Konohas Nachwuchstalente von abgemeldet (Nur ein Wettbewerb?) ================================================================================ Kapitel 3: Das 5 Sterne Hotel ----------------------------- Die Konoha-Nin bahnten sich ihren Weg durch die Bodensträucher und Äste, auf der suche nach dem Hotel von dem Tsunade ihnen erzählt hatte. "Oh man ey ich glaubs nicht! Wir laufen hier wie die blöden rum! WO IST DAS VERDAMMTE HOTEL???, schrie Ino. "Bleib ruhig Ino-chan, es wird nicht mehr weit entfernt sein.", beruhigte Hinata sie. "Tsunade hätte uns wenigstens eine Karte mitgeben können. Am Ende verlaufen wir uns noch.", sagte Tenten besorgt. "Tsunade-sama weiß genau was sie tut Leute, sie vertraut uns eben!", verteidigte Sakura die Hokage. ~Währenddessen bei Tsunade~ "SHIZUNEEEEEE!!!" "J-Ja Hokage-sama!" "Bitte sag mir du hast den Kindern eine Karte von Fumei mitgegeben!" "Nein Tsunade-sama, das wäre deine Aufgabe gewesen. Willst du sagen dass unsere besten Nachwuchs Ninjas gerade im geradezu unendlichen Wald von Fumei umherwandern? Mit lauter gefährlichen Tieren die wir bisher noch nicht erforscht haben?!?" "VERDAMMT!!! ...... , Naja egal. Die kommen schon klar." ~Im Wald von Fumei~ "IIIIIIIHHHHHH!!!", kreischte Ino. "Was ist los?!", fragte Sakura. "Ei-ein ekliger K-Käfer.", schmollte Ino. "Eklig? Hast du überhaupt eine Ahnung Ino? Käfer sind... elegant. Sie sind ein Geschenk der Natur! So anmutig schweben, krabbeln und schwimmen sie. Käfer haben es leicht, ihr Leben ist unkompliziert. Genau wie sie selbst und doch,  sind sie so vollkommen, so vollendet...  so .... perfekt!", beendete Shino seine Moralpredigt. "Schöner Vortrag Shino! Wie lange hast du das geübt und gewartet dass irgendjemand endlich etwas gegen deine geliebten Insekten sagt damit du deinen poetischen Vortrag halten kannst?", zog Kiba ihn auf, woraufhin der Insektenfan sein Gesicht noch tiefer in seiner Kleidung vergrub als sonst. Schallendes Gelächter brach aus, am lautesten natürlich das von Naruto. Sie gingen weiter in den Wald hinein, schlugen sich Äste aus dem Weg und verscheuchten Insekten die ihnen lästig  vor dem Gesicht herum schwirrten. "Ach Leute ich bin fix und fertig!", jammerte Naruto (wer auch sonst)."Wann sind wir da?" "Gleich. Seht nach vorne. Da ist das Hotel. Ihr müsst genau hinsehen.", sagte Sasuke." "Tatsächlich! Kommt, ich will es endlich sehen!", rief Sakura. Sie rannten alle der Rosahaarigen nach und nun war die Sicht von den Bäumen frei. Die Shinobi standen jetzt direkt vor dem gewaltigen Trainingsplatz.  "Ich... glaub es nicht... !", stammelte Ino. "Das ist... DER HAMMER!!", schrie Naruto. Er rannte sofort auf die große Tür, des beige bestrichenen, Hotels zu. Bevor die anderen es realisierten war er schon fast in der Eingangshalle und nun rannten auch sie hin. Sie standen jetzt in der Lobby und kamen aus dem Staunen nicht raus. Leise Musik spielte im Hintergrund und das Ambiente mit dem Marmorboden und den Säulen war großartig. Sie steuerten die Rezeption an, wo sie sofort von der Rezeptionsfrau begrüßt wurden.  "Hallo, ich bin Ms Ichigo, ihr seid sicher wegen des Wettbewerbs hier, oder." "Ja, wir sind aus Konohagakure.", erklärte Sai." "Ihr seid früh dran.", sagte Ms Ichigo und tippte etwas in ihren Computer ein. "Sind wir etwa die ersten?", fragte Ino hoffnungsvoll. "Nein, ein paar Ninjas aus Uzushiogakure haben ein paar Stunden vor euch eingecheckt." "Uzushiogakure? Aus dem Strudelreich? Heißt das es gibt noch andere Uzumakis wie mich hier?", fragte Naruto grinsend. "Ja, sie müssten euch auch bald begegnen." "Wow, ein paar Leute die wie ich sind!" "WAS? Mehrere Narutos? Das darf nicht wahr sein!", beschwerte sich Sakura. "Sehr witzig Sakura! NICHT!", sagte Naruto beleidigt. Wieder lachten alle über ihn. Ms Ichigo teilte ihnen die Schlüssel zu den Zimmern aus. "Sind paare unter euch die ein Doppelzimmer möchten? Was ist mit euch beiden?", Ms Ichigo sah zu Tenten und Neji rüber. "W-was? Wir zwei? Ne-Nein, I-Ich weiß nicht wie sie darauf kommen, wirklich nicht, hehe....", sagte Tenten nervös. "Achso, verzeihung, ich denke das mit der Zimmerverteilung bekommt ihr selbst hin?" "Ja, danke.", sagte Neji etwas gereizt. Sie namen ihre Schlüssel und gingen vorfreudig mit dem Aufzug hoch in ihre Zimmer. Die Zimmerverteilung war diesmal etwas anders, denn Hinata, Hanabi und Sakura teilten sich nun ein Zimmer. Ebenso wie Tenten und Ino. Diesmal waren Naruto, Sasuke, Sai und Konohamaru zu viert in einem Zimmer, sonst blieb alles gleich. Sie packten ihre Sachen aus und beschlossen dann alle zusammen das Hotel zu erkunden. ~In Hinatas, Hanabis und Sakuras Zimmer~ "Ich bin fertig. Ich geh schon mal los, kommt dann nach.", rief Hanabi während sie den Raum verließ. Sakura nutzte ihre Chance und setzte sich zu Hinata an die Bettkante. "Hina-chan, wir müssen reden. Ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen, aber es waren immer die anderen dabei. Hinata... das was vor ein paar Tagen zwischen dir und Naruto war... Ich weiß ja das du ihn liebst, aber das er dich so verrückt macht..." "Sakura bitte! Ich möchte so eine Unterhaltung nicht führen!" "Hinata, hör mir doch bitte zu! Lass mich doch mit ihm reden!" "Nein Sakura, bitte! Es ist mir einfach unangenem..." "Aber wenn ich nichts sage, dann wird das mit euch beiden ewig so weiter gehen! Verstehst du nicht! Du hast dich nunmal in einen Idioten verliebt, was willst du sonst tun??" "Ich... werde wohl nichts tun Sakura." "Hinata das geht so nicht! Ich sehe doch wie unglücklich du bist!" "Ich kann nicht ändern das ich ihn liebe und ich kann wohl auch nichts machen damit er mich beachtet. Ich muss einfach damit leben..." "WAS? ! Nein Hinata! Du musst mit ihm sprechen! Warum weigerst du dich nur so sehr?" "WEIL ICH ANGST HABE!!!" Sakura sah Hinata mit großen Augen an. "Hi-Hinata...." "Ich... Es-es tut mir so leid ich wollte nicht schreien!" "Ach Hinata, ist schon oke... Aber warum hast du denn bitte solche Angst?" "Ich hab... einfach angst vor Ablehnung und ich... weiß genau das so etwas passieren wird." "Nein Hinata-chan das ist nicht wahr!" "Hör auf es zu leugnen Sakura! Du weißt es genau so gut wie ich! Er ist in dich verliebt... und ich habe einfach die Hoffnung aufgegeben, dass er mal die selben Gefühle für mich wie für dich haben  wird. Und jetzt lass uns gehen." Hinata trat aus dem Raum und Sakura sah ihr besorgt nach. 'Ach Hinata...' Nun ging auch Sakura los und versuchte Hinata noch ein zu holen. Kurz bevor sie bei den anderen ankamen holte Sakura zu ihr auf, doch sie redeten den ganzen Abend nicht mehr miteinander. Der Wellnessbereich war unterirdisch, es gab heiße Quellen, einen Massage-und Kosmetikbereich, eine Sauna und einen Pool, nicht zu vergessen dass das Meer in der Nähe war. Am Strand gab es eine Cocktailbar, eine Eisdiele und ein Restaurant. Das Meer war Türkis und klar und der Sand war fein, weich und weiß. Der Koch des Restaurants im Hotel war wohl mehrfach ausgezeichnet und wurde mit 5 Sternen bewertet. Die Zimmer waren groß und jeder hatte Platz für sich. Es war alles geschmackvoll eingerichtet und die Betten waren groß und weich. Das Badezimmer war schön sauber, so wie das ganze Hotel, und die Badewanne hatte eingebaute Lichter die die Farben wechselten und Massagedrüsen aus denen Wasser kam. Am Rand standen etliche Badeseifen, Schaumbäder, Shampoos, Duschgels, Körperlotionen, Peelings und wertvolle Öle. Auch in der Dusche waren bunte Lichter eingebaut und sie bot viel Platz. Man konnte unzählige Anwendungen benutzen, zum Beispiel konnte man mit nur einem Knopfdruck, Dampf in der Dusche haben und so einen Sauna Effekt bekommen, oder eine Regenschauerdusche, einen Sitz und mehrere, Drüsen für zum Beispiel Massagen und Brausen. Die Bademöbel waren aus feinem, schwarzen Marmor und über dem Waschbecken hing ein riesiger Spiegel in der Form von einem fliegenden Vogel. Neben dem Hauptgebäude standen ein kleines Kino, ein Fitnessstudio und eine Spielhalle. Die Gartenanlage war aufwändig, die Büsche und Bäume waren zu Figuren geschnitten und die Blumen waren Bunt und in Formen und Bildern gepflanzt. Ein großer Brunnen stand im Zentrum des Parkes. Bronzefiguren zierten den steinernen Brunnen und die Fontänen schossen und flossen. Im Park verteilt standen Vogelbecken und Vogelhäußchen. Es war alles in allem ein Traumhotel und alle Konoha-Nin waren sich einig dass dieses Hotel mehr als nur 5 Sterne verdienen würde. Während ihres gesamten Rundgangs trafen sie auf keine anderen Shinobi, denn sie wurden alle morgen erwartet. Die Ninjas aus Uzushiogakure waren auch nicht zu sehen, sie hatten ihren Rundgang offenbar schon gemacht.  Sie kehrten auf ihre Zimmer zurück und ruhten sich aus, immer noch herrschte Funkstille zwischen den beiden Freundinnen. Es war bereits dunkel geworden, die Shinobi aßen noch etwas im Restaurant und sahen sich etwas in ihren riesigen Flachbildfersehern an. Die Programme im Hotel waren neu für die Leute aus Konoha, trotzdem genossen sie alle ihren Aufenthalt im Luxus. Nach einem anstrengenden Tag und dem erkunden des Hotels waren alle müde und so kuschelten sie sich in ihre warmen Betten und schliefen, an den morgigen Luxus-Tag denkend, ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)