Spielt im gleichen Universum wie Die Begegnung. Mit wiederkehrenden Charakteren.
Es geht um die Rückkehr des königlichen Heeres von einer fatalen Niederlage.
Inspiration kam von diesem Bild, das war so das emotionale Thema.
Viel Spaß!
(Kritik erwünscht)
Ich bin müde
Erstellt: 09.12.2013
Letzte Änderung: 09.12.2013
Letzte Änderung: 09.12.2013
abgeschlossen
Deutsch
1791 Wörter, 1 Kapitel
1791 Wörter, 1 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Ich bin müde | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (2) 1791 Wörter abgeschlossen |
~Kommentarfieber~
Huhu,
es scheint, als hätte Gil doch noch einmal Glück gehabt. Zumindest hat er es nach Hause geschafft.
>Das roch nach Ungnade.<
So ist das, wenn man aus dem Krieg zurückkommt. Dinge ändern sich. Was da wohl passiert sein mag? Scheint in jedem Fall etwas komplizierter zu sein. Und viel zu erzählen gibt es sicherlich.
>Dass Lili in der Villa auf ihn wartete! Dass Leo so groß geworden war, dass Gil ihn nicht wiedererkennen würde! Dass Laura wohlauf war!<
Uiui, das klingt gar nicht gut. Das er da kein Wort drüber verliert, der Hannes.
Das Ende ist wirklich deprimierend, wie der ganze One-Shot an sich. Man merkt, wie viel Gil es bedeutet hat, nach Hause zu kommen, und die Tatsache das er feststellt, dass er nicht nach Hause zurückkehren kann, weil seine Familie, die ihn angetrieben hat, nicht da ist.
Trotzdem, mir fehlt etwas. Mir fehlt eine Auflösung der Situation, eine Gewissheit darüber, was nun Sache ist. Ich hätte auch gerne noch etwas mehr erfahren darüber, wie sich die Geschichte nun weiterentwickelt und was zwischen dem Ende von "Die Begegnung" und dieser Geschichte hier passiert.
Leider wird dies hier nicht geklärt sondern man bekommt nur einen kurzen Einblick in die Rückkehr.
Schreibtechnisch habe ich nichts zu meckern, dein Stil ist toll, hier habe ich aber das Gefühl, dass du um das Thema herumschleichst und es nur ankratzt. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Huhu,
es scheint, als hätte Gil doch noch einmal Glück gehabt. Zumindest hat er es nach Hause geschafft.
>Das roch nach Ungnade.<
So ist das, wenn man aus dem Krieg zurückkommt. Dinge ändern sich. Was da wohl passiert sein mag? Scheint in jedem Fall etwas komplizierter zu sein. Und viel zu erzählen gibt es sicherlich.
>Dass Lili in der Villa auf ihn wartete! Dass Leo so groß geworden war, dass Gil ihn nicht wiedererkennen würde! Dass Laura wohlauf war!<
Uiui, das klingt gar nicht gut. Das er da kein Wort drüber verliert, der Hannes.
Das Ende ist wirklich deprimierend, wie der ganze One-Shot an sich. Man merkt, wie viel Gil es bedeutet hat, nach Hause zu kommen, und die Tatsache das er feststellt, dass er nicht nach Hause zurückkehren kann, weil seine Familie, die ihn angetrieben hat, nicht da ist.
Trotzdem, mir fehlt etwas. Mir fehlt eine Auflösung der Situation, eine Gewissheit darüber, was nun Sache ist. Ich hätte auch gerne noch etwas mehr erfahren darüber, wie sich die Geschichte nun weiterentwickelt und was zwischen dem Ende von "Die Begegnung" und dieser Geschichte hier passiert.
Leider wird dies hier nicht geklärt sondern man bekommt nur einen kurzen Einblick in die Rückkehr.
Schreibtechnisch habe ich nichts zu meckern, dein Stil ist toll, hier habe ich aber das Gefühl, dass du um das Thema herumschleichst und es nur ankratzt. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 1: Ich bin müde
Von: abgemeldet
2014-01-21T12:42:05+00:00
21.01.2014 13:42
~ Kommentarfieber ~
Guten Tag,
nein, wie praktisch. "Die Begegnung" habe ich schon gelesen, dann kenne ich ja vielleicht wen aus dieser Geschichte. :)
Ein gutes Gefühl, nach Hause zu kommen.
Ein sehr schön beschriebener Anfang. Keine Ahnung, inwieweit das in der Kurzbeschreibung verlinkte Bild hier einen Einfluss genommen hat (nur die Stimmung oder mehr?), aber das ist auch nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es scheinbar friedlich ist, dass der Kämpfer aufatmen kann, aber dass eine schwere Last auf ihm zu liegen scheint.
Das könnte sich in den nächsten Tagen auf der 'Bühne' rächen.
Der darauf folgende Abschnitt wirkt - zumindest für mich - auf den ersten Block etwas verwirrend. Einerseits hat man die Namen der Charaktere schonmal gehört, andererseits kann man die Person dahinter nicht genau zuordnen. Vielleicht kann ich mich aber auch gerade nicht darauf einlassen oder habe eine entsprechende Stelle überlesen oder nicht richtig registriert.
Und diesen Teil der Vereinbarung hatte er eingehalten!!
Die Verzweiflung kann man in diesem Abschnitt deutlich herauslesen. Es muss sehr viel Kraft kosten, die Ruhe zu bewahren und dem Pferd nicht einfach die Sporen zu geben und persönlich nachzusehen.
An deinem Schreibstil, deinem Ausdruck und deiner Technik habe ich absolut nichts auszusetzen. Es ist ein sehr schöner Text. Das Ende ist ziemlich deprimierend.
Jedenfalls muss ich trotzdem sagen, dass mir das Geschehen ein bisschen zu weit weg ist. Ich möchte danach greifen und kann es nicht. Wie gesagt, wirklich zuordnen kann ich die Protagonisten nicht und eine direkte Aufklärung folgt in diesem Oneshot auch nicht, darum finde ich es etwas schwierig nachzuvollziehen.
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Guten Tag,
nein, wie praktisch. "Die Begegnung" habe ich schon gelesen, dann kenne ich ja vielleicht wen aus dieser Geschichte. :)
Ein gutes Gefühl, nach Hause zu kommen.
Ein sehr schön beschriebener Anfang. Keine Ahnung, inwieweit das in der Kurzbeschreibung verlinkte Bild hier einen Einfluss genommen hat (nur die Stimmung oder mehr?), aber das ist auch nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es scheinbar friedlich ist, dass der Kämpfer aufatmen kann, aber dass eine schwere Last auf ihm zu liegen scheint.
Das könnte sich in den nächsten Tagen auf der 'Bühne' rächen.
Der darauf folgende Abschnitt wirkt - zumindest für mich - auf den ersten Block etwas verwirrend. Einerseits hat man die Namen der Charaktere schonmal gehört, andererseits kann man die Person dahinter nicht genau zuordnen. Vielleicht kann ich mich aber auch gerade nicht darauf einlassen oder habe eine entsprechende Stelle überlesen oder nicht richtig registriert.
Und diesen Teil der Vereinbarung hatte er eingehalten!!
Die Verzweiflung kann man in diesem Abschnitt deutlich herauslesen. Es muss sehr viel Kraft kosten, die Ruhe zu bewahren und dem Pferd nicht einfach die Sporen zu geben und persönlich nachzusehen.
An deinem Schreibstil, deinem Ausdruck und deiner Technik habe ich absolut nichts auszusetzen. Es ist ein sehr schöner Text. Das Ende ist ziemlich deprimierend.
Jedenfalls muss ich trotzdem sagen, dass mir das Geschehen ein bisschen zu weit weg ist. Ich möchte danach greifen und kann es nicht. Wie gesagt, wirklich zuordnen kann ich die Protagonisten nicht und eine direkte Aufklärung folgt in diesem Oneshot auch nicht, darum finde ich es etwas schwierig nachzuvollziehen.
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 1: Ich bin müde