Beautiful Mistake von Alexia_Wesker ================================================================================ Kapitel 3: Einer geht noch, einer geht noch rein ------------------------------------------------ In Cyrenes Haus saßen Gabrielle, Cyrene und Joxer am Küchentisch. Letzterer war erst seit kurzen in Amphipolis. Gabrielle beendete gerade ihre Erzählungen für Joxer als Xena, Ares und Eve erschienen. Freudig sprang Gabrielle auf und ging auf Eve zu. „Hallo meine kleine. Hat´s dir bei Onkel Octavius gefallen?“ Xena rollte mit den Augen. Sie hasste es wenn Gabrielle mit dieser quitschigen Stimme sprach. „Wie lief es mit Hades?“, fragte sie dann etwas ernster. Xena lächelte verschmitzt. „Ich hab ihn genau da wo ich ihn haben wollte.“ Fragend sahen sie alle an. Selbst Ares. Doch dieser behielt seine frage erst mal für sich. Gabrielle wusste das Xena ihren Plan noch nicht verraten würde, deshalb wechselte sie das Thema. „Es ist schon bald Abend. Wir sollten unsere Nachtlager machen.“ „Das wird nicht nötig sein. Ich habe für dich und Joxer eine Unterkunft besorgt.“, meinte Cyrene. „Vielen Dank, aber das ist wirklich nicht nötig.“ „Unsinn Gabrielle. Lyta wartet bereits auf euch. Und nun Hopp hopp. Schnappt eure Sachen und geht zu ihr. Sie wohnt neben an.“ Cyrene scheuchte beide auf. Xena lachte nur. Ares war das ganze Zuviel. Er verschwand wieder in seinem Funkellicht. Später am Abend waren Xena und Cyrene in dessen Taverne. Die kleine Eve hatte sie bei Gabrielle und Joxer gelassen, da sie sich mal wieder richtig volllaufen lassen wollte. Das hatte sie sich verdient, dachte sie. „Mom, noch einen.“ Sie erhob ihr Glas und hielt es Cyrene hin. „Ich glaube du hast genug Schätzchen.“ „Rede nicht mit mir als wäre ich ein kleines Kind und gib mir noch einen.“ , lallte sie. „Nein.“, meinte Cyrene hart. „Geh nach Hause und Schlaf deinen Rausch aus.“ und zeigte auf die Tür. Xena knurrte sie an, doch Cyrene lies sich nicht beirren. Missmutig zog Xena ab. Draußen torkelte Xena durch die Straßen Amphipolis. „Ares!“ schrie sie in die Dunkelheit. „Ares wo zum Teufel steckst du?“ „Halt die Klappe.“ „Weißt du wie spät es ist.“ „Immer diese betrunken.“, hörte sie Stimmen aus verschiedenen Richtungen. „Ups...“, giggelte Xena. „Meine Güte Xena. Was willst du?“ „Ares“, rief sie freudig. Sie ging auf ihn zu und schmiss sich ihn um den Hals. „Was soll das?“ „Bring mich in eine Taverne.“ „Bitte? Sehe ich aus wie dein persönlicher Chauffeur?“ „Bitte Schatzi... Ares. Lass uns einen drauf machen.“ „Was hast du denn gekippt?“ „Irgendwas neues... ich glaub es nennt sich Absinth. Super lecker.“ Ares schwante böses. Er kannte dieses Teufelszeug, das selbst einen Gott betrunken machen konnte. „Ich glaube du solltest ins Bett gehen.“ „Was zum Teufel habt ihr alle mit eurem Bett? Mir geht’s super. Ich will feiern.“ „Fertig gefeiert. Du gehst jetzt ins Bett.“ „Aber nur wenn du mitkommst..“ Xena setzte ihr verführerischstes lächeln auf. Kurz war Ares davor schwach zu werden, aber er besann sich. Er nahm sie auf den Arm und zappte sich in Cyrenes Haus. „Ich wusste ja das du stürmisch bist aber so...“. Schnell legte er sie auf´s Bett und ging zur Kommode um ihr was zum schlafen zu geben. Kaum hatte er sich umgedreht schlich sich Xena aus dem Zimmer um den Stimmungsmacher zu holen. Lasziv rekelte sie sich an den Türrahmen, mit einer Flasche des Teufelszeugs. Ares war wie gefangen. Die Frau die er liebte so zu sehen lies ihn den Atem stocken. Langsam ging sie auf ihn zu, setzt die Flasche an und nahm einen Schluck. Nur Zentimeter vor seinem Gesicht hielt sie inne. Sie wollte ihn küssen, doch ihr Verstand weigerte sich noch. Ares nahm ihr die Entscheidung ab und presste seine Lippen auf die ihre. Stürmisch erwiderte sie seinen Kuss. Der Kuss schien endlos, doch durch Luftmangel ihrerseits beendete sie ihn. Hoch erregt sahen sich beiden an. Ares streckte seine Hand aus und nahm ihr die Flasche ab. Er setzte die Flasche an und trank sie zur Hälfte aus. Sofort war sein verstand vernebelt. Absinth hatte auf Götter eine noch schlimmere Wirkung als auf sterbliche. Er schmiss die Flasche in eine Ecke, schnappte sich Xena und verfrachtete sie auf´s Bett. Sofort versiegelte er ihre Lippen mit dem seinen. Langsam öffnete er ihr Lederkleid. Auch Xena blieb nicht untätig. Sie streifte ihn sein Hemd ab. Langsam aber bestimmt wanderten ihre Hände zu seiner Hose. Sie öffnete sie und zog sie ihm herunter. Auch ihr Kleid war in der zwischen zeit verschwunden. Nun lagen beiden Nackt aufeinander. „Soll ich wirklich?“ fragte Ares unsicher. Zur Bestätigung zog ihn zu sich runter und küsste ihn erneut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)