Ich werde dich mit meinem Leben beschützen,mein Geliebter! von abgemeldet (HP&SS) ================================================================================ Kapitel 7: Erholung und Rons Verbündete! ---------------------------------------- Remus und Sirius hatten die Drei von ihren Fesseln befreit und nickten Tom zu, der ernst aus sah . „Schafft die Drei so schnell wie möglich hier raus!“, schrie er und die ließen sich das nicht zwei Mal sagen und verschwanden mit Harry, Hermine und Draco nach draußen in Sicherheit. Tom sah noch kurz zu Dumbledore. „Das werden sie noch bereuen! Meine Familie anzugreifen, wir sehen uns Dumbledore!“, knurrte Tom stinksauer und verschwand mit seinen Eltern. Als sie weg waren, knurrte Dumbledore stocksauer. „Ich werde euch schon wieder in die Finger bekommen und dann seid ihr dran!“, sagte Dumbledore zornig, ging mit Ron aus dem Raum und die Beiden überlegten sich einen Plan und ihre nächsten Schritte. Es dauerte nicht lange und Tom landete mit seinem Partner, seinen Eltern und Remus in Riddlel Marmor. Sofort legte der Lord ein neues Schutzschild über das Haus an und nickte noch müde, sowie sauer den anderen zu, eher er rein ging. Sirius entfloh ein Seufzen, denn er kannte seinen Partner eben zu gut, nickte seinen Freunden zu und sie trugen Harry, sowie Draco und Hermine rein ins Wohnzimmer. Sie legten die Drei aufs Sofa und Remus wendete sich an seinen Freund. „Wir werden euch mal alleine lassen!“, er wurde aber noch von Sirius aufgehalten. „Wenn ihr möchtet könnt ihr euch ins Gästezimmer zurückziehen. Es war für uns alle ein harter Tag und danke für eure Hilfe!“, sagte Sirius mit einer ernsten Stimme und einen Nicken. „Wir werden dein Angebot gerne annehmen, danke!“, sagte Godric und zog sich mit Salazar und Lupin zurück. Sirius beobachtet die Drei noch, wie sie den Raum verließen und ging dann zu Tom.  Er schloss ihn in seine Arme und küsste zart seinen Nacken. „Mach dich nicht selber fertig! Sie sind jetzt in Sicherheit! Wir sollten uns lieber zuerst einmal um ihre Wunden kümmern!“, flüsterte der Animagus seinem Partner zu. Tom stand am Fenster und brodelte vor Zorn. Am liebsten hätte er gerade eben schon gehandelt, doch da dieser genau wusste, dass ihm dann wahrscheinlich alles angehängt würde, hatte er es gelassen. Der dunkle Lord hasste es, dass die ganze Zauberwelt nur von Dumbledores Intrigen glaubt, er wäre der Böse und er will Harry vernichten. Doch in Wirklichkeit, war der Schulleiter ihr wahrer Feind, was bis auf Toms treue Anhänger niemand wusste. Tom ließ ein kurzes Seufzten erklingen und drehte sich zu Sirius um. Der wurde von seinem Partner in Richtung Sofa gezogen und hineingesetzt. Tom beugte sich über Sirius und küsste ihn leidenschaftlich. Nach einigen Minuten musste Tom den Kuss lösen, denn er brauchte wieder Luft. „Ich werde uns einen Tee aufsetzen!“, sagte der dunkle Lord und ging in die Küche. Nach einigen Minuten kam Tom mit einem Tablett zurück und stellte es auf den Tisch ab. Er schenkte sich und Sirius ein, lehnte sich in seinen Sessel zurück und schloss seine Augen. Sirius nahm seine Tasse, trank einen Schluck, stellte sie wieder hin und blickte Tom an. Tom spürte den Blick von Sirius und sah zu ihm. „Dir macht doch irgendetwas Sorgen, hab ich da nicht Recht?“, fragte Tom vorsichtig seinen Liebsten.  Sirius fühlte sich von Tom ertappt und sah zu ihm. Der nickte leicht und sah ihn ernst an. „Ja, hast du! Ich bin der Meinung, wir sollten Harry verbieten, dass er Severus weiter hilft. Er soll sich aus diesem Fall zurückziehen. Natürlich kenne ich deine Meinung darüber, wir sollen Harry vertrauen und ihm machen lassen, doch ich habe Angst meinen Sohn dadurch vielleicht zu verlieren!“, sagte Sirius und sah in Toms Augen. Tom erhob sich, blickte aus dem Fenster, schloss seine Augen und sagte in einen ungewöhnlich ruhigen Ton. „Ich gebe dir da ja Recht Sirius, doch du müsstest eigentlich wissen, dass wenn sich Harry was in den Kopf gesetzt hat, dass er von niemanden, oder von irgendetwas aufgehalten werden kann, oder?“, entgegnete Tom seinen Liebsten und blickte ihn weich an.  Sirius seufzte geschlagen auf, nickte müde in Toms Richtung, trank noch seine Tasse leer, erhob sich und sah zu Tom. „Wir sollten uns noch um ihre Wunden kümmern und so langsam schlafen gehen, meinst du nicht? Der Tag war mehr als aufregend für mich!“, wendete Sirius seine Worte an Tom. Der Angesprochene nickte zustimmend und so gingen die Beiden zu Draco, Hermine und Harry und versorgten gemeinsam ihre Wunden. Als Tom, sowie Sirius die Wunden der drei Verletzen versorgt hatten, brachten sie sie noch ins Bett und gingen danach auch schlafen. Am nächsten Morgen wachte zuerst Hermine auf und blickte sich völlig orientierungslos im Gästezimmer um. Sie öffnete die Tür und ging zuerst einmal ins Bad. Als sie sich fertig gemacht hatten, setzte sie ihren Weg in die Küche fort. Doch sie war nicht die Erste, denn da war Harry schon, der auch schon wach war und sich gerade einen Kakao machte. Sie lächelte ihrem Bruder entgegen, doch auf einmal zuckte sie schmerzlich zusammen und bevor sie nach vorne fallen konnte, wurde sie schon von Harry aufgefangen. „Alles in Ordnung? Geh es am besten langsam an, dein Körper ist Flüche nicht gewöhnt!“, sagte Harry brüderlich zu seiner Schwester. Hermine schenkte Harry ein liebevolles Lächeln und sie wurde von ihm auf den nahegelegten Stuhl gesetzt. „Willst du auch einen Kakao?“, fragte Harry und bekam von Hermine ein Nicken. Harry wollte sich gerade an die Arbeit machen, als er sich wieder zu Hermine umdrehte und ihre Tränen sah. Er kniete sich zu seiner Schwester und schloss sie in seine Arme. „Ist es wegen Ron? Vergieß keine Tränen wegen ihm. Er wird sich schon wieder einkriegen, und wenn er mal alles erfahren hat, wird es ihm schon leid tun, dass er so gehandelt hat, glaub mir!“, sagte Harry, streichelte seine Schwester ruhig und hielt Sie in seine Arme. „Was ist denn hier los?“, fragte auf einmal eine Stimme. Harry sah mit einem Lächeln zu seinem Freund Draco und sah wieder zu Hermine. Doch Harry wendete seine Worte an seinen besten Freund. „Es ist wegen Ron.“, sagte Harry nur an Draco gewandt und blickte ruhig wieder zu seiner Schwester. „Vergesst ihn einfach. Er ist ein Idiot. Nur Weasley kann wegen solch einer Sache so ausrasten und nicht mal nachhacken. Du hast außerdem jemand bessern verdient als ihn.“, meinte Draco ernst und sah in Harrys leicht unfassbares Gesicht. „Was ist denn jetzt wieder?“, fragte Draco bei seinem Freund nach. Harry wollte sich gerade erheben und Draco antworten, als er seine Eltern sah und Beide schmunzelten. „Ruhig Blut Harry. Draco, Ron war immerhin der beste Freund von Harry, sowie Hermine. Wie würdest du dich fühlen, wenn einer deiner besten Freunde, von heute auf morgen dein Feind wird und sich auf die Seite des Bösen schlägt und dem falschen Mann glaubt?“, schaltete sich jetzt Sirius ein. Tom ging an den vieren vorbei,stellt den Kaffee auf und blickte zu allen. „Und ihr dürft auch nicht vergessen, dass er unser neuer Minister ist und ihr Beide eigentlich Rivalen seid!“, sagte Tom und blickte abwechselnd zu seinem Sohn und Draco.  Draco sowie Harry blickten sich kurz an und Beide seufzen chronisch auf. Tom ging zu Harry und Hermine und legte eine Hand auf Hermines Schulter. „Hör mal, Ron wird sich schon wieder einkriegen. Er muss nur wieder er selbst werden und mit euch reden. Sowie die ganze Wahrheit erfahren, dann wird auch wieder alles sein wie vorher!“, sagte Tom. Daraufhin musste Harry lachen. „Das glaubst du doch nicht wirklich? Ich kenne Ron schon sehr lange und er kann ziemlich stur sein! Ich erwähne nur das Trimagische Turnier.“, antwortet Harry und blickte seinen Vater dabei ernst an. Tom wollte gerade etwas erwidern, als Hermine sich wieder erhob und ihre Tränen weg wischte. „Danke für die Aufmunterung euch Beiden. Doch was Harry sagt, stimmt Vater! Ron kann sehr stur sein. Entweder wird er zu uns halten, wenn er die Wahrheit erfährt, oder unser Feind! Doch eins weiß ich, der wichtigste Kampf steht uns noch bevor und um den zu meistern müssen wir zusammen halten. Ich werde immer an deiner Seite sein und ihn nie wieder verlassen und dieses Mal als deine Schwester und gleichzeitig beste Freundin.“, sagte Hermine, gab Harry einen leichten Kuss auf seine Wange und umarmte Draco noch freundschaftlich und herzlich. Draco, sowie Harry blickten Hermine gleichzeitig dankbar an und Draco wendete seine Worte an Harry. „Na dann. Auf einen weiteren Kampf und möge der bessere Anwalt gewinnen!“. Als Harry Dracos Worte hörte, musste er auflachen und nickte. „Aber eins muss dir klar sein. Ich werde alles daran setzten, dass Severus wieder frei kommt. Und möge unser Kampf beginnen!“, wendete aber dann auch Harry seine Worte an seinen besten Freund und Beide umarmten sich dann kurz. „Das schafft ihr Beide schon und ich werde euch unterstützen, so gut ich kann!“, wendete Hermine noch ihre Worte an Harry und Draco. Sirius war auch gerade dazu gekommen und blickte zu Hermine und den anderen Beiden. „Aber zuerst, bevor jede Schlacht beginnt, müsst ihr euch stärken. Also dann können wir frühstücken? Ich hab alles soweit fertig, während ihr geredet habt!“, sagte Sirius. Das ließen sich die drei nicht zwei Mal sagen. So schnell konnte Sirius gar nicht schauen, waren die Drei im Esszimmer und auch schon am Tisch. Der Animagus musste leicht schmunzeln und setzte sich aber dann neben Tom und so fingen Sie endlich an zu frühstücken.  Derzeit einige Kilometer von Tom entfernt, befand sich der neue Minister mit seinem Mitstreiter, der niemand anderes war, als Albus Dumbledore in dessen Privaträumen. Dumbledore schäumte nur so vor Wut. „Das gibt es doch nicht. Sie konnten wirklich entkommen. Wir brauchen Harry, um an Tom sowie seinen Mitstreitern ran zukommen. Und was Severus angeht, da habe ich auch schon ein Vorhaben, wie er uns nicht mehr in die Quere kommen kann. Doch wie kommen wir an Harry ran?“, fragte Dumbledore mehr zu sich selbst, als zu Ron.  Ron war gerade dabei einige Unterlagen fertig zu stellen, als er seinen ehemaligen Schulleiter zuhörte. „Wie wäre es wenn sie sich ihren Anwalt vornehmen? Ich habe bemerkt, dass Draco und Harry sehr gute Freunde sind und um Severus werde ich mich kümmern. Doch alles zu seiner Zeit. Ich habe zwei Personen hier, die Sie sehr gut kennen müssten und uns auch unterstützen werden!“, sagte der Minster zu seinem Mitstreiter.  Der Schulleiter von Hogwats hörte dem Minister ruhig zu und blickte Ron nach seinen Worten neugierig an. „Um welche Personen handelt es sich, wenn ich es erfahren dürfte?“, fragte Dumbledore. „Ich dachte mir schon, dass sie das Fragen würden!“, entgegnete Ron und bat seine Sekretärin, die beiden Gäste rein zubringen. Ron, sowie Dumbeldore mussten auch nicht lange warten, da ertönte auch schon an der Tür des Ministers ein Klopfen und Ron räusperte sich. „Kommt doch bitte rein. Die Tür ist offen.“, bat Ron seine Gäste herein. Die Tür ging auf und Minerva, sowie Fudge betraten das Büro vom Minister und Beide nickten Dumbledore, sowie Ron entgegen. Die Zwei wurden von Ron gebeten Platz zu nehmen, sie nahmen sein Angebot gerne an und Minerva richtet die Worte an ihren Schulleiter und gleichzeitig Freund. „Wie geht es Ihnen?“, fragte Sie. Dumbledore sah zu Minerva und antworte Ihr. „Mir geht’s soweit wieder besser! Doch es ist für mich immer noch ein großer Schock, dass gerade Severus mich angegriffen hat!“, antwortet Dumbledore den Beiden in einem sachlichen Ton. „Er sollte getötet werden! Wenn er wirklich auf du-weist-schon-wem Befehl gehandelt hat, warum ist er dann noch am Leben?“, fragte der ehemalige Mister. Ron seufzte und blickte alle beteiligten leicht sauer an. „Nun, weil Harry sein Anwalt ist und ihn unterstützt. Harry ist Severus Verteidiger und Dumbledores Verteidiger ist Draco Malfoy. Und solang das so ist, das müssten sie auch wissen, sind mir die Hände gebunden!“, erwiderte Ron daraufhin nur. Minerva, sowie Fudge blickten sich Beide entsetzt an. Hatten die Beiden das gerade richtig verstanden? Minerva fand, als erste ihre Stimme wieder. „Potter unterstützt Severus? Warum tut er das?“, fragte Sie aufgebracht. Fudge sah alle Beteiligten auch geschockt an. Doch Albus wendete sich aber jetzt an Minerva und ihren ehemaligen Minister. „Wir wissen auch, dass sich Harry und Hermine, sowie Draco auf der Seite von Voldemort aufhalten! Doch wir sollten uns fürs erste darauf konzentrieren, dass wir an Voldemort und seine Leute rankommen. Ich weiß zwar noch nicht, was für eine Beziehung Harry, sowie Hermine zu Voldemort hat, doch das werden wir auch noch herausfinden! Können wir auf ihre Unterstützung zählen?“, fragte Dumbledore Minerva, sowie Fudge. Niemand in dem Raum war bis jetzt klar, dass ihr wirklicher Feind Albus Dumbledore war. Es herrschte auf einmal komplette Stille in dem Raum. Minerva hatte, während sie dem ganzen zuhörte hatte, ihre Augen geschlossen und konnte nicht so wirklich glauben, was ihr Freund da gerade gesagt hatte. In Ihrem Inneren befand sich ein leichter innerer Kampf. Zum einen hatte sie das Gefühl, dass Albus was verbarg und auf der anderen Seite fragte sie sich warum gerade Harry und Hermine sich auf der Seite von Voldemort aufhalten sollen? War nicht er dafür verantwortlich, dass Lilly und James starben, damit er Harry töten konnte? Oder steckte was völlig anderes dahinter? Doch ihre Verzweiflung wurde unterbrochen und Minerva kehrte wieder zurück und die Angesprochenen nickten nur.  „Sie können selbstverständlich mit meiner Hilfe rechnen! Wenn Miss Granger, Mrs. Potter und Mrs. Malfoy sich wirklich wie sie sagen Dumbeldore, auf der Seite von ihr-wisst-schon-wem aufhalten und ihn unterstützen, dann haben wir keine andere Wahl als die Drei auszuschalten. Und vielleicht bekommen wir ihn, mit seinen Todessern, auch endlich in die Finger!“, sagte Fudge. Doch dann schaltete sich Minerva ein. „Jetzt macht mal halblang! Wir wissen doch noch gar nicht, ob sie sich wirklich auf der Seite von ihm aufhalten, oder?“. Sie blickte alle Beteiligte scharf durch ihre Brille an. Ron hatte das komplette Gespräch mitverfolgt und nickte nur langsam. „Minerva hat Recht. Wir sollten alles bedacht und vorsichtig angehen. Noch ist nicht klar, ob sich Harry und Hermine wirklich auf seiner Seite aufhalten! Ich würde euch bitten, dass alles im vertrauen zu behalten! Wenn wir mehr wissen, werden wir sie in Kenntnis setzen! Das wäre fürs erste Mal alles!“, sagte Ron und Minerva sowie Fudge wussten, dass das Gespräch beendet war und so erhoben sich Beide. Sie verabschiedeten sich noch von Ron und Albus und verließen das Büro. Derzeit befand sich Harry mit Hermine und Draco im Garten und die Drei genossen den Zeitpunkt mal für sich zu sein, nachdem Vorfall. Sie redeten miteinander und Tom sowie Sirius befanden sich in der Küche und beobachteten sie aus dem Küchenfenster. „Ich bin froh, dass sie sich so schnell erholt haben, und dass Harry und Hermine es, nach unserer Nachricht, so gut verkraftet haben und Hermine die Beiden jetzt auch unterstützen wird!“, wendete Sirius die Worte an Tom. Doch der Animagus sah zu seinem Partner. „Du bist so still? Vorüber denkst du nach?“, fragte Sirius seinen Liebsten und schloss ihn leicht in seine Arme. „Ich frage mich was noch auf uns zukommen wird. Ich meine Dumbledore ist nicht zu unterschätzen und ich habe leicht Angst, dass wir irgendwann verlieren könnten!“, antwortete der dunkle Lord. Sirius nahm Tom fest in seine Arme und legte seinen Kopf an seinen. „Mach dir mal nicht so viele Gedanken. Ich meine du bist der dunkle Lord. Wir werden Dumbledore schon irgendwann das Handwerk legen, doch jetzt ist noch nicht die Zeit. Wir sollten uns zuerst darauf konzentrieren, dass wir Harry und Draco beistehen und so gut es geht versuchen Schniffelus zu helfen!“, antworte Sirius. Der Animagus konnte einfach nicht anders, als Snape immer noch bei diesem Namen zu nennen, auch wenn die Beiden der gleichen Seite angehörten. Worauf er aber jetzt einen leichten wütenden Blick von seinem Partner riskierte.  Derzeit befand sich Minerva auf den Weg zu Harrys Kanzlei, denn die Hauslehrerin von Gryffendor wollte endlich Klarheit. Sie ging in das Gebäude und wurde von der Sekretärin angesprochen.  „Guten Tag, was kann ich denn für Sie tun?“, fragte sie höflich Minerva. Minerva ging zu ihr und sah Sie mit einem Lächeln an. „Guten Tag, mein Name ist Minerva McGonagall und ich würde gerne mit Mister Potter sprechen. Ist er da?“, fragte die Gryffendor Hauslehrerin. „Tut mir Leid! Mister Potter ist außer Haus. Ich kann ihnen aber, wenn sie wollen, einen Termin geben.“, sagte die Sekretärin und zückte ihren Kalender und einen Stift. „Ich müsste aber sofort mit ihm sprechen. Es wäre wichtig!“, entgegnete Sie sofort. Die Sekretärin blickte Minerva scharf an. Sie nahm aber dann einen Zettel und einen Stift hervor und schrieb was auf und gab den Zettel Minerva. „Das ist seine Adresse! Wenn er nicht dort ist, dann ist er bei seinem Mandanten!“, entgegnete sie ernst. Minerva nickte dankbar. „Ich danke Ihnen vielmals!“, sagte sie und machte sich auf den Weg, zu der Adresse die sie bekommen hatte. Sie gelangte sehr schnell an ihr Ziel und sah sich um. Sie ging weiter und durchquerte unbemerkt Toms Schutzzauber. Sofort wurde Tom alarmiert und sein ganzer Körper verkrampfte sich. Sirius bemerkte, dass Verhalten von seinem Partner sofort und erhob sich ebenfalls.  „Irgendjemand hat gerade die Schutzzauber durchbrochen! Wie kann das sein? Es ist auf jeden Fall keiner denn wir kennen, bzw. der auf unsere Seite steht!“, sagte Tom ernst und die Beiden zogen sofort ihre Zauberstäbe. Sie eilten in den Flur und erblickten Remus, Godric und Salazar, die den Alarm auch wahrgenommen haben und jetzt zu ihnen blickten. „Tatze du wirst mit Hermine, Harry und Draco im Haus bleiben! Wir sehen nach!“, wendete Remus sich an seinen Freund und der Animagus nickte. Der eilte sofort zu den Dreien und blickte sie scharf an. „Kommt mit! Ich werde es euch gleich erklären!“, sagte der Black und Harry sah verwirrt auf die anderen Beiden, doch er kannte seinen Vater und so folgten die Drei ihm ins Haus.  Minerva befand sich noch auf den Weg, doch sie blieb stehen und sah auf den Garten. Auf einmal hörte die Hauslehrerin von Gryffendor etwas und zog ihren Zauberstab, doch sie war schon von Godric, Salazar, Remus und Tom umstellt. Sie blickte auf vier Zauberstäbe die auf Sie gerichtet waren und lies ihren sinken. Hosted by Animexx e.V. 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