Wild Girls von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 20: Erwischt -------------------- Die beiden lagen aneinander gekuschelt auf dem Sofa und schauten sich einen Film an. Romys Eltern waren über das Wochenende weggefahren und Cole waren mit Abby ausgegangen. Es war ein Film den Jamie mitgebacht hatte. Es war eine GirlxGirl Romanze, allerdings eine der besonderen Art. Zunächst einmal stammt er aus Japan und war ein richtiger Action Thriller. Es ging um eine japanische Assassine die, bewaffnet mit Pistole und Katanaschwert, einen Mann für einen Unterweltboss töten soll, sich aber in dessen Tochter verliebt. Nachdem dann ihre Geliebte von den Gangstern entführt worden war, befreite sie diese, indem sie unter den Gangstern ein blutiges Massaker anrichtete. Am Ende fuhren die beiden mit dem Motorrad in den Sonnenuntergang. „Wenigstens hat er ein Happy End. Ein sehr blutiges Happy End.“ sagte Romy. „Mhm,“ machte Jamie „Sag mal willst du dir irgendwann eine neue Maschine zulegen?“ „Klar wenn ich im Lotto gewinne.“ spottete Romy. „Nein, ich mein es ernst.“ sagte Jamie „Willst du mal was schnelleres fahren?“ „Also gut.“ Romy überlegte „Eine Kawasaki Ninja zx6r in Rot.“ „Und bei dir was würdest du holen?“ fragte Romy. „Also wenn ich zehntausend Dollar hätte, dann würde ich mir eine Yamaha R1 kaufen.“ „Nicht schlecht, nicht schlecht. Und dann damit auf die Snake Run.“ meinte Romy. Sie sprach von einer der kurfenreichsten Straßen der USA und einem Paradies für Motorradfahrer. Und allein die Vorstellung Romy in einem engen Motorradanzug zu sehen machte Jamie sehr an. Zudem war da noch die Liebesszene zwischen der Assassine und ihrem Schützling, welche ihr übriges tat. Jamie küsste Romy. Zunächst war der Kuss harmlos, doch wurde er heftiger und leidenschaftlicher. Sie hörten erst auf als ihnen die Luft ausging. Plötzlich beugte sich Jamie vor und flüsterte: „Wie lange bleiben deine Eltern nochmal weg?“ „Das ganze Wochenende.“ flüsterte die Blonde zwischen den Küssen „Und Cole kommt erst ganz spät nach Hause.“ „Lass uns in dein Zimmer gehen.“ flüsterte Jamie „Ich will dich nackt sehen.“ **** Cole hielt mit seiner Ducati Monster vor Abbys Wohnhaus, während Abby abstieg und ihm den Helm zurückgab. „Danke für den schönen Abend.“ sagte seine Freundin „Nun, ich könnte auch noch mit hoch kommen um das ganze abzurunden.“sagte er grinstend. „Kommt nicht in Frage! Du hast deinen Eltern versprochen das es nicht so spät wird.“ meinte sie. „Sie ist Achtzehn. Sie wird schon nicht das Haus abfackeln.“ versicherte er ihr. „Ja, aber du hast es versprochen, und als Polizstin bestehe ich darauf dieses Versprechen einhälst. Und außerdem wird dich das sonst die ganze Zeit beschäftigen, du bist nun mal ein toller großer Bruder.“ Cole tat so, als sei er entäuscht, als er sich wieder auf seine Ducati schwang, aber er war froh das Abby ihn frei gab. „Du bist echt toll, weißt du das?“ sagte er als er seinen Helm aufsetzte. „Ich weis.“ erwiderte sie. Dann fuhr er los. Cole schloss die Haustür auf und erwartete die zwei Mädchen vorzufinden, doch er fand nichts. Verwundert wollte er die Treppe hoch gehen, als er bemerkte das auf den Treppenstufen Klamotten lagen. Einige von ihnen kannte er sehr gut,da sie seiner Schwester gehörten. Als er weiter die Stufen hinaufstieg entdeckte er weitere Sachen. Als er in der oberen Etage den Flur entlangschritt und einen Slip entdeckte kam ihm ein Verdacht. Romy würde doch nicht...? Cole fiel es schwer in Romy die heranwachsende junge Frau zu sehen und nicht das kleine Mädchen mit den Zöpfen, das der beschützen wollte. Er schaute in Richtung von Romys Zimmer, dessen Tür einen Spalt offen stand. Geräusche waren zu hören und Cole schaute hinein. Im Halbdunkeln sah auf dem Bett zwei schlanke Körper von dem lautes Gestöhne ausging. Einer hatte lange blonde Haare. Romy. **** Romy saß an ihrem Tagebuch, als eine Stimme sie aus den Gedanken riss. „Romy wir müssen uns unterhalten.“ sagte Cole ernst und schloss die Tür hinter sich. Er setzte sich vor ihr auf das Bett. „Also Romy. Hast du mir nicht irgendwas zu sagen?“ fragte Cole. Romy wurde leicht blass, riss Augen und schluckte. ,Könnte Cole was herausgefunden haben?' „Also“ sagte ihr großer Bruder „Seit wann stehst du auf Frauen?“ Romy musste sich zusammenreißen, um nicht in Panik zu geraten. Erst überlegte sie, ob sie es leugnen sollte,aber Cole hatte diesen Blick aufgesetzt. Egal was sie ihm jetzt sagenwürde, er würde ihr nicht glauben. Also die Wahrheit. Romy setze sich neben ihm auf das Bett, atmete tief durch und sagte dann: ,,Also.... Ich bin mit Jamie seit... einem Jahr zusammen.“ erklärte Romy. „Cole ich weis nicht genau was ich bin. Ob ich jetzt lesbisch bin, bi oder einfach nur verwirrt, was ich aber weis, ist dass wenn ich mit Jamie zusammen bin es sich gut anfühlt.“ Er legte einen Arm um sie und drückte sie leicht an sich: „Hey, ich verurteile dich nicht. Es ist mir egal auf welches Geschlecht du stehst. Wissen Mom und Dad eigentlich davon?“ „Spinnst du?!“ Romy seufzte „Bitte sag ihnen nichts. Ich möchte es ihnen selbst sagen wenn die Zeit gekommen ist.“ **** Es war am Ende des Sportunterrichts in der Schule. Als krönender Abschluss wurde ein Basketballspiel begonnen und Romy war in der einen Mannschaft, Jamie, mit deren Klasse sie zusammen Unterricht hatten, in der anderen. Nebenbei wurde Romy immer wieder von Alicia und ihren Freundinnen bedrängt, welche verhinderten, dass sie an den Ball kam. Später, nachdem Alicias Mannschaft das Spiel gewonnen hatte, erlaubte der Lehrer ihnen zu duschen. Romy darüber sehr dankbar, denn nach dem Spiel waren alle sehr verschwitzt gewesen. Allerdings wartete Romy bis alle fertig waren, damit sie alleine in die Duschkabine gehen konnte. Romy zog sich aus ihre schweißnassen Klamotten aus und stieg in die Dusche. Während das Wasser über ihren Körper lief wollte sie damit beginnen sich zu waschen. Doch dazu kam sie nicht, da sich zwei Arme von hinten um sie legten und Lippen sanft ihren Hals liebkosten . „Jamie?“ rief sie erschrocken. „Na wer denn sonst, Dummerchen.“ sagte Jamie,welche nun Romys Haare aus dem Weg strich um sie ungehindert zu küssen . „Jamie...“ seuftze Romy „was ist wenn uns jemand sieht?“ „Ich kann nichts dafür. Ich stehe einfach darauf wenn du nackt bist.“ flüsterte diese. Die Blondine lies ihren Kopf nach hinten fallen und damit auf die Schulter ihrer Freundin. Jamie grinste zufrieden. Das hieß dann wohl, dass sie weiter machen durfte. Sie küsste sie noch begierlicher und wanderte mit einer Hand zu ihren Brüsten. „Jamie...“ seuftze Romy. Ihre Atmung wurde langsam unregelmäßiger und ihr Herz raste schon. Ihre rechte Hand griff nach hinten um Jamies Hals und kraute ihren Nacken, mit der anderen stützte sich an Wand ab. Jamies Hand wanderte immer weiter abwärts. Ein lautes Stöhnen durchdrang den Raum als Jamie ihre Finger durch die Schamlippen ihrer Freundin gleiten ließ. Immer vor und zurück bewegte ihre Hand und stimulierte ihren Kitzler dabei. „Ich halte dich schon. Du kannst dich also ruhig fallen lassen.“ hauchte Jamie ihrer ins Ohr, da sie bemerkte wie Romy den Halt verlor und sich krampfhaft an ihren Hals klammerte. Ohne ihre Handeln zwischen Romy Beinen zu unterbrechen umschlang sie mit ihrem anderen Arm den Burstkorb und stützte sie dadurch. Romy war durchaus dankbar dafür, denn ihre Beine zitterten schon leicht und sehr lange hätte sie sich nicht mehr halten können. Sie nahm ihre Hand von der Wand weg legte sie auf die, die sie umschlang, die im Nacken ließ sie aber da wo sie war. Jamie bewegte ihre Hand immer schneller und begann den Hals auf ihrer Schulter verlangend zu küssen. Romy Atmung wurde immer mehr zu einem Keuchen und sie bewegte sich den Fingern ihrer Freundin verlangend entgegen. Ihr Stöhnen wurde ein wenig lauter als sie plötzlich einen zweiten in sich spürte. Dadurch dass sich Romy immer mehr bewegte, stimulierte sie auch Jamies Brüste mit ihrem Rücken, was auch der anderen eime wesentlich schnellere Atmung verpasste. Sie musste sich wirklich darauf konzentrieren ihre Freundin zu halten und sich nicht selber fallen zu lassen. Ihre Finger drangen soweit ein wie sie konnte und ihre Bewegungen wurden dabei immer schneller, trieben die Blonde weiter an. Diese hatte sich offenbar schon völlig verloren. Sie krallte sich immer mehr in Jamies Nacken hinein, ihr Körper bewegte sich völlig unkontrolliert und ihre Atmung ging nur noch stoßweise. Jamie spürte das das Romy kurz vor ihrem Höhpunkt war und beschleunigte ihr Tempo nochmal. Kurz darauf kam sie dann auch. Romy verkrampfte sich komplett, wurde noch ein wenig lauter und Jamie konnte ein leichtes Ziehen in ihrem Nacken vernehmen. Romy war ewas nach vorne gefallen und hing jetzt schwer atmend im Arm ihrer Freundin. Ein paar Sekunden brauchte sie um sicher zu sein, dass sie wieder stehen konnte. Dann richtete sie sich wieder auf und drehte sich langsam um. Sie fand einen sehr zufriedenen Ausdruck im Gesicht der braunhaarigen. „Das verstehst du also unter unter Duschen, ja?“ „Willst du damit sagen, dass es dir nicht gefallen hat? Das klang eben aber noch ganz anders." grinste Jamie zurück. Mit einem plötzlichen Ruck hatte Romy Jamie umgedreht, sodass diese mit dem Rücken zu den Fliesen stand „Soll ich dich jetzt ein wenig verwöhnen? Es wäre unfair dich einfach so stehen zu lassen. Du hältst es doch kaum noch aus, hab ich recht?“ Jamie sagte zwar nichts, aber Romy konnte in ihrem Ausdruck erkennen, dass es stimmte. Sie zog sie am Nacken zu sich und küsste sie verlangend. Während sie dies taten ahnten sie nicht das jemand sie beobachtete und dass dieser jemand begann von ihnen Fotos mit dem Handy zu schießen und an andere zu verschicken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)