Ich werde dich mit meinem Leben beschützen,mein Geliebter! von abgemeldet (HP&SS) ================================================================================ Kapitel 14: Die erste Gerichtsverhandlung und der Kampf geht in die erste Runde! -------------------------------------------------------------------------------- Doch Tom entging nicht der besorgten Blick, den er auf einmal in Harrys Augen sah. „Da bin ich mir nicht mehr ganz so sicher!“, sagte Harry ehrlich und dachte an Snapes Worte. Mit diesen Worten an Tom, ging Harry wieder ins Haus zurück. Tom blickte seinen Sohn nach und sah noch kurz zu Draco und Hermine. Doch er machte sich auch zurück und blickte zu seinem Vater. Die Beiden gingen in die Küche und Godric stellte Tom, der sich an den Tisch gesetzt hatte, einen warmen Tee hin. „Danke, das ist jetzt das richtige, das ich brauche!“, sagte Tom und nippte an dem Tee. „Du weißt offensichtlich, dass ich und Salazar dir helfen werden. Wir werden Sirius wieder zurück bringen und auch seine Erinnerungen!“, wendete sich Godric an Tom. „Was aber nicht einfach wird!“, sagte eine Stimme, die gerade die Küche betrat und Godric, sowie Tom blickten auf Salazar. Godric nickte seinem Partner zustimmend zu. „Das ist mir auch klar. Zum einen müssen wir ihn aus Dumbledores Fängen bekommen und dann seine Erinnerungen wieder zurück gewinnen. Was nicht gerade einfach wird.“, und ein leichtes Seufzten entkam dem Gründer von Hogwarts. Doch die Drei lächelten den beiden Personen zu, die auch gerade die Küche betraten. Tom, Godric und Salazar entging nicht, das schnelle verschwindet der Hand von Draco, die sich in der letzten Sekunde in Hermines befand. „Ich werde mich noch kurz bei Harry verabschieden und auch gehen. Ich muss für morgen noch einiges Vorbereiten!“, waren auch schon die leicht stockenden Worte von Draco und die Vier konnten einen leichten Rotschimmer auf dessen Wangen erblicken. Die Drei wechselten kurz die Blicke und Tom nippte kurz an seinem Tee. Doch kaum wollte Tom, das Wort ergreifen, verschwand auch schon Draco und machte sich auf den Weg zu Harrys Zimmer. Als der Malfoy aus der Küche war, seufzte er kurz auf. Doch Draco spürte auf einmal eine Hand und drehte sich um und blickte in Hermines Augen. „Wir sollten am besten damit aufhören.“, waren auch schon Dracos Worte, doch er konnte es nicht verhindern, dass sein Herz sofort heftig anfing zu schlagen. Doch als ob Hermine, Dracos Worte nicht gehört hätte, gab sie ihm einen Kuss auf seine Wange. „Hermine, bitte. Ich. Ich will mi…mich nicht mit dei…deinem Vater und Harry anlegen!“, stotterte auch schon Draco und der schloss dabei seine Augen und versuchte wieder sich zu beruhigen. //Wieso bringt sie mich nur so aus der Fassung? Das hat bis jetzt noch niemand geschafft!//. Hermine kam Draco immer näher, doch der konnte seine Augen nicht von ihr abwenden. „Sei ehrlich, Draco. Was fühlst du wirklich für mich?“, waren auch schon die Worte von Hermine gewesen und sie beugte sich näher zu den hilfesuchenden Draco heran. Doch Draco packte Hermine an beiden Armen und sah ihr fest in ihre Augen. „Es ist nicht so wie du denkst. Wir sind nur gute Freunde und sonst nichts. Ich will meine Freundschaft mit Harry nicht zerstören. Also mache es mir nicht so schwer!“, gab Draco leise von sich. Doch schon hatte Draco eine Ohrfeige von Hermine und die lief raus. Draco sah noch Ihre Tränen ehe sie sich von ihm abwendete. //Ich bin ein Idiot!//, dachte sich Draco, doch seine Aufmerksamkeit galt jetzt Harry. //Oh weh! Bitte nicht, hat er das gerade mitbekommen?//. „Du wolltest zu mir, oder? Was hatte Hermine?“, fragte Harry und blickte zu Draco. Draco schluckte leise und erwiderte. „Ich wollte mich nur verabschieden! Wir sehen uns ja morgen! Was Hermine hat weiß ich auch nicht!“, sagte Draco und meinte noch. „Bis morgen dann!“, und verschwand für Harrys Meinung ziemlich schnell. Harry blickte leicht verwirrt seinem Freund nach, denn ganz glauben konnte er es ihm nicht so wirklich. Und so machte sich Harry auf die Suche nach seiner Schwester. Harry fand Hermine im Garten. Sie saß am Teich und blickte aufs Wasser. Harry ging langsam zu ihr und setzte sich neben sie. Hermine bemerkte Harry, doch sagte nichts und blickte stumm ins Wasser. Harry sah kurz zu Hermine und dann hoch zum Himmel. Es fing gerade an zu dämmern und der kühle Nachtwind fing an zu blasen. Harry zauberte eine Decke herbei und legte Sie Hermine über. Dabei nahm er seine Schwester in seine Arme. „Ich weiß was zwischen dir und Draco läuft. Ich habe euch vorhin beobachtet. Und du brauchst jetzt keine Angst zu haben, ich habe nichts dagegen. Ich bin sogar froh, dass es Draco ist. Und auch Vater hat nichts dagegen, das hat er mir gesagt als er zu mir kam.“, sagte Harry leise und hoffte so Hermine zum Reden zu bringen und zu erfahren, was vorgefallen war. „Es ist nicht nur, dass ich leichte Gefühle für ihn habe, ich glaube ich liebe ihn, Harry. Draco ist mir gefolgt und ich fand seine Nähe beruhigend und auch schön. Und dann sagte er mir, dass er gehen müsse, wegen eurer Verhandlung. Was ich auch verstehen kann, doch ich wollte nicht. Ich ließ ihn aber und fand ihn wieder im Flur. Ich wollte wissen, was er wirklich für mich fühlt. Er sagte aber dann, dass wir am besten damit aufhören sollten wegen dir und Vater. Ich fragte ihn dann was er wirklich für mich fühlen würde, und er sagte nur, dass wir nur gute Freunde wären und er die Freundschaft von dir nicht zerstören will. Und dann habe ich ihm eine Ohrfeige gegeben und rannte weg! Ich weiß nicht, was diese Handlung ausgelöst hat, doch bestimmt wird er mich jetzt hassen!“, schluckste Hermine. Sie zitterte dabei heftig, so dass Harry sie fester und enger in seine Umarmung zog. „Ich glaube nicht, dass er dich dafür hassen wird. Draco konnte in diesem Moment nur nicht wirklich mit der Situation umgehen. Rede das nächste Mal einfach mit ihm!“. „Danke Harry, du bist wirklich der beste Bruder, den ich haben kann! Es ist denke ich auch für mich im Moment einfach zu viel. Aber genug davon, ich würde vorschlagen wir gehen rein. Essen noch was und dann heißt es für dich ab ins Bett!“, erwiderte Hermine mit einem kommandierten Ton. Harry lachte kurz auf, ja nur so mochte und kannte er Hermine doch er nickte ihr zu und so erhoben sich Beide. Die Beiden machten sich ins Haus zurück, wo sie auch schon von den Anderen erwartet wurden. „Na, hat euch der Hunger rein getrieben?“, waren auch schon die Worte von Tom und Hermine sowie Harry nickten. Und so setzten sie sich, an den schon gedeckten Tisch und begannen zu essen. Nach den herzhaften Abendessen erhob sich Harry, stellte seinen Teller noch weg und gab Tom sowie Hermine noch kurz einen Kuss. „Ich werde mich zurückziehen. Gute Nacht ihr Beiden und bis morgen!“, waren auch schon Harrys Worte und er ging auf sein Zimmer. Auch Hermine und Tom erhoben sich einige Minuten nachdem Harry gegangen war und als sie zusammen Ordnung geschafft hatten, verabschiedete sich Hermine noch bei ihrem Vater und zog sich auch zurück. Der darauffolgende Tag brach für Harry sehr schnell an, hatte der Sohn von Tom das Gefühl. Als Harry wach war, öffnete er sein Fenster und schloss kurz seine Augen. „Es ist also soweit! Meine erste Gerichtsverhandlung, na ja wird schon gut gehen!“, murmelte Harry und nahm noch kurz seine Tasche und überprüfte noch alles. Doch Harry wurde durch ein Klopfen an seiner Tür unterbrochen und sah auf. „Herein!“, sagte er und blickte zu Hermine. Hermine betrat das Zimmer von Harry und nickte ihm zu. „Ich soll dir Bescheid sagen, das Frühstück ist so weit!“, kam es auch schon von Hermine und Harry nickte. „Ich komme sofort, danke!“, und nach einigen Minuten kam Harry im Wohnzimmer an und lächelte Tom zu. „Morgen Harry. Wie hast du geschlafen? Lass dich bloß nicht aus der Ruhe bringen!“, sagte auch schon Tom. Der Angesprochene nickte. „Mach dir mal keine Sorgen. Ich habe gut geschlafen. Wir sollten Frühstücken!“, kam es auch schon von ihm. Und so machten die Drei sich an den gedeckten Tisch und begannen zu essen. „Ich und Tom werde dich später begleiten. Tom hat auch schon mit dem Minister gesprochen, es ist deine Entscheidung, ob wir mit in die Verhandlung sollen, oder doch besser draußen warten!“, erklärte Hermine und schenkte sich und Harry ein Glas Saft ein. Harry blickte kurz zu seinem Vater und dann zu seiner Schwester und überlegte kurz, doch sein Entschluss stand fest. „Ihr könnt ruhig mit in die Verhandlung. Es ist gut zu wissen eine Unterstützung zu haben!“, sagte Harry und gab seiner Schwester kurz einen Kuss. Das Frühstück war sehr schnell beendet und Harry ging noch in sein Zimmer, überprüfte noch mal alles und kehrte in den Flur, wo Tom und Hermine schon auf ihn warteten. Harry seufzte noch einmal kurz und die Drei machten sich zum Ministerium auf. Kaum betraten sie das Ministerium und die Gerichtssäle, kam ihnen auch schon der Minister entgegen. „Hallo Harry. Schön auch euch zu sehen!“, sagte Ron zu Hermine und Tom gewandt. „Ihr könnt meiner Sekretärin folgen, sie wird euch schon mal zum Gerichtssaal bringen.“ Doch kaum wollten Tom und Hermine gehen, schon wurden Beide aufgehalten. „Ich hätte nicht gedacht, dass du die Nerven hast, dich hier zu zeigen!“ Tom drehte sich um und sah zu seinem Erzfeind Dumbledore und knurrte ihm gefährlich entgegen. „Ich bin nur als Unterstützung hier. Und außerdem ist das dieses Mal nicht unser Kampf Dumbledore!“, waren auch schon Toms Worte und er knurrte noch kurz sauer auf. „Das sehe ich aber anders, aber gut! Wir werden ja sehen, ob dein Sohn siegen wird!“, entgegnete Dumbledore, doch da schritt jetzt Ron ein. „Mister Dumbeldore, ich darf sie höflich darauf aufmerksam machen, dass sie auf ihren Verteidiger warten. Und Harry du folgst mir bitte! Sie können loslegen, sobald die Verhandlung beginnt!“, schritt Ron ein und sah warnend Dumbeldore an. Der Angesprochene nickte Ron zu und Tom sowie Hermine wurden schon mal in die Gerichtsräume geführt. Harry sah noch kurz zu Dumbledore und ging aber dann mit Ron. „Lass dich nicht von ihm unterkriegen!“, waren auch schon Rons Worte und Harry nickte seinem Freund zu. „Ich weiß Ron. Und ich bin auch froh, dass du dich für die richtige Seite entschieden hast!“, antwortete Harry. Ron stoppte vor einem Raum. „Ich werde dich rufen kommen, sobald es losgeht!“, entgegnet noch Ron und Harry nickte und betrat den Raum. Harry sah zu Severus und zu seinen beiden Bewacher, die mit Ron aus dem Raum gingen und Harry, sowie Severus alleine ließen. Der Riddle sah noch kurz zu Severus, doch setzte sich an den zweiten Tisch und ging noch mal seine Unterlagen durch. Nach einigen Minuten, sah Harry auf und blickte zu Severus. „Darf ich mich zu Ihnen gesellen? Und ich wollte mich noch bei Ihnen entschuldigen." ,,Wenn wir gegen Dumbledore siegen wollen und sie mich hier raus bringen wollen, dann müssen wir zusammen arbeiten. Ich habe etwas überreagiert und hatte meine Wut nicht unter Kontrolle. Es tut mir Leid!“, sagte Snape ehrlich und sah in Harrys überraschte Augen. „Das ich das Mal erleben darf, Professor! Sie haben sich wirklich gerade bei mir entschuldigt?“, waren auch schon Harrys leicht verwirrten Worte an seinen Mandanten. Doch Harry nickte und zeigte auf den anderen Stuhl. „Es sieht wahrlich so aus, oder?“, war auch die Antwort von Snape und ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, doch er setzte sich Harry gegenüber. Nach einigen Minuten klopfte es auch schon an der Tür und Harry und Severus blickten auf. „Bist du soweit Harry?“, fragte Ron und der Anwalt von Severus nickte. „Ich soweit schon. Und wie sieht es bei Ihnen aus?“, wendete sich Harry an Severus. Der Tränkemeister nickte und erhob sich ebenfalls. Harry nickte Ron zum Zeichen zu, verstaute seine Sachen noch und die Drei begaben sich in Richtung der Gerichtssäle. Die Drei waren nicht weit von Ihnen entfernt und Harry spürte, dass er leicht nervös wurde, was auch Severus zu bemerken schien. „Nur die Ruhe bewahren, du bist nicht allein!“, wendete Snape seine Worte an Harry. „Ja, das weiß ich! Danke für die Worte!“, sagte Harry und Severus sah kurz auf Harrys Hand, die sich auf einmal um seine schloss und lächelte leicht. Ron öffnete die Tür und kaum erblickte Rinu ihn, ertönte auch schon seine Stimme. „Bitte erheben sie sich!“, schallte es im ganzen Raum wieder. Severus, sowie Harry bogen links ab und standen gegenüber von Draco und Dumbledore. Doch dann ertönte die Stimme von Ron. „Wir werden heute das Verfahren zwischen Albus Dumbledore und Severus Snape beginnen. Setzt euch!“, und alle setzten sich wieder auf ihre Plätze. „Zuerst einmal zu den beiden Verteidigern. Sind die beiden Mandanten bereit auszusagen?“, waren Rons Worte und Draco sowie Harry nickten. „Ja euer Ehren!“, sagten Beide gleichzeitig und Ron nickte. „Dann kann die Verhandlung beginnen! Mister Dumbledore ich würde sie bitten vorne Platz zu nehmen!“, waren auch schon die weiteren Worte von Ron. Dumbeldore erhob sich und setzte sich auf den Stuhl vor Ron. „Zuerst muss ich sie belehren. Sie wissen, dass sie vor Gericht die Wahrheit sagen müssen? Was sie jetzt sagen kann und wird gegen sie verwendet werden!“, und Dumbledore nickte. „Natürlich euer Ehren!“, doch Hermine, die neben Tom auf der rechten Seite saß, flüsterte. „Glaubst du er wird sich daran halten?“, flüsterte Hermine und sah zu ihrem Vater. „Das werden wir sehen. Doch wie ich Dumbledore einschätze, hat er wahrscheinlich schon vorgesorgt. Harry wird es nicht leicht haben!“, antworte Tom. „Dann schildern sie bitte dem hohen Gericht, wie der Angriff von statten ging!“, begann Ron. Dumbledore blickte noch kurz zu Severus und Harry, und Snaps Verteidiger hielt den Blick stand. //Wenn sie wirklich einen Kampf wollen, dann können sie den gerne haben. Ich werde Severus hier raus bekommen und sie für Ihre Taten büßen lassen!//. Als ob Dumbledore Harrys Gedanken erraten hätte, lächelte der den Beiden zu. „Darauf bin ich gespannt, Mister Potter! Na schön, ich hatte an dem besagten Tag etwas mit Mister Fudge zu bereden. Ich verließ erst spät sein Büro und machte mich auf den weg, zurück nach Hogwarts. Als ich das Gelände betrat, bemerkte ich auf einmal hinter mir, eine schwarze Person. Ab dann kann ich mich nicht mehr erinnern, denn ich wurde im Krankenflügel wach. Und schilderte Minerva und Fudge den Angriff, dann wusste ich, dass es nur Severus sein konnte.“, antworte Dumbledore. Harry, der mit geschrieben hatte, sah ernst zu Dumbledore. „Danke, Mister Dumbledore! Weitere Fragen?“, ertönte auch Rons Stimme und Harry erhob sich. „Ja, ich hätte da noch welche. Woher wussten sie, dass es mein Mandant war, der sie angegriffen hat? Sie sagten doch gerade und unterbrechen sie mich bitte, wenn ich irgendwo falsch liege, dass sie erst spät zurück kamen und ich nehme an, dass es dunkel war. Woher wussten sie, dass es mein Mandant war, der sie angegriffen hat? Es könnte ja auch jede andere Person gewesen sein?“, fragte Harry. „Nun, das ist ganz schnell erklärt. Ich habe bei der schwarzen Person, einen Kräutergeruch wahr genommen und war mir deswegen auch ziemlich sicher dass es nur Severus sein konnte!“, endete Dumbledore. Harry sah kurz zu Draco und nickte aber dann. „Danke, Mister Dumbledore. Keine weiteren Fragen!“, sagte auch schon Harry und nahm neben Snape wieder Platz und notierte es sich. Ron nickte. „Ok danke Mister Dumbledore, nehmen sie neben Ihren Verteidiger Platz. Dann würde ich bitte Severus Snape nach vorne bitten!“, waren die nächsten Worte von Ron. Snape erhob sich und nahm genauso wie Dumbledore Platz. „Auch bei Ihnen. Zuerst muss ich sie belehren. Sie wissen, dass sie vor Gericht die Wahrheit sagen müssen? Was sie jetzt sagen, kann und wird gegen sie verwendet werden!“, waren Rons Worte und Snape nickte. „An dem besagten Abend befand ich mich in meinem Büro und stellte einige Tränke zusammen. Als ich dann noch bei einem Freund war, kehrte ich nach Hogwarts unwissend zurück. Doch kaum war ich auf dem Gelände ,wurde ich schon von Auroren erwartet. Die nahmen mich in Ihre Obhut und brachten mich zu Dumbledore ins Büro. Dort warteten auch schon Mister Fudge und Minerva und ich wurde von Fudge abgeführt. In Askaban erfuhr ich dann, was sich ereignet hatte.“, endete Severus und sah zu Ron. „Gut. Doch am Tatort wurde ihr Blut gefunden. Wie kommt es ihrer Meinung dort hin?“, fragte Ron. Snape zuckte leicht mit seinen Schultern. „Das weiß ich nicht! Es könnte sein, dass mir jemand etwas anhängen will!“, endete Severus und Ron nickte. „Ok! Danke. Nehmen sie bitte wieder neben ihrem Verteidiger Platz!“, sagte Ron und Severus erhob sich. „So, der Tathergang und die einzelnen Sachlagen haben wir fürs erste klar gestellt. Bis zu unserer nächsten Verhandlung in drei Wochen, werden sie Beweise auftreiben müssen, um ihre Aussagen zu wieder legen! Bis dahin, bin ich auch gerne bereit ihnen unter die Arme zu greifen. Die Verhandlung ist geschlossen!“, endete Ron. Nach diesen Worten erhoben sich beide Anwälte und auch die Angehörigen und verließen den Raum. Draußen vor den Gerichtssälen redete Dumbledore mit Draco. Und Harry war währenddessen in ein Gespräch mit Ron verwickelt, so dass niemand mitbekam, was sich ereignete, denn die anderen waren gegangen. Severus stand am Fenster und beobachtete Harry. //Ich hätte nicht gedacht, dass er es ernst meinen würde. Doch ich kann ihm vertrauen!//. Severus bemerkte nicht, dass sich ihm auf einmal, eine schwarz gehüllte Person näherte und schon wurde ihm ein Tuch vor seinen Mund gehalten. Severus wehrte sich und versuchte Harry irgendwie darauf aufmerksam zu machen, doch nach einigen Sekunde wurde ihm schwarz vor Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)