Frozen. von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es verging kein Tag an dem ich nicht diese verletzende Kälte spürte und zu spüren bekam. Ich verstand nicht weshalb er mir dies antat und mich wirklich immer so behandelte. Mir war kalt, egal wie warm ich mich anzog, es war einfach eiskalt. Vielleicht lag dies auch an diesem unsensiblen Eisklotz neben mir. Ich verstand nicht weshalb er sich so verhielt. Immer und immer wieder verletzte er mich mit seinen Worten und Taten. Von Tag zu Tag wurden diese Worte verletzender und seine Taten wurden schlimmer. Er versprach mir einst, dies zu unterlassen, sich zu ändern... doch geschah nichts, er änderte nichts. Wirklich rein gar nichts... Er zeigte mir immer wieder, dass mir nicht erlaubt war, ihm meine Liebe zu gestehen, ihn zu küssen geschweige denn zu berühren. Er ging regelrecht auf Abstand. Ich wusste nicht warum, er sprach nicht mit mir und sah mich nicht an. Aber wenn er es dann doch mal wagte, mich an zu sehen, dann waren seine Blicke so kalt und grausam. Es zerriss mir jedes Mal aufs Neue das Herz und brachte mich den Tränen nahe. Doch war mir untersagt zu weinen und zu sprechen. Er wollte nie von mir hören, dass ich ihn liebte und sollte ich dies dennoch wagen aus zu sprechen, dann konnte ich mit kalten Blicken seinerseits rechnen. Ich hatte angst, so unbeschreibliche angst. Ich wusste nicht wie weit er gehen würde, was er tun würde sollte ich seinen Anweisungen ein weiteres Mal nicht nach kommen... ich rechnete mit Allem. Wir waren nun seit gut drei Monaten glücklich zusammen. Wobei glücklich nicht gerade der passende Ausdruck für diese Art von Beziehung war. Grausam und schmerzhaft passten wohl eher. Doch ändern würde sich nichts, es würde immer eine grausame und schmerzhafte Beziehung bleiben. Er war eiskalt, verletzend und einfach grausam zu mir, auch wenn es wehtat, hatte ich mich bereits an dieses Verhalten gewöhnt. Ich war dumm und naiv zu glauben, dass ihn eine Beziehung mit mir glücklich machen würde, ich war naiv zu glauben und zu hoffen, dass er sich mir öffnen würde und mich genauso lieben würde wie ich ihn liebte. Ja, ich liebte ihn. Wir sind zwar noch immer zusammen, doch bezweifelte ich, dass meine Gefühle noch die selben wie vor drei Monaten waren. Ich wusste es nicht und ihm würde es definitiv egal sein. So wie ihm alles egal war. Sogar ich war ihm egal. Vielleicht würde er mir irgendwann sagen, dass er mich nicht mehr wollte, dass er mich gar nicht liebte, dass er nur mit mir gespielt hat und noch immer spielte. Ich hoffte, dass ich mich dann so leichter von ihm lösen konnte. Ich musste mich von ihm lösen. Er tat mir nicht gut. Das hat er noch nie. Selbst unsere Zusammenkunft lief eiskalt ab, selbst damals nachdem wir zusammen gekommen waren, gab es keine Zärtlichkeiten, Umarmungen oder Küsse. Er fragte mich lediglich ob ich mit ihm zusammen sein wollte, ich nickte damals und war glücklich, dass er mich gefragt hatte, doch das war der Tag an dem ich das letzte Mal seine Stimme gehört hatte. Seit jenem Tag hatte er nicht mehr mit mir gesprochen, geschweige denn mich angesehen. Es tat weh, so unglaublich weh. Es war einfach grausam... doch ändern konnte ich auch dies nicht. Mir war nun mal nicht erlaubt zu sprechen. Es stimmte mich traurig, dass mir untersagt war zu sprechen und zu weinen. Ich durfte in seiner Gegenwart rein gar nichts. Doch warum dies so war, sagte er mir nicht. Warum auch, ich könnte es mir ja denken. War dies doch immer sein einziger Kommentar. Oft saß ich alleine in meiner Wohnung auf dem Sofa und dachte nach. Dachte an eine Beziehung in der ich diese Wärme, nach der ich mich sehnte spüren konnte. Doch befand ich mich in einer Beziehung, dich mich mehr und mehr ein zu frieren schien. Diese grausame Kälte war mein Alltag und würde es wohl auch bleiben. Oft dachte ich daran, dass er mich nur besitzen wollte, dass er mich nur bei sich behielt weil er wusste, dass ich ohne ihn wahrscheinlich aufgrund meiner Einsamkeit, dumme Dinge tat. Es war alles zum Verrückt werden. Ich verstand nicht weshalb er mich so behandelte, was habe ich getan, dass ich dies verdient habe? Alles wonach ich mich sehnte war diese Wärme die mich in einer Beziehung mit einem geliebten Menschen umgeben sollte. Allerdings spürte ich bei ihm nur Einsamkeit und dieses Eiseskälte. Selbst wenn ich daran dachte wurde mir kalt und ich begann zu zittern. All diese aufgestauten Emotionen, ließen mich Tag täglich erzittern. Doch war es mir noch immer untersagt, meine aufgestauten Emotionen heraus zu lassen. Ich wusste, dass sie irgendwann aus mich herauskommen würden. Ich seufzte und drehte mich auf den Rücken. Schlafen konnte ich nicht und das auch schon seit Tagen nicht mehr. Oft lag ich Stunden lang wach und hing meinen Gedanken nach und wenn sein Wecker klingelte, dann musste auch ich aufstehen, ob ich wollte oder nicht. Dies war ihm relativ egal. Es wurde von mir erwartet, dass ich mich seinen Anweisungen fügte. Ich hasste es. Ich begann ihn zu hassen. Nachdem dies eintrat, wusste ich, dass diese Beziehung keinen Sinn hatte. Doch mich von ihm lösen oder die Beziehung beenden, konnte ich nicht. Ich hatte angst vor dem was er tun würde, wenn ich ihm mitteilte, dass es vorbei ist. Ich hatte wirklich angst und wusste nicht, wie weit er gehen würde... diese Angst machte mich wahnsinnig. Da ertrug ich es lieber ein Leben lang in Traurigkeit und Verzweiflung zu leben. Wobei dies natürlich aufs Selbe hinauslaufen würde. Da ich bereits drei Monate diese Traurigkeit und Verzweiflung neben meiner immer stärker werdenden Angst spürte. Er schlug mich nicht. Zumindest hatte er es bis dato noch nicht getan. Ich hoffte wirklich, dass dies auch so bleiben würde. Ich wollte es nun wirklich nicht darauf anlegen... nein, wirklich nicht. Viel zu groß war die Angst, dass er nicht mehr aufhören würde. Das Vertrauen und die Hoffnung, welche ich in ihn gesetzt hatte, verpufften als er eines Abend betrunken nach Hause kam und nach diesem widerlichen Parfüm roch. Ich wusste, dass er mich betrogen hatte. Doch sagen konnte ich nichts. Ich durfte nicht und wollte nicht. Ich ertrug es viel lieber ihn noch immer an meiner Seite zu wissen, egal wie schlecht er mich behandelte, ich liebte ihn. Doch wusste ich nicht wie lange dies auch noch genauso sein würde. Jeden Tag bedachte er mich mit diesen eiskalten Blicken. Kein nettes Wort kam über seine Lippen, für mich waren nur grausame Worte bestimmt. Ich habe schon lange aufgehört zu hoffen jemals ein 'Ich liebe dich' von ihm zu hören. Ich brauchte diese drei Worte nicht mehr zu hören. Selbst wenn sie der Wahrheit entsprachen. Ich wollte sie nicht hören. Nicht von ihm. Ich hasste ihn. Liebe war dort schon lange keine mehr. Zumindest dachte ich dies. Ich verdrängte meine Gefühle für ihn und gab mich etwas Anderem hin. Es machte mich glücklich, wirklich unverschämt glücklich. Ich wusste, dass es falsch war, doch interessierten mich seine Gefühle nicht im Geringsten. Er betrog mich fast täglich, doch sagte ich etwas dagegen? Nein, ich durfte und konnte nicht. Wir entfernten uns immer mehr von einander. Anfangs machte mich dies traurig. Es machte mich noch immer traurig, aber ich wollte dies auch nicht zugeben. Er sollte nicht wissen, wie verletzlich ich wirklich war. Denn auch ich entfernte mich immer mehr von ihm. Es war besser so. Vielleicht würde ich mich so nun gänzlich von ihm lösen können. Ich wusste, dass ich ihn nie vergessen würde. Doch hatte er mich schon längst ausgetauscht. Er war einer Frau verfallen, doch schlief er noch immer mit mir in einem Bett. Aber Sex hatten wir keinen. Ich ließ es nicht zu und er legte es gar nicht erst darauf an. Und nun befinde ich mich wieder in meiner eigenen eiskalten Hölle. Liege neben diesem Eisklotz im Bett und hänge schon wieder, wie viele Nächte zuvor meinen Gedanken nach. Es hätte nie soweit kommen dürfen. Es tat so weh, so schrecklich weh. Nein, es hätte wirklich nie dazu kommen dürfen. Niemals... es tut so weh... Ich drehte mich auf die Seite und alles was ich sah war sein Rücken. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und strich ihm über den Rücken. So sanft und schüchtern. Plötzlich schreckte er hoch, dreht sich zu mir und sah mich an. Ich bekam angst, denn so hatte er mich noch nie angesehen. Seine Blicke waren schon immer kalt gewesen doch jetzt, lag so viel mehr in diesen. Ich setzte mich auf und wich zurück. Sein Blick verfinsterte sich und er kam mir näher, griff nach meinem Arm und drückt mich mit seiner anderen Hand zurück auf die Matratze. Ich schluckte und sah wie er seine Hand hob. Und plötzlich geschah es. Dieser stechende Schmerz. Meine Wange pochte schmerzhaft, weshalb ich meine Hand auf diese legte und meine Tränen stumm laufen ließ. Er hatte es tatsächlich getan. Er hatte mich geschlagen... dabei hatte ich ihn nur berührt... und diese Berührung hatte nun wirklich nicht länger als ein paar Sekunden angedauert. Ich schluchzte, stand auf und lief zu meinem Schrank. Doch wurde wieder gegen diesen gedrückt. Panik stieg in mir hoch. Er drückte mich gegen den Schrank, drehte mich um und legte seine Hand an meinem Hals. Ängstlich sah ich ihn an, doch wand ich meinen Blick schnell ab als er grinste Und dann drückte er zu. Ich rang nach Luft doch wurde mir diese regelrecht abgedrückt. Erneut kamen mir die Tränen, ich sah ihn an und wusste, dass er es genoss. Ich wusste, dass es ihm Vergnügen bereitete mich so etwas grausames an zu tun. Er grinste und nahm seine Hand von meinem Hals nur um sie an mein Knie zu legen. Ich schluckte und atmete schwer. Noch immer sah ich ihn an, ich verstand nicht weshalb er dies tat. Wieder holte er aus und schlug mir ins Gesicht. Ich schluchzte, es tat so schrecklich weh. Ich legte meine Hand an meine Wange und sah zur Seite. „Verschwinde...“, hauchte ich. Ich wollte, dass er ging und mich endlich in Ruhe ließ. Doch tat er nichts, noch immer stand er da und beobachtete mich. Er knurrte gefährlich weshalb ich ihn wieder ansah. Doch wünschte ich, dass ich es nicht getan hätte. Sein Blick wurde kalt, noch kälter als zuvor. „Du willst also, dass ich verschwinde, hm?“, er grinste, doch weshalb grinste er? Plötzlich ließ er von mir ab. Er schnappte sich seine Kleidung uns zog sich an. „Endlich. Ich dachte schon, dass du mich nie wegschicken würdest.“, noch immer zierte dieses grässliche Grinsen seine Lippen. „Ich habe dich nie geliebt, wirklich nie.“, sagte er noch immer grinsend. Ich wusste es, viel mehr hatte ich es geahnt. Es kümmerte mich nicht. Ich sah ihn an und schluchzte. „Ich wusste es Mivi... die ganze Zeit schon...“, hauchte ich und erntete noch kältere Blicke. „Nenn' mich nicht Mivi!“, zischte er mich an und stand auf. Ich zuckte zusammen und drückte mich noch mehr gegen meinen Schrank. „Ich wollte nie mit dir zusammen sein, allerdings musste ich ihn ja von dir weghalten.“, noch immer grinsend kam er auf mich zu und legte seine Hand erneut an meinen Hals. Ich zuckte erschrocken zusammen und schloss meine Augen. Er kam mir näher, ich spürte es. „Er liebt dich und das schon die ganze Zeit.“, er lachte, weshalb ich ihn ansah. Und wieder ließ er von mir ab, schlug mir noch ein mal ins Gesicht bis er sich umdrehte und mein Schlafzimmer sowie meine Wohnung verließ. Erst jetzt realisierte ich was gerade geschehen war. Er hatte mich geschlagen und das nicht nur ein Mal. Er hatte es wirklich getan... ich schluchzte, sank zu Boden und zog meine Beine an. Ich weinte. Ich fühlte mich so benutzt... Ich weiß nicht wie lange ich vor meinem Schrank auf dem Boden saß, doch irgendwann begriff ich, dass genau das passiert war, vor dem ich fürchterliche Angst hatte. Es tat schrecklich weh zu wissen, dass der Mann den man einst liebte, tatsächlich zugeschlagen hatte. Ich wusste, dass ich mich eines Tages von ihm trennen würde, doch dachte ich nicht im Traum daran, dass er mich wirklich schlagen würde. Fassungslos lief ich ins Badezimmer, stellte die Dusche an zog mich aus und stellte mich unter den eiskalten Wasserstrahl. Ich setzte mich und zog meine Beine an. Wieder liefen mir heiße Tränen die Wangen hinab, endlich begriff ich, dass genau das eingetroffen war. Die Trennung. Ich konnte mich nun endlich von diesem Mann lösen und neu beginnen. Einerseits tat es schrecklich weh zu wissen, geschlagen worden zu sein und dies noch immer zu spüren, doch andererseits war ich froh, dass mir auf diese brutale Art und Weise die Augen geöffnet wurden. Ich konnte endlich glücklich werden. Lange Zeit saß ich in der Dusche unter diesem eiskalten Wasser und hing meinen Gedanken nach. Doch plötzlich schreckte ich hoch, stellte das Wasser ab, verließ die Dusche und band mir ein Handtuch um die Hüfte. Ich lief in mein Wohnzimmer nahm mein Telefon und wählte die Nummer meines besten Freundes, doch noch bevor ich ihn anrufen konnte, klingelte es an der Türe. Ich hatte angst und zitterte am ganzen Körper, was wäre wenn Mivi wieder vor dieser stehen würde und mich erneut schlagen würde? Kurz schüttelt ich den Kopf und lief zur Türe, vorsichtig öffnete ich diese und sah in das Gesicht meines besten Freundes, dieser nahm mich direkt in seine Arme und drückte mich an sich. Ich weinte... er gab mir das wonach ich mich seit Monaten sehnte. Ich drückte mich an ihn, weshalb er mich hochhob, die Tür zu trat und mit mir in mein Schlafzimmer lief, dort angekommen legte er mich auf meinem Bett ab und legte sich zu mir. Ich schmiegte mich direkt an seine Brust und erzählte ihm was vorgefallen war... Aiji's Pov: Kurz sah ich auf meinen schlafenden Freund herab, strich ihm noch immer beruhigend über den Rücken und dachte nach. Ich konnte nicht verstehen, weshalb Miyavi so etwas tat. Ich hatte ihn komplett anders eingeschätzt doch dies aus dem Mund meines Freundes zu hören, tat wirklich weh. Ich hatte schon seit längerem den Verdacht, dass mit dieser Beziehung etwas nicht stimmte, doch einmischen wollte und konnte ich mich nicht. Maya musste diese Erfahrung nun mal machen. Er war einfach viel zu leichtgläubig und naiv. Und dennoch hatte er dies nicht verdient. Nicht er... Vorsichtig legte ich meine Arme um ihn und drückte ihn sanft an mich. Ich zog die Decke höher und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn, ehe ich aufstand. Seufzend lief ich in sein Wohnzimmer, sah mich um und schloss alle Fenster. Grummelnd lief ich in die Küche, kochte Tee und ging mit diesem zurück in das Schlafzimmer meines Freundes, dort lag er wieder ohne denke und zu meiner Überraschung auch ohne Handtuch. Ich schluckte. Dieser Anblick war einfach verboten geil. Er räusperte sich und sah mich an. Ich wurde rot und sah zur Seite. „Aiji?“, nannte er meinen Namen weshalb ich ihn wieder ansah. Er lächelte, ich ging auf ihn zu, setzte mich neben ihn und sah ich noch immer an. Plötzlich spürte ich seine Arme auf meinem Rücken und seine Lippen auf den meinen. Seufzend gab ich mich dem hin. Ich erwiderte den Kuss und drückte Maya auf den Rücken. Nachdem ich den Kuss löste sah ich ihn an, nur um ihn erneut gierig zu küssen. Zu meiner Überraschung erwiderte er jeden Kuss, genoss jede Berührung und lächelte. Ihm schien dies zugefallen, doch wollte ich nicht weiter gehen. Er strich mir über die Wange und lächelte. „Danke... ich danke dir Aiji...“, hauchte er und lächelte. Zum ersten Mal seit Monaten wieder ehrlich. Ich freute mich, vielleicht verstand er jetzt, weshalb ich so gerne bei ihm war. Er nickte weshalb ich kicherte. „Ich liebe dich Maya.“, ich lächelte und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn. Er errötete und kicherte. „Aiji, diese Worte bedeuten mir wirklich viel.“, ich nickte ich verstand, dass er Zeit brauchte und diese würde ich ihm geben. Ich würde ihn zu nichts zwingen. Ich wollte ihn diese Wärme, nach der er sich sehnte spüren lassen und ihm sagen, dass er wunderschön ist, ich wollte bei ihm sein und das nicht nur für die nächsten Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre. Ich wollte für immer bei ihm sein. In Ewigkeit vereint. Für immer. Ich werde ihm den Schmerz nehmen und für ihn da sein. Ihm zeigen, dass es Hoffnung gab, ihm sagen, dass ich ihn liebte und natürlich wollte ich es ihm zeigen, doch dazu war es nun wirklich viel u früh. Er schien dies zu wissen, weshalb er lächelte und mir erneut über die Wange strich. „Bleib bitte bei mir... für immer...“, hauchte er gegen meine Lippen, weshalb ich nickte und seine mit meinen verschloss. Vielleicht würde ich ihm eines Tages zeigen können, was es heißt glücklich zu sein und Glück zu empfinden. Er hatte es mehr als nur verdient. So viel stand fest. Ich werde alles dafür tun, dass er Miyavi vergisst und diese Lücke in seinem Herzen mit neuen Emotionen gefüllt wird. Er sollte glücklich werden... ich wusste, dass es lange Zeit dauern wird, bis er Miyavi, dessen Kälte, Worte und Taten vergessen haben wird. Aber ich wusste, dass er eines Tages meine Gefühle erwidern wird. Egal wie lange es dauern wird, ich werde ihm jeden Tag zum besten und schönsten seines Lebens machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)