Deine erfundene Frau von horo_koi (Dramione) ================================================================================ Kapitel 33: Phase 1: Zeig ihm was er verpasst --------------------------------------------- Die nächsten Tage vergingen nur schleichend und der Alltag hatte ihre kleine Familie wieder eingeholt auch, wenn Narcissa sich nun während ihrer eigenen Arbeitszeit um Scorpius kümmerte und sie ihn nicht mehr bei Harry und Ginny lassen musste, war es ihr doch, als wäre es immer schon so gewesen. Narcissa liebte ihren Enkel und sie war unendlich froh, dass sie ihn nicht mehr heimlich besuchen musste, damit niemand etwa mit bekam. Sie ging sogar mit ihm zusammen in die Winkelgasse oder reiste mit ihm gemeinsam nach Hogsmead, um dort mit ihm schlendern zu gehen. Jedes mal kam Scorpius am Abend begeistert zu ihr gelaufen und sprang ihr in die Arme, um ihr von seinem tollen Tag zu erzählen. Zwar stand vor zwei Tagen ein Artikel über Narcissa und Scorpius im Tagespropheten, da Rita Kimmkorn es sich wieder einmal nicht hatte nehmen lassen, eine reißerische Story zu schreiben, in welcher Beziehung Hermione und Scorpius zu Narcissa standen, doch mehr als Spekulationen waren nicht drin gewesen und mittlerweile wussten alle, dass die Brünette und die Blonde ein mehr als nur gutes Verhältnis zueinander hatten. Am vergangenen Abend hatte sie besonders grinsen müssen, als Scorpius ihr erzählt hatte, dass Narcissa mit ihm zusammen in einem Muggle Restaurant essen war und sie sich ganz wie die Menschen dort, die Pizza hatten schmecken lassen. Selbst die Limonade hatten sie nicht aufgelassen und Narcissa hatte sich zwar etwas seltsam beim Essen benommen, aber irgendwann war sie wohl aufgetaut und hatte ganz normal mit ihm zusammen gegessen. Sie hatte kichern müssen, als er ihr erzählte, dass ihm seine Oma beim Essen peinlich gewesen war. Ihre Gedanken schweiften wie so oft in der letzten Zeit ab. Das Wochenende stand vor der Tür und sie wusste immer noch nicht, wie Malfoy mit der Information umging, dass Scorpius sein Sohn war. Sie war nicht dumm und hatte gewusst, dass der Malfoy Erbe sie nicht sehen wollte nach dem, was zuletzt vorgefallen war und so hatte sie sich bei gemacht und ihm einen Brief geschickt, in dem sie ihm erklärte, dass Scorpius nicht nur in seiner kleinen erfundenen Frau Geschichte sein Sohn war, sondern dass er wirklich dessen Sohn war. Aber eine Antwort war ihr verwehrt geblieben. Sie wusste, dass er den Brief gelesen hatte, denn gegenüber des Tagespropheten hatte er sich schon darüber geäußert, dass er der Vater des Jungen war, das hatte sie am heutigen Tage im Propheten lesen können. Das Bild welches daneben prangte, zeigte ihn und seine heuchlerische Freundin, welche beide gefragt wurde, ob sie den Jungen denn zu sich nehmen würden, doch das dementierten sie und Draco schilderte, dass sein Sohn wohl bei seiner Mutter weiter aufwachsen würde, da diese ein besseres Händchen hatte und bodenständiger war als er selber. Ihm fehle schlicht weg die Zeit, seinen Sohn immer um sich herum zu haben. Sie hätte fast gelacht, als sie seine Worte gelesen hatte, jedoch nur fast, denn es war einfach viel zu traurig wie er über die ganze Angelegenheit sprach. So, als würde ihn das alles rein gar nichts angehen. Und es wurmte sie, dass er nicht nervlich fertig ob dieser Nachricht war. Sie fragt sich mittlerweile sogar, ob er ihr überhaupt glauben schenkte. Wahrscheinlich nicht, wenn sie ihn so auf diesem Bild in der Zeitung betrachtete. Da hatte Blondchen ihm sicherlich irgendwas eingeredet und es störte sie über alle maßen. Wie konnte er sich nur so täuschen lassen? Es ging einfach nicht in ihren Kopf rein. Sich frustriert durch die Haare streichend nahm sie die Zeitung und packte sie ebenso wie ihre anderen Sachen in ihre Tasche und machte sich auf den Weg nach Hause, wo sie von Narcissa und Scorpius erwartet werden würde. Es dauerte nicht lang, bis sie ihr Ziel erreicht hatte und wieder Zuhause angekommen, die Tür öffnete und hinein ging, wo sie von einer wohligen Wärme eingehüllt wurde. „Ich bin wieder Zuhause!“, rief sie in die Wohnung, zog Jacke und Schuhe aus und ging zu Narcissa und Scorpius in die Küche, aus der ein angenehmer und leckerer Geruch zu ihr schlich. „Hermione, da bist du ja.“, begrüßte Narcissa sie lächelnd, beobachtete wie Scorpius seiner Mutter in die Arme fiel und diese ihren Sohn auf den Arm nahm. „Hey mein Schatz, warst du auch lieb bei Oma?“, fragte sie schmunzelnd und drückte ihn leicht an sich. „Oma hat mit heute ein paar Zauber gezeigt.“, lachte er begeistert auf und klatschte in die Hände. Sie liebte es, ihn so mobil zu sehen. „Hast du den Artikel gesehen?“, hörte sie Narcissa fragen und blickte zu dieser, nachdem sie ihrem Sohn zugehört hatte und kurz mit ihm darüber gesprochen hatte. „Ja, habe ich. Ich habe ihn auch dabei.“ „Dann weißt du ja, dass heute Abend der perfekte Moment ist“, erwiderte die Blonde verheißungsvoll und mit einem Nicken bestätigte die Brünette diese Aussage. Ja, es war der perfekte Abend für ihren gemeinsamen Plan. „Sieht ganz danach aus.“, entgegnete sie schmunzelnd und setzte Scorpius aus seinen Stuhl, damit sie gemeinsam zu Abend essen konnten. „Wofür ist es Zeit Mami?“, hörte sie auch gleich seine liebliche Stimme erneut, was sie zum Schmunzeln brachte. „Genauso wissbegierig wie du und Draco.“, lachte Narcissa leise auf und stellte das Essen auf den Tisch. „Mami wird heute mit deinem Papa reden mein Schatz. Dafür ist es Zeit. Er war schon lange nicht mehr hier und du vermisst ihn doch, oder? Das will ich ändern. Drücken wir die Daumen, dass ich deinen Papa überredet bekomme uns mal wieder zu besuchen und sich Zeit für dich zu nehmen.“ lächelte sie, ihrem Sohn über das blonde Haar streichend. „Papa hatte versprochen mich immer ins Bett zu bringen aber Papa ist ein Lügner.“, schmollte Scorpius leicht, als sie Draco vor ihm erwähnte und es tat ihr in der Seele weh, zuzusehen, wie er seinen Blick traurig sinken ließ. „Keine Sorge mein Schatz. Ich rede heute mit ihm und dann kommt er bald wieder zu dir und bringt dich ins Bett ja? Alles wird gut, sei nicht traurig. Heute bringe ich dich aber ins Bett und danach, solltest du wach werden, wird deine Oma bei dir sein.“, lächelte sie aufmunternd. „Nun essen wir aber erst einmal, ja?“, fragte sie und stupste ihm leicht auf die Nase, was ihn wieder auf sehen ließ. Dennoch konnte sie kein lächeln auf seinen Zügen aus machen und erneut stellte sie fest, wie sehr er sich schon an Draco gebunden hatte. Er liebte seinen Vater einfach, ohne das er gewusst hatte, dass er wirklich sein Vater war. „Ich zeige dir nachher noch ein paar Zauber, wenn du jetzt deine Mama wieder anlächelst, ja?“, lächelte Narcissa ihren Enkel an, welcher erst zu ihr und dann zu seiner Mutter sah und lachte. „Du kleiner Racker. Mit Zauber bekommt man dich immer.“, lachte die Brünette, fuhr ihm noch einmal durch die Haare und setzte sich schließlich ebenfalls, sodass sie alle gemeinsam zu Abend aßen. „Hermione? Wie weit bist du?“, rief die Blondine aus dem Flur zu ihr, während sie sich im Spiegel betrachtete und sich das Kleid noch einmal glatt strich, welches Scorpius ihr beim Einkaufen gezeigt hatte und sie heimlich zwischen die anderen Kleider geschmuggelt hatte. Zufrieden strich sie sich noch einmal die lockere Haarsträhne aus ihrem Gesicht und hinter ihr Ohr, bevor sie sich ihre Schuhe anzog und hinunter zu Narcissa ins Wohnzimmer ging. „Ich bin soweit.“, lächelte sie ihre Schwiegermutter in Spe zufrieden an. Sie war vollkommen bereit, endlich alles zu tun um den Mann zu bekommen, den sie liebte. Die Zeit vor sich her zu Vegetieren war vorbei, das wusste sie. Sie musste endlich wieder handeln und den Mann in ihr Umfeld holen, den sie all die Jahre hatte vergessen wollen. Draco hatte sich mit der Falschen angelegt, als er zu ihr gekommen war und um diesen Gefallen gebeten hatte. Nun musste er mit den Konsequenzen leben und das würde er! Egal, wie es aus ging. Er war Scorpius Vater und selbst, wenn er sie selber nicht wollte, würde er Scorpius bekommen. Komme was wolle. Da konnte auch sein blondes Gift nichts gegen tun. „Hermione, du siehst fantastisch aus.“, entgegnete die Blonde zufrieden, während sie ihr gegenüber von oben bis unten musterte. „Er müsste in der dunklen Bar zum bitteren Baron sein. Masterio hat ihn die letzten Tage jeden Abend dort hin verfolgt, seitdem er deinen Brief bekommen hat. Und jeden Abend, ohne sie!“ Boshaft grinste Narcissa sie an und es reichte ihr als Bestätigung. „Ich werde ihn schon bekommen. Egal wie weit ich dafür gehen muss.“, grinste sie selbst eben so boshaft. Es wurde Zeit. Zeit, den Plan in die Tat umzusetzen. „Ich weiß noch nicht, wann ich zurück sein werde. Pass gut auf meinen kleinen Engel auf. Und Narcissa? Danke für alles, was du bisher für uns getan hast.“, lächelte sie noch, bekam ein Nicken und verschwand mit ihrer Tasche und ihrem Mantel in der Hand. Kurze Zeit später stand sie gegenüber der kleinen verrauchten Kneipe in der dunklen Gasse, von der Narcissa ihr berichtet hatte. Der bittere Baron sah genauso aus, wie sie es sich vorgestellt hatte. Dunkle Gestalten die dort ein und aus gingen, Männer die sich betranken nach ihrer Arbeit oder Männer und Frauen, die Ihre zwielichtigen Geschäfte weit ab der ruhigen und freundlichen Straßen der Winkelgasse tätigen wollten. Es schauderte sie und eine Erinnerung aus Kriegszeiten kam in ihr Hoch, als sie mit Harry, Ron und dem Kobold durch dunkle Straßen gezogen war, in der Gestalt von Bellatrix Lestrange. Doch daran konnte sie jetzt nicht denken, sie hatte einen Plan und den würde sie durchziehen. Die Schultern straffend und sich noch einmal über das Kleid streichend ging sie erhobenen Hauptes über die Straße, direkt auf die Bar zu. Ihren Patronus hatte sie zuvor schon abgeschickt, bevor sie appariert war. Es würde klappen auch, wenn sie dafür Rabastan auf mieseste Art Missbrauchen musste. Hauptsache war nur, er würde es verstehen und sie würde das Glück von ihm und ihrer Mutter nicht aufs Spiel setzen. Das Lokal betretend, sah sie sich erst einmal um. Es war düster in dem Pub und die einzelnen Tische wurden nur von einer Kerze auf ihnen erleuchtet. Ein unheimliches Ambiente, wenn man es genau betrachtete und wahrlich nichts, für jemanden wie sie, aber für ihn. Für einen Malfoy, der sich fern ab der Presse jeden Abend betrank. Ihr Blick glitt durch den Raum, wo sie den Blonden auch schon in einer noch dunkleren Ecke erkannte. Seine Haare waren einfach zu verräterisch. Vielleicht sollte sie ihm vorschlagen, seine Farbe zu ändern, wenn er sich schon vor der Öffentlichkeit verstecken wollte. Zufrieden und mit neuem Mut schlenderte sie auf Draco zu, welcher erneut sein Glas mit Alkohol an seine Lippen führte und die brennende Flüssigkeit seine Kehle hinab rinnen ließ. Schmunzelnd stellte sie sich zu ihm an den Tisch und beobachtete ihn einige Sekunden, bevor sie auf sich aufmerksam machte. „Ist der Platz hier noch frei?“, fragte sie verschmilzt klingend. Er machte sich nicht einmal die Mühe seinen Blick zu heben, um zu sehen, wer sich zu ihr setzen will, als er erwiderte. „Wenn du dir deinen Abend unbedingt verderben willst.“ Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, war jedoch so schnell wieder verschwunden, wie es gekommen war. „Ich denke, ich werde deinen Abend wohl noch mehr verderben.“, erwiderte sie keck und setzte sich langsam, ein Bein übers andere schlagend und ihren Mantel auf den Stuhl neben sich legend. „Ach ja?“, fragte er wenig neugierig, hob jedoch seinen Kopf und musterte seinen Besuch mit zusammen gekniffenen Augen. „Ja, ich denke du hast recht.“, brummte er schließlich hinterher, hob sein Glas und leerte es in einem Zug. „Wie ich sehe, trifft dich die Nachricht deiner Vaterschaft ziemlich hart. Vielleicht weißt du jetzt, wie es mir damals ging, als ich von der Schwangerschaft erfuhr. Es wundert mich jedoch, dass du nicht sofort bei mir aufgetaucht bist, um zu bestreiten, dass Scorpius dein Sohn ist.“, erzählte sie leicht hin und bestellte mit einem Wink zum Tresen selbst etwas zu trinken für sich. „Wieso sollte ich? Alles was die große Miss Granger sagt und macht hat Hand und Fuß. Du bist ein wandelndes Lexikon und du würdest nie etwas über deine Lippen bringen, was nicht der Wahrheit entspricht. Außerdem, kann es durchaus möglich sein, dass mein Sohn nicht blond sondern Schwarzhaarig ist. Mutters Teil der Familie war jeher Schwarzhaarig, wenn man von ihr selber absieht.“, hörte sie ihn brummen und es überraschte sie doch ungemein, dass er ihr einfach so glauben schenkte und sie nicht hinterfragte. Zufrieden mit dieser Tatsache nahm die das Glas in ihre Hand, welches zu ihr geschwebt kam und trank einen Schluck von dem Feuerwisky darin. „Dann brauche ich dich also nicht weiter dazu nötigen, mir zu glauben. Ich verlange nicht von dir, dass du mir eine Vaterschaftsanerkennung unterschreibst Malfoy. Was ich jedoch verlange ist, dass du dich um Scorpius kümmerst. Du hast ihm etwas versprochen und das in der letzten Zeit nicht eingehalten. Es ist mir auch egal, wenn du vermeiden willst mich zu sehen, dafür gibt es Lösungen. Dafür kann man sich absprechen, aber dein Versprechen, deinem Sohn gegenüber nicht zu halten, ist das letzte.“, brummte sie ihn an und trank noch einen weiteren Schluck. Missmutig beobachtete sie ihn, wie es in seinem Kopf zu rattern begann, sein Blick jedoch glasig auf das Glas in seiner Hand gerichtet war, welches sich von allein füllte. „Was willst du von mir Granger? Tauchst hier auf, in diesem Sündhaft kurzen schwarzen Kleid und betrinkst dich mit mir, während du mir einen Vortrag hältst? Hast du nichts Besseres zu tun? Bei unserem Sohn vielleicht zu sein?“ Erneut begann sie zu grinsen. Es war ihm also doch aufgefallen, wie sie aussah und es zeigte seine Wirkung. Sein Brummen war ein deutliches Zeichen dafür. „Nein, tatsächlich ist es nur ein Zufall gewesen, dass ich dich hier angetroffen habe. Ich hatte nicht vor meinen Abend mit jemanden zu verbringen, der sich betrinkt und mit einer kleinen hinterhältigen Schlampe zusammen ist, von die er sich nicht trennen will, weil er sie angeblich liebt. Im Gegenteil. Ich bin hier, weil ich verabredet bin nur...“, begann sie ihm zu erzählen, bevor sie sich kurz umsah. „Scheint er noch nicht da zu sein.“, beendete sie ihren Satz schließlich. Sie wusste, das er sie nun genaustens im Auge behalten würde und genau das war es, was sie erreichen wollte. Draco Malfoy war schon immer neugierig, vor allem was die Frauen betraf, mit die er vor kurzer Zeit noch geschlafen hatte. „Außerdem, passt Narcissa auf ihren Enkel auf. Du hast ja sicherlich den Artikel im Tagespropheten gesehen. Sie liebt Scorpius und sie ist froh, dass sie ihn nun endlich auch in der Öffentlichkeit zu ihrer Familie zählen kann.“ Lächelnd sah sie den Blonden vor sich an und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „Warte... Ein Date ja? In so einer runter gekommenen Bar und in diesem Outfit? Wenn ich es nicht besser wüsste Granger, würde ich dich jetzt als eine Prostituierte bezeichnen. Und was soll das überhaupt heißen, nun auch in der Öffentlichkeit? Sie wusste davon? Sie wusste es?“, brauste er schließlich auf, baute sich bedrohlich vor ihr auf und überragte sie im Stehen nochmal um mindestens zwei Köpfe mehr als er es sowieso immer tat. Sich davon jedoch nicht einschüchtern lassend, stand sie ebenfalls auf und ein Blick Richtung Tür verriet ihr, dass er angekommen war. Genau pünktlich, wie sie es geplant hatte. Draco wieder ansehend, lächelte sie milde. „Ja, deine Mutter wusste es. Sie wusste es seit seiner Geburt aber sie hat meinen Wunsch respektiert, es dir nicht zu sagen. Nun... Tja, das alles so gekommen ist, war nie mein Plan und ich bin mir sicher, deiner erst recht nicht. Aber es ist nun wie es ist. Betrinke dich ruhig noch Malfoy, aber denke über meine Worte nach. Scorpius vermisst dich. Sehr sogar. Wenn du dich entscheiden solltest, dein Versprechen zu halten, dann komme Morgen Abend zu uns. Der Kamin steht dir offen und die Appariersperre ist für dich auch aufgehoben. Nun entschuldige mich, mein Date ist da. Noch einmal lächelte sie ihn an, bevor sie zu Rabastan ging und ihm schmunzelnd umarmte und auf die Wange küsste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)