächterin über Licht und Dunkelheit! Du bist die Anführerin und Prinzessin dieser Wächterinnen und somit auch sehr stark! Und nun Kommt! Wir müssen zum Prüfungstempel wo wir eure Kräfte testen und ihr eure Tempelwächterinnen kennen lernt." Mizuki war so hibbelig das sie gar nicht mehr aufhörte zu reden. "Wir haben nicht´s zu verlieren!" meinte Ino und sah die anderen an. "Oh doch! Es nähern sich nämlich gerade unsere Teams!" das sie mehrere Chakren die sie gut kannte ausmachte. "Keine Sorge helft mir nur das hier wie ein Schlachtfeld aussehen zu lassen und wir lassen sie denken ihr seid Tod. Und ich bin so Schauspielerisch das ich Anfange zu weinen und ich sage das ihr mich beschützt habt, als ihr dann leblos umfielt haben euch irgendwelche Ninjas mitgenommen!" meinte Mizuki. "Sehr gut! Dann fangen wir mal an!" und so begann Temari schon ein paar Kunais zu werfen. "Du Mizuki kann ich eigentlich auch Illusionen die nicht mal ein Uchiha erkennt errichten lassen?" fragte Sakura. "Aber Natürlich! Und jetzt gerade sind die besten Umstände dafür! Konzentriere dich einfach auf deine Umgebung und dann darauf was da alles sein soll!" meinte Mizuki belustigt. "Na dann mal los!" sie schloss die Augen und dachte an eine Blutverschmierte Lichtung. "Wow Sakura! Das ist grandios! Jetzt müssen wir nur noch ein bisschen echtes Blut von uns, ein paar kleidungs- Fetzen und welche von unseren Kunais hier verteilen dann passt alles!" meinte Hinata die jetzt etwas mehr Selbstvertrauen aufbaute. "Na dann mal los! Ich kann schon das Chakra der anderen vernehmen!" meinte TenTen und sie beeilten sich. Boy´s POV: "Wie konnten sie nur abhauen?!" erlang eine Wütende Stimme von einen Schwarzhaarigen. "Du hast doch denn Brief gelesen!" meinte eine junger Mann mit Fliederfarbenen Augen. "Das gibt ihn aber noch lange nicht das Recht abzuhauen!" meinte ein Blonder Chaot neben ihnen. "Jungs da vorne ist eine Lichtung lasst uns dort nach hinweisen schauen!" meinte ein extrem genervter Junge mit Ananas Friseur. "Sagt mal hört ihr das?" fragte der Junge im grünen Ganzkörper Kondom. "Klingt wie ein Wimmern eines Mädchen! Kommt beeilen wir uns!" sagt Sasuke. Bei der Lichtung angekommen sehen sie Mizuki am Boden sitzen und wimmern. Alles war voller Blut und an den Bäumen und auf der Wiese waren Kunais und Stoff Fetzen. Choji setzte sich neben Mizuki. "Hey du was ist denn passiert? Warum weinst du? Und warum ist hier über all Blut?" "Die...Dieses Mädchen m...mit den P...pinken H...Haaren sie hat mich geretttet als mich Ninjas angriffen. S...sie und i...ihre Freundinnen..." schluchzte sie und erzählt die Geschichte. "Die Pinkhaarige sprang vor mich und so durchbohrte sie das Schwert. Und jetzt sind sie TOD!!!" meinte Mizuki mit Tränen überströmten Gesicht. "Sie sind wirklich Tod?" fragte Sasuke ohne die Miene zu verziehen. "Sieh dich doch hier um!" schrie Mizuki ihn schon fast an. "Und wo sind ihre Leichen?" meinte Neji. "Diese Dreckskerle haben sie mitgenommen! Erst recht Die Rosahaarige haben sie begierig angeschaut!" mit Abscheu in den Augen sagte sie es ihnen. Die Jungs schauten sie geschockt an. Ihre Freundinnen und Teamkameradinnen waren Tod. Und diese Mistkerle würden sie jetzt auch noch nach ihrem Tod benutzen. Die Jungs konnten sich das gar nicht vorstellen. Am Ende stand Mizuki auf und meinte sie müsste Langsam gehen sonst mache man sich sorgen um sie und sie wollte das alles ganz schnell vergessen. Nach dem sie gegangen war brach Naruto die Stille: "Wir sollten Tsunade alles erzählen" "Meint ihr es könnte sein das sie vielleicht doch noch leben?" fragte Lee. "Wenn ja nicht mehr lange wenn sie bei diesen Kerlen sind werden sie das sicher nicht mehr überleben." sagte Shikamaru. Die Jungs machten sich auf den Weg um Tsunade alles zu erzählen genauso wie den Familien der Mädchen. Der Tag heute Würde bestimmt nicht gut verlaufen. Kapitel 2: Der Tempel der Prüfungen ----------------------------------- Girls POV: Die Mädchen waren gerade an einem riesigen Tempel angekommen als schon vier Frauen heraus traten. "Darf ich vorstellen? Das sind: Sumiko, Sayuri, Naomi und Kimiko eure Tempeldiener und Wächterinnen" meinte Mizuki als alle vor ihnen standen. "Willkommen" meinten sie im Chor. "Wir haben schon so lange auf euch gewartet und ihr, Wächterin der Erde, ihr seid ja noch schöner als ich es mir je ausgemalt habe!" meinte Sayuri und schwärmte vor sich hin. "Jetzt hör mal auf zu reden. Kommt Wächterinnen ihr müsst die Prüfungen machen." meinte die älteste der fünf Dienerinnen. "Na dann mal los!" meinte Sakura. Die Fünf Mädchen und deren Wächterinnen gingen in den Tempel. Sie liefen durch mehrere Gänge und Hallen bis sie schließlich in einem Raum ankamen. Der Raum war voller Pflanzen. Es brannten Kerzen und man konnte Wasser hören, genauso wie das Pfeifen des Windes. Im Raum tanzten ein Paar leuchtende Schmetterlinge die denn Raum etwas erhellten. "Ino lege doch bitte deine Hand auf diesen Stein" sagte Mizuki. "Wieso gerade ich?" fragte Ino überrascht. "Wieso nicht du?" erwiderte sie belustigt. "Hm... Auch wieder wahr" meinte Ino und legte die Hand auf den Stein. Als Ino den Stein berührte fing er an grünlich zu leuchten und um den Stein legten sich Ranken. Die anderen Mädchen staunten. Aus dem Stein entsprang eine Kette mit einen Herz Anhänger der einen Grünen Stein hatte der an einem braunen band hing. "Was ist das für ein atemberaubendes Gefühl und was ist das für eine Kette?" fragte sie mit einen Strahlen in den Augen. "Glückwunsch! Du hast deine Kräfte erweckt! Nun bist du die Wächterin der Erde und der Pflanzen. Dies Kette hilft dir beim Verwandeln." beantwortete Sayuri ihr Frage freudig. "Komm TenTen du bist dran." meinte Kimiko. "Na gut" mit diesen Worten machte sie das selbe wir Ino. Nachdem alle Mädchen dran waren: "Und was jetzt?" fragte Temari. Sumiko antwortete "Jetzt werdet ihr in eure Tempel gebracht!" "Das heißt wir werden getrennt?" sagte Sakura geschockt. "Und wir sehen uns nie wieder?" fragte Hinata noch geschockter. "Nicht doch ihr könnt euch hiermit verständigen!" Mizuki gibt ihnen eine Glaskugel. "Und nun geht jeder mit seiner Wächterin mit und wir werden jetzt erst mal eine 1 Jährige Ausbildung machen. Danach treffen wir uns wieder und absolvieren die Abschluss Prüfung." meinte Mizuki zum Schluss. Alle nickten und so machten sie sich auf den Weg. Niemand wusste wie das Training verlaufen würde. Aber sie freuten sich so ein neues Leben anfangen zu können. Laufe des Jahres, Jungs: Die Jungs haben das Jahr die ganze Zeit trainiert und teilweise versucht etwas über die Mörder ( die es ja eigentlich gar nicht gibt ) heraus zu finden. Sasuke ist es gelungen endlich seinen verhassten Bruder zu töten und ist jetzt schon mit den anderen ein Jo- Nin. Die Jungs haben zusammen jetzt ein vierer Team gebildet und besuchen sogar manchmal das Grab ihrer verstorbenen Teamkameradinnen. Sie wollten sich nicht eingestehen das sie etwas für sie empfanden. Tsunade gab ihnen regelmäßig Aufträge die sie auch steht´s erledigt. Laufe des Jahres, Mädels: Die Mädchen haben ein hartes Training. Sie lernen wie sie mit ihren Kräften umgehen und wie sie sich verwandeln. Außerdem vergessen sie Langsam die Leute aus Konoha und ihr altes Ninja Leben. Sie lernen immer mehr für ihren Abschluss, damit sie bald die Elemente und die Menschen schützen können. Hinata gewinnt immer mehr selbst Bewusstsein, Ino ist nicht mehr all zu zickig, Temari kann auch nun etwas ruhiger sein, TenTen zieht jetzt sogar manchmal Kleider an und Sakura hat wunderschöne lange glänzende seidige Haare bekommen. Sie lernt wie sie sich als Anführerin zu verhalten hat und die Kräfte von Licht und Dunkelheit zu vereinen. Kapitel 3: Die Prüfung, Ängste und Verabschiedung: -------------------------------------------------- Am Ende des Jahres: Sakura POV: Sakura machte sich gerade fertig für die Prüfung. Sie packte Proviant und ein Kleid für die Zeremonie ein. Sie war schon richtig aufgeregt ließ sich aber nichts anmerken. Ihr wurde gesagt das man in der Prüfung seiner größten Angst gegenübersteht und man versuchen muss an die Kette zu kommen die einer von ihnen trägt. Sie fragte sich ob sie das schaffen würde immerhin wurden sie getrennt. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und schaute auf. "Über was denkst du nach?" fragte die Stimme ihrer besten Freundin. "Ob ich für so was überhaupt bereit bin." antwortete Sakura ihr nachdenklich. "Wenn nicht du wer dann?" lachte Ino und sah sie an. Sakura lächelte sie dankend an als auch schon die Stimme von Mizuki ertönte: "Meine Lieben Wächterinnen ihr habt in diesem Jahr viel Gelernt und nun seid ihr dran das zu beweisen! Jede von euch geht durch ein Tor und versucht je eine Kette von ihren größten Ängsten ab zu knöpfen! Viel Glück!" Die Mädchen schauten sich alle nacheinander an und nickten bevor sie alle in ein Tor gingen Hinata POV: Hinata war gerade durch das Tor gegangen als sie schon eine Person auf den Wasser stehen sah. Diese Person hatte einen Umhang die Gleichzeitig auch das Gesicht von ihr verdeckte. "Du bist also meine größte Angst?" fragte Hinata skeptisch. Sie hatte in diesem einen Jahr mächtig an Selbstvertrauen gewonnen und war nicht mehr so verschüchtert. Der unbekannte zog seinen Umhang aus und wer stand da? "Naruto? Das kann nicht sein! Für euch sind wir Tod! Du bist nur eine Illusion! Ja genau!" Im selben Moment schoss Naruto Kunais auf Hinata die Sie aber mit eine Wasserwand abwehrte. Sie nahm ihre Peitsche und hielt Naruto´s Handgelenk fest. Dieser versuchte sich zu wehren. Doch Hinata blieb standhaft und schoss ein paar Wasserbälle auf Naruto die an ihm Fest klebten und ihn in eine Wasserkugel einsperrten. Als er umringt von Wasser war griff Hinata in die Kugel und schnappte sich etwas aus Naruto´s Hand. Es war die Kette! Kaum hatte sie sie in der Hand löste sich Naruto auf. Hinata fand das ziemlich einfach aber sie hatte ja auch ewig trainiert. Vor ihr öffnete sich ein Tor durch das sie ging. Sie kam in einen Raum an wo ihre und die der anderen Wächterinnen standen. "Gut gemacht Hinata! Du bist die erste die fertig ist jetzt kannst du mit uns die anderen mit verfolgen." sagte Naomi begeistert da Hinata schneller als sie gedacht fertig geworden war. Hinata setzte sich mit Naomi auf eine Couch und sah in einen riesigen Monitor wo man die andern vier Kämpfen sah. Sie wünschte allen viel Glück. TenTen POV: Vor ihr stand Neji der sie mit seinen Fliederfarbenen Augen ansah. Sie wusste das, das nur eine Täuschung war und deswegen zögerte sie auch nicht mehrere Feuerbälle auf ihn zuschießen. Er wurde an ein paar stellen verbrannt. Als er dann aber sein Byakugan einsetzte wurde es schwieriger ihn zu treffen. Sie konzentrierte sich und machte sich ein Schwert aus Feuer und versucht ihn damit zu treffen. Es klappte anfangs aber Neji sprang in die Luft und griff sie mit einen seiner Jutsu´s an. Gerade so konnte sie noch aus weichen und packte Neji an seinem Hemd. Unter dem fühlte sie etwas. Dieses Etwas riss sie weg und Neji löste sich in Flammen auf. In ihrer Hand hielt sie eine Kette mit einer Perle. Genauso wie bei Hinata öffnete sich vor ihr ein Tor in das sie eintrat. Dort saßen die fünf Wächterinnen und Hinata die aufsprang und TenTen umarmte. "Oh mein Gott due hast es geschafft ich bin so froh!" quietschte die Blauhaarige. "Du erwürgst mich gleich!" versuchte TenTen loszuwerden. "Sorry" sagte Hinata erschrocken und lies sie los. "Gut gemacht TenTen nun bist du auch eine richtige Wächterin! Glückwunsch!" meinte Kimiko. TenTen konnte es gar nicht glauben. Sie ist wirklich eine Wächterin! Sie sprang in die Luft und setzte sich danach zu Hinata um dem nächsten Kampf zu zuschauen. Temari POV: Vor ihr standen Gaara und Kankuro. Sie hasste die beiden abgrundtief. Sie fing an ein paar Windböen los zu schießen die Gaara aber einfach alle mit dem Sand abwehrte. Tja er war leider nicht so leicht zu besiegen. Deswegen nahm sie sich zuerst Kankuro vor. Denn schnitt sie einfach mit einen Luftschnitt die Hände ab, da er ohne sie nicht Kämpfen konnte. Er ließ einen kleinen Schrei aus seinem Mund entkommen bevor er Temari sauer anstarrte. Diese war gerade damit beschäftigt Gaara aus zu weichen. Sie sperrte ihn schnell in eine Tornado ein und kümmerte sich wieder um Kankuro. Sie lief auf ihn zu und griff nach etwas das an seinem Hals hang. Sie hielt eine Kette in der Hand und auf einmal verpufften Kankuro und Gaara. Sie hatte gewonnen. Vor ihr öffnete sich wie bei TenTen und Hinata ein Portal das sie zu den andern führte. Da saßen TenTen und Hinata die aber sofort aufsprangen als sie Temari sahen. "Du hast es ja auch geschafft!" rief TenTen. "Wirklich gut gemacht Temari – Chan!" sagte Hinata. "Auch du bist nun eine Wächterin der Elemente. Herzlichen Glückwunsch!" meinte ihre Wächterin. "Vielen Dank!" sagte Temari ehe sie mit den anderen beiden ging. Sie setzte sich mit den anderen auf die Couch und schaute den Kampf von Ino zu der als nächstes dran war. Ino POV: Shikamaru und ihre Eltern standen vor ihr sie sahen sie alle drei mit leeren Blick an. Bis Shikamaru sie mit Kunais angriff. Ino wehrte diese mit Ranken ab. Sie konzentrierte sich und umschlang ihre Eltern mit den Ranken. Shikamaru versuchte sie keine Fingerzeichen machen zu lassen. Ino sah etwas glitzerndes am Hals ihrer Mutter hängen. Es musste die Kette sein! Noch bevor sie zu ihrer Mutter rennen konnte konnte sie sich nicht mehr bewegen. Sie sah an sich runter. Shikamaru hatte es geschafft sie war in seinem Jutsu gefangen. Aber nicht mit ihr! Sie schloss die Augen und Konzentrierte sich wieder dieses mal aber auf Shikamaru! Als sie de Augen öffnete waren seine Arme von zwei Ranken festgehalten worden die seine Finger auseinanderzogen so das sie sich wieder bewegen konnte. Sie rannte zu ihrer Mutter und nahm ihr die Kette ab. Sie und die anderen beiden lösten sich in einem Blätterwirbel auf. Auch bei ihr öffnete sich ein Portal durch das sie ging. Auf der anderen Seite standen schon Temari, Hinata und TenTen die sie sogleich freudig ansahen. "Du hast es geschafft! " meinte Temari. "Gut gemacht Ino! Nun bist du die Wächterin über die Erde!" "Moment mal! Wo ist Sakura?" fragte sich Ino, denn bevor sie sich freute wollte sie wissen wo ihre beste Freundin ist. "Sie ist immer noch am Kämpfen sie hat es nicht gerade einfach!" sagte Hinata leise. Ino schaute auf den Monitor uns sah Sakura´s Kampf an. Die Blauhaarige hatte recht sie hatte es nicht gerade einfach! Sakura POV: Ihr Gegner waren ihre Eltern, Sasuke und Tsunade. Sie wollte diese Personen nicht sehen. Sie beschwor den Lichtbogen den sie sogleich in der Hand hielt. Sie schoss einen Pfeil auf je eine Person. Da ihre Eltern keine Ninja waren konnten sie nicht ausweichen und wurden somit mitten ins Herz getroffen. Tsunade und Sasuke dagegen sprangen weg. Dabei viel Sakura etwas auf. Sasuke und Tsunade trugen eine Kette. Na toll jetzt musste sie also wirklich beide besiegen. Sie lief auf Tsunade zu und beschwört gleichzeitig des Dunkelschwert. Sie sprang in die Luft und holte aus. Tsunade aber wich wieder aus. Sakura wusste das Sie so keine Chance gegen sie hatte. Da Sakura so mit Tsunade beschäftigt war merkte sie gar nicht wie Sasuke von hinten auf sie zukam und sie in den Rücken trat. Sakura schrie schmerzvoll auf und knallte gegen einen Baum. Sie rappelte sich langsam wieder auf und schaute sich um. Sie nahm ihre Kette in die Hand und rief: "Mächte der Dunkelheit und des Lichts! Entchantix!" Sakura wurde von einer Schwarzleuchtende Kugel umgeben. Als sie wieder heraus trat sah sie ganz und gar nicht wie Sakura aus (siehe Steckbrief). Sie öffnete ihre Blutroten Augen und sah Sasuke und Tsunade an. Sie flog in die Luft und schoss ein paar Schattenbälle auf die beiden. Danach blendete sie sie mit einem grellen Licht. Sie schoss wieder Pfeile und traf die beiden so das sie am Boden festgehalten wurden. Sie verwandelte sich zurück und griff nach den Ketten der beiden. Kaum hatte sie, sie in der Hand lösten sich ihre Eltern, ihr Sensei und ihre Große Liebe in Licht auf. Vor ihr machte sich ein Portal auf und sie trat herein. Ihr Freundinnen sahen sie sprachlos bevor sie aufsprangen und auf sie zu rannten. Girl POV: "Wow Sakura deine Verwandlung ist ja der Hammer! Erst Recht deine Flügel!" schwärmte Ino. Hina: Du musstest ja gegen so viele antreten! Hammer! "Dein Kampf war der Absolute Wahnsinn! Wie du auf Tsunade geschossen und sie dann festgenagelt hast!" schwärmte TenTen mit Ino mit. "Sakura! Nächstes Mal kämpfen wir gegen einander!" beschloss Temari "Ruhe jetzt mal! Glückwunsch Sakura! Auch du hast es geschafft deine Ängste zu besiegen! Ich bin stolz auf dich. So und nun an alle: Heute Abend werden wir uns alle um 18:00 Uhr hier wieder treffen. Ich möchte das ihr euch alle richtig heraus putzt. So und nun geht ihr habt ab jetzt noch 2 Stunden Zeit!" meinte Mizuki zum Schuss und ging dann mit den anderen Wächterinnen. Nach dieser Ansprache gingen die Mädchen alle auf ihre Zimmer. Die eine trug etwas Lippenstift auf, die andere Steckte sich die Haare hoch. Die Mädchen trafen sich zehn Minuten bevor sie unten sein mussten alle in Hinata´s Zimmer. Sie redeten noch ein bisschen bis Sakura etwas einfiel. "Was ist eigentlich wenn Konoha Hilfe braucht und wir helfen müssen?" Noch bevor die anderen antworten konnten kam schon Sayuri ins Zimmer und sagte das es Zeit wäre. So machten sich die Mädchen auf den Weg. Unten waren sie in einer riesigen Empfangshalle dort Standen ihre Wächterinnen und Zwei Mädchen. Diese Mädchen schauten sie mit einem freudigen Lächeln an. Mizuki kam auf sie zu und sagte das sie sich setzen sollen. Die Mädchen machten das was ihnen gesagt wurde und setzten sich. Sakura trug ein Kleid das am Anfang weiß ist und nach unten schwarz wird. Ino trug ein grünes das ein ranken Muster aufgenäht hatte. TenTen dagegen trug einen Kimono der Orange – Rot war und unten ein paar feuerrote Flammen hatte. Temari trug auch einen Kimono der Weiß mit blauen Seitenränder war. Außerdem trug sie die Haare offen. Hinata hatte ein blaues langes Kleid an und ihre Haare waren hochgesteckt. Nun fing Mizuki zum reden an: "Meine Lieben Mädchen, ihr habt es geschafft. Ihr seid nun richtige Wächterinnen, aber bevor ich richtig anfange zu reden möchte ich euch noch diese zwei Personen vorstellen. Das sind die zwei neben Wächterinnen Yuki, die Wächterin des Eises und Akira, die Wächterin des Donners und Blitzes. So und nun fangen wir an. Du meine Liebe Hinata warst die erste die den Kampf gewonnen hat. Somit wirst du auch als erstes verabschiedet. Komm doch bitte vor!" nachdem Mizuki den Satz beendet hatte ging Hinata vor. "Hiermit wirst du zur Wächterin des Wassers gekrönt. Schwöre das du es bewachst und nicht für das böse Einsetzt." sagte Mizuki. "Ich schwöre das ich mein Element bewachen und nicht für das böse einsetzen werde!" schwor Hinata. "Nun gut! Naomi komm doch bitte mit der Krone der Wächterin des Wassers vor!" rief Mizuki. Naomi ging vor zu Mizuki. "Hiermit überreiche die Krone der Wasser Wächterin!" sagte Naomi und setzte Hinata die Krone auf. "Nun bist du die Wächterin des Wassers! Glückwunsch!" sagte sie zum Schluss. Hinata setzte sich zurück auf ihren Platz und strahlte über das ganze Gesicht. Nun wurde TenTen aufgerufen bei der das gleich gesagt wurde. Genauso wie bei Ino und Temari. Nun war Sakura dran und ging vor. "Sakura, nein, Prinzessin. Ihr seid die Anführerin über diese Wächterinnen und Kriegerinnen und somit auch noch die Prinzessin die alle zusammen hält. Du hast dich in diesem vergangen Jahr hervorragend entwickelt. Jetzt bist du nicht nur eine gute Wächterin und Kriegerin sondern auch noch eine richtige Prinzessin. Deine leiblichen Eltern wären stolz auf dich!" sagte Mizuki mit Stolz in der Stimme. Als Mizuki das sagte weiteten sich Sakura´s Augen. Ihre Leiblichen Eltern? Diese hatten sie doch verstoßen oder etwa nicht? Sakura war nur noch so in Gedanken bis sie merkt wie Mizuki sich räusperte. "So und nun kommen wir zu deiner Krönung! Schwöre das du als Prinzessin für alle da sein wirst und als Wächterin und Kriegerin alle beschützen wirst und deine Kräfte nicht für das böse einsetzen wirst!" sagte Mizuki mit einem ernst in der Stimme der unheimlich, für hren zierliche Körper war. "Ich schwöre! Aber..." Sakura wurde unterbrochen. "Nun gut hiermit wirst du die Prinzessin über das Land der Elemente und die Wächterin über die Elemente Licht und Dunkelheit! Glückwunsch!" sagte Mizuki wieder Freude strahlend. Mizuki nahm eine Krone die mit vielen Diamanten besetzt war und setzte sie Sakura auf. Dieser aber plagte nur noch der Gedanke daran was Mizuki mit leiblichen Eltern meinte. Sie setzte sich wieder zurück auf ihren Platz und schaute mit glasigen Augen und hörte halben Ohr den Rest zu. Am Ende hörte sie wieder richtig zu als Mizuki auf eine Königin Serenity und einen König Endymion sprach. Und das sie leider Tod seien. Nachdem sie die Zeremonie beendet hatten ging Sakura mit den andern Mädchen auf ein Zimmer. "Also ich finde das wir nicht schlafen sondern lieber eine richtige Pyjama – Party veranstalten sollten!" meinte Ino. "Sie hat recht den wir sehen uns ja eine ganze Weile nicht mehr. Wer weiß wann wir uns wiedersehen." stimmte TenTen zu. "Sakura was ist mit dir machst du mit?" fragte die Byakugan Trägerin. "Hm? Ach so... Ja klar! Wer weiß wann ich wieder Zeit habe nach Training, Regieren und alles weitere!" sagte Sakura etwas kraftlos. "Na dann! Kissenschlacht!" rief Temari und zückte ein Kissen das sie sofort auf Ino schmiss. Dieses fiel rücklinks auf den Boden und sah Temari sauer an ehe sie sich das Kissen schnappte und aus auf Temari werfen wollte, die aber gerade noch ausweichen konnte und das Kissen auf TenTen´s Hinterkopf landete. Die Mädchen waren noch die ganze Nacht wach bis sie schließlich alle auf dem Boden eingeschlafen sind. Kapitel 4: Wahrheit, Abreise und Traum: --------------------------------------- Sakura POV: An der Tür klopfte jemand doch niemand machte auf. Also öffnete die Person einfach das Zimmer und sah die fünf Mädchen alle am Boden verstreut liegen. Yuki schüttelte den Kopf und lächelte. Sie ging auf Sakura zu und schüttelte sie leicht an der Schulter. "Prinzessin wacht auf, ich muss mit ihnen reden!" "Hmm... Was? Ich komme!" murmelte die Grünäugige. "Ich warte draußen!" sagte Yuki noch leise ehe sie aus dem Zimmer verschwand. Sakura zog sich schnell an und ging raus zu Yuki die auf sie wartete. "Also was ist los?" sagte die Pink haarige noch etwas verschlafen. "Ich habe gestern deinen Gesichtsausdruck gesehen als Mizuki deine leiblichen Eltern erwähnt hat. Es interessiert dich bestimmt etwas über sie zu erfahren oder?" fragte die Weißhaarige mit einem sanften Lächeln. "Ja natürlich!" sofort war die Prinzessin hell wach. "Nun ich kannte deine Eltern. Sie starben vor 13 Jahren..." Yuki wurde unterbrochen. "Aber wenn sie vor 14 Jahren starben war ich ja gerade erst drei! Was war in diesen drei Jahren und warum kann ich mich nicht dran erinnern?!?" platzte es aus Sakura heraus. "Du warst bis dahin noch bei deinen Eltern, ich glaube ich habe sogar ein Foto! Warte kurz! Sie kramte in einer Tasche bis sie ein kleines Stück Papier herausholte." meinte Yuki zum Schluss. "D...Das sind m...meine Eltern?" fragte Sakura leicht zögerlich. "Ja und siehst du? Da bist du mit deinen Eltern in einem Bett und da erzählt dir dein Vater eine Geschichte!" sagte Yuki lächelnd. "Aber warum erinnere ich mich nicht?" fragte die Pink haarige weiter. "Deine Mutter hat, bevor sie angegriffen wurden, dein Gedächtnis in einer kleinen Flasche, die auf der Insel der Harmonie und Drachen versteckt liegt, eingeflößt. Schnell hat sie dich nach Konoha teleportiert. Dein Vater hat so viel besiegt aber am Ende, als er sah wie deine Mutter starb, wurde auch er umgebracht! Du wurdest von da an eigentlich überall gesucht doch nie gefunden! Die rechtmäßige Prinzessin war verschwunden. Manche dachten sogar ihr wäret Tod! Und es begann ein aufstand! Damit waren die ersten Feinde der Elemente geboren!" beantwortete Yuki die Frage. "Wo ist die Insel der Harmonie und Drachen?" "Sie liegt im Süden etwas weiter weg von Suna – Gakure! Aber wieso wollen sie das wissen, Prinzessin?" fragte nun jetzt die Weißhaarige etwas misstrauisch. "Ich werde auf diese Insel gehen, Trainieren und das Fläschchen suchen!" sagte Sakura entschlossen. "Dann kommt gelegentlich mal nachhause Princess." sagte eine stimme hinter den beiden. "Mizuki?" fragte Sakura erschrocken. "Ich kann verstehen das sie ihre Vergangenheit heraus finden möchten und deswegen kann ich ihnen nur raten als erstes in die geheime Bibliothek zu gehen und danach Richtung Insel der Harmonie und Drachen" sagte Mizuki schon fast weinerlich. In der letzten Zeit hatte sie die Pink haarige richtig ins Herz geschlossen. "Danke! Dann werde ich am besten gleich aufbrechen!" sagte Sakura nun noch entschlossener. "Nehmt das mit! Es zeigt euch den Weg und ich kann euch somit auch essen zu schicken!" Mizuki gab Sakura eine kleine Kugel die Pink schimmerte. "Ach und die Bilder dürft ihr auch haben!" sagte Yuki noch schnell und drückte ihrer Prinzessin die Bilder in die Hand. Sakura bedankte sich und ging durch ein Portal. Sie wusste nicht wann sie wieder da sein würde aber sie nahm sich vor nur ein Jahr zu bleiben. Uns so verschwand sie. Girl POV: Ino wachte langsam auf und sah sich um. Alle waren da außer... Sakura! Schnell weckte sie die anderen. "Warum weckst du uns?" wollte Temari sauer wissen da sie gerade so einen schönen Traum gehabt hatte. "Fehlt ich hier nicht jemand?" fragte Ino in die Runde. "Stimmt! Wo ist Sakura?" stellte Hinata fest und schaute sich fragend um. "Sie ist doch gestern mit uns hier eingeschlafen!" sagte TenTen nachdenklich. "Sie ist auf einer Reise!" sagte eine Stimme hinter ihnen. "AHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!" schreien die vier Mädchen. "Erschrecke uns doch nicht so, Mizuki!" meinte Ino nachdem sie sich wieder vom schreck erholt hatte. "Sorry! Aber Sakura ist gerade auf eine Reise von unbestimmter Länge aufgebrochen!" sagte Mizuki klein laut. "Und sie sagt nicht mal Tschüss?!?! Boar wenn die wieder kommt scheuer ich der eine!" rief Ino sauer. "Ino – Chan! Sie ist unser Freundin und Prinzessin! Sie muss wissen welche Entscheidungen sie trifft!" meint Hinata selbstbewusst. "Bist du wirklich Hinata? Unser Hinata hätte so was nie gesagt!" lachte TenTen. "Ich habe mich halt etwas verändert!" sagte Hinata nun wieder kleinlaut. "Für euch wird es jetzt aber auch Zeit zu gehen. Ihr müsst schließlich in eure Tempel!" sagte Mizuki nur noch lächelnd ehe sie aus dem Zimmer verschwand. " Na dann los geht’s! Wir halten Kontakt." sagte Temari noch zum Schluss ehe sich jeder in sein Zimmer begab. Die Mädchen verabschiedeten sich noch alle von einander und sagten sich wann sie sich mal wieder treffen sollten. Und so ging jeder seinen Weg. Boy POV: Die vier Jungs aus Konoha wachten in der Nacht schweißgebadet auf. Alle vier hatten fast den selben Traum: Sie kämpften gegen ein Mädchen das sie für Tod geglaubt haben und dann sahen sie Dunkelheit die nicht nur sie verschlang sondern auch das Dorf in dem sie lebten. Sie hörten Schreie und weinende Kinder und ein gehässiges Lachen von ein paar Männern und neben ihnen eine Frau die eine angstauslösende Aura hatte. Ihre Mordlustiges Lächeln ließ jeden einen Schauer über den Rücken jagen, aber das schlimmste war das sie sahen wie ihre früheren Freundinnen und Teamkameradinnen leblos und blutüberströmt am Boden lagen mit weit aufgerissenen Augen. Als sie dann aber die Frau lachen hörten sahen sie sie an. Sie hielt ein Mädchen an der Hand, das lange Haare hatte, und lächelte. Dass Mädchen verschmolz mit der Frau und ein Mann, etwas größer als sie, kam zu ihr. Er drückte ihr einen Kuss auf und dann verschwand dass Bild mit einem Unterton aus Schmerzensschreien und wimmernden Geräuschen. Am nächsten Morgen: Sasuke und seinen Freunde treffen sich gerade in auf einen Kaffee als Neji anfing von seinem Traum zu reden. Sasuke, Naruto und Shikamaru sahen ihn ungläubig an. "Den selben Traum hatte ich auch!" schrei Naruto. "Ich auch!" schrien der Uchiha und der Nara. "Was? Das kann doch gar nicht sein!" sagte Neji. "Bei mir war noch etwas anderes. Ich habe ein Pärchen, Tod liegend auf dem Boden, gesehen." sagte der schwarzhaarige. "Das hat bestimmt etwas zu bedeuten!" dachte Naruto laut. "Ach Quatsch Ino und die anderen sind Tod! Die können gar nicht mehr leben!" meint Shikamaru und trank aus seinen Kaffee. "Es war einfach nur ein Hirn Gespenst!" meinte Neji und ließ sich in den Sessel zurück fallen da er vorher aufgestanden war. Die Jungs diskutierten noch lange da rüber bis sie es schließlich leid waren und sagten sie reden nie wieder über dieses Thema. Kapitel 5: Mission und erschreckender Besuch -------------------------------------------- Sakura Schloss POV: Es war ein Jahr vergangen. Sakura war in diesen Jahr nicht einmal ihr Schloss aufgesucht, aber an diesen Morgen kam ein Brief eingeflogen. Liebe Mizuki, ich wollte ankündigen das ich in den nächsten zwei Tagen sehr wahrscheinlich zurück kehren werde. Ich habe das Fläschchen gefunden aber noch etwas anderes. Mehr werde ich dir erklären wenn ich wieder da bin. LG Deine Prinzessin Sakura Als Mizuki den Brief zu ende gelesen hatte, machte sie eine Luftsprung da ihre Prinzessin wieder kam. Sie freute sich schon richtig. Aber leider kam sie ja erst in zwei Tagen. Boy POV: Und schon wieder ein Schrei. In den letzten Nächten war das nicht mehr selten. Seit 3 Wochen hörte man einen Schrei von irgendeiner Person und darauf fand man die sie am Boden liegen. Ihre Körper waren Eiskalt und ihre Augen leer. In ihnen sah man kein Gefühl mehr. Gar nichts. Vier junge Männer waren an diesen Abend auf den Weg zu der Frau die ihr Dorf leitete. Vor der Tür der Hokage sahen sich alle nochmal an und klopften schließlich. Als ein „Herein“ von innen ertönte machten sie die Tür auf und schritten zum Pult. "Sasuke, Naruto, Neji, Shikamaru! Ich habe für euch eine äußerst wichtige Mission von Rang S es geht darum fünf junge Frauen hier her zu bringen!" sagte Tsunade ohne von ihren unterlagen auf zu sehen. Naru: Und wieso? Tsu: Diese Mordfälle sind nicht normal! Ich möchte das ihr die fünf Wächterinnen fragt ob sie uns helfen können! Shika: Wächterinnen? Tsu: Ja die Wächterinnen über Wasser, Erde, Feuer, Luft, Licht und Dunkelheit! Sie könnten uns helfen! Also nehmt ihr diese Mission an? Alle: Ja!! Tsu: Hier ist die Karte und ihr brecht morgen früh auf! Viel Glück! Die Jungs nickten noch einmal zur Bestätigung und gingen dann aus dem Büro der Hokage. Sie alle waren in diesen vergangen Jahr noch einmal etwas gewachsen. Neji hatte sich die Haare etwas schneiden lassen, so dass sie jetzt nur noch über die Schulterblätter bis zur Mitte des Rücken reichen. Auch Sasuke hatte sich ein wenig verändert. Er hatte sich ein Pony schneiden lassen und man sah das er oft trainierte. Jeder der Jungs hatte einen Fan Club. Doch sie interessierten sich nicht für diese Mädchen. Am nächsten Morgen Shikamaru und Sasuke standen schon am Tor. Die beiden warteten auf Naruto und Neji, der diesen holen sollte. Gerade als Shikamaru schon wieder einen genervten Seufzer von sich geben wollte kamen sie an gerannt. Naruto noch mit Rahmen im Mund und Neji mit genervten Ausdruck. Sasu: Da ihr jetzt auch da seid können wir ja los! Neji: Wohin als erstes? Shika: Zum Schloss der Prinzessin und Wächterin über Licht und Dunkelheit! Naru: Na dann mal los! Sie machten sich auf den Weg. Nach 8 stunden kamen sie dann auch an. Mizuki POV: Mizuki war gerade dabei ein wenig das Schloss zu schmücken.Morgen kam Sakura wieder zurück! Doch dann hörte sie ein Poltern an der Tür. „Ich komme!“ rief sie. Sie lief zur Tür und macht sie auf und wer stand da: Jungs: DUUU?!?! Mizu: IHRRRR?!?! Shika: Du bist doch das Mädchen von damals! Sasu: Du bist doch sicherlich nicht die Prinzessin der Elemente! Mizu: Nein bin ich nicht! Sie kommt erst morgen wieder! Was wollt ihr überhaupt? Naru: Unser Dorf wir angegriffen, deswegen wollen wir die Wächterinnen fragen ob sie uns Helfen können! Mizu: Naja die Prinzessin ist noch nicht hier. Geht doch erst mal die anderen Wächterinnen holen. Dann kommt ihr morgen mit ihnen wieder her ach und... gebt das der ersten Wächterin zu der ihr geht! Zur Info der Wasser Tempel ist am ehesten dran! Neji: Na dann mal los Die Jungs gingen in Richtung Norden. //Na das kann ja noch heiter werden!// dachte sich Mizuki. Boy POV: Sie waren vor 3 stunden Richtung Norden gerannt. Der Wassertempel war nur noch wenige Minuten, laut Sasuke und Neji, entfernt. Als sie dann wirklich vor ihn standen, ging Naruto vor und klopfte. Heraus kam ein Mädchen mit langen blauen Haaren und funkelten braunen Augen. "Was ist ihr anliegen?" fragte das Mädchen was sich als Naomi vorstellte. "Wir möchten zur Wächterin des Wassers!" meinte Sasuke. "Gut folgt mir!" sagte die Dienerin der Wasserwächterin. Naomi ging mit den vier Konoha Ninjas in den Tempel. Drinnen war alles blau gestrichen und man hörte das Wasser von irgendwoher rauschen. Naomi machte eine Tür auf und trat vor, die Jung´s machten es ihr gleich. Auf einen Thorn saß eine junge Frau mit dunkelblauen Haaren und glänzender Haut. Auf ihrem Kopf trägt sie eine Krone. Als sie ihr fliederfarbenen Augen öffnete weiteten sich die vor schock. "H...Hinata?" stotterte der Byakugan träger. "Neji? Sasuke? Shikamaru? Naruto?" sagte Hinata erschrocken. "Du bist doch Tod!" rief Naruto. "Dann würde ich hier doch nicht hier sitzen oder?! Was wollt ihr?!" sagte Hinata sauer. Sie wollte ihnen nicht helfen. "Konoha braucht deine Hilfe und die der anderen. Hier das soll ich dir von diesen Mädchen aus dem Schloss geben!" meinte Neji und gab ihr den Brief denn sie auch sofort öffnete. Hinata, ich weiß es wird schwer für euch sein, diesen Jungs zu helfen. Aber trotzdem gehe mit ihnen und bringe die anderen hier her zum Schloss. Eure Mizuki P.S: Sakura kommt morgen wieder! P.P.S: Sag den Jungs aber nichts davon! Als Hinata den letzten Satz las, setzte sie ein freudiges Lächeln auf. "Ich komme mit lasst mich nur noch ein paar Sachen holen!" Und so verschwand sie wieder. Nach 2 Minuten kam sie umgezogen und mit Rucksack wieder. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie sagte mit einem Nicken das sie ihr folgen sollten. Und so gingen sie weiter. Kapitel 6: Wächterinnen 2, 3 und 4 ---------------------------------- Team POV: Sie liefen jetzt schon seid 3 stunden und langsam war sich Hinata sicher das die Jungs denn falschen weg nehmen. Denn als nächstes kam eigentlich Ino ihr Tempel aber hier war nur Wüste. "Wir gehen Richtung Feuertempel oder?" fragte die weißäugige. "Nein wir gehen zum Erdtempel!" meinte der Nara. "Dann sind wir hier falsch!" sagt Hinata selbstbewusst. "Wer hat die Karte du oder ich?!"rief Shikamaru schon wieder genervt. "Wer lebt hier seit 2 Jahren du oder ich?!" rief die Hyuuga zurück. "2 Jahre..." flüsterte Neji bedrückt. Ja er hatte seine Cousine vermisst und war aber auch sehr stolz drauf das sie jetzt so selbstbewusst war doch hatte sie sich in den ganzen zwei Jahren nicht einmal gemeldet du das wiederum mache ihn wieder wütend. Der schrei von seinem Freund Shikamaru holte ihn wieder in die Realität. "Das heißt nichts!" "Langsam reicht es mir mit dir Shikamaru! Ich gehe gleich meinen eigenen Weg ich soll nur die anderen einsammeln um die Prinzessin willkommen zu heißen!" schrie Hinata ihm entgegen. "Dann geh doch! Wir sind Richtig!" jetzt war Shikamaru sauer. Er haste e wenn man ihm zwische seinen Plänen funkte. Und da konnte er auch mal ausrasten! Jetzt war Hinata der Kragen geplatzt und sie rief sauer: "Soll ich dir mal zeigen wo wir sind?! WASSERKUGEL!" Vor Hinata erhob sich eine Kugel aus Wasser. Diese zeigte ein Bild auf dem sie abgebildet waren. "Da sind ja wir!" sagte der Uzumaki der jetzt auch endlich mal zu Wort kam. Er hatte sich erschreckt als er Hinata´s laute selbstbewusste stimme hörte. Früher war sie so schüchtern aber jetzt war sie jemand völlig anderes. Ihr Haare waren länger geworden und sie hatte die Perfekte Formen an de richtigen stellen bekommen. Im allgemeinen machte sein Herz immer einen Hüpfer wenn er ihre Stimme vernahm oder, so tollpatschig er war, er hin fiel und sie dabei aus versehen streife. "Zeige mir die Richtung zum Erdtempel!" sagte Hinata zu der Wasserkugel die auch sofort reagierte. Die Kugel erhob sich und flog in die entgegen gesetzte Richtung aus der sie kamen. Hinata zögerte nicht lange und folgte schnell der Kugel. Die Jungs schauten sich noch mal an und folgten dann Hinata. Nach wenigen Minuten kamen sie dann auch an. Überall blühten Blumen und Kräuter. Aber als dann eine Frau heraus geflogen kam und andeutete ihr zu folgen gingen sie rein. Drinnen wartete schon jemand mit langen blonden Haaren und einer Krone mit Blüten aus Perlen auf sie. "Hinata schön dich zu sehen aber wie ich sehe bist du von Ungeziefer befallen. sagte d junge Frau. Bei der stimme zuckte Shikamaru kaum merklich zusammen. Er kannte diese Stimme! Sie gehörte Ino Yanamaka seiner alten Teamkameradin! Er hob seinen Kopf an und sah sie an. Ihr Haare waren länger geworden und im allgemeinen sah sie gar nicht so schlecht aus. Nur war er sauer weil sie sich wie Hinata nie bei ihm gemeldet hatte! Die Antwort von Hinata holte ihn wieder aus seinen Gedanken. "Ich weiß aber schau mal!" sagte die Hyuuga immer noch genervt und hielt Ino den Brief von Mizuki unter die Nase. Nach dem sie ihn durchgelesen hatte schrie sie auf: "Oh der werde ich eine scheuern! Einfach zu gehen ohne Tschüss zu sagen! Dumme Kuh!" nach dieser Aussage von der Blonden schrie die Blauhaarige: "INO!!! Das Kannst du nicht machen! Sie ist unsere Prinzessin!" "Sorry und nun zu euch! Was wollt ihr?" entschuldigte sich Ino und zeigte dann auf die Jungs. "Du lebst?!" fragte Shikamaru vorwurfsvoll. "Ne weißte ich bin eine Illusion! Jetzt zu meiner Frage zurück!" sagte Ino auch schon etwas genervt da sie keine Lust hatte auf diese Nervensägen einzugehen! "Konoha wird von bösen Mächten heim gesucht! Wir brauchen eure Hilfe!" sagte nun der Hyuuga. "Hinata wissen es eigentlich schon Yuki und Akira?" fragte Ino jetzt Hinata wegen dem Thema von vorhin. Sie nicht wirklich Lust mit zurück nach Konoha zu kommen und trotzdem willigte sie nur schnell ein. "Nein aber sie werden sie wahrscheinlich trotzdem morgen willkommen heißen!" sagte Hinata als Antwort auf Ino´s frage. "Dann kann jeder den dicken Handabdruck sehen" lachte die Blonde fies. "Na komm wir müssen zur Feuerwächterin!" sagte nun Hinata noch genervter da sie wusste das Ino eine echte Plaudertasche war und nicht aufhörte zu reden. "JaJa!" sagte Ino noch schnell ehe sie ihre Sachen packen ging. Nach 2 stunden... Zum Feuertempel ging es relativ schnell. Nur dass man aufpassen musste wo man hintritt da man sonst von kleinen Geysiren getroffen wurde. Der Tempel lag in einem kleinen Vulkan und war leicht zu übersehen. Am Tempel angekommen gingen Ino und Hinata einfach rein. Sie kannten sich ja aus. Als alle in den Thronsaal des Tempels ankamen sahen sie sogleich ein Mädchen mit langen offenen braunen Haaren, die leicht gewellt waren. "INO! HINATA!" rief diese auch sofort. "TENTEN!" rief Ino was Neji zusammen zucken lies. Sie sah ganz anderes aus als damals deswegen hatte er sie nicht erkannt! Er hatte TenTen zwar gemocht doch für ihn war sie nie mehr als ein schwaches Mädchen was es nicht weit bringen würde! Da hatte er sich anscheinend sehr getäuscht denn da stand sie. In einem roten kurze Kleid mit offenen langen Haaren und sehr viel Macht als Wächterin. Wie auch bei den anderen holte ihn der noch genervter wirkende schrei von Hinata aus den Gedanken als sie rief: "IDIOTEN!" "Was den?" schmollte die Feuerwächterin. "Sieh mal" mit diesen zwei worten zeigte die Wasserwächterin den Brief. "Sie kommt wieder? Wie toll! Endlich wieder vereint!" rief TenTen. "Von wem redet ihr da eigentlich die ganze Zeit?" wollte nun der Hyuuga wissen. "Was geht dich das an?" gab die Erdwächterin bissig von sich. "War nur eine Frage!" gab Neji ebenso bissig zurück. "Dann holen wir jetzt Temari!" sagte TenTen und ging in ihre Gemächer um noch ein paar Sachen zu packen. "Kann es sein das auch Sakura noch lebt?" kam es erstaunlicherweise von dem sonst so ruhigen Uchiha. "Wissen wir nicht!" sagte Hinata schnell. Sie durften ja nichts sagen und so wich sie lieber aus. "Was soll das heißen?!" sagte nun Uzumaki misstrauisch. "Das wir es nicht wissen!" sagte Ino genauso wie Hinata. "Tolle Antwort!" meinte der Nara nur zu dieser Antwort und setzte eine genervte Mine auf. Sie streiten noch etwas weiter bis sie Richtung Lufttempel gingen. Dieser lag leider auf einem Berg so dass sie klettern mussten. Es war langsam Nacht geworden als sie den Tempel erreichten. Sie klopften und aufmachte eine müde Temari. Diese weitete die Augen als sie sah wer vor ihrer Tür stand sie ließ alle rein und teilte sie in ihre Zimmer als sie Jungs wieder mal die Geschichte erzählten. Temari hörte sich noch die Geschichte der anderen an bevor sie wieder ins Bett stieg. Am nächsten morgen... Die Mädchen standen früher auf um sich schick zu machen da ja heute ein besonderer Tag war. Heute kam Sakura zurück! Nur hatten sie das Problem das da noch die Jungs waren! Diese wachten nun langsam auf. Sie streckten sich und machten sich auf den Weg zur Eingangshalle. Die Mädchen kamen mit schönen Frisuren und Kleidern raus. "Wir können los!" sagte Temari freudig. "So wollt ihr klettern?" sagte Sasuke als er alle genau angesehen hatte. "Ihr könnt ja gerne nach unten Klettern ich werde mit den Mädels fliegen!" sagte Temari mit einen Grinsen. "Bitte lasst mich mit Fliegen!" flehte Naruto als er Temari´s Satz zu ende anhörte. "Noch irgendwer?" fragte Temari in die Runde. Sofort schrien die Jungs "Ich" und somit war es beschlossen. "Na dann mitkommen!" sagte Temari nur noch. Sie führte alle an eine Klippe wo sie eine Wolke herbei ruft. Sie stellte sich auf sie drauf so wie es die anderen taten. Nur die Jungs zögerten. "Kommt ihr oder wollt ihr doch lieber Klettern?" fragte Tema noch mal. "Wir sehen uns Jungs!" rief Naruto. Mit den Satz sprang er auf die Wolke so das sie wackelte. Sie wackelte so sehr das Hinata von der Wolke fiel. Neji stand der Schock ins Gesicht geschrieben genauso wie den Mädchen. Und plötzlich kam ein Lichtstrahl der Hinata zurück auf die Wolke brachte. So schnell er kam verschwand er auch wieder. Ino war die erste die sich aus der Trance löste. "Hinata geht es dir gut?" rief sie und rannte zu ihr. "Ja aber wer hat mich den gerettet?" fragte sie in die Runde. "Vielleicht finden wir das ja bald heraus" sagte TenTen die sich auch zu Hinata begab und ihr aufhalf. Als auch die Jungs wieder zu sich kamen gingen sie schnell auf die Wolke um zu sehen wie es Hinata ging. Nachdem sich alle wieder beruhigt haben flogen sie Richtung Schloss. Es ging eine Weile wo niemand etwas sagte bis... "Sagt mal warum habt ihr euren Tod vorgetäuscht und wie habt ihr das hin bekommen?" platzte die Frage aus ihm heraus die auch die anderen interessierte. "Uns zog etwas aus dem Dorf. Ihr habt uns nur verstoßen und unsere Eltern waren zu beschäftigt oder wie bei Sakura haben sie verstoßen. Für uns war nichts mehr da, woran wir uns halten könnten. Und so gingen wir! Die Illusion hat entweder Mizuki oder Sakura hergestellt." meinte TenTen mit einem Achselzucken. "Sakura kann es bestimmt nicht gewesen sein! So schwach wie die ist!" sagte Sasue mit einem spöttischen Lächeln. Und dann kam etwas was keiner geglaubt hätte. Hinata stand auf und scheuerte Sasuke eine. Dieser war davon so überrascht das er nur die Augen weitete und sich an die Backe faste. "Du hast doch gar keine Ahnung von Sakura! Sie ist stärker als du denkst!" schrie sie ihn an. "Woher willst du das wissen? Du sagtest doch du wüsstest nicht ob sie noch lebte oder nicht!" meinte er gelassen sich aber immer noch die bake reibend. Die Ohrfeige war nicht gerade leicht gewesen. "Das hat ja auch nichts damit zu tun. Sie war davor schon stark und wird es auch immer bleiben. Sie könnte dich sogar besiegen und töten!" schrie sie ihn weiter an. Ja sie hatte sich wirklich verändert. Früher hätte sie sich das nie getraut und jetzt... Sasuke gab nur ein ,Tse´ von sich und wollte schon wieder ansetzten als Temari sagte: "Hört auf! Wir sind da!" Und tatsächlich! Dort war das Schloss... aber keine Prinzessin. Aber eine Mizuki! Und diese winkte freudig als sie sie sah. Temari landete die Wolke und sprang ab. "Ihr seid ja schon da! Wie toll! Princess ist leider noch nicht da." rief sie und sah die Wächterinnen an. "Keine Sorge es ist gerade erst... Wie viel Uhr?" fragte die Erdwächterin optimistisch. "12 uhr!" meinte der Nara verwirrt. "Danke! Es ist gerade erst 12 Uhr!" sagte Ino freudestrahlend. "Perfekte Tee – Zeit!" meinte Hinata dazu nur und wollte schon ins Schloss gehen. "Hier wird kein Tee getrunken! Wir müssen doch auf Princess..." doch Mizuki wurde beim Protestieren unterbrochen. "Lass sie doch ihren Tee trinken Mizuki^^" sagte eine ,der Mädchen, sehr bekannte stimme. Kapitel 7: Erinnerungen einer Prinzessin ---------------------------------------- ~"Lass sie doch ihren Tee trinken Mizuki...~ Durch das Licht geblendet konnte man nicht sehen wer das gesagt hatte, aber anscheinend erkannten die Mädchen die Stimme. Langsam verschwand das Licht und was man sah war eine junge Frau mit langen pinken Haaren, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten, funkelten grünen Augen und einem weißen Kimono mit schwarzen Kirschblüten. Auf ihren Haupt saß eine große funkelnde Krone die mit mehreren Diamanten besetzt war. Mizuki kamen die Tränen. Sie rannte auf die Frau zu und umarmte sie. "Oh Princess! Ihr seid wieder da!" rief sie aufgeregt. Ino die als nächstes dazu kam nahm Mizuki weg und sah de Frau vor ihr an. Dann holte sie aus und schlug der Frau mit flacher Hand auf der Backe! Diese sah sie wütend und verwirrt an. Sie stand mit den Rücken zu den Jungs so das sie, sie nicht sehen konnten sie auch nicht die Jungs. "Du bist gegangen ohne Tschüss zu sagen!" schrie Ino sie an. "Noch lange kein Grund mich zu schlagen!" rief die Unbekannte zurück. "Willkommen zurück... Sakura – San" sagte Hinata freundlich fast zurückhaltend und verbeugte sich. Temari und TenTen machten das gleiche. Obwohl es sehr komisch aussah da sie ja eigentlich die besten Freundinnen der Pink haarigen waren. "Halt warte! Du bist Sakura? Sakura Haruno?" fragte Naruto gespannt. "Mein Name ist Prinzessin Sakura Haruno! Und wer seid..." sie drehte sich um und brach den Satz ab als sie sah wer da stand. Ihre Augen weiteten sich als sie jeden genau angeschaut hatte. Ihr Blick blieb an Naruto und Sasuke hängen. Nach wenigen jedoch Sekunden drehte sie sich um und ging einfach ins Schloss. Ihr Blick blieb eiskalt während sie ging. Mit einen lauten Knall schloss sie die Tore zum Schloss und verschwand aus dem Blickfeld der anderen. Ino sah ihr hinterher genauso wie die Jungs. Bedrückende Stille breitete sich aus. Nach einer halben Stunde kam Sakura wieder raus. Sie trug ein rotes Cocktailkleid mit einer schwarzen Schnur um die Taille und rote Pumps mit Absatz. Die Jungs mussten sich die Münder zuhalten aber bei allen bildete sich ein roter Schimmer auf den Wangen, da das Kleid Sakura´s ober weite sehr betonte. Die Mädchen konnten darüber nur den Kopfschütteln aber sie konnten nur neidisch sein. Sakura´s Haare waren zu einem Dud gebunden in dem mehrere Kirschblüten steckten. "Prinzessin habt ihr eigentlich gefunden was ihr gesucht habt?" fragte die Dienerin der Prinzessin. "Wie schon gesagt ja! Und das hier!" sagte Sakura als Antwort und hielt ihr einen Gegenstand unter die Nase. Sie gab ihn ihr genauso wie mit einem kleinen Fläschchen. "Eine Kette?" fragte Mizuki etwas bedeppert. "Mehr erzähle ich dir nachher! Und nun zu euch! Was wollt ihr hier?!" mit diesen Satz drehte sich Sakura zu den Jungs um. "Wir?" fragte der Chaot der Jungs. "Ne weißte andere Idioten! Natürlich ihr!!!" sagte Ino giftig sie hatte einfach keinen bock ihnen zu helfen geschweige denn mit ihnen in zusammen zu sein. "Konoha wird von übernatürlichen Kräften angegriffen!" sagte der Sharinganträger. "Nicht unser Problem!" meinte die Feuerwächterin mit einem Achselzucken. "Es ist euer Heimatdorf!" rief der Hyuuga ihnen entgegen. "Falsch es ist Ino´s, Hinata´s und TenTen´s Heimatdorf! Meins und Temari´s nicht!" sagte die Prinzessin über das Land der Elemente. "Was soll das heißen?" fragte Naruto misstrauisch. "Das ich nicht aus Konoha stamme!" sagte Sakura selbstbewusst. "Wie meinst du das Sakura – san?" fragte Hinata. "Sie kommt aus diesem Land und ist unsere Prinzessin. Die Tochter von König Endymion und Königin Serenity. Also heißt sie Tsukino! Sie heißt Prinzessin Sakura Tsukino!" erklärte Mizuki den Mädchen und Jungs. "Mizuki ich würde gerne meine Erinnerungen wieder haben also gibst du mir bitte das Fläschchen?" fragte Sakura höflich. Mizuki gab ihr schnell das Fläschchen. Sakura bedankte sich und machte das Fläschchen auf. Sie hielt es über ihren Kopf und schüttete es aus. Heraus kam aber kein Wasser sondern Staub. Glänzender Staub. Und dieser Staub brachte Sakura´s Erinnerungen wieder. Vergangenheit: Es war ein großes Fest. Heute wurde eine Person gefeiert und diese war Sakura. Sie wurde heute 3 Jahre alt. Neben ihr saßen ihre beiden Eltern. Königin Serenity und König Endymion. Sie tanzte öfters mal mit ihren Vater oder alleine. Doch dann hörte man einen lauten Knall. Sakura rannte schnell zu ihrer Mutter, die sie auch sofort in die arme schloss und hoch nahm. Ihr Vater trat vor und sah sich um. Er zog sein Schwert und schaute nach oben. Sakura tat es ihm gleich und was sah sie? An der Decke klebten Leute. Ihre Füße leuchteten blau und sie hatten Blutrote Augen. Dann sah sie zum Eingang. Da standen auch wieder welche von denen nur ohne diesen Angst einflößenden roten Augen. Sie kamen auf sie zu und blieben einige Schritte vor ihnen stehen. Ihr Vater flüsterte ihrer Mutter etwas zu die darauf nickte. Nur sie verstand nichts. Sie hatte zu große Angst! Der Mann erhob seine Stimme: "Ergebt euch und übergebt dieses Land Konoha!" "Wieso sollten wir? Das hier ist unser Land!" rief ihr Vater. "Wenn ihr nicht freiwillig das Land hergebt dann werden wir gegen euch kämpfen!" reif der Mann wieder. Von Sakura´s Vater stellten sich viele Wachen auf u das Königspaar zu beschützen. Auch die damaligen Wächterinnen stellten sich in Kampfposition. Sie alle hatten einen entschlossenen Gesichtsausdruck. "Dann werden wir Kämpfen! Serenity du weißt was zu tun ist!" meinte ihr Vater und drehte sich zu seiner Frau um. Er drückte ihr noch schnell einen Kuss auf und Serenity nickte nur. Sie nahm ihre Tochter bei der Hand und führte sie aus dem Schloss. Das letzte was sie von ihrem Vater sah war das er sie anlächelte und sich dann mit gezogenen Schwert umdrehte und los rannte. Sakura schrie verzweifelt nach ihrem Papa. Doch dieser hörte sie nicht. Ihre Mutter setzte sie draußen unter einen Kirschblütenbaum. "Sakura du musst jetzt ganz Stark sein. Diese Feinde werden den Untergang dieses Königreiches bedeuteten. Ich werde dir jetzt deine Erinnerungen an das was du mit uns alles erlebt hast nehmen und du wirst als normales Mädchen in einem Dorf wohnen. Ich und dein Vater werden leider in diesen Leben dann nicht mehr bei dir sein." sagte ihre Mutter mit gebrochener Stimme. Ja ihr fiel die Entscheidung schwer. Wer würde auch sein Kind freiwillig verlassen? "Was? Nein! Ich will das nicht, Mama!" schrie Sakura und wollte aufspringen. "Du bist eine Prinzessin Sakura! Und weißt du noch was die drei Regeln einer Prinzessin sind?" sagte ihre Mutter wieder mit engelsgleicher stimme. " 1.Prinzessinnen sind immer Stark und Anmutig 2. Prinzessinnen haben Stolz und Ehre 3. Prinzessin kämpfen für ihr Land und Fürchten nichts" sagte Sakura mit Tränen in den Augen. Sie hatte furchtbare Angst. "Das hast du dir aber gut gemerkt aber wir müssen nun anfangen dein Gedächtnis zu löschen! Aber eins darfst du nie vergessen: Ich und dein Vater sind so Stolz auf dich und Lieben dich bis ins unendliche und ich hoffe das weißt du meine kleine Lady!" sagte ihre Mutter und sie legte ihren Finger auf Sakura´s Stirn und zog Sakura´s Erinnerungen in ein kleines Fläschchen. Dabei fing sie an zu weinen. Sie wollte ihre Tochter gar nicht verlassen. Nein. Aber sie wollte sie auch nicht Gefahr bringen. Es war alles nur zu ihren Schutz. Sakura wollte noch etwas sagen doch auf einmal wurde alles schwarz um sie herum. Sie hörte noch einen Schrei von ihrer Mutter doch dann war das Bild weg.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Realität Sakura´s Augen wurden glasig als sie den Staub über ihren Kopf schüttete. Doch niemand merkte das sie beobachtet wurden. Als Sakura nach wenigen Minuten wieder zu sich kam sah sie sich um. Sie blieb an einem Baum hängen bis sie in ihrer Hand eine Kugel aus Licht machte. Diese Schoss sie auf den Baum der dann explodierte. Man konnte aber sehen wie ein Schatten weg sprang. "Wer bist du?!" rief Sakura. "Mein Name ist Ryo" sagte der unbekannte und trat aus dem schatten. "Ry-o" sagte Sakura leise mit gewieteten Augen. "Ich war auch auf deinen Geburtstag weißt du noch? Du hast mit mir immer wieder getanzt! Und bist mir auf die Füße getreten!" Ryo fing an zu lachen. "Nicht Lustig!" sagte Sakura beleidigt. "Soweit ich mich entsinne bist du doch zu den Feinden gegangen, Ryo – san!" meinte Mizuki nach kurzen Überlegen. "Was?!" rief Sakura geschockt. "Sakura ich glaube der hat nicht´s gutes im sinne!" meinte Ino nach kurzem und stellte sich in Kampfposition. "Oh wie schlau doch die Wächterin der Erde ist!" rief Ryo ehe er auf Sakura zu gelaufen kam doch diese wich aus und verschwand in einem Schattenball. Sasuke und die anderen stellten sich dagegen in Kampfstellung. Ino hatte Ryo mit in paar Ranken gefesselt so das er nicht mehr abhauen konnte. Dann kam Sakura mit ihrem Dunkelschwert und hielt es ihm an den Hals. Er sah sie aber mit einem hämischen lächeln an. "Du hast sie damals ans Schloss geführt oder?! Du hast dafür gesorgt das die Ninja´s kamen!" sagte Sakura mit Tränen in den Augen. "Ja ich war es! Ich, Ryo Tsuno!" sagte er und sein Grinsen wurde noch breiter. "Miserables Schwein!" sagte Hinata. "Aber die Ninja´s haben zugestimmt! Und bald gehört dieses Land mir!" meinte Ryo mit einem verrückten Gesichtsausdruck. Sakura wollte ihm gerade die Kehle durchschneiden als er plötzlich in einer Rauchwolke verschwand. Sakura sah denn Rauch nach bis sie sich umdrehte. Die Jungs sahen sie gespannt an. "Ich werde euch helfen Konoha zu beschützen!" meinte sie wieder eiskalt. "Wirklich?! Danke Sakura – Chan ~" Naruto wollte gerade Sakura umarmen als diese Naruto am Kragen packte und ihn einige Meter von ihr weg warf. Sie drehte sich um mit den Worten das sie die Sachen packen ginge. Alle sahen aber besorgt zu Naruto den Hinterkopf hielt. Sasuke sah dann zu Sakura die dann aber im Schloss verschwand. Kapitel 8: Der Ball des Wiedersehes ----------------------------------- Es waren nun zwei Tage vergangen seitdem sie auf Ryo getroffen waren. Seitdem waren sie unterwegs nach Konoha. Sakura ging in der Mitte hinter ihr gingen Sasuke und Naruto und vor ihr TenTen und Temari. Sie hasste es beschützt zu werden! Erst recht von Sasuke und Naruto! Die beiden waren schon immer stärker und besonderer als sie gewesen, aber das würde sich nun ändern! Vor den Konoha Toren war alles ruhig genauso wie in der Stadt. Kein Wunder es war 4 Uhr morgens! Sakura machte sich schnurstracks auf den Weg zum Hokage Turm. Vor de Turm angekommen setzte sie ihre Kapuze auf, so wie die anderen. Als sie vor der Tür standen wollte Naruto gerade klopfen als Sakura einfach die Tür aufmachte. Sie hatte es nicht nötig zu klopfen, immerhin war sie ein Rang höher als Tsunade! "Wer seid ihr?" wollte Sakura´s früherer Sensei wissen. "Also uns vier solltest du kennen Tsunade!" sagte Naruto mit seinem Typischen Fuchsgrinsen. " Naruto! Wer sind die mit den Umhängen?" fragte die Hokage auch sofort. "Das sagen wir morgen früh auf dem Dorfplatz! Jetzt gehen wir erst mal schlafen!" sagte Hinata was Tsunade aber nicht wusste. Aber sie sah die Person, die gesprochen hat, ungläubig an. Sie wusste wer sie war! "Hinata?!" rief sie sofort. Doch die Personen verschwanden schon aus dem Raum. Tsunade sah ihnen ungläubig nach. Dann sah sie die Jungs an. Diese aber sagten nichts und gingen einfach. Am nächsten Morgen beim Dorfplatz: Auf den Dorfplatz hat sich gerade ganz Konoha versammelt. Und weil der Kazekage zu Besuch war stand er ganz vorne in der Menge neben ihm Kankuro. Sie alle warteten darauf das die Hokage etwas zu den vier gestalten hinter ihr sagte und jetzt tat sie das auch: "Meine Lieben Bewohner Konoha´s ihr wisst das in den letzten Tagen immer mehr Leute angegriffen wurden doch das wird nun ein Ende haben. Heute Abend wir es einen großen Ball geben zu ehren unserer Gäste: Die Wächterinnen der Elemente! Aber sie werden sich jetzt selber Vorstellen!" Als Tsunade geendet hatte traten die Fünf gestalten vor. Eine von ihnen hatte ein gemeines Grinsen auf den Gesicht. Dann nickte sie und di anderen stellten sich ein eine Reihe wo sich jeder an den anderen lehnte. Als erstes zog die Person ganz links die Kapuze runter und sagte: "Temari, Wächterin der Luft!" Dann zog das Mädchen neben Temari die Kapuze ab. "TenTen, Wächterin des Feuers!" rief sie. Dann war das Mädchen ganz rechts dran und rief als sie die Kapuze ablegte: "Hinata, Wächterin des Wassers!" Dann war Ino neben ihr dran und sie rief: "Ino, Wächterin der Erde!" Als letzte war das Mädchen in der Mitte dran und sie zog die Kapuze ab. "Sakura, Prinzessin über die Elemente und Wächterin über Licht und Dunkelheit!" Als Sakura geendet hatte hörte man Gaara entsetzt den Namen seinen Schwester rufen. "Hallo Kazekage!" sagte Temari nur lässig. "Hinata komm sofort hierher" rief der Vater der Hyuuga. Doch sie Schüttelte den Kopf. Sie musste nicht mehr auf ihn hören. Doch dann kamen 7 Leute aus der Menge heraus und rannten auf den Platz zu. Sie alle wussten wer das war: Hinata´s Vater, Gaara, Kankuro, Ino´s Eltern und Sakura´s Stiefeltern. Doch bevor sie ankamen erhob Sakura die Stimme: "Einen Schritt mehr und ihr werdet es bereuen!" "Aber mein Schatz wieso denn?" wollte die Stiefmutter von Sakura wissen. "Du bist nicht meine Mutter! Du darfst mich nur noch Lady Sakura nennen oder Prinzessin!" meinte Sakura mit kaltem Blick. "Was redest du denn da?" sagte der Stiefvater von Sakura nur. Auf einmal redete jeder kreuz und quer durch einander. Und dann kam es... Sakura wurde von ihren Adoptiveltern umarmt! Ihr platzte der Kragen! "KIJORIIII!" schrie sie. Jeder hörte auf zu reden als am Himmel sich schwarze Wolken bildeten und rote Blitze den Himmel durchzuckten. Aber ihre Augen weiteten sich erst als ein riesiger schwarzer Drache herabflog und hinter Sakura landete. Der Drache sah Sakura´s Stiefeltern böse an. Sakura riss sich los und rannte auf den Drachen zu, umarmte ihn und setzte sich auf ihn. "Ich habe dich vermisst Kjiori!" flüsterte sie. "Prinzessin... Was machen wir hier?" fragte er mit großem Groll in der stimme. "Wir müssen diesen Dorf helfen!" sagte sie mit eisiger stimme. Aber dieses Dorf hat doch..." auch er hatte damals wegen diesem Dorf seine Freunde, Familie und sein zu Hause verloren. "Ich weiß sie werden deshalb bald ihre Gerechte Strafe bekommen!" meinte Sie mit fiesen Grinsen. "Sakura, Schatz komm sofort darunter! Der ist vielleicht böse!" sagte die ´Mutter´ von Sakura mit ernsten Ton "Sie ist nicht mal ansatzweise eure Tochter Princess Sakura hat blaues Blut ihr dagegen seid minderwertig und abscheulich!" sagte er mit einer Stimme die einem Gewitter glich. "Tsunade wir sehen uns heute Abend auf dem Ball. Kommt Mädels wir gehen!" sagte sie zu ihren Freundinnen. Als alle Mädchen saßen sahen sie jeden ihrer Verwandten noch mal mit widerlichen Blick an und flogen dann Richtung Wald. Tsunade sah ihnen ungläubig hinter her. Und den vier jungen Ninja´s die die Mädchen herbrachten sahen sich gegenseitig mit verwirrten Blick an, ehe sie beschlossen die Mädchen auf dem Ball zu rede zu stellen. Mädel´s POV: Kjiori setzte Sakura und ihre Freunde in der Nähe von Konoha ab und verschwand dann wieder. Ino hatte ihnen aus Holz eine Villa erbaut, TenTen sorgte dafür das sie es warm hatten, Hinata sorgte für Trinken und Sakura war für Licht zuständig. "Meinst du es war nötig denn Leuten so einen Schrecken einzujagen?" fragte Ino nach einer unerträglichen stille zwischen ihnen. "Oh ja!" sagte Sakura nur und aß weiter ihr essen. "Aber wieso denn?" fragte nun die Wasserwächterin. "Weil es lustig war!" sagte Sakura mit fiesen Grinsen. Oh ja es war wirklich lustig die erschrockenen und Ängstlichen Gesichter zu sehen. Jede zog sich nach diesem Satz in ihr Zimmer zurück um sich für den Ball aus zu ruhen und zu schminken. Am Abend beim Ball Sasuke kam gerade zur Tür herein als Naruto schon auf ihn zu gestürmt kam. Er trug einen schwarzen Anzug genauso wie Sasuke. Hinter Naruto standen Neji, Shikamaru und ,zu Sasuke´s Überraschung, Gaara. "Was machst du denn hier Gaara?" fragte er auch so gleich. "Ich will Temari zur Rede stellen!" meinte der Kazekage nur. "Bist du nicht der einzige!" stimmte der Uzumaki ihn zu. "Seht mal da kommen sie!" unterbrach der Nara die zwei. Und tatsächlich! Durch die Tür schritt gerade Temari die ein blaues Vokuhila Kleid mit Herzausschnitt anhatte. Danach kam Hinata die ein langes blaues Kleid anhatte das obenrum mit Steinen besetzt war und nur einen Träger hatte. TenTen trug ein rotes kurzes Kleid. Um ihrer Taille war ein silbernes Band gebunden und an der Seite hing eine rote Rose. Dann schritt Ino mit einen langen dunkelgrünen Kleid herein. Ihre Haare waren offen und auf dem Kleid waren obenrum kleine Blumen aufgestickt. Das Kleid war trägerlos. Und zu guter Letzt: Sakura! Diese hatte eine Langes rot glänzendes Kleid das am Ende breiter wurde. Bis zur Taille war alles mit silbernen Edelsteinen bedeckt. Sie trug ihr Haare offen und eine Krone machte sie nur Prinzessinnen hafter. Ihre Aufrechte Haltung verriet nichts davon das sie hier gelebt hatte. Die Mädchen kamen rein verbeugten sich vor Tsunade und stellten sich an den Rand. Was natürlich alle Mädchen in der nähe aufregte, dass alle Jungs sie nur anschauten. "Da nun unsere Ehrengäste eingetroffen sind werden wir jetzt mit den Ball anfangen! Viel Spaß ihnen heute Abend!" und so eröffnete Tsunade den Ball. Somit begann die Musik zu spielen. Das erste Lied war „Unmei no Hito" ein sehr romantisches Lied. Und sofort kam ein kleiner Junge (etwa 9 Jahre) auf Sakura gelaufen und bat sie um einen Tanz. Diese willigte entzückt ein. Der kleine Tänzer musste dann aber nach einer Weile gehen da es spät wurde. Aber die anderen Mädchen waren nicht einfach in der Ecke stehen geblieben sondern gingen jetzt zu den Drinks. Doch bevor sie ankamen wurden sie von jungen Männern aufgehalten. Der eine war Neji (was TenTen ziemlich überraschte da er mit ihr tanzen wolle) und Naruto. Etwas weiter weg standen Gaara, Shikamaru und Sasuke. Doch Gaara ging auf seine Schwester zu und fragte diese um einen Tanz, die aber ablehnte. Hinata und TenTen waren schon mit den anderen auf die Tanzflächen verschwunden so das sie das nicht mit bekamen. Ein anderer Junge kam auf Temari zu und stellte sich vor. Sein Name war Yukio. Er fragte Temari ob sie mit ihm tanzen wolle und sie willigte ein. Und das wiederum regte Gaara auf. Sasuke hielt nach Sakura Ausschau und fand sie auch. Aber nicht alleine. Sie tanzte mit einem Typen den er nicht kannte. Doch dann drehte sich das tanzende Pärchen so um das er das Gesicht sehen konnte. Ihm lief es den Rücken runter. Den Sakura tanzte mit... Sakura POV: Ein Mann mit Roten Haaren kam auf sie zu und fragte nach dem Tanz. Sakura sagte ja. Sie kannte diesen Mann. Leider. Dieser Mann war Sasori no Akasuna. Ein Feind von Konoha. Er gehörte Akatsuki an. Aber etwas war ander´s! Das Chakra war nicht das selbe! "Was tust du hier Sasori oder wer auch immer du wirklich bist!" fragte sie während sie tanzten. "Sehr gut Prinzessin. Ihr wisst das ich nicht Sasori bin. Mein Name ist Ryo aber das wisst ihr ja. Ich und mein Gehilfen machen hier unseren alltäglichen nächtlichen Rundgang." sagte Ryo. "Das heißt du bist für die verletzten hier verantwortlich?" fragte sie weiter während er sie gerade drehen ließ. "Wie schlau ihr doch seid! Ja ich und meine Freunde waren es!" sagte er während er auf den Tanz und seine Schritte achtete. "Warum hast du dich so ins Böse ziehen lassen?" fragte sie weiter als er sie in seine Arme zog und weiter Tanzte. "Warum nicht? Irgendwann wird das ganze Land uns gehören und wir werden die Menschen mit hass erfüllen!" sagte er mit gemeinen Grinsen. "Dann...werde ich dich wohl aufhalten müssen!" sagte sie mit Trauer in der Stimme. "Sakura... Es tut mir Leid!" und das war ehrlich gemeint. Sakura sah ihn überrascht an als er das sagte. Doch dann kam etwas womit sie nicht gerechnet hatte. Er küsste Sie. Mitten auf die Lippen. Und wer stand hinter ihr? Sasuke. Der dieses mit einem finsteren Blick beobachtete. Dann ging er auf die beiden zu und packte sich Sasori/Ryo. "Was tust du hier Sasori? Du bist doch Tod!" sagte Sasuke mit Zähneknirschend. "Wer sagt denn das ich Sasori bin?" fragte er mit gehässigen Grinsen. "Wie meinst du das?!" fragte er Sauer. "Ich bin gar nicht Sasori!" mit diesen Worten kam eine Schwarz Wolke auf und aus Sasori wurde Ryo der ein fieses Grinsen auf dem Gesicht hatte. "Hinata du, TenTen und ich gehen raus! Temari, Ino ihr bleibt hier!" sagte Sakura schnell ehe sie draußen verschwand. Die eben genannten rannten raus, Ryo und zwei weitere folgten. Doch nicht nur die drei sondern auch Neji, Sasuke und Naruto. Draußen angekommen sahen die Jungs die 6 sich gegenüber stehen. "Hey Ryo die blau haarige ist meine!" sagte einer seiner Kumpanen. "Viel Spaß Akito ich hole mir die braune!" meinte der Junge neben ihm. "Ryo! Lass die Menschen hier in Ruhe!" rief Sakura. "Wieso? Du weißt genauso gut wie ich was sie getan haben!" rief er zurück. Obwohl er ja selber auch damit zu tun hatte. "Ryo... Mir bleibt keine andere Wahl! Mädels! Verwandlung!" sagte Sakura mit enttäuscung in den Augen. "Mächte des Wassers! Macht auf!" "Mächte des Feuers! Macht auf!" "Mächte der Dunkelheit und des Lichts! Entchantix!" Um die Mädchen legte sich ein helles Licht. Bei TenTen feuerrot, Hinata so tief blau wie die tiefsten tiefen der See und Bei Sakura leuchtete alles hell schwarz auf. Die Jungs mussten die Augen zu kneifen weil alles auf einmal so hell wurde. Als es verschwand sahen sie nirgends wo ihre Freundinnen. Dafür aber etwas anderes! "Feen?" fragte Sasuke drobend. "So wollt ihr uns besiegen? Mit ein paar Flügeln?" lachte Ryo. "Licht Blende!" "Wasserbälle!" "Feuerstrahl!" "Ryo sie greifen an!" rief Kin. "Schatten Schild!" sagte Ryo und erhob seine Hand. In rasender schnelle legte sich ein schwarzer Schild um die drei Jungs. "Abgeblockt!" sagte Hinata sauer als der Rauc verschwand. "Lenkt sie ab ich werde wenn sie von hinten angreifen!" mit diesen Worten verschwand Sakura. "Zorn des Feuers!" reif die Braunhaarige und schoss Blitze aus Feuer ab. "TenTen! Hinter dir!" rief der Hyuuga. "Was?" fragte diese erschrocken. Sie drahte sich um und sah wie ihre Blitze auf sie zurück kamen "Wasserpfeile!" reif die Blauhaarige neben TenTen und wehrte so mit die Blitze ab. "Danke!" bedankte sich TenTen. "Lass uns unsere Kräfte kombinieren!" sagte Hinata. "Gut!" stimmte TenTen zu. "WasserFeuerPfeile!" schrien beide gleichzeitig als sie ihre Hände in einander verschränkten. "Schatten Schild!" rief Kin. "Nein! Feenstaub!" Sakura taucht auf und holte ihr kleines Fläschen raus. Sie zeichnete mit dem Staub ein Herz was auf den Schild nieder prasselte. Der Schild verschwand nach kurzem. "Unser Schild! Er ist weg!" rief Akito zu seinen Freund. "Wir ziehen uns zurück! Fürs erste!" reif Ryo und verschwand mit seinen Freunden in einer Rauchwolke. Kapitel 9: Die unbekannte Veränderung ------------------------------------- Ryo und seine Freunde verschwanden. TenTen rann mit Hinata zu Sakura die nach ihrem Angriff vom Himmel gefallen war und bewusstlos am Boden lag. Als die Mädchen bei Sakura ankamen und sie rüttelten, machte Sie blitzartig ihr Augen auf. Diese waren aber nicht mehr Grün sondern für einen Moment blutrot. Als sie aber ein paar mal blinzelte verblasste die Farbe bis sie schließlich wieder Grün waren. Die Mädchen umgab wieder ein Licht und sie hatten wieder ihre Kleider an. Sakura sah sich um. Sie hätte schwören können das sie gerade noch Ryo fies lächeln hat sehen. Die Jungs rannten nun auch auf die drei zu und knieten sich zu ihnen herunter. "Alles in Ordnung?" fragte sofort der Uchiha. "Bei mir und Hinata schon aber Sakura antwortet nicht!" sagte die Ama und wedelte mit der Hand vor Sakura´s Gesicht wie eine Wilde. "Sakura – Chan! Rede mit uns!" sagte Naruto und haute auf den Boden neben Sakura. Gerade als Sasuke sie schütteln wollte stand sie aber auf und sah sich wieder um bis sie letztendlich davon rannte. Sie hielt sich die Ohren zu und ihre Augen hatte sie zugekniffen. Hinata wollte gerade hinterher als Sakura stehen blieb, sich umdreht und in die Luft schaute. "TSUKINOOOO!" Auf dem Himmel bildeten sich wieder Wolken und ein weißer Blitz durchzuckte den Himmel. Und dann kam etwas was nie jemand erwartet hätte. Es kam ein weißes Pferd vom Himmel geschossen und landete vor Sakura die sich dann drauf setzte. Doch das war es nicht was alle faszinierte. Nein es war das Horn auf dem Kopf des Pferdes das genauso golden schimmerte wie die Silberne Mähne im Mondlicht. Alle wussten was das war. Ein Einhorn. Sakura´s Kleid schimmerte hell auf und wurde dann zu einem weißen trägerlosen Kleid das vorne kurz und Hinten lang wurde. Ihre langen Haare wehten wie verzaubert im Wind. Auch ihr Krone lies sie wie eine echte Märchen Prinzessin aussehen. "Was hast du vor Sakura?" fragte TenTen sofort. "Ich werde...zurück gehen..." brachte sie zögernd heraus. "Wohin zurück?" wollte Hinata wissen. "Zur Hütte...oder Tsukino?" fragte die Grünäugige das Einhorn. "Alles was ihr wollt Princess" Mit diesen Worten sprang das Einhorn in die Luft Richtung Wald. Aber TenTen merkte das etwas nicht stimmte also verwandelte sie sich wieder und flog hinter her. "TenTen was machst du?" rief der Hyuuga ihr hinterher. "Mit Sakura stimmt etwas nicht! Sie wird später noch irgendeinen Unsinn anstellen!" rief sie zurück. "Warte auf uns wir kommen mit!" sagte der Sharingan Träger. Und tatsächlich hielt TenTen an so das die anderen nach kamen. So schnell sie konnten rannten und flogen sie zur Hütte. Drinnen saß Sakura mit dem Einhorn da. Doch wie TenTen gesagt hatte stimmte etwas nicht. Sakura´s Augen waren geschlossen und sie atmete unregelmäßig. Tsukino sah Hinata an, die dann auch sofort zu Sakura ging und sich hin kniete. Aus ihrem Kleid zog sie ein Fläschchen dessen Inhalt sie dann auf Sakura´s Mund träufelte. Das Einhorn sah gebannt auf das geschehen. Langsam öffnete Sakura die Augen. Eines ihrer Augen hatte sich wieder Blutrot gefärbt. Schnell faste sie sich ans Auge so dass es verdeckt wurde. "Wer bist du? Raus aus meinen Kopf!" sagte sie in einem Flüsterton der dennoch jeder verstand. "Wenn meinst du Sakura?" fragte Naruto vorsichtig. "Bitte! Raus aus meinen Kopf!" flehte Sakura schon fast. Sasuke holte aus und scheuerte Sakura eine. Diese wurde so aber wieder normal und das rote Auge verschwand. Sie schaute sich um und hatte einen verwirrten Blick im Gesicht. "Was sollte das du Baka?!Warum sind wir nicht mehr auf dem Ball?" fragte sie sofort sauer. "An was kannst du dich alles erinnern?" fragte Hinata sofort. "Daran das ich von Ryo geküsst worden bin danach an nichts mehr. Oder warte doch ich habe eine Stimme gehört. Diese wollte das ich euch alle umbringe. Sie wollte das ich MICH umbringe!" brachte Sakura mit unglaublichen Interesse an ihren Händen hervor die zitterten. "Sakura... wir müssen das weiter beobachten. Es kann sein das Ryo dir ein zweites „Ich“ durch dunkle Magie eingepflanzt hat." sagte Tsukino mit besorgten Blick. "Wenn es wirklich so ist möchte ich...dass...ihr mich...tötet!" brachte Sakura heraus. "Hast du jetzt völlig denn Verstand verloren?! Wir können dich nicht umbringen!" reif TenTen. "Das war ein Scherz^^" lachte die Prinzessin der Elemente. "SAKURA!" riefen die Wasser- und die Feuerwächterin. "Ich gehe jetzt schlafen!" sagte die Prinzessin nur noch. Sakura ging ins nächste Zimmer und legte sich sofort hin. Doch eines schwirrte ihr im Kopf herum. Wenn es wirklich so war wie Tsukino gesagt hatte, dann müsste jemand sie aufhalten! Auf dem Ball... "So wie es aussieht sind die Feinde weg" meinte Ino nach einer Zeit. "Genauso wie die anderen 6" sagte der jüngste Bruder von Temari. "Nein sie sind in der Hütte. Sakura wurde etwas schwerer verletzt." kam es von der Sabakuno mit einem Cocktail in der Hand. "Wie meinst du das?" fragte die Erdwächterin. "Ryo scheint ihr etwas von seiner Energie gegeben zuhaben und hat sich eine zweite Persönlichkeit in Sakura gebildet die uns umbringen will." erklärte Temari. "Dann lass uns zu ihr gehen!" rief Ino sofort entschlossen. Gesagt, getan! Die beiden rannten zur Hütte und schauten nach Sakura. Danach schmissen sie die Jungs raus, die sich darüber dann natürlich aufregten. Schließlich gegen Mitternacht trat endlich Ruhe ein. Dachten die Jungs und Mädchen. Mitten in der Nacht schlich eine Person in die Stadt und ging in ein Haus. Die Leute in diesem Haus die dort lebten merkten nicht das jemand aus ihrer Familie mitgenommen wurde. Die Person verschwand in der Dunkelheit der Nacht und das einzige was auf das verschwinden des Kindes hin weißte, war ein Brief. Am nächsten Morgen bei der Hokage... Sakura und die anderen standen im Büro der Hokage. Diese wollte gerade ein Gespräch anfangen als eine Frau hinein geplatzt war. "Oh bitte Wächterinnen ihr müsst meine Tochter finden! Sie wurde entführt und das ist das einzige was darauf hin weißt" weinte die Bürgerin und reichte den Brief Sakura. "Ryo! Das ist ein Notfall, wir müssen los!" sagte Sakura nachdem sie gelesen hatte. "Warum?" wollte Ino verwirrt wissen. "Er bringt sie sonst um!" antwortete die Prinzessin der Elemente. "Na dann Beeilung!" meinte die Windwächterin. "Wir begleiten euch!" riefen die Jungs mit denen die Mädchen die ganze Zeit die Zeit (unfreiwillig) verbracht hatten. Die 9 machten sich auf den Weg. Auf einer Lichtung trafen sie letztendlich auf Ryo und seinen Gefährten. Sakura sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an. Er spiegelte Hass und Freude aus. "Gib mir das Mädchen!" rief Sakura Ryo zu. "Nein! Außer ich bekomme etwas..." sagte er mit verhängnisvollen Lächeln. "Was willst du?!" rief Hinata sauer. Sie mochte diesen Kerl einfach nicht. "Sie weiß es..." antwortete Kin ihr. "Er will mich!" erhob Sakura das Wort. "Schlaues Mädchen" gab Ryo ihr recht. "Wir werden nicht Kampflos aufgeben!" sagte Ino nun wirklich sauer "Mächte der Dunkelheit und des Lichts! Entchantix!" "Mächte des Wassers! Macht auf!" "Mächte des Feuers! Macht auf!" "Mächte der Luft! Macht auf!" "Mächte der Erde! Macht auf!" Die Mädchen leuchteten wieder hell auf und standen nach der Verwandlung, mit ihren Flügeln, vor den Jungs. Yukio ,der auf auf dem Ball war, sah verdutzt auf die Feen. "Du hast nicht gesagt dass sie sich verwandeln können, Ryo!" brachte er vorwurfsvoll hervor. "Das wird ein hartes Stück!" meinte Kin während er sich am Kopf kratzte. "Die Pinke hat letztes mal unseren Schild zerstört" lies Akito von sich hören. "Passt auf eure Umgebung auf! Lichtblende!" rief die Pink haarige. Sakura war, ohne das die Feinde es merkten, hochgeflogen und hatte einen hell leuchtenden Käfig um die Jungs gelegt. Diese waren davon so überrascht das sie das Mädchen fallen ließen. Sasuke war aber schnell genug und fing es noch rechtzeitig auf. Doch was er in den Händen hielt war nur ein Stofftier. Er sah sich um. Sakura hielt das Mädchen in den Armen und sah ihre Feinde mit finsteren Augen an. Ino flog zu ihr hoch und nahm das Mädchen. Hinata und Temari kamen nach und flogen jeder an eine Seite von Sakura. "Ryo du wirst uns niemals besiegen können!" sagte Sakura entschlossen. "Sakura! Wir waren die besten Freunde! Lass mich raus! Bitte..." sagte Ryo schon fast bettelnd. "Sakura lass dich nicht täuschen er will Konoha zerstören!" rief TenTen ihr hoch. "Soll er ruhig tun!" gab Sakura kalt zurück was denn anderen sofort ein erschrockenes Gesicht aufsetzte. "Spinnst du? Dann werden die Familien von TenTen, Ino und Hinata sterben!" schrie Temari sie an. "Dann werden sie genauso sterben wie meine! Durch Konoha´s schuld!" gab Sakura kalt zurück. "Genau! Sie waren es! Aber nicht nur sie! Erinnere dich!" wollte er sie beeinflussen. "Saku er will nur das du dich wieder diesen zweiten Ich zu wendest!" gab Hinata verzweifelt von sich zu hören. Sakura aber hob die Hand und ließ ein Schwert erscheinen. Dann holte sie Ryo aus dem Käfig. Dieser Schmunzelte darüber nur. "So, Prinzessin will spielen... Dann spiele ich mit!" lachte Ryo und beschwor auch ein Schwert. "Hier wird nicht gespielt! Hier wird gekämpft!" Sakura machte nach diesem Satz eine Salto rückwärts da Ryo versuchte sie zu schlagen. Temari begann Sakura zu helfen in dem sie Ryo immer wieder weg pustete. Auch Hinata stand nicht nur nutzlos da sondern schoss immer wieder Wasserbälle nach ihm. Aber Ryo wich allem immer es und versuchte krampfhaft Sakura zu erwischen. Doch was er nicht wusste war, dass das genau der Plan war. Er sollte sie bekommen damit TenTen ihn dann mit Lava am Boden fest machen konnte. "Jetzt habe ich dich Sakura!" schrie er und hielt sie am Handgelenk fest und zog sie zu sich. "Lass mich los, verdammt nochmal!" schrie sie ihn an. Ryo wollte sie küssen doch dann kam in letzter Not ein Blitz auf ihn zu und er musste verpuffen. Sakura sah nach oben. Am Himmel flogen Akira und Yuki! Sakura sah die beiden dankend an und machte dann ein paar elegante Drehungen. Diese Bewirkten das Feenstaub von ihren Flügeln fiel und sie somit Ryo aufspüren konnte. Und tatsächlich! Er stand genau unter ihr und wurde gerade sichtbar als das Lichtgefängnis sich auflöste. Die vier gefangen flogen sofort raus und verschwanden mit einen lachen. Als Sakura auch wieder nach unten sah war Ryo weg. "Wir müssen uns etwas überlegen wie wir ihn vernichten!" meinte Sakura zähneknirschend. "Und wie machen wir das?" fragte Ino in die Runde "TSUKINOOOO!" Wieder kamen die Blitze und Wolken auf und Tsukino kam an getappt. Sie sah Sakura und verneigte sich. "Was kann ich für dich tun?" fragte sie mit sanfter stimme. "Weißt du wie ich Ryo und seine Freunde vernichten kann?" fragte Sakura sofort. "Zur reinen Quelle du musst gehen, um zu sehen das was es verbirgt. Stelle die Frage und die Lösung wird sich zeigen. Achtung: Nur reines Herzen und ohne Hass dürfen die Quelle betreten. Wenn nicht dann wird diejenige mit einer Zukunft Vorhersagung bestraft!" meinte Tsukino nur. "Ich hasse Rätsel!" jammerte TenTen. "Wo finden wir die reine Quelle?" fragte Temari die das Rätsel anscheinen verstand. "In der Nähe vom Wassertempel, also Hinata ihren. Dann müsst ihr von dem aus nur noch nordöstlich." beantwortete Tsukino die Frage und sah mit ihren Kopf in die Richtug wo der Tempel lag. "Da beginnt das Meer! Und im Meer ist Wasser!" jammerte nun Sakura. "Ja Sakura das hat das Meer so an sich sonst wäre es kein Meer" zog der Uchiha Erbe sie auf. "Das ist es nicht" seufzte Hinata. "Wenn wir Wasser berühren werden wir..." Ino stockte. "Zu Meerjungfrauen!" beendete die Windwächterin den Satz. Die Jungs sahen die Mädchen mit großen Augen an "Naja bis auf ich und Yuki weil wir teilweise mit Wasser harmonieren" erklärte Hinata. "Es ist schrecklich! Du hast statt Füße eine Flosse!" jammerte TenTen noch mehr. "Es prickelt und kitzelt am ganzen Körper" meinte nun Sakura. "Hört sich doch gar nicht so schlimm an" lachte Naruto. "Aber wenn wir wieder trocken sind haben wir nichts an und wenn wir gehen ist es als würdest du in tausende von Glasscherben treten" jammerte nun Temari. "Ok das hört sich schlimm an" gab der Blond zu. "Ihr müsst diese Schmerzen in Kauf nehmen denn die Quelle liegt unter Wasser in einer Luftblase! Dort müsst ihr hin" meinte nun das Einhorn. "Na gut aber wie ist es mit den Jungs? Sie müssen irgendwie auch unter Wasser ohne das sie ertrinken!" überlegte Sakura. "Mit dem Kuss einer Nixe!" beantworte Hinata die Frage. "Du spinnst wohl oder?" kreischte die Erdwächterin schon fast. "Sie hat aber recht! Jede von euch muss einen Jungen Küssen aber ich glaube es ist besser wenn Hinata, Naruto, Yuki und Akira hier bleiben um, wenn sie wieder angreifen sollten, verteidigen zu können!" stimmte und erklärte Tsukino. "Alles klar! Mädels wir fliegen Jungs...kommt irgendwie hinter her!" Nach diesem Satz flogen die Mädchen los, dicht gefolgt von den Jungs. Die anderen winkten ihnen zum Abschied und Tsukino verschwand wieder. Kapitel 10: Ausflug INS Meer ---------------------------- TenTen und die anderen standen gerade am Anfang vom Meer als Neji eine, ihm brennend interessierte, Frage stellte: "Wieso fliegt ihr nicht einfach über das Meer?" fragte der Hyuuga. Sakura seufzte und schwebte in die Luft. Dann war sie mit ein Paar Flügelschlägen auch schon über dem Meer. Doch was keiner glaubte war das Sakura sich während sie flog zurückverwandelt und Letzt endlich mit einem quiekenden Geräusch ins Wasser fiel. Aus dem Wasser stiegen kleine Licht funkenden auf und alles blubberte. Nach zwei Minuten hörte alles auf und aus dem Wasser schaute der Kopf von Sakura der etwas verändert aussah. In ihren Haaren waren Muscheln und Seesterne und sie hatte eine goldene Krone auf der in der Mitte eine Weiße Mondsichel und eine Schwarze Mondsichel, die nach unten zeigt, hängten. Ihre Haare schienen auch Länger und glanzvoller als sie es eh schon waren. Sie trug eine pinke Schwanzflosse und an ihrem Arm waren schwarze Ranken die sich von ihren Oberarm bis zum Unterarm schlängelten. "Und warum leitet ihr kein Chakra in eure Füße und geht über das Wasser?" fragte Sasuke. "Daran haben wir noch gar nicht gedacht. Komm her und zeig mal ob es geht!" sagte sie mit unschuldigen Lächeln. Sasuke sah sie an. Dann setzte er ein triumphierendes Grinsen auf und ging über das Wasser. Doch kurz vor Sakura erlosch das Chakra und er fiel ins Wasser. Sakura zögerte nicht lange und tauchte unter. Sasuke hatte die Augen weit aufgerissen und versuchte Krampfhaft an die Oberfläche zu kommen. Doch noch geschockter war er als Sakura ihr samt weichen Lippen auf seine presste. Langsam füllten sich seine Lungen mit Luft. Sakura sah ihn mit halb geschlossenen Augen an und löste sich nach sich nach einigen Minuten wieder von ihm. Mit ein paar Flossen Schlägen entfernte sie sich von Sasuke und schwamm wieder an die Oberfläche. Dieser folgte ihr. Oben an der Oberfläche angekommen sahen die anderen sie glücklich an. Und dann sprangen TenTen, Ino und Temari ins Wasser. Auch sie verwandelten sich. TenTen hatte lange offene Haare und eine rote Flosse. Ino´s Haare wurden noch länger als sie es eh schon waren und funkelten. Ihr Flosse wurde grün. Temari bekam lange blonde gewellte Haare. Ihre Schwanz Flosse war bräunlich. Nach wenigen Minuten kamen dann auch endlich die Jungs ins Wasser. Noch bevor sie untergingen nahm sich jeder der Mädchen einen und Küsste ihn. Sakura kommentierte das nur mit: „Ich schwimme schon mal vor!“ und dies tat sie dann auch. Die Mädchen sahen sie verdutzt an und folgten ihr dann schließlich. Doch Sakura war nicht gerade langsam unterwegs! Nein sie schwamm so schnell sie konnte. Denn sie wusste das sie nicht zu lange in diesem Wasser bleiben durfte sonst würde noch etwas schreckliches passieren. Mädel´s & Boy´s POV: Niemand wusste von ihnen warum Sakura es so eilig hatte. Sie schwamm schon irgendwie...ängstlich. Ihre langen Haare glitten so elegant dahin als sie Plötzlich von einer riesigen Seeschlange gefangen wurde. Auf dieser stand ein Meerjung Junge, so im Alter von Sasuke und den anderen, und hatte ein fieses Lächeln auf. Seine Haare hatten ein schönes Schwarz und die spitzen wurden am ende Rot, seine Augen funkelten rot orange. Und diese sahen Sakura mit triumphierenden Blick an. "Shin lass mich los!" rief Sakura lachend. "Nö" war seine kurze Antwort. "SHIN!!" schrie Sakura ihn lachend an. "Schon gut" meinte er und lies sie los. Sakura sah ihn sauer an eh sie auch schon zu ihm schwamm. Dann nahm sie ihn in die Arme was die anderen sehr verdutzt schauen lies und Sasuke eine die Hände zu Fäusten ballte. "Was machst du hier?" fragte sie lächelnd. "Ich habe euch vorbei schwimmen sehen und wollte meiner Freundin Hallo sagen" sagte er lächelnd zurück. "He Sakura wer ist das?" fragte Ino sie. "Oh euch habe ich ganz vergessen! Shin darf ich vorstellen: Das sind Ino, Temari, TenTen, Neji, Shikamaru und Sasuke! Und das ist Prinz Shin aus Mermaidia!" schwärmte sie schon fats. (in Sasukes Augen) "Freut mich" sagte Shin, mit einem Lächeln was jedes Mädchen Herz wärmte. "Oh ein Prinz" rief TenTen ganz unerwartet. "Wie toll" rief nun auch Temari und hatte Herzchen Augen. Die Mädchen schwammen alle zu Shin und ließen die Jungs zurück. Diese sahen Shin finster an. "Kommst du mit uns zur Quelle?" fragte Sakura ganz freudig. "Wenn das dein Wunsch ist kann ich ihn dir kaum abschlagen! Außerdem liegt die Quelle in der Nähe von Mermaidia" meinte er mit verführerischen lächeln. "He Sakura gehen wir endlich weiter?" rief Sasuke ihr zähneknirschend zu. Ja dieser Kerl passt ihm gerade gar nicht. Sakura sah Sasuke finster an und nickte dann. Sie schwamm vor, neben ihr Shin und hinter ihnen die anderen. Sasuke betrachtete die beiden mit finsteren Blick. "Ich mag den Kerl nicht!" grübelte Neji. "Ach wieso denn nicht? Er sieht gut aus und ist ein Prinz" schwärmte TenTen. "Trotzdem! Irgendwas stimmt bei dem nicht" überlegte Neji. "Was sagst du dazu Sasuke?" fragte der Nara den Sharingan Träger. "Ich finde diesen Kerl widerwärtig" flüsterte der Uchiha. "Ach was du bist einfach nur eifersüchtig^^" meinte die freudige Temari. Oh ja dieser Kerl da vorne war unglaublich süß . "Spinnst du?!" rief Sasuke. "Nö~ ^^" lachte die Sabakuno. "Wir sind gleich da!" rief Sakura den anderen zu. Und wie Sakura gesagt hat waren sie ein ein paar Minuten da. Vor ihnen lag ein Schloss das aussah als wäre es aus Perlen gemacht. Alle staunten als auch noch Fische heraus kamen. Doch einer von ihnen machte einen schaurigen Eindruck. Es war ein Hai. Besser gesagt ein weißer Hai. Sakura machte ein Fingerzeichen das sie sich verstecken sollen. Dann schwamm sie zum Hai hoch und Winkte mit der Hand vor seiner Nase herum. Somit machte sie den Hai wütende und er wollte nach ihr schnappen. Sie war gerade noch schnell genug und schwamm nach hinten, vom Hai dicht gefolgt. Sie schwamm so schnell sie konnte Richtung Schlucht die sich etwas weiter bildete. In dieser verschwand sie dann mit dem Hai. Shin und den anderen stand Angst und pures Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Ino löste sich als erstes aus der Starre und schwamm zu der Schlucht. Dort sah sie den Hai und Sakura vor ihm wegschwimmen. An ihrem Bauch sah man eine wunde die schnell behandelt werden musste. Aber jetzt hatte Sakura ein anderes Problem. Vor ihr war eine Felswand und sie konnte nicht weiter. Sie sah sich um. Kein Ausweg. Es schien fast so als würde der Hai fies grinsen als er langsam auf sie zu geschwommen kam. Sakura hatte keine Ahnung was sie jetzt tun sollte. Dann hatte sie eine Idee. Sie holte das Fläschchen heraus in dem der Feenstaub war und goss etwas auf den Kopf des Meeresbewohners. Dieser verwandelte sich dann in ein kleines Seepferdchen und sah völlig perplex aus. Doch noch geschockter war er als hinter Sakura sich etwas regte. Er schwamm so schnell weg wie es konnte. Sakura bemerkte aber nicht das etwas hinter ihr war und wollte nach oben schwimmen. Doch sie hat denn Fangarm unter ihr nicht bemerkt und wurde wieder nach unten gezogen. Sie sah an sich runter. Und was war dort? Ein Riesen Kraken mit vier Augen und vielen Tentakeln. Sein spitzen Zähne blitzten nur so auf als er sein Maul öffnete. Sakura sah sich panisch um. Wenn sie jetzt keine Hilfe bekam war sie wirklich verloren. Auch Ino war erst geschockt eh sie aufschrie. Das holte auch die anderen aus der Starre und Shin war der erste der war. Er schwamm sofort zu ihr herunter und versuchte ihr zu helfen. Auch Sakura versuchte sich Krampfhaft aus den Fängen zu befreien, was aber ziemlich miserabel klappte. Dann erschien ein helles Licht und eine Frau mit langen Blonden Haaren und einem Weißen Kleid erschien und lächelte Sakura und die anderen Meerjungfrauen. "Aqua Regina – Sama" rief die Pink haarige Meerjungfrau. "Hallo Sakura. Wie ich sehe hast du ein Problem" lächelte die Meeresgöttin. "Können sie ihr helfen?" fragte Ino panisch. "Hast du vergessen was ich dir das letzte mal gesagt habe?" fragte Aqua Regina die Prinzessin der Elemente. "Warte! Du meinst das geht unter Wasser?" fragte sie total verblüfft. "Es geht nur unter Wasser!" lachte sie. "Was denn?" wollte nun auch die Ama wissen. "Wir haben eine extra Verwandlung nur für unter Wasser! Das habe ich völlig vergessen" lachte Sakura. "Wie kannst du das vergessen?! Wir hätten dich schon längst retten können!" schrie TenTen se an. "Wir müssen singen" lachte die Haruno weiter. "Das machst dann aber du!Ich habe eine grässlich Stimme" spielte sich Ino auf. "Das merken wir jedes Mal beim Weihnachtsfest -.-" jammerte Temari und bekam ein zustimmendes nicken von den anderen und von Aqua Regina eine mitleidiges Lächeln. "Sakura du musst dich beeilen!" meinte noch die Meeresgöttin ehe sie verschwand. Kaum war die Frau verschwunden sah Sakura sich nach den anderen um. Diese nickten ihr zu und sie lächelte. Dann faste Sakura an die Kette an ihrem Hals und rief: „Pink Pearl Voice! Meake Up!“ Um Sakura legte sich eine weiße Kugel und als diese platzte hatte Sakura Beine. Sie trug einen weißen Kimono und ihre Haare waren offen. Auf dem Kopf hatte sie eine Krone und ihre Schuhe waren Schwarze Stiefel. In ihrer Hand hielt sie ein Mikrofon das eine Pinke Perlen in der Mitte hatte. Dann fing sie an zu singen: Arashi no umi ni utarete makesou na ima wo Furiharae ai wo mitsumete kono mune ni Tachiagaru yo nando demo yakusoku no tame ni Shakunetsu no raito wo abite shibuki ga mau Taiyou yori mo atsuku atsuku atsuku Utagoe wa motto takaku takaku takaku Ima koso, ima koso Hageshii kodou afuredasu ai no MELODY Takanaru kodou shinjitsu wa tatta hitotsu Kumori no nai kagami ni utsushite Tsutawaru kodou wakiagaru ai no chikara Soshite umareru atsui pafekuto hamoni Ude hirogete uketomeru anata no subete ga Kurushikute hajimete shitta hontou no ai Minamikaze yori hayaku hayaku hayaku Sukooru koete tsuyoku tsuyoku tsuyoku Ima koso, ima koso Minna no kodou wo kasaneau iro no hamoni Nari yamanai de kirameki wo tomenai de Watashitachi ga torimodosu PARADISE Kanjiru kodou wo wakiagaru ai no chikara Soshite hirogaru yume no pafekuto hamoni Hageshii kodou afuredasu ai no MELODY Takanaru kodou shinjitsu wa tatta hitotsu Kumori no nai kagami ni utsushite Tsutawaru kodou wakiagaru ai no chikara Minna no kodou wo kasaneau iro no hamoni Nari yamanai de kirameki wo tomenai de Watashitachi ga torimodosu PARADISE Kanjiru kodou wo wakiagaru ai no chikara Soshite hirogaru yume no pafekuto hamoni Soshite umareru atsui pafekuto hamoni Nach dem Lied: Es schien zu klappen da das Monster schnell verschwand und Sakura los ließ. Diese verwandelte sich zurück in einen Meerjungfrau und schwamm nach oben. Doch es schien heute ihr Pech Tag zu sein da sich nämlich ihre Wunde die sie von den Hai abbekommen hatte schmerzhaft zusammen zog. Dies führte dazu das sie zusammenzuckte und letztendlich das Bewusstsein verlor. Schneller als es den anderen lieb war sank sie in die Schlucht. Doch zu entsetzten von Sasuke^^ war Shin schon unterwegs um sie zu holen. Er nahm ihr Handgelenk und zog sie zu sich auf seine Arme. Ihre Augen waren zu und aus der Wund trat immer noch Blut aus. Shin schwamm schnell Richtung Schloss weswegen sie eigentlich hier waren. "Schnell kommt wir müssen uns beeilen wenn wir wollen das sie lebt!" rief er. Und alle erkannten denn ernst der Lage und folgten Shin. Dieser schwamm in das Schloss und musste dann Sakura an Sasuke übergeben da er nicht in die Luftblase konnte. Sasuke schwamm mit ihr so schnell hoch wie er konnte und die anderen folgten ihm. Bei der Luftblase angekommen verwandelten sich als erstes Ino, Temari und TenTen zurück in ihre Menschengestalt ehe Sakura sich verwandelte. Nirgends war eine Menschenseele zu sehen doch das brauchten sie auch nicht da sich vor Sakura ein helles Licht aufbäumte und sich zu ihr runter beugte. Eine leise stimme, die aber jeder verstehen konnte, sprach zu Sakura: "Prinzessin! Ihr müsst aufwachen!" rief sie. "Mhmmmmm" murmelte Sakura. "Prinzessin Sakura!" rief sie wieder. "He wer bist du?" wollte der Uchiha wissen. "Mein Name ist Silver. Ich bin der Beschützer Geist dieser Höhle und bewache das Heilige Wasser." beantwortete sie die Frage. "Und woher kennst du Sakura?" wollte nun Ino wissen. "Sie wurde hier geboren!" Kapitel 11: Teile aus der Vergangenheit einer Prinzessin -------------------------------------------------------- „Was meinst du damit?“ fragte sofort Temari. „Das sie hier geboren wurde! Was sollte ich sonst damit meinen?!“ fragte Silver mit einem Grinsen zurück. „Aber das ist jetzt Unwichtig! Wichtiger ist dass wir die Wunde jetzt erst mal schließen! Sie sieht sehr bedrohlich aus...“ meinte Silver noch und begutachtete die Wunde. Ino sah sich um aber ihr wurde gerade etwas klar. Sie waren ja nackt! Und die Jungs starrten sie an! „Ahhhhhh! Dreht euch sofort um oder ich reiße euch den Kopf ab!“ schrie sie die Jungs an. Auch die Jungs bemerkten dass sie nackt waren und wurden sofort rot! Sie drehten sich mit Tomaten Roten Kopf um. Silver dagegen lachte nur und schloss die Wunde von Sakura. Sie war doch nicht so bedrohlich gewesen wie sie vermutet hatte und war schnell geschlossen. Sakura fing sich nun auch wieder zu regen an und öffnete ihre Augen. Doch Silver traute ihren Augen kaum. Eines ihrer Augen war Blutrot und das andere Grün. Sakura bemerkte denn komischen Blick von Silver und verdeckte ihr Auge schnell so das Silver nichts mehr sah. Sakura erhob sich und murmelte etwas. Nachdem sie ihre Hände gehoben hatte, hatte jedes der Mädchen ein Kleid an. Temari ein kurzes Weißes, TenTen ein kurzes rotes Kleid was hinten Lang wurde, Ino ein Langes grünes Kleid mit brauen Ranken an den Seiten und Sakura ein Schwarzes langes mit einer weißen Schnur um die Hüfte was ihre ober weite betonte. „Ihr könnte euch wieder um drehen Jungs!“ meinte Sakura und hob nochmal ihre Hände. Die Jungs drehten sich um und fingen an zu leuchten. Nachdem dass leuchten verschwand stand jeder in einem Anzug da. Shikamaru hatte einen weißen Anzug mit grünem Hemd, Neji einen Schwarzen Anzug mit Roten Hemd und Sasuke auch einen schwarzen Anzug an und drunter einen weißes Hemd. Die Jungs sahen an sich herunter und konnten nicht glauben was sie dort an hatten. „Was soll der Scheiß!? So kann ich nicht kämpfen!“ schrie Sasuke. Sakura zuckte nur mit den Schultern und drehte sich zu Silver um. Doch Sasuke kochte immer noch und wollte gerade wieder schreien als Sakura mit den fingern schnippte. Alle blickten verwundert zu Sakura ehe Temari schrie „Sasuke!! Wo sind deine Klamotten?!“ Temari hielt sich die Augen zu. Sofort schauten die anderen (außer Sakura und Temari) zu Sasuke der nach unten blickte. Tatsächlich er hatte nichts mehr an. Nicht mal mehr Unterwäsche. Als ihm dass klar wurde lief er rot an und verdeckte sein gutes Stück. „SAKURA!! Was hast du gemacht!!“ schrie er. Sakura drehte sich um und blickte ihn fies an. „Du hast doch gesagt dass du mit den Klamotten nicht kämpfen kannst. Tja jetzt hast du keine Klamotten und bist auch nicht glücklich. Was soll ich nur tun?“ sie machte einen theatralischen Seufzer und musste grinsen. „Wenn ich dich in die Finger bekomme!!“ knurrte er und lief auf sie zu ohne die Hände vom schritt zu nehmen. Sakura aber lachte nur und wich seinen krampfhaften versuchen sie in die Finger zu bekommen aus. Doch dann fiel ihm etwas ein und er grinste. Dann machte er schnelle Fingerzeichen und zwei Schattendoppelgänger tauchten auf. Nun lachte Sakura nicht mehr sondern grinste nur. Sasuke schaute dahin wo sie hinschaute und bemerkte wie seine Doppelgänger auch nackt war und sie selbstbewusst anschauten. Sasuke wurde knall rot und schüttelte den Kopf. „Sakura Gib.Mir.Meine.Klamotten.Wieder!!!“ schrie er bettelnd. Sakura fing an zu lachen und hob ihre Hände. Nun hatte er wieder die Klamotten an die sie ihm gegeben hatte. Aber eine Kleinigkeit geändert. Sasuke hatte in seinen Haar grüne Strähnen. Das ließ die anderen wieder lachen. „Prinzessin! Man spielt nicht mit Magie!! Dass solltet ihr Wissen!!“ schimpfte Silver. Sakura nickte wieder und wedelte mit ihrer Hand. Sasuke stand wieder normal da. „Also bevor ich dir das Wasser zeige muss ich erst noch was tun!“ sagte Silver. Sakura sah sie fragend an. „Du hast nur ein Teil deiner Erinnerungen zurück bekommen. Den anderen Teil habe ich. Aber dafür müssen wir in die Vergangenheit reisen!“ erklärte Silver. TenTen kommentierte dass mit einem verwirrten „WIR?!“ Silver lachte nur und meinte „Wir alle reisen zurück in Sakura´s Erinnerungen!“ Bevor jemand protestieren konnte hob Silver schon die Hände und es wurde alles Schwarz um sie herum und sie fühlten sich als würden sie fallen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Unter ihnen tauchten Spiegel auf in jedem eine andere Erinnerungen. Dann zeigte Silver auf den letzten Spiegel und die Dunkelheit legte sich. Sie standen in einem Raum. In der mitte war ein Baby Bett um dass zwei Personen standen. Die Frau hatte lange Blonde Haare die bis zum Boden reichten und zwei Haarknödel. Der Mann schwarze Haare und einen Smoking mit Umhang. Beide beugten sich über dass Baby Bett aus dem lachende Geräusche kamen. Die Frau hob dass Baby aus dem Bettchen. Sakura traute ihren Augen nicht als dass Baby die Augen aufschlug. Dass Baby hatte gleichen Seelenspiegel wie die Haruno. Und auch die Haaren waren die gleichen. Sakura trat näher heran aber das Bild verschwamm. Stattdessen tauchte ein Bild von einem Kleinen Mädchen und ihrer Mutter auf. Die Königin lachte über den versuch ihrer Tochter, sich selber anzuziehen. „Sakura...lass mich dir helfen ^ ^“ lachte ihre Mutter. „Nein! Sakura kann dass alleine!“ motzte die damals junge Prinzessin. Serenity sah ihre Tochter nur lächelnd an und sah zur Tür wo gerade der Vater der kleinen herein kam. „Du bist ja immer noch nicht fertig Sakura! Die Gäste warten schon!“ meinte Endymion. „Dass ist ja deine Vergangenheit...Sakura“ hauchte Ino. Sakura nickte nur ungläubig. „Um genau zu sein ist dass 5 stunden vor dem damaligen Angriff. Und deiner Krönung“ flüsterte Silver und dass Bild veränderte sich wieder. Es erschien ein Bild von einem riesigen Tanzsaal in dem viele Leute standen. Wie im Chor sagten sie: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Prinzessin Sakura!“ Nun sah man die kleine Sakura die eine Krone aufgesetzt bekommen bekam. Die Prinzessin strahlte über dass ganze Gesicht. Nun kam ein kleiner Junge auf Sakura gelaufen und verbeugte sich, dann schnappte sich der Junge die Hand des Mädchens und sie tanzten. „Ryo...“ hauchte Sakura die den chaotischen Tanz ansah. Ino und die anderen Mädchen konnten darüber nur verträumt und die Jungs genervt seufzen. Sakura dagegen ging weiter auf dass Bild zu so dass sie mehr sah. Sie sah sich um. Auf den Thron saßen ihre Eltern die freudig lächelten. Dann rannte die damals drei Jährige Sakura zu ihren Vater um zu tanzen. Dieser stand auf und nahm seine Tochter bei der Hand und führte sie zur Tanzfläche. Sakura tanzte freudig mit ihrem Vater. Selbst die jetzige Sakura lächelte. Oh ja sie hatte ihre Eltern von ganzem Herzen geliebt. Als wenn Silver ihre Gedanken gelesen hätte sagte sie: „Deine Eltern haben dich so sehr geliebt, Sakura...“ Dann kam vom Bild ein knall und man sah die Prinzessin zu ihrer Mutter laufen. „Wer ist da?!“ rief Endymion. An der Decke hingen Menschen mit blauen Licht an den Füßen und blutroten Augen. Das bedeutete sie waren Ninja. Aber aus welchem Dorf? Leider Hingen die Angreifer zu weit oben das keiner etwas sehen konnte. Aber auch am Eingang standen die Ninja´s. „Übergebt dieses Land Konoha!“ schrie einer der Männer. Die Augen der Junges weiteten sich ebenso wie die von Temari, Ino und TenTen. Nur Sakura sah mit kalten Blick auf die Männer. „Niemals! Das Land gehört denn Bewohnern der Elemente und unseren Herrschern! Nicht euch!“ rief einer der Untertanen. Sofort schellte einer der Ninja´s nach vorne und brachte den Mann um. Doch wer der Ninja war konnte keiner glauben. Es war Kakashi. Jetzt sah Sakura genauer hin. Sie erkannte die Gesichter von Tsunade, Jiraya, Kurenai und vielen anderen Sensei´s. „Verschwindet von hier Konoha Ninja´s“ rief Serenity. Gerade wollte ein Ninja von der Decke auf Serenity zu springen als auf einmal eine Wasserkugel ihn gefangen nahm. Neben der Königin standen vier Mädchen. Anscheinend waren dass die damaligen Wächterinnen, da jede von ihnen von einem Element umgeben waren. Die Schwarzhaarige von Feuer. Die Blond haarige von Wind. Die Braun haarige von Pflanzen und die letzte mit den Blauen Haaren von Wasser. Dass heißt die Wasserwächterin hatte die Königin beschützt. Dass kümmerten die jetzigen Wächterinnen aber wenig. Als Ino, Temari, TenTen und Sakura sahen wer Serenity und Sakura angreifen wollte bleibt ihnen der Atem weg. „Itachi...Uchiha...“ haucht Ino. Nun sahen auch die Jungs zu dem Mann in der Wasserblase. Sasuke weitete seine Augen. Tatsächlich! Der Mann dort war Itachi, sein Bruder. Als Sakura genauer an die Decke des Saals sah wusste sie auch warum ihr die Augen so bekannt vorkamen! Es waren Sharingan Augen! Das heißt die Uchia hatten mit ihr zu hause zerstört. Dass wurde auch den anderen klar. Dass Szenario ging weiter. Itachi schaffte es sich aus der Blase zu befreien und ging wieder zu den anderen Ninja´s. Sakura´s Vater beugte sich vor um seiner Frau etwas zu sagen. Serenity nickte nur und rannte mit ihrer Tochter aus dem Saal. Sakura schrie nach ihrem Papa. Sie weinte und schrie doch ihr Vater drehte sich um und wehrte mit den Wächterinnen die Angreifer ab. Ihre Mutter rannte mit Sakura raus zu einem kleinen Garten mit Kirschbäumen. Dort setzte sie Sakura ab und fing an zu sprechen: „Sakura du musst jetzt ganz Stark sein. Diese Feinde werden den Untergang dieses Königreiches bedeuteten. Ich werde dir jetzt deine Erinnerungen an das was du mit uns alles erlebt hast nehmen und du wirst als normales Mädchen in einem Dorf wohnen. Ich und dein Vater werden leider in diesen Leben dann nicht mehr bei dir sein. „Was? Nein! Ich will das nicht, Mama!“ schrie Sakura. „Du bist eine Prinzessin Sakura! Und weißt du noch was die drei Regeln einer Prinzessin sind?“ „1.Prinzessinnen sind immer Stark und Anmutig 2. Prinzessinnen haben Stolz und Ehre 3. Prinzessin kämpfen für ihr Land und Fürchten nichts“ schluchzte die kleine Sakura. „Das hast du dir aber gut gemerkt aber wir müssen nun anfangen dein Gedächtnis zu löschen! Aber eins darfst du nie vergessen: Ich und dein Vater sind so Stolz auf dich und Lieben dich bis ins unendliche und ich hoffe das weißt du meine kleine Lady!“ weinte nun auch ihr Mutter. Sakura wollte noch etwas sagen doch auf einmal wurde alles schwarz um sie herum. Doch was die jetzige Sakura dafür sah war schlimmer. Den Schrei den sie damals gehörte hatte kam wirklich von ihrer Mutter. Gerade als sie die Lippen von der Stirn ihrer Tochter genommen hatte kam ein Mann von hinten und rammte ihr dass Schwert in den Rücken. Doch der Mann war kein anderer als als Sasuke´s Vater. Und das lies die sonst so emotionslose Maske des Uchiha fallen. Er sah geschockt auf das Bild der Blutüberströmten Leiche die mit einem lächeln neben ihrer Tochter lag. Noch bevor Sasuke´s Vater Sakura erstechen konnte kam ein Licht strahl und schnappte sich Sakura. Sie flogen über dass Königreich hinweg, doch durch die Glaskuppel konnte man sehen dass auch schon die Wächterinnen geschlagen sind und Endymion gerade seinen letzten Atemzug tat. Dies war das ende vom Land der Elemente... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Bild verschwand und sie waren wieder im Pearl Palace. Sakura sah sich um. Ihr Blick blieb Hasserfüllt und angeekelt an den Jungs hängen. Dann rannte sie weg. Ino und die anderen wollten sie aufhalten doch Silver schüttelten den Kopf und meinte: „Wie würdet ihr euch fühlen wenn ihr seht wie eure Eltern von den Dorf umgebracht werden in dem ihr gelebt habt ohne es zu wissen? Und dann auch noch in einem Team mit den Sohn des Mörders ihrer Eltern und ihr Teamleiter ist einer der Mörder ihrer Untertanen!?“ Der Blick der Jungs senkte sich und die Mädchen sahen traurig drein. „Ich schätze sie braucht erst mal ein bisschen! Solange könnt ihr hier bleiben...“ meinte Silver. Sie zeigte noch schnell die Gemächer der jeweiligen ehe sie sich auf den Weg zu Sakura machte. Diese saß auf dem Bett und beobachtete die Fische die an ihrem Fenster vorbei schwammen. Silver setzte sich neben sie und streichelte ihren Arm. „Ich werde Konoha dafür bezahlen lassen!“ flüsterte die Pinkhaarige hasserfüllt. Silver dagegen schüttelte nur den Kopf. „Dass wird dir deine Eltern auch nicht wieder geben Sakura“ entgegnete sie nur. „Nur wegen Konoha sind sie ja Tod!“ schrie sie und sprang auf. „Aber denk mal an deine Freundinnen! Sie werden ihre Familie verlieren!“ schrie nun Silver. „Sie hätten ihr Familien eh doch nie wieder gesehen! Außerdem ist es mir völlig egal!“ schrie Sakura wieder zurück. Oh ja sie war wirklich wütend. Nun stand auch Silver auf. „Dafür werden dich aber die überlebenden verachten und du wirst einsam sein da auch deine Freunde dir den Rücken kehren werden! Verstehst du denn nicht was auf dem Spiel steht?!“ fragte die Weißhaarige. „Dass ist mir völlig egal! Ich habe noch Mizuki, Shin und die überlebenden Untertanen! Die werden an meiner Seite sein!“ schrie Sakura wieder. „Dann kann ich nichts mehr für dich tun, Sakura! Ich kann dir dass Wasser was du brauchst nicht geben. Du musst ohne es gegen Ryo antreten!“ flüsterte Silver so dass Sakura es noch verstand. „Dass kannst du nicht tun! Wir brauchen dass Wasser! Ohne es werden wir alle sterben!!“ schrie Sakura weiter. „Ohne darauf zu achten was Sakura schrie ging Silver aus dem Zimmer. Sakura wollte ihr folgen, doch bewegte sie sich nicht. Still rannen ihr einsame Tränen aus den Augen. Sie machte die Tür auf und ging an den an der Tür stehenden Silver vorbei, da diese gehofft hatte Sakura würde doch noch zur Besinnung kommen. Doch da hatte sie sich geirrt. Sie ging ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei. „Wohin willst du Sakura?“ wollte sie nun doch wissen. „Ich werde die Nacht in Mermaidia mit Kaito verbringen!“ antwortete sie nur und sprang durch die Öffnung ins Wasser. Wieder verwandelte sie sich. Silver schüttelte nur den Kopf ging in ihr Zimmer. Sakura würde schon noch eine klaren Kopf bekommen. Da war sie sich sicher. Sakura POV: Sakura schwamm gerade durch denn Tor Bogen Richtung Mermaidia als sie zwei stimmen hörte. Die eine konnte sie aus der Entfernung nicht zu ordnen doch die andere gehörte Shin, dass wusste sie. Sie schwamm näher heran damit sie mehr hörte. „Also ist sie bei Silver...dann hat sie ihr bestimmt ihre Vergangenheit gezeigt oder?“ wollte die unbekannte Stimme wissen. „Ja! Sie liegt gerade weinend auf ihrem Bett!“ antwortete Shin. „Hm...sehr gut! Wir werden bald Konoha angreifen! Achte du darauf dass sie erst mal hier nicht weg kommen!“ meinte die Stimmer. Sakura wusste nicht was dass bedeuteten sollte. Sie sprachen eindeutig von ihr doch warum sollte sie nicht mit den anderen von hier verschwinden?? Dann erhob Ryo wieder seiner Stimme: „Hai...Ryo-Sama“ Kapitel 12: Der Angriff !! -------------------------- Sakura POV: Was hatte dass zu bedeuten?! Wieso steckte Shin mit Ryo unter einer Decke?! Sakura schwamm so schnell sie konnte zurück Richtung Pearl Palace. Sie musste sofort zu Silver und ihr dass erzählen. Sie hielt an. Vor ihr schwamm gerade Shin mit seiner Seeschlange vorbei. Schnell versteckte sie sich hinter einem Stein. Er war also gerade auch auf den Weg zum Pearl Palace. Sie musste einen anderen Weg finden und die anderen warnen. Schnell schwamm sie in die selbe Richtung wie Ryo und versteckte sich hinter einer Koralle. Vor ihr Türmten sich die Tore von Pearl Palace auf. Sie sah wie er hinein schwamm und folgte ihm unauffällig. Shin kramte etwas in der Tasche herum die er dabei hatte und holte ein Fläschchen heraus. Den Inhalt trank er mit einem Zug aus und schwamm hoch zu der Luke in der man ins Schloss kam. Doch bevor Sakura ihm Folgen konnte musste sie an dieser riesigen Seeschlange vorbei und die hatte sie gerade bemerkt. Na dass konnte was werden... Schloss POV: Ino und die anderen stürzten aus ihren Zimmern als ein Knall dass Schloss durchschüttelte. Auch die Jungs waren von den Lärm wach geworden. Zusammen rannten sie in die Empfangshalle. Dort stand Shin mit gezogenen Schwert und Anzug. Die Mädchen sahen genauer hin und bemerkten ein mal unter seinen linken Auge. Dieses schimmerte Golden. Anscheinend war dass der Grund warum er hier als Mensch da stand. „Was willst du hier Shin!? Es ist verboten für Meeresmenschen wie dich diesen Ort zu betreten!“ rief Silver mit ruhiger stimme. „Ich habe den Auftrag erhalten euch aufzuhalten!“ meinte er gelassen als wieder ein rütteln durch dass Schloss ging. Er hob sein Schwert und zeigt auf die Mädchen. „Ich möchte gegen euch kämpfen!“ mit diesen Worten teilte er sich in 7 gleich aussehende Shin´s. Die Mädchen erkannten den ernst der Lage und nickten sich zu. Mächte der Erde! Macht auf! Mächte der Luft! Macht auf! Mächte des Feuers! Macht auf! Die Mädchen umgab wieder ein zauberhaftes Licht und sie standen in ihren Feen gestalten vor Shin´s Schatten Doppelgängern. Auch die Jungs machten sich bereit. Dann begann der Kampf. „Shin warum bekämpfst du uns?!“ rief Temari während sie die Schläge von dem Doppelgängern auswich und dagegen ankämpfte. Shin stand emotionslos neben der Luke und schaute nur teilnahmslos drein. Doch er antwortete. „Ryo-Sama beschützt unser Dorf vor den bevorstehenden Krieg! Wenn ich ihm dafür helfe!“ meinte er gelassen als würde ihn das gar nichts an gehen. Denn anscheinend war dass Wasser was man in der Luke fand interessanter. Oder besser gesagt dass darunter. Denn da kämpfte gerade Sakura mit der Seeschlange. Doch bis es sich noch mehr Gedanken machen konnte musste er einen Feuerball ausweichen. TenTen hatte den Doppelgänger besiegt und war auf Shin losgegangen. Sie bemerkten wie er nach einen Fluchtweg suchte. Schnell ließ sie das Metall an der Luke schmelzen so dass sie nicht mehr geöffnet werden konnte. Doch auf Shin´s gesicht setzte sich ein freudiges lächeln auf. Wieder erschütterte ein Erdbeben das Schloss so dass sogar etwas vom Putz von den Wänden fiel. Silver sah sich während dessen um bis ihr etwas einfiel. Sakura! „Wo ist Sakura?! Sie wollte zu dir!“ Shin lächelte nur. Anscheinend wollte er darauf nicht sagen. Silver befürchtete das Schlimmste. TenTen achtete nicht weiter drauf sondern versuchte ihn krampfhaft zu treffen. Ohne Erfolg! Er war einfach zu schnell. Nun setzte Shin zum Schlag an und traf auch. TenTen flog gegen die Nächste wand die anfing zu bröckeln als sie auf ihr Aufschlug. Die Feuerwächterin sackte bewusstlos zusammen. Als auch Temari und Ino die Schatten Doppelgänger erledigt haben griffen sie Shin an. Immer wieder versuchten sie ihn zu treffen doch es half nichts. Nun setzte Shin an und schleuderte die beiden mit einem Schattenstrahl von ihn weg. Ino stand schon wieder auf als Shin auf sie zutrat und ihr in den Magen trat. Auch sie sackte bewusstlos zusammen. Shin nahm hinter sich ein klacken wahr. Er drehte sich um und sah Temari die mit einem Stab auf ihn zeigte. Dann fing der Stab an zu glühen und schoss scharfe Luft aus die ihn am Arm traf. Blut quoll aus der Wunde. Doch Shin schien das nicht weiter zu stören. Er stolperte nach hinten und hob eine seiner Hände . Dann schoss aus seiner Handfläche ein schwarzer Pfeil der Temari am Arm traf. Doch der Pfeil war mit Schlafgift getränkt so dass auch die Windwächterin zusammen sackte. Die Jungs sahen keine Hoffnung darin das sie gewinnen würden. Denn sie waren immer noch beschäftigt diese Doppelgänger zu erledigen. Doch Plötzlich lösten sie sich auf und wurden zu schwarzen Schlingen die, die Jungs fesselten. //Nun ist dass Spiel vorbei// dachte sich Shin. Doch zu früh gefreut! Es stand immer noch Silver da und hob ihre Hand. Aus ihrer Hand kam so was wie eine Leuchtende Flüssigkeit die sich zu einer leuchtenden Menschengestalt zusammensetzte. „Light Girl! Bitte hilf mir!“ flüsterte Silver fast kaum vernehmbar. Und schon rannte das Mädchen auf Shin zu. Gerade als Shin blocken wollte, bückte sie sich und schob ihn die Beine weg. Dass ließ ihn hart auf den Boden knallen. Gerade als Light Girl sich zu ihn runter bücken und ihn fesseln wollte, machte sich ein großes Schwarzes Loch in ihr breit. Wenn man genauer hinsah, sah man das Shin eine schwarze Pistole gezückt hatte und auf Light Girl geschossen hat. Anscheinend war die Kugel aus reiner schwarzer Energie denn Light Girl fing an ganz schwarz zu werden und zu zerbröseln. Nun stand Shin auf und ging zu Silver. „Netter versuch Silver, aber du hast gerade dein Urteil gesprochen!“ gerade als Shin mit seinem Schwert, was er beschworen hatte, ausholen wollte brach die Luke auf. Aus ihr kam Sakura mit ihrer Feen Gestalt. Sie sah sich um und entdeckte Shin. Denn sah sie finster an. „Oh da will anscheinend noch jemand mitspielen!“ meinte Shin freudig wie ein kleines Kind. Dann trat er nach Silver die zusammensackte. Sakura stand nun auf den Boden und tat nichts sondern sah ihn nur an. „Hat es der Prinzessin die Sprache verschlagen oder was?!“ lachte Shin. Er rannte auf Sakura zu und wollte sie mit der Klinge treffen doch sie wich aus. Keinen Wimpernschlag später war Shin vor ihr und schoss sie mit einem Schattenball weg. Sakura landete an der nächsten wand und rutscht an ihr runter. Doch die Pinkhaarige stand wieder auf und sah ihn weiterhin nur an. „Mich kannst du nicht so schnell besiegen wie die anderen, Shin!“ flüsterte sie schon fast aber er verstand es. „Na das will ich doch mal hoffen, Sakura! Es war ein bisschen...langweilig!“ rief der Schwarzhaarige und stürmte auf Sakura los doch diese schloss nur ihre Augen und hob ihre Hand. Ehe man sich versah lag Shin an der nächsten Wand. Doch dann machte es ` Puff ´ und Sakura merkte dass es nur ein Schattendoppelgänger war. Sie sah sich um und merkte nicht dass jemand sich an sie heranschlich. „Sakura! Pass auf! Hinter dir!“ rief Silver ihr zu doch es war zu spät. Gerade als sie sich umdrehte landete seine Knie mitten in ihrem Bauch. Sakura keuchte schmerzerfüllt auf und fiel herunter. Nun lag auch die Prinzessin der Elemente bewusstlos auf den Boden. Shin schritt langsam zu ihr. doch blieb er plötzlich stehen als ein Licht Sakura einhüllte. Auf einmal umhüllte den ganzen Raum ein weiches Licht und schien die bewusstlosen Wächterinnen heilen. Dennoch verwandelte sich Sakura zurück in ihre vorherige Gestalt, wie auch die anderen Wächterinnen. Shin schien ganz irritiert von dem Zauberhaften Licht dass er nicht bemerkte wie sich die Fesseln von den Jungs lösten und sich in feinen Staub auflösten. Langsam schlug Sakura ihre Augen auf denn in ihrer Tasche wärmte sie ein kleines Licht was sie heraus holte. Es war die Kette die sie auf der Insel der Harmonie und Drachen gefunden hatte. Sie leuchtete hell und eine Stimme trat aus ihr: „Ich bin die Kette der Elemente! In mir sind alle Kräfte der Element Kriegerinnen enthalten! Du, Sakura, bist , meine neue Wächterin! Ich gebe dir neue Kräfte! Rufe einfach: Sophix! Verwandlung!“ Dass leuchten verblasste und Sakura stand auf. Sie hielt dass Amulett in der Hand und rief: „SOPHIX! VERWANDLUNG!“ Sakura wurde von Regenbogen Farben umhüllt. Mann spürte förmlich die Magie auf der Haut denn es entfachte ein Harmonisches Gefühl in jedem. Das Licht um Sakura verschwand und sie stand mit einer völlig neuen Verwandlung da. Ihre langen Haare waren an einer Seite zu einem Knäul gebunden. In ihren Haaren war ein Haarreif mit einer Blume. Ihr Oberteil war Grün und war Bauchfrei. Schlingen gingen vom Oberteil ihre Arme entlang ebenso ihren Bauch. Ein Pinkes seiden Tuch war an ihrem Hals befestigt und am Rock angenäht. Der Rock war Grün bis dunkelgrün und funkelte. Such darunter war ein Pinkes seiden Tuch. Ihr Stiefel waren hell rosa und hatten blaue Absätze und Sohlen. Um den Schuhe schlängelten sich wieder grüne Schlingen mit Blumen. Ihre Flügel waren Blau und fast durchsichtig und mit rosanen und grünen mustern versehen. Euch sie funkelten als wären sie mit Diamanten versehen. Insgesamt sah sie völlig anders aus. Auch Shin schien von ihrem Antlitz verzaubert zu sein den er musterte sie immer wieder. Doch Sakura zögerte nicht weiter und schwebte in die Luft. Schnell nahm sie ihre Hände hoch und die golden leuchteten. Aus ihren Fingerspitzen kam feiner Staub der auf Shin nieder prasselte. Dieser ließ einen Aufschrei von sich hören ehe er in den Goldenen Pulver eingehüllt wurde und wieder zu einem Meerjungmann wurde. Sakura öffnete ihre Augen die sie die ganze Zeit geschlossen hielt.Mit stechend grünen Augen sah sie zu Shin bis sie letztendlich auf ihn zu trat. „Ich bin enttäuscht!“ waren ihre Worte. Shin sah sie nur mit völligen Unglauben an und schmunzelte dann einfach. „Meine Aufgabe war es nur euch aufzuhalten und abzulenken!“ lachte er. Gerade als Sakura fragen wollte wieso schrie Silver entsetzt auf. „Was ist passiert Silver?“ fragte Ino. „Das heilige Wasser!!!! Es wurde vergiftet! Aber so dass es nicht mehr entfernt werden kann!“ rief sie aufgebracht. Sakura sah erschrocken auf und richtete ihren Blick schnell auf Shin. Dieser grinste nur und meinte: „Wartet erst mal ab bis ihr wieder in Konoha seid!“ Shin löste sich in eine dunkle Rauchwolke auf. „Ach und ja ehe ich es vergesse ihr solltet schnell von hier verschwinden ehe ihr begraben werdet!“ mit diesen letzten Worten verschwand die Rauchwolke. Sakura sah sich um. Er hatte die Luke anscheinend so verschlossen dass niemand sie mehr öffnen konnte. Dann bemerkte sie auch was er meinte. An den Wänden schlängelten sich lange Risse vom Boden bis zur Decke hoch und es war ein Wunderdass die Decke noch nicht eingestürzt war. Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg als die Luke, denn die Fenster waren zu klein. Sie schloss die Augen. In ihrem Kopf hörte sie eine stimme. Sie lauschte... „Sakura...“ flüsterte sie immer wieder. Doch dann wurde die Stimmer immer lauter bis es kein Problem mehr war sie zu verstehen. „Sakura...Ich bin es die Kette der Elemente! Hör zu! In dir steckt noch eine Kraft! Du kannst sie benutzen um dich und deine Freunde zu retten! Rufe dafür einfach...“ Sakura öffnete ihre Augen wieder und sah sich wieder um. Es waren schon Felsbrocken von den Wänden gefallen. Dann sah sie zu ihren Freunden. Diese saßen alle nur da und hofften dass einem von ihnen etwas einfallen würde. Sie seufzte und sah nach oben. Die Decke würde in den nächsten 3 Minuten zusammenbrechen! „Kommt her ich bringe und hier raus!“ rief sie den anderen zu. Die anderen sahen sie ungläubig an ehe sie aufsprangen und zu Sakura liefen. Diese streckte eine Hand nach vorne und die andere nach oben. „Haltet euch an meiner Hand fest!“ Gesagt getan! Schnell faste jeder an Sakura´s Hand. Ihre andere begann zu leuchten. „Guardians of Time und Life! Transportation!“ Um Sakura legte sich ein Regenbogenfarbiger Schimmer. Keine zwei Sekunden waren sie mit einem Plopp draußen außerhalb des Pearl Palace. Gerade noch rechtzeitig denn des Schloss begann sich in seine Einzelteile aufzulösen und versank in den Meerestiefen des Ozeans. Die Mädchen verwandelten sich wieder in ihre Meerjungfrauen Gestalten ebenso wie Silver die eine Weiße Schwanzflosse bekam und weiße lange Haare. Sie sah mit traurigen Blick zum Ort wo eben noch der Pearl Palace stand.Er war ihre Heimat gewesen. Dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und Silver drehte sich um. Sie sah in dass Gesicht von Sakura und lächelte. „Du kannst bei mir wohnen solange bis der Pearl Palace wieder aufgebaut wurde!“ meinte Sakura lächelnd ehe sie sich umdrehte und wieder Richtung Strand schwamm. Silver sah ihr nach. Sakura ist mit ihren 18 Jahren erwachsener als manch anderer. Mit diesen Gedanken schwamm sie Sakura hinterher ebenso wie die anderen. Nachdem sie wieder an Land waren drehten sich die Jungs als erstes um so dass Sakura wieder etwas zu anziehen zaubern konnte. Ino bekam ein kurzes grünes Kleid ohne Träger, was unter den Brüsten ein braunes Band hatte mit grünen seiden Tuch. Ihre Haare waren offen. Temari trug ein weißes kurzes Kleid mit einer silberfarbenen Lilie die am Zaum angenäht war. Auch ihre Haare waren offen. TenTen hatte auch ihre Haare offen nur trug sie einen altmodischen Kimono der an beiden Seiten bis zu ihren Oberschenkeln aufgeschnitten war. Der Kimono war rot und hatte ein schwarz goldenes Muster mit kurzen Ärmeln. Auch Sakura trug einen Kimono der weiß, mit pinken Ranken und Blumen, und an den Seiten Schwarz war. Er hatte lange Ärmel und er ging ihr bis knapp über den Po. Sie trug hohe weiße Strümpfe die oben Pinke ranken hatten. Der Obi war Grün mit einem blauen Band in der Mitte. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden die von ihrem Kopf ab standen und von schwarzen Bändern festgehalten wurden die sich um ihre Zöpfe nur so elegant legten. Nun standen den Jungs die Münder offen. Die Mädchen kicherten nur und machten sich auf den Weg zurück nach Konoha... Kapitel 13: Trainig und der Wahre Grund? ---------------------------------------- Sakura und die anderen durchquerten gerade dass Konoha Tor als auch schon Naruto mit Kiba und den anderen angelaufen kamen. Doch Sakura zeigte mit ernsten Blick ein Stopp und Naruto und Kiba blieben stehen. Hinata, Yuki und Akira liefen trotzdem weiter. Die drei blieben vor Sakura stehen und umarmten sie. Diese schien mit der Situation überfordert und lies es einfach mit einem gequälten Blick geschehen. Nachdem sie genug geknuddelt haben hob Sakura ihre Hand und zauberte auch den dreien Kleider. Dass von Hinata war Lila und war vorne kurz und hinten lang. Außerdem war es Trägerlos und der Teil der die Brüste bedecken sollte war mit vielen kleinen Edelsteinen bedeckt. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Yuki´s Kleid dagegen war weiß mit einen Träger aus weißen Edelsteinen. Außerdem wurde der Seidenstoff noch einmal von einem fast durchsichtigen weißen Stoff überdeckt. Ihre Haare waren zu zwei vom Kopf abstehenden Zöpfen gebunden von denen je zwei Strähnen blau gefärbt sind. Akira hatte ein trägerloses Lila Oberteil das an der rechten Oberseite eine hellblaue Rose mit lila Bändern. Dazu trug sie einen weißen Rock. Ihre Haare waren offen und um auf Kopf sitzt ein ein Lila Haarband mit einer lilanen Rose an der blaue Perlen hingen. Die Mädchen strahlten richtig und Naruto fing an zu lachen. Die Jungs sahen ihn fragend an. „Leute! Ihr seht voll bescheuert aus! Seit wann tragt ihr Anzüge??“ lachte der Chaosninja mit dem Inuzuka. Auf den Gesichtern der Jungen machte sich ein nur genervter Ausdruck breit und Sasuke haute Naruto eine runter. „ AUA! Teme! Ach...Egal! Sakura ich wollte dir noch sagen dass du aufpassen solltest!“ lachte Naruto wieder. Sakura sah ihn fragend an. „Na ja als diese Begrüßungsfeier war, war doch Rock Lee nicht da...“ der Kyuubi Jinchurike wurde von einen geschrienen „SAKURAAAAAAAAAAAAA“ unterbrochen. Die eben genannte verspannte sich. Sie kannte diese Stimme. Sie gehörte zu dem Jungen im grünen ganzkörper- Kondom, Rock Lee. Noch bevor sie flüchten konnte wurde sie auch schon von einem weinenden Lee umarmt und geknuddelt. Die Prinzessin der Elemente sah sich angeekelt nach einem Fluchtweg um doch es gab keinen Ausweg. Während dessen hielt Roch Lee ihr eine Lange, wirklich LANGEEEE, Rede über seine Liebe zu ihr, der Kraft der Jugend, Ihrer Schönheit und das dass alles doch viel zu Gefährlich wäre. Doch jetzt reichte es Sakura. „Lee...“ begann sie zuckersüß. „Wenn du mich nicht sofort los lässt...“ sie setzte wieder aus. „Dann werde ich dich bis nach Suna schleudern...“ flüsterte sie. Lee wich zurück und entschuldigte sich. Lee gar nicht mehr beachtend drehte sich Sakura zu Hinata.„Was genau ist hier alles passiert?“ fragte die Rosahaarige. Die Wasserwächterin senkte ihren Blick und antwortete: „Nachdem ihr verschwunden wart hat Ryo einige von seinen Leute hierher geschickt! Wir haben zur Sicherheit einen Schild aufgestellt. Es war sicherer dass niemand rein und raus kann. Da haben die Leute angefangen protestieren da ja so auch nicht die Ninjas die auf Mission waren wieder rein kamen. Natürlich konnte Tsunade sie besänftigen aber Ryo seine Leute haben einen Knackpunkt gefunden und haben den Schild zerstört.Wir haben versucht alles zu evakuieren aber es wurden Trotzdem 10 Bewohner entführt. Seitdem haben sie auch nicht mehr angegriffen!“ 10 Bewohner...was wollten sie von ihnen? Und warum sammeln sie diese Seelen? Das fragte sich Sakura als sie weiter ging. Die anderen folgten ihr natürlich. Nun stellte Yuki eine Frage: „Und? Habt ihr dass Wasser?“ Sakura blieb stehen und drehte sich zu den Mädchen um. „Einer von Ryo´s Gefährten hat den Pearl Palace zerstört und die heilige Quelle vergiftet! Wir müssen also so Ryo versuchen zu vernichten!“ Die drei Mädchen sahen sie geschockt an. Dann erhob Temari plötzlich ihre stimme: „Dann sollten wir wohl mal wieder trainieren oder?“ Ein Grinsen huschte über Sakura´s Gesicht und sie sagte: „Aber nicht hier auf den Trainingsplätzen! Die wären zu schnell zerstört! Wir gehen hierhin!“ sie hob ihre Hand und auf ihr erschien eine kleine Arena. „Und wie wollt ihr da rein passen??“ lachte Kiba. Oh ja er hatte sich noch nicht an die Fähigkeiten von den Mädchen gewöhnt. Die Mädchen lachten und Sakura legte die Arena auf den Boden. Sie waren in der Zeit wo sie gelaufen sind auf einer Wiese im Park angekommen. Sakura machte ein paar Handbewegungen und die Arena wurde immer Größer und irgendwann stand da eine 12 Meter hohe Mauer vor ihnen. Die Tore öffneten sich und sie traten ein auf einer Seite waren Vulkane, Feuerstellen und Trockenes Gras in der Mitte war ein Kleiner See mit Steinen auf der Oberfläche. Und auf der anderen Seite war einfach nur ein teil vom Wald. Die Jungs (Sasu, Naru, Kiba, Lee, Shika, Neji) setzten sich auf die Tretbühne auf der Linken Seite und die Mädchen (Saku, Hina, Ten, Tema, Ino, Silver) auf die der rechten Seite. Unten stand Kijori nur in einem kleineren Format. „Ich werde sagen wer gegen wen antritt! Die Regeln sind das keine Magie und keine Jutsus eingesetzt werden dürfen! Also ich würde sagen der Typ im Ganzkörper Kondom und Silver!“ Beide traten vor. Da Silver nicht wirklich viel Magie besaß hob sie ihre Hand und ließ mit den Worten „Sekki!“ ein Katana erscheinen. Auch Lee machte sich bereit. Dann sah man nur noch einen grünen und einen weißen Blitz da die beiden sich so schnell bewegten. Doch der Kampf war nach ein paar Minuten erledigt als Silver Lee mit einen Schlag in den Nacken geschlagen hatte. Tja da war er aber ganz schön im Nachteil gewesen. Nicht anderes lief es bei Temari gegen Kiba. Dieser versuchte mit Akamaru immer wieder Treffer zu erzielen was sich als ziemlich schwierig herausstellte. Da Temari immer auswich und sie immer noch ihren Fächer hatte mit dem sie abblockte. Letztendlich passte Kiba nicht auf und Temari trat ihn in den Bauch. Die nächsten waren Hinata und Naruto. Dies erwies sich um einiges Schwieriger als gedacht. Hinata konnte nämlich auch ohne ihre Magie und Chakra auf den Wasser stehen und Naruto nicht. Trotzdem versuchte er sie mit den Kunais und Wurfsternen zu treffen. Hin und wieder traf sie eine Kunai am Arm da Naruto zu viele warf, aber sonst war sie in Sicherheit. Dies regte Naruto so auf das er einfach zu Hinata schwamm die wich zwar immer aus wenn er nach ihren Bein griff aber Naruto war nicht der Typ der einfach aufgab. Und so ging dass Spiel immer weiter bis beide Erschöpft waren. Das hieß unentschieden! Als nächste waren Neji und Hinata dran. Da Neji sein Byakugan nicht einsetzen durfte und TenTen keine Magie oder Waffen Jutsus blieb ihnen keinen andere Wahl als einen Nahkampf ausbrechen zu lassen. Beide hatten ein Katana mit dem sie aufeinander einschlugen. Keiner gab auf und dass war eine Schwäche für beide. Ein Hyuuga und die Feuerwächterin. Beide waren das reine Zeichen für Stolz. Dieser war eine Schwäche und Stärke. Also schlugen beide weiter aufeinander ein. Die Katanas lagen schonlägst zerbrochen in einer Ecke und TenTen lockte ihn zu den kleinen Vulkanen der Arena. Kurz bevor sie dort ankamen hatte jedoch Neji zwei Wurfsterne in der Hand und nagelte TenTen am Boden fest. Der Kampf war vorbei. Nun waren Shikamaru und Ino dran. Diese beachtete den Nara gar nicht sondern ging zu den Blumen und beobachtete sie. Shikamau ging dass alles auf die Nerven also zog er zwei Kunais heraus und warf sie auf Ino. Diese wich geschmeidig aus und ging nun zum Wasser. Dort setzte sie sich hin und legte Ihre Füße ins Wasser. Es war eindeutig dass sie nur mit ihm spielte. Dies regte Shikamaru auf und er warf zwei Shuriken und verschwand gleich danach stand er etwas weiter weg neben Ino und warf wieder zwei Kunai´s. Sie versuchte noch auszuweichen doch eines der Kunais striff sie am Arm. Nun war sie sauer. Ihr schöne Haut. Sie stürmte auf den Nara zu und fing an ihm mit einem Schlag Austausch an diverse Stellen zu Schlagen und trete. Bis es letztendlich so kam wie es kommen musste. Sie trat ihn zwischen die Beine was ihn schmerzvoll auf keuchen lies und ihn am Boden zusammen rollte und sich zwischen seinen Beinen festhielt. Ino sah triumphierend zu ihm runter und ging dann wieder auf die Tribüne. Nun waren die beiden letzten dran. Dies waren Sakura und Sasuke. Beide hatten ein Katana in der Hand und standen sich gegenüber. Tiefes Schwarz traf auf giftiges Grün. Dann gab Kijori dass Startzeichen und die beiden stürmten auf einander los. Es folgte ein schneller Schlag abtausch der dann in Tritte seitens Sakura weiter ging. Sie ging perfekt mit ihrem Schwert um dass musste Sasuke zugeben doch er hatte nur mit diesem Katana trainiert. Er würde damit bestimmt nicht gegen die Pink haarige verlieren. Sein Katana verfehlte nur knapp eine ihrer Haarsträhnen doch als Sakura etwas weiter weg zum stehen kam und eines ihrer Haare im Wind wehen sah fing sie richtig an. Auf ihr Gesicht hatte sich ein fieses Grinsen gelegt. Sie stürmt auf Sasuke zu doch gerade als er ihren Schwert schlag abwehren wollt zog sie ihm mit ihrem Fuß die Beine weg. Nun saß er überrascht auf dem Boden mit einer Klinge an seinem Hals. Er wollte aufstehen doch dies ließ Sakura nicht zu denn sie nagelte ihn mit ihren Kunais am Boden fest. Der schwarzhaarige konnte nicht aufstehen. Somit hatte Sakura gewonnen! Ein ziemlich kurzer Kampf. Doch der wahre Begann erst... „Oho wenn sehen wir denn hier? Die Wächterinnen und ein paar Jungs! Ach und unsere Prinzessin! Wie schön euch wieder zu sehen“ lachte ein Stimme in der mitte der Arena. Die Mädchen sprangen zu Sakura und stellten sich neben sie in Kampfposition. Vor ihnen erschienen 5 Schatten. Als siech aus den Schatten Menschen erhoben stockten die Mädchen. Wie kamen DIE und die Arena?! Vor ihnen standen Shin, Akito, Yukio, Taki und Kin! Doch nirgends war Ryo zu sehen. „Wo ist Ryo?!“ rief die Prinzessin der Elemente auch sofort. „Oh seht euch dass an! Prinzesschen hat Sehnsucht nach ihrem Prinzen! Keine Sorge. Er ist nicht weit entfernt, nur ein paar Seelen in der Stadt sammeln!“ lachte Taki. „Ihr übernehmt hier die Stellung Tsukino, Kijori und ich such Ryo!!“ rief Sakura noch ehe sie aus dem Trainingsplatz rannte. Sie musste sich beeilen ehe sie noch zu spät kam und Ryo unschuldige Menschen angriff. Ihr folgten ihre beiden magischen Freunde. Im stand Zentrum blieb sie stehen und blickte sich um. Dann griff sie nach ihrer Kette und rief: Mächte der Dunkelheit und des Lichts! Entchantix! Wieder hüllte sie das magische Licht ein und sie flog über das Dorf. Nach zehn Minuten hatte sie Ryo immer noch nicht gefunden und sie sah über der Trainingsplatz schon Rauchschwaden, was bedeutete, dass die anderen schon am Kämpfen waren. Sie musste sich beeilen! Sie landete an einer Ecke und lief die Straßen entlang. Sie meinte einen Schrei zu hören, der aber nach kurzer Zeit wieder verstummte. Sakura rannte die Straßen entlang, zu dem Ort, an dem sie den Schrei vermutet hatte. Als sie dort ankam sah sie nur den Körper einer jungen Frau mit weit aufgerissenen Augen liegen. Aber diese Frau war nicht wie die anderen Opfer. Nein diese Frau war...Tod. Es wurde auf einmal alles still. Kein Vogel zwitscherte mehr und auch keine Grillen zirpten mehr. Es war Totenstille. Die Grünäugige sah sich um. Ihr war dass alles ziemlich unheimlich. Sie kam sich gerade wie das kleine Mädchen vor, was damals unter den Kirschbäumen lag und nicht wusste warum jeder ihrer Leute starb. Es war ein zurückschreckendes und beängstigendes Gefühl. Auf einmal fing es an in ihrem Kopf zu pochen. Es waren schmerzen die sie noch nie gespürt hatte. Sie konnte vor ihr schemenhaft eine Person erkennen dessen Grinsen am meisten hervortrat. „Und, Sakura? Gefällt dir mein Geschenk?“ diese Worte rissen, die Grünäugige aus ihren Trance ähnlichen Zustand und sie gewann etwas Abstand zu der Person. Vor ihr stand kein anderer als Ryo, der sie mit einem schiefen und verhängnisvollen Grinsen ansah. „Ich frage dich noch einmal Ryo: Wieso tust du dass alles und was meinst du ´deinem´ Geschenk?!“ rief sie ihm zu. Ryo trat einen schritt auf sie zu und strich mit seiner Hand durch seine grauen Haare ehe er antwortete: „Konoha sollte damals nach meinen Vertrag mit ihnen nicht dass Land zerstören, sondern die Magischen Kräfte der Wächterinnen! So haben sie es mir zumindest gesagt! Die Bewohner hätten unversehrt bleiben sollen, ebenso wie der König und die Königin! Sie haben mich hintergangen und dass möchte ich ihnen Heimzahlen! Ich habe verdammte 14 Jahre auf diesen Tag gewartet! Nun ist er da und die Wächterinnen funken mir dazwischen! Verstehst du es denn nicht Sakura?! Konoha hat uns alle belogen und betrogen! Und nachdem ihr diesem verdammten Dorf geholfen habt werden sie euch umbringen, wie sie es mit den früheren Wächterinnen vorhatten! Ich versuche dich zu beschützen!“ schrie Ryo sie an. „Aber warum braucht ihr die Seelen der Menschen?! Und was meinst du mit deinem Geschenk?!“ schrie die Prinzessin zurück. Ryo antwortete etwas ruhiger: „Die Seelen brauchen wir zur Erweckung unserer Prinzessin! Der Prinzessin der Finsternis, die dieses verfluchte Land bestrafen wird! Dafür müssen wir aus den Seelen den Seelenspiegel erschaffen, mit den wir unsere Prinzessin in einen geeigneten Körper unterbringen mit dem sie regieren kann! Und was dein Geschenk angeht...dass wirst du schon noch heraus finden. Es tut mir leid Prinzessin aber ich muss gehen! Bis bald!“ er wollt mit einem zwinkern verschwinden doch Sakura war schneller und hatte ihren Feenstaub auf Ryo fallen lassen. Dieser konnte nicht mehr verschwinden und war gezwungen zu kämpfen. Sakura beschwörte ihr Dunkelschwert und hielt es fest in ihrer Hand. Auch Ryo beschwörte sein Katana und der Kampf zwischen den Beiden beging. Keiner sagte auch nur ein Wort, sondern lauschten konzentriert auf das Rascheln der Blätter und dem klirren des beiden Schwerter. Immer wieder trafen sie auf einander. Keiner wusste wie dieser Kampf ausgehen würde, doch schon bald konnten sie schritte vernehmen die schnell zu ihnen auf den weg waren. Doch keiner lies sich davon beirren. Schon bald standen Sasuke, Hinata, Naruto und Temari da um anzusehen wie der Kampf bei den beiden war. Ryo hatte die vier bemerkt und sprang von Sakura zurück. Er streckte eine Hand aus, in der eine schwarze Flamme erschien. Auch Sakura hielt inne. „Entweder du lässt mich gehen oder einer deiner Freunde muss dran glauben!“ dabei schwenkte er die Hand immer hin und her. Sakura lies ihr Schwert verschwinden ehe sie ihre Verwandlung auflöste. Doch sie grinste. Ryo sah sie nur verwundert an. Doch dann hielt Sakura die Kette der Elemente in der Hand und hielt sie in die Luft. „SOPHIX! VERWANDLUNG!“ Als Sakura wieder in ihrer Element Verwandlung vor ihm stand, lies Ryo einen wütenden Seufzer frei ehe er grinste und meinte: „Du wolltest es nicht anders Prinzessin!“ Mit diesen Worten lies er die Schwarze Flamme auf die vier Freunde von Sakura los. Die Flammen vermehrte sich im Flug und war nun so breit wie die vier selbst. Noch bevor die Flamme sie erreichen konnte, warf sich jemand vor die drei und bewahrte sie vor den unerträglichen Schmerzen. Alle vier sahen geschockt auf Sakura, die, die vier mit einen Schutzschild beschützte. Wie war sie so schnell zu ihnen gekommen? „Verschwindet endlich! Ich kann diesen Schutzschild nicht lange aufrecht erhalten!“ Die stimme von Sakura holte jeden aus seinen Gedanken und sie beeilten sich dort wegzukommen. Sakura konnte den Schild nicht länger aufrecht erhalten und wurde, als sie wegsprang, von einigen Flammen getroffen. Rechter Arm und ihr rechtes Bein hatten starke Verbrennenungen, was ihr anscheinend nichts ausmachte. Dem war auch so, denn dass Pochen in Sakura´s Kopf wurde immer unerträglicher, wenn sie auch nur in die Nähe von Ryo kam. Dennoch nahm sie diese Schmerzen in Kauf, um ihr Ziel zu erreichen! Sie musste Ryo besiegen, koste es was es wolle! Dennoch hielt sie sich immer noch zurück. Es lag daran dass sie beide ein Band verband, was sie selbst nicht mal wusste wie es zustande kam oder es verstand. Sie wollte eigentlich gar nicht gegen ihn Kämpfen! Sakura wusste diese Gefühle nicht zu deuten, die sie für diesen jungen Mann vor ihr empfand. Was sollte sie nur tun? In Gedanken vertieft merkte die Grünäugige erst viel zu spät dass Ryo sie wieder angriff. Sakura konnte nicht mehr ausweichen. Also schloss sie nur die Augen und wartete auf den aufkommenden Schmerz. Doch nichts der gleichen kam. Als Sakura dann auf einmal die Lippen ihres Gegenübers spürte, riss sie die Augen auf. Die Grünäugige spürte wie er ihr etwas von seiner Kraft, einflößte so dass sie nicht von im weg kam. Nach ein paar Sekunden, für Sakura vorkommende Stunden, löste sich Ryo von ihr und verschwand mit einem Kussmund und „Bye Bye, Princess“ letztendlich. Nachdem Ryo verschwunden war, verwandelte Sakura sich zurück und brach zusammen... Kapitel 14: Fest, Kampf und Rote Augen -------------------------------------- Kapitel 14: Fest, Kampf und Rote Augen Es war ruhig im Dorf Konoha und niemand hatte den Angriff von Ryo und seinen Kameraden, vor drei Tagen, bemerkt. Sakura war nach wenigen Stunden wieder aus dem Land der Bewusstlosigkeit gekommen. Diese saß gerade mit den anderen Wächterinnen und der Hokage zusammen an einen Beratungstisch. „Ryo möchte also die Prinzessin der Finsternis erwecken? Dafür braucht er all diese Seelen? Aber was kann diese Prinzessin was wir nicht können?“ all diese Fragen sprudelten der Wächterin des Wasser nur so heraus. „Ryo meinte sie sollte dieses Land bestrafen, da Konoha ja dass Land der Elemente zerstörte. Dieser Befehl ist auf den dritten Hokage zurück zu führen, da der vierte damals schon Tod war und Tsunade ihren Platz noch nicht angenommen hatte. Außerdem lebte dort noch der Uchiha-Clan, der bei der Vernichtung mit half. Ich würde sagen Hinata, Naruto und Yuki werden nach Mizu no Kuni gehen. Dort sind eure Kräfte am stärksten. Ino, du gehst mit Shikamru und Choji nach Iwa Gakure. TenTen, Temari ihr geht nach Suna mit Neji. Akira wird zum Raikage mit Lee und Sasuke gehen. Außerdem wird Tsukino Akira begleiten. Mizuki, Kimiko, Sayuri, Sumiko, Naomi und Silver bleiben in Konoha und Umgebung. Ich werde mich auf den Weg zu Ryo machen und ihn davon abhalten den Seelenspiegel zu erschaffen. All das wird in zwei Tagen passieren. Bereitet euch also darauf vor!“ Nach dieser Rede stand Sakura auf und verließ den Raum. Tsunade sah ihr traurig nach. Bei Sakura... Die Haruno saß auf einem Baum abseits von Konoha. Sie musste nachdenken. Vieles ging der Wächterin in letzter Zeit durch den Kopf. Ryo und seine Gefolgsleute, wie auch Sasuke und die anderen. Sakura war eindeutig schon zu lange in Konoha. Deswegen hatte sie auch in der Versammlung gesagt, dass sie alleine sein möchte. Würde sie noch länger mit den Konoha-Nins zusammen sein, würde sie für nichts mehr garantieren können! Sie öffnete ihre Augen als sie eine Präsenz unter ihr ausmachte. Die Haruno sah mit einem Auge runter und erblickte einen Schwarzen Haarschopf. Sasuke! Schnell schloss Sakura die Augen wieder, und hoffte das er sie nicht bemerken würde. Sasuke durfte einfach nicht. Leider war das Glück in letzter Zeit nicht auf ihrer Seite, denn Sasuke hatte sie bemerkt und stand nun auf dem Ast neben den von Sakura. Leise seufzte sie ehe sie aufstand und sie runter springen wollte. Doch hielt Sakura eine Hand auf. Als sie sich umdrehte sah sie in Ernste Onyxfarbene Augen. „Wieso so ernst Sasuke?“ fragte Sakura gelangweilt. „Wieso machst du dich alleine auf den Weg zu Ryo?!“ Seine Stimme donnerte richtig in ihren Ohren. Doch Sakura gab trotzdem eine Antwort: „Weil nur ich ihn aufhalten kann! Seine sogenannten `Freunde´ sind nur Mitläufer. Wenn er nicht mehr da ist, lösen auch sie sich auf! Dann ist dieser Konflikt vorbei und ich kann mich endlich wieder auf den Weg nach Hause machen!“ Sasuke ließ die Rosahaarige los und sah sie einfach nur an. Der Haruno war dies Unangenehm. Sie konnte nicht leugnen dass der Uchiha unattraktiv war. Im Gegenteil! Sasuke war absolut heiß. Die Haruno wollte gehen, doch zog der Uchiha sie näher zu sich. Sakura wurde rot und schaute ihm in die Augen. Smaragdgrün traf auf Onyxschwarz. Onyxschwarz traf auf Smaragdgrün. Beide drohten in den Augen des anderen zu versinken. Sasuke´s Gesicht näherte sich immer mehr dessen von Sakura. Ihre beiden Herzen schlugen bis zum Hals. Sasuke schloss seine Augen. Auch Sakura ließ langsam ihre Lieder sinken. Die beiden konnten den Atem des jeweils anderen auf ihrer Haut spüren. Sasuke und Sakura blendeten alles um sich herum aus. Nur noch die Wärme die die beiden umgab war vorhanden. Nur noch ein Zentimeter, war das was ihre Lippen noch trennten. „SAKURA! Komm! Wir müssen dich fertig umziehen und schminken. Tsunade hat ein Feuerwerk veranstalten lassen und davor soll es eine Party geben. Wir sind Ehrengäste! Also zeig dich endlich!“ Es war die Stimme von Ino, die Sakura aus ihrer Trance holte und sich von Sasuke los riss. „Mach dass nie wieder, Uchiha!“ zischte sie noch abfällig, ehe sie vom Baum herunter sprang, vor Ino landete und mit ihr Heim ging. Der Schwarzhaarige fuhr sich durch die Haare. Was hatte er nur getan?! Sasuke hatte das eigentlich gar nicht vor gehabt, doch als er sie gemustert und an ihren Lippen hängen geblieben war, wollte Sasuke einfach nur wissen wie sie schmecken würde. Verzweifelt über seine Gefühle schlug er gegen den Baumstamm und lehnte sich dann mit den Rücken an das Holz. Was war nur los mit ihm? Bei Ino und co. … Die Wächterinnen waren gerade dabei sich fertig zu machen als Sakura sich im Kleiderschrank umsah und den Kopf schüttelte. Daraufhin fragte TenTen sofort was los sei. „Nichts zum anziehen! Für eine Party müssen wir doch etwas anders aussehen als so!“ dabei zeigte die Haruno auf die vielen Ballkleider. Keine Sekunde später klopfte es an der Tür und Naomi trat mit einem Stapel Kleidern ein. „Entschuldigung dass ich störe, aber ich habe hier ein paar Party tauglichere Kleider, als die ganzen Festgewänder. Ich hoffe sie passen euch!“ Nach dem Grund für ihr kommen, legte sie die Kleider auf den, in der Mitte stehenden Tisch und verschwand wieder. Sakura und die anderen besahen sich die Kleider und zogen sich mit einem lächeln um. Als sie angezogen waren, schminkten sie sich gegenseitig und frisierten sich die Haare. Nach zwei Stunden waren sie alle fertig und die Mädchen ging hinaus auf den Flur. Dort stand ein großer Spiegel wo sich jeder noch einmal betrachten konnte. Ino hatte ihre Haare hochgesteckt und ein paar Strähnen aus dem Dutt gelöst, die nun gelockt waren. Außerdem trug sie ein schwarzen Vukohila Kleid was leicht gefranst war. Hinata dagegen hatte ihre Haare wie immer offen und trug einen Haarreif. Sie trug ein weißes kurzes Kleid mit leichten rosa Schnüren um den Bauch und dem Hals. Dazu noch kleine weiße Handschuhe, mit Rosa Schleifen und weiße Schuhe die von Bändern gehalten wurden. TenTen hatte ihre Haare offen und sie trug ein rosarotes kurzes Kleid, mit Trägern, die auf ihren Schultern ruhten. Ihr Hals wurde von einer schönen silbernen Kette geschmückt. Temari hatte wie früher ihre Haare zu vier Zöpfen gefunden, so dass sie von ihrem Kopf ab standen. Sie trug ein kurzes grünes Kleid, was an der Seite leicht aufgeschnitten war und um ihren Bauch eng verlief und somit ihre Oberweite und Hüfte betonte. Dazu trug sie Grüne Pumps. Akira trug ein weißes Kleid mit, schwarzen Unterkleid was am Ende leicht heraus schaute. Schwarze Blumen zierten den Saum am Ende und sie trug Kniehohe Strümpfe mit weißen Pumps. Zwei Zöpfe standen vom Rest ihres Haares ab. Yuki trug auch ein weißes Kleid mit schwarzem Rand am Saum. Das kurze Kleid wurde von schwarzen Spagetti Trägern gehalten und Eine Schwarze Schleife war unter dem Dekolleté befestigt. Dazu trug sie schwarze Schuhe und ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, wovon einige Strähnen gelöst worden waren, und nun Yuki´s Gesicht umrahmten. Silver trug ein lilanes Kleid, über dem noch ein Schwarzes lag. Auf der Rückseite des Kleider war eine große Schleife angebracht worden und schwarze lange Strümpfe zierten ihre Beine mit den passenden lila Schuhen. Silver trug ihre Haare offen. Sakura hatte als einzige ein etwas längeres Kleid an. Es war ein weißes Vukohila Kleid, wobei die Schleppe hinten leicht den Boden berührt. Es besaß einen tiefen V-Ausschnitt und Spitzenträger die auf ihren Oberarm lagen. Ein Rotes dickes Band lag unter ihrem Dekolletee und war zu einer Schleife gebunden worden, die ihre Oberweite und Hüfte betonte, außerdem lag unter diesem noch eine kurze Lage weißer Stoff. Noch ein Rotes Band hatte sie sich um den Hals gebunden und die Schleife im Nacken befestigt. Sakura trug weiße Pumps mit einem Stern auf der Schuhspitze. Die Haare der Haruno waren offen und eine rote Hibiskus blüte war an der Linken Seite des Kopfes befestigt worden. Sakura war leicht geschminkt genauso wie die anderen. Als sie nach draußen traten, warteten schon Kijori und Tsukino auf sie. Ino und die anderen Wächterinnen stiegen auf Kijori, dessen Rücken groß genug für alle war. Sakura hin gegen stieg auf Tsukino. Als jeder saß flogen die beiden Fabelwesen auch schon los. Die Wächterinnen lebten noch immer im Wald, da Sakura nicht in die Stadt wollte. Sie beherzigten das, aber Hinata, Ino und TenTen wollten eigentlich wieder zurück in die Stadt, doch Pflichtbewusst gegenüber Sakura sagten sie nichts. Von weiter ferne sah man schon das Dorf leuchten Überall hingen Laternen und es wurde kleine Stände mit Essen und Wurfbuden aufgebaut. Weiter hinten auf einer Wiese hörte man schon die Musik und sah Menschen tanzen. Unter ihnen hörte man Kinder lachen „Dafür das, dass nur eine kleine Party werden sollte, ist hier ganz schön viel los!“ sprach Ino. Sakura nickte nur und sagte zu dem Einhorn auf dem die Prinzessin saß, es solle bitte landen. Gesagt, getan! Kijori und Tsukino landeten etwas abseits von Konoha, so dass die Wächterinnen schnell in das Dorf gelangen konnten. Als jeder auf dem Boden stand verschwanden die beiden Wesen. Hinata begann als erste zu sprechen: „Sakura-Chan, wäre es vielleicht in Ordnung wenn Ino, TenTen, Temari, Akira, Yuki und Ich eine kleine Showeinlage geben würden? Nur für die Kinder!“ Hinata und die anderen waren schon mit einer Absage gefasst doch antwortete Sakura nur: „Macht doch was ihr wollt!“ Nachdem dies gesagt wurde machten sich die Mädchen auf den Weg. Als sie an Tor ankamen, wurden ihnen hinter her gesehen. TenTen meinte dass sie die Schau auf dem Dorfplatz halten würden und Sakura doch zum zusehen kommen solle. Die Haruno aber winkte nur wegwerfend und ging auf den Weg zu den Ständen. Silver folgte ihr und meinte noch, dass sie mit Sakura auf jeden Fall kommen würde. Ino seufzte leise und machte sich mit den anderen auf den Weg zum Dorfplatz. Bei Saku & Silver... „Sakura! Jetzt warte doch auf mich! Auf was ist du denn so sauer?!“ Silver versuchte, sich durch die Menge kämpfend, zu Sakura zu gelangen. Sakura selber wurde der Weg freigemacht, nachdem diese aber nur wenige Zentimeter entfernt war, schloss sie der Weg wieder. Letztendlich aber blieb Sakura stehen und wartete auf Silver. Als diese auch endlich ankam holte sie erst mal tief Luft und begann dann zu sprechen: „Meine Güte! Ich wusste gar nicht dass Konoha so viele Einwohner hat! Jetzt zu was anderem: Warum bist du so Sauer?!“ Sakura antwortete auch sofort: „Ich bin nicht sauer!“ Silver sah sie besser wissend an und hob mahnend den Finger. Sakura seufzte und begann dann wieder zu sprechen: „Ich sehe doch das Hinata, Ino und TenTen wieder hier wohnen möchten! Deswegen habe ich mich entschieden!“ Silver sah sie fragend an. „Welche Entscheidung?“ Sakura sah hinauf in den Sternenhimmel, als im selben Moment eine Sternschnuppe vorbei flog. Leise sprach sie: „Ich werde ihnen nach diesen Kampf die Kräfte entziehen und sie Sayuri und den anderen geben. Ebenso werde ich mich zurück ziehen mit Temari. Ich glaube nicht dass sie nach Suna möchte.“ Silver sah sie fassungslos an. „Dass kannst du nicht machen! Sie sind gute Wächterinnen und du kannst ihnen ihre Kräfte nicht nehmen!“ Sakura sah in Richtung Dorfplatz, an dem sie jetzt vorbei kamen. Dort standen Hinata und die anderen. Leicht lächelte sie und sagte: „Mag sein aber, ich möchte dass sie ihr restliches Leben schön verbringen. Verstehst du das, Silver?“ Silver aber schüttelte nur den Kopf. „Eben nicht! Du kannst sie nicht einfach nach so einen großen Kampf, ihren pflichten entbinden!“ Nun sah Sakura herablassend zu Silver. Ein Schauer durchfuhr die ältere, denn Sakura´s Augen hatten einen leichten Rotschimmer angenommen. „Ach. Ich kann also nicht? Wer glaubst du bin ich?!“ Mit diesen Worten wandte sich die Haruno ab und ging zu den anderen Wächterinnen. Noch einmal sah sie zu Silver und ihre Augen blitzten noch einmal gefährlich rot auf, ehe der Schimmer verschwand und sie sich Ino zuwandte. Silver ahnte nicht gutes! In der Zwischenzeit bei TenTen und co. … Sakura und Silver waren gerade aus dem Sichtfeld der Wächterinnen verschwunden, als diese sich auch schon auf den Weg zum Dorfplatz machten. Überall waren die Blicke auf sie gerichtet und es wurde getuschelt und Geschwärmt. Ino gefiel das ebenso auch Akira, doch den anderen war es unangenehm. Allen voran Hinata, da diese als Hyuuga noch mehr Aufmerksamkeit erregte, ebenso Ino und TenTen. Es war ihr Peinlich so leicht bekleidet gleich auch noch eine Show aufzuführen. „Sagt mal, macht euch dass Verhalten von Sakura den keine Sorgen? Ich meine sie wirkt so...ruhig!“ es war Temari die sprach. Hinata antwortete ihr: „Du meinst seitdem Vorfall mit Ryo und den anderen? Kann gut möglich sein. Wer kämpft den auch gerne gegen einen alten guten Freund?“ Sofort schossen die Hände von Ino, Temari und TenTen in die Luft. Hinata seufzte resigniert auf. Die konnten sich echt nicht in Sakura´s Lage versetzen. „Dennoch...ich würde nicht gegen meinen besten Kindheitsfreund kämpfen wollen, erst recht nicht weil er einer von wenigen ist, der zu meinen Land gehört! Ich würde ihn lieber an meiner Seite wissen, anstatt auf der Gegnerischen Seite. Sie muss viel durch machen!“ Nachdem Hinata geendet hatte, kehrte Stille ein. Als die Wächterinnen den Dorfplatz betraten staunten Akira und Yuki nicht schlecht. In mitten des Platzes lag eine große Matte mit den Elementen jeder Wächterin. Yuki sah sich weiter um und entdeckte Sakura und Silver etwas weiter weg. Sie wollte winken, bemerkte aber den verunsicherten Ausdruck in Silver´s Augen und dass spöttische Gesicht Sakura´s. Ihre Augen wurden von den Haaren der Haruno verdeckt. Keine 20 Sekunden später ging Sakura auch schon auf sie zu und begrüßte sie alle. „Habt ihre eure `Show´ schon aufgeführt?“ war die erste Frage die Sakura stellte. „Nein, aber wir wollten gerade anfangen. Willst du wirklich nicht mit machen? Es wird bestimmt spaßig!“ Ino versuchte auf sie einzureden, doch Sakura blieb hart. Langsam kam auch Silver mit einen kleinen Lächeln zu ihnen. „Ich würde gerne an Sakura´s Stelle übernehmen. Geht das?“ TenTen nickte nur und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu der Matte. Sakura blieb abseits stehen. An der gegenüber liegenden Seite von Sakura standen auch die Jungs, mit denen sie in letzter Zeit wieder viel gemeinsam getan hatte. Ino nickte jeden zu und sie ging auf die Matte, zu dem Zeichen mit einer Pflanze. Die anderen gingen auch jeweils auf ein Zeichen was ihnen entsprach zu. Akira auf einen Blitz, Yuki zu einer Schneeflocke, Hinata auf einen Wasserfall, TenTen zu einen Vulkan, Temari auf eine abgemalte Windböe mit Blättern, selbst Silver hatte ein Zeichen bekommen. Sie ging auf eine Perle in einer Muschel die am Land lag zu. Als jeder auf seinen Positionen stand fingen sie an. Während der Show sah Sakura sich um. Die Menschen hier waren alle begeistert von der Vorführung und sahen begeistert zu. Sakura konnte nur den Kopf schütteln. Das was dort gezeigt wurde war nichts außer gewöhnliches. Mit ein paar Jutsus würde dass jeder hin bekommen. Ein Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. Sakura spürte es. Sie spürte die Aura von jemanden der eigentlich gar nicht in diesen Dorf sein sollte. Langsam schlich sie sich davon. Sie ging einige Straße entlang und sah ihn dann. Eine Gestalt die vom Vollmond beschienen wurde. Sein schwarz-rotes Haar glänzte im Licht und seine rot-orangenen Augen funkelten wir Sterne. „Shin...“ Sakura sprach seinen Namen leicht spöttisch aus. Ihre Augen hatten wieder einen leichten Rot-Ton angenommen. „Was ist los, Saku? Hast du dein zweites `Ich´ nicht mehr im Griff?“ Shin antwortete genauso spöttisch. „Keine Ahnung von was du redest! Dennoch frage ich mich wieso du hier bist?!“ Shin lachte auf ihre Aussage. Doch dann war er wieder ernst und fing an zu sprechen: „Ich soll eine Nachricht von Ryo-Sama überbringen. Du sollst ihn in 5 Tagen am Chizuru Wasserfall treffen. Solltest du nicht kommen, siehst er keinen Grund darin deine Freundinnen zu verschonen!“ Nun fing die Rosahaarige an zu lachen. Es war ein kaltes Lachen und langsam erstarb es. Ernst sah die Haruno ihn an. „Das interessiert mich nicht! Soll er doch. Sie sind stark genug um sich zu verteidigen und wenn sie es nicht schaffen sollten, dann waren sie es nicht wert Wächterinnen zu sein! Wo liegt da mein Problem?“ „Also Prinzessin, was ist denn nur los mit dir? Vor nicht einmal einer Wochen hättest du dein Leben für sie geopfert und nun?“ es war die Stimme von Kai der nun auch zu den beiden trat. Sakura aber setzte nur ein kaltes Lächeln auf. „Zeiten ändern sich. Sie wollen zurück in dieses Dorf. Bald nehme ich ihnen ihre Kräfte und lasse sie zurück. Und dann werde ich das Feuerreich zerstören!“ die Haruno ballte ihre Hände zu Fäusten und öffnete sie gleich danach wieder. „Ich werde sie mit diesen Land zerstören. Doch davor...“ Sakura sah entschlossen nach oben und stand wenige Sekunde später mit ihrem Dunkelschwert vor Shin und wollte ihn treffen, doch wurde sie von einen Katana aufgehalten. Yukio war auch aufgetaucht und hielt Sakura auf. Die Haruno sprang zurück und schaffte etwas Abstand zwischen sie. Gleich darauf griff Kin sie an. Sakura hatte keine Zeit sich zu verwandeln, denn Shin und Yukio fingen auch mit ihren Angriffen an. Es wurde immer kritischer und gleich darauf wurde die Haruno immer weiter zurück zum Dorfplatz gedrängt. „Wo sind Ryo, Taki und Akito?!“ diesen Satz brachte die Schönheit währenddessen noch heraus. Sie rechnete schon fast mit keiner Antwort dennoch sprach Shin: „Ryo ist in unserm Hauptquartier während Taki und Akito deine Freunde und Freundinnen beobachten! Wie ich schon gehört habe wird dass heute eine große Jagd für sie werden!“ schäbig lachte er und meinte noch: „So viele Seelen an einem Ort! Großartig!“ Doch sein Lachen verging denn ein Pfeil hatte ihn am Arm getroffen. Sakura hatte den kurzen Anhalt der Angriffe genutzt und ihren Lichtbogen herauf beschworen, denn sie auch gleich benutzte. „Du kleine Schl*mpe! Das wirst du mir büßen!“ Sakura aber schüttelte nur den Kopf über die Worte des Schwarzhaarigen. „Du warst mal anders.“ „Du doch auch Prinzessin. Und nun sieh uns an. Wir kämpfen gegen einander und diskutieren darüber was gut und schlecht ist! Wir alle Verändern uns. Die ganze Welt verändert sich. Die frage ist ob DU diese Veränderungen akzeptierst?!“ Sakura schreckte auf. Shin hatte vollkommen recht. Sie hatte sich in all der Zeit wirklich stark verändert. Sie war nicht anders als die Menschen vor ihnen. Sie waren gleich! Sakura wurde aus ihren Gedanken geholt als sie den Jubel vom Dorfplatz hörte und sah hinter sich. Sie waren sogar kurz davor ihn zu betreten! Die Haruno wandte sich wieder ihren Gegnern zu und versucht sie zurück zu drängen, doch ohne Erfolg. Es kam sogar noch schlimmer, denn Shin beschwor auf einmal seine Schattendoppelgänger, Yukio einige Windböen und Kin mehrere Feuerbälle. Zähneknirschend sah Sakura sich nach Taki und Akio um. Und da entdeckte sie auch schon den ersten. Taki stand in der nähe der Jungs und lies einige Schlingpflanzen zu ihnen hinüber gleiten. Nun sah sie in Richtung der Mädchen und tatsächlich stand hinter ihnen, etwas in der Menge verborgene Akito mit kleinen Wasserschlangen und einer Peitsche aus Wasser in der Hand da. „Warum sind sie mir nicht früher aufgefallen?!“ Doch Zeit blieb ihr keine mehr den Shin und die anderen teilten sich auf um auch einige Dorfbewohner anzugreifen. Sakura konnte nicht mehr schnell reagieren, denn Yukio hatte ihr im vorbeigehen mit einer Windklinge einen tiefen schnitt in die Seite gegeben und aus der trat verdammt viel dunkles Blut. Doch Sakura musste unbedingt kämpfen. Also hielt sie die Hand in die Luft und rief: „Mächte der Dunkelheit und des Lichts! Entchantix!“ Ein strahlendes Licht legte sich um die Haruno und zwei Sekunden später schwebte sie oben in der Luft. Als sie über der Matte schwebte auf die die anderen Wächterinnen standen hielt sie inne. Laut rief sie: „Konoha Dorfbewohner! Wenn ihr nicht getötet werden wollt dann geht!“ Erschrocken sahen alle Sakura an. Nach kurzem brach Panik aus und die Leute liefen kreuz und quer. Jeder rannte in verschiedene Richtungen und es wurden immer mehr Leute umgeworfen. Kleine Kinder rannten verängstigt durch die Masse, zu ihren Eltern. Ino funkelte sie zornig an. „Was sollte das?! Du kannst sie doch nicht einfach aus einer Laune heraus weg schicken! Was hast du dir dabei gedacht?! Sie dir dieses Chaos an!“ Ino zeigte in die Menge und wartete auf eine Erklärung. Doch flog Sakura in die Menge machte eine Barriere die, die Menschen vom Platz fernhielt. Nur fünf Personen blieben stehen. „Nun zu euch! Hier sind keine Menschen mehr, denen ihr die Seelen stehlen könnt! Wir sind allein! Und nun lasst uns kämpfen.“ Nachdem diese kleine `Kriegserklärung´ gehalten wurde stürzte sich Sakura auf Shin. Dieser sah es kommen und wich aus und verpasste ihr einen Tritt in den Magen. Schmerzvoll keuchte Sakura und rappelte sich auf. Nun erwachten die anderen Wächterinnen aus ihrer Stare und verwandelten sich. Keine Minute später flogen sie hoch am Himmel und kümmerten sich um die restlichen Feinde. Außerhalb der Kuppel standen Naruto und die anderen. Sie hatten ihre Hände auf die Barriere gepresst, konnten aber dennoch nicht hinein. Naruto lies sich entmutigt an der Barriere sinken und seufzte Laut. Man konnte kaum etwas durch diese Schwarze Wand sehen und nur die Kampfgeräusche einigermaßen vernehmen. „Ich wünschte ich könnte helfen.“ seufzte wieder Naruto. Einstimmiges Nicken von den anderen. Sasuke sah in die Barriere. Schemenhaft erkannte er eine Gestalt die anscheinend Probleme mit dem Kämpfen hatte. Ihn beschlich ein ungutes Gefühl. „Wir müssen da unbedingt rein!“ „Aber wie? Diese Barriere besteht nicht aus Chakra sondern aus purer Dunkelheit. Wie also gedenkst du da hinein zu kommen, Sasuke?“ Shikamaru war etwas bissig geworden. Auch er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache, doch konnte der Nara nicht helfen. In solchen Zeiten war er wirklich nutzlos. Wieder seufzte Naruto und fing an zu reden: „Ganz einfach: Wir warten bis Sakura von den Kampf entweder Geschwächt wird oder sie sich auf diesen voll und ganz konzentriert dass sie vergisst die Barriere aufrecht zu erhalten. Solange kontrollieren wir immer wieder ob wir schon reinkönnen. Also die Barriere mit Jutsus versuchen aufzubrechen. Verstanden?“ Sprachlos nickten alle und sahen ihn mit großen Augen an. Naruto aber meinte nur, sich am Kopf kratzend: „Dass hat mir zumindest Hinata gerade gesagt. Telepathie und so!“ „War ja klar dass du auf so was nicht kommst!“ meinte Sasuke und kassierte dafür einen bitter bösen Blick von den Uzumaki. Also warteten sie... Wieder in der Barriere... Die Wächterinnen hatten alle Hände voll zu tun und konzentrierten sich ziemlich auf den Kampf. Ihre Gegner hatten in den letzten drei Tagen erstaunlich viel dazu gelernt und waren jetzt noch schwerer zu besiegen. Doch gaben sie nicht auf und hatten sich in Zweiergruppen aufgeteilt. Hinata und Yuki kämpften gegen Akito, Ino und Akira gegen Taki, TenTen und Silver gegen Kin während Temari allein mit Yukino kämpfte und hin und wieder Hilfe von den anderen bekam. Auch Sakura kämpfte allein und zwar gegen Shin. Doch fiel es der grünäugigen um einiges Schwerer da ihre Wunde am Bauch zu schaffen machte. Auch spürte sie ihre Kräfte schwinden. Die Barriere würde nicht mehr lange aufrecht erhalten bleiben. Ein Tritt in den Bauch holte Sakura zurück in die Realität und lies sie Schmerz erfüllt aufstöhnen. Dennoch machte Sakura weiter. Sie spürte wie Leute versuchten in die Barriere zu gelangen, doch hielt sie mit all ihrer Kraft stand. Die Haruno musste in die Element Verwandlung, doch würde sie dies tun, würde die Barriere sich auflösen, da sie all ihr Kräfte aufgebraucht hätte. Doch könnte sie sich mit Shin weg Teleportieren und ihn somit außer Gefecht setzen. Sakura könnte ihn in die Luft bringen und ihn dann in einen Feenstaub Käfig gefangen nehmen, und ihn dann besiegen. Mit diesen Plan sprang Sakura etwas weiter von Shin weg und beschwor die Kette der Elemente. Sie hatte nicht mehr genügend Kraft, also musste sie die der anderen Wächterinnen nehmen. Zumindest einen Teil. Also hielt die Haruno die Kette in die Luft und flüsterte: „Bitte! Leiht mir einen Teil eurer Kräfte!“ Tatsächlich sahen die Wächterinnen zu ihrer Prinzessin, und ein Teil ihrer Kräfte entsprang ihren Körpern und floss in den von Sakura. Nachdem sie alle Kräfte aufgenommen hatte rief sie: „Sophix! Verwandlung!“ Die Barriere brach sofort nachdem Sakura in ein helles Licht gehüllt wurde und zwei Sekunden später in ihrer Element Verwandlung vor Shin flog und sich mit ihn fort telekopierte. Bei den anderen... Sasuke fiel gerade mit den anderen in die Barriere und geriet ins taumeln. Gerade sah er noch wie Sakura mit einem ihrer Feinde verschwand. Doch die anderen kämpften weiter und so versuchte er sie zu unterstützen. Ebenso auch die anderen Jungs. Doch kaum waren sie angekommen riss eine Druckwelle sie von den Beinen. Auch ihre Gegner knallten auf den Boden. Nachdem der Druck vorbei war standen Hinata und die anderen schnell auf um die feindlichen Angreifer festzunehmen. Doch diese waren schon verschwunden und hob Temari eine Hand und beschwor einen Wind. „Sakura hat die Druckwelle verursacht! Wir müssen uns beeilen und zu ihr kommen!“ Silver und die anderen nickten. Doch versperrte Sasuke mit seinen Freunden ihnen den Weg. „Was genau ist gerade passiert?!“ fragte der Blonde Uzumaki. „So wie es scheint, steckt Sakura in großen Schwierigkeiten! Wir, also NUR die Wächterinnen, müssen uns beeilen uns zu ihr kommen!“ Während Ino sprach flog sie mit den anderen in die Luft und nachdem sie endete lächelte sie kurz und flog mit ihren Freundinnen weg. „Wir müssen ihnen helfen!“ rief Naruto. Der Nara aber setzte sich nur auf den Boden und antwortete gelangweilt: „Was können wir den schon groß tun? Wir haben keine Kräfte, und unsere Jutsu´s sind zu langsam um unsere Feinde zu treffen. Wir können also alles nur ihnen überlassen.“ Nachdem das Genie der Runde geendet hatte war Ruhe eingekehrt. Den jeder von ihnen wusste, Shikamaru hatte recht. Bei Sakura... Die Prinzessin der Elemente hatte Shin nach ihren Teleport in einen See fallen lassen. Echt Blöde Idee wenn man bedachte, das er eigentlich ein Meermann war. Doch einerseits war es gut da er jetzt erst mal nur noch Unterwasser kämpfen könnte. Also tauchte sie mit hinab in das Wasser. Sobald sie ganz eingetaucht war, verwandelte sie sich in eine Meerjungfrau und sah sich nach Shin um. Der Schwarzhaarige tauchte in diesem Moment direkt hinter ihr auf und rammt ihr seine rabenschwarze Schwanzflosse in die Seite, wo auch noch die Wunde war. Noch mehr Blut trat aus dieser und Sakura landete gegen einen Felsen. Bewusstlos sackte sie gegen diesen. Als Shin sie anfassen wollte, wurde er von einer Mächtigen Druckwelle zurück geworfen. Schwarze Fesseln umfassten ihn und lassten ihn nicht mehr los. Der Schwarz-rot haarige wand und wehrte sich doch brachte es nichts. Sakura öffnete eines ihrer Augen, welches in einer dunkelroten Farbe, gefährlich leuchtete. Shin stockte der Atem. „Ungeziefer wie dich kann man nicht gebrauchen! Ich frage mich was Ryo eigentlich mit dir vor hat?“ Die Stimme der Haruno war ernst und kalt. Schneidend trat sie in die Ohren des Meermannes ein und lies ihn vor Furcht und Panik zittern. Langsam setzte sich Sakura auf und hielt sich die Seite. „Warst du das?“ fragte sie wieder mit kalter, schneidender Stimme. „N-nein! Das war einer d-der Gefolgsleute v-von R-Ryo-Sama! B-Bitte glaubt mir!“ Sakura nickte nur und lies ihn aus den Fesseln. Langsam schwamm sie zu ihm herüber und flüsterte bedrohlich in sein Ohr: „Du wirst niemanden von diesem Gespräch und mir erzählen, haben wir uns verstanden? Ich lege mich nun wieder schlafen, und wir werden uns erst wieder in nicht all zu naher Zukunft wiedersehen. Und vergiss nicht: „Kein Sterbenswörtchen!“ Nachdem die Haruno geendet hatte legte sie ihren Zeigefinger auf die Stirn des Prinzen´s und zwei Sekunden war dieser auch verschwunden. Lächelnd schwamm sie nach oben und streckte ihren Kopf aus dem Wasser. Schwach nahm die Grünäugige das Chakra von den anderen Wächterinnen wahr. Sakura schloss ihre Augen und flüsterte zum Schluss noch: „Ich werde mich erst einmal schlafen legen! Wir werden uns bald sehen...“ Langsam öffnete Sakura die Augen wieder und die Rote Farbe verblasste, „Ryo-Kun...“ Als die Rote Farbe völlig verschwunden war, wurde die Rosahaarige wieder ohnmächtig und sank wieder hinunter in den See. Abwesend spürte sich noch wie jemand ihr Hand umfasste... Kapitel 15: Kapitel 15: Die Abreise und ein neu geknüpftes Band --------------------------------------------------------------- Kapitel 15: Die Abreise und ein neu geknüpftes Band Ino und die anderen waren gerade an einem See angekommen, als sie sahen wie jemand eine Meerjungfrau aus dem Wasser zog. Bei genauerer Betrachtung fiel ihnen auf das es Sakura war, und so stürzten sie sich hinab zu ihrer Prinzessin. Als sie unten angekommen waren, kümmerten sie sich als erstes um Sakura. Der Mann neben ihnen ignorierend, versuchten die Wächterinnen die Haruno zum aufwachen zu bringen. Erst als der Unbekannte sich räusperte, sahen sie auf. „Wer bist du?!“ fragte Silver aufgebracht. „Es wäre, glaub ich, am besten erst einmal die Wunde an ihrem Bauch zu verarzten! Die sieht ziemlich schlimm aus.“ der Fremde,mit den Weißen- bis Silberfarbenen Haaren, Blutroten Augen und den leicht zerfetzten Klamotten, wollte sich gerade umdrehen, als er noch sprach: „Ach und ich bin Subaru.“ Nachdem Subaru sich vorgestellt hatte, verschwand er und lies die Mädchen zurück. Doch viel zeit blieb nicht da die Haruno auf einmal anfing, immer unkontrollierter zu zittern. Erst da bemerkte Hinata die Große Wunde an Sakura´s Seite. Schnell handelte sie und flößte Sakura etwas von ihrem Heilwasser ein. Sofort fing die Wunde von Sakura an sich zu schließen und das zittern ebbte ab. Erleichtert seufzte Hinata auf und rief Kijori. Als dieser Erschien fragte er sofort, was passiert sei. Ino aber hievte Sakura nur auf den Drachen und setzte sich mit ihr zusammen drauf. Die Blond haarige verwandelte sich, wie zuvor auch Sakura, zurück in ihre Normale Gestalt und sprach: „Ich bringe sie ins Krankenhaus. So wie es scheint, hat sie ziemlich viel Blut verloren und es wäre besser ihr eine Transfusion zu geben. Ich fliege mit ihr auf Kijori!“ Die anderen Wächterinnen nickten und jeder flog in die Richtung von Konoha. Silver aber blieb noch etwas zurück und sah in die Richtung, in der Subaru verschwunden war. Er am ihr ziemlich bekannt vor. Als sie aber die fragende Stimme von Yuki hörte, beeilte die Weißhaarige sich und flog zu der Eiswächterin. Das sie von einen Roten Augenpaar beobachtet wurde, bemerkte sie nicht. In Konoha angekommen... Kijori war so schnell er konnte nach Konoha geflogen und setzte Ino mit Sakura vor dem Krankenhaus ab. Schnell rannte die blonde mit ihrer Freundin in das Gebäude und sagte einer Krankenschwester, das sie ein Zimmer bereit machen solle. Augenblicklich geschah dies und Ino legte die Wächterin auf ein kleines Bett. Gerade als die Krankenschwester mit zwei Blutbeutel zu ihnen kam, erwachte Sakura. Als diese aber die Blutbeutel in der Hand der Schwester sah sagte sie schnell: „Bleibt mir mit diesen dreckigen Blut fern! Wehe du gibst mir das Ino! Ich schwöre dir bei Kami-Sama, ich zerstückele dich in einzelne Teile!“ Im selben Moment, betraten die anderen Wächterinnen und die Jungs, das Zimmer. „Welche Blutgruppe hast du Sakura?“ fragte Silver. Unter einem schmerzerfüllten Keuchen antwortete Sakura: „B-Blutgruppe 0!“ Temari und Neji antworteten im Chor: „Ich habe Blutgruppe 0!“ Entsetzt sah Sakura die beiden an. „Ich möchte kein Blut, verdammt!“ Verständnislos sah Silver die Prinzessin an, ehe sie schrie: „Du könntest sterben Sakura! Lass dir endlich das verdammte Blut geben! Du bist ein normaler Mensch, genau wie jeder andere!“ Sakura aber sah stur gerade aus. Hilfesuchend sah Ino Sasuke an der sie nur an nickte. Der Uchiha rief den Namen der Rosa haarigen und wartete darauf das sie zu ihm sah. Doch geschah nichts. //Na gut, dann eben anders!// dachte sich der Schwarzhaarige. Doch bevor Sasuke etwas tun konnte, wurde er zur Seite geschoben. Hinata war an ihm vorbei und trat nun zu Sakura. Diese sah die Hyuga erwartend an. „Wieso willst du kein Blut von uns?“ Sakura aber seufzte nur gequält. „Verdammt! Mein Blut nimmt kein anderes an! Dafür, regeneriert es sich innerhalb von einer gewissen Zeit, so dass alles ist wie vorher. Sollte ich dennoch Fremdes Blut zu mir nehmen, verstauen sich die Blutwege und erst so könnte ich sterben. Nur jemand aus meiner Blutsverwandtschaft könnte mir welches geben!“ TenTen sah sie verständnislos an ehe sie meinte: „Woher weißt du das alles über dich?“ Sakura hob eine ihrer Hände und mit einen Fingerschnippen erschien ein Buch in ihrer Handfläche. Sakura öffnete den golden Einband des Buches und blätterte alles durch. „Hier steht alles über die Königsfamilie. Durch Magie erweitert es sich von selbst.“ Silver trat näher an Sakura heran und bat sie das Buch zu bekommen. Die Haruno gab der Weißhaarigen das gewünschte Objekt und wartete was Silver damit vor hatte. Diese blätterte in den Seiten und schien gefunden zu haben was sie suchte. Schnell legte sie das Buch auf das Bett und las vor: „Das hier könnte so einiges Licht ins Dunkeln bringen. Ryo hat doch etwas von einer Prinzessin der Finsternis geredet, nicht? Es gab einmal eine Prinzessin die im Königreich der Elemente lebte. Früher war sie nett und liebenswert, doch stand sie immer im Schatten ihrer Schwester. Neid und Hass haben sie zerfressen und sie überlegte sich einen Plan ihrer Schwester los zu werden. Als diese auch noch den Mann heiratete den sie selber liebte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie sorgte dafür das pure Finsternis über dem Königreich herrschte und ihre Schwester von ihrem Liebsten getrennt wird. Doch hatte sie nicht mit den Wächterinnen der vier Elemente gerechnet. Diese haben die Prinzessin der Finsternis soweit zurückgedrängt, dass das Licht wieder in Königreich zurück kehrte. Luminara, die Prinzessin der Finsternis, zog sich zurück um einen neuen Plan auszukugeln. Währenddessen wurde Serena, ihre Schwester, Schwanger und bekam ein Kind. Am sechsten Lebensjahr des Kindes kam Luminara wieder und versuchte Serena ihre Tochter zu nehmen, doch Serena war stärker. Sie sperrte ihr Böse Schwester in einen Spiegel in dem sie auf ewig schlafen solle. Danach zerbrach sie den Spiegel in Hunderte von Teile. Die Böse Magie ihrer Schwester hat sie ihr einzeln genommen und sie mit ihrer eigenen guten Magie in ihrer Tochter versiegelt. Wenn die Zeit kommen sollte, würde ein Kind mit dieser Kraft geboren werden. Die Teile von dem Spiegel verteilten sich in den Seelen der Menschen und hinderte sie somit am Sterben, ohne das sie es merkten. Nach ein Hundert Jahren verwandelten sich ihre Körper zurück in die Anfangsjahre eines Babys und die Menschen mit den Spiegelstücken verlieren alle Erinnerungen an vorher. Auf alle Fälle, wenn Luminara wieder geboren sollte, nimmt sie nicht nur am Reich der Elemente und der Königsfamilie sondern vielleicht auch an allen Ninja Dörfern Rache. Wir müssen ihre Erweckung aufhalten!“ Sasuke und die anderen sahen Silver entsetzt an. Temari stellte als erste eine Frage: „Wenn sie doch keine Fähigkeiten mehr hat, ist sie doch auch nicht mehr gefährlich, oder doch?“ Erstaunlicherweise beantwortete Sasuke diese Frage: „Selbst wenn sie ihre Kräfte nicht hätte, würde sie doch versuchen ihre alten Kräfte zu bekommen. Und da Sakura die letzte Erbin ist, ist sie auch eindeutig das Ziel. Und das gilt nun mal zu beschützen!“ Alle Augen lagen auf Sakura die auf ihre Hände sah. „Und das heißt, du wirst nicht alleine nach Ryo suchen!“ sagte Silver letztendlich. Sakura sah auf als Silver sprach, und funkelte sie nun böse an. „Außer mir ist keiner, ihm und seinen Gefolgsleuten gewachsen! Niemand kann etwas ausrichten! Ihr seid zu schwach!“ schrie die Haruno schon fast, wofür sie geschockte Blicke kassierte. Keine zwei Sekunden später durchzuckte ein flammender Schmerz das Gesicht der Haruno und ein lauter Knall war zu hören. Hinata war mit Tränen in den Augen vorgetreten und hatte Sakura mit der flachen Hand geschlagen. Leise flüsterte die Wasserwächterin: „Du hast dich verändert, Sakura... und das nicht zum positiven! Wir sind deine Freunde, wollen dir helfen und dich beschützen! Warum verstehst du das denn nicht?!“ zum ende hin wurde die Hyuga immer lauter. Tränen rannen der Blauhaarigen über das Gesicht und sie wartete auf eine Reaktion der Haruno. Doch diese sah nur weg und meinte: „ Ja und? Ich habe mich verändert! Wir alle verändern uns, ob diese Veränderungen gut oder schlecht sind, entscheiden wir nicht, aber wir müssen sie akzeptieren. Ich habe nun mal erkannt das Freundschaften einen nicht weiterbringen im Leben! Ihr seid nur Puppen, die ich nun mal brauche um gegen Ryo zu gewinnen! Mehr nicht! Und jetzt verlasst dieses Zimmer!“ Die Mädchen waren geschockt von den Worten und sahen Sakura entsetzt an. Eines nach dem anderen verlies den Raum, mit den Jungs im Schlepptau. Die letzte die Raum war, war Silver. „Hätte ich mir ja denken können, das du nicht so leicht zu verscheuchen bist! Was willst du noch?“ fragte die Haruno mit leicht belegter Stimme. Silver antwortete auch: „Du musst dass nicht tun. Arbeite mit ihnen, nicht ohne sie. Sie sind deine Freu-“ grob wurde die Ältere unterbrochen in dem die Angesprochen dagegen rief: „Ich habe es doch gerade gesagt, oder?! Sie sind Marionetten und nichts weiter! Und jetzt gehe! Bitte...“ die Haruno wurde am Ende immer leiser und Silver sah sie nur traurig an. Letztendlich verlies auch sie den Raum und ging raus zu den Wächterinnen und ihren neuen Freunden. Sakura war froh endlich alleine zu sein und schloss die Augen, doch hielt das nicht lange. Sie spürte die Aura von jemanden, der gegenüber von ihr stand. Langsam öffnete die Rosahaarige ihre grünen Seelenspiegel und blickte zu der Person, ihr gegenüber. Es war ein Weißhaariger Mann, mit blutroten Augen und leicht zerfetzter Kleidung. Still sah er aus dem Fenster, raus in das, mittlerweile, dunkle Konoha. „Wer bist du?“ fragte die Haruno. Nun sah der junge Mann,Sakura schätzte ihn auf 23, sie an und erwiderte mit seiner ruhigen und tiefen Stimme: „Mann nennt mich Subaru Tsukiyomi.“ Wieder sah Subaru aus dem Fenster und Sakura musterte ihn. „Du kommst nicht von hier...woher kommst du und warum bist du hier, bei mir?“ Wieder antwortete Subaru: „Du hast recht, ich komme nicht von hier, sondern aus einem anderem Land das ist aber unwichtig...Weswegen ich hier bin, ist der Grund, das du dich nicht mehr unter Kontrolle hast! Ich wurde geschickt, damit ES in dir nicht nochmal erwacht, so wie es aber aussieht, verschmelzt ihr schon...“ Sakura sah ihn verwirrt an. „Über was redest du da? Mit wem verschmelze ich und wer schickt dich?!“ Doch Subaru gab dieses mal keine Antwort mehr, sondern blickte sie nur an. Nach wenigen Minuten, verschwand der Tsukiyomi plötzlich und nur ein einziges Rosenblatt, blieb von ihm übrig. Sakura sah verwirrt umher, ehe sie sauer auf die Bettdecke haute. Bei den anderen... Silver sah in die Traurigen Gesichter der Mädchen, als sie aus dem Krankenhaus trat. Die Worte, die Sakura gewählt hatte, hatten die Mädchen ziemlich verletzt. Akira und Yuki sahen ebenfalls traurig zu den Mädchen und blickten dann zu Silver. „Ihr werdet schon sehen, es wird alles wieder gut!.......Sakura fängt sich wieder...sie ist nun mal leider so...“ sprach Silver. „Die Sakura von damals ist nicht so! Sie war nett, liebenswürdig, hätte alles für ihre Freunde getan und sie nicht so verletzt! Warum ist sie so verändert?!“ fragte Ino traurig. Leise seufzte Silver und schüttelte nur den Kopf. „Wenn ich dass nur wüsste...“ Zusammen ging die Gruppe in verschiedene Richtungen, ohne zu bemerken, das sie von zwei Personen beobachtet wurden... Am nächsten Morgen... Ino und die anderen wollten sich gerade auf den Weg zu Sakura machen, als diese ihnen auch schon entgegen kam. Verwirrt schaute Silver sie an. „Keine Sorge, ich wurde entlassen. Ich hole nur meine Sachen und mache mich dann auf den Weg.“ Fassung los sah die Eiswächterin und die anderen sie an. Akira erhob als erstes ihre Stimme: „Bei allem Respekt, Prinzessin. Aber ich glaube es wäre am besten wenn sie hier bleiben würden und sich erholen. Ich meine...“ Bei dem kalten Blick der angesprochenen verstummte Akira. „Wenn du nichts mehr zu sagen hast würde ich nun gerne meine Sachen holen!“ Die Haruno wollte gerade weiter gehen als Hinata sie nun aufhielt: „Sakura, bitte! Lass uns zusammen kämpfen! Ich weiß du das nicht ernst gemeint hast. Du würdest Ryo nicht besiegen können!“ Es war nur ein kichern, doch wurde dieses kichern bald zu einem lauten lachen. Sakura wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und sah in das Gesicht einer nun völlig verwirrten Hinata, ehe sie anfing zu sprechen: „Ich soll meine Worte nicht ernst gemeint haben? Und ich wäre zu schwach für Ryo? Ach Hinata, du bist wirklich lustig. Dennoch...wenn das ernst gemeint war...hach das ist ja undenkbar!“ wieder lachte Sakura, doch in den Ohren ihrer Freunde klang es scheußlich. Nach einiger Zeit verstummte Sakura und sah die Menschen um sie herum ernst an. „Das wahr also doch kein Scherz...hm...nun gut...ich kann euch mit zwei Sachen beruhigen. Erstens: Ich werde nicht alleine gehen. Ich nehme Tsukino und Kijori mit und zweitens: Das erwachen von Luminara, der Prinzessin der Finsternis wird warten bis zum nächsten Vollmond! Mir kann bis dahin also nichts passieren.“ Wieder blickte Sakura in die Runde und kassierte Skeptische Blicke. Die Haruno seufzte laut ehe sie das Buch über ihre Geschichte Silver gab und Kijori und Tsukino rief. Nachdem die beiden Fabelwesen erschienen waren, erhob Silver ihr wort: „Das mit Prinzessin Luminara stimmt. Doch Vollmond ist bald also dürfen wir nicht zu lange brauchen! Kijori, Tsukino! Begleitet und beschützt Sakura, verstanden?! Lasst sie nichts unsinniges machen, erst recht nicht im Kampf gegen Ryo!“ Verstehend nickten die beiden mächtigen Tiere. Sakura war in der Zeit im Haus verschwunden und holte Proviant aus der Küche. Zwar merkte sie das eine Person ihr folgte, doch ging sie nicht weiter darauf ein. Erst als sie den nahem Atem der Person neben sich zu spüren bekam, breitete sich ein leichter Schauer über ihren Rücken aus. Sakura drehte sich zu dem Schwarzhaarigen um und sah Sasuke ins Gesicht. „Was willst du, Uchiha?“ „Was steckt hinter deinem Freundes feindlichen Verhalten?“ Sakura stockte kurz ehe sie sich umdrehte und meinte: „Es ist wie ich es gesagt habe und selbst wenn etwas sein sollte, würde ich es einem Uchiha nicht sagen!“ Sasuke schnaubte ehe er sprach: „Ich weiß das mein Nachname schön zum aussprechen ist, doch habe ich auch einen Namen und den kennst du ganz genau! Und warum du es mir sagen solltest ist, das ich einer deiner Freunde bin!“ Nun fing Sakura an zu schnauben uns zog den Reißverschluss ihrer Tasche zu. „Sei nicht so arrogant, Sasuke! Und nein, wir sind keine Freunde. Ich würde dich eher als-“ die Prinzessin wurde von dem angesprochenen unterbrochen: „Unwiederstehlich? Gut aussehend? Besten Shinobi? Deinen persönlichen Retter?“ Wieder schnaubte die Haruno und meinte schlussendlich: „Ich würde dich eher als ein unsensiblen Deppen bezeichnen, der sich zu viel auf den Namen Uchiha einbildet!“ Nachdem Sasuke die Gesichtszüge entgleist wollte Sakura aus dem Haus verschwinden, doch hatte sie dir Rechnung nicht ohne den Uchiha gemacht. Dieser drehte sich sauer um und packte Sakura am Arm. Entgegen Sasuke´s Erwartungen riss Sakura sich nicht los, sondern blieb regungslos stehen. „Wieso bist du so? Ich meine...in unserer Kindheit warst du anders!“ Sakura erwiderte darauf nichts. Als Sasuke sie wieder fragen wollte, setzte sie doch zu einer Antwort an: „Vieles verändert sich Sasuke. Das haben wir doch alle oder? Klar es gibt bestimmt einen Grund warum gerade ich mich SO verändert habe, solange ich aber noch meine Ziele vor Augen habe, bin ich immer noch die selbe.“ Sasuke fand, dass Sakura´s Stimme bedrückt klang. „Was sind deine Ziele?“ fragte er letztendlich. Nac kurzen zögern antwortete Sakura: „Es ist der Frieden!“ Nach diesem Worten riss sich Sakura los und ging aus der Tür. Sasuke stand noch in der Küche und sah der Haruno nach. //Also ist doch noch etwas altes in ihr!// dachte der Schwarzäugige mit einem leichten lächeln ehe auch er aus der Wohnung trat. „Nun gut, jeder von euch weiß den Plan, nicht wahr? Wir werden uns jetzt aufteilen und unsere Feinde ein für alle mal besiegen! Gebt alles was ihr habt. Zögert nicht! Und bindet Ninja´s aus den jeweiligen Reichen ein. Dies wir der letzte Kampf gegen Ryo! Lassen wir die Prinzessin der Finsternis nicht erwachen, das hat oberste Priorität!“ rief Silver jedem zu. Die Ninja´s und Wächterinnen nickten und teilten sich in ihre jeweiligen Teams ein. Silver kam auf jeden von ihnen zu und hab ihnen ein Armband. „Das sind Crystal Caster. Sie funktionieren wie Telefone nur mit Hologrammen und das ihr denjenigen sehen könnt mit dem ihr sprecht. Ich und Sakura werden euch von Zeit zu Zeit an funken. Solltet ihr einen von den Feinden ausgeschaltet haben, ruft an. Auch wenn es Probleme gibt. Ich hoffe ihr habt alles verstanden. Und nun geht los!“ nachdem Silver endete sprangen schon das Team von Sasuke, Akira und Lee vor, gefolgt von Naruto und den anderen. Sakura dagegen stieg auf Kijori, wurde aber noch von Silver aufgehalten: „Pass auch du gut auf dich auf verstanden?" Sakura nickte nur genervt ehe auch sie in die Luft flog. Silver winkte ihr noch ehe sie sich mit ihrem Team in Konoha verteilte. Als die Haruno noch unten sah, erblickte sie die Gruppe der Ninja´s und Wächterinnen. Sakura hob ihre Hand und pustete in diese. Dadurch flog auf einmal weißer Glitzersand auf die Teams, die gerade dabei waren sich zu trennen. Leise flüsterte Sakura: „Auf das wir alle Gewinnen mögen. Nutzt diese Kraft gut. Sie soll zum Sieg führen.“ Nachdem jeder außer Sichtweite war, flog auch Sakura weiter, Richtung Norden. Nach 6 Stunden bei Team Temari in Suna... Die Windwächterin war gerade in ihrem alten Heimatdorf angekommen, als sie auch schon Flaggen mit dem Symbol von Suna erblickte und Trommeln ertönten. Völlig verwirrt sahen die drei Neuankömmlinge auf den Kazekage und seinen Bruder die am Ende eines langen Gang aus Menschen standen. TenTen ging vor und die beiden anderen folgten ihr. Als das Team vor dem Kazekagen stand begann dieser auch sofort zu sprechen. „Ich bin froh das ihr heil hier her finden konntet. Ich werde euch in einem der teuren Hotels unterbringen lassen.“ Temari aber winkte ab und meinte nur: „Das du selber hier her kommst...Was ist passiert,verehrter Kazekage? Wurde dir der Kopf gewaschen?!“ Kankura mischte sich nun auch ein. „Hör auf Temari! Wir wissen das wir nicht gerade die besten Geschwister waren, aber...“ Grob wurde der Sabakuno von seiner Schwester unterbrochen. „`Aber´, was?! Ihr wart die letzten Är*che!“ Beschwichtigend wollte TenTen dazwischen gehen, wurde aber von Temari weggestoßen, so das sie in den heißen Sand fiel. Neji war sofort bei ihr und half ihr auf, doch Temari verschwand schon in Richtung einer der Gaststätten. „Kankuro-San, Kazekage-Sama! Ich gebe euch einen Rat, redet euch mit ihr aus. Sie hat einfach Angst davor neu anzufangen.“ meinte TenTen als sie die entnervten und bereuenden Gesichter der beiden Sabakuno Geschwister sah. Langsam ging die Ama mit dem Hyuga in die Gaststätte und checkten ein. Temari dagegen saß schon auf ihrem Bett und blickte aus dem Fenster. Der Sonnenuntergang in Suna war wunderschön, das fand die Windwächterin schon immer. Das Licht spiegelte sich so schön auf dem Sand. Er funkelte dann wie Gold. Doch leider war die Hitze in der Wüste unerträglich, wie Temari fand. Ein Klopfen holte die Blondhaarige aus ihren Gedanken und mit einem `Herein!´ lies sie die Person eintreten. Entgegen ihrern Erwartungen, TenTen würde eintreten, betraten Kankuro und Gaara das Zimmer. „Raus! Ich will euch nicht sehen!“ Doch hörten die beiden nicht auf sie und setzten sich stattdessen auf einen Stuhl. „Was wollt ihr?“ fragte die Sabakuno zähneknirschend ihr Brüder. „Wir wollen uns entschuldigen und uns mit dir vertragen.“ erklärte Gaara das kommen von ihm und seinen Bruder. „Etwas spät findet ihr nicht!“ schnauzte Temari die beiden an. Kankuro sah sie traurig an und Gaara schaute aus dem Fenster. „Es tut uns wirklich leid. Nachdem wir hörten du wärst tot, machten wir uns über unser verhalten Gedanken und sind zu dem gleichen Entschluss wie du gekommen. Wir waren wirklich nicht die besten Brüder und wir sind wirklich glücklich das du noch lebst. Zwischen uns dreien hatte schon immer etwas gestanden, sei es der Biju in mir oder das Verhalten von, letztendlich auch dein Umzug nach Konoha. Wir sind einfach Leute die ihr Zeug mehr alleine durchziehen, anstatt ihre Familie zu fragen oder meinst du nicht?“ fragte Gaara. Temari war sprachlos von der kleinen Rede ihres Bruders, bis sie letztendlich mit einem leichten Rotschimmer zur Seite blickte. „Ja, du hast schon recht. Trotzdem gab es euch keinen Grund mich zu verachten!“ meinte Temari am Ende wieder sauer. Nun sprach wieder Kankuro: „Wir können dir nicht mehr sagen als das es uns leid tut. Die Wahrheit ist, das Vater und Ich dich eigentlich von Gaara fernhalten wollten. Das fand am ende auch er heraus und fing auch an dir vorzutäuschen, dich zu verachten. Bitte, verzeihst du deinen dummen Geschwistern?“ Langsam blickte Temari zu ihren Brüdern auf. Wenn das was ihre Brüder da erzählten wahr war, dann hatten sie einen Grund gehabt. Dennoch... „Ich werde euch nicht verzeihen.“ Bevor die Sabakuno Brüder etwas erwidern konnten, sprach Temari aber auch schon weiter: „Aber wir können einen Neuanfang starten. Was sagt ihr dazu?“ Kankura und Gaara sahen sich an ehe sie glücklich bejahten. Die Blondhaarige stand von ihrem Bett auf und ging auf die beiden zu, ehe sie ihre Brüder in die Arme schloss. Unwissend wie schnell sich alle ändern könnte... Kapitel 16: Der Kampf beginnt! ------------------------------ Kapitel 16: Der Kampf beginnt! Bei Ryo... Der braunhaarige stand vor einem großen Spiegel. Doch sah man den jungen Mann nicht in dem diesem, sondern eine schwarze Schattengestalt die mit weiß leuchtenden Augen Ryo entgegen blickte. „Habt ihr endlich genug Seelen?“ fragte der Schatten in einer rauchigen, aber dennoch femininen, Stimme. „Noch nicht meine Meisterin. Die Wächterinnen der Elemente stehen uns noch immer im Weg und belagern jetzt schon die großen Ninja Dörfer. Wir haben nicht genug Kraft um sie zu besiegen. Und dann ist da noch die Prinzessin...“ Die Person in dem Spiegel wurde hell hörig. „Eine Prinzessin der Elemente. Ich dachte die Ninja´s aus Konoha hätten das Land zerstört. Wie ist es möglich das sie dann noch lebt?!“ Ryo musste bei dem verärgerten Ton schlucken, dennoch antwortete er: „Sie wurde von ihrer Mutter, Königin Serenity, gerettet und ist neben Silver und den Tempelwächterinnen, die einzige Überlebende des Königreiches. Die jetzigen Kriegerinnen der Elemente haben sich die Kräfte angeeignet. Sie sind nicht aus dem Blut vom Land der Elemente. Aber die Prinzessin...“ „Was soll mit ihr sein?!“ keifte der Schatten. „Sie besitzt die Kräfte der Dunkelheit und des Lichtes. Und sie hat es geschafft die vier Elemente zu vereinen. Die Prinzessin ist unsagbar Stark!“ Stille. Der Schatten war ruhig. Für Ryo hieß das nichts gutes und so ging er ein paar Schritte zurück. Bis auf einmal ein lautes Lachen ertönte. „So so, eine Prinzessin die Licht und Dunkelheit besitzt und die vier Elemente vereinen kann. Hört sich nach einem Talentierten Kind an. Doch so wie du sie beschreibst scheint sie mein Verhängnis zu werden. Halte sie auf Ryo! Ich, Luminara, die Prinzessin der Finsternis, werde dir die Kräfte geben die du brauchst! Bringe ihren Körper hierher und sie wird meine Reinkarnation! Mein zweites Ich! Bring sie mir Ryo und du wirst frei sein!“ Die Augen des jungen Mannes weiteten sich. Er würde frei sein...Er würde ENDLICH frei sein! Eifrig und voller Freude nickte Ryo und lief auch sogleich aus dem Raum. „Bald bist du mein Prinzesschen. Und dann wird mir nichts mehr im Weg stehen!“ Luminara fing an zu kichern, ehe dieses kichern ein finsteres Lachen glich. Jedem in diesem Gebäude war klar, das sie das pure Böse ist und sie eigentlich nicht hätte befreit werden dürfen. Bei Hinata... Die Wasserwächterin war gerade mit ihrem Team in Mizu no Kuni angekommen. Anders als erwartet wurden die drei von einem Empfangskomitee empfangen und sofort zum Mizukage gebracht. Dort angekommen wurden sie herzlich begrüßt und drauf hingewiesen sich zu setzen. Nachdem Naruto und die beiden Frauen saßen fing die Mizukage an zu sprechen: „Ich bin froh das ihr uns hier unterstützt. Um ehrlich zu sein, diese Fälle mit dem Seelenraub, sind nicht gerade neu. Sie passieren hier schon seit einem Jahr und deswegen trauen sich die Leute schon gar nicht mehr nachts aus dem Haus. Ich möchte das die Bürger sich nicht in ihrem eigene Heimatdorf unwohl fühlen und deswegen bin ich so froh das ihr uns helft. Könntet ihr mir nur erklären was den jetzt eigentlich passieren wird?“ Und so fing Hinata von vorne an zu erklären, was der Anfang dieses Zustandes war und wie sie vor gehen würden. Verstehend nickte Mei. Nachdem weitere Dinge besprochen wurden, verließen die drei den Mizukage Turm und begaben sich in ihr Hotel. Erschöpft von der Reise legte sich alle schnell ins Bett und ruhten sich aus. Am nächsten Tag war Hinata relativ früh auf. Doch nicht weil sie sich ausgeruht fühlte, nein, siw wurde urplötzlich von einer Explosion wach gerissen. Schnell zog sich die blauhaarige an und rannte aus dem Hotel. Draußen angekommen traf sie sogleich auch schon auf Yuki und Naruto. „Was ist passiert?“ rief sie verwirrt. „Wir wissen es nicht Hinata-Chan! Aber eines ist sicher: es ist Ryo´s Truppe!“ antwortete Naruto. Ernst sah Hinata die Eiswächterin und nickte ihr zu. „Geh schon mal vor Naruto und untersuche die Lage! Wir machen uns für den Kampf bereit!“ wies Yuki den blonden an. Verstehend nickte der Uzumaki und lief vor. Hinata sah Naruto noch hinter her, ehe sie sich zu Yuki drehte und mit ihr rief: „Mächte des Eise´s und des Schnee´s! Macht auf! Mächte des Wassers! Macht auf!“ Augenblicklich umhüllte die zwei Frauen ein Licht und sie fingen an sich zu verwandeln. Nachdem das Licht verblasste standen flogen die beiden sofort los um Naruto zu unterstützen. Von oben herab konnte man außerdem das geschehen erkennen. Tatsächlich war dies ein Angriff von Ryo´s Gefolgsleuten. Viele, in Mantel verhüllte, Menschen kämpften mit Ninjas und Bürgern. Hinata konnte auch sogleich einen blauen Haarschopf entdecken, der mit einem blondhaarigen Ninja kämpfte. Das musste Akito sein. Schnell flogen Hinata und Yuki zu dem kämpfenden und schossen auch sofort auf Akito. Dieser musste durch den plötzlichen Angriff zurück weichen und machte somit den Wächterinnen Platz. „Eis Käfig!“ rief Yuki und schloss Akito darin ein. Doch anders als erwartet befreite sich der Untergebene von Ryo schnell und versuchte einen Gegenangriff. Schnell war Hinata zur Stelle, die den blauhaarigen mit einem Wasserstrahl an die nächste Mauer beförderte. „Vergiss es Akito. Unsere Kräfte steigen in diesem Gebiet um ein fünffaches. Du hast keine Chance!“ rief Hinata. „Ah...verstehe ihr könnt ja gar nicht wissen welche Kräfte ich habe, wir haben ja noch nie groß gekämpft. Die Sache ist...ihr seid nicht de einzigen mit dem Wasser als Element. Doch leider steigen bei mir die Kräfte um ein zehnfaches. Danke meiner heiligen Königin Luminara-Sama.“ Schnell wurden das Team hellhörig. „Die Prinzessin der Finsternis ist noch nicht erwacht, wie kann sie dir also Kräfte schenken?!“ rief Yuki. Akito fing über die Ahnungslosigkeit seiner Gegner an zu lachen. „Ihr seid so dumm. Sie muss nicht erwachen. Luminara-Sama ist schon seid Jahrhunderten wach und hat auch nie geschlafen! Sie hat einfach nur gewartet in ihrem kalten Versteck.“ „Auf wenn hat Luminara gewartet?!“ fragte nun Hinata. Schnell musste sie einem Peitschen hieb aus Wasser ausweichen. „Rede nie wieder so unhöflich von ihr! Du weißt gar nicht wie einsam sie in all den Jahren war. Aber ich schlage dir einen Deal vor. Wir kämpfen gegen einander. Gewinne ich, kommst du mit mir! Gewinnst du, erfährst du alles was du wissen willst!“ sagte Akito und sah Hinata herausfordernd an. „Deal!“ antwortete die Hyuuga auch sofort. „Yuki, Naruto! Helft den Bewohnern gegen die Feinde, ich kümmere mich um den hier!“ sagte Hinata noch, ehe sie auf Akito zu lief und ihn angriff. Naruto und Yuki befolgten mit zögern die Anweisung der Hyuuga und machten sich auf den Weg um den Bürgern zu helfen. Und erst da bemerkten die beiden das Ausmaß der Zerstörung. Überall lagen Menschen die Kämpfe verloren haben oder niedergeschlagen wurden. Doch gab es noch immer Ninja´s die gegen die Feinde kämpften und diese unterstützten die zwei tatkräftig. Anders sah es bei Hinata aus. Sie war ohne zu überlegen in den Kampf gelaufen und hatte nun ein ernstes Problem, den Akito war stärker als gedacht. Doch wollte Hinata nicht klein beigeben! Sie würde die Informationen bekommen und somit ein ganzes Stück weiterkommen als jemals zuvor! Und so setzt die Wasserwächterin wieder zu einem Angriff an. Diesmal hob sie ihre Arme nach oben und lies eine große Wasserflut auf Akito prallen. Bevor der Angriff Akito aber erreichen konnte, lenkte der junge Mann ihn um auf eines der Häuser in der Umgebung. Überrascht sah Hinata ihren Gegner an. „Ich sagte es doch, oder? Ich beherrsche ebenfalls das Wasser. Somit kann ich auch deine Angriffe abwehren.“ Akito fing an boshaft zu lachen. Mit einem zornigen Peitschenhieb bracht Hinata ihren Gegner zum Schweigen. Die Hyuuga hatte nicht lange gefackelt und bei beginn seiner lache, nach ihrer Peitsche gegriffen. Sofort hatte sie ihn auch mit dieser Angegriffen. Somit war ein kleiner Überraschungseffekt auf ihrer Seite gewesen und sie hatte ihn auch noch sehr gut getroffen. Denn da, wo jeder Mann einen Schwachpunkt hatte. Seine Kronjuwelen! „Du kleine...“ zischte der blau haarige unter schmerzen. Doch anders als erwartet rappelte sich Akito schnell genug wieder auf um Kämpfen zu können, doch immer noch mit scheinbaren Schmerzen. //Jetzt muss ich ihn nur noch aus seiner Ausdauer locken, auf einen Fehler seinerseits achten und nochmal zutreten!// dachte Hinata. Und so wich Hinata nur noch den Angriffen Akitos aus, welches anstrengender war als gedacht. Der treue untergebene Ryos war zäher als Hinata gedacht hatte und vor allem rasend vor Wut. Doch genau das war der Fehler Akitos. Er achtete nicht mehr auf seine Verteidigung und so trat Hinata ihm bei seiner nächsten unvorsichtigen Minute, mit ihrem Fuß in den Bauch. Durch den plötzlichen Druck gegen seinen Körper, flog der Blauhaarige einige Meter von der Hyuuga weg. Mit ihrer Peitsche wollte Hinata gerade anfangen den Kampf zu beenden, als sie auf einmal die Hand Akitos auf ihrem Bein spürte. Augenblicklich war Hinata in einer Wasserkugel gefangen und sie konnte nicht atmen. Dieses Wasser war anders, sonst könnte sie atmen! In diesem Moment fiel Hinata etwas ein. Hatte Sakura nicht eine extra Verwandlung im Meer erwähnt? Würde sie sich in diesem Wasser überhaupt verwandeln? Sie musste es versuchen und alles auf eine Karte setzen! Aber wie ging der Spruch dafür nochmal? Pink Pearl...Pink Pearl Voice! Genau das war es, aber...irgendwie passte dieser Spruch nicht zu ihr. Zumindest nicht mit dem Pink. Wie wäre es mit... „Blue Pearl Voice! Make UP!“ rief Hinata ehe ihre Stimme wegen fehlenden Sauerstoffes versagte und sie sich an den Hals griff. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach Luft! Urplötzlich bekam sie diese. Als Hinata ihre Augen öffnete sah sie an sich herunter. Ihre ursprüngliche Verwandlung hatte sich aufgelöst. Dafür hatte sie eine neue bekommen, noch machtvoller als zuvor. Hinatas Haare waren offen, wellig und hatten eine hellere Farbe angenommen. Zudem trug sie ein kurzes blaues Kleid, das einen Unterrock hatte und am hinteren Teil länger wurde. Ihre Schuhe bestanden aus Blauen Stiefeln, die ab der Hälfte aufgingen. Noch immer hatte sie ihre Peitsche in der Hand und dazu auch ein Mikrofon, ein ähnliches wie das was Sakura benutzt hatte. Langsam schritt Hinata aus der Wasserkugel und stand nun wieder Akito gegenüber, welcher sie fassungslos ansah. „Unterschätze niemals die Kräfte einer Wächterin!“ rief Hinata und griff ihren Gegner wieder an. „Meinst du wirklich das Wasser war nur dafür da um dich gefangen zu nehmen!? Ich habe dir Energie abgesaugt! Es ist nur noch eine Frage der Zeit bist du zusammenbrechen wirst!“ lachte Akito. Finster sah Hinata ihn an. „Dann werde ich dich eben in dieser Zeit besiegen!“ Bei Naruto und Yuki zog sich der Kampf ebenfalls hin. Es wurde immer schwerer die Feinde zu besiegen, da diese wie Ungeziefer aus allen Ecken gekrochen kamen. Die Dorfbewohner waren soweit alle evakuiert. Blöderweise hatten Yuki und Naruto nach einiger Zeit nicht mehr auf ihre Umgebung geachtet und saßen nun in der Falle der Feinde. Naruto wehrte diese immer wieder mit seinen Rasenshuriken ab, aber sobald die Feinde weg waren kamen sofort neue. Auch Yuki hatte zu kämpfen. Sie fror ihre Gegner zwar immer wieder ein, doch auch wie bei Naruto, war sofort ersatz da. „Naruto! Lass uns unsere Kräfte verbinden! Ich weiß zwar nicht ob es funktionieren wird, aber wir sollten es versuchen.“ rief Yuki zu dem Uzumaki. „Was soll ich machen?“ rief jener zurück. „Erschaffe bitte zwei Rasenshuriken! Den Rest übernehme ich!“ antwortete Yuki und hielt einige Gegner mit Eiswänden zurück. Verstehend nickte Naruto und beschwor zwei Schattendoppelgänger. Yuki errichtete währenddessen mehrere Mauern aus Eis um sie herum und richtete sich dann an Naruto. Dieser versuchte die beiden Rasenshuriken zu halten, damit Yuki genug Zeit hatte. Den diese wendete sich gerade der ersten Rasenshuriken zu. Aus ihren Fingerspritzen kam ein hauchfeiner Nebel, der das erweiterte Rasengan an den Spitzen umhüllte und einfror, so das spitze Eishacken entstanden und sich genau so schnell wie der Rasenshuriken drehte. Fast das selbe machte die Eiswächterin auch bei dem anderen Shuriken nur das sie diesmal auch einen Teil des Kernes einfror. „Pass auf Naruto! Du wirfst beide Rasenshuriken in verschiedene Richtungen! Den einen kann ich steuern und der andere wird sich erst dann auflösen wenn die Spitzen schmelzen oder der Kern getroffen wird!“ Verstehend nickte Naruto und gab Yuki somit das Zeichen zum Start. Im nächsten Moment fielen die Eiswände auseinander und Naruto schoss die Rasenshuriken ab. Yuki lenkte den Shuriken immer in dir Richtung der Feinde und erwischte so viele wie möglich. Doch eines fiel Yuki auf...sie erwischte die Feinde nicht. Es schien so als würden die Shuriken durch die Feinde hindurch gehen. Aber dies war unmöglich. Dann konnte...Aber das war doch unmöglich! Augenblicklich hielt Yuki den Rasenshuriken an und ging auf einen der Feinde zu. Dieser schien vor hier abhauen zu wollen doch erwischte Yuki ihn gerade so am Handgelenk. Oder zumindest wollte sie das. Den nun bewahrheiteten sich ihre Befürchtungen. Yuki glitt gerade Wegs durch den Körper des angeblichen Feindes. Dies alles war nur eine Illusion! „Naruto! Hör auf! Dies alles ist nur eine Illusion!“ rief Yuki ihm zu. Verwirrt sah Naruto sie an. Aber warum wirkte alles so echt? Doch jetzt fiel Naruto die Falschheit dieses ganzen Bildes auf. Die angeblichen Feinde hielten immer wieder Abstand zu ihm. „Na ganz toll! Wie lösen wir das jetzt auf?“ fragte Naruto die Eiswächterin. Diese zuckte nur unwissend mit den Schultern und sah zum Himmel. „Wir können jetzt nur auf Hinata hoffen.“ Die Hyuga und Akito waren beide an ihren Grenzen. Sie hatten sich beide mit allem was sie hatten bekämpft. Kaum einer von beiden hatte noch Kraft. „Sieht nach einem Unentschieden aus.“ keuchte Akito. „Nicht solange ich lebe!“ gab Hinata zurück. Ob sich Hinata vielleicht zu viel zugemutet hatte? Sie hatte kaum noch Kraft für einen Angriff. Was sollte sie nur tun? //Hinata...wir vertrauen dir!// hörte Hinata die Stimme von Yuki in ihrem Kopf. //Bitte besiege Akito. Ich und Naruto sind in einer Illusion gefangen und können dir nicht helfen. Nur wenn du Akito besiegst sind wir frei. Ich werde dir meine Kraft leihen.// Im nächsten Moment fühlte sich Hinata gleich viel stärker. Yukis Kraft strömte durch Hinatas ganzen Körper und die Hyuuga sah Aktio gleich viel sicherer ins Gesicht. Im nächsten Moment hob Hinata auch schon ihre Hand und lies mit ihr eine Wand aus Eis aus dem Boden steigen, direkt hinter Akito. Dieser drehte sich erschrocken um und versuchte im nächsten Moment den Eispfeilen, die Hinata auf ihn abschoss, auszuweichen. Da er aber ihren Angriff viel zu spät bemerkt hatte, wurde er an der Schulter getroffen. Blut spritzte aus der Wunde und Akito keuchte schmerzerfüllt auf. Schnell zog er den Eispfeil aus seiner Schulter, doch hatte Akito wieder nicht auf seine Umgebung geachtet und so hatte Hinata ihm sogleich auch die Beine eingefroren, so das ihr Feind nicht mehr weglaufen konnte. „Du hast mich erwischt. Was willst du jetzt tun? Deine Freunde kannst du nur retten wenn du mich tötest. Bist du dazu in der Lage?“ Hinata überlegte nicht lange. „Du hast meine Heimatstaft angegriffen, ebenso meine Freunde. Und dann greifst du auch noch meine Prinzessin an. Ich glaube ich habe genug Gründe dich zu töten.“ Hinata beschwor einen Dolch aus Eis in ihrer Hand. „Doch bevor ich dich töte sagst du mir wo euer Hauptsitz ist.“ Akito fing an zu lachen. „Du erwartest das ich dir das sage? Wie töricht von dir das zu glauben. Ich werde Ryo niemals verraten!“ Mit verengten Augen sah Hinata ihren Gegenüber an ehe sie ausholte und den Dolch in sein Herz stach. Akito spuckte Blut und sah Hinata überrascht an. „Ich hatte wirklich...nicht damit gerechnet, das du... es wirklich tun würdest.“ Hinata löste das Eis um seinen Füßen auf und lies ihn zu Boden fallen. „Mich erstaunt es das du einem Verräter wie Ryo immer noch so treu bleiben kannst. Aber auch ich werde Sakura niemals verraten.“ mit diesen Worten drehte sich Hinata um und wollte sich auf Suche nach Yuki und Naruto machen als Akitos Stimme sie noch einmal zurück hielt. „Ryo´s Versteck...kennen wir nicht. Den einzigen den er es je gezeigt hat ist...“ Ein Hustenanfall unterbrach Akito. Im nächsten röchelte Akito und das letzte bisschen Leben verschwand aus seinem Körper. „Verdammt!“ fluchte Hinata. Ihre Freunde waren zwar nun frei doch wusste sie dafür nicht, wo sich Ryo´s Aufenthaltsort befand. Die Hyuga holte den Crystal Caster heraus. Sie tippte darauf etwas ein, bis ein kleines Hologramm auftauchte welches immer mehr Gestalt annahm. „Hinata! Gott sei dank, es geht dir gut!“ rief die Stimme. Es war Temari´s Stimme. „Wieso sollte es mir nicht gut gehen?“ fragte Hinata. „Wir, also TenTen, Akira und ich, wurden heute angegriffen. Kin meinte, das wir uns eher sorgen um dich und die anderen machen sollten. Weißt du was mit Ino oder Silver ist?“ Hinata schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte euch zu erst anrufen. Akito ist Tod. Ich versuche es jetzt bei Ino und Silver, ruft ihr Sakura an.“ Temari nickte verstehend und legte auf. Hinata tippte auch sogleich wieder auf ihrem Crystal Caster herum und wieder flimmerte ein Hologramm auf. Zuerst erschien das Bild von Silver. „Ganz schlechter Zeitpunkt Hinata. Wir stecken mitten im Kampf.“ rief die ältere dem Caster entgegen. „Sage mir einfach wer es ist! Und vielleicht weiß er etwas über das Versteck von Ryo!“ „Es ist Shin! Und er macht uns echt Probleme!“ Hinata nickte verstehend. „Versucht ihm das Versteck zu entlocken, ich lege jetzt auf. Viel Glück.“ Hinata seufzte. Sie sollte am besten erst einmal Yuki und Naruto finden. Währenddessen konnte sie ja Ino anrufen. Gedacht, getan. Schnell tippte sie wieder etwas auf den Crystal Caster und wartete auf eine Antwort, während sie durch die nächste Straße lief. „Hinata? Was ist los?“ fragte Ino erstaunt. „Wie sieht es bei euch aus?“ fragte Hinata zurück. „Was meinst du? Es ist alles ruhig.“ Hinata überlegte kurz. „Pass auf Ino. Silver, Temari, TenTen und ich wurden schon angegriffen. Das heißt das in kürze auch bei euch jemand eintreffen wird! Hast du was von Sasuke gehört?“ Hinata konnte sehen wie Ino den Kopf schüttelte. „Nein von Sasuke habe ich nichts gehört. Aber danke das du mir Bescheid gesagt hast. Ich werde sofort die Bürger zurück schicken. Wir hören uns!“ Und so legte Ino auf. Hinata trat gerade in die nächste Straße ein als sie Naruto und Yuki auf den Boden kauern sah. „Hinata-sama...“ sagte Yuki glücklich, als sie die Wasserwächterin sah. Überglücklich fiel Hinata ihr in die Arme. „Ich bin so froh das es euch gut geht!“ sagte Hinata glücklich. „Was ist mit diesem Typen?“ fragte Naruto. Hinata sah den Uzumaki an. „Er ist tot.“ sagte sie lächelnd. „Gut.“ sagte Naruto und zeigte sein typisches Lächeln. Hinata wurde rot um die Nase. Im nächsten Moment blinkte der Crystal Caster auf. Es war TenTen. „Was ist los?“ fragte Hinata und sie löste sich von Yuki. „Es gibt Probleme. Wir können Sakura nicht erreichen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)