Der Schriftsteller ohne Feder von SteveRogers (Teil 1 - Gemachter Feind) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 - Gemachter Feind ----------------------------------- Der Schriftsteller ohne Feder Autor: AshleyKetchum E-mail: anime_heart@freenet.de Warnung: wüßte ich jetzt nicht - außer dass ich schlecht schreibe. ^^"" Pairing: eigentlich klar, oder? Ich stelle hier aber nichts fest. *gg* Disclaimer: Tja, leider, leider gehört mir Yuki (*heul*) nicht. Die anderen auch nicht. Nur Herr Omosaku und Kenji Tonoka sind meine eigenen Charas *ich erfunden hab* *gg* Sonstiges: Ich weiß nicht wie ich auf die Idee gekommen bin. Vielleicht weil ich Yuki sehr mag und da irgendetwas schreiben wollte. Aber lasst euch selbst überraschen was ich da fertig gebracht habe. *gg* Kapitel: Teil 1/ (weiß ich noch nicht) Lage Rede - kurzer Sinn! Viel Spaß beim Lesen. ^^ Teil 1: Gemachter Feind Voller Konzentration auf seine Arbeit schreibt der blonde Schriftsteller auf seinem Laptop die Worte nieder, die ihm durch den Kopf gehen. Seine Bewegungen über die Tastatur ist leicht. Wie sanfte Federn, die auf dem Wasser gleiten, so gleiten seine Finger über die Tasten. Buchstabe für Buchstabe deutlich. Nur einmal kurz nimmt er seine Finger von den Tasten um seine Lesebrille zu richten. Seine Tasse Kaffee steht nur daneben; kaum benutzt. Die Zigarette hat sich inzwischen schon selbst ausgemacht. Nicht nur das bemerkt Yuki nicht. Auch registriert er nicht dass er durch die Tür beobachtet wird. Von niemand anderen als von Shuichi. Der junge Sänger schaut durch den offenen Spalt der Türe. "Yuki ist da schon seit drei Stunden drinnen....", teilt er seinen Bemerk sich selbst mit. Sein Blick sieht besorgt aus. Aber diese Sorge ist eigentlich unnötig. Schließlich steckt der Blonde in einer kreativen Phase. Und das weiß Shuichi. Aber was ihm die größten Sorgen macht, ist, dass er ja nicht stören darf. Er würde ihm gerne einen frischen Kaffee bringen oder ihm eine Kleinigkeit zu Essen machen. Doch er würde es ablehnen oder den jungen Sänger gar ignorieren. Das will Shuichi natürlich auch nicht. Er nimmt seinen Kopf wieder zurück und lehnt sich mit dem Rücken zur Wand. Seine Augen schließt er. Seine Ohren nehmen das Geräusch der Tasten wahr. Etwas anderes ist ja auch nicht aus dem Zimmer zu hören. Nur die Tasten, dieses Klicken und Klacken des Laptops. Shuichi seufzt. Wie gerne würde er mit Yuki lieber kuscheln, einfach in seiner Nähe sein, eine Liebe mit ihm teilen. Aber der Schriftsteller ist immer so abweisend. "Was empfindet Yuki für mich?", fragt sich der junge Sänger. Schon so oft macht er sich Gedanken darüber, wie Yuki zu ihm steht. Haß oder Liebe? Shuichi erschreckt sich als die Tür sich öffnet. Sofort dreht er sich um und steht dem jungen Mann gegenüber. Eigentlich traut er sich nichts zu sagen, wagt es aber trotzdem: "Bist du.... weiter gekommen?" Diese Frage klingt vorsichtig und eingeschüchtert. Der Angesprochene allerdings schaut ihn nur mit seinen hellen grünen Augen an, nimmt sich allerdings dann eine Zigarette mit den Lippen aus der Schachtel und zündet diese an. Nach einem leichten Zug entgegnet er: "Ich bin fertig." Sein Gegenüber kommt ins Staunen. Sagte er ''fertig''? "Du meinst....?", möchte Shuichi nach fragen, wird aber zur Seite geschoben. Yuki geht an ihm vorbei. Ein wenig traurig schaut er ihm nach. Bis er ihn nicht mehr sehen kann, da er ins Wohnzimmer abbiegt. Doch der Junge folgt ihm. Er sieht, wie sich der Blonde auf die schwarze Couch fallen läßt und sich mit einer Hand versucht selbst zu massieren. Innerlich kommt Shuichi ein Grinsen. Massieren!! Eine tolle Chance um seinem Schwarm näher zu kommen. Gar nicht zögern, sondern gleich ran! Das denkt auch der junge Sänger, denn er klettert sofort hinter Yuki und legt seine Hände auf dessen Schultern. Jedoch ehe er anfangen kann, wird diese Geste von diesem verspannten Schriftsteller abgewiesen. "Aber....", kommt es von Shuichi, mit einem Anklang von Enttäuschung. "Ich will das einfach nicht!", gibt der andere unfreundlich zurück. "Nicht aufgeben! Nicht aufgeben!!", denkt sich der Magentaschopf konsequent. Ohne noch eine Vorwarnung zu geben, ein Jammern oder sonstiges beginnt er die verkrampfte Schulter zu massieren. Yuki seufzt genervt. Er will das eigentlich gar nicht, macht aber nicht mehr die Anstalten sich zu wehren. Vielmehr gibt er sich der Massage hin. Shuichi ist innerlich schon ein ganzer See vor Freude. Er ist sehr erfreut dass er das auch machen kann, ohne Wehr des anderen. "Das tut eigentlich gut...", gibt der Blonde in Gedanken zu. Aber aussprechen würde er das nie. In diesem Falle muss er es auch gar nicht. Shuichi merkt schon selbst dass sein Liebling doch Gefallen daran hat. Auch wenn es äußerlich nicht gezeigt wird. Schon alleine das, keine Abneigung des anderen, macht den Bandleader glücklich. Immer noch weitermachend legt er seinen Kopf dich an Yukis, bleibt aber still. Er würde gerne sagen: "Ich liebe dich." Das jedoch läßt er sein. Der Ältere spürt die Haare des anderen, die ihm fast ins Auge fallen. Sieht zwar so aus, ist aber nicht der Grund dafür, dass Yuki auf einmal ein wenig rüde auffordert: "Hör jetzt auf. Das reicht." Leicht erschrocken zieht Shuichi seine Hände zurück. Mit einer leichten und schnellen Bewegung erhebt sich der Schriftsteller von der Couch. Er drückt seine Zigarette in den Aschenbecher. "Was hast du? Habe ich dir weh getan?", fragt der Jüngere besorgt und sucht nach einem Grund für das plötzliche unerwartete Verhalten. "Ich bin müde.", kommt es nur zurück, "Gute Nacht." Mehr Worte entgegnen dem Besorgten nicht, denn Yuki geht sofort in sein Schlafzimmer. Shuichi läßt den Kopf hängen. "Was hatte er auf einmal? Ich verstehe ihn einfach nicht....", spricht er mit sich selbst. Seine Stimme besteht aus eine wenig Ratlosigkeit vermischt mit Trauer. Er schaut auf die Couch. Wieder mal eine Nacht auf dem mehr hartem als weichem Leder. Wieder eine Nacht mit enger Liegefläche. Wieder eine Nacht ohne... Yuki... . Shuichi zwingt sich selbst zum Schlafengehen. Obwohl er noch nicht müde ist richtet er sich wieder sein "Bett" her. Er legt sich hin und denkt noch lange nach. Hauptsächlich über Yuki und dessen Verhalten, welches er einfach nicht versteht; so lange, bis er endlich in sanfte Träume versinkt. Am nächsten Morgen wacht Shuichi unter Lärm auf. Müde richtet er sich auf: "Was ist los...?", und reibt sich die Augen. Er schaut in die Wohnung, durch die mal in alle Richtungen Yuki läuft, der offenbar etwas sucht. "Suchst du etwas?", fragt der Magentaschopf mit einem großen Gähnen. Aber es kommt keine Antwort. Die Lauferei hat ein Ende als Yuki seine Schlüssel unter der Couch hervorholt. "Da sind sie ja.", bemerkt er und steht wieder auf. Müde schaut der Sänger ihn an. Er ist noch nicht ganz wach und checkt noch gar nichts. Um besser sehen zu können, und nicht mehr verschwommen, weitet Shuichi seine Augen ein wenig. Nun erkennt er Yuki in seinem feinen schwarzen Jackett mit dem hellblauen Hemd darunter, mit einem großen Umschlag unter dem Arm. "Wo gehst du hin?", fragt der Jüngere, der ein weiteres Gähnen nicht vermeiden kann. Wieder keine Antwort. Der Schriftsteller verhält sich wirklich so, als wäre Shuichi nicht da. Als wäre er nur Luft. In schnelleren Schritten geht Yuki zur Tür und macht diese von außen zu. Sekundenlange Ruhe. Erst jetzt bemerkt der junge Sänger die Stille, die sich in der Wohnung verbreitet. "Yuuuuuuuukiiiiiii!!!!!!!!!", schreit der 19jährige anschließend jammernd. "Nun, Mr. Tonoka, das ist eigentlich nicht schlecht. Aber..." "Aber was?" Herr Tonoka, ein Mann der leidenschaftlich gerne schreibt, steht vor einem Herren eines Verlages. Er hofft darauf, sein Manuskript zu einem Buch drucken lassen zu können. Mit ernstem Blick erklärt der Chef des Verlages: "Das ist zu flau. Der Inhalt kommt zu...., wie soll ich sagen...., zu unvollständig rüber." "Unvollständig??!!!", fragt der Mann wütend nach, der sein Glück versucht. Empört schlägt er mit der Hand auf den Schreibtisch: "Ich habe sieben Monate daran gearbeitet! Und dann finden Sie es unvollständig??!!!" Mit einer abwinkenden Handbewegung erklärt der Firmenleiter: "Die Idee ist auch zu langweilig. Sie haben zwar wunderbare 254 Seiten geschrieben, aber was sollen wir mit dem Mist? Nicht mal eine billige Zeitschrift würde Ihr lachhaftes Manuskript veröffentlichen." Herr Tonoka schaut den etwas dickeren Mann wütend an. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre von ihm nichts mehr übrig. Er findet diese Ablehnung sehr verletzend und beleidigend. Ihm fehlen die Worte. Das nutzt er, um seine rote Krawatte zu richten, die zu seinem weißen Hemd und Roten Anzug paßt. Noch schnell richtet er seinen Pony, dann fragt er: "Können Sie mir nicht noch eine Chance geben?", und hat schwere Mühe freundlich zu klingen. Seine Wut ist schon zum höchsten Punkt getrieben. "Keine Chance!", lehnt der dickere Chef mit dem feinen Schnurrbart ab, "Sehen Sie endlich ein dass Sie schlecht sind!" Fassungslos schaut der Hobbyschreiber den anderen Mann an. Wieder fällt ihm sein braunes Haar vor ein Auge. Doch kurz darauf kommt innerlich wieder die Wut in ihm hoch. Plötzlich klopft es an der Tür. "Ja, bitte?", beordert der Chef des großen Verlages. Die Tür öffnet sich, zu dieser auch Herr Tonoka schaut, und eine etwas kleine, zarte und zierliche Frau steckt ihren Kopf herein: "Mr. Omosaku? Mr. Yuki ist da." Erfreut erhebt sich der Angesprochene aus seinem Chefsessel und sagt: "Nur herein mit ihm!" Der Braunhaarige schaut wieder wütend. Obwohl er nicht weiß was und wer kommt, ist er auf eine Enttäuschung eingestellt. Die Tür geht ganz auf und Yuki betritt das Büro. "Mr. Yuki!", ist der Verlagschef frohgemut und breitet die Arme aus, "Ich habe schon auf Sie gewartet." Mit einem freundlichen "Guten Tag, Mr. Omosaku.", verbeugt sich Yuki leicht. Er wartet bis die Sekretärin die Tür hinter sich zugemacht hat. Sodann geht er auf den Leiter zu und nimmt die Hand entgegen, die er in einer sympathischen Geste bekommt. "Auch Ihnen einen guten Tag.", erwidert er Chef und nimmt wieder auf seinem Chefsessel Platz. Herr Tonoka, der mehr im Augenblick wie Luft behandelt wird, schaut dem Geschehen wütend zu. Der Blonde überreicht dem dicklichen Herren den Umschlag, den er unter dem Arm klemmen hatte. Mit einem erfreuten Gesicht nimmt ihn dieser entgegen und äußert: "Ich darf davon ausgehen dass das Ihr Manuskript ist." Nickend entgegnet der Angesprochene: "Ja, ich habe es heute Nacht fertig bekommen." "Sehr gut!", freut sich der Firmenleiter und legt den Umschlag auf den Stapel der Texte, die gedruckt werden, ab. Der Hobbyschreiber erkennt sehr wohl was das für ein Stapel ist. Von seiner auftretenden Wut, die er aber abbremsen kann, fragt er: "Wollen Sie das nicht erst lesen? Warum lassen Sie sein Manuskript drucken und meines nicht?!!" Der Gefragte lächelt, während Yuki den Absender der Frage anschaut. "Wissen Sie denn nicht wer neben Ihnen steht, Sie Amateurschriftsteller? Das ist Eiri Yuki, der größte Schriftsteller unseres Landes. Seine Bücher haben sich zu Millionen verkauft und sind wunderschön verfaßt. Ich muss sie nicht erst lesen. Außerdem kenne ich seinen Schreibstil. Er schreibt wunderschön und mit voller Hingabe." "W... w.... wie??", fragt der Braunhaarige baff nach. Er schaut den Mann neben sich an: "D... das... der? Der soll Eiri Yuki sein?" Höflich reicht Yuki ihm die Hand. Doch der Hobbyschreiber schlägt die Hand weg. Nun ergreift seine Wut, und vielleicht jetzt auch Eifersucht, die Oberhand. "Ich lasse mich hier nicht für dumm verkaufen!!! Egal wer dieser Typ ist; ICH HABE AUCH EIN RECHT AUF EINE CHANCE!!!" Doch auf einen Kommentar wartet er nicht, denn er schnappt sein Manuskript und verläßt aggressiv das Büro. Die Tür fliegt regelrecht zu. Yuki schaut ihm nach. Hernach schaut er den Verlagschef an. Dieser macht einen genervten Eindruck und erzählt: "Dieser Kerl heißt Kenji Tonoka. Er hat versucht ein Buch herauszubringen." "Haben Sie es nicht gelesen?", fragt der Schriftsteller nach. Dabei nimmt er auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch Platz. "Doch, das habe ich.", erwidert der Mann, der sich zurücklehnt, "Aber das ist miserabel geschrieben. Der Inhalt ist langweilig, die Art des Schreibens ist unverständlich und das ganze Manuskript ist eben Müll." Er streicht sich über seinen Schnurrbart, meint dann freundlich: "Aber genug von diesem unfreundlichen Amateur. Erzählen Sie mir doch lieber worum es in Ihrem Buch geht. "Gerne.", entgegnet Yuki entgegenkommend und beginnt auch schon zu erzählen. Zur gleichen Zeit befindet sich Shuichi im Studio und probt mit Hiroshi und Suguru einen neuen Song. Die Musik um ihn herum motiviert ihn aber doch nicht so wie immer, denn plötzlich unterbricht die Probe mit einem jammernden: "Yuki wo bist du?" Hiroshi läßt seine Hand, die auf den Saiten der Gitarre spielen sollte, hängen. Den Kopf auf. Auch Suguru ist am Verzweifeln. Er drückt auf seinen Tasten den Schalter für Stop. K seufzt. Shuichi schaut sich kurz um. Erst jetzt merkt er, dass er die Proben wieder einmal unterbrochen hat. Ohne dass jemand etwas sagen muss, sieht er es ein: "Es tut mir leid...." "Wenn du dich mal mehr auf deine Arbeit konzentrieren würdest, dann kämen wir voran!", beschwert sich Suguru, der alles andere als begeistert ist. "Das sehe ich auch so.", gibt der Manager hinzu, "Immerhin habt ihr in ein paar Tagen ein Konzert. Und ihr wollt doch erfolgreich sein. Außerdem folgt bald danach das große Konzert der besten Stars. Wie steht ihr dann da wenn ihr euch nicht konzentriert? Ihr steht noch auf der Anfängerliste. Wollt ihr dort ewig bleiben?" "Natürlich nicht!", entgegnet Hiroshi, der seine Gitarre wieder richtet. Shuichi schaut den langhaarigen Blonden an: "Ich weiß es ja.... Aber ich fühle mich heute nicht so gut." "Wann fühlst du dich mal gut?", gibt der 16jährige leise von sich, "Du zerfließt doch nur in Liebeskummer...." Nur sein Bandpartner hört es, sagt aber dazu nichts, sondern stellt seine Gitarre ab. Erst seufzt der Magentaschopf über sich selbst. Dann meint er: "Ich versuche mich zu konzentrieren. Fangen wir noch mal an." Suguru schaut nicht gerade begeistert. Er glaubt wieder an eine Probe, die man nicht als Probe bezeichnen kann. K nickt nur, während Hiroshi sein Instrument wieder in die Hand nimmt und bereit ist weiter zu spielen. Die Musik ertönt wieder und Shuichi fängt wieder an zu singen, auch wenn er dazu sehr viel Mühe mit der Konzentration braucht. Er macht sich Sorgen, weil er nicht weiß wo Yuki ist und er mit ihm nicht geredet hat. Er macht sich Gedanken, ob er wieder etwas Falsches gesagt hat. Er fühlt sich so ahnungslos. Plötzlich kommt im Jungen ein komisches Gefühl auf. Ein Empfinden, welches aus Angst, Sorge und eine Vorahnung auf Etwas besteht. Shuichi singt wie von selbst. Seine Gedanken aber sind nicht Eins mit seinem Gesang. "Was ist los? Warum habe ich auf einmal Angst um Yuki? Wird etwas passieren?" Der junge Sänger kann sich nur noch schwer auf seinen Text konzentrieren. Auch sein Blick zeigt Sorge. Ein Leuchten ist aus einer kleinen Straße nähe des Verlages zu sehen. Kenji Tonoka schaut auf das brennende Papier. Sein Manuskript! Es verbrennt in einem kleinen Feuerhaufen. Sein Blick aber ist mehr wütend als traurig oder etwas Ähnliches. Kurz darauf schaut er zum Gebäude, in dem er von vielen Minuten herausgekommen ist. "Ich bin noch nie so gedemütigt worden! Noch nie!", ist er fast schon selbst Feuer und Flamme vor Zorn. Er schaut wieder auf sein Manuskript, welches eigentlich keines mehr ist. Seine Faust ballt sich, die Adern am Handgelenk spannen sich an. "Ihr werdet es büßen!", flucht er, "Ihr alle!!" Wieder schaut er zum Verlagsgebäude. Doch dieses Mal auf einen genauen Punkt, nämlich zur Tür. Er sieht, wie Eiri Yuki den Verlag verläßt und zu seinem Auto geht. "Und mit dir fange ich an!!", schwört er sich selbst. Er behält das schwarze Auto im Auge, bis er es nicht mehr sehen kann. Kurz darauf holt er sich Zettel und Stift aus seiner Jackentasche und schreibt sich etwas auf. Dann schaut er wieder in die Richtung, in die Yuki gefahren ist. Ein heimtückisches Grinsen zeichnet sich auf das Gesicht von Kenji: "Du wirst es bereuen! Und wie du das wirst! Du wirst nämlich bald nie wieder schreiben!" 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