Disney's Hades von SchokoWoelfchen (~Das Licht der Dunkelheit~) ================================================================================ Kapitel 3: Styx und Steine -------------------------- Hades stapfte durch die Unterwelt, folgte dem Ufer des Flusses Acheron. Er war sich nicht wirklich sicher was er im Moment gerade tat. Eigentlich war dies eine gehörige Untertreibung. Er war sich die ganzen Wochen über schon nicht sicher gewesen was er tat. So viel ist passiert, so viele Sachen hatten sich verändert, innen sowie außen, so das er kaum noch wusste wer oder was er überhaupt war. Und nun hatten die Schicksalsschwestern auch noch den Beweis gebracht das er so erbärmlich war wie er sich fühlte. Sein Leben bedeutete nicht mal mehr einen Sack Scheiße. Er fühlte sich als würde er auf Autopilot laufen und beschuldigte dieses Gefühl dafür dass es ihn an den Fluss gebracht hatte. Es war schon eine Schande dass er sich selbst nicht hinein werfen konnte. Dass er sich nicht ertränken konnte. Er hatte nicht einmal eine klare Vorstellung davon warum er hier her gekommen war oder geschweige denn davon fort zu gehen, auf diesen so genannten ‚Urlaub‘, wovon seine Kobolde dachten er könnte es gebrauchen, und nun …. Stand er hier. Er starrte verloren über die weiten des dunklen Wasser von Acheron. An dem fernen Ufer war eine kleine Nische das ein Wasserbecken von dem Fluss trennte. Neben besagter Nische stand ein einsamer toter Baum. Die großen, kahlen weißen Säulen des Stammes glichen einem gebleichter Knochen. Der komplette Gegensatz zu den schwarzen Wänden der Unterwelt. Wie oft hatte er schon neben diesem Baum gesessen, das Wasser aus dem Becken von Mnemosyne getrunken und somit versucht seine Erinnerungen wieder zu erlangen. Versucht etwas wieder zu beleben was schon lange tot und verschwunden war. Und wie konnte es sein, dass nach so vielen Jahrhunderten, diese Gedanken immer noch kleine Stücke aus dem Rest seines Herzens rissen? Es gab nur wenige Momente in seinem Leben wo er sich nicht völlig einsam gefühlt hatte. Er wurde mit einer inneren Dunkelheit bestraft, die immerzu drohte ihren hässlichen dunklen Kopf aufzurichten und das Licht auszulöschen, ein Licht das zwar nicht mehr von seinem Körper schien, aber für zumindest 5 Jahrhunderte aus seinem Herzen gestrahlt hatte. Mit dieser kurzen Spanne seiner ewigen Existenz wurde er gesegnet und er hatte sich endlich komplett gefühlt. Dann wurde ihm alles zu leicht aus den Händen gerissen und er stürzte in einen Alptraum der Einsamkeit. Ein paar armselige Kreaturen hatten versucht, jede auf ihre eigene Weise, die Leere zu füllen, mit kleinen Vergnügen oder Annehmlichkeiten. Aber am Ende, wie es nur sein konnte, hatte er das halbe Glas, was sie ihn anboten, ausgetrunken und gemerkt dass sich nichts wieder füllte. Der Versuch Mittel und Wege zu finden um sich selbst wieder zu füllen waren gescheitert. Er hatte sogar Sachen in Erwägung gezogen die er eigentlich von Anfang an verweigert hatte und darüber fühlte er Scham. Er war ausgehöhlt und innerlich ausgebrannt. Es gab nichts was ihn noch emotional zu retten vermochte und nur Rache hatte einen winzigen Funken an Sehnsucht am Leuchten erhalten, damit er weiter machen konnte. Nach langer Zeit hatte er es geschafft die zermürbende Einsamkeit zu überleben, aber nur unter dem Kompromiss das er sein Herz in Ketten legte. Dieses konnte er auch niemals wieder befreien. Denn die langen Jahre des intensiven Wegsperrens hatten wie von selbst eine Art schwarze Magie geschaffen die mit ihren langen Fingern einen Zauber um sein Herz legten, welcher nicht von ihm gebrochen werden konnte. Mittlerweile waren natürlich die Verriegelungen zu den Ketten vollständig verrostet. Doch manchmal, in den dunkelsten Nächten, der tiefsten Trostlosigkeit dachte er an den Tag vor 14 Jahren, an dem er eine außergewöhnliche Person gesehen hatte die er einfach nicht vergessen konnte und er wusste er würde es auch nie können. Er seufzte und wünschte sich, dass er niemals den Schlüssel weggeworfen hätte. Er hatte sich der Dunkelheit übergeben. Wenn diese Dunkelheit ihn vollkommen übernimmt, würde dies Zerstörung und Chaos über die Welt und die Menschen bringen, aber ihm waren die Menschen egal. Zumindest bis vor kurzem. Denn nun begann er zu bereuen und dies hallte in ihm wie die Stimme der Einsamkeit. Verdammt, alles viel in sich zusammen. Sein Gehirn, seine Seele… Vielleicht brauchte er wirklich mal eine Auszeit. Aber wohin konnte er gehen? Und für wie lange? Unentschlossenheit packte ihn mit eisigem Griff als er weiter ging, vorbei an Cerberus, die sich seiner Stimmung bewusst war und jämmerlich Jammerte. Schlussendlich lief er durch den großen Torbogen, stoppte am Ufer des Flusses Styx und gab einen tiefen schmerzerfüllten Seufzer von sich. Er konnte nirgendwo hin. Alles würde ihn an seine eigene persönliche Hölle erinnern. Jeder Teil dieses Orts war ein Beweis für sein Elend. Als er die Seelen beobachtete, die lustlos durch das lila Wasser der Styx schwammen, sah er in ihren Augen die Blitze der Vergangenheit. Einige waren sich seiner Gegenwart nicht bewusst andere erwiderten seinen Blick absichtlich um ihn anzuklagen. Hades war nicht für ihren Tod verantwortlich, genauso war es nicht seine Schuld dass sie für immer in der Unterwelt bleiben mussten. Dennoch war er der Sündenbock für ihr Leiden. Kurz fragte er sich was die Seelen in ihrem Tod erfahren, ob sie verbrannten wie die in der Vortex oder nur gequält wurden wie die in Acheron. Und genau in diesem Moment wurde er einmal mehr von der Sehnsucht überspült das sich etwas ändern müsse. Am Anfang hatte er gedacht die Sehnsucht der Veränderung sich auf den Olymp bezieht, um aus der Dunkelheit heraus zu kommen. Aber vielleicht war er die ganze Zeit in die falsche Richtung gegangen…. Seine Träumerei wurde plötzlich durch eine Bewegung an der Seite unterbrochen. Ja, es waren Seelen. Halt ?! Seelen?! Ein paar transparent aber noch vornehm aussehende Tote, sie trugen noch ihre dekorativen Himaton, Chlamys, Kronen und Juwelen aus ihrem früheren Leben, standen in der Nähe und betrachteten ihn mit höflicher Neugier. Hades sprach zuerst. „Wer zum Teufel seid ihr zwei?“ Der kleinere, leicht mollige und kraushaarige Mann lächelte. „ Oh, Alles-Überwachender Herrscher der Unterwelt, wir sind Aiakos,“ stellte er sich selbst vor, „und Rhadamanthys“. Er zeigte mit seiner Hand auf seinen strenger aussehenden Begleiter, der sich leicht verneigte. Von dieser Ankündigung war Hades nicht beeindruckt, vor allem nicht weil er dies in so einem Arschkriecher Verhalten geliefert bekommen hatte. „Ja Ja was auch immer“, brummte er abweisen. „ Nun geht zurück in den Fluss, wo ihr hingehört.“ „Sorry, Oh mächtig steifer“, sagte der größere der beiden und streichelte seinen Bart,“ aber die Göttin Styx hat uns selber heraus geschmissen.“ Hades sah sie für eine stille Sekunde an. „ Wie bitte?“ sprach er gedehnt und seine Stimme klang dabei noch flacher. „Nun, Warum musst du sie schon selber fragen“, sagte Rhadamanthys und zeigte mit einer Hand Richtung des Flusses. Die Göttin, eine Nymphe Äonen zuvor, erhob sich aus dem Wasser. Sie nahm die Form einer violetten sich kräuselnden Flutwelle an. Nach der Gewinnung der Göttlichkeit hat sie die meiste Zeit ihres Lebens in dieser Form verbracht, man konnte aber immer noch ihr ursprüngliches Aussehen erkennen – lange Haare, große schräge Augen, spitze Ohren. Sie konnte sich der menschlichen Sprache bedienen aber verweigerte dies oft, ihre Stimme klang nun wie das aufgewühlte Wasser selbst. Sie betrachtete Hades mit einem leeren Ausdruck. Hades war schon immer von der Erscheinung dieser Gottheit beeindruckt, sie war so anders als alle anderen und es gab nur wenige die sie richtig verstehen und mit ihr kommunizieren konnten. Sie war schon länger ein Teil dieses Flusses als er den Thron hielt. Aber er konnte ihre Sprache verstehen auch wenn dies von ihrer Laune abhing, doch gerade sprach sie telepathisch mit ihm. Als er antwortete war er immer freundlich, so behandelte er alle Gottheiten die in seinem Reich wohnten. „Styxie, Schatz, lange nicht gesehen, Siehst gut aus, wie immer. Hast du deine Wellenkonstruktion überarbeitet? Sehr Stilvoll“, schwätzte er, schamlos wie immer. „So, Babe, wo ist denn das Problem mit denen hier?“. Er deutete auf die beiden Seelen neben ihm. Styx nahm nie einen Blatt vor den Mund, wenn sie sich die Mühe machte zu sprechen. Sie öffnete den Mund und ihre Stimme klang wie ein rauschender Wasserfall. Hades runzelte leicht die Stirn bei ihren Worten. „ Kein Platz mehr?“, wiederholte er ihre Worte. „ Was soll das den heißen?“ Styx sprach wieder und diesmal klang ihre Stimme wie Wellen die gegen ein entferntes Ufer krachten. Hades entflammte ein bisschen. „ Finde einen anderen Platz um die Seelen zu deponieren? Entschuldige, aber was genau erwartest du von mir?“ fragte er sanft, „ Soll ich ihnen alle eine Eigentumswohnung bauen?“ Styx sprach einmal mehr, mit der Stimme eines langsam und stetig tropfenden Wasserrinnsals der mit der Zeit einen Felsen zerschneiden würde. Und Hades wurde blass und sagte mit leiser Stimme: „ Du würdest nicht…“ Die wässrige Göttin hob lediglich eine Augenbraue und lächelte. Dann verschmolz sie wieder mit dem Fluss und verschwand. Für einen Moment stand Hades nur da und starrte in den leeren Raum wo sie vorher gestanden hatte. Er war zu geschockt um sich zu bewegen. Dann beendete er seinen Satz mit schwacher Stimme: „ Du würdest…“ Sein Tag wurde schlimmer und schlimmer. Was Styx ihm gesagt hatte war das absolut schlimmste was er sich hätte vorstellen können und dies an so einem ungünstigen Zeitpunkt. Nein, das war eine Untertreibung. Er hätte sich nie vorgestellt dass dies passieren könnte, zu keiner Zeit, nie und nimmer. „…..Scheiße….“ war alles was er sagte. Als er sich für eine Weile nicht regte oder Sprach fragte Aiakos: „Pardon, Lord Hades… was hat sie den gesagt?“ Benommen antworte er: „ Sie gab mir ein Ultimatum…. Sie sagte, sie war nie dazu gedacht ein Entsorgungsplatz für die toten zu sein, so wird sie jeden Tag mehr Seelen herausschmeißen … ich soll einen anderen Weg finden diese zu verstauen ….. In 2 Wochen will sie Seelenleer sein, komme die Hölle, die Flut oder der Weltuntergang….“ Da der Fluss sich 9-mal um die Unterwelt wand … würde dies eine verdammt riesige Menge an Seelen machen. Sein Gehirn fühlte sich an als würde es sich verflüssigen und aus seinen Ohren herausfließen. Er hoffte sogar dass dies passierte. Irgendwie hatten die Dinge eine so unglaubliche Größe erreicht dass nicht mal ein Gott sie bewältigen konnte. Es war nun nicht nur seine innere Welt die in sich zusammenbrach sondern sein Reich war auch im Begriff unter zu gehen. Er war verdammt und nicht nur in der gewohnten Weise. Aiakos wurde nachdenklich. „Vielleicht, mein Herr, wurden wir zuerst herausgeschmissen aus einem Grund …. Ihnen zu helfen.“ Rhadamanthys übernahm. „ Ja, in unserem Leben waren wir Könige und Richter, die bekannt waren für kluge Ratschläge.“ Hades richtete seine Augen auf die beiden Seelen und gab diesen einen kühlen Blick. Sie lächelten ihn mit der gleichen Art von Aufrichtigkeit an wie es seine Kobolde getan hatten. Dies würde ja immer lästiger. „Kluge Männer, was?“ sagte der dunkle Lord gedehnt. „ Okay dann ‚Wiseguys‘, löst mein Rätsel: ‚Wo ist der Rand der Welt‘, dann murmelte er, „ Ich gedenke nämlich da hinunter zu springen.“ Allerdings nahmen die Könige seinen Wunsch ernst und er spürte ehrlich Neugier.“ Meinen Sie ‚unsere‘ Welt oder ‚die‘ Welt‘“ sagte Rhadamanthys. „Ja, wenn sie ‚unsere‘ Welt meinen, die griechische Welt,“ antwortete Aiakos, „ könnte es der Garten der Hesperiden sein…“ „Aber wenn sie ‚die‘ Welt meinen…. Könnte das fast überall sein“, setzte Rhadamanthys fort. „In der Tat.“ Nickte Aiakos. Diese beiden waren einfach nur eine klügere, hilfreicher Version seiner Kobolde. Großartig. Hades seufzte müde und schüttelte den Kopf. „ Ich weiß was die Schicksalsschwestern sagten. Sie machten eine Vorhersage für mich. Yadda-yadda-yadda,‘ nur am Rande seiner Welt‘ usw. – usw. ihr wisst schon….“ In Aikos leuchtete etwas auf. „ AHH, das ist natürlich eine andere Sache!“ „Ja, ja.“ Lächelte Rhadamanthys, „ es bedeutet, ‚ihre‘ Welt, als Gott der Toten. Gibt es irgendeinen Platz den der Tod nicht erreicht?“ „Einen anderen Platz als den Olymp natürlich…?“ sagte Aiakos. Hades zog ein wenig beeindruckt die Augenbraue hoch. So schwer es auch zu glauben war, die beiden schienen tatsächlich ein Stück des Puzzles für ihn gelöst zu haben. Vielleicht könnten sie wirklichen eine kleine Hilfe für ihn sein. Er durchdachte sorgfältig die Informationen. „Hmm…. Ich habe von einer Insel gehört …. Nysa, ich glaube so heißt sie. Sie ist angeblich ein Paradies für Unsterbliche. Sie gehört Demeter und demnach betreibt sie sie auch… wenn meine Erinnerungen mich nicht täuschen. Ich bin niemals dort gewesen.“ Rhadamanthys nickte weise und sprach: „ Ich würde wetten, dass es dieser Ort ist auf den sich die Prophezeiung bezieht.“ „Vielleicht sollten sie einen kurzen Besuch in Erwägung ziehen“ sprach Aiakos, „ um sich zu entspannen und nachzudenken.“ Hades grübelte und kam zu dem Entschluss das Urlaub vielleicht keine so schlechte Idee wäre, obwohl es jetzt wohl eher eine Art Arbeitsurlaub wurde. Er brauchte Zeit um seine Optionen zu bedenken, so begrenzt diese auch waren. Zudem deprimierte ihn dieser Ort so sehr, dass er nicht in der Lage wär einen klaren Gedanken zu fassen. Etwas in seinem Hinterkopf kribbelte mit einer eigenartigen Art von Erwartung, so als ob er wüsste dass dies die richtige Entscheidung war. Ein wenig verwirrt von diesem Gefühl nickte er.“ Ja, …..vielleicht,………. Nur ein kurzer Ausflug, ……. es kann ja nicht schaden ….“ In der Nähe war ein kleiner Horst, indem ein schwarzer Greif nistete. Hades spannte die Kreatur an seinen geflügelten Wagen außerhalb des Rastplatzes an und kletterte hinein. Dann seufzte er plötzlich und ließ seine Schultern hängen, eine rote Ampel blinkte vor seinen Augen und nun wusste er auch wieder warum er nicht früher gegangen war. Die ganze Sache mit Zeus- will-mir-wirklich-ernst-in-den-Arsch-treten hatte ihn daran gehindert zu gehen. Dazu kam noch das Demeter nicht gerade seine beste Freundin ist und sie sicherlich nicht erfreut wäre über seinen ungebetenen Besuch. Zur Hölle er war auf jeder Shit-List. Wenn irgendjemand ihn sah und Bericht erstattet würde dies verdammt wehtun. Er schnippte mit einem Finger und ein dunkler Schädel-Helm manifestierte sich aus einer Rauchwolke. „Ich nehme wohl besser meinen Helm der Unsichtbarkeit“, murmelte er, „ nur für den Fall.“ Er stopfte den Helm unter einen Arm, hob die Zügel und klopfte sanft die flanken des Griffins mit dem Leder und schnalze ein weiches „h’ya“, dann stürzte die magische Kreatur schon vorwärts, sprang in die Luft und breitete ihr Drachen-Flügel aus. Der Wagen stieg in die Richtung einer fernen, beleuchteten Öffnung, die aus der Unterwelt führte. Die beiden toten Könige standen noch am Ufer, winkten und riefen fröhlich dem abreisenden dunklen Lord hinterher. „BON VOYAGE!“ „HAVE A GOOD TIME!“ Als der Gott weg war, stieg Styx noch einmal aus dem Wasser hervor und nickte zustimmend in die Richtung der Könige. Sie verbeugten sich demütig in ihre Richtung und Styx verschwand daraufhin wieder. Ehrlich gesagt, waren sie sehr froh von Nutzen zu sein, in dieser interessanten Handlung. Sie haben zwar noch nicht die Details verstanden, aber sie wussten das es wichtig war das Hades umfangreiche Veränderungen in der Unterwelt vornahm. Es versprach eine göttliche Komödie zu werden, und sie hatten Sitzplätze in der ersten Reihe und Backstage-Pässe für alle Veranstaltungen, zudem könnten sie auch gelegentlich Nebenrollen spielen. Rhadamanthys lächelte seinen langjährigen Freund im Leben wie auch im Tod an: „Denkst du er wird dort draußen finden nach was er sucht?“ Aiakos verschränkte die Arme und zuckte mit den Achseln: „ Nur wenn er nicht zu dumm ist es zu erkennen, wenn er es sieht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)