Black Angels von Myoko ================================================================================ Kapitel 19: Gespräche --------------------- Alle Personen aus Harry Potter gehören Joanne K. Rowling und ich verdiene hiermit nichts. Die Black Angels gehören mir. Wer sich eine Person ausleihen will, muss mich vorher fragen.   Legende: „blabla“ sprechen Blabla< denken „*blabla*“ Goboldsprache „+blabla+“ Harrys Magie „§blabla§“ Parsel   22. Kapitel Gespräche   2 Tage später, Mittwoch der 6 November .   Als Harry aufwachte fand er einen kleinen Zettel auf seinen Nachttisch.   Ich gehe auf deinen Vorschlag ein, trotzdem müssen wir reden. Komme nachdem Abendessen in dein Zimmer. SS   Harry schnaubte. „Orion Salazar kommt heute nachdem Abendessen zu uns. Er glaubt das ich ein Einzelzimmer habe.“ „Ist gut. Ich habe vor am Sonntag mit Draco über mein wahres Wessen aufzuklären. Du wirst doch dabei sein?“ „Natürlich.“. murrte Harry. „Komm ich will meinen Kaffe!“, damit zog Harry Orion in den Gemeinschaftsraum.   ---*---*   Nachdem Abendessen.   Harry saß auf seinem Bett und Orion hatte sich auf einen der Schreibtischstühle gesetzt. Beide warteten auf Salazar`s Ankunft. Sie mussten nicht lange warten und Salazar betrat den Raum. Dieser stutzte und seufzte.   „Ich hätte wissen müssen das Mr. Shadow ebenfalls hier ist.“ „Er ist hier weil wir uns ein Zimmer teilen.“ „Wie Bitte? Nur Gefährten teilen sich das Zimmer.“, fauchte Salazar zornig und ein Silberlicher schimmer war in seinen Augen zu sehen. „Das mag früher so gewesen sein, heute ist es nicht mehr so. In Gryffindor teilen sich fünf Jungen einen Schlafsaal. Da hat es unser Haus mit 2 – 3 Bettzimmer gut erwischt.“, erklärte Orion ruhig. Salazar war erstarrt vor Schreck.   „Salazar du wolltest mit mir reden.“, erinnerte Harry Salazar daran warum er hier war. Salazar nickte und setzte sich auf den für ihn merkwürdig aussehenden Stuhl. „Also es geht um den Gefährtentest.“, erklärte Salazar. Harry hob fragend eine Augenbraue. Salazar holte ein zusammengerolltes Pergament heraus und übergab es Harry.   Harry verzog das Gesicht als er begriff worauf sich Salazar bezog. Er zeigte den Test auch Orion.   „Ich habe zwei Fragen. Erstens was ist geschehen das sich dein Charakter von Devot zu Dominant geändert hat? Und was soll das `etwas ist seltsam` bedeuten?“  Harry schloss seine Augen und Atmete tief ein und aus. Als er seine Augen wieder öffnete war Entschlossenheit in ihnen zu sehen. „Deine erste Frage ist leicht zu beantworten. Ich bin von meinen Muggelverwandten abgehauen und habe eine Zeitlang auf der Straße gelebt. Das verändert einen ebbend.“ >Er muss ja nicht wissen das es nur die halbe Wahrheit ist und ich nur ein Jahr auf der Straße gelebt habe.< „Und was deine zweite Frage angeht, kann ich dir nicht antworten und will ich auch nicht. Es betrifft nicht nur mich.“ Salazar nickte, doch innerlich kochte er.   ---*---*   Drei Tage später, Sonntag der 10 November.     „Draco ich muss mit dir reden. Es ist sehr wichtig.“ Draco stand von dem Sofa auf und folgte Orion.   Orion schloss die Tür seines Zimmers und Draco setzte sich auf einen der Schreibtischstühle, während Orion sich auf sein Bett setzte.   Harry saß auf seinem Bett und verhielt sich ruhig. Draco bemerkte Harry sagte aber nichts dazu.   „Also was wolltest du mir sagen?“ „Draco i..ich bin ein Halbvampir und bevor du es aus zweiter Hand erfährst wollte ich es dir sagen. Die Frage ist willst du trotzdem mit mir zusammen sein?“ Draco starrte Orion ungläubig an. „Halbvampir? Aber man sagt das nicht möglich ist, da sich die Gene der Finsternis und der das Lichtes nicht vereinen lassen.“° Orion nickte zustimmend. „Bis her ist Orion auch einer der wenigen Halbvampir die es gibt..“, mischte sich Harry ein. >Die Frage ist wie lange  Salazar Orion  an meiner Seite akzeptiert. Immerhin steht Orion aufgrund des hohen menschenblut Anteils weit unten  in der Rangordnung<      „Wer von deinen Eltern war der Mensch?“ „Mein Vater. Glaub mir meine Familie war genauso überrascht.“ „Brauchst du Blut? Und wenn ja wie oft?“, fragte Draco interessieret. „Ja ich brauche ein Mal die Woche Blut. „Wer hat dir bisher Blut gegeben?“ „Harry. Und nun eine weitere wichtige Frage. Möchtest du mein Blutspender sein? oder soll ich weiterhin von Harry trinken? Dann werde ich aber auch weiterhin Sex mit ihm haben.“ „Das mit dem Blut verstehe ich aber Sex?“ „Das Bluttrinken verursacht bei beiden Lustgefühle. Beim Vampire so wie bei dem Spender. So bekommt der Vampire sein Blut und der Spender geht auch nicht leer aus.“ „Verstehe. Wenn du zur Hälfte ein Vampire bist, hast du dann auch einen Gefährten oder Gefährtin?“ „Nein. Meine menschliche Seite neutralisiert es oder einfacher gesagt: Lässt so etwas nicht zu.“ Interessant… Lass mir bitte bedenk Zeit. Meine Fragen sind alle beantwortet worden. Ich muss nur noch alles sortieren und verarbeiten.“ Orion nickte.   Zwei Tage später stimmte Draco zu Orions Blut Spender zu sein.   ---*---*   Samstag, der 16.Oktober, Hogsmeade`s – Wochenende.   Dolores Umbridge konnte viel in Hogwarts ändern doch gegen das Hogsmeade`s – Wochenende konnte sie nichts machen. So waren alle ab der dritten Klasse in Hogsmeade.   Harry und Orion standen hinter den Drei Besen und warteten auf Hedwig. Die schlaue Eule hatte schnell begriffen dass sie in Hogsmeade auf ihren Herren warten soll und flog jetzt auf Harrys Schulter.   Pech für Hedwig war das Abraxas ihr immer noch folgte. Zum Glück konnte sie ihn Abschütteln als sie zu dem sehr wichtigen Ort geflogen ist. Sie hatte sich dort ausgeruht, da er sehr weit entfernt war, ehe sie zurück geflogen ist und das wichtige Packet zu Gringotts gebracht hatte. Mit dem Brief von Gringotts wartete sie in Hogsmeade. Leider war ihr auf den Weg zu Gringotts Abraxas begegnet, der kein Auftrag hatte und ihr wieder folgte. Ein Glück waren immer zwei dieser kleinen, schwarzen Wessen, sie glaubte dass sie Vampirefledermäuse   genannt werden, bei ihr und hielten Abraxas immer auf, wenn dieser zu aufdringlich wurde. Verständlich das sie nun überglücklich war, das ihr Herr endlich da war. Ihre beiden Begleiter waren auch zu ihren Herren zurück  gekehrt. Nachher würden wieder die Beiden anderen bei ihr sein und diese zwei sich ausruhen. >Für die vier ist es bestimmt viel schwieriger Tagsüber zu fliegen, als für mich. Auch wenn ich versuche es zu vermeiden Tagsüber zu fliegen es würde zu viel Aufmerksamkeit auf mich ziehen.< Hedwig wurde aus ihren Gedanken geholt als ihr Herr sie ansprach.   „Hallo meine Hübsche. Hast du einen Brief für mich?“ Hedwig schuhute und streckte ihr Bein aus. Orion nahm den Brief ab und überreichte ihn geöffnet Harry. „Es ist ein Brief von Gringotts. Ich soll heute um 16.00 Uhr da sein um das Erbe von Gryffindor an zunehmen.“ „Haben wir ja noch ne Menge Zeit. Lass uns Süßigkeiten für die Kleinen besorgen.“ Harry nickte und beide machten sich auf den Weg.   Beide saßen in den Drei Besen, nachdem sie Hedwig mit den Süßigkeiten losgeschickt hatten. Draco setzte sich zu ihnen mit einer betrübten Miene. „Hey Draco was ist los?“, fragte Orion besorgt. „Ich mache mir Sorgen. Mein Vater ist hier um euch zu IHM zubringen.“ Orion beugte sich zu Draco rüber  und gab ihm einen Kuss. Als er sich löste sagte er: „Das brauchst du nicht. Harry und ich können uns sehr gut selbst verteidigen und nun bring uns zu deinen Vater. Okay?“ Draco hatte rote Wagen als er seufzend nachgab. >Ein Glück sitzen wir gut versteckt. Hoffentlich geschieht ihnen nichts.< dachte Draco besorgt, als er aufstand und die Beiden zu seinen Vater brachte.   Lucius hatte sie zu seinen Manor  apperiert und gradewegs in den Thronsaal geführt. Als Harry Voldemort sa verzog er innerlich sein Gesicht, äußerlich behielt er seinen neutralen Gesichtsausdruck. Er wusste dass viel von diesem Gespräch abhing.    ---*---*   Voldemort besah sich die beiden Jungen vor ihm. Auf ihn wirkten beide nicht wirklich gefährlich. >Der Schwarzhaarige ist Harry Potter, vielleicht schaffe ich es sie auf meine Seite zu ziehen. Wenn nicht bringe ich sie einfach um.<   Er erschuf eine Couch, einen Tisch und einen Sessel. Der Sessel war für ihn, dem entsprechend protzig sah er aus und die  Couch war einfach schwarz ohne Verzierungen. Die Couch und der Sessel wurden durch einen kleinen Tisch getrennt.   Er setzte sich elegant auf den Sessel und sprach: „Mr. Potter, Mr. Shadow setzen Sie sich doch.“ Und zeigte auf die Couch. Beide setzten sich. „Nun Ihr habt sicherlich Fragen, also Fragt.“   „Was für Ziele habt Ihr Voldemort?“, fragte der Braunhaarigen, den er als Orion Shadow erkannte. (Draco hatte in seinen Briefen das Aussehen der Beiden beschrieben.) „An erster Stelle die Legalisierung der schwarzen Magie, dann den magischen Wessen mehr Rechte einräumen und zum Schluss die Herrschaft über die Muggel.“ „Sie haben einiges ausgelassen. So wie ich Sie Einschätze wollen Sie die Weltherschafft über Beide Welten und nur die magischen Wessen, die Ihnen nützlich und Untertan sind, werden Freiheiten haben. Die Weißmagier werden diskriminiert und die neutralen ignoriert. Ich stimme Ihnen soweit zu das die schwarze Magie eingeschränkt legalisiert werden sollte und meiner Meinung nach sollten alle magischen Wessen mehr Freiheiten haben. Was die Muggel betrifft ist es besser, wenn sie nichts über uns wissen.“, sprach Harry emotionslos. „Allerdings sind wir breit ein Abkommen einzugehen. Wir, die Black Angels halten uns aus Euren Krieg raus, solange Ihr unsere Gebiet in Frieden lasst.“ Voldemort war beeindruckt, noch nie zuvor hatte es jemand gewagt IHM ein Abkommen vorzuschlagen. „Ihr könnt mir gar nichts anhaben.“, sagte er daher selbstsicher. „Das würde ich nicht sagen. Wir besitzen Waffen die, die Zaubererwelt auslöschen können und das innerhalb von zwei Tagen.“, erwiderte Orion. Voldemort verengte seine Augen.   Eine Zeit herrschte Stille.     „In Ordnung. Ich stimme zu, auch wenn ich es euch nicht glaube. Es ist mir wichtiger dass du, Harry Potter, sich mir nicht in die Quere stellst. Die Weißmagier sehen in dir einen Helden und legen all ihre erbärmliche Hoffnung in dich, wenn sie aber bemerken das du mich nicht bekämpfst wird ihre Hoffnung zunichte gemacht.“ Harry schnaubte. „Warum sollte ich mich für Fremde Opfern? Hier ist eine Karte von unserem Gebiet. Solltet Ihr sie oder einen von uns angreifen ist der Packt gebrochen. Unsere Leute erkennt Ihr an den schwarzen Flügeln.“ „Nun da wir alles geklärt haben wird Euch Lucius zurück bringen.   Als die Beiden weg waren nahm er die Karte, die auf den Tisch lag, in die Hand. >Ein ziemlich großes Gebiet. Sie haben mich wie erwartet nicht durchschaut, wenn die Zeit kommt werde  ich sie auslöschen. Diese Waffen waren doch nur ein Bluff.< dachte er triumphierend.   ---*---*   Harry und Orion hatten sich, nachdem Lucius sie abgesetzt hatte, bei Draco sehen lassen und waren dann weiter nach Gringotts gegangen. (Sie hatten wieder die Portale genutzt.)   „*Hallo Ragnarök. Schön Sie mal wieder zu sehen.*“, begrüßte Harry Ragnarök. „*Hallo Mr. Potter und Mr. Shadow. Wie Sie bereits wissen sind sie, Mr. Potter, heute hier um das Erbe von Godric Gryffindor anzutreten. In den Verließ befinden sich 18338 Galleonen, 8 Sickel und 28 Knut. Das sind umgerechnet 100.000 Euro. Es gibt noch haufenweise Waffen, ein paar Bücher und etwas Familienschmuck. Ihnen gehören mehrere Immobilien, so wie alles was mit Godric Gryffindor zu tun hat in Hogwarts. Hier ist der Ring und die Liste mit den Immobilien.*“   Ragnarök schob ein Stück Pergament und ein rotes mit Gold verziertes Kästchen zu Harry. Harry öffnete es und holte den Ring raus. Das Wappen auf den Ring bestand aus den Buchstaben GG und zwei Löwen die sich gegenüberstanden. Er steckte den Ring auf und der Ring wurde unsichtbar.   ---*---*   Harry und Orion kehrten nach Hogsmeade zurück und schlossen sich den anderen Schülern, die zurück zur Schule gingen, an. Auf den Weg trafen sie Draco der mehr als erleitert war die Beiden zu sehen. Die Schüler gingen alle gradewegs in die große Halle da es schon Zeit für das Abendessen war. Nachdem Abendessen verschwand Orion zu Draco.   Harry lächelte in ihrem Zimmer vor sich hin und freute sich das sein Mentor und bester Freund endlich jemanden für sich gefunden hatte. Die verschiedenen Beziehungen die Orion im Laufe seines langen Lebens hatte, hielten immer nur sehr kurz und irgendwann hatte Orion aufgegeben. Orion hatte sein Herz verschlossen und nur langsam öffnete er sich Harry. Ihr erstes Treffen als Mentor und Schüler war daher nicht gut verlaufen. Harry verzog bei der Erinnerung das Gesicht. Ja sie hatten einen schweren Start, doch sie hatten sich zusammen gerauft und waren nun beste Freunde.   Obwohl Orion viel Zeit mit Draco verbrachte fühlte sich Harry nie einsam. Er wusste, dass er immer mit Orion reden konnte und sich dieser immer Zeit für sein Training und seine Fragen hatte.                                                              So verging die Zeit und die Weihnachtsferien standen vor der Tür.   Die Lehrer waren überrascht dass Harry Potter Hogwarts verlassen würde. Sie hatten angenommen das er bleiben würde, dach hatte Harry sich nicht in die Liste, für die Schüler die in Hogwarts blieben, eingetragen. Nun rasselten die Lehrer und der Direktor wo Harry Weihnachten verbringen würde.   Harry dagegen hatte seine Freunde eingeladen mit ihm und Orion zu kommen. Da alle neugierig waren wo die Beiden lebten und es schaften ihrer Eltern zu überreden, dass sie mit zu den Beiden gegen dürfen, stimmten sie zu.   ---*----*    2 Tage später.   „Ihr lebt in einem Wald?! Moment ich kann mich nicht daran Erinnern  wie wir hier her gekommen sind.“, sagte Draco. Die anderen Hogwartsschüler sahen sich ebenfalls verwirrt um.  „Das ist eine Schutzmaßnahme. Wir wollen nicht gefunden werden.“, erklärte Harry und führte die Gruppe weiter. Es dauerte nicht lange und die Bäume wurden immer weniger bis sich vor ihnen ein Weg zu einem großen Schloss offenbarte. „Ihr lebt in einen Schloss?!“, kam es einvernehmlich von den Hogwartsschülern. „Ist besser bei so vielen Menschen.“ ,erwiderte Orion nur und ging weiter.   Kaum hatte die Gruppe das Schloss betreten kam ihnen eine junge Frau mit Weißen Harren und roten Augen entgegen.   „Hallo Myu“, begrüßte Harry die junge Frau.   „Hallo Harry, Orion. Ihr kommt grade richtig. Das Mittagessen ist fertig. Ihr könnt helfen die Tische zu decken und nachdem Essen dann euren Gästen ihre Zimmer zeigen. Übrigens Hades und Co. kommen sobald sie Pandora abgehängt haben.“, sagte Myu und reichte Orion ein Zettel. „Das wird doch nur in einem Chaos enden. Ich hoffe sie schaffen es Pandora abzuhängen. Keine Lust auf sie.“, brummte Harry genervt.   Als die Tische gedeckt waren, kamen Personen in den Speisesaal.   Harry sah die Gruppe als erstes und lief ihnen entgegen. „Hades hasste die Nervensäge abhängen können?“ „Jupp. Wir haben sie irgendwo in Italien abhängen können.“; sagte ein Jugendlicher mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen.   Die Hogwartsschüler starrten die Neuankömmlinge neugierig an.“Freunde das sind Hades, Luzifer, Athena, Michael; Raphael, Uriel, Rosil, Alexiel  und Katan.“, stellte Harry die Gruppe vor. Nun kam Orion auch zur Gruppe. „Hades, Luzifer wo ist der Rest eurer Gruppe?“ „Die kommen erst morgen. Es wäre zu auffällig wenn wir alle gleichzeitig verschwinden würden.“, antwortete Luzifer.   Nachdem sich auch die Hogwartsschüler vorgestellt hatten und sich alle zum Essen hingesetzt hatten fragte Hermione Athena ob sie auch hier lebten „Nein. Wir machen Urlaub. Hier kann man sich am besten endspannen.“, antwortete Athena ruhig und mit einem sanften lächeln.   Der Tag verging und die Hogwartsschüler hatten schnell bemerkt dass Harrys Freunde alle etwas komisch waren. Hermione konnte sich mehr als einmal, „Die gehören in Geschlossene.“,nichtverkneifen.                                                                                                          Nun war es Abend und alle saßen  am großen offenen Kamin.   „Harry, was für eine Organisation seid ihr eigentlich?“ „War ja klar dass du das Bemerken würdest, Hermione. Wie du sicherlich bemerkt hast heißen wir `Black Angels`. Und diese Organisation besteht größtenteils aus Überlebenden illegaler Menschenexperimenten.“   ---*---*   °Gene des Lichts – Gene der Menschen      Gene der Finsternis – Gener der Vampire   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)