Time For History
Hallo,
Pretty_Crazy!
Vielen Dank für die Teilnahme am Wettbewerb
Time For History.
Wie der Titel des Wettbewerbs vermuten lässt, geht es hauptsächlich darum, eine Geschichte mit historischen Elementen zu schreiben.
Ob du diese Aufgabe erfüllen konntest, werde ich dir im Folgenden verkünden.
Vorab will ich dir hier – um unnötigen Stress und Ärger zu vermeiden – nur noch sagen, dass mein folgender Review weder darauf abzielt, dich zu verletzen, noch dein Werk in den Dreck zu ziehen.
Falls du noch offene Fragen hast oder etwas erklären möchtest, dann wäre es schön, du wendest dich an mich.
Nachdem dies gesagt ist, komme ich nun zur Auswertung deiner FF.
Die für die Bewertung relevante Kritik erfolgt in verschiedenen Blöcken:
Kurzbeschreibung | Inhalt | Charaktere | Rechtschreibung/Grammatik | Schreibstil | Fazit
Kurzbeschreibung: |09 von 10 Punkten|
In diesem Bereich wird geschaut, inwiefern der Autor Aufmerksamkeit erregt.
Auf dem ersten Blick sieht die Startseite schön strukturiert aus und weckt mit der relativ interessanten Inhaltsangabe Neugierde, was immer gut ist, um Leute zum Lesen zu motivieren. Wenn man nun einen Blick auf das Charakter-Profil wirft, fällt auf, dass die Bilder gut zu der Geschichte passen, sofern man sie gelesen hat.
Auffällig ist jedoch, dass einzig und allein Naruto eine Beschreibung erhalten hat, während alle anderen keine aufweisen, was schade ist, da du sonst mehr Aufmerksamkeit hättest erregen können. Nicht zu vergessen, dass du den Eindruck erweckst, als ob Charaktere wie Gaara oder Hanzo ebenso wichtig wären wie Naruto, der Hauptcharakter, oder du ihnen zumindest eine derart wichtige Rolle zuschreibst, dass sie den Verlauf der Geschichte stetig beeinflussen, was sie jedoch nicht tun, andernfalls wären sie nämlich Hauptcharaktere.
An dieser Stelle wäre es wohl ratsam, die Charaktere in Haupt- und Nebencharaktere zu unterteilen, um für weniger Verwirrung zu sorgen. Zum Beispiel könntest du die Begriffe einzeln im Profil eingeben, und zwar so, als ob du eigentlich eins für einen Charakter erstellen würdest, wenn du verstehst, was ich meine.
Davon abgesehen möchte ich noch anmerken, dass das Genre „Romantik“ nicht unbedingt zu deiner Geschichte passt, weil Liebe nur eine untergeordnete Rolle spielt und von den dunklen Themen, die du ansprichst, überschattet wird. Von daher wäre die Bezeichnung „Gen“ adäquater, andernfalls wäre mehr Introspektion und Entwicklung von Nöten, insbesondere in Bezug auf die Romanze zwischen Naruto und Hinata sowie die zwischen Hanzo und Hana. Für „Gen“ reicht die Basis, die du aufgebaut hast, völlig aus, aber nicht für eine Romantik.
Inhalt: |30 von 30 Punkten|
In diesem Bereich wird geschaut, ob die Geschichte an sich logisch und stimmig aufgebaut ist, ob sie durch Kreativität oder Details oder dem besonderen Etwas hervorsticht, was Pluspunkte gäbe, oder ob sie den Leser emotional erreicht.
Der Prolog ist insofern interessant, als du uns wie in einem Dokumentarfilm das Museum und „seine Geschichten“ vorführst und sie mit der Lebensweise der Indianer vergleichst, was sowohl sprachlich als auch inhaltlich ein beeindruckend schöner Übergang ist, der vortrefflich umgesetzt wurde. Man merkt, du hast viel Zeit damit verbracht, die Leser zu beeindrucken und für dich zu gewinnen auch auf die Gefahr hin, dass so mancher sich bei bestimmten Zeilen langweilen könnte, aber das ist ein Preis, der sich, was mich angeht, bezahlt macht, worauf ich später noch detaillierter eingehen werde, denn jetzt möchte ich dich auf ein paar Kleinigkeiten hinweisen.
Gegen Ende des Prologs taucht plötzlich der Name „William“ auf, und ich vermute, dass du Konohamaru meintest.
Dann haben sich über die Kapitel hinweg einige formale Fehler eingeschlichen, wofür es keine Punktabzüge gibt, da sie nicht den Inhalt betreffen. So ist beispielsweise die erste Zeile
„Geboren: 10. Oktober 1830 als Sohn eines Kaufmannes und einer einfachen Bäckerstochter in New York …“ kursiv markiert, während der Rest ganz normal ist „Im Alter von zehn Jahren floh er aus dem Waisenhaus. Dezember 1841 …“
Du kannst das Problem dadurch lösen, indem du jedes Mal, wenn eine Zeile durch die Eingabetaste getrennt wird, den Code nochmals neu eintippst.
Davon abgesehen neigst du gern am Anfang, manche Informationen/Beschreibungen zu wiederholen wie beispielsweise, dass Hinata die älteste Tochter von Hiashi ist, der Naruto sein Leben zu verdanken hat. Ich verstehe vollkommen, wenn das ein paar Mal erwähnt wird, und das auch nur nebenbei, aber in einem Kapitel fiel das besonders auf – im negativen Sinne –, und ich hatte den Eindruck, als ob gerade diese Information nur dazu diente, einen Satz schön in die Länge zu ziehen, fast als ob du um der Stilistik willens schreiben wolltest. Es erzeugte etwas Erzwungenes, was vollkommen fehl am Platz erschien.
Um meinen Punkt zu verdeutlichen, werde ich auf ein krasses Beispiel zurückgreifen.
Angenommen, wir wissen aus vorherigen Kapitel bereits, dass Person X 20 Jahre alt ist. Nun haben wir in einem der darauffolgenden Kapitel diese Satzkonstruktion „Peter, der 20 Jahre alt ist und sich längst nicht mehr so jung fühlt, folgt seinem Bruder, weil er wissen will, was dieser nachts unternehmen will“.
Wie du hier siehst, hat die Information über das Alter des Protagonisten keinen Nutzen in dem Satz, weil wir das schon vorher wussten. Weiterhin passt es nicht im Zusammenhang mit dem Rest des Satzes, wo beschrieben wird, dass er seinem Bruder aus reiner Neugierde folgen will.
An manchen Stellen gibt es einige Inhaltslücken, von denen ich mir gewünscht hätte, du hättest sie mit mehr Details gefüllt, aber angesichts der Komplexität und des Umfangs deiner Geschichte kann ich verstehen, dass du nicht einen Überblick über alles haben kannst, weswegen die eine oder andere Sache womöglich zu kurz kommt oder gar nicht in Erwägung gezogen wird.
Um ein paar Beispiele aufzuzählen: Wie nahm das Volk Narutos plötzlichen Sinneswandel auf, nachdem er dank Hinatas Worte das Ausmaß seiner Taten eingesehen hatte? Waren die Leute nun offener und verziehen ihm seine Fehler? Und wie sieht es mit Sasuke aus? Er ist Ladenbesitzer und versorgt seinen besten Freund mit Waffen, aber hat er auch Narutos Wut und Mordlust wegen dem Verschwinden des ersten Kindes verstehen können?
Was ich in dem einen Kapitel gesehen habe, ist, wie Sasuke mit dem Werdegang seines Freundes unzufrieden ist, aber den Grund dafür hinterfragt er nicht wirklich. Erst mehrere Kapitel später wird kurz beschrieben, wie ähnlich Hana und Hanzo sind, weil sie eine geliebte Person nie wieder sehen können, und wie er versteht, welch psychische Belastung das ist, und das war es auch schon.
Ein weiterer Punkt, der mich stutzen ließ, ist der, dass Sasuke und eine andere Person Angst davor haben, dass Naruto in seiner Gemütslaune sie beide umbringt, und das ist der Grund, weshalb sie nichts unternehmen. Doch wenig später geht Sasuke zielstrebig auf Naruto zu, konfrontiert ihn mit seinen Worten und zögert nicht, auf radikale Methoden zurückzugreifen. Anscheinend hat Sasuke doch keine Angst, von seinem Freund umgebracht zu werden.
Ich gehe davon aus, dass nur die eine Person Angst vor Naruto haben sollte und nicht Sasuke.
Dann möchte ich noch anmerken, dass von Anfang bis Mitte wenig auf die Synästhesie eingegangen wird wie beispielsweise der Geruch, vor allem was die Geschehnisse in der Natur angehen, dies ändert sich – sehr zu meinem Vergnügen – stark in den späteren Kapiteln.
Was ich schade finde, ist, dass manche Szene zu schnell an einem vorbeigehen, fast als ob du zu müde wärst, dich tiefer mit bestimmten Konflikten auseinanderzusetzen. Ich denke da wieder an die Szene, wo Sasuke Naruto eine verpasst. Es folgt daraufhin keine weitere Aussprache, und bevor das nächste Kapitel kam, deutete alles darauf hin, dass Naruto sich sein Geschäft mit seinem Freund verbockt hat. Anscheinend ist der Leser im nächsten Kapitel gezwungen, anzunehmen, dass wieder alles im Lot ist wegen X Gründen. Das ist nur eines von so manchen Fällen, die mir aufgefallen sind.
Kommen wir nun zu Bansais Gesundheit. Auch da sehe ich etwas verschwendetes Potenzial, denn man hätte sehr gut Spannung einbauen können, zumal er ja schwer krank ist und bald stirbt. Was, wenn Konohamaru sich im Verlauf der Geschichte immer wieder fragt, ob wirklich alle in Ordnung mit dem Erzähler ist? Man hätte gut auf seine Zweifel eingehen können, und so käme die Information über den Gesundheitsstand nicht wie aus dem Ärmel geschüttet rüber. Du hattest die perfekte Gelegenheit, einen „Roten Hering“ einzubauen.
Nun, nach all der Kritik habe ich auch etwas Positives beizusteuern, und das ist die Tatsache, dass ich dein Engagement, die zum Nachdenken anregenden Zeilen sowie die unfassbare Detailarbeit bewundere in dem Maße, dass ich mich dazu entschlossen habe, dir die volle Punktzahl zu vergeben anstelle der 26 Punkte. Mir gefällt es sehr, wie du die Perspektiven änderst und schön gut Emotionen und Spannung umsetzt, was man besonders durch den Wechsel zwischen Vergangenheit und Präsens sehen kann. Ein weiterer Lob geht an die Anpassung der Sprache zu jener Zeit sowie die Natürlichkeit, die deine Charaktere am Tag legen. Das Geschehen fühlt sich hautnah an, und als Leser kann man nicht anders, als gebannt Zeile für Zeile zu verschlingen in dem Umfang, wie Naruto seine Nudelsuppen isst.
Zu meiner Freude verstehst du es wirklich, die Themen deiner Geschichte mal in fesselnder mal in berührender Hinsicht darzustellen.
Charaktere: |19 von 20 Punkten|
In diesem Bereich wird geschaut, ob die Charaktere IC sind oder doch ein wenig abweichen, und wenn ja, warum.
Des weiteren wird die Konstellation der Figuren betrachtet.
Die Charaktere sind zu einem großen Teil IC, und man erfährt viel über sie zwischen den Zeilen. Ich muss zugeben, die SasuSaku-Ehe fand ich amüsant und realistisch.
Naruto ist der, der mich am meisten überrascht hat. Du hast es geschafft, kein einheitliches Bild über ihn aufzubauen, was ich durchaus positiv meine. Jeder nimmt ihn anders auf. Während er für viele als der Teufel gilt, sieht Kakashi ihn als jemanden, der für seine Familie alles tun würde. Hinter diesem heroischen Bild steckt einfach ein Mensch, der einfach menschlich ist und Schwächen hat und eine tiefe Entwicklung durchmacht. Dadurch kann jeder Leser selber bestimmen, wie er ihn urteilt.
Punktabzug gab es nur wegen der Art und Weise, wie er spricht, die zuweilen auf einen gebildeten Menschen hinwiesen. Als Autor ist es wichtig, sich über die Tics und Sprechweise der Charaktere klarzumachen, sodass man sie auch wiedererkennt, und sie sind das, was sie persönlich ausmachen.
Zwar ist Naruto nicht dumm und auch nicht übermäßig schlau, aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass er von zeit zu Zeit auf eloquente Ausdrucksweisen zurückgreift. Er ist mehr jemand, der Dinge mit einfacheren Worten erklärt.
Rechtschreibung/Grammatik: |06 von 10 Punkten|
Du verfügst über bescheidene Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse, und ich gehe davon aus, dass die meisten Fehler, die ich gesehen habe, auf Flüchtigkeitsfehler basieren. An sich wäre das kein Problem, aber gerade weil es so viele waren, haben sie das Lesen sehr erschwert, und ich musste des Öfteren einen Satz nochmals lesen, weil ich gestolpert bin. Wörter waren da, die nicht hingehörten und grammatikalisch völlig falsch sind. Dasselbe kann ich auch über die Zeichensetzung sagen. Man merkt, dass du große Probleme hast, das Komma richtig anzuwenden.
Ich werde im Folgenden nun ein paar typische Fehler aufzeigen:
Seit Beginn der frühsten Menschheit bis zum heutigen Industriezeitalter, zeigt der humanitäre Werdegang eine sehr zerstörerische Tendenz.
→ Das Komma muss weg. Im Englischen wäre es wahrscheinlich korrekt, aber wir sind im Deutschen, und generell trennt man Teilsätze mit einem Komma. Der Teil „Seit Beginn der frühen Menschheit bis zum heutigen Industriezeitalter“ ist kein richtiger Satz, den man abtrennen kann. Da fehlt ein Verb, und deswegen kommt da auch kein Komma hin.
Ein Junge, am Anfang seiner rebellischen Phase, mit dichten, wilden brauen Haaren, geht unmotiviert die zahlreichen Schaukästen ab und widmet den Objekten weitaus weniger Aufmerksamkeit, als die begeisterungsfähigen Touristen.
→ und hier haben wir dasselbe Problem. Das Komma nach Haaren muss weg.
„Darf ich … fè nouvo? Ähm ... neu machen?”
→ die Auslassungspunkte nach „Ähm“ müssen dünner sein. Die dicken werden beispielsweise nur im Englischen Raum benutzt.
Irgendwann...
→ die Auslassungspunkte stehen in der Regel immer getrennt von den Wörtern. Die einzige Ausnahme wäre, wenn du ein Wort hast, das nicht fertig ausgesprochen wird wie beispielsweise: „Du Arschl… du!“
Schwungvoll reißt Naruto die Tür seiner Behausung auf und schreckt damit seine Frau und Tochter nun endgültig auf, während das ganze Dorf zum leben erwacht.
→ nach Wörtern wie „zum, am, im, etc.“ werden die Verben immer großgeschrieben (Nominalisierung). Demnach heißt es nicht „zum leben“, sondern „zum Leben“.
„Mama -“
→ Der Strich muss etwas länger sein, weil du damit ja keine Wörter verbinden willst, sondern eine Sprechpause verdeutlichen.
Jetzt sitzen die Geschwister ängstlich im Dunkeln und lauschen ihrem Herzschlag, den sie am liebsten unterdrücken würden, aus Angst er könnte ihn in den Gängen gehört werden.
→ Das Komma nach „würden“ ist falsch platziert. Er kommt nach „Angst“. Als Probe kannst du im Kopf sagen „aus Angst, dass er …“
Das reicht weder für Essen, noch fürs Leben.
→ In der Regel kommt kein Komma hin bei der „weder noch“-Konstruktion. Es sei denn, du willst irgendwelche Teilsätze klar abtrennen wie in meinem folgenden Beispiel: Vorab will ich dir hier – um unnötigen Stress und Ärger zu vermeiden – nur noch sagen, dass mein folgender Review weder darauf abzielt, dich zu verletzen, noch dein Werk in den Dreck zu ziehen.
Schreibstil: |29 von 30 Punkten|
In diesem Bereich wird geschaut, wie gut das Ausdrucksvermögen ist.
Ist er abwechslungsreich, einigermaßen flüssig und leicht verständlich?
Sticht er durch den besonderen Stil des Autors aus?
Es ist schwer, bei diesem Punkt objektiv zu bleiben, da der Schreibstil eigentlich immer ein subjektives Empfinden ist, doch will ich versuchen, mein Bestes zu geben.
In diesem Punkt habe ich nicht viel zu sagen außer, dass du über einen sehr gereiften und professionellen Schreibstil verfügst, auf die so mancher neidisch sein kann, weil es viel Arbeit und Zeit und womöglich auch Talent braucht, um auf das Niveau zu kommen, und um ehrlich zu sein, ich habe schon lange nicht mehr ein Buch und schon gar nicht eine Fanfiction gesehen, in der sich jemand so viel Mühe gibt und Kreativität und, ich wage schon zu behaupten, Leidenschaft zeigt. Es würde mich ehrlicherweise auch nicht wundern, wenn diese ganze Entwicklung dem Verfassen von Hausarbeiten zu verdanken ist, sofern du studierst oder studiert hast.
Des weiteren verfügst du über einen großen Wortschatz, und ich muss zugeben, es war eine reine Lesefreude, deinen Text zu lesen.
Der Grund, weshalb du nicht alle Punkte bekommen hast, ist der, dass ich noch etwas Luft nach oben sehe. Am Anfang gab es nur sehr wenige Stellen, wo du dich beim Gebrauch bestimmter Adjektive wiederholt hast, und ich hätte mir zuweilen ein bisschen mehr Farbe, ein bisschen mehr Kreativität bei Vergleichen/Metaphern gewünscht, aber nichtsdestotrotz schätze ich den Gedanken sehr, wie du versucht hast, sie der Zeit und Umstände anzupassen. Obendrein ist dein Schreibstil kontinuierlich gut.
Fazit: |93 von 100 Punkten|
Du hast die Aufgabenstellung sehr gut erfüllt. Ich habe fast den Eindruck, als ob deine Fanfiction wie für meinen Wettbewerb gemacht wäre.
Aber wie dem auch sei, ich fasse kurz zusammen. Die Geschichte sticht durch die Originalität, der Spannung und der Detailliebe aus, aber was ihr ein wenig fehlt, ist der Tiefgang in manchen Konflikten. Dies sind aber wirklich nur wenige Szenen, die man hätte ein wenig schleifen können, damit sie wirklich glänzen, ansonsten habe ich nicht wirklich was auszusetzen.
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann hast du insgesamt 93 von 100 Punkten erreicht, was nach meinem Bewertungsskala eine 1+ wäre.
Ich hoffe, ich habe dich mit meinem Review nicht allzu sehr an den Kopf gestoßen.
Bedenken, dass der Kommentar nur meinen Eindruck wiedergibt, denn es kann ja sein, dass andere Leser anderer Meinung sind.
Für offene Fragen stehe ich dir jederzeit zur Verfügung.
LG
L-San
PS:
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz!
Ich werde demnächst die Fanfiction YUAL empfehlen.
Vielen Dank fürs Lesevergnügen.
Einen schönen Tag noch.
