Guardians of Elements von PrinzessinSerena (~Von Ninjas zu Kriegerinnen der Elemente~) ================================================================================ Kapitel 16: Der Kampf beginnt! ------------------------------ Kapitel 16: Der Kampf beginnt! Bei Ryo... Der braunhaarige stand vor einem großen Spiegel. Doch sah man den jungen Mann nicht in dem diesem, sondern eine schwarze Schattengestalt die mit weiß leuchtenden Augen Ryo entgegen blickte. „Habt ihr endlich genug Seelen?“ fragte der Schatten in einer rauchigen, aber dennoch femininen, Stimme. „Noch nicht meine Meisterin. Die Wächterinnen der Elemente stehen uns noch immer im Weg und belagern jetzt schon die großen Ninja Dörfer. Wir haben nicht genug Kraft um sie zu besiegen. Und dann ist da noch die Prinzessin...“ Die Person in dem Spiegel wurde hell hörig. „Eine Prinzessin der Elemente. Ich dachte die Ninja´s aus Konoha hätten das Land zerstört. Wie ist es möglich das sie dann noch lebt?!“ Ryo musste bei dem verärgerten Ton schlucken, dennoch antwortete er: „Sie wurde von ihrer Mutter, Königin Serenity, gerettet und ist neben Silver und den Tempelwächterinnen, die einzige Überlebende des Königreiches. Die jetzigen Kriegerinnen der Elemente haben sich die Kräfte angeeignet. Sie sind nicht aus dem Blut vom Land der Elemente. Aber die Prinzessin...“ „Was soll mit ihr sein?!“ keifte der Schatten. „Sie besitzt die Kräfte der Dunkelheit und des Lichtes. Und sie hat es geschafft die vier Elemente zu vereinen. Die Prinzessin ist unsagbar Stark!“ Stille. Der Schatten war ruhig. Für Ryo hieß das nichts gutes und so ging er ein paar Schritte zurück. Bis auf einmal ein lautes Lachen ertönte. „So so, eine Prinzessin die Licht und Dunkelheit besitzt und die vier Elemente vereinen kann. Hört sich nach einem Talentierten Kind an. Doch so wie du sie beschreibst scheint sie mein Verhängnis zu werden. Halte sie auf Ryo! Ich, Luminara, die Prinzessin der Finsternis, werde dir die Kräfte geben die du brauchst! Bringe ihren Körper hierher und sie wird meine Reinkarnation! Mein zweites Ich! Bring sie mir Ryo und du wirst frei sein!“ Die Augen des jungen Mannes weiteten sich. Er würde frei sein...Er würde ENDLICH frei sein! Eifrig und voller Freude nickte Ryo und lief auch sogleich aus dem Raum. „Bald bist du mein Prinzesschen. Und dann wird mir nichts mehr im Weg stehen!“ Luminara fing an zu kichern, ehe dieses kichern ein finsteres Lachen glich. Jedem in diesem Gebäude war klar, das sie das pure Böse ist und sie eigentlich nicht hätte befreit werden dürfen. Bei Hinata... Die Wasserwächterin war gerade mit ihrem Team in Mizu no Kuni angekommen. Anders als erwartet wurden die drei von einem Empfangskomitee empfangen und sofort zum Mizukage gebracht. Dort angekommen wurden sie herzlich begrüßt und drauf hingewiesen sich zu setzen. Nachdem Naruto und die beiden Frauen saßen fing die Mizukage an zu sprechen: „Ich bin froh das ihr uns hier unterstützt. Um ehrlich zu sein, diese Fälle mit dem Seelenraub, sind nicht gerade neu. Sie passieren hier schon seit einem Jahr und deswegen trauen sich die Leute schon gar nicht mehr nachts aus dem Haus. Ich möchte das die Bürger sich nicht in ihrem eigene Heimatdorf unwohl fühlen und deswegen bin ich so froh das ihr uns helft. Könntet ihr mir nur erklären was den jetzt eigentlich passieren wird?“ Und so fing Hinata von vorne an zu erklären, was der Anfang dieses Zustandes war und wie sie vor gehen würden. Verstehend nickte Mei. Nachdem weitere Dinge besprochen wurden, verließen die drei den Mizukage Turm und begaben sich in ihr Hotel. Erschöpft von der Reise legte sich alle schnell ins Bett und ruhten sich aus. Am nächsten Tag war Hinata relativ früh auf. Doch nicht weil sie sich ausgeruht fühlte, nein, siw wurde urplötzlich von einer Explosion wach gerissen. Schnell zog sich die blauhaarige an und rannte aus dem Hotel. Draußen angekommen traf sie sogleich auch schon auf Yuki und Naruto. „Was ist passiert?“ rief sie verwirrt. „Wir wissen es nicht Hinata-Chan! Aber eines ist sicher: es ist Ryo´s Truppe!“ antwortete Naruto. Ernst sah Hinata die Eiswächterin und nickte ihr zu. „Geh schon mal vor Naruto und untersuche die Lage! Wir machen uns für den Kampf bereit!“ wies Yuki den blonden an. Verstehend nickte der Uzumaki und lief vor. Hinata sah Naruto noch hinter her, ehe sie sich zu Yuki drehte und mit ihr rief: „Mächte des Eise´s und des Schnee´s! Macht auf! Mächte des Wassers! Macht auf!“ Augenblicklich umhüllte die zwei Frauen ein Licht und sie fingen an sich zu verwandeln. Nachdem das Licht verblasste standen flogen die beiden sofort los um Naruto zu unterstützen. Von oben herab konnte man außerdem das geschehen erkennen. Tatsächlich war dies ein Angriff von Ryo´s Gefolgsleuten. Viele, in Mantel verhüllte, Menschen kämpften mit Ninjas und Bürgern. Hinata konnte auch sogleich einen blauen Haarschopf entdecken, der mit einem blondhaarigen Ninja kämpfte. Das musste Akito sein. Schnell flogen Hinata und Yuki zu dem kämpfenden und schossen auch sofort auf Akito. Dieser musste durch den plötzlichen Angriff zurück weichen und machte somit den Wächterinnen Platz. „Eis Käfig!“ rief Yuki und schloss Akito darin ein. Doch anders als erwartet befreite sich der Untergebene von Ryo schnell und versuchte einen Gegenangriff. Schnell war Hinata zur Stelle, die den blauhaarigen mit einem Wasserstrahl an die nächste Mauer beförderte. „Vergiss es Akito. Unsere Kräfte steigen in diesem Gebiet um ein fünffaches. Du hast keine Chance!“ rief Hinata. „Ah...verstehe ihr könnt ja gar nicht wissen welche Kräfte ich habe, wir haben ja noch nie groß gekämpft. Die Sache ist...ihr seid nicht de einzigen mit dem Wasser als Element. Doch leider steigen bei mir die Kräfte um ein zehnfaches. Danke meiner heiligen Königin Luminara-Sama.“ Schnell wurden das Team hellhörig. „Die Prinzessin der Finsternis ist noch nicht erwacht, wie kann sie dir also Kräfte schenken?!“ rief Yuki. Akito fing über die Ahnungslosigkeit seiner Gegner an zu lachen. „Ihr seid so dumm. Sie muss nicht erwachen. Luminara-Sama ist schon seid Jahrhunderten wach und hat auch nie geschlafen! Sie hat einfach nur gewartet in ihrem kalten Versteck.“ „Auf wenn hat Luminara gewartet?!“ fragte nun Hinata. Schnell musste sie einem Peitschen hieb aus Wasser ausweichen. „Rede nie wieder so unhöflich von ihr! Du weißt gar nicht wie einsam sie in all den Jahren war. Aber ich schlage dir einen Deal vor. Wir kämpfen gegen einander. Gewinne ich, kommst du mit mir! Gewinnst du, erfährst du alles was du wissen willst!“ sagte Akito und sah Hinata herausfordernd an. „Deal!“ antwortete die Hyuuga auch sofort. „Yuki, Naruto! Helft den Bewohnern gegen die Feinde, ich kümmere mich um den hier!“ sagte Hinata noch, ehe sie auf Akito zu lief und ihn angriff. Naruto und Yuki befolgten mit zögern die Anweisung der Hyuuga und machten sich auf den Weg um den Bürgern zu helfen. Und erst da bemerkten die beiden das Ausmaß der Zerstörung. Überall lagen Menschen die Kämpfe verloren haben oder niedergeschlagen wurden. Doch gab es noch immer Ninja´s die gegen die Feinde kämpften und diese unterstützten die zwei tatkräftig. Anders sah es bei Hinata aus. Sie war ohne zu überlegen in den Kampf gelaufen und hatte nun ein ernstes Problem, den Akito war stärker als gedacht. Doch wollte Hinata nicht klein beigeben! Sie würde die Informationen bekommen und somit ein ganzes Stück weiterkommen als jemals zuvor! Und so setzt die Wasserwächterin wieder zu einem Angriff an. Diesmal hob sie ihre Arme nach oben und lies eine große Wasserflut auf Akito prallen. Bevor der Angriff Akito aber erreichen konnte, lenkte der junge Mann ihn um auf eines der Häuser in der Umgebung. Überrascht sah Hinata ihren Gegner an. „Ich sagte es doch, oder? Ich beherrsche ebenfalls das Wasser. Somit kann ich auch deine Angriffe abwehren.“ Akito fing an boshaft zu lachen. Mit einem zornigen Peitschenhieb bracht Hinata ihren Gegner zum Schweigen. Die Hyuuga hatte nicht lange gefackelt und bei beginn seiner lache, nach ihrer Peitsche gegriffen. Sofort hatte sie ihn auch mit dieser Angegriffen. Somit war ein kleiner Überraschungseffekt auf ihrer Seite gewesen und sie hatte ihn auch noch sehr gut getroffen. Denn da, wo jeder Mann einen Schwachpunkt hatte. Seine Kronjuwelen! „Du kleine...“ zischte der blau haarige unter schmerzen. Doch anders als erwartet rappelte sich Akito schnell genug wieder auf um Kämpfen zu können, doch immer noch mit scheinbaren Schmerzen. //Jetzt muss ich ihn nur noch aus seiner Ausdauer locken, auf einen Fehler seinerseits achten und nochmal zutreten!// dachte Hinata. Und so wich Hinata nur noch den Angriffen Akitos aus, welches anstrengender war als gedacht. Der treue untergebene Ryos war zäher als Hinata gedacht hatte und vor allem rasend vor Wut. Doch genau das war der Fehler Akitos. Er achtete nicht mehr auf seine Verteidigung und so trat Hinata ihm bei seiner nächsten unvorsichtigen Minute, mit ihrem Fuß in den Bauch. Durch den plötzlichen Druck gegen seinen Körper, flog der Blauhaarige einige Meter von der Hyuuga weg. Mit ihrer Peitsche wollte Hinata gerade anfangen den Kampf zu beenden, als sie auf einmal die Hand Akitos auf ihrem Bein spürte. Augenblicklich war Hinata in einer Wasserkugel gefangen und sie konnte nicht atmen. Dieses Wasser war anders, sonst könnte sie atmen! In diesem Moment fiel Hinata etwas ein. Hatte Sakura nicht eine extra Verwandlung im Meer erwähnt? Würde sie sich in diesem Wasser überhaupt verwandeln? Sie musste es versuchen und alles auf eine Karte setzen! Aber wie ging der Spruch dafür nochmal? Pink Pearl...Pink Pearl Voice! Genau das war es, aber...irgendwie passte dieser Spruch nicht zu ihr. Zumindest nicht mit dem Pink. Wie wäre es mit... „Blue Pearl Voice! Make UP!“ rief Hinata ehe ihre Stimme wegen fehlenden Sauerstoffes versagte und sie sich an den Hals griff. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach Luft! Urplötzlich bekam sie diese. Als Hinata ihre Augen öffnete sah sie an sich herunter. Ihre ursprüngliche Verwandlung hatte sich aufgelöst. Dafür hatte sie eine neue bekommen, noch machtvoller als zuvor. Hinatas Haare waren offen, wellig und hatten eine hellere Farbe angenommen. Zudem trug sie ein kurzes blaues Kleid, das einen Unterrock hatte und am hinteren Teil länger wurde. Ihre Schuhe bestanden aus Blauen Stiefeln, die ab der Hälfte aufgingen. Noch immer hatte sie ihre Peitsche in der Hand und dazu auch ein Mikrofon, ein ähnliches wie das was Sakura benutzt hatte. Langsam schritt Hinata aus der Wasserkugel und stand nun wieder Akito gegenüber, welcher sie fassungslos ansah. „Unterschätze niemals die Kräfte einer Wächterin!“ rief Hinata und griff ihren Gegner wieder an. „Meinst du wirklich das Wasser war nur dafür da um dich gefangen zu nehmen!? Ich habe dir Energie abgesaugt! Es ist nur noch eine Frage der Zeit bist du zusammenbrechen wirst!“ lachte Akito. Finster sah Hinata ihn an. „Dann werde ich dich eben in dieser Zeit besiegen!“ Bei Naruto und Yuki zog sich der Kampf ebenfalls hin. Es wurde immer schwerer die Feinde zu besiegen, da diese wie Ungeziefer aus allen Ecken gekrochen kamen. Die Dorfbewohner waren soweit alle evakuiert. Blöderweise hatten Yuki und Naruto nach einiger Zeit nicht mehr auf ihre Umgebung geachtet und saßen nun in der Falle der Feinde. Naruto wehrte diese immer wieder mit seinen Rasenshuriken ab, aber sobald die Feinde weg waren kamen sofort neue. Auch Yuki hatte zu kämpfen. Sie fror ihre Gegner zwar immer wieder ein, doch auch wie bei Naruto, war sofort ersatz da. „Naruto! Lass uns unsere Kräfte verbinden! Ich weiß zwar nicht ob es funktionieren wird, aber wir sollten es versuchen.“ rief Yuki zu dem Uzumaki. „Was soll ich machen?“ rief jener zurück. „Erschaffe bitte zwei Rasenshuriken! Den Rest übernehme ich!“ antwortete Yuki und hielt einige Gegner mit Eiswänden zurück. Verstehend nickte Naruto und beschwor zwei Schattendoppelgänger. Yuki errichtete währenddessen mehrere Mauern aus Eis um sie herum und richtete sich dann an Naruto. Dieser versuchte die beiden Rasenshuriken zu halten, damit Yuki genug Zeit hatte. Den diese wendete sich gerade der ersten Rasenshuriken zu. Aus ihren Fingerspritzen kam ein hauchfeiner Nebel, der das erweiterte Rasengan an den Spitzen umhüllte und einfror, so das spitze Eishacken entstanden und sich genau so schnell wie der Rasenshuriken drehte. Fast das selbe machte die Eiswächterin auch bei dem anderen Shuriken nur das sie diesmal auch einen Teil des Kernes einfror. „Pass auf Naruto! Du wirfst beide Rasenshuriken in verschiedene Richtungen! Den einen kann ich steuern und der andere wird sich erst dann auflösen wenn die Spitzen schmelzen oder der Kern getroffen wird!“ Verstehend nickte Naruto und gab Yuki somit das Zeichen zum Start. Im nächsten Moment fielen die Eiswände auseinander und Naruto schoss die Rasenshuriken ab. Yuki lenkte den Shuriken immer in dir Richtung der Feinde und erwischte so viele wie möglich. Doch eines fiel Yuki auf...sie erwischte die Feinde nicht. Es schien so als würden die Shuriken durch die Feinde hindurch gehen. Aber dies war unmöglich. Dann konnte...Aber das war doch unmöglich! Augenblicklich hielt Yuki den Rasenshuriken an und ging auf einen der Feinde zu. Dieser schien vor hier abhauen zu wollen doch erwischte Yuki ihn gerade so am Handgelenk. Oder zumindest wollte sie das. Den nun bewahrheiteten sich ihre Befürchtungen. Yuki glitt gerade Wegs durch den Körper des angeblichen Feindes. Dies alles war nur eine Illusion! „Naruto! Hör auf! Dies alles ist nur eine Illusion!“ rief Yuki ihm zu. Verwirrt sah Naruto sie an. Aber warum wirkte alles so echt? Doch jetzt fiel Naruto die Falschheit dieses ganzen Bildes auf. Die angeblichen Feinde hielten immer wieder Abstand zu ihm. „Na ganz toll! Wie lösen wir das jetzt auf?“ fragte Naruto die Eiswächterin. Diese zuckte nur unwissend mit den Schultern und sah zum Himmel. „Wir können jetzt nur auf Hinata hoffen.“ Die Hyuga und Akito waren beide an ihren Grenzen. Sie hatten sich beide mit allem was sie hatten bekämpft. Kaum einer von beiden hatte noch Kraft. „Sieht nach einem Unentschieden aus.“ keuchte Akito. „Nicht solange ich lebe!“ gab Hinata zurück. Ob sich Hinata vielleicht zu viel zugemutet hatte? Sie hatte kaum noch Kraft für einen Angriff. Was sollte sie nur tun? //Hinata...wir vertrauen dir!// hörte Hinata die Stimme von Yuki in ihrem Kopf. //Bitte besiege Akito. Ich und Naruto sind in einer Illusion gefangen und können dir nicht helfen. Nur wenn du Akito besiegst sind wir frei. Ich werde dir meine Kraft leihen.// Im nächsten Moment fühlte sich Hinata gleich viel stärker. Yukis Kraft strömte durch Hinatas ganzen Körper und die Hyuuga sah Aktio gleich viel sicherer ins Gesicht. Im nächsten Moment hob Hinata auch schon ihre Hand und lies mit ihr eine Wand aus Eis aus dem Boden steigen, direkt hinter Akito. Dieser drehte sich erschrocken um und versuchte im nächsten Moment den Eispfeilen, die Hinata auf ihn abschoss, auszuweichen. Da er aber ihren Angriff viel zu spät bemerkt hatte, wurde er an der Schulter getroffen. Blut spritzte aus der Wunde und Akito keuchte schmerzerfüllt auf. Schnell zog er den Eispfeil aus seiner Schulter, doch hatte Akito wieder nicht auf seine Umgebung geachtet und so hatte Hinata ihm sogleich auch die Beine eingefroren, so das ihr Feind nicht mehr weglaufen konnte. „Du hast mich erwischt. Was willst du jetzt tun? Deine Freunde kannst du nur retten wenn du mich tötest. Bist du dazu in der Lage?“ Hinata überlegte nicht lange. „Du hast meine Heimatstaft angegriffen, ebenso meine Freunde. Und dann greifst du auch noch meine Prinzessin an. Ich glaube ich habe genug Gründe dich zu töten.“ Hinata beschwor einen Dolch aus Eis in ihrer Hand. „Doch bevor ich dich töte sagst du mir wo euer Hauptsitz ist.“ Akito fing an zu lachen. „Du erwartest das ich dir das sage? Wie töricht von dir das zu glauben. Ich werde Ryo niemals verraten!“ Mit verengten Augen sah Hinata ihren Gegenüber an ehe sie ausholte und den Dolch in sein Herz stach. Akito spuckte Blut und sah Hinata überrascht an. „Ich hatte wirklich...nicht damit gerechnet, das du... es wirklich tun würdest.“ Hinata löste das Eis um seinen Füßen auf und lies ihn zu Boden fallen. „Mich erstaunt es das du einem Verräter wie Ryo immer noch so treu bleiben kannst. Aber auch ich werde Sakura niemals verraten.“ mit diesen Worten drehte sich Hinata um und wollte sich auf Suche nach Yuki und Naruto machen als Akitos Stimme sie noch einmal zurück hielt. „Ryo´s Versteck...kennen wir nicht. Den einzigen den er es je gezeigt hat ist...“ Ein Hustenanfall unterbrach Akito. Im nächsten röchelte Akito und das letzte bisschen Leben verschwand aus seinem Körper. „Verdammt!“ fluchte Hinata. Ihre Freunde waren zwar nun frei doch wusste sie dafür nicht, wo sich Ryo´s Aufenthaltsort befand. Die Hyuga holte den Crystal Caster heraus. Sie tippte darauf etwas ein, bis ein kleines Hologramm auftauchte welches immer mehr Gestalt annahm. „Hinata! Gott sei dank, es geht dir gut!“ rief die Stimme. Es war Temari´s Stimme. „Wieso sollte es mir nicht gut gehen?“ fragte Hinata. „Wir, also TenTen, Akira und ich, wurden heute angegriffen. Kin meinte, das wir uns eher sorgen um dich und die anderen machen sollten. Weißt du was mit Ino oder Silver ist?“ Hinata schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte euch zu erst anrufen. Akito ist Tod. Ich versuche es jetzt bei Ino und Silver, ruft ihr Sakura an.“ Temari nickte verstehend und legte auf. Hinata tippte auch sogleich wieder auf ihrem Crystal Caster herum und wieder flimmerte ein Hologramm auf. Zuerst erschien das Bild von Silver. „Ganz schlechter Zeitpunkt Hinata. Wir stecken mitten im Kampf.“ rief die ältere dem Caster entgegen. „Sage mir einfach wer es ist! Und vielleicht weiß er etwas über das Versteck von Ryo!“ „Es ist Shin! Und er macht uns echt Probleme!“ Hinata nickte verstehend. „Versucht ihm das Versteck zu entlocken, ich lege jetzt auf. Viel Glück.“ Hinata seufzte. Sie sollte am besten erst einmal Yuki und Naruto finden. Währenddessen konnte sie ja Ino anrufen. Gedacht, getan. Schnell tippte sie wieder etwas auf den Crystal Caster und wartete auf eine Antwort, während sie durch die nächste Straße lief. „Hinata? Was ist los?“ fragte Ino erstaunt. „Wie sieht es bei euch aus?“ fragte Hinata zurück. „Was meinst du? Es ist alles ruhig.“ Hinata überlegte kurz. „Pass auf Ino. Silver, Temari, TenTen und ich wurden schon angegriffen. Das heißt das in kürze auch bei euch jemand eintreffen wird! Hast du was von Sasuke gehört?“ Hinata konnte sehen wie Ino den Kopf schüttelte. „Nein von Sasuke habe ich nichts gehört. Aber danke das du mir Bescheid gesagt hast. Ich werde sofort die Bürger zurück schicken. Wir hören uns!“ Und so legte Ino auf. Hinata trat gerade in die nächste Straße ein als sie Naruto und Yuki auf den Boden kauern sah. „Hinata-sama...“ sagte Yuki glücklich, als sie die Wasserwächterin sah. Überglücklich fiel Hinata ihr in die Arme. „Ich bin so froh das es euch gut geht!“ sagte Hinata glücklich. „Was ist mit diesem Typen?“ fragte Naruto. Hinata sah den Uzumaki an. „Er ist tot.“ sagte sie lächelnd. „Gut.“ sagte Naruto und zeigte sein typisches Lächeln. Hinata wurde rot um die Nase. Im nächsten Moment blinkte der Crystal Caster auf. Es war TenTen. „Was ist los?“ fragte Hinata und sie löste sich von Yuki. „Es gibt Probleme. Wir können Sakura nicht erreichen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)