Wolverine von Monny (Vater und Tochter) ================================================================================ Prolog: Träume -------------- Hallo Leute hier ist meine Neue Geschichte zum Thema X-Men. Ich bin wieder voll im X-Men Fieber, ist voll schlimm und ich dachte mir ich schreibe mal eine Geschichte zu diesem Thema. Es geht wie sollte es anders sein um Logan. Ich hoffe sie gefällt euch, Los geht’s. Prolog: Träume Es war mitten in der Nacht. Die Lichter der Zimmer waren aus und die gesamten Schüler waren am Schlafen. Auch die Erwachsenen, doch das sollte nicht für lange sein den mit einem Erschreckten Aufschrei wachte Logan auf. Er hatte mal wieder einen Alptraum gehabt. Seit der Professor und Jean mit ihren Kräften in seinem Kopf rumspuckten, natürlich auf seine Bitte, um ihm zu helfen einen Weg zu finden ihm seiner Vergangenheit näher zu bringen konnte er nicht mehr richtig Schlafen. Logan atmete nochmal tief ein und aus um sich zu beruhigen und ließ sich wieder in sein Kissen zurück fallen und schloss die Augen. Kaum hatte er dies getan waren wieder die Erinnerungen zurück und er sah wieder diese Frau vor sich, diese Frau mit den schwarzen Haaren und diesen unglaublich blauen Augen. Logan konnte sich aber nicht erinnern sie je gesehen oder mit ihr gesprochen zu haben, war sie vielleicht jemand den er aus seiner Vergangenheit kannte, jemand den er kannte bevor er sein Gedächtnis verloren hatte vermutlich. Er schloss wieder die Augen um wieder ein zu schlafen und er schaffte es. Logan schlief gut doch plötzlich hatte er wieder einen Traum in dem er mit dieser fremden Frau in einem Auto saß und durch den Wald fuhr, sie unterhielten sich. Dann wurde es dunkel und darauf erschien ein neues Bild indem er auf einer Couch saß und die Frau auf ihn zu kam und sie derweil eine Geschichte erzählte, sich auf seinen Schoss setzte und ihn zum Schluss auf den Mund küsste. Im Hintergrund konnte er noch das schreien von einem Baby hören. Dann war dieses Bild auch wieder weg und Logan wachte auf, schweiß gebadet. Er schaute auf den Wecker auf seinem Nachtschrank und sah dass es schon sechs Uhr war. In einer halben Stunde würden die ersten Kinder aufwachen die auch an einem Samstag nicht ausschlafen konnten. Wie zum Beispiel der Junge der eigentlich jeden tag rund um die Uhr vor dem Fernseher hockte und per blinzeln den Kanal wechselte. Also konnte er auch jetzt schon aufstehen und in Ruhe Duschen gehen. Er stand auf und ging auf seinen Kleiderschrank zu suchte sich etwas zum Anziehen raus und ging ins angrenzende Badezimmer und stellte sich nach dem ausziehen unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut und ließ ihn nachdenken. Er musste unbedingt mit dem Professor darüber reden, aber erst später wenn er hier fertig war und in Ruhe gefrühstückt hatte. Also schloss er die Augen und genoss die Dusche und dachte nicht mehr großartig an den Traum. Doch im inneren ließ ihn der Traum nicht los, nicht die Frau und ganz besonders nicht dieses weinende Baby. Was hatte das nur zu bedeuten. So das war’s fürs erste. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kap. Versuche schnell weiter zu schreiben. Gez. Monny^^. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)