Die Geheimnisse der Vergangenheit von MonkyDLuffy (Der Weg des eisernen Willen) ================================================================================ Kapitel 1: Die Macht der Zeit ----------------------------- Nun stehe ich wieder mal hier vor deinem Grabmal Shisui auf der Wiese wo so vieles passiert ist, es ist mitlerweile so vieles passiert, so viel Zeit ist seitdem vergangen. Das Leben ist nicht immer so wie man es sich vorstellt, vieles Unerwartetes passiert man kann nicht alles verstehen was einem wiederfährt aber man lernt Dinge zu akzetieren und für das eigene Glück zu kämpfen. Heute stehe ich hier vor dir Shisui ich bin nicht mehr das kleine hilflose Mädchen die ihre Familie verloren hat, voller Trauer und Verzweiflung nicht wusste wie es weiter gehen soll. Vieles hat sich seither verändert es war ein langer Weg! Das Schicksal hat es nicht immer gut mit mir gemeint aber nur dadurch bin ich zu der Person geworden die ich heute bin. Heute bin ich nicht mehr allein ich hab eine eigene Familie, einen wundervollen Ehemann und Zwillinge ein Junge und ein Mädchen ich liebe sie über alles sie machen mich unendlich glücklich. Weißt du Shisui manchmal frage ich mich ob ich das alles erst erleben muss um zu wissen was es heißt glücklich zu sein, alles fing damit an als du gestorben bist ich kann mich noch gut daran erinnern, ich konnte mit deinem Tod nicht zurecht kommen es war für mich ein Schock dich zu verlieren, doch durch Sasuke und Itachi war ich in der Lage nochmal neu anzufangen und mich wieder aufzurappeln. Damals dachte ich es wär das Ende, aber Heute weiß ich, dass es erst der Anfang meiner langen Reise ist, damals wusste ich noch nicht was mich alles erwartet, ich wusste nicht einmal für wem mein Herz in Wirklichkeit schlägt Ich war in jeder Hinsicht verwirrt! Auf meiner Reise hab ich viele Freunde finden können, was jedoch am Angang nicht immer einfach war, immer dann als ich dachte alles wird gut kam auch schon der nächste Tiefschlag. Im Nachhinein denke ich über alles ganz anders nach, wenn ich mir meine Kinder so ansehe hoffe ich, dass Shisuna und Shisui eine glückliche Zukunft haben und auch wie ich die richtige Person an ihrer Seite finden ohne vorher so viel Leid ertragen zu müssen. Ja du hast richtig gehört, ich hab meinen Sohn Shisui genannt, er erinnert mich sehr an dich, sein Vater hat darauf bestanden ihn so zu nennen mir war es nur Recht" Kapitel 2: Wie alles begann --------------------------- Shisui und Shisuna rannten auf Sayuri zu, sie hatten Tulpen gepflückt, welche sie an Shisuis Grabmal legten. "Du Mama du sprichst immer davon wie es Früher war und welche Erfahrungen du gesammelt hast, aber so genau wissen wir nicht wie es war, ich soll schließlich wissen wie mein Onkel Shisui war wenn ich schon so heiße wie er" sagte Shisui und schaut seine Mutter mit großen Auge an. "Genau und wie bist du eigentlich mit Papa zusammen gekommen, war es schwierig? Hab ihr euch schon immer geliebt? Hab ihr früher viel Zeit zusammen verbracht? " meldet sich Shisuna ebenfalls zu Wort. Sayuri lächelt ihre Kinder liebevoll an und setzt sich darauf auf die Wiese vor Shisuis Denkmal, ihre Kinder tuhen es ihr gleich. "So ihr wollt also wissen wie alles angefangen hat und was ich alles in eurem Alter erlebt habe? Das kann ich euch gerne erzählen, aber es ist eine lange Geschichte wollt ihr sie wirklich hören?" Beide bejaten Sayuris Antwort worauf Sayuri mit erzählen anfing. Kapitel 3: Die Ruhe vor dem Sturm 1 ----------------------------------- Vergangenheit Wir befinden uns ca. zur zeit 6 Jahre nach Narutos Geburt Shisiu (11) ist im Wald in der Nähe des Uchiha-Anwesend und trainiert, als dieser von seiner sechs jährigen schwarzhaarige kleinen Schwester unterbrochen wird. „ Du Shisui du hast mir doch versprochen mir ein neue Technik beizubringen „ sagte Sayuri und rannte auf Shisui zu. „Ja das habe ich aber ich hab jetzt leider keine Zeit, Itachi kommt gleich wir wollten zusammen trainieren aber morgen hab ich zeit für dich versprochen“ Vertröstete Shisui seine kleinen Schwester. Kurze Zeit später kam auch schon Itachi (11) in Begleitung von Sasuke (6). „ Hallo Shisui, hallo Sayuri „ begrüßte Itachi die beiden. „ Hallo Itachi du bist Spät dran wir waren schon vor einer halben Stunde verabredet ich hab schon mal mit dem Training angefangen“ sagte Shisui, worauf Itachi antwortete, dass er noch was für seien Vater erledigen musste. „Wie ich sehe hast du Sasuke dabei, wie gut das Sayuri auch hier ist dann schlag ich mal vor dass ihr beide zusammen trainiert wie wäre es damit“ Schlu Shisui vor und blickte dabei auf Sasuke und Sayuri, worauf Sayuri ihn antwortete „ Du willst mich doch nur los werden mein lieber Bruder aber mir soll es Recht sein ich trainiere gerne mit Sasuke“. Sasuke lächelte „ ich kenne einen gute platz hier ganz in der nähe wo wir trainieren können dort könne wir uns richtig austoben“ Sayuri nickte und beide liefen darauf Richtung Trainingsplatz. Nachdem Sayuri und Sasuke weg waren war es für einen Augenblick ruhig bis Shisui die Stille unterbrach „Was ist los Itachi du wirkst so nachdenklich?“ fragte Shisui, worauf Itachi seinen blick auf Shisui lenkte „ Ach es ist nichts, ich hab nur gerade über die beiden nachgedacht, über Sayuri und Sasuke ob sie wohl auch Kriege miterleben müssen, sie wirken so unschuldig und unerfahren“ Shisui ist nicht weiter auf Itachis Aussage eingegangen und beide haben gleich mit dem Training angefangen. Zur gleichen Zeit haben Sasuke und Sayuri ebenfalls trainiert, beide sind in etwas gleich stark, dies liegt daran dass beide in etwas das gleiche Training absolviert haben und schon öfter zusammen trainiert haben und somit die Stärken und Schwächen des anderen gut kannten. „ Ich kann nicht mehr, es reicht für heute Sasuke findest du nicht wir trainieren schon seit drei Stunden“ Sasuke ging zu ihr und half ihr auf „ Ja du hast Recht ich kann auch nicht mehr du hast dich verbessert deine Bewegungen sind viel schneller als sonst“ Sayuri lächelt stolz „ Das ist dir aufgefallen, ja du hast recht das liegt am Training mit Shisui er ist echt hart und wenn ich da nicht schnell genug bin dann gibt es Ärger“ sagte Sayuri lächelt. Kurze Zeit später waren Sayuri und Sasuke auf am Uchiha-Anwesend angekommen und beobachten von Weitem wie sich Shisui und Itachi mit mit deren Väter Fugaku und sein Bruder Jugaku unterhielten, als auch kurze Zeit darauf Itachis Mutter Mikoto und Shisuis Mutter Haruna dazu stoßen. „ Sieht euch doch mal die beiden an sind die nicht süß zusammen „ sagte Mikoto als sie Sayuri und Sasuke sah „ Das finde ich auch die beiden sind echt knuffig“ erwiderte Haruna. „ Knuffig? Süß? Die beiden sollen stark und mächtig werden um den Ushia-Clan zu neuem Glanz zu verhelfen“ sagte Fugaku worauf sein Bruder ihn unterstützte „ Genau die beiden werden unser Erbe weitertragen und das Vermächtnis unseres Clans in Eheren halten müssen so wie ihre Kinder, unsere Enkelkinder, später“ Als Itachi das hörte verfärbte sich sein Gesicht „Was soll das heißen Vater? Heißt das dass Sayuri und Sasuke....“ noch bevor Itachi weiter reden konnte unterbrach ihn sein Vater „ das heißt, dass die beiden eine Familie zusammen gründen werden und das Oberhaupt unseres Clans gemeinsam mit euch beiden bilden werden, um den Ushia-Clan das zurück zu geben was ihm zusteht“ Itachi war sprachlos sollte das heißen dass Sayuri die ihm sehr viel bedeutete, die er liebte und für der er alles tun würde unerreichbar für ihm ist. Sollte das heißen, dass Sayuris und sein Leben von Anfang an vorbestimmt sind und er überhaupt keinen Einfluss drauf hat, wie sollte er es ertragen das Mädchen, dass er so sehr liebt an der Seite seines ebenfalls geliebten Bruder zu sehen. Diese ganzen Fragen gingen Itachi in dem Augenblick durch den Kopf, er fühlte sich schlecht und hilflos. Er durfte keine Gefühl zeigen er durfte Sayuri nicht lieben es war ihn verboten! Die liebe zu Sayuri die erst angefangen hat in ihn auf zu blühen wurde vom Schatten der Erwartungen des Ushia-Clans zu Nichte gemacht. Ohne ein weiteres Wort ging Itachi ins Haus. Wehrendessen kamen Sayuri und Sasuke bei den anderen an. Kapitel 4: Die Ruhe vor dem Sturm 2 ----------------------------------- Aus Sayuris Sicht was ist mit Itachi los er ist einfach an mir vorbei gegangen ohne ein weiteres Wort, ohne mich anzusehen. Hab ich was falsch gemacht so hab ich ihn ihn nie erlebt. Ich muss zu ihn hin und ihn fragen was los ist vielleicht kann ich ihn ja helfen ich kann es nicht ertragen wenn es ihn schlecht geht ich möchte gerne für ihn da sein aber so wie es aussieht möchte er es nicht was bin ich überhaupt für ihn? Bedeute ich ihn überhaupt etwas? Ich bin und bleibe wahrscheinlich seine kleine Cousine nicht mehr. Sayuri wurde von ihrer Mutter Haruna aus ihren Gedanken gerissen „Hallo Sayuri bist noch da? Alles in Ordnung mit dir?“ „ Ah ja klar alles in Ordnung ich bin nur etwas fertig vom Training mit Sasuke“ versuchte Sayuri ihre Mutter und auch den anderen zu überzeugen und lächelte dabei „es ist alles in Ordnung alles in Ordnung „ dachte sie noch und versuchte sich selber davon zu überzeugen. Sasuke beobachtete sie die ganze Zeit, er wusste genau das Sayuris Betrübtheit etwas mit Itachi Zutun hat, jedoch wollte er sie nicht darauf ansprechen um sie nicht zu bedrängen. " den anderen kannst du vielleicht etwas vormachen Sayuri aber mir nicht ich kenne dich zu gut. Ich Weiß dass Itachi der Grund ist warum du so ein Gesicht ziehst, er ist eifach an uns vorbei gegangen ohne ein Wort, du fragst dich sicherlich was er hat und machst dir Sorgen um ihn. Mich würde auch interessieren was vorgefallen ist und den Grund wissen warum Itachi ohne ein anderes Wort bedrück gegangen ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass Vater was mit der Sache Zutun hat, aber so genau werde ich es wohl nie erfahren. Diese ganzen Gedanken gingen Sasuke in diesen Augenblick durch den Kopf, jedoch hat er niemanden anmerken lassen was in ihm gerade vorgeht. Kapitel 5: Die Ruhe vor den Sturm 3 ----------------------------------- Einige Tage später trainierten Shisui und Sayuri auf einer Wiese, Shisui brachte ihr eine Feuertechniken, welche er selber entwickelt hat und sich Shungugan nannte bei. „Diese Technik ist eine Faustangriff wobei man eine große Menge an Chakra in Form des Elements Feuer in der Faust ansammelt und mit einem Schlag wieder frei gibt, die Schwierigkeit hierbei ist, dass du das Feuer zu einer Masse verformen muss, um dies zu erreichen musst du sowohl die gewünschte Chakramenge freigeben als auch diese in Form des Feuers kontrollieren, eigentlich ganz einfach“ versuchte Shisui seiner Schwester zu erklären. Sayuri dachte kurz darüber nach was er gesagt hat und erwiderte „ Klingt schlüssig was du sagst aber ob es so einfach ist wie du sagt ich weiß nicht, ob ich das schaffe, aber ich werde mein bestes geben, lass uns anfangen“ Sayuri war sehr motiviert ihr Gesicht strahlte Begeisterung aus, sie hat sehr gerne mit Shisui trainiert auch wenn er manchmal sehr streng mit ihr war. Beide trainierten mehrere Stunden Sayuri machte Fortschritte, jedoch war sie mit sich nicht zufrieden, Shisui sah, dass Sayuri erschöpft war und beide legten eine kleine Pause auf der Wiese ein. „ Ich werde das nie schaffen Shisui, ich werde nie so stark sein wie du oder annähernd. Das Shingugan ist ein mächtiges Jutsu, so sehr ich mich anstrenge ich werde es nie schaffen ich raube dir nur deine Zeit du hast bestimmt was besseres Zutun als deine Zeit mit mir zu verschwenden“ „ Du Dummkopf wie kannst du so was denken, weißt du Sayuri du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben du bist meine kleine Schwester ich liebe dich. Als du zum ersten mal deine Augen geöffnet hast wusste ich das du was Besonderes für mich bist ich hab dich vom ersten Augenblick an geliebt und mir fest vorgenommen als deinen großen Bruder dich zu beschützen und wo es nur geht zu unterstützen, mit dir Zeit zu verbringen, mit dir zu trainieren und zu sehen wie du dich entwickelst ist für mich etwas Besonderes, ich genieße die Zeit mit dir, also hör auf so einen Quatsch zu erzählen ich weiß dass du hart mit dir bist weil von uns als Ushia-Mitglied viel erwartet wird aber du darfst nie an deine Fähigkeiten zweifeln hörst du! Du bist sehr talentiert und ich bin stolz auf dich ich werde immer an deiner Seite sein und dir helfen wo es nur geht du kannst dich immer auf mich verlassen Sayuri“ Sayuri war überglücklich über das was sie gehört hatte sie hatte immer ein gutes Verhältnis zu ihren großen Bruder aber heute hat sie eine ganz anderes ein noch schöneres Bild von ihren Bruder und sie liebte ihn noch viel mehr als zuvor, sie war froh so geliebt zu werden und jemanden zu haben der immer an ihrer Seite sein wird sie wusste sie kann sich immer auf ihren großen Bruder verlassen und genau wie sie sich auf ihn verlassen konnte wollte sie auch, dass er sich auf sie verlässt. Kapitel 6: Der Sturm rückt näher -------------------------------- Die nächsten Tag hatte Shisui kaum Zeit für seine kleine Schwester, da er mit einer Spezialmission beauftragt wurde, deswegen trainierte Sayuri oft mit Sasuke sie hatte sich fest vorgenommen die Technik ihres Bruders zu erlernen, um ihn nicht zu enttäuschen und damit er stolz auf sie ist. Für sie war das Shungugan ein Vermächtnis ihres Bruders, er hat an sie geglaubt und dieses Vertrauen wollte sie gerecht werden. Nach dem Training gingen Sasuke und Sayuri öfter wie auch heute zu ihren geheimen Lieblingsplatz. Diesen Platz hatten beide mal gefunden als sie sich verlaufen hatte. Es war ein Fluss, welcher an einen Wasserfall abgrenzte drumherum war eine Wiese mit den unterschiedlichsten Blumenarten, die beiden verbrachten viel Zeit zusammen, beide hatten ein ähnlich Erziehung und die damit entsprechenden Erwartungen eines Uchihas, zusammen konnten beide eine unbeschwerte Zeit verbringen ohne den ständigen Druck ihrer strengen aber liebevollen Eltern. Die beiden saßen auf der Wiese am Rande den Flusses und unterhielten sich, es war ein sonniger Tag und der Himmel war klar. „Du Sayuri“ sagte Sasuke mit leiser Stimme „Ja was ist Sasuke?“ „Ich wollte dich fragen, ob alles in Ordnung ist du wirkst immer so nachdenklich in letzter Zeit“ Sayuri guckte Sasuke überrascht an sie konnte Sasuke nichts vormachen er kannte sie mehr als jeder andere, er wusste wann es ihr schlecht geht und wann nicht. „ Ach es ist nichts mach dir keine Sorgen“ sagte Sayuri und versuchte ihre Sorge um Itachi zu überspielen indem sie Sasuke anlächelte. „Ist es wegen Itachi“ versuchte Sasuke nachzubohren „ Du warst letztens so komisch, du magst ihn wohl sehr nicht?" fragte Sasuke, was ihm wahrlich nicht leicht fiel er konnte fühlen wie sein Herz nur bei den Gedanken daran schmerzen. Er war eifersüchtig auf seinen Bruder, weil Sayuri Itachi sehr bewunderte und er immer im Schatten seines Bruders sein würde, er wusste nicht wie sie zu ihm und wie zu seinem Bruder steht, diese Unklarheit wollte er nicht mehr. „Was, ach Quatsch er ist nur mein Cousin und als solchen mag ich ihn auch“ antwortete Sayuri wobei sie leicht rot wurde weswegen sie auch zur Seite schaute damit Sasuke sie nicht sieht. Sie wusste selber, dass das was sie gesagt hat nicht stimmte Itachi bedeutet ihr mehr als dass er nur ihr Cousin ist. Dies geht jedoch auch für Sasuke sie war zweischneidig den beiden hin und her gerissen und wusste selber keine Antwort. Wie sollte sie also Sasuke eine ehrliche Antwort geben, wenn sie selber garnicht wusste was sie denken oder fühlen soll. „Sasuke kennt mich wirklich ziemlich gut er ist einer der wichtigsten Personen in meinem Leben mit ihn teile ich alles, ich fühle mich unglaublich wohl in seiner Nähe ich wüsste nicht was ich ohne ihn machen soll, mit ihn zusammen zu sein ist für mich ein wunderschönes Gefühl ganz anders als wie bei Itachi aber auf irgend einer Art und Weise doch, Shisui sagte mal zu mir, dass wenn man sich nach einer Person sehnt und sich bei dieser geborgen fühlt, und diese Person einen ohne Worte versteht, dann ist das Liebe, aber was ist wenn man dieses Gefühl nicht nur bei einer Person hat, sondern bei zwei? Was ist es dann? Kann man denn in zwei Personen gleichzeitig verlobt sein? Warum ist das alles nur so kompliziert? dachte sich Sayuri, während sie in den Himmel schaute, ihr Gesicht wirkte nachdenklich und entschlossen zu Gleich. Kurz darauf wendete sie sich entschlossen Sasuke zu mit einem leicht verlegenen jedoch entchlossenem Gesicht, sie wusste sie war Sasuke noch eine ehrliche Antwort schuldig, sie wusste die wahre Antwort zwar noch selber nicht, aber sie wollte Sasuke wenigstens das sagen was in ihr vor geht, sie wollte dass er weiß wie viel er ihr bedeutet. „Weißt du Sasuke du weißt immer wie es mir geht, du bist einer der wichtigsten Personen in meinem Leben und das wird auch so bleiben, mit dir ist alles einfacher zu schaffen du unterstützt mich wo du nur kannst und bist immer für mich da dafür danke ich dir und ich möchte, dass du weißt dass ich auch immer für dich da sein werde ich werde dich nie im Stich lassen wenn du mich brauchst das verspreche ich dir“ Sasuke war sehr glücklich über das was er gehört hatte es bedeutet ihn sehr viel wie Sayuri zu ihn steht und dass er ihr sehr viel bedeutet weil sie ihn ebenfalls sehr sehr wichtig für ihm ist, er hat sie schon immer geliebt mit ihr Zeit zu verbringen und in ihrer Nähe zu sein ist für ihn ebenfalls ein wunderschönes Gefühl, jedoch hatte er immer mehrere Bedenken bezüglich Itachi, aber das was Sayuri jetzt gesagt hat gibt ihn Hoffnung. Das Feuer das in ihm brodelte hat sich etwas gelegt. Sasuke war leicht verlegen aber sein Freude konnte man an seinem Gesicht sehen,er wusste nicht genau was er sagen sollte er wurde leicht rot. War es der richtige Augenblick Sayuri über seine Gefühle für sie aufzuklären oder sollte er noch warten was sich noch ergibt. Er beschloss darauf noch etwas zu warten da er noch nicht den Mut hatte ihr seine Liebe zu gestehen. „Das verspreche ich dir auch Sayuri“ bekam er am Ende nur raus, aber das hat Sayuri als Antwort gereicht, denn genau wie er sie gut kannte, kannte sie ihn auch gut und wusste was er sagen möchte ohne Worte. Dieser Tag war für beide sehr bedeutsam, denn an diesem Tag konnten beide die Gefühle des anderen besser verstehen und die Unklarheiten etwas bei Seite räumen. Es war ein Tag voller Hoffnung und Frieden, ein Tag der das Unheil, dass beide erwartet nicht zum Vorschein brachte. Kapitel 7: Schicksalsschlag und neue Hoffnung 1 ----------------------------------------------- Einige Monate später Shisui Uchiha erfährt von Danzō Shimuras Plänen, den Uchiha-Clan auszulöschen und benutzt daraufhin Kotoamatsukami. Danzō stiehlt jedoch Shisuis rechtes Mangekyō Sharingan. Shisui Uchiha entscheidet sich, sein verbliebenes Auge Itachi zu geben, damit dieser Konohagakure und den Uchiha-Clan beschützen kann. Dann stirbt er, nicht ohne vorher seine Augen als zerstört erscheinen zu lassen und jegliche Spuren seiner Existenz auszulöschen. Itachi erhält durch den Verlust seines besten Freundes, worauf sein Mangekyo Sharingan sich aktiviert. Kurze Zeit darauf erfahren auch die ganzen anderen Uchihas vom Tod von Shisui unter anderem auch Sayuri. „Was soll das heißen Shisui ist tot? Nein das kann nicht sein warum sollte ihn jemand umbringen? Warum? Nein nicht Shisui nicht mein geliebter Bruder warum er? warum?“ schrie Sayuri als ihre Eltern ihr erklärten was passiert ist, Tränen liefen ihr über die Wangen und ihre Augen hüllten sich in tiefer Trauer, darauf lief sie weg an dem Ort an dem sie immer mit Shisui trainiert hatte, an der Wiese wo sie viel Zeit mit ihren Geliebten Bruder Shisui verbracht hatte und jetzt er nun für immer weg ist, dieser Ort war für sie immer ein besonderer Ort, voll mit Leben und Liebe erfüllt, doch jetzt war er nur ein Ort, der sie an Augenblicke mit Shisui erinnerte Augenblieke die sie nie wieder erleben wird. Dieser Gedanke erfüllte sie mit einem unerträgliche Schmerz. Sie saß eine Weile schweigsam zusammen gekehrt auf der Wiesen, der Himmel wurde grau, es fing an zu donnern und schließlich an zu regnen. Kapitel 8: Schicksalsschlag und neue Hoffnung 2 ----------------------------------------------- Das Wetter glich sich mit dem was sie fühle sie konnte den Tot von Shisui nicht wahrhaben „warum? warum bist du weg? warum hast du mich alleine gelassen? du hast doch gesagt, dass du mich beschützen willst“ flüsterte sie mit zittriger Stimme während sie weinte „Warum Shisui warum wie soll ich jetzt ohne dich weiterleben“ sie konnte ihre Tränen nicht aufhalten, es war für sie wie ein Alptraum und sie wollte nur noch aufwachen. „ Alles hat jetzt keinen Sinn mehr du warst nicht nur mein Bruder du warst mein Freund, du warst alles für mich mein großer Bruder, du hast doch gesagt, dass du mich nicht verlässt du bist ein Lügner Shisui" sagte sie mit wütender jedoch trauriger leiser Stimme. Eine Weile verging und sie konnte nicht aufhören zu weinen der Regen machte ihr nichts aus ihr war nicht kalt sie hat kaum etwas wahrgenommen sie fühlte nur eins eine tiefe Leere die der Tod von Shisui verursacht hat. Kapitel 9: Schicksalsschlag und neue Hoffnung 3 ----------------------------------------------- Langsam wurde es dunkel der Wind wurde stärker und die Bäume erzeugten ein unheimliches Pfeifen. Der Regen hatte nicht aufgehört, es fing an stärker zu donnern. Sayuri war immer noch auf der Wiese und schaute nach oben in den Himmel, sie nahm alles um sich kaum wahr, sie schaute nur wie in Trance versetzt in den Himmel, Tränen liefen ihr mit dem Regen über die Wangen. „Bist du jetzt da oben Shisui? Wie es dir jetzt wohl geht? Ob du mich von dort aus sehen kannst? Ob du wohl spürst wie sehr ich dich vermisse und brauche...“ dachte sie sich, während sie immer stärker weinte. „Ich glaub schon, dass er dich jetzt sieht und er wäre sicherlich nicht erfreut seine geliebte Schwester so traurig zu sehen“ erklingte eine Stimme neben ihr, es war Itachi der neben ihr auf der Wiese war, Sayuri hatte ihn gar nicht bemerkt, sie guckte ihn mit großen Augen an ohne ein weiteres Wort zu sagen. „Das ist doch was du gedacht hast oder? Du hast dich sicherlich gefragt wo Shisui gerade wohl ist und ob er dich sieht. Ist das nicht so Sayuri“ fuhr Itachi fort und schaute sie erwartungsvoll an. Sayuri war überrascht, dass Itachi ohne Worte wusste was sie gerade gedacht hat, jedoch ging sie nicht weiter auf seine Aussage ein, sie hatte in diesem Augenblick nicht die Kraft für eine Diskussion. „Ich wäre jetzt lieber alleine, also geh bitte“ forderte sie deswegen Itachi monoton auf. Itachi war für kurze Zeit überraschst über Sayuris Reaktion jedoch schaute er sie darauf an und lächelte leicht überlegend „Weißt du Sayuri auch wenn ich jetzt gehe wirst du trotzdem nicht alleine sein, es macht keine Unterschied, ob....“ „Ich sagte ich möchte jetzt alleine sein! Geh Itachi du kannst dir deine Worte sparen egal was du jetzt sagen wirst du wirst diese Leere in mir nicht füllen können, ohne Shisui macht alles gar keinen Sinn mehr es ist alles so farblos ich weiß nicht wie ich ohne ihn weiter machen kann“ Diesmal machte Sayuri mit lauter Stimme ein klare Ansage, damit Itachi sie endlich allein trauern lässt. Dies geschahr auch tatsächlich, Itachi stand darauf auf und wollte gehen doch bevor er das tat sagte er noch. „Gut, dass Shisui tot ist und er nicht mit ansehen muss wie du dich hier selber aufgibst und in Selbstmitleid versinkst, Shisui wäre so enttäuscht von dir! Er hat immer an dich geglaubt und jetzt willst du alles hinschmeißen zum Glück muss er das nicht miterleben, ich werde jetzt gehen aber wie schon gesagt du wirst nicht alleine bleiben, Shisui hat dir versprochen immer an deiner Seite zu sein und dich zu beschützen und zu unterstützen, auch wenn er nicht mehr lebt er wird weiterhin bei dir sein so lange du nie die Hoffnung auf eine bessere Zukunft aufgibst und immer an dich glaubst, aber so, so wirst du wirklich alleine bleiben Sayuri“ Itachi beendete seine lautstarke Aussage und drehte sich um, um zu gehen. Er hat Sayuris Reaktion nicht abgewartet, so als wüsste er schon was jetzt passiert und wie Sayuri reagieren wird. Sayuris Augen weiteten sich, sie musste in diesem Augenblick an so vieles gleichzeitig denken. Sie erinnerte sich an die Augenblicke mit Shisui und auch daran was Itachi gesagt hat. Warum hat ihr das so viel bedeutet was er gesagt hatte? War es deswegen weil es wahr war oder weil es Itachi gesagt hat oder vielleicht beides? Diese ganzen Fragen gingen Sayuris durch den Kopf, sie wusste nicht was die Ursache war aber eins wusste sie in diesem Augenblick ganz genau Itachi hatte mit dem was er gesagt hat Recht. Shisui hätte nie gewollt, dass sie sich selber aufgibt. In dem Augenblick erinnerte sie sich an dem Tag genau an diesem Ort wo Shisui ihr das Versprechen gab immer für die da zu sein. Sayuris Augen veränderten sich schlagartig sie wirkte viel entschlossener und lebensfreudiger. Sofort sprang Sayuri auf um Itachi noch aufzuhalten. "Itachi warte“ Itachi drehte sich darauf um, er kann Sayuri gut manchmal zu gut, er hat diese Reaktion von ihr erwartet und was seine Ansage bei ihr bewirken würde. Kapitel 10: Schicksalsschlag und neue Hoffnung 4 ------------------------------------------------ „Du hast Recht Itachi, wenn ich mich selber aufgebe dann ist es so als hätte ich Shisui verraten all seine Hoffnung und Erwartungen die er in mir gesetzt hat, hätte ich zur Nichte gemacht, du hast Recht ich bin nicht allein! Shisui wird immer in meinen Herzen weiterleben, auch wenn ich ihn unendlich vermissen auch wenn es schwer wird, darf ich nicht in Selbstmitleid versinken. Ich muss immer an mich und an meine Fähigkeiten glauben. Das war Shisuis weg und wird auch mein Weg des Ninjas." Itachi war stolz und auch etwas überrascht mit so Aussage hätte selbst er nicht gerechnet, Sayuri ist reifer geworden, diese Entwicklung hat er aufgrund dessen, dass er sich von ihr entfernt hatte nicht mitbekommen. Er lief darauf auf sie zu und packte sie an ihren Schultern „Sayiri, Shisui ist bestimmt stolz auf dich, außerdem bin ich noch da ich werde dich nie im Stich lassen Sayuri du bedeutest mir sehr viel ich möchte, dass du das weißt egal wann egal wo ich werde immer zur Stelle sein Sayuri“ Itachi wollte in diesem Augenblick nur das sagen was er fühlt ohne daran zu denken welche Konsequenzen es haben würde. In diesem Augenblick hatte es langsam aufgehört zu regnen und der Himmel füllte sich mit vielen funkelten Sternen, es machte den Anschein als würde der Himmel Sayuris neuen Lebensmut gespürt haben und darauf hin aufgehört zu weinen. Dieser Moment war sowohl für Sayuri als auch für Itachi ein ganz besonderer Moment, sie haben sich in die Augen geschaut und sich ohne Wort verstanden, die Sprache ihrer Augen vermittelte Liebe, Fürsorge, Geborgenheit und Vertrauen. Diesen Augenblick werden beide nie vergessen es war ein unbeschreiblicher Augenblick der Leichtigkeit und des frei Seins von all der grausamen Welt. In dem Augenblick gab es nur die beiden und sonst niemand. „Ich danke dir Itachi für alles“ unterbrach Sayuri die Stille, während sie Itachi anlächelte, mehr brauchte sie nicht zu sagen, ihr Lächelt hat ihn vollkommen gereicht. Dieses Lächeln war es, dass Itachi so sehr an Sayuri liebte, er konnte es nicht ertragen sie weinen zu sehen, immer wenn er in ihr Gesicht schaute vergisst er alles um sich herum und alles in seinem Leben gewinnt eine ganz andere Bedeutung, in diesem Moment hat Itachi erst richtig gespürt wie sehr er Sayuri liebt und dass er alles für sie tun würde und jedes Leid ertragen könnte, wenn er nur wüsste, dass es ihr gut geht. „Sayuri weißt du, manchmal ist der Mensch gezwungen für den Frieden eigene Opfer zu bringen um die Menschen die man liebt zu beschützen, es ist nicht wichtig wie sehr man selber leidet, wenn man weiß dass es den geliebten Menschen dadurch gut geht" Itachi wusste nicht warum er Sayuri das erzählt hat aber in dem Augenblick musste er es einfach. Sayuri war leicht irritiert, sie wusste nicht wie sie diese Aussage interpretieren sollte, sie hat sich deswegen auch keinen weitere Gedanken machen wollen, sie wollte nicht darüber nachdenken weitere geliebte Personen verlieren zu können und schon gar nicht Itachi, an dem Tag wurde ihr erst Recht bewusst wie viel ihr Itachi bedeutet, er ist die Person bei der sich Sayuri wohl und geborgen fühlt, die Person die sie ohne Worte versteht, sie konnte sich keine Leben ohne Itachi vorstellen und das wollte sie auch nicht. Beide saßen noch eine Weile auf der Wiese und beobachteten die Sterne wobei ein Stern ganz hell leuchtete. Sayuri wurde beim Anblick dieses Sterns warm um Herz. Der Ort hat nun an Bedeutung gewonnen, er war von nun an der Ort, welcher sie nicht nur an Shisui erinnert sondern auch an Itachi. Ein Ort der ihr neue Hoffnung machte, Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Kapitel 11: Die Vergangenheit ist das Gerüst der Zukunft -------------------------------------------------------- Gegenwart "Der Verlust von Onkel Shisui war für dich bestimmt schwer Mama " unterbricht sie ihr Sohn. " Ja das war es in der Tat euer Onkel war für mich einer der wichtigsten Personen in meinem Leben und das wird er auch immer sein" antwort Sayuri ihren Kindern, wobei sie Shisuis Denkmal liebevoll anstarrt, als auch Shisuna sich zu Wort meldet "Er war ein ganz besondere Person für dich Mama, aber nicht nur er sondern auch Papa nicht wahr? Durch ihn hast du dich nicht einsam gefühlt und er war bestimmt immer für dich da. Schließlich habt ihr euch geliebt" Sayuri schaut ihre Tochter mit großen Augen an "Na meine Kleine für deine 12 Jahren scheinst du schon eine Menge in Sachen Liebe zu wissen, aber so einfach wie du denkst war es nicht, aber jetzt lasst uns erstmal nach Hause gehen es fängt gleich an zu regnen, ich habe beim erzählen die Zeit außer Acht gelassen" Sayuri ist bereits aufgestanden, jedoch rührten sich ihre Kinder nicht von der Stelle. "Wir wollen noch nicht gehen, wir wollen wissen wie es weiter geht" sagen beiden protestierend im Chor. "So also ihr wollt hier bleiben, na von mir aus ich bin dann mal weg, ich will nicht nass werden und außerdem wartet euer Vater bereits betimmt Zuhause und das Essen ist auch nicht fertig" mit diesen Worten macht sich Sayuri auch schon auf dem Weg, worauf ihre Kinder ihr folgten und sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte, sie wusste genau welche Hebel sie in Bewegung setzen musste, auch wenn ihre Zwillinge mittlerweile 12 Jahre alt sind, sie werden immer ihre Kleinen bleiben. "Aber Zuhause erzählst du weiter ok Mama, ich will wissen wie du und Papa zusammen gefunden habt" Sayuri muss lachen "Du bist mir ja eine Shisuna klar kann ich machen. Wie sieht es mit dir aus Shisui Hmm?" Shisui schaut seine Mutter zustimmend an "Klar ich will auch wissen wie es weiter ging! Ich will wissen wie du und Vater es geschafft habt so stark zu werden schließlich will ich der nächste Hokage werden nach Naruto." Zuhause angekommen fordert Sayuri ihre Kinder auf ihre Klamotten zu wechseln, da diese vom Regen total durch Näss sind, sie haben es nicht geschafft rechtzeitig anzukommen. "So jetzt mal schnell kochen bevor.." denkt sich Sayuri auf dem Weg zu Küche, jedoch dort angekommen steht das Essen bereits auf dem Tisch. Ihr Ehemann hat das Essen schon zubereitet, Sayuri geht auf ihn zu und gibt ihn ein liebevollen Kuss "Du bist ein echter Schatz, ich hab so ein Glück dich als Ehemann zu haben, aber meinst du das kann man essen, es sieht etwas.." Sayuri schaut kritisch auf den Esstisch und dann zu ihren Ehemann. Jedoch bevor sie ihren Satzt zu Ende führen kann legt ihr Mann seine Hände an ihre Hüfte und schwingt sie an sich "Probier es aus dann weißt du es Schatz, aber ich verspreche dir der Nachtisch ist sicherlich gut, willst du schon einen Vorgeschmack" Sayuri musste leicht grinsen und kurz darauf fallen beide in einen innigen Kuss bis ihre Kinder in die Küche kommen und die beiden unterbrechen. "Oh hallo Kinder schon fertig, sieht euer Vater hat bereits gekocht" versucht Sayuri die peinliche Situation zu überspielen. Shisui und Shisuna schauen beide kritisch an als sie sich schließlich am Tisch setzen und anfangen zu essen, ihre Eltern tun es ihnen gleich. "Warum seit ihr drei eigentlich zu spät gekommen? Was hat euch aufgehalten?" Will Der Vater der Zwillinge wissen. Shisuna musste grinsen "Na so gesehen bist du es gewesen Papa" "Stimmt du bist schuld Papa" gibt Shisui seiner Schwester Recht. Der Hausherr ist etwas verwirrt was hat er mit der Verspätung der drei zu tun, er schaut darauf seine Frau fragend an, worauf diese ebenfalls lachen musst und die Aussage ihrer Kinder bestätigt. "Mama hat uns erzählt wie ihre Kindheit war" "Genau und was sie alles durchmachen musste na alles" fügt Shisuna noch hinzu. In diesem Augenblick wird ihm alles klar "Ach so ist das! Und das hast du im so kurzer Zeit geschafft Sayuri? War wohl die Kurzversion" sagt er während er sich mit seinem Ellenbogen am Tisch stürzt. "Ich war ja noch nicht fertig mit erzählen Schatz" antwortet sie ihrem Mann, worauf dieser wissen wollte wie weit sie gekommen ist. Doch bevor sie antworten konnte haben es ihre Kinder schon getan. "Wie wär es wenn du heute Abend die Geschichte weiter fortsetzt ich würde gerne auch mit zuhören, ich kenne ja schließlich auch nur meine Version" schlägt er seiner Frau vor, diese ist einverstanden und die kleine Familie beginnt zu essen. Am Abend versammel sich alle vier im Wohnzimmer, draußen regnet es immer noch in Strömen. Sayuri sitzt in den Armen ihres Mannes auf der Couch, während die Zwillinge auf dem Boden mit einer heißen Schokolade vor dem Kamin im Schneidersitz sitzen. "So dann fang ich mal an" sagt Sayuri und fängt darauf an zu erzählen. Kapitel 12: Die Ruhe kehrt erneut ein ------------------------------------- Tief in der Nacht brachte Itachi Sayuri noch nach Hause. „Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um dich, geh zu ihnen und beruhige sie Sayuri“ sagte Itachi als beide vor der Haustür standen. „Dann werde ich mal rein gehen, sie haben es bestimmt auch nicht leicht“ gab Sayuri Itachi Recht. In diesen Augenblick ging die Tür auf und sowohl Sayuris als auch Itachis Eltern und auch Sasuke kamen hervor. „Oh mein Gott Sayuri ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht, ich hab schon gedacht dir ist was passiert.“ Haruna lief auf Sayuri zu und umarmte sie, Haruna musste weinen, sie war glücklich und traurig zu gleich. Kurz darauf nährte sich auch ihr Vater und meldetet sich ebenfalls zu Wort „Mensch Sayuri was machst du denn für Sachen es ist schon schwer genug, dass wir Shisui verloren haben das reicht uns schon! Musst du uns denn zusätzliche Schmerzen hinzufügen." Seine Stimme klang besorgt und sauer zu Gleich er war nie gut darin seine richtigen Gefühle zu zeigen, aber im Grunde war er ein liebevoller und führsorglicher Vater, welcher hart aber gerecht zu seinen Kindern war. „Es tut mir Leid, ehrlich!“ sagte Sayuri mit leiser Stimme. „Es tut mir Leid, dass ich euch Sorgen bereitet habe, Shisuis Tod ist für euch sicherlich genau so schwer wie für mich, ihr hab ihn sehr geliebt, er war ein großartiger Mensch“ fuhr sie fort. „Ja das war er Sayuri und es stimmt wir haben ihn unendlich geliebt und vermissen ihn sehr, aber du Sayuri du bist uns auch unendlich wichtig, bitte bereite uns nie wieder solche Sorgen." Haruna löste die Umarmung und schaute ihre Tochter liebevoll an, ihre Hände legte sie auf Sayuris Schulter, ihr Ehemann nickte zustimmend als Sayuris Blick auf ihn fiel, er war noch nie wirklich gut darin die Richtigen Worte zu finden und beschränkte sich nur darauf das was Haruna gesagt hat zu bestätigen. Man konnte die Erleichterung der Uchiha Eltern in deren Blicke sehen, jeodch auch die Trauer welche bei um ihren Sohn Shisui hatten. In diesen Moment spürte Sayuri ganz deutlich, dass sie mit ihrer Trauer nicht alleine ist und dass sie und ihre Eltern zusammenhalten müssen um Shisuis Tot zu überwinden. Einen Monat später Sayuri saß wie so oft im deren Garten und dachte über Shisui nach. "Es ist mittlerweile ein Monat her seitdem Shisui nicht mehr da ist, wie schnell die Zeit vergeht und trotzdem tut es immer noch so weh, als sei es gestern gewesen. Ich werde Shisui nie vergessen können und das will ich auch nicht, aber ich werde lernen mit diesen Schmerz zu leben, weil es Shisui so gewollt hätte." Ihr Gesicht wirkte bei düsen Gedanken sehr entschlossen, dann erdetet sich ihr Blick vom Himmel zu ihrer Mitter, welche ebenfalls im Garten war und Blumen pflanzte. Sayuri lief darauf auf ihre Mutter zu und fragte, ob sie ihr helfen könnte. Sie hat eigentlich auf sasuke gewartet, aber da dieser wie immer später oder besser gesagt zu spät kommt wollte sie die zeit sinnvoll nutzen. Dialog Sayuri: „Du Mama kann ich dir irgendwie helfen?Das sieht anstrengend aus.“ Harunas Blick wendete sich Sayuri zu, sie lächelte sie liebevoll an. Haruna: „Nein danke meine Kleine, mach du dir mal nicht die Hände dreckig, ich bin glücklich die Blumen die Shisui so sehr geliebt hat in unseren Garten zu pflanzen es ist für mich gar nicht anstrengen." Sayuri: „Ich habe nicht gewusst dass Shisui Tulpen mochte." Sayuris Blick wurde immer trauriger und ihr Blick erstarrt an den Tulpen. Haruna: „Wo bist du wieder mit deinen Gedanken Sayuri Hmm?“ Sayuri: „Ich hab mich nur gerade gefragt, ob ich Shisui wirklich kannte, ich hab ihn zu schnell verloren, obwohl ich noch mit ihn so vieles erleben wollte, ich kannte ja nicht einmal seine Lieblingsblume." Haruna war leicht überraschst. Haruna: „Eigentlich kennst du sie Sayuri." Sayuri wusste nicht was ihre Mutter damit meinte, was wollte sie ihr damit sagen. Haruna: „Du kennst sicherlich Shisuis Lieblingsplatz nicht?“ Sayuri: „Ja klar die große Wiese nördlich des Ushiha Tempels." Haruna: „Genau und welche Blumen blühen auf dieser Wiese?“ Plötzlich ging Sayuri ein Licht auf. Über ihr Gesicht verbreitete sich ein breites Grinsen. Sayuri: „Tulpen! In allen Farben, deswegen ist Shisui so gerne dort gewesen." Harun lächelte ihr Tochter an und stand darauf auf und ging Richtung Haus und setzte sich an der Holzstufe, welche den Garten vom Haus trennte. Sie setzte sich dort hin und deutete Sayuri mit ihrer Hand, dass diese sich neben ihr setzen soll. Dies tat Sayuri auch. Haruna: „Weißt du Sayuri, die Dinge scheinen nicht immer so wie man es denk, manchmal glaubt man die Wahrheit zu wissen aber tappt die ganze Zeit im Dunkeln, man verschließt die Augen vor der Wahrheit und gibt diese keine Chance sich zu zeigen." Sayuri schaute ihre Mutter fragend an. Sayuri: „Hmm was meinst du genau damit? Soll das heißen, dass..." Haruna: „Ich sing es dir mal vor, dann wirst du es verstehen und wenn nicht dann wirst du dieses Lied immer und immer wieder singen. Es wird dir immer dann helfen, wenn du an dich zweifelst einverstanden?" Sayuri: „OK!“ Sayuri liebte es wenn ihre Mutter anfing zu singen ihre Stimme strahlte Wärme aus, eine Wärme die Sayuri deutlich spüren konnte. Haruna: „Du sollst genau das machen was ich singe abgemacht? Dann fangen wir mal an." „Ist dein Herz jetzt voller Traurigkeit Und die Hoffnung an das Gutr viel zu weit Mach die Augen zu Und höre nur noch auf dich selbst Hab keine Angst lass all die Träume rein Hab keine Furcht all das wirst du selber sein Mach die Augen auf und schau nun ins klare Licht All deine Traurigkeit ist der Spiegel deiner Selbstmitleid Nun frage dich mal selber mal Hast du wirklich alles getan Denn nur mit der Ehrlichkeit Und der Reinheit deiner selbst Hat das böse in dir keine Chance mehr weil die Wahrheit das Gute beschreibt...“ Während Haruna sang ist auch Sasuke dazu gestoßen, jedoch bemerkten Sayuri und ihre Mutter ihn am Anfang nicht bis er auf sich aufmerksam machte. Sasuke: „Hey ihr beiden, tut mir Leid, dass ich zu spät bin aber ich musste noch was erledigen Sayuri." Sasuke lächelte dabei und hoffte, dass Sayuri nicht all zu sauer auf ihn war, da es nicht das erste mal war, dass er zu spät war und Sayuri manchmal sehr temperamentvoll sein konnte. Sie guckte ihn kritisch an und lief ein paar Schritte auf ihn zu. Sayuri: „Das Wievielte mal wäre es, hmm? Ich würde mal gerne wissen was du immer so zu erledigen hast in letzter Zeit bist du oft beschäftigt. Du hast doch etwa keine Geheimnisse vor mir Sasuke." Sasuke ging ein paar Schritte zurück um den kritischen Blicken Sayuris zu entkommen. Sasuke: “Wwwwas nein ich hab nichts zu verbergen, das du auch immer so denken musst, ich musste nur Vater mein Jutsu der Flammenden Feuerkugeln zeigen ich bin viel besser darin geworden, deswegen hab ich ihn gesucht aber nicht gefunden, deswegen bin ich wieder hier her gekommen, nicht mehr und nicht weniger." In Sayuris Augen entfachte ein Feuer und Sasuke bekam langsam Angst. Sasuke: „Was ist denn los?" Sayuri: „So so du bist also mit den Flammenden Feuerkugeln schon so weit um dieses Jutsu Onkel Fugaku zu zeigen, gib es zu du hast heimlich trainiert um mich zu übertreffen, du kannst ja richtig hinterhältig sein Sasuke das hätte ich nicht von dir erwartet nah dir werde ich es zeigen." Sasuke: „Du verstehst es völlig falsch ich...“ versuchte Sasuke es Sayuri zu erklären, diese jedoch musste aus tiefsten Herzen lachen, es lag nicht nur an der Situation mit Sasuke, sondern auch an dem Gespräch mit ihrer Mutter sie fühlte sich frei. Sayuri: „Ach Sasuke du glaubst ja auch alles, natürlich bin ich dir nicht böse du kannst trainieren so oft du willst mich wirst du eh nicht besiegen können." sagte sie herausfordert und versuchte somit Sasuke zu provozieren. Sasukes Gesichtsausdruck schien jetzt auch viel erster zu sein. Sasuke: „Nah dann versuch es doch." Sayuri: „Hey Mama ich glaub du solltest Sasuke dieses Lied beibringen, weil er nach seiner Niederlage Trost gebrauchen kann“ sagte sie zu ihrer Mutter wobei diese lachen musste. Sasuke war etwas verwirrt, er wusste nicht genau worum es geht und ehe er sich versah düste Sayuri an ihn vorbei. Sayuri: „Wer zu Letzt am Shin-Wasserfall ist muss den anderen zur Strafe den ganzen Weg zurück tragen." Sasuke: „Hey warte das ist nicht fair!" Meinte Sasuke noch, als er Sayuri hinterher lief. Haruna schaue den beiden noch lächelnd hinterher, dann wendetete sich ihr Blick auf die Tulpen und kurz darauf in den Himmel "Shisui ich hoffe die Blumen gefallen dir, deine kleine Schwester vermisst dich sehr, ganau so wie ich und dein Vater, du hast eine große Lücke hinterlassen mein Schatz. Bitte pass gut auf deine Schwester auf von dort Oben, ich weiß nicht wie lange wir ihr erhalten bleiben." Haruna konnte diesen Gedanken nicht richtig difienieren, sie hatte ein Vorahnung, dass etwas schlimmes passieren wird, was aber genau passieren wird wusste sie nicht. Kapitel 13: Ein Geburtstagsgeschenk oder eine neue Mission? ----------------------------------------------------------- Sayuri ist auf dem Weg zum Haus ihres Onkels, als sie vor der Haustür auf Itachi trifft. "Oh hallo Itachi lange nicht mehr gesehen, du hast wohl viel zu tun als Anbu nicht?" sprach sie ihn an, sie war von dem was sie selber sagte nicht überzeugt, aber sie suchte einen Grund sein Verhalten zu erklären. Itachi spricht kaum ein Wort mit ihr und überhaupt mit irgendjemand. "Hallo Sayuri, Sasuke ist Zuhause falls du ihn suchst" begrüßte er sie monoton und ging an ihr vorbei ohne ein weiteres Wort zu sagen. Sayuri schaute traurig zu Boden "ich finde du sollst dich mal entscheiden Itachi entweder oder," meinte sie noch zu ihn. Itachis Augen weiteten sich diesen Satzt hatte er doch schon mal gehört, jedoch setzte er seinen Weg trotzdem schweigsam fort ohne weiter auf Sayuris Aussage einzugehen, was sie noch wütender machte. Beide standen Rücken an Rücken zueinander und setzten ihre Wegen in die entgegengesetzt Richtungen fort. Bei ihrem Onkel angekommen, waren diese gerade am Frühstücken, Sayuri setzte sich zu ihnen, ihr Vater war ebenfalls dort. "Na was möchtest du essen?" fragte sie Sasukes Mutter. "Ach eigentlich hab ich gar kein Hunger," antwortete Sayuri ihr, sie versuchte die Begegnung mit Itachi so gut es ging zu verdrängen damit niemand etwas merkt. Dies gelang ihr jedoch nicht, Sasuke schaute sie die ganze Zeit erst an, er wartete bis sich deren Blicke trafen. "Hab ich was im Gesicht Sasuke oder warum starrst du mich die ganze Zeit so an?" Sasukes Blick wurde noch erster während er ihr tief in die Augen schaute. "Glaub ja nicht, dass ich dir diese Fassade abkaufe Sayuri, du kannst mir nichts vormachen." Beide unterhielten sich so, dass die anderen nichts mitbekamen, sie waren ohne hin selber mit ihren eigenen Gesprächen beschäftigt. "Fassade? Was für eine Fassade du hast ja eine blühende Fantasie Sasuke, nur weil ich mal kein Hunger habe, heißt das noch lange nicht, dass...." versuchte sich Sayuri raus zu reden, jedoch unterbrach sie Sasuke "Wie oft muss ich das eigentlich noch sagen, du kannst mir nichts vormachen! Lass mich raten es war Itachi nicht?" In diesem Augenblick richtete sich die ganze Aufmerksamkeit auf Sasuke, worauf sich schließlich Fugaku zu Wort meldete. "Was ist mit Itachi Sasuke?" Als auch Yugaku Informationen erhalten wollte und weitere Fragen stellte "Hast du was gesehen? Hat er sich merkwürdig verhalten?" Sayuri wurde misstrauisch warum reagieren ihr Vater und ihr Onkel so wissbegierig auf das Thema Itachi, sie hielt es für das Beste, wenn die beiden vorerst nichts erfahren und somit auf schlechte Gedanken kommen, schließlich wollte sie Itachi nicht unnötig Probleme einhandeln. "Ach was soll schon sein, wir haben uns nur über ein Geburtstagsgeschenk für ihn unterhalten es soll eine Überraschung sein, deswegen haben wir uns auch leise unterhalten, damit ihr nichts mitbekommt, ihr könnt gespannt sein. Nicht war Sasuke?" Sayuris Blick wendete sich zu Sasuke sie wusste, dass dieser mitspielen würde er hat sie noch nie im Stich gelassen, wenn es drauf ankam und er würde jetzt auch nicht damit anfangen. "Natürlich Sayuri hat Recht" bestätigte Sasuke Sayuris Aussage. Um den kritischen Blicken ihrer Väter zu entkommen, machten sich beide auch gleich auf dem Weg nach draußen mit der Aussage sie haben angeblich etwas wichtiges zu erledigen. "So so ein Geschenk für Itachi, wie kommt es, dass ich nichts davon weiß? Was hast du dir denn so vorgestellt Sayuri?" fragte sie Sasuke sarkastisch draußen vorn vor der Haustür. Sayuri schaute Sasuke darauf betrübt an "Ich weiß es nicht Sasuke, ich weiß es echt nicht" Sasuke war etwas verwirrt "ich meine doch nicht wirklich das Geschenk Sayuri, ich will von dir wissen warum du dich eben so verhalten hast." Sayuris Blick verfinsterte sich mehr "Du Idiot ich meine doch nicht das Geschenk! Ich hab damit gemeint, dass ich nicht weiß was mit Itachi los ist er ist in letzter Zeit so komisch und distanziert, das muss dir doch selber auch aufgefallen sein" Sasukes Blick wurde erster, er verstand in dem Augenblick warum Sayuri die ganz Zeit betrübt war. Seine Vermutung, dass sich Sayuri Sorgen um Itachi macht hat sich beständig. Ihm selber ist es auch aufgefallen, dass etwas mit Itachi nicht stimmte, jedoch hatte er es satt, dass es immer um Itachi ging. Ihm hat der Gedanke nicht gefallen, dass Sayuri sich ständig um Itachi sorgt. "Du machst dir wieder mal zu viele Gedanken Sayuri! Nur weil er immer viel Zutun hat heißt das noch lange nicht, dass du dir gleich Sorgen machen brauchst" Sasuke ging ein paar Schritt auf sie zu und versuchte sie bezüglich Itachi zu beruhigen. "Hi alles wird gut, Itachi wird bestimmt wieder der Alte werden kein Sorge." Sayuris Blick entspannte sich, als sie in Sasukes lächelndes Gesicht schaute "Du hast Recht Sasuke alles wird gut und wenn nicht dann kriegen wir das trotzdem irgendwie hin. Wir beide schaffen es schon irgendwie Itachi auf die richtige Spur zu lenken." "Genau und morgen fangen wir damit an." Sayuri schaute ihn etwas irritiert an "was meinst du mit morgen fangen wir damit an?" Sasuke musste kurz lachen "es gibt da was, was ich weiß und du nicht. Hättest du eigentlich morgen Lust auf eine Wildschweinjagt?" Sayuri schaute ihn noch verwirrter an "Wildschweinjagt? Sasuke wovon redest du?" "Das kann ich dir sagen, ich rede von einer ganz besonderen Mission! Bist du auch dafür bereit Konoichi Sayuri Uchiha?" Sayuri wurde immer neugieriger und langsam freundete sie sich mit den Gedanken an, sie wusste zwar noch nicht wirklich warum es ging und was das alles mit Itachi Zutun haben soll, aber eins stand fest es würde sehr spannend sein "Konoichi Sayuri Uchiha meldet sich zum Diest! Ich bin bereit die Mission anzutreten und Sie Herr Sasuke Uchiha, sind Sie bereit?" meinte sie daraufhin mit einem Lächeln im Gesicht, worauf Sasuke diese Frage bejahte. Sayuri fühlte sich mittlerweile viel besser, Sasuke schaffte es immer wieder ihr die Sorge zu nehmen und ihr klar zu machen, dass sie nicht alleine ist. Er hatte immer einen ganz besonderen Zugang zu ihrem Herzen, er gab ihr immer die Kraft die sie brachte, wenn es drauf ankam. Kapitel 14: Entscheide dich! Entweder? Oder? -------------------------------------------- Itachi war auf dem Weg zu Danzu, er war mit ihm im Wald an einem abgelegenen Ort verabredet um ihn Bericht zu erstatten. Im Wald auf dem Weg dahin gingen Itachi viele Gedanken durch den Kopf er dachte an seine Eltern seinen kleinen Bruder und auch an Sayuri. Ihm ging die Begegnung mit Sayuri vorhin nicht aus den Kopf. Ihre Aussage "du sollst dich mal entscheiden Itachi entweder oder" hat er nicht zum ersten mal gehört und deswegen hat ihm dies so getroffen. Er kann sich noch gut daran erinnern wo er diese Aussage schon mal gehört hat. Dieser Tag hat sein ganzes Leben auf dem Kopf gestellt, seit jenem Tag konnte er keine ruhige Minute mehr schlafen. Sein Schicksal war besiedelt, so oder so würde es Opfer geben und er würde dafür verantwortlich sein. Itachi blieb stehen und schaute in den Himmel, seine Augen tränten er dachte an dem Tag zurück, der sein ganzes Leben veränderte. Er konnte sich recht gut an diesen Tag erinnern. Vor ca zwei Jahren, als Danzu ihn zu sich bestellte und ihm vor die Wahl stellte entweder du löschst deinem Clan aus oder es bricht ein Krieg aus. Danzus Worte gingen ihn seitdem nicht mehr aus dem Kopf "Du sollst dich entscheiden Itachis entweder! Oder!" Danzu wusste genau was er tat er hat gewusst wie sehr Itachi den Krieg verabscheut und dies hat er für sich genutzt. Sayuri benutzte vorhin die gleiche Wortwahl, jedoch wusste er nicht recht was sie meinte. In welche Hinsicht sollte er sich entscheiden? Schließlich wusste sie nicht was in ihm vorgeht. Welche Entscheidung erwartet sie von ihn? Itachis Sicht "Ich soll mich entscheiden sagt sie, was meint sie damit? Sie war eben sehr verletzt, das hab ich in ihren Augen gesehen. Sie kann wohl nicht verstehen warum ich so distanziert bin, aber im Grunde hab ich gar keine andere Wahl. Ich mach das alles nur für sie und Sasuke, die beiden müssen mich hassen damit alles so läuft wie ich es geplant habe, wenn ich mein Clan schon nicht retten kann, dann wenigstens muss der Name der Uchiha in Ehren gehalten werden. Sasuke wird mich den Verräter besiegen und somit wird der Name der Uchihas in Konoha anerkannt bleiben. Das ist das einzige was ich für mein Clan tun kann, eine andere Wahl hab ich nicht und dafür müssen die beiden mich hassen auch wenn es mir schwer fällt, es ist zu deren Besten. Ich weiß, dass es das Richtige ist, aber trotzdem tut es so weh. Ich kann Sayuri nicht traurig sehen. Wenn es ihr schlecht geht dann geht es mir auch schlecht, wenn sie traurig ist bin ich es auch. Ich muss das wieder gut machen, trotz allem muss ich wenigstens für den Augenblick ein Lächeln auf ihrem Gesicht zaubern." Erzähler Sicht Plötzlich erklang ein Geräusch und riss ihn aus den Gedanken. Er nährte sich dem Geräusch langsam und sah etwas entfernt von ihm einen blonden Jungen mit blauen Augen. Er saß im Schneidersitz an einem Baum gelehnt und beobachtete die Wolken, als er Itachi bemerkte. "Hi du ist was? Oder warum starrst du mich so an?" Itachi ging auf den Jungen ein paar Schritte zu "Du sollst nicht hier sein es ist viel zu gefährlich geh lieber nach Hause Junge." Der blonde Junge Stand darauf auf und schuate Itachi kritisch an "ich wüsste nicht was dich das angeht echt jetzt und außerdem habe ich einen Namen ich heiße Naruto Uzumaki" Itachi schaute naruto verblüfft an es war der Blick den Naruto gehasst hat, man hat ihn öfter so angeschaut nachdem man erfahren hatte wer er ist. "Naruto Uzumaki? Das muss der Junge mit den Fuchsgeist sein" dachte er sich. Naruto machte ein paar Schritte auf Itachi zu und beide standen sich nun ganz nah gegenüber "ich sag dir mal was" meinte Naruto daraufhin "ich werde der nächste Hokage darauf kannst du wetten. Ich weiß genau was du du gerade denks, du verabscheust mich bestimmt gerade, weil du genau wie die anderen bist. Ihr alle seit doch gleich, also hör auf so zu tun als würdest du dir Sorgen machen echt jetzt" mit diesen Worten machte sich Naruto auf den Weg Richtung Konoha. Er hatte in diesem Augenblick gemischte Gefühle, er war traurig und sauer zu gleich. Doch bevor Naruto weg war sprach Itachi ihn noch an, Naruto stand mit dem Rücken zu ihm. "Hey Naruto du willst also Hokage werden, dann tu mir bitte einen Gefallen und sorge dafür, dass unser Dorf im Frieden leben kann ohne Hass und Kriegsleid. Ich hoffe für dich und auch für unser Dorf, dass du dein Traum erreichen wirst." Naruto war sehr überrascht, es gab tatsächlich jemanden der an ihn glaub und ihn erst nimmt, jemand der ihn respektierte, anstatt wie die anderen zu ignoriert. Naruto drehte sich schlagartig um, um nochmal mit Itachi zu reden. Dieser jedoch war bereits verschwunden. "Und weg ist er, wer war dieser Typ ich kenn nicht einmal den Namen von den, aber trotzdem Danke, ich danke dir von ganzen Herzen unbekannter Typ du hat mir die Hoffnung gegeben, dass man alles erreichen kann wenn man nur fest genug an sich glaubt. Ich werde dich nicht enttäuschen ich werde Hokage echt jetzt," dachte sich Naruto während er grinste. Itachi lief zum Treffpunkt, er musste sich beeilen, denn Danzu hatte es gehasst wenn man sich verspätet. "Ich danke dir Naruto Uzumaki, du hast mir Hoffnung gegeben auf eine Zukunft in der es Frieden geben wird. Eine Zukunft ohne Hass. Ich bin mir sicher, dass du Konoha als Hokage gut führen wirst," dachte er sich kurz bevor er ankam und es erst wurde. Danzu hatte ihn bereits erwartet. Kapitel 15: Ein Blick sagt vieles aus ------------------------------------- Gegenwart Plötzlich klingelt es an der Tür der kleinen Familie. "Oh wer kommt denn noch so spät? Ich schau mal nach" meint Sayuri. Darauf geht sie zur Tür um diese zu öffnen, ihre Kinder als auch ihr Mann gehen ihr hinterher. Draußen vor der Tür steht Hotaru, welche etwas aufgebracht ist. "Hallo Hotaru komm doch rein" fordert Sayuri sie auf, worauf diese das Haus betretet und Sayuri die Tür schließt. "Hallo alle zusammen, tut mir echt Leid, dass ich so spät noch störe, aber es ist wegen Mikoto sie hat hohes Fieber, ich wollte fragen, ob du was fiebersenkendes hast Sayuri" erklärt Hotaru ihr Kommen. "Aber natürlich, komm mit es muss in der Küche stehen" antwortet ihr Sayuri und beide machen sich auf den Weg in die Küche. Sayuri macht einen Schrank auf und sucht nach dem Medikament, als auch die Zwillinge und deren Vater in die Küche kommen. "Ich hoffe es ist nichts Ernstes Hotaru?" will sich der Hausherr erkundigen. Hotaru wendet darauf ihren Blick auf ihn und lächelt leicht "Nein es ist zum Glück nichts Ernstes, nur etwas Fieber ich gib ihr das Medikament und dann müsste es gehen, aber dein Bruder macht sich wie immer unnötige Sorgen. Wenn es um seine Mädels geht, dann dreht er durch er wollte eigentlich jetzt mitten in der Nacht mit Mikoto zu Sakura damit sie Mikoto untersucht. Ich konnte ihm vorerst noch davon abhalten, aber wenn das Fieber nicht runter geht müssen wir Sakura Wohl oder Übel stören" Sayuris Ehemann musste ebenfalls lächeln "Wer hätte gedacht, dass aus ihn mal ein fürsorglicher Vater wird. So ist halt mein Bruder immer für eine Überraschung zu haben." Nachdem Sayuri fündig ist, geht sie zu Hotaru und gibt ihr das Medikament "So hier ist es, gib ihr ein bis zwei Löffel von diesen Saft und dann müsste das Fieber runter gehen und wenn nicht dann würde ich wirklich Sakura aufsuchen nicht, dass es etwas Ernstes ist." Hotaru nimmt das Medikament und geht Richtung Haustür, dort verabschiedet sie sich noch "Vielen Dank und Entschuldigung für die Störung ich hoffe ich hab nicht bei etwas Wichtigem gestört" Die Zwillinge lächelten "Ach nicht so schlimm die Wildschweinjagt kommt erst noch" sagt Shisuna. Hotaru war etwas irritiert "Die Wildschweinjagt? Na dann will ich nicht weiter stören." Sayuri versucht ihr zu erklären worum es geht "Ich erzähle Shisuna und Shisui gerade was alles in der Vergangenheit so passiert ist, gerade bin ich bei der Wildschweinjagtmissionmit Sasuke und Itachie." Haruna war erstaunt und etwas neugierig "Hmm kommt und besucht uns, wenn du bei unserer Begegnung ankommst, dann kann ich dich ablösen. Ich glaub Laila würde die Geschichte auch sehr interessieren, ich backe dann einen Kuchen und erzähle dann weiter. Wie wäre es damit Kinder?" Die Zwillinge sind begeistert "Ja das wäre super Tante Hotaru" sagen beide gleichzeitig. "Ich hatte ohne hin vor meinen Bruder zu besuchen und nach meiner Enkelin zu schauen, dann komme ich ebenfalls mit" meldet sich der Hausherr zu Wort. "Einverstanden dann bis morgen, aber jetzt muss ich echt los ist schon spät geworden und ich werde Zuhause sicherlich schon erwartet, gute Nacht euch allen" mit diesen Worten verabschiedet sich Hotaru und macht sich auf dem Weg nach Hause. Die Zwillinge gehen ins Wohnzimmer und nehmen ihre ursprüngliche Positionen ein, ihre Eltern folgen ihnen. "Ihr wisst schon wie spät es mittlerweile ist?" spricht Sayuri die beiden mit kritischen Blick an. Diese jedoch ignorieren ihre Aussage und fordern sie auf weiter zu erzählen. "Los Mama wir wollen wissen wie die Mission war. Du sollst weiter erzählen!" meinte Shisui zu seiner Mutter. Sayuris Blick wendete sich zu ihren Mann "Hey Schatz du warst heute so nett und hast gekocht könntest du das hier bitte auch übernehmen?" Noch bevor er ihr antworten kann gibt Sayuri ihn einen Kuss und macht sich auf dem Weg ins Bad "Danke dir mein Schatz ich bin mir sicher, dass du das mit den Zwillingen hinbekommst" meint sie noch bevor sie verschwunden ist. Der Vater der Zwillinge ist etwas überrumpelt, er geht ein paar Schritte auf seine Kinder zu "Wie schaffe ich es am besten, die beiden zu überzeugen ins Bett zu gehen, die beiden haben einen Dickschädel und sind hartnäckig wie ihre Mutter. Das hat sie ja fein hinbekommen sich einfach aus dem Staub gemacht. Ich muss mir was überlegen aber was?Was? Was?" denkt sich der Hausherr, sein Blick wird immer angespannter um so länger er nachdenkt. "Hey du Shisui warum guckt Papa uns so durchdringlich an er macht mir langsam Angst" flüstert Shisuna ihren Bruder zu, dieser muss leicht lächeln "Mir auch, er überlegt sich bestimmt gerade wie er uns überzeugen kann, aber wenn er weiterhin nur so rum steht und uns so beobachtet, dann mach ich mir Sorgen um ihn, denn er wird zu keiner Lösung kommen." Shisuna steht nach kurzer Zeit der Stille auf "Na los Shisui erlösen wir ihn! Nicht, dass ihn vor lauter Überlegungen der Kopf platzt. Außerdem ist mir das unangenehm, wenn er uns die ganze Zeit so anstarrt." Ihr Bruder steht kurze Zeit ebenfalls auf und beide machen sich auf den Weg in ihren Zimmer "Gute Nacht Papa" sagen beide kichernd noch bis man nur noch hört wie beide die Treppe hoch steigen. Deren Vater war in diesen Augenblick vollkommen verwirrt, er konnte sich nicht erklären was die beiden dazu gebracht hat schlafen zu gehen "Na geht doch, ich wusste nicht, dass ich so überzeugend sein kann. Es lag bestimmt an meinen autoritären Blick. Wenn dieser nur bei Sayuri wirken würde" dachte er sich auf dem Weg ins Schlafzimmer. Kurze Zeit später kommt Sayuri aus dem Bad ins Schlafzimmer, ihr Ehemann liegt bereits im Bett. Sayuri geht zu ihn ans Bett und fragt ihn wie es mit den Kinder gelaufen ist "Sag bloß du hast es geschafft die beiden zu überzeugen?" meint sie zu ihm, dieser starrt sie die ganze Zeit nur an ohne ein weiteres Wort zu sagen. "Was ist denn mit ihm los? Was schaut der mich denn so finster an? Ob er wohl sauer ist, weil ich ihn mit den Kindern alleine gelassen habe? Also langsam macht er mir Angst" denkt sich Sayuri jedoch ignoriert sie dies und geht zum Schrank um sich was zum Schlafen zu holen. "Hab ich es mir doch gedacht, es klappt bei ihr nicht! Was habe ich denn auch schon erwartet?" Denkt sicht ihr Mann. Als Sayuri sich umgezogen hat macht sie das Licht aus und steigt zu ihren Mann ins Bett. "Und genug geschaut? Oder was war eben mit dir los? Ich muss mir doch keine Sorgen machen oder?" fragt sie ihn daraufhin. Dieser lächelt nur leicht "Ich hab nur etwas ausprobiert! Eben hab ich Shisui und Shisuna nur so angeschaut und beide haben ohne, dass ich ein Wort gesagt habe das gemacht was ich wollte und sind schlafen gegangen und jetzt......" "Und jetzt wolltest du wissen, ob es auch bei mir klappt, aber das kannst du lange probieren mein Lieber glaub ja nicht, dass du mit deinen Blick alles haben kannst was du willst" unterbricht sie ihn mit ironischer Stimme. Danach legt sie sich in seinen Armen auf seiner Brust. Ihr Mann muss leicht grinsen "Was ist so lustig?" will Sayuri wissen, welche sich leicht aufsetzt und ihren Mann anschaute. "Ich lache nur, weil du im Grunde doch das gemacht hast was ich will, also wirkt mein Blick ja doch. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als dich in meinen Armen liegen zu haben mein Schatz." Sayuri schaute ihn liebevoll an "Mein Blick sagt jetzt ich liebe dich" meinte sie bevor beide sich darauf küssen. Kapitel 16: Zeiten ändern sich, Zeiten ändern dich -------------------------------------------------- Gegenwart Der Nächte Tag bricht ein Sayuri liegt immer noch im Bett in den Armen ihres Mannes, als die Sonnenstrahlen, welche auf ihr Gesicht scheinen sie wecken. Langsam steht sie auf und geht ins Bad um sich frisch zu machen, ihren Mann lässt sie noch etwas schlafen, da heute sowieso sein freier Tag ist. Danach geht sie, um ihre Kinder für die Akademie aufzuwecken. "Los Kinder Zeit zum aufstehen, ihr müsst zur Akademie! Shisuna Shisui los macht euch fertig ich bin dann mal untern und bereite das Frühstück vor," versucht Sayuri die Zwillinge aufzuwecken, was ihr erstaunlicherweise gut gelingt. Beide stehen sofort auf und gehen ins Bad. "Morgen Mama, ja wird sind dann so in 20min unten," meint Shisuna, als diese sich am Waschbecken frisch macht. "Mama ich hätte gerne ein Omelett zum Frückstück," sagt Shisui noch bevor Sayuri runter geht. In der Küche liegt Sayuri das Besteck zunächst auf dem Tisch "Was ist heute bloß mit den Kindern los? So schnell hab ich die beiden noch nie wach bekommen, was hat Itachi gestern bloß mit denen gemacht? Er meinte er hätte sie beide nur angeschaut und darauf sind die beiden von alleine hoch gegangen, um zu schlafen. Hmm seine Blicke waren schon immer überzeugend. Wenn das ein Genjutsu von ihm ist, dann gibt es Ärger," dachte sie sich wobei sie lachen musste "So ein Quatsch! Also manchmal hab ich echt verspielte Ideen." Nach einer Weile ist alles fertig auf dem Tisch und kurz darauf kommt Sayuris Ehemann in die Küche. "Ah du hast bereits Frühstück gemacht und Omeletts hast du auch gemacht. Wo sind die Kinder? Immer noch am Schlafen?" fragt er sie darauf nachdem er sich am Esstisch hin setzt. Sayuri setzt sich ebenfalls hin "Die beiden habe ich ohne große Schwierigkeiten wach bekommen, was hast du eigentlich mit denen gemacht? Das ist doch nicht normal!" Sagt Sayuri leicht sakadtisch mit kritischem Gesichtsausdruck. Ihr Mann schaut ihr darauf tief in die Augen und lächelt etwas fies "Also ein Genjutsu hab ich nicht benutzt, wenn du das meinst mein Schatz, aber es wäre eine Überlegung Wert, wenn ich mir nicht anders zu helfen wüsste." Beide fangen darauf an zu lachen, als auch die Zwillinge in die Küche kommen und sich ebenfalls am Esstisch setzen. "Was ist so lustig?" will Shisuna wissen, ihr Bruder kümmert sich nicht weiter und beginnt gleich sein Omelett zu verspeisen. "Ach es ist nichts! Wir haben uns nur etwas gewundert warum ihr beide so schnell auf seit, das ist doch sonst nicht eure Art. Was hat euer Vater gestern mit euch gemacht?" antwortet ihr Sayuri mit einer weiteren Frage. Shisuna schaut erst ihren Vater dann Shisui an, dieser gibt ihr einen Zwinger und sie darauf auch ehe sie sich wieder ihren Eltern wendet. "Ach Mama es ist nichts! Weißt du Papa hat so eine autoritäreren Blick da konnten wir nicht anderes als das zu tun was er von uns will ohne das er ein Wort sagt," meint Shisuna darauf ironisch zu ihrer Mutter, bis dann Shisui sich ebenfalls zu Wort meldet "Ich finde diesen Blick solltest du dir auch zulegen Mama ist sehr hilfreich." Sayuris Blick verfinsterte sich immer mehr ihre Augen spuckten förmlich Feuer "Wer sagt denn, dass ich dieses Blick nicht habe Kinder? Nur im Gegensatz zu eurem Vater hab ich nicht so viel Geduld um zu warten bis es wirkt, wenn ihr versteht was ich meine." Shisui und Shisuis essen schnell auf und machen sich dann gleich auf zur Academy, draußen vor der Tür unterhalten sie sich noch etwas. "Man die macht mir langsam Angst Shisuna!" "Ja da hast du Recht, da ist Papas Blick nichts hingegen," gibt Shisuna ihren Bruder Recht und beide machen sich dann auf den Weg zur Academy. Am Nachmittag klingelt es dann an der Tür. Sayuri geht hin um auf zu machen, vor der Tür steht Hotarus Ehemann in Begleitung von Laila. "Oh hallo kommt doch rein" begrüßt Sayuri die beiden, worauf diese eintreten und ins Wohnzimmer gehen. Auf dem Sofa sitzt bereits Sayuris Ehemann. "Wen haben wir denn da mein Bruder, das du dich auch mal blicken lässt und wie ich sehe hat du meine Lieblingsnichte dabei komm her meine kleine" Laila läuft darauf zu ihren Onkel und dieser nimmt sie in den Armen "Hallo Onkel wie geht es dir? Ich hab Papa gebeten mich hier her zu bringen mir war Zuhause sehr langweilig," meint Laila lächelnd auf dem Schoß ihren Onkels, als auch ihr Vater und Sayuri Platz nehmen. "Wie geht es mittlerweile Mikoto? Ist das Fieber runter gegangen?" erkundigt sich Sayuri. "Viel besser zum Glück das Fieber ist runter gegangen ich hab mir schon Sorgen gemacht, dass es etwas Erstes ist. Hotaru ist jetzt bei ihr, dort ist sie denk ich gut aufgehoben" antwortet er Sayuri, worauf diese ihn etwas kritisch anschaut "natürlich ist sie das ist ja nicht so, dass Hotaru ihre Mutter ist" meint sie sarkastisch "Wer hätte gedacht, dass aus dir ein überfürsorglicher Vater wird" meint sie lächelnd noch. "Machst du dich lustig über mich Sayuri? So ein Fieber muss man erst nehmen gerade wenn man erst ein Jahr alt ist" "Das musst du mir nicht sagen ist ja nicht so, dass ich zwei Kinder großgezogen habe. Und man glaub es nicht sie haben es trotz allem überlebt" Beide schauen sich streng an, zwischen deren Blicken entsteht eine Spannungsleitung Kurze Zeit darauf lachen beide ganz laut "Macht immer wieder Spaß mit dir zu diskutieren Sayuri! Das war schon so als wir noch Kinder waren" "Ja finde ich auch wie schnell die Zeit vergeht, wenn man bedenkt, dass wir uns gerade über unsere eigenen Kinder unterhalten" meint Sayuri zu ihn. Kurze Zeit Später klingelt es erneut an der Tür "Das müssen Shisuna und Shisui sein ich geh mal auf machen" "Oh hallo Onkel hallo Laila" begrüßen die Zwillinge die beide als diese das Wohnzimmer betreten und Platz nehmen. "Hallo Kinder wie geht es euch?" begrüßt er beide ebenfalls. Kurze Zeit später kommt Sayuri ins Wohnzimmer mit einem Tablett mit Kuchen und Tee. Als jeder etwas bekommen hat setzt sie sich hin. "Hotaru hat mir gesagt, dass du den beiden erzählst was alles so in der Vergangenheit passiert ist. Wie wäre es, wenn ich weiter mache? Ihr seit bei der Wildschweinjagtmission nicht wahr?" schlägt Lailas Vater vor. Da alle einverstanden sind fängt er auch gleich mit dem Erzählen an, wobei alle ihn aufmerksam zuhören. Kapitel 17: Eine Mission mit Hindernissen ----------------------------------------- Sasukes Sicht Es war früh am Morgen, als Sayuri in mein Zimmer kam und mich aufweckte. "Steh auf los Sasuke heute ist es soweit" meinte sie während sie mich ruckelte. Ich war noch müde es war ziemlich früh, deswegen habe ich mich nochmal umgedreht und versuchte weiter zu schlafen was mit allerdings nicht gelungen ist. Sayuri hat nicht locker gelassen bis ich aufstand und ins Bad ging. "Ich bin schon mal unten komm runter, wenn du fertig bist!" rief sie mir noch zu als sie die Treppe runter ging. Als sie weg war überlegte ich mir für einen kurzen Augenblick wieder ins Bett zu gehen und auszuschlafen, denn es war wirklich zu früh, so früh, dass das Wildschwein wahrscheinlich noch schlief. Diesen Gedanken habe ich jedoch nach kurzen überlegen verworfen, weil ich genau wusste wie Sayuri reagieren würde, beim Gedanken daran bekam ich schon Angst. Da ist das Wildschwein nichts dagegen. Deswegen machte ich mich schnell frisch und nachdem ich mich umgezogen habe ging ich gleich runter in die Küche, wo Sayuri auf mich wartete. Meine Mutter war ebenfalls schon wach, sie steht für gewöhnlich früh auf, aber was mich gewundert hat, war dass mein Vater ebenfalls wach war. Normalerweise schläft er länger, wenn er mal einen freien Tag hat. Ich setzte mich an dem Tisch zu den anderen und wollte meinen Eltern von der Mission erzählen. Als ich sprechen wollte bekam ich von Sayuri einen tritt, ich musste mich zusammenreißen damit meine Eltern nichts merkten, aber es tat echt weh das bekommt sie zurück. Sie schaute mich mit kritischem Blick an und meinte "Sasuke du Idiot! Du wolltest denen doch nicht von unserer Mission erzählen? Warum heißt es geheime Mission Hmm? Damit niemand was davon weiß!" Meinte Eltern schauten uns interessiert an, weil wir so flüsterten, deswegen versuchte ich von Thema abzulenken "Ach Sayuri natürlich hab ich Itachis Geburtstagsgeschenk nicht vergessen was glaubst du denn, schließlich ist er mein großer Bruder" Sayuri war zunächst etwas irritiert hat mich aber dann im Nachhinein verstanden und mitgemacht "Nicht so laut, es soll ja eine Überraschung werden" sagte sie darauf ebenfalls mit lauter Stimme, damit meine Eltern es missverstehen. Mein Vater wendete sich darauf wieder seiner Zeitung zu und meine Mutter stellte das restliche Frühstück auf dem Tisch. "Glück gehabt das war knapp, deine Eltern sind ziemlich pfiffig. Und du aber auch Sasuke wie du so schnell von Themen abgelenkt hast. Du kannst ja echt gut Lügen hätte ich nicht von dir gedacht. Aus dir wird bestimmt mal der größte Lügenninja!" flüsterte sie mir zu, wobei sie lächeln musste. Ich schaute sie mit kritischem Blick an und meinte nur "Immerhin besser als nichts Sayuri! Ich wette ich werde ein besserer Ninja werden als du!" Sie grinste nur herausfordernd "Na das werden wir ja sehen, unterschätz niemals einen Uchiha." Nach dem Frühstück sind Sayuri und ich in meinem Zimmer gegangen um unser Ninjawerkzeug vorzubereiten. Sayuri hat Kunais mit Briefbomben eingepackt und ich meinen Bogen. Ich war ein guter Bogenschütze. Nach dem wir fertig waren sind wir raus gegangen um auf Itachi zu warten, er war vor kurzem aufgestanden und müsste jeden Augenblick aufbrechen. Nach kurzer Zeit öffnete sich unsere Haustür und Itachi trat hervor. Er schaute uns überrascht und fragend an, jedoch sagte er kein Wort und machte sich ohne uns zu beachten auf dem Weg. Sayuri und ich liefen ihn hinterher. Es ging eine Weile so bis er anhielt und auf uns zukam. "Habt ihr zufällig den gleichen Weg wie ich oder warum läuft ihr mir hinterher" fragte er uns. "Wir wollen dir bei der Jagt helfen Itachi ich bin ein guter Schütze und Sayuri kann für eine Ablenkung sorgen" antwortete ich ihm. "Genau zu dritt ist es einfacher so ein Vieh zu erledigen! Wir sind bereit für diese Mission Itachi" meinte Sayuri darauf. Itachi war wenig beeindruckt er tippte mir nur auf der Stirn und drehte sich um "ich bin mir sicher wir finden eine andere geeignete Mission für euch, keine Sorge ich komm schon klar" vertröstete er uns und im nächsten Augenblick war er verschwunden. Und wieder mal hat er es gerschafft sich aus dem Staub zu machen mit einem weiterem Versprechen, welches er nicht hält, ich war etwas deprimiert und wollte gerade mich wieder auf dem Weg nach Hause machen, als Sayuri mich davon abhielt. "Sasuke so einfach lassen wir uns von den doch nicht abschütteln. Wir werden mal berühmte Ninjas werden, wenn wir immer so leicht aufgeben, dann werden wir nie etwas erreichten. Lass uns Itachi zeigen was wir es drauf haben Sasuke! Was sagst du?" Ich war in diesem Augenblick begeisterter denn je Sayuri hatte es immer geschafft mich zu motivieren. "Natürlich werden wir nicht aufgeben Sayuri! Los schnell wir können ihn noch einholen ich weiß in etwa welchen Weg er immer in die Berge nimmt wir müssen uns beeilen" sagte ich und wir beide düsten gleich los. Kapitel 18: Die Wildschweinjagt ------------------------------- Sasukes Sicht Wir liefen durch den Wald Richtung Berg in der Hoffnung Itachi noch einzuholen. Dies gelang uns auch, an der Spitze des Berges konnten wir Itachi sichten, der auf dem Dach einer Holzhütte war und das Wildschwein beobachtete. Sayuri und ich kamen ganz außer Atem bei ihn an. Itachi war in diesem Augenblick sehr überrascht, er schaute uns mit großen Augen an und meinte "wie habt ihr es geschafft mich einzuholen?" Sayuri und ich grinsten ihn darauf nur an "du solltest uns nicht unterschätzen Itachi. Sayuri und ich können mehr als du denkst," sagte ich darauf. Worauf Itachi vom Dach sprang und ein paar Schritte auf uns zu ging. "Ihr traut euch das also wirklich zu? Von mir aus können wir es auf ein Versuch ankommen lassen," meinte er und sprang wieder auf das Dach. Sayuri und ich taten es ihn gleich. "So Sasuke jetzt zeig mir mal was für ein guter Schütze du bist. Versuch das Wildschwein so zu treffen, sodass du keine lebenswichtigen Organen verletzt, wie wollen es nur verscheuchen und nicht umbringen verstanden?" sagte Itachi zu mir ehe er sich Sayuri zuwendete "Und du Sayuri du musst für eine Ablenkung sorgen, du musst die Aufmerksamkeit vorerst auf dich lenken, damit Sasuke ihn gut erwischen kann verstanden?" Sayuri und ich waren in den Augenblick begeisterter denn je, wir haben uns einerseits gefreut, dass Itachi es uns zutraut und andererseits wollten wir ihn nicht enttäuschen. "Also dann mal los Sasuke wir schaffen das schon," versuchte Sayuri mich zu motivieren. Ich weiß nicht was oder warum, aber Sayuri schaffte es immer wieder mir meine Ängste zu nehmen. Sie hatte etwas besonders an sich, sie konnte mir immer mit ein paar Worten die Kraft geben, die ich gebracht habe. "Dann mal los zeigt was ihr drauf habt, das Wildschwein scheint etwas aggressiv zu sein," meinte Itachi und riss mich aus meinen Gedanken. Wir standen alle drei immer noch auf dem Dach der kleinen Hütte das Wildschwein war vor der Hütte und wollte zum Angriff ansetzten. Sayuri holte ihre Kunais mit Briefbomben aus ihrer Tasche und setzt zum Sprung an. Sie sprang so hoch, sodass sie über das Wildschwein war. Als die Aufmerksamkeit des Wildschweines auf sie gerichtet war warf sie ihre Kunais auf es. Das Wildschwein keuchte vom Rauch, welcher sich aufgrund der Explosion gebildet hatte. "Sasuke, wenn der Rauch sich verzogen hat musst du auf dem Schwanz zielen," forderte er mich auf. Sofort machte ich mich schussbereit und wartete bis sich der Rausch verzogen hatte, als es dann soweit war schoss ich den Pfeil ab. Ich war mir sicher, dass ich getroffen habe, aber leider war es nur ein Streifschuss. Das Wildschwein war nun ziemlich sauer, es angriff mich an und von der Hütte auf der wir waren blieben nur kleine Holzteile übrig. Itachi sprang noch rechtzeitig weg, ich jedoch verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Das Wildschein nahm mich wieder im Visier und wollte erneut angreifen. Ich hatte schreckliche Angst und konnte mich nicht von der Stelle rühren, ich konnte noch hören wie Sayuri noch zu mir rieft, dass ich von da schnell Weg gehen soll. Aber ich konnte es nicht. Das Wildschein kam immer nähr und nähr, ich dachte das war es jetzt aber dann fiel es plötzlich bewusstlos zu Boden. Es war Itachi, er hat das Wildschwein unschädlich gemacht ohne eine einzige Mine zu verziehen. Itachi kam auf mich zu und fragte, ob alles in Ordnung sei, worauf ich sein Frage bejahte. Dann meinte er noch "Du musst noch eine Menge trainieren um besser zu werden, deine eigene Angst steht sie im Weg und hindert dich daran das wesentlich im Auge zu haben du bist um Kampf zu unkonzentriert und lässt dich leicht ablenken, außerdem hast du überhaupt kein Selbstvertrauen." Das was er gesagt hat, hat mich echt fertig gemacht. Ich wollte Itachi beweisen, dass ich keine Angst habe und dass ich nicht so schwach bin wie er denkt. Aber am Ende hab ich genau das Gegenteil erzielt, er denkt jetzt bestimmt, dass ich es nie zu einen guten Ninja bringen werde. Ich war so tief in Gedanken, sodass ich nicht bemerkte wie Itachi und auch Sayuri auf mich zu liefen. Itachi legte darauf seine Hände auf meine Schulter und lächelte mich liebevoll an "Es ist ist OK Sasuke, jeder hat mal klein angegangen. Du bist talentiert und hast einen guten Kampfgeist. Wir müssen jetzt nur mehr miteinander trainieren damit du noch besser wirst. Was sagst du dazu?" Italiens Worte lösten in mir sehr viel Freude auf, ich war froh, dass mein Bruder mich anerkannte und dass er mir helfen wollte. "Natürlich will ich das Itachi" antwortete ich ihn mit lauter Stimme, als ich ihn umarmte. Sayuri Stand neben uns und lachte, sie war glücklich, dass Itachi wieder der Alte war auch wenn es nur für diesen Augenblick war "damit es klar ist ich will auch mit trainieren Itachi" meinte sie noch zu uns. Die Wildschweinjagt war für mich ein wichtiges Ereignisse. An diesem Tag hab ich verstanden was es heißt sein Ziel niemals aus den Augen zu verlieren und dass ich hart kämpfen muss um meine Ziele zu erreichen. Es ist so ähnlich wie mit dem Bogenschießen man muss sein Ziel die ganze Zeit im Blick haben und erst im richtigen Augenblick abschießen. Kapitel 19: Lächle anderen zu - und du lächelst deinem eigenen Herzen zu, denn sie sind wie du ---------------------------------------------------------------------------------------------- Zwei Jahre Später Itachi (13) hat sich immer weiter distanziert er hatte kaum noch was mit seiner Familie weder mit Sayuri (8) zu tun, welche sich dies nicht erklären konnte. Seit dem er intensiv bei bei der Anbueinheit ist hat er sich noch stärker verändert. Sayuri und Sasuke verbrachten innerhalb der letzten 2 Jahre viel Zeit zusammen. Während sich Itachi immer mehr von Sayuri distanzierte war es bei Sasuke anders, sie und er verstanden sich mittlerweile ohne Worte sie teilten alles zusammen. In der Ninja-Akademie waren beide hervorragend wobei sich bei gegenseitig unterstützten. Sasuke half Sayuri sehr über den Tot von Shisui hinweg zu kommen mit ihn konnte sie über alles reden. Sasuke wurde im Laufe der Zeit immer wichtiger für Sayuri, so wichtig, dass sie noch verwirrter war was sie für Sasuke und was sie für Itachi empfand, dies war das einzige Thema womit sie nicht mit Sasuke sprechen konnte. Es war früh am Morgen, als Sayuris Mutter sie weckte „Sayuri Schatz das Frühstück ist fertig kommst du runter?“ Heute war mal wieder einer der Tage an dem Sayuri lieber im Bett liegen bleiben wollte und einfach nichts tun wollte. Den ganzen Tag einfach mal faul sein. „Mama ich hab gar keinen Hunger ich glaub ich bin krank oder so ich kann heute wahrscheinlich nicht in die Akademie,“ log Sayuri um weiter schlafen zu können. Haruna: „Ist ok ich komm gleich hoch und sehe nach dir mein Schatz. Itachi magst du dich nicht setzten? Es ist ja jetzt genug da, da Sayuri nichts essen möchte.“ „Es hat geklappt super........... HALT MAL Was? Was hat sie gesagt? Itachi ist hier, er ist von seiner Mission zurück und bei uns,“ dachte sich Sayuri erstaunt und sprang vom Bett auf. Sie zog sich schnell an und ging runter. „Guten Morgen! Ach Itachi du bist ja von deiner Mission wieder gekommen was für eine Überraschung,“ meinte sie und versuchte so gut es ging ahnungslos und überrascht zu wirken. Itachi schaute sie erst erstaunt dann misstrauisch an „Innerhalb weniger Minuten wieder gesund was für eine Überraschung Sayuri!" Haruna: „Ja das überrascht mich allerdings auch ich dachte du bist krank Sayuri deine Stimme hörte sich eben aber ganz anders an,“ meinte Haruna und schaute Sayuri kritisch an. Jugaku: „Das liegt wahrscheinlich an den Uchiha Genen, wir Ushiha sind einer der stärksten Clans da macht uns etwas Fieber oder sonst was nichts aus nicht wahr Sayuri?“ Unterbrach Jugaku seine Frau als er die Zeitung las. Sayuri lächelte ihren Vater zuversichtlich an und setzte sich ihm am Tisch gegenüber. Auf ihrer linken Seite saß Itachi und auf ihrer rechten hat sich ihre Mutter wieder hingesetzt. Sayuri: „Wie war denn die Mission Itachi?“ versuchte sie ein Gespräch mit ihn aufzubauen. Itachi: „Gut," antwortete er monoton. Sayuri: „Hmm danke für deine ausführliche Antwort, ich hoffe nur, dass du dem Hokage nicht so Bericht erstattest, ich glaub das würde ihm nicht reichen.“ Itachis Blick verfinsterte sich als er Hokage hörte, denn das erinnerte ihn an das was er vor sich hatte. An die Mission, welcher ihn alles abverlangte. Haruna: „Alles in Ordnung mit dir Itachi? Itachi: „Ja es ist alles in Ordnung ich bin nur etwas erschöpft von der Mission“ Sayuri starrte ihn die ganze Zeit an und war in Gedanken versunken „Was ist bloß los mit dir Itachi? Warum bist du die ganze Zeit nur von Trauer erfüllt? Ich hab dich schon lange nicht mehr lachen gesehen. Ich wünschte ich könnte dir helfen. Vielleicht gibt es einen Weg oder vielleicht ist es auch schon zu spät. Ich weiß es nicht!“ Itachi: „Darf ich fragen warum du mich so anstarrst? Hab ich was im Gesicht?" Sayuri wurde verlegen „Ähhhhm nein nein ich war nur in Gedanken versunken mehr nicht“ Itachi: „Darf man auch fragen was dich so beschäftigt? Hmm? Sayuri: „Das ist ein Geheimnis das geht nur mich etwas an," meinte sie lächeld und herausfordernd zugleich. Itachi schaute sie überrascht an und da war es es wieder Sayuris Lächeln, welches ihn so verzauberte und ihn selber zum Lächeln brachte. Das Lächeln Itachis ist Sayuri nicht entgangen sie war glücklich in wieder voller Leichtigkeit lächeln zu sehen. „Nah geht doch warum nicht gleich so?“ fragte sie ihn und stand darauf auf, nah ihre Waffentasche und ging Richtung Tür und blieb dort einen Augenblick davor stehen ehe sie sich zu Itachi umdrehte. Itachi schaute sie fragend an, er wollte wissen was sie mit ihrer Aussage meinte. Sayuri: „Das Lächeln meine ich Itachi! Ich finde dass kannst du öfter tragen. Nimm öfter mal deine Trauermaske ab und lass den wahren Itachi öfter zum Vorschein. Der gefällt mir viel mehr! Lächle anderen zu und du lächelst deinem eigenen Herzen zu, denn sie sind wie du Itachi. Merk dir das!“ Sie beendete ihren Satz und lief aus dem Haus ohne Itachi die Möglichkeit zu geben auf ihre Aussage einzugehen. Die Begegung mit Itachi gab ihr neue Hoffning, Hoffnung auf die Rückkehr von ihren Itachi von der Sternenklaren Nacht. Und diese Hofdnung konnte ihr niemand mehr nehmen. Für Itachi war es zur gleichen Zeit ebenfalls ein besondere Situaton. Er hat Sayuri selten so erlebt, sie hat sich für ihn weiter entwickelt und das machte ihn glücklich, aber auch zur gleichen Zeit traurig, weil er aufgrund seiner Distanzierung nichts von ihrer Entwicklung mitbekam. Ihre Worte gingen ihn nicht mehr aus dem Kopf, er fragte sich wie Sayuri darauf kommt ihn so etwas zu sagen und sie trotzt dieser Distanz zwieschen den beiden genau spürte wie er sich gerade fühlt und wie schlecht es ihn ging. Kapitel 20: Ein Song der unter die Haut geht -------------------------------------------- Itachi stand an einer Klippe und beobachtet die Vögel. Das was Sayuri vorhin zu ihn gesagt hat lässt ihn keine Ruhe er muss ständig an sie und an das was sie gesagt hat nachdenken. Itachis Sicht Sayuri hat sich echt sehr verändert, wie die Zeit vergeht. Oder liegt es nur daran, dass ich mich immer mehr von ihr distanziert habe und ihre Enrwicklung nicht mitbekam? Trotz der Distanz, die ich geschaffen habe sind wir uns immer noch so nah wie damals, sie weißt wie ich mich fühle bevor ich es selber weiß. Das was sie heute gesagt hat trifft vollkommen zu. In mir tobt ein Orkan, die Zeit rückt immer nähr, wie soll ich mit dieser schweren Bürde überhaupt lächeln können Sayuri? Wie soll ich dir ins Gesicht lächeln, wenn ich bald für deinen unerträglichen Schmerz verantwortlich sein werde? Ob du mich auch danach blind verstehen kannst? Ob du dann verstehen kannst warum ich so gehandelt habe? Du hast mich heute zum lächeln gebracht. Ich weiß nicht wie du es geschafft hast, aber das liegt wohl an deinem Zauber der mich in seinen Bann hält. Du bringst mich dazu diese grausame Realität für einen Augenblick zu vergessen. Du bist mein Zufluchtsort, aber das was mich und dich erwartet wird alles in ein ganz anderes Licht rücken. Ich werde meine Liebe zu dir in mir vergraben, denn das ist die einzige Möglichkeit dir und auch Sasuke eine Zukunft zu sichern, weit entfernt von Leid und Hass! Erzähler Sicht Itachi legte seine Hand in seine Hosentasche und holte eine Kette raus. Es war eine Kette mit dem Ushiha-Wappen als Anhänger. Er hielt die Kette vor seinem Gesicht und betrachtete diese, sein Blick verfinsterte sich „wir werden nie eine gemeinsame Zukunft haben Sayuri,“ dachte er sich. Er wollte die Kette in den Abgrund werfen, jedoch hörte er in diesem Augenblick eine Stimme ganz in seiner Nähe. Aus Neugier ging Itachi in die Richtung aus der die Stimme kam, nach kurzer Zeit kam er an einem Fluss, welcher an einem Wasserfall mündete an, dort Stand Sayuri, welche am Singen gewesen ist. Itachi wollte von ihr unbemerkt bleiben und versteckte sich hinter einem Baum. Sayuri sang das Lied, welches ihr ihre Mutter vor zwei Jahren beigebracht hatte. „Ist dein Herz jetzt voller Traurigkeit, und die Hoffnung an das Gute viel zu weit, mach die Augen zu und höre nur noch auf dich selbst......“ Itachi war so in Sayuris Gesang vertieft, sodass er tatsächlich die Augen schloss und in sich selbst gegangen ist, er konnte nicht anders als das zu tun, was Sayuri gesungen hatte. Sayuri hatte einen unbewussten Einfluss auf ihn. „Hab keine Angst lass all die Träume rein, hab keine Furcht all das wirst du selber sein, mach die Augen auf und schau nun ins klare Licht.“ Itachi öffnete die Augen und sah Sayuri an, er machte ein paar Schritte auf sie zu ohne dass sie ihn bemerkte, als er ca. in einen Abstand von 2 Meter hinter ihr stand blieb er stehen und hörte ihr weiter zu. „All deine Traurigkeit bist nur der Spielegel deiner selbst, nun frage dich dann selber mal, hast du wirklich alles getan? Denn nur mit der Ehrlichkeit und der Reinheit deiner selbst, hat das Böse in dir keine Chance mehr, weil das Gute die Wahrheit beschreibt. Schöpfe Kraft aus deiner selbst denn du wirst dann sehen, dass all die Tränen vergehen. Wenn du lachen willst, kannst nur du allein, wenn du traurig bist kannst nur du allein wirst nur du allein die Heilung deiner Seele sein und deine Träume vom Hass befreien.“ Itachi war so im Gesang vertieft, dass er nicht bemerkte wie ihm eine paar Tränen über die Wange liefen. Es lag nicht nur daran, dass Sayuri gesungen hatte, auch daran dass dieses Lied seine jetzige Situation beschrieb. Sayuri bemerkte ihn, sie war überrascht ihn zu sehen, vor allem weinend. Sayuri:„Alles in Ordnung Itachi?“ Itachi:„Ja alles in Ordnung ich hab nur was ins Auge bekommen, ich bin zufällig hier lang gekommen und hab dich gesehen.“ „Ja klar Itachi und ich bin der Hokage! Warum kannst du nicht einfach mal zu deinen Gefühlen stehen?“ dachte sich Sayuri betrübt, aber sie wollte ihn nicht bedrängen sie kennt Itachi gut er mag es nicht vor jemanden verletzlich zu erscheinen. Sayuri:„So war das aber nicht abgemacht Itachi ich hab gesagt du sollst öfter lächeln und nichts ins Auge kriegen und Tränen vergießen,“ versuchte Sayuri abzulenken, sie hat bemerkt dass es Itachi unangenehm war. Sayuri ging ans Flussufer und setzte sich hin, Itachi tat es ihr gleich, was Sayuri sehr überrasche. Sayuri:„Weißt du dieses Lied hat mir Mama vor zwei Jahren beigebracht, jedoch ist der Schluss von mir ich hab das Lied weiter komponiert so zu sagen.“ Itachi:„Es ist wunderschön, es ist traurig jedoch gibt es Hoffnung. Es gibt einem den Mut den man bracht, dies liegt nicht nur an dem Song, sondern auch am Gesang du hast eine wunderschöne warmherzige Stimme Sayuri die direkt ins Herz geht und diesen mit positiver Warmer Energie umgibt, du kannst mit deinem Gesang deine eigene Gefühlslage aber auch die Gefühlslage anderer Menschen beschreiben das ist eine faszinierende Gabe.“ Sayuri wurde tormatenrot, sie hatte tausend unterschiedlicher Gefühle auf einmal, ihr Bauch kribbelte wahnsinnig, sie war glücklich, überrascht, fröhlich und nervös zugleich. Doch nicht nur ihr ging es so auch Itachi war selber über sich selbst überrascht. Er hat drauf los geredet ohne darauf aufzupassen was er sagt. Ohne darüber nachzudenken was sein Kopf sagt, sondern diesmal hat er einzig und allein auf sein Herz gehört und dieses kann sprach imemr und immer wieder den Namen Sayuri. Niemand konnte ihn so verunsichern außer Sayuri, manchmal hatte er Angst dass dieser Zauber ihn dazu bringen könnte seinen Entschluss zurück zu nehmen und deshalb vermied er den Kontakt zu Sayuri in letzter Zeit. Doch jetzt wollte er nur den Augenblick genießen. Und seine negativen Gedanken für einen Augenblick ausblenden. Kapitel 21: Gegen die Vernunft und mit dem Herzen ------------------------------------------------- Sayuri und Itachie blieben bis zur Sonnendämmerung am Fluss. Sie haben nicht gemerkt wie die Zeit vergangen ist. Sayuri machte es nichts aus sie hatte sowieso nichts vor und sie genoss ohnehin die wenige Zeit die sie mit Itachi verbrachte. Itachi hingehen sollte gegen Mittag bei Danzu sein, er wollte ihn sprechen, er hat nicht auf die Zeit geachtet und die Besprechung total vergessen. Als Sayuri ihn fragte, ob er noch was vor hätte schoss ihn dieser Gedanke wie ein Blitz durch den Kopf. "Verdammt! Ich habe die Besprechung mit Danzu total vergessen. Ich habe mich von Sayuri ablenken lassen, Danzu ist jetzt bestimmt sauer. Ich muss sofort zu ihn!" dachte sich Itachi und stand ruckartig auf und machte sich gleich auf den Weg zu Danzu ohne ein weiteres Wort mit Sayuri zu wechseln. "Hy Itachie warte mal! Wohin willst du!" rief Sayuri ihn hinterher, doch Itachi setzte seinen Weg fort ohne ihr zu antworten. "Oh dieser Typ ich werde ihn nie verstehen mal ist er so und mal ist er so. Kann er sich nicht mal entscheiden! Bei ihn weiß man nie woran man ist. Menschen die selten Gefühle zeigen sind schlecht einschätzbar." dachte sich Sayuri als sie sich über Itachi ärgerte ehe sie sich ebenfalls auf den Weg Richtung Dorf gemacht hatte. Itachi ist nach kurzer Zeit bei Danzu angekommen und wollte gerade seine Verspätung erklären, als dieser von Danzu unterbrochen wurde "Spar dir deine Worte Itachi! Du bist spät dran ich glaub dir ist nicht klar wie erst die Lage ist Itachi die Zukunft von Konoha steht auf dem Spiel und du schaffst es nicht einmal pünktlich zu einer von mir verordneten Besprechung zu kommen." "Es tut mir Leid, ich ..." meinte Itachi, doch er kam nicht dazu seinen Satzt zu beenden, weil Danzu ihn schon wieder ins Wort fiel "Du gehörst zur Anbueinheit! Ich möchte mich auf dich verlassen können, aber anstatt dass du dich auch deine Mission konzentrierst vergoldest du dein Zeit mit dieser Göre!" Itachis Augen weiteten sich, woher wusste Danzu, dass er mit Sayuri war. Ehe er einen klaren Gedanken fassen konnte fuhr Danzu mit seiner Ansage fort. "Warum wunderst du dich Itachi? Du glaubst ja wohl nicht, dass ich dich aus den Augen verliere? Ich bin über jeder deiner Bewegungen informiert und mir sind deine Gefühle hinsichtlich der Kleinen Uchiha durchaus bewusst. Ich warne dich Itachi sollte dieses Mädchen ein Hindernis für deine Mission darstellen, dann werde ich nicht zögern dieses Hindernis aus den Weg zu schaffen. Ich werde sie..." Diesmal unterbrach Itachi ihn "Ich warne Sie, wenn jemand Sayuri zu nah kommt dann..." "Du wagst es mir zu drohen Itachi! Ich glaub dir ist nicht bewusst wer ich bin. Ich bin Danzu und das was ich sage wird gemacht hast du mich verstanden!" Itachi schaute Danzu finster an "ich habe gesagt was ich zu sagen habe. Sie brachen sich hinsichtlich der Mission keine Sorgen zu machen ich werde diese wie geplant ausführen." Nachdem Itachi seinen Satz beendet hatte drehte er sich im und ging zur Tür und blieb dort noch einen Augenblick stehen. "Sie scheinen gut über mich informiert zu sein, über jeder meiner Bewegungen und auch was ich fühle. Dann sollten Sie auch gut darüber informiert sein, dass ich es niemals zulassen werde, wenn ein Haar von Sayuri angerührt wird. Wie schon gesagt wegen der Mission brachen sie sich keine Sorgen zu machen, aber wenn Sayuri etwas passiert haben Sie allen Grund sich Sorgen zu machen." meinte Itachi noch ehe er die Tür knallhartig hinter sich schloss. Dazu war zutiefst verärgert, er wollte Itachi diese Frechheit nicht durchgehen lassen, jedoch wusste er ganz genau, dass er Itachi lieber nicht verärgern sollte denn so würde er den Erfolg der Mission aufs Spiel setzten. Kapitel 22: Hindernisse gibt es überall --------------------------------------- Gegenwart "Dieser Danzo ist ja ein ganz hinterhältige Person," unterbricht Shisui sein Vater beim erzählen. "Da hast du Recht Shisui! Was glaub der eigentlich wer er ist. Da nennet er Mama ein Hindernis," meint Shisuna, wobei sie im Nachhinein etwas grinsen muss. Sayuri schaut kurz auf die Uhr ehe sich ihr Blick auf ihre Zwillinge wendet "So ihr beiden es ist Zeit schlafen zu gehen, wir haben beim Erzählen die Zeit vergessen, es ist schon fast Mitternacht." Shisui und Shisuna rühren sich kein Stück und schauen ihre Mutter verärgert an diese erwidet diese Blicke mit einem kritischen Blick indem sie ein Augenbraue hoch zieht. "Wisst ihr Kinder Danzo hatte garnicht so Unrecht, als er meinte ich wäre ein HInderniss ich kann nähmlich eine ziemliche Spaßbremsen sein und wenn zwei ganz bestimmte Personen nicht das machen was ich gerade von denen erwarte, dann kann ich sorgar schlimmer als Danzo werden, wenn ihr wisst was ich meine?" meinte Sayuri während sie ein künstliches Lächeln aufsetzt. Den Zwillingen ist deren Mutter in dem Augenblick sehr unheimlich und deshalb beschließen beide lieber das zu tun was sie will. "Also gut du hast gewonnen," meinen beide und verabschieden sich ehe sie ins Bad gehen, um sich die Zähne zu putzen. "So ich muss dann auch mal, Hotaru wartet sicherlich schon die ganze Zeit auf mich und Laila ist in meinen Armen eingeschlafen." meint Lailas Vater als er aufsteht und sich auf machen will. Sayuri und ihr Mann begleiten ihn noch zur Tür. "Dann mal gute Nacht Bruder und komm gut nach Hause." "Und liebe Grüße an Hotaru und küss mir die Kleine ganz lieb" meint Sayuri moch als sie die beiden verabschieden. "So ich schau mal nach wie weit die Kinder sind und geh dann direkt schlafen," sagt der Herr des Hauses als er die Treppe hoch steigt. "Ja mach das ich räume hier noch etwas auf und komm dann gleich nach" erwidert Sayuri. Als der Vater der Zwillinge oben ankommt waren Shisui und Shisuna bereits im Bett, deswegen ist er auch direkt schlafen gegangen. "In letzter Zeit muss ich oft an die Vergangenheit denken. Vom ganzen erzählen kommt es mir so vor als wäre es nicht so lange her, als wäre nicht schon all die Jahre vergangen," denkt sich Sayuri, als sie das Tablett mit den Teetassen in die Küche trägt. Nach kurzer Zeit ist sie fertig mit dem abspülen und macht sich darauf auf den Weg in ihr Zimmer. Dort angekommen findet sie ihren Ehemann, welcher bereits eingeschlafen ist. "Das ist ja wieder mal typisch, du hättest echt warten können bis ich da bin," denkt sich Sayuri während sie ihren Ehemann verärgert anstarrt. "Wer sagt denn, dass ich es nicht getan habe mein Schatz," meint er als er plötzlich die Augen öffnet und seine Frau ins Bett zieht und in einer Umarmung festhält. "Du weißt doch, dass ich nur einschlafen kann wenn ich dich in meiner Nähe weiß," flüstert er Sayuri leise ins Ohr, worauf sie lächeln muss. "Ach ist das so?" hackt sie nochmal nach. Ihr Ehemann muss ebenfalls lächeln "Ich muss dich nicht nur in meiner Nähe haben um einzuschlafen, ich brauch auch noch ein Kuss." Sayuri dreht sich um "Na wenn es so ist dann mal viel Spaß beim wach bleiben ich brauch nur mein Kissen zum einschlafen." "Soll das heißen, dass du mir kein Kuss gibst?" fragt sie ihr Mann herausfordernd. "Du hast es erfasst, der Herr hat 100 Punkte," meint Sayuri wobei sie sich das Lachen nicht verkneifen kann. Kurz darau dreht ihr Mann sie wieder zu seiner Seite und verwickelt sie in einen leidenschaftlichen Kuss den sie nur all zu gerne erwidert. Kapitel 23: Langeweile im Paradies ---------------------------------- Gegenwart Der nächste Morgen verläuft wie gewöhnlich. Shisui und Shisuna sind bereits auf dem Weg zur Academy und auch deren Vater verabschiedet sich, um zu einer Besprechung mit dem Hokage zu gehen. "So ich bin dann mal weg Schatz, ich werde noch kurz zu meinen Bruder gehen und dann mach ich mich mit ihn direkt auf dem Weg zu Naruto." "Ach du willst noch zu deinem Bruder, dann warte auf mich ich hatte ohne hin vor zu Hotaru zu gehen und nach der Kleinen zu schauen, gib mir 5 Minuten," meint Sayuri noch bevor ihr Mann los geht und schon ist sie in ihren Zimmer verschwunden, noch bevor ihr Mann ihr antworten kann. "Ja deine 5 Minuten kenne ich, als ob du nicht alleine den Weg zu Hotaru finden könntest. Das ist ja mal wieder typisch, ich kann mir gleich wieder eine Predig von meinem Bruder anhören über Pünktlichkeit und wie wichtig ich diese Besprechungen nehmen muss," dachte sich ihr Mann während er in den Himmel schaut, sein Gesicht war jedoch trotz dieser Gedanken sehr angespannt als er die Raben am Himmel beobachtete. Nach kurzer Zeit war Sayuri zu seinem Erstaunen fertig und beide machen sich in Ninja-Stil auf dem Weg zu der kleinen Uchiha-Familie. Die Eltern der Zwillinge sind relativ schnell angekommen und haben somit die verlorene Zeit aufgeholt. "Da bist du ja endlich, du weißt doch, dass Naruto uns dringend sprechen möchte und dass heute eine wichtige Besprechung ist," schnauzt Hotarus Ehemann seinen Bruder an, als die Eltern der Zwillinge ankommen. Hotaru, die das Gespräch mitbekommt gesellt sich zu den dreien dazu, welche draußen vor dem Haus stehen. "Jetzt mach mal halb lang die beiden sind doch nicht spät dran die sind genau pünktlich und seit wann nimmst du es mit der Pünktlichkeit eigentlich so erst? So viel ich weiß legst du sonst keinen großen Wert darauf," verteidigt Hotaru die beiden vor ihrem Ehemann. "War ja klar, dass du dich auf deren Seite stellst Hotaru," meint ihr Mann mit einem kritischem Gesichtsausdruck. "ich hab von dir erwartet, dass du dich auf die Seite des Vaters deiner Kinder stellst," fügt er künstlich beleidigt hinzu. Hotaru nährt sich ihn, worauf dieser sie an die Hüfte fast und an sich zieht. "Ich bin immer auf deiner Seite mein Schatz, schließlich kann ich nicht gegen mein eigenes Herz sein," sagt sie zu ihn noch kurz bevor sie sich für eine kurze Weile küssen. "Hmm ich will ja nicht stören, aber hattest du es nicht eilig, wie war es nochmal mit der Pünktlichkeit?" unterbricht Sayuri die beiden, worauf beide den Kuss lösen und die Uchiha Brüder sich auf dem Weg zum Hokageturm machen. Hotaru muss kurz lächeln als die beiden weg sind, worauf Sayuri sie fragt was so lustig ist. "Ach weist du Sayuri ich frage mich wie mein lieber Ehemann auf den Gedanken kommt, dass er der Vater meiner Kinder ist. Ich glaub da muss ich ihn noch in der Hinsicht aufklären," antwortete ihr Hotaru, worauf beide lautstark lachen müssen. Als beide im Garten sitzen unterhalten diese sich bei Kaffee und Kuchen über die guten alten Zeiten. Die kleine Mikoto sitzt währenddessen auf Sayuris Schoß. "Gleich müsste Kaori kommen ich habe sie heute eingeladen. Dann können wir es uns zu dritt gemütlich machen," meint Hotaru kurz bevor sie einen Schluck Kaffee trinkt. "Ich habe mein Namen gehört und da bin ich. Hallo Hotaru hallo Sayuri wie geht es euch?" begrüßt die grünhaarige die beiden ehe sie sich am Tisch setzt. "Oh hallo Kaori wie geht es dir lange nicht mehr gesehen, wie geht es Kakashi und den Kindern so?" fragt Sayuri sie. "Denen geht es prima! Kakashi ist zur Zeit auf einer Mission in Sunagakure. Mein Neffe Naruto hat ihn beauftragt eine wichtige Schriftrolle von dort abzuholen," antwortet ihr Kaori. Hotaru schaute Kaori kritisch an "Eine Schriftrolle soll er abholen? Warum schickt Naruto deswegen einer von der Anbueinheit? Die Missionen sind echt nicht mehr das was sie früher mal waren. Ich muss schon ehrlich sagen seit dem Krieg ist es echt langweilig geworden," meint sie darauf. "Wäre es dir lieber es würde wieder Krieg ausbrechen? Also echt Hotaru du hast ja Gedanken. Also wenn du auf Madara hoffst der kann nicht wiederbelebt werden und dir deinen Wunsch nur all zu gerne erfüllen," meint Sayuri lächelnd, worauf die anderen beiden ebenfalls lachen müssen. "Neh da hast du Recht auf Madara kann ich nicht zählen, aber eine Hoffnung gibt es noch. Es gibt ja ein paar Uchihas, die überlebt haben und jetzt sind es sogar mehr. Wer weiß vielleicht wollt ihr die Tradition ja weiter führen. Also meine Kinder stehen euch gerne zu Verfügung schließlich sind es auch Uchihas," sagt Hotaru darauf ironisch und musste darauf lachen. Sayuri schaute sie darauf kritisch an "So so Hotaru, ich finde du solltest uns Uchihas nicht unterschätzen. Nicht war Mikoto?" meint Sayuri als sie ihren Blick wendet und die Kleine anschaut. Diese schaut sie fragend an und lächelt darauf ohne zu wissen was wirklich los ist. "Na bitte geht doch eine hättest du schon mal auf deiner Seite Sayuri," meint Kaori dann. Wenn ich mir die Kleine so anschaue dann wird mir erst richtig bewusst wie schnell die Zeit vergeht findet ihr nicht?" fährt sie fort. "Wir kennen uns nicht seit so langer Zeit Sayuri und Hotaru. Ich weiß noch relativ wenig über euch erzählt mir doch mal was. Wie habt ihr euch kennen gelernt? Was habt ihr alles zusammen erlebt?" möchte Kaori dann von den beiden wissen. "Ich weiß noch ganz genau wie ich das erste mal Hotaru und unseren Sensei getroffen habe. Das war kurz nachdem ich den härtesten Schicksalsschlag meines Lebens erleiden musste," meint Sayuri etwas bedrückt. Mikoto bemerkt, dass Sayuri traurig ist und zieht an ihren Haaren und lacht dabei um sie aufzumuntern, worauf Sayuri nichts anders kann als ebenfalls zu lächeln. Hotaru beobacht das ganze amüsiert "Sayuri wenn du magst fängst du mit dem erzählen an und ich kann die Geschichte dann fortsetzen wie wäre es damit? Mikoto würde es bestimmt auch sehr interessieren. Was meist du Hmm?" schlägt ihr Hotaru vor. "Warum eigentlich nicht," meint Sayuri und fängt darauf an zu erzählen, wobei alle ihr aufmerksam zuhörten. Kapitel 24: Der Alptraum wird zur Realität ------------------------------------------ Sayuri hat die Nacht schlecht geträumt und ging am Morgen los um Shisui zu besuchen. Der Alptraum lies ihr keine Ruhe. Itachi und Sasuke kamen in dem Traum vor und überall war Blut, jedoch konnte sie sich am nächsten Morgen nicht mehr an die Einzelheiten erinnern. Sie ging oft zu der Wiese zum Nachdenken dort konnte sie Shisui immer deutlich spüren, sie hoffte er könnte ihr eine Antwort auf ihre Frage geben. Jetzt war sie ebenfalls da und versuchte ihre Gefühle zu sortieren. „Hallo Shisui wie geht es dir? Ich hoffe gut ich hab dir Blumen mitgebracht,Tulpen! die magst du doch so gerne.“ mittlerweile hat Sayuri ein Art Denkmal an der Wiese angelegt. Es war Sasukes Idee, welcher ihr helfen wollte mit ihrer Trauer besser zurecht zu kommen. Sayuri hat sich vor dem Denkmal hingesetzt, nachdem sie die Blumen abgelegt hatte. „Um ehrlich zu sein ich bin hier um dich um Rat zu bitten Shisui, ich weiß nicht mehr was richtig und was falsch ist, ich weiß nicht was ich glauben soll und was nicht alles ist so schwierig, seitdem du weg bist. Itachi hat sich immer weiter von mir distanziert gerade da wo ich dachte, dass alles gut gehen wird, wurde mit diese Hoffmung genommen. Ich weiß nicht wie ich mit ihm umgehen soll er wirkt so anders. Ob das was damit zu tun hat was er mir vor zwei Jahren gesagt hat? Damals kurz vor deinem Tot meinete er, dass mann manchmal Opfer bringen muss, um die die man liebt zu beschützen. Aber warum sollte er Opfer bringen müssen? Das macht alles keinen Sinn, er ist so kalt zu mir und redet kaum mit mir das macht mich fertig ich kann es nicht ertragen wenn er mich wie eine Fremde behandelt. Ich bin heute noch verwirrter denn je, als ob es mit Itachi schon nicht kompliziert genug ist gibt es da noch Sasuke. Ich weiß nicht, ob ich ihn liebe, er ist einer der wichtigsten Personen in meinem Leben mit ihn fühle ich mich so unbeschwert und leicht, ich könnte mit ihn alles schaffen! Wenn er mir tief in die Augen schaut umgibt mich eine Gefühl von Wärme und Zuneigung. Ob das Liebe ist? Wenn ja kann man zwei Personen auf einer ganz unterschiedlichen Art und Weise lieben? Oder bilde ich mir alles nur ein ich war mir eigentlich schon immer sicher, dass ich Itachi liebe. Das wusste ich schon immer! Aber jetzt ist alles anders, er hat sich verändert und ich mich auch, in meinem Leben gibt es jetzt auch Sasuke und ihn will ich auf gar keinen Fall verlieren. Du hast wahrscheinlich auch keine Antwort Shisui auf all meine Fragen.“ Sayuri blieb noch eine Weile am „Grab“ ihres Bruders und dachte weiterhin über alles nach. Dieses unwohle Gefühl, dass etwas Schlimmes passieren wir leis ihr keine Ruhe. Es fühlte sich so an, als ob eine Schlinge um den hals ihr die Luft zum Atmen raubt. In Shisuis Nähe fühlte sie sich sicher, deswegen blieb sie noch eine ganze Weile dort, bis es dunkel wurde und machte sichdarauf schnellstmöglich auf dem Weg nach Hause. Als sie am Uchiha-Anwesend ankam traute sie ihren Augen nicht. Überall lagen Leichen, ihre Augen weiteten sich und sie fing an zu weinen. Ihr Herz raste und sie spührte einen krechenden Schmerz in ihrer Brust. Dieses Gefühl nahm ihr dem Atem weg. Sie wollte nur eins: So schnell wie möglich zu ihren Eltern! Darauf hin rannte sie Tränen überströmt nach Hause, sie hatte unglaubliche Angst ihren Eltern könnte etwas zugestoßen sein. Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf, sie konnte alles nicht begreifen. Zuhause angekommen hoffte sie nur ihre Eltern in den Armen nehmen zu können und dass all das nur ein Alptraum ist aus den sie gleich wieder erwachen würde. Als sie ankam, stand die Haustür offen. Sie ging langsam rein und hielt Ausschau nach ihren Eltern, ihr Atem war deutlich zu hören. Als sie ein seltsames Geräusch im Wohnzimmer hörte ging sie sofort dort hin. Sie öffnete langsam die Schiebetür mit zitternden Händen. Im Raum stand jemand mitten im Wohnzimmer, sie konnte die Person nicht erkennen, da es sehr dunkel war. „Wer bist du? Papa bist du das? Was ist hier los? Die anderen sie sind alle tot! Ich hab sie alle gesehen!“ Sayuri nährte sich dieser Person langsam zu in der Hoffnung es wäre ihr Vater, worauf diese Person die Flucht suchte. „Warte hey! Was ist hier los?" schrie Sayuri und versuchte diese fremde Gestalt zu verfolgen, worauf diese plötzlich stehen blieb und sich umdrehte. Sayuri war erstarrt vor Angst. Ihre Augen weiteten sich und ihr ganzer Körper zitterte. Diese roten Augen es waren die Augen eines Ushihas! Diese Augen dgaben ihr das Gefühl nicht mehr atmen zu können, jedoch konnte sie in ihnen auch viel Leid, Trauer und Schmerz erkennen. Sayuri machte vor lauter Schreck mehrere Schritte zurück bis sie über etwas stolperte und hinfiel. Der Fremde war bereits verschwunden. Als Sayuri wieder aufstehen wollte konnte sie ihren Augen nicht glauben, sie bekam fast keine Luft mehr, ihr Herz raste und ihre Hände schwitzten. Neben ihr auf dem Boden lagen die Körper ihrer leblosen Eltern! Tränen liefen ihr über die Wange sie saß für einen Moment regungslos da und starrte ihre Eltern an „Mama?“ dann wendete sich ihr Blick langsam zu ihrem blutüberstörmten Vater. „Papa?“ „Was ist hier los? Was ist passiert? Wer hat euch das angetan?“ Sie zitterte am ganzen Körper und bekam kaum Luft, langsam bewegte sie sich auf ihre Eltern zu und versuchte diese zu rütteln, in der Hoffnung sie würden ihr antworten. Jedoch blieb diese Hoffnung für immer in der Dunkelheit verloren. Ihre Eltern rührten sich nicht! In diesem Augenblick realisierte Sayuri was passiert war, ihre Eltern waren tot! Sie wurden umgebracht! Ohne weiter nachzudenken rannte sie aus dem Haus, sie wollte aus diesem Albtraum aufwachen. Jedoch war das die Realität! Eine grausame Realität der sie nicht entkommen konnte. Eine Realität, welche ihr ihre geliebten Eltern auf eine brutale Art und weise aus dem Leben riss. Aus Sayuris Sicht Draußen stand vor unserem Haus ein Mann mit einer Maske. Er lief auf mich zu, ich rührte mich nicht von der Stelle, ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper. Es war mir egal, ob er mich auch umbringen wollte oder nicht! Es wäre mir sogar recht, wenn er es tun würde. In diesem Moment wollte ich nur sterben! Vielleicht wäre ich so mit Shisui und Mama und Papa wieder vereint. Was macht es überhaupt noch für einen Sinn zu leben? Sasuke und Itachi waren wahrscheinlich auch schon tot! Dieser Mann mit der Maske hat wahrscheinlich alle umgebracht, warum sollte ich nicht auch noch sterben. Der Mann kam mir immer nähr er hatte ein Kunai in der Hand und wollte mich damit mit voller Wucht attackieren. Ich schloss die Augen, um es hinter mich zu bringen alles war besser als mit diesen Schmerzen die ich jetzt habe weiter zu leben. Doch bevor der Maskierte dies tun konnte wurde er aufgehalten. Es war Itachi, welcher vor mir stand und die Hand des maskierten hielt. Itachi schien den Mann zu kennen er unterhielt sich mit ihn. „So war das aber nicht geplant Tobi, ich hab dir doch gesagt, dass du Sayuri nicht zu nah kommen sollst,“ sagte Itachi zu ihn worauf dieser antwortete „Ob einer mehr oder weniger macht doch kein Unterschied, die Kleine ist es nicht wert. Wenn ich sie jetzt umlege ändert es doch rein garnichts." Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, was war hier los? Ehe ich noch weiter darüber nachdenken konnte machten sich Itachi und dieser Mann auf den Weg, sie waren eine paar Meter von mir entfernt als ich meinen ganzen Mut zusammen nahm, um endlich eine Antwort auf meine Frage zu bekommen. „Itachi warte was ist hier los was ist passiert?“ wollte ich wissen. In diesem Augenblick wusste ich nicht was ich denken oder fühlen sollte. Mein Körper fühlte sich so fremd an. Itachi blieb stehen und drehte sich um, der andere Mann lief weiter ohne mich weiter zu beachten. „Nichts ist passiert,“ sagte er monoton. „Hast du etwa zugelassen, dass dieser Mann die anderen alle umbringt? Aber warum? Wie konntest....“ "Nein hab ich nicht,“ unterbrach er mich. Für einen Augenblick war ich erleichtern das zu hören, diese Erleichterung verflog jedoch genau so schnell wie sie kam, denn das was er im nächsten Augenblick gesagt hat versetzte mir dem Schock meines Lebens! „Ich hab sie alle selber umgebracht,“ meinte er darauf. „Was, was sagst du da?! Was soll das heißen? Du hast alle umgebracht! Was redest du da? Sowas kannst du nicht, du bist nicht so Itachi! Was ist los mit dir?“ In diesem Augenblick konnte ich meine Trännen nicht zurückhalten, ich war traurig und sauer zu Gleich. „Ich wollte meine Kraft testen, ich wollte wissen wie stark ich bin, das ist alles,“ sagte er und drehte sich um, um seinen Weg fortzusetzen. Ich musste ununterbrochen weinen, ich konnte nicht aufhören. Es war alles zu viel für mich, ich musste an Itachis Worte vor zwei Jahren denken. „Meinst du das damit, dass man Opfer bringen soll, um die die man liebt zu beschützen, aber wenn du alle umbringst dann wirst du niemanden haben Itachi den du beschützen kannst! Ich versteh dass alles nicht Itachi warte bitte.“ Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und er drehte sich erneut um „Sayuri, wenn du nicht sofort stehen bleibst dann werde ich dich umbringen!“ Und da waren sie wieder diese roten Augen, welche nach Hilfe schrien. Ich blieb stehen, jedoch wollte ich Itachi klar machen, dass ich ihn kein Wort glaube. „Ich glaub nicht, dass du es bist Itachi! Es muss einen Grund geben warum du das alles gemacht hast. Das weiß ich ganz genau! Ich kenn dich Itachi mehr als du denkst, mir kannst du nichts vormachen!“ „Was gibt dir die Sicherheit das zu glauben? Der einzige Grund ist, dass ich meine Grenzen testen wollte, ich wollte weissen wie weit ich gehen kann." Ich schaute ihn tief in die Augen, er konnte sich meinen Blick nicht entziehen. Einen Augenblick blieben wir eregungslos stehen und schauten uns an. Trotzt allem waren wir uns in dem Augenblick so nah wie nie zuvor, wir konnten uns in die Seele schauen. Ich konnte ganz deutlich spühren wie Itachi sich fühlt, sein Schmerz unterscheidete sich kaum von meinem. Sein Schmerz war sogar noch größer, weil er diese Bürde auf sich nehmen musste. „Du willst wissen warum ich das glaube? Du willst wissen warum ich mir so sicher bin, dass du nichts für all das Ganze kannst? Ganz einfach! Weil ich dir vertraue Itachi! Der Itachi den ich kenne der würde so was nie ohne Grund tun! Ich muss dir etwas sagen, dass haben ich all die Jahre in mir getragen. Der Grund warum ich niemals an dir zweifweln würde ist, weil ich dich schon immer gelie.... “ Ehe ich mich versah wurde ich von Itachi bewusstlos geschlagen, ich fiel zu Boden und konnte nur noch sehen wie eine paar Tränen über Itachis Gesicht flossen ehe mir schwarz vor Augen wurde und ich das Bewusstsein verlor. Kapitel 25: Auf sich allein gestellt ------------------------------------ Aus Sayuris Sicht „Als ich wieder zu mir kam befand ich mich in einem dunklen Raum, aus einem kleinem Fester schien nur ein kleiner Sonnenstrahl. Im Raum befand sich eine Schreibtisch und ein Schrank mehr gab es nicht. Ich lag auf einem Bett, als ich den Raum besichtigte. Kurze Zeit später bin ich vom Bett aufgestanden, um die für mich neue Umgebung zu auskundschaften. Ich lief zur Tür und wollte wissen wo ich bin und wie ich hier her kam. Als ich ein Geräusch hörte blieb ich erschrocken stehen. Ein Mann mit schwarzen langen Haaren und ein anderer mit grauen gebundenen Haaren kamen ins Zimmer rein. „Hallo Sayuri, wie geht es dir? Schön, dass du endlich aufgestanden bist. Das freut mich,“ sagte einer dieser Typen zu mir. Wer bist du versuchte ich herauszufinden. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte ein ungutes Gefühl bei den beiden. Ich wusste nur, dass ich hier weg muss. Der Schwarzhaarige antwortete mir darauf, dass er Oroschiemaru hieße und dass er mich bewusstlos aufgefunden hat. Dann sagte er noch, dass ich die einzige war die Itachi verschont hat. In diesem Augenblick wurde mir alles wieder klar! All das was passiert ist schoss mir durch den Kopf worauf ich anfing zu weinen und zu Boden kniete. Es fühlte sich so an als ob man mir tausend Stiche ins Herz gebohrt hätte, der Gedanke, dass alle umgebracht wurden und ich nun für immer alleine sein würde nahm mir die Luft weg. Ich war ab jetzt für immer auf mich allein gestellt. „Keine Sorge Sayuri ab jetzt bin ich deine Familie. Du wirst es bei mir gut haben, wenn du artig bist und das machst was ich von dir verlange. Du bist eine Uchiha und damit für mich ein wertvoller Besitz, ab jetzt fängt für dich ein neuer Lebensabschnitt an,“ unterbrach dieser Mann namens Oroschiemaru meine Gedanken und im nächsten Augenblick verließen beide das Zimmer. Ein neuer Lebensabschnitt? Ich soll das tun was er will ohne Wiederworte? Dieser Mann ist abgrundtief böse! Das hab ich in seinen Augen gesehen, was hat er mit mir vor? Was hat das alles zu bedeuten? Ich muss hier weg! Eins steht fest dieser Mann hat nichts Gutes vor! Ich lief zur Tür und öffnete sie langsam, eigentlich hätte ich erwartet, dass diese geschlossen ist aber mir war es nur recht ich nutzte die Gelegenheit und versuchte zu fliehen. Es befanden sich mehrere Gänge, ich rannte einfach in die Richtung wo ich dachte, dass es die richtige ist und tatsächlich sah ich nach einer halben Ewigkeit ein Lichtblick. Mein einziger Gedanke war es hier so schnell es geht zu verschwinden. Ich rannte schnell dort hin und war tatsächlich wieder in Freiheit, um mich herum waren überall Bäume ich befand mich in einem Wald. Jetzt schnell weg hier dachte ich mir bevor die beiden noch merken, dass ich weg bin. Nach mehreren Stunden auf der Flucht kam ich an einem See an, dort ruhte ich mich aus. Durch diesen Oroschiemaru hatte ich noch keine richtige Zeit zu realisieren was tatsächlich passiert ist, doch jetzt wo ich alleine war kam alles hoch ein stechender Schmerz durchfuhr mein Körper und ich musste ununterbrochen weinen. Es war eine Mondschein klare Nacht, um mich herum war es dunkel und einsam der Wind wehte über mein Gesicht und nahm ein paar meiner Tränen mit sich. Meine Gedanken kreisten sich um meine Familie. Ich bin von nun an allein, ganz allein! Ich bin auf mich allein gestellt, kein Shisui der immer an meiner Seite ist, der mir die Kraft und den Sinn im Leben gibt, keine Mama die mir eine Lied vorsingt wenn ich traurig bin, sie hat eine wunderschöne Stimme ich fühlte mich in ihren Armen geborgen, keiner wird mir je dieses Gefühl geben wie sie. Kein Papa der mit mir schimpft, wenn ich mal Unsinn anstelle, mich aber im nächsten Moment wieder tröstet, weil er es nicht ertragen kann seine kleine Sayuri traurig zu sehen. Kein Sasuke mit den ich meine Trauer und meine Freude teile. Kein Sasuke der dafür gesorgt hat, dass das Wort Einsamkeit für mich nicht existiert. Sasuke, wie konnte Itachi auch noch ihn umbringen? Er war doch sein kleiner Bruder! Sie sind alle tot! Sie sind alle weg! Wie soll ich das nur ertragen? Wie konnte Itachi das nur tun? Ich weiß nicht was mir mehr das Herz zerreißt, die Tatsache dass ich alles verloren habe oder dass Itachi der Verantwortliche für all das ist. Itachi war der wichtigste Mensch in meinem Leben auch, wenn er sich in letzter Zeit immer mehr von mir distanziert hat waren wir uns trotzdem immer nah das hab ich ganz deutlich gespürt. Er ist nicht so, er hat mich verschont er hat mir das Leben gerettet! Ich verstehe das alles nicht. Aber das größte Geheimnis bleibt wohl das ich nicht verstehe warum Itachi trotz allem mir immer noch wichtig ist und ich ihm vertraue. Ich glaube fest daran, dass etwas hinter allem steckt. Itachi wo bist du jetzt nur und wie geht es dir gerade? Diese Ganzen Gedanken gingen mir in dieser Mondschein klaren Nacht durch den Kopf. Ich konnte nicht aufhören an meine Familie, an meinem ganzen Clan zu denken. Ich konnte das Ganze nicht realisieren, wie konnte das Schicksal einem so hart mitspielen. War es nicht genug Shisui zu verlieren, warum musste mir alles genommen werden. Es blieb mir nur eins, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die Hoffnung, dass Itachi unschuldig ist konnte mir niemand nehmen. Kapitel 26: Ein Unglück kommt selten allein ------------------------------------------- Es wurde bereits Nachts, Sayuri saß immer noch am See. Sie starrte den Mond an und dachte an dem Tag auf der Wiese mit Itachi. Dieser Tag wird für immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben. "Der Mond strahlt heute besonders hell. Ob das bedeutet, dass vielleicht alles besser wird? Soll mir dieses Licht zeigen, dass noch Hoffnung auf eine Bessere Zukunft besteht?" Sayuri fasste neuen Mut und wollte versuchen stark zu sein, sie dachte über Itachi, aber auch über Shisui nach und wie es weiter gehen sollte. Plötzlich jedoch wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. "Der Mond sieht heute aber wirklich schön aus findest du nicht Sayuri?" Sie konnte ihren Augen nicht glauben "Wie? Aber wie konnte er," dachte sie sich währen ihr der Atem weg blieb. Orochimaru saß neben ihr am See, ohne dass sie es gemerkt hatte und grinste Sayuri finster an. "Sayuri so war das aber nicht geplant, ich hab doch gesagt du sollst ein braves Mädchen sein und schön in deinem Zimmer bleiben. Ich kann ja verstehen, dass du frische Luft schnappen willst aber du hättest mich ja fragen könne ich wäre gerne mitgegangen, die frische Luft tut mir ja schließlich auch gut." Sayuri starrte ihn die ganze Zeit nur geschockt an, sie fragte sich wer dieser Mann ist und was er von ihr wollte, ohne weiter darüber nachzudenken ergriff sie die Flucht, jedoch kam sie nicht weit Oroschiemaru stand im nächsten Augenblick wieder vor ihr. "Du spielst wohl gerne verstecken was?" sagte er in einem unheimlichen sarkastischen Ton. "Aber weißt du was, ich hab langsam keine Lust mehr zu spielen Sayuri! Und wenn ich keine Lust auf etwas habe, dann werde ich böse und wenn ich böse werde kann es ganz unangenehm für dich werden, also was meinst du? Du willst doch bestimmt nicht, dass ich böse werde nicht?" fuhr er fort. Sayuri: "Was zur Hölle willst du von mir? Und wer bist du überhaupt?" Oroschiemaru: "Wer ich bin spielt jetzt erst mal keine Rolle, wichtig ist es wer du sein wirst." Sayuri: "Wer ich sein werde? Was meinst du damit?" Oroschiemaru: "Ganz einfach Sayuri du hast die Ehre meine Schülerin zu werden, ich werde dich trainieren und zu einer der stärksten Konoichi machen. Und im Gegensatz wirst du mir dienen. Das ist ein unwiderstehliches Angebot findest du nicht?" Sayuri: "Nein danke! Ich würde nie deine Schülerin werden wollen. Und glaub ja nicht, dass ich Angst vor dir habe! Von mir aus kannst du mich ruhig umbringen und mich von dieser Qual befreien. Ich habe ohnehin schon alles verloren." Oroschiemaru: "Mir schneit du hast da was falsch verstanden, ich hab dich nicht gefragt, ob du es willst oder nicht. Ich hab dir nur erklärt was ich mit dir vorhabe meine Liebe. Du hast keine andere Wahl! Und glaub mir, wenn ich nicht das bekomme was ich will dann kann ich ziemlich unangenehm werden und da ist der Tot noch das geringst was dir passieren kann kleine Sayuri. Du wirst dir dann wünschen, dass ich dich umgebracht hätte." Sayuri sah in seinen Augen, welche nur das reine Böse widerspiegelten, es ereilte sie ein unbeschreibliches Gefühl, worauf sie einen Entschluss fasste. "Shisui hätte gewollt, dass ich weiter lebe und stark bin. Er hätte gewollt, dass ich nicht einfach aufgeben und mein Schicksal selbst in die Hand nehme. Auch wenn es nicht eifach sein wird muss ich stark sein für Shisui, für Itachi und auch für mich. Ich muss lernen erwachsen zu werden und mein Schicksal hinehmen, anstatt in Selbstmitleid zu versinken," dachte sich Sayuri in diesem Augenblick. Sie hatte keine andere Wahl als das zu tun was Orochimaru von ihr wollte, wenn sie überleben wollte, denn eine andere Wahl hatte sie nicht. Es würde eines Tages der Tag kommen an dem sie sich währen könnte und die Flucht ergreifen könnte. Dieser Tag wird nicht morgen sein, nicht in einer Woche und auch nicht in einem Monat, aber irgendwann, irgendwann könnte sie den Griffen Orochimaru entkommen. Dieser Augenblick gab ihr Hoffnung und diese Hoffnung gab ihr die Kraft das zu überstehen. Auch wenn sie ganz allein war, so war Shisui immer bei ihr, wenn sie nie die Hoffnung an sich selbes verlieren würde und nie aufgab. Das waren Itachis Worte damals an jenem Tag und diese Worte würde sie für immer in sich tragen. Kapitel 27: Der Weg zu meinem Herzen ------------------------------------ Gegenwart "Oh dann hat dir das Schicksal ganz übel mitgespielt Sayuri," meint Kaori als Sayuri fertig mit dem erzählen ist. Sayuri schaut die kleine Makoto an "Ja das kann man wohl sagen, ich hoffe die nächste Generation wird es besser haben als wir damals." Sayuri wendet darauf ihren Blick zu Hotaru "Du hattest es ja auch nicht gerade einfach im deiner Kindheit Hotaru nicht? Aber so richtig weiß ich auch nicht was du alles durchmachen musstest. Jetzt bist du mal an der Reihe mit dem Erzählen," fordert Sayuri Hotaru auf. Im dem Augenblick kommen die Kinder angerannt. "Hallo meine Lieben," begrüßen die drei Mütter ihre Kinder. Shisui, Shisuna, Laila, Sarina und Narina begrüßen ihre Mütter ebenfalls. "Hy Kinder habt ihr Lust eine Geschichte zu hören? Tante Hotaru hätte eine auf Lager. Na wir wäre es?" fragte Kaori die fünf, worauf alle sich auf dem Boden auf der Wisse hinsetzen und sich in Stellung begeben um zuzuhören. "Dann hau mal rein Hotaru und mach es spannend sonst sind die Kinder schnell gelangweilt," meinte Sayuri noch sarkastisch. Hotaru schaut nachdenklich zuerst die Kinder und dann in den Himmel "Hmm wo fange ich am besten an," fragte sie sich selber. "Mach doch einfach da weiter wo Sayuri aufgehört hat," versucht Kaori Hotaru auf die Sprünge zu helfen. Hotaru musste leicht grinsen "Tut mir leid damit kann ich nicht dienen, ich musste zum Glück nicht meine Erfahrungen mit Orochimaru machen, aber ich hätte Lobito im Petto," meint sie darauf grinsend. Alle schauen sie zunächst fragend an. "Na fang schon an Hotaru, mach es nicht so spannend," fordert Sayuri sie darauf auf. "Okie, ich fang dann mal an zu erzählen. Es war in etwas zu der Zeit als du dich zwangsläufig Orochimaru angeschlossen hast Sayuri. Mehrere Wochen nach dem Massaker. Ich weiß es noch ganz genau.......," fing Hotaru an zu erzählen. Vergangenheit Als Sasuke wieder zu sich kam, fand er sich im Krankenhaus von Konoha wieder. Er war immer noch etwas verwirrt und hoffte, dass alles passiert ist nur ein einziger Alptraum war. Er wollte sich gleich wieder auf dem Weg zum Uchiha-Anwesend machen, um alles realisieren zu können. In dem Augenblick wo er die Tür seines Zimmers öffnen wollte trat ein Krankenschwester ein. "Oh du bist schon wach, das freut mich das es dir besser geht," meinte sie mit einem freundlichem Lächeln auf den Lippen. Sasuke war wenig begeistert von ihr und starrte sie mit einem bösen Blick an, weil sie ihn den Weg nach draußen versperrte. "Tut mit leid kleiner, aber ich darf dich hier nicht weg lassen. Der Hokage hat es mir so angeordnet. Ruh dich lieber noch etwas aus, du solltest dein Körper schonen," sagte sie darauf erneut und ging auf Sasuke zu um ihn ins Bett zu animieren. Währenddessen betrat der Hokage in Begleitung von zwei Anbus das Zimmer "Du bist wach, das freut mich. Du hast eine lange Zeit geschlafen nach dem Vorfall. Hör zu, das was passiert ist sicherlich sehr schmerzhaft für dich, aber du muss jetzt stark sein. Du bist mit Itachi einer der letzten Uchihas, es wird für dich eine harter und steiniger Weg ab jetzt, aber wichtig ist es für dich dass du diesen Weg mit voller Stärke gehen musst und das Feuer in dir nicht erlöschen darf. Wohin dein Weg dich auch immer treiben wird du musst versuchen stark zu bleiben, auch wenn das Schicksal nicht immer auf deiner Seite ist," versuchte der Hokage Sasuke Mut einzureden. Sasuke blieb einen Moment stehen und schaue den Hokage rief in die Augen ehe er sich ebenfalls zu Wort meldete. "Ich soll mein Schicksal akzeptieren und einfach so alles hinnehmen? Ich soll strak sein!? Sie haben doch überhaupt keine Ahnung was ich alles durch mache! Sie können den Schmerz den ich empfinde überhaupt nicht nachvollziehen, also sparen sie sich ihre Sprüche und verschonen Sie mich mit diesen." Sasukes Stimme wurde immer lauter und lauter währen er mit den Hokage der dritten Generation sprach. "Jetzt reicht es aber Kleiner! Wie kannst du es wagen so mit den Hokage zu sprechen. Du solltet ihn mehr Respekt erweisen," meldete sich einer der Anbus zu Wort. "Ich werde meine Familie rächen ich werde die Ehere der Uchihas wieder herstellen und niemand wird mich daran hindern hab ihr verstanden," meinte Sasuke noch bevor er rennend das Zimmer verließ. Ein Anbus wollte ihn folgen um ihn aufzuhalten, jedoch würde dieser vom Hokage aufgehalten. "Nein warte! Lass ihn gehen er wird den Weg selber zurück finden. Manchmal muss man sich in der Dunkelheit verirren um das Licht am Ende des Tunnels zu finden. Sasuke ist jetzt in der Dunkelheit gefangen, nur er alleine wird sich aus diesem Fesseln befreien können. Erst wenn er bereit ist werde ich ihn meine Hilfe anbieten und die Hand reichen. Das Feuer Konohas wir immer und immer wieder weiter brennen auch wenn es von Stürmen bedroht ist." Sasukes Sicht Ich rannte eine ganze Weile ohne zu wissen wohin das dort hatte ich nie kurzem verlassen und ich rannte im Wald immer weiter. Ich wusste nicht wie es weiter gehen soll oder was ich nun machen sollte alles hatte keinen Sinn mehr. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen. Nach einer Weile blieb ich aus Erschöpfung im Wald stehen und versuchte Luft zu holen. Ich wusste nicht was mir mehr die Luft weg nahm, die Anstrengung oder meine allgemeine jetzige Lage. Ich nahm meinen Körper kaum war und ließ mich auf den Boden fallen und beobachtete den Himmel. Meine Gedanken reisten sich alle um Itachi. "Alle sind weg Mama, Papa und sogar Sayuri. Itachi hat sogar auch Sayuri umgebracht! Und ich dachte immer dass er sie lieben würde. Wie konnte er nur Sayuri umbringen?! Dabei hat sie ihn unendlich geliebt das weiß ich ganz genau! Das hab ich immer an ihren Augen gesehen. Itachi ist ein Mister wie konnte er nur das Mädchen, das erliegt kaltblütig ermorden? Nein er ist nicht in der Lage jemanden zu lieben. Er ist ein gefühlloses Monster! Ich werde mich rächen Itachi das schwöre ich dir. Ich werde meine Eltern und auch Sayuri rächen. Du hast ihre Liebe garnicht verdient du Bastard." Ich blieb noch eine Weile so auf dem Boden erregungslos liegen. Ich hatte keinen Antrieb mich zu bewegen. Wieso denn auch? Es hatte eh alles keinen Sinn. Der Tag neigte sich langsam dem Ende und die Sonne ging langsam unter, ich konnte nicht aufhören daran zu denken, dass ich im Leben nichts mehr hab außer meiner Rache. Plötzlich hörte ich eine Singstimme ganz in der Nähe. Es war eine wundervolle Melodie die ich hörte. Es war nicht nur normaler Gesang. Die Stimme hatte etwas bezauberndes am sich etwas was ich noch nie zuvor so erlebt habe. Die Melodie berührte mein Herz ich fühlte mich unendlich leicht. Für einen Augenblick vergaß ich alles um mich herum. Ich beschloss der Stimme zu folgen und herauszufinden wer in der Lage war mein Herz so zu berühren. Ich wollte wissen wer den Weg zu meinem Herzen finden konnte. Kapitel 28: Schicksalshafte Begegnung ------------------------------------- Sasukes Sicht Ich ging im Wald eine paar Schritte in die Richtung aus der die Stimme erklang. Ich kam an einer Stelle mitten im Wald an. Dort befand sich ein riesiger Kirschblütenbaum, dieser stach zwischen den ganzen anderen Eichenbäumen stark hervor. Vor dem Baum stand ein Mädchen mit roten langem Haar und kristallblauen Augen. Sie schaute den Baum an und sang dabei, ihr Blick wirkte verträumt und ausdrucksstark zu gleich. Ihre Augen strahlten wie der Untergang der Sonne am Meer. Als ich sie sah hatte ich ein unbeschreibliches Gefühl, es fühlte sich so an als ob in meinem Herzen ein Feuerwerk tobte. Mein Körper fühlet sich entspannt und leicht an. Ich nahm meine Umgebung ganz anders wahr, ich sah alles mit ganz anderen Augen und im Fokus meines Blickes stand das Mädchen mit den roten langen Haaren. Ihre Haare wehten im Wind und in den Strahlen der Sonne wirkten sie wie ein wunderschönes großes Feuer, voller Wärme und und Stärke. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden und meine Ohren lauschten ihren wunderschönem Gesang. Jedes Wort jeder Ton des Liedes löste in mir Glücks Emotionen aus. Mein Bauch fühlte sich an als wenn ein Orkan toben würde und trotzdem fühlte sich alles so leicht und unbeschwert an. Ich erkannte mich selber nicht, mein Körper wär mir fremd und ich wusste nicht was dieses Mädchen in mir ausgelöst hatte. Ich kannte sie nicht, ich habe sie zum ersten mal gesehen und trotzdem hatte ich das Gefühl, als ob ich sie mein Leben lang schon kenne. Wie kann nur ein einziger Blick von mir solche Emotion in mir auslösen. Wer ist dieses Mädchen? Und warum kommt sie mir so vertraut vor? Ich blieb in sicherer Entfernung seitlich von ihr stehen und beobachtete die Rothaarige. Viele Gedanken gingen mir immer noch durch den Kopf. "Sie hat eine wunderschöne Stimme. Wenn ich sie mir so anschaue und singen höre dann fühlt es sich unbeschreiblich schön an. Was ist das nur für ein Gefühl? Ich fühle mich so leicht und so unbeschwert. Es fühlt sich wunderbar an. Es fühlt sich so an als ob ich langsam aus der Dunkelheit aus der ich mich befand rausgezogen werde." Ich schloss die Augen, um weiter dem Gesang von dem Mädchen zu lauschen. Für einen Augenblick vergaß ich alles um mich herum, ich konzentrierte mich nur auf den Gesang der Rothaarigen. All meine Probleme und all mein Leid schienen wie weggeblasen zu sein. Plötzlich jedoch öffnete ich ruckartig die Augen und ging ein Schritt zurück. Ich erinnerte mich an Itachi und an das Massaker. Meine Erinnerungen quälten mich und die Bilder von jenem Tag schossen mir immer wieder durch dem Kopf. Alles kam wieder hoch, ich erinnerte mich wieder an alles und vor allem erinnerte ich mich an meine Rache. Meine Rache war mir im Moment am wichtigsten im Leben. Mehr war mir im Leben nicht geblieben. Ich darf mich jetzt nicht von Gefühlen leiten lassen und mich von meinem Weg abbringen lassen ich muss an meine Rache am Itachi denken! Erzähler Sicht Das Mädchen wurde auf Sasuke aufmerksam und schaute ihn kritisch aber auch neugierig an. "Wer ist dieser Typ? Und warum starrt der mich so an?" dachte sich sich ehe sie ein paar Schritte auf Sasuke lief. Sasuke war etwas überrascht, er wusste nicht wo er handeln sollte. Am liebsten würde er einfach die Glück ergreifen, das wollte er nicht. Wenn er jetzt schon damit anfangen würde immer wegzulaufen wie würde es denn sein wenn er Itachi entgegen steht. Deswegen ging Sasuke ebenfalls ein paar Schritte auf das Mädchen zu. Auch wenn er es nicht zugeben würde, so hatte Sasuke wirklich großes Interesse daran das Mädchen mit der wunderschönen Stimmen nähr kennenzulernen. Die Blauäugig musterte Sasuke von oben nach unten an ehe sie sich zu Wort meldete. "Darf man wissen wer du bist und warum du hier bist? Warum stehst du hier und beobachtest mich und vor allem wie lange stehst du hier? Bist du ein Feind? Wer hat dich geschickt? Hat es dir die Zunge verschlagen oder warum antwortest du nicht Hmm?" Sasuke schaute sie einen Augenblick ohne eine Wort zu sagen mit großen Augen an. Er war ganz durcheinander und wusste nicht genau was er sagen sollte. Das Mädchen hatte ihn ganz verwirrt. "Ich...ich........ ich habe nur....... ich wollte nur....... ich meine..........der Baum! Der Kirschblühtenbaum ist wunderschön!" Die Rothaarige schaute ihn erstaunt an und musste im nächsten Augenblick lautstark lachen "Was, was der Kirscheblühtenbaum?" gab sie von sich während sie lachte. Sasuke war die die Situation etwas peinlich und er lüg etwas rot an. Das Mädchen hörte auf zu lachen und wendete sich Sasuke erneut zu. "Ich weiß zwar nicht was du willst oder warum du hier bist, aber ein Feind kannst du denke ich nicht sein. Ich meine wer würde schon ein kleines Kind schicken und zwei Sätze hintereinander bekommst du auch nicht auf die Reihe. Aber ein kleiner Tipp von mir beim nächsten mal denkst du dir mal lieber eine bessere Ausrede aus." Sasuke schaute sie kritisch an "Kleiner? Du hältst dich wohl für erwachsen oder was. So wie ich das sehe bist du nicht viel älter als ich. Du bist selber noch ein kleines Mädchen. Also hör auf dich so aufzuspielen!" Das Mädchen mit den Kristallblauen Augen war wenig begeistern von Sasukes Aussage "Jetzt pass mal auf mein lieber ich bin vor kurzem 8 Jahre alt geworden und schon lange kein kleines Mädchen mehr hast du verstanden!" "Ach ist das so das heißt ja, dass ich älter bin als ich bin nämlich schon seit längerem 8 Jahre und somit bin ich erwachsener als du! Also hör auf so zu tun als ob du die Weisheit mit löffeln gegessen hast." Das Mädchen ging wieder zum Baum hin und schaute diesen nachdenklich an "Was weißt du schon wer ich bin oder was ich alles durchmachen musste. Eins musst du wissen nicht dein alter bestimmt wie erwachsen du bist, sondern das was du in den Jahren seit deiner Geburt erlebt hast und welche Erfahrung du gesammelt hast. Die Fähigkeit mit dem ganzen Leid umzugehen mach einem Menschen erwachsen und nicht die bloße Anzahl der Jahre, die man gelebt hat du Blödmann." Die Worte von der Rothaaren berührten Sasuke sehr, er wollte dem Mädchen widersprechen um ihr nicht recht zu geben, jedoch wusste er das sie mit jedem ihrer Worte recht hatte. Sasuke ging auf das Mädchen zu und stellte sich neben sie und beobachtete ebenfalls den Kirschblühtenbaum. Ein Moment der Stille herrschte ehe sich Sasuke zu der Rothaarigen drehte und sich zu Wort meldete "Ich bin übrigens Sasuke, Sasuke Uchiha freut mich dich kennenzulernen." Das Mädchen drehte sich ebenfalls zu ihm "Und ich bin Hotru, Hotaru Na.... Hmm Uzu.....Hmm......ich meine Namaki. Genau! Ich heiße Hotaru Namaki hört sich doch gut an findest du nicht?" meinte Hotaru und versuchte die Situation zu überspielen. Sasuke ging nicht weiter drauf ein, er war nur etwas amüsiert, dass es diesmal Hotaru die Sprache verschlagen hatte. Kapitel 29: Obito? Oder doch Lobito? ------------------------------------ Sasuke und Hotaru trafen sich die nächsten Tage regelmäßig an dem Platz vor dem Kirschblühtenbaum tief im Wald. "Du bist heute spät dran Hotaru," meinte Sasuke, welcher vor dem Kirschblühtenbaum stand, zu der gerade angekommen Hotaru. "Tut mir leid ging nicht schneller, ich musste noch was für Obito erledigen," sagte sie darauf ohne darüber richtig nachzudenken was sie gerade gesagt hat. Sasuke schaute sie fragend an "Obito? Wer ist das? Dein Bruder?" Hotaru erwiderte seine Frage zunächst mit entsetzendem Gesichtsausdruck "Scheiße! Ich muss echt aufpassen was ich sage. Ich hab einfach drauf los geredet ohne vorher zu überlegen. Obito bringt mich um, wenn er Wind davon bekommt, dass ich seinen Namen lautstark in die Welt schreie. Hmm mir muss unbedingt etwas einfallen, eine gute Ausrede muss her. Denk nach Hotaru.....denk nach.......denk nach," dachte sich Hotaru. "Alles in Ordnung Hotaru? Du siehst etwas angespannt aus," meinte Sasuke und riss sie aus ihren Gedanken. Hotaru versuchte die ganze Situation zu überspielen. "Was angespannt? Ich? Sasuke es ist alles in Ordnung mit mir. Und warum sollte ich denn angespannt sein es ist heute ein wunderschöner Tag, schau mal sieht der Kirschblühtenbaum heute nicht besonders gut aus?" fragte Hotaru ihn darauf, um vom Thema abzulenken. Sasukes Blick wendete sich zu dem Baum "Ja du hast Recht die Blühten sehen heute wirklich schön aus, sie funkeln richtig im Sonnenlicht," meinte er drauf, während er den Baum betrachtete. Hotarus Blick wurde entspannter "Na bitte geht doch und ich brauche mir ja nicht einmal eine Ausrede einfallen zu lassen. Ging einfacher als erwartet. Das ist ja nochmal gut gegangen. Aber ich muss schon sagen der Baum sieht wirklich heute besonders schön aus," dachte sich Hotaru sakastisch und triumphierend. Doch sie hatte sich zu früh gefreut, Sasukes Neugier ließ nicht von ihn ab. "Also? Wer ist dieser Obito, der dich aufgehalten hat. Ist es ein Freud von dir? Kennt ihr euch schon lange?" Es war nicht nur die Neugier, die Sasuke zwang weiter nach zu bohren, sondern auch die Eifersucht. Er wollte wissen wie nah Hotaru diesen Obito stand. "Hmm was? Wer ist Obito habe ich eben wirklich Obito gesagt? Ich meinte.....ich meinte Lobito!" Versuchte sich Hotaru raus zu reden, aber wirklich glücklich war sie mit dieser Ausrede nicht "Na toll, was besseres ist mit wohl nicht eingefallen Lobito ah ha, wie komme ich auf so einen Unsinn. Das glaub doch keiner." Erneut wurde sie von Sasuke aus ihren Gedanken gerissen "Und wer ist Lobito? Kann es sein, dass du mir etwas verheimlichst Hotaru?" fragte er sie mit kritischem Blick. "Warum antwortet sie mir nicht? Was hat es mit diesen Obito oder Lobito auf sich? Und warum macht sie so ein Geheimnisse drum? Ist es ein guter Freund von ihr? Sie scheint diesen Obito....ähm Lobito sehr nah zu stehen. Und warum ist es mir eigentlich so wichtig es zu wissen? Ich bin doch nicht etwas eifer......? Nein bin ich nicht, ich bin nur etwas neugierig, weil sie so ein Geheimnis drum macht. Was sie jetzt wohl gerade denkt sie schaut mich so ausdruckslos an," dachte sich Sasukes während er Hotaru anstarrte und auf eine Antwort wartete. "Denk nach Hotaru. Denk nach. Ich muss ihn nur weiter so ausdruckslos anschauen, vielleicht hört er dann von alleine auf mit der dummen Fragerei. Was er wohl jetzt denkt? Bestimmt macht er sich gerade Gedanken darüber wer Lobito also Obito sein könnte. Da kann er aber lange überlegen theoretisch könnte Lobito alles und jeder sein. Genau jetzt hab ich es, das ist die Idee," dachte Hotaru sich. Danach schaute sie Sasuke lächelnd an. "Ach Sasuke wer soll Lobito schon sein. Er ist bestimmt nicht mein Bruder oder ein guter Freund von mir und auch kein Ninja. Lobito ist mein Hund. Nur ein Hund. Auf was für Gedanken du kommst. Du muss ja auch aus allem gleich ein Drama machen und dir die schlimmsten Horror-Geschichten ausdenken. Lobito ist ein harmloser Hund, der tut nichts und ist ein liebenswertes Tiere. Lobito wollte noch was zu fressen haben deswegen bin ich zu spät gekommen. Verstehst du jetzt wer Lobito ist?" meinte Hotaru mir sanfter Stimme, um Sasuke zu beruhigen. Sasuke hat ihr die Story geglaubt, er hatte keinen Grund es nicht zu tun. "Du hast Recht ich habe wieder mal Wind um nichs gemacht," sagte er verlegen, während er sich am Kopf kratzte. "So jetzt genug gequetscht. Ich habe für uns Brote dabei, komm lass uns unter dem Kirschblühtenbaum sitzen und diese essen," sagte Hotaru zu Sasuke als sie zum Baum ging und sich dort hinsetzte. Sasuke tat es ihr gleich. "Ich liebe es unter dem Schatten des Baumes zu sitzen und nachzudenken, es tut mir gut," meinte Hotaru und schaute etwas bedrückt zur Krone des Baumes. Sasuke, welche neben ihr saß schaute sie mit traurigem Blick an. "In Hotarus Augen ist so viel Trauer und Leid zu sehen. Sie will immer die Starke spielen, aber Innerlich wurde sie wahrscheinlich sehr verletzt. Ich würde zu gerne wissen was in ihr vorgeht, sie hat mir bis jetzt nichts über ihre Vergangenheit erzählt. Wiso denn auch? Wer bin ich schon für sie? Warum sollte sie mir vertrauen? Wenn es darauf ankommt habe ich ihr bis jetzt auch nichts von meiner Vergangenheit erzählt," dachte sich Sasuke während er Hotaru anschaute. Diese wurde kurz darau auf ihn aufmerksam "Habe ich was im Gesicht? Oder warum starrst du mich so an Sasuke?" Sasuke würde verlegen und schaute zu Boden "Nein es ist nur.....es ist nur.... Sag mal Hotaru vertraust du mir eigentlich?" fragte er Hotaru, als sich sein Blick wieder zu ihr wendete und er ihr tief in die Augen schaute. Kapitel 30: Der Weg des Ninjas ------------------------------ Hotaru schaute ihn überrascht an, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Es herrschte für einen Moment Stille bis Sasukes sich wieder zu Wort meldete. "Also ich Hotaru, ich vertraue dir! Ich weiß nicht warum oder wiso, aber ich hatte vom ersten Augenblick an, als ich dich gesehen habe das Gefühl, dass ich dich schon ewig kenne. Ich weiß nicht wie du darüber denkst, aber ich ......" "Ich vertraue dir aus ganzem Herzen Sasuke. Du brauchst nicht weiter zu reden, ich weiß genau was du sagen willst, denn es ging mir genau so wie dir. Das passiert mir zum ersten mal. Ich bin froh einen Freund wie dich gefunden zu haben," unterbrach ihn Hotaru. Sasukes Herz schlug in diesem Augenblick doppelt so schnell, er war froh, dass Hotaru ähnlich wie er dachte aber auch überrascht, dass es so ist. Er konnte es nicht glauben, dass er etwas gefunden hatte was ihm etwas Licht in in der Dunkelheit in der er sich befand gab, jedoch hinderte dies ihn nicht an seine Rache, welche sein Lebenssinn darstellte. Sasuke war so sehr in Gedanken versunken, sodass er nicht mitbekam wie Hotaru mit ihn sprach. "Also was denn jetzt? Willst du? Oder doch lieber nicht?" fragte ihn Hotaru. Sasuke schaute sie fragend an, er hatte eben nicht mitbekommen was Hotaru gefragt hatte. "Was soll ich jetzt antworten? Was soll ich wollen oder lieber auch nicht?" dachte sich Sasuke, wobei man ihn die Anspannung am Gesicht ablesen konnte. "Sasuke ich hab dich gefragt, ob du mir etwas von deiner Vergangenheit erzählen möchtest. Vieleicht ist es eine Möglichkeit uns so besser kennenzulernen und zu verstehen wie der andere tickt. Was denks du? So gesehen wissen wir rein garnichts übereinander," wiederholte Hotaru ihre Frage von vorhin. Sasukes Gesichtsausdruck wurde immer finsterer und er schaute in den Himmel. Vom schönem Wetter war nichts mehr übrig, es sammelten sich mehrer Gewitterwolken an und es fing darauf an zu regnen. Sasuke und Hotaru blieben unter den Baum um Schutz vor dem Gewitter zu suchen. Sasuke sagte eine ganze Weile nichts, er starrte nur den Himmel an. "Ich würde zu gerne wissen was in dir vorgeht Sasuke. Deine Augen tragen so viel Schmerz in sich, aber auch viel Wut," dachte sie sich ehe sie dann die Stille unterbrach und Sasuke erneut auffordere über seine Vergangenheit zu erzählen. "Ich dachte wir vertrauen uns. Was ist das für ein Vertrauen, wenn du nicht einmal dein Leid und deine Schmerzen mit mir teilen kannst Sasuke?" Hotaru schaute ihn mit strengen Blick an "Ich weiß, dass wir uns nicht lange kennen und dass es dir auch schwer fällt über deine Vergangenheit zu reden, aber...." Diesmal unterbrach sie Sasuke "Meine Vergangenheit, wo genau soll ich da denn anfangen? Von meiner Familie, die umgebracht wurde oder dass mein Bruder der Mörder ist und ich jetzt nur von meiner Rache besessen bin," meinte Sasuke darauf mit monotoner Stimme. Hotaru weitete ihre Augen, sie hätte mit alles gerechnet, aber nicht mit sowas. Sie sah die Trauer in Sasukes Augen wie nie zuvor. Sie wusste sie musste ihn irgendwie helfen, sie musste für ihn da sein, aber dafür musste sie die ganze Geschichte wissen um ihn besser verstehen zu können. "Magst du es mir erzählen Sasuke? Ich würde gerne wissen was dir das Licht in deinen Augen genommen hatt, sodass diese nur von Trauer und Hass erfüllt sind," meinte Hotaru darauf. Sasukes Blick blieb am Boden und er fing an vom Massaker an jenem Tag zu erzählen. Er erzählte Hotaru alles was an jenem Tag geschehen ist. Hotaru hörte ihn aufmerksam zu ohne ihn zu unterbrechen und fühlte in dem Augenblick mit ihn. Sie konnte gut nachvollziehen wie es ist die Eltern zu verlieren und ohne diese aufzuwachsen zu müssen. "Itachi ist für alle das verantwortlich, ich werde hart trainieren und dann wird eines Tages meine Rache kommen. Ich werde mich für mein Clan rächen. Ich werde Itachi umbringen und meine ganze Wut und meinen ganzen Hass ihn entgegen schleudern. Ich werd niemals Ruhe geben bis ich Itachi zur Rechenschaft gezogen habe und ihn dafür zahlen lassen was er unseren ganzem Clan angetan hat. Er wird wird es bitter bereuen müssen, ich werde alles dafür tun. Das ist mein Lebensziel! Ich werde trainieren und........" meinte Sasuke noch am Ende seiner Erzählung, wobei er von Hotaru unterbrochen wurde. "Bist du endlich fertig Sasuke? Meinst du wirklich, dass deine Rache irgendetwas bewirken wird? Mit Hass kannst du nur neuen Hass erzeugen. Auch wenn du dein Bruder besiegst, so wirst du danach nicht glücklich werden Sasuke!" schrie ihn Hotaru lautstark an. Sasuke schaute sie finster tief in die Augen an. "Du hast doch keine Ahnung Hotaru, also hör auf solche Reden zu schwingen. Du wirst den Schmerz in mir nie verstehen können. Was weißt du schon über mich?! Du hast doch keine Ahnung was es heißt Schmerz und Leid ertragen zu müssen," schrie er ebenfalls. In dem Augenblick schlug ihn Hotaru mit ihrer Hand ins Gesicht. Sasuke schaute sie überrascht an, er hat mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass Hotaru so reagieren würde. "Was weißt du denn schon über mich Sasuke? Nichts weißt du! Glaubst du, du bist der Einzige, der es im Leben nicht leicht hatte? Glaubst du, du bist der Einzige der leidet und Schmerzen empfindet? Nein Sasuke das bist du nicht! Ich kann sehr wohl nachvollziehen was es heißt ohne Eltern aufwachsen zu müssen und von den Menschen, die man liebt enttäuscht zu werden. Du wirst nichts an den Tatsachen ändern können! Auch wenn es dir gelingt dich zu rächen, du wirst damit nicht glücklich sein. Die Leere in dir wird sich nur mit Liebe füllen können und nicht mit Hass Sasuke. Warum willst du nicht verstehen, dass...." Bevor Hotaru aussprechen konnte stand Sasuke auf und ging ein paar Schritte bis er kurz stehen blieb. Er stand nun mit dem Rücken zu Hotaru, welche ihn mit traurigem Blick anschaute. Einen Moment war es still, man konnte nur den Aufprall der Regentropfen und das Wehen des Windes hören. "Ich muss mir das hier nicht länger anhören, du glaubst wohl, dass du mit deinem Vortrag hier etwas bei mir erreichen kannst aber da irrst du dich Hotaru. Du hast keine Ahnung was mir diese Rache bedeutet, sie ist alles was mir noch geblieben ist. Die Rache an Itachi ist mein einziges Lebensziel und alles was ich habe. Es mag sein, dass du es auch nicht leicht hattest im Leben, aber jeder geht anders mit dem Schmerz um. Ich weiß nicht wie es bei dir war aber ich habe meine Familie geliebt und deswegen ist die Rache die einzige Lösung um die Ehere der Uchihas wieder herzustellen. Wenn du nicht einmal dafür bereit bist das für deine Eltern zu tun, dann hast du sie wohl nie richtig geliebt Hotaru. Ich werde jetzt gehen und mich nicht von meinem Ziel abbringen lassen," meinte Sasuke, worau er seinen Weg fortsetzte. Hotaru hatte in diesem Augenblick gemischte Gefühle. Sie war traurig, weil Sasuke nicht verstanden hat was sie ihn mit ihren Worten sagen wollte. Sie war wütend, weil er ihr Dinge vorgeworfen hatte, die garnicht stimmen ohne auch ihre Geschichte zu kennen. Aber sie war auch in dem Augenblick entschlossen, sie war entchlossen ihren Freund Sasuke zu helfen. Sie war entschlossen ihn aus der Dunkelheit in der er sich befand zu ziehen und die Leere in ihn mit Liebe anstatt mit Hass zu füllen. Sie würde nie einen Freund im Stich lassen und alles dafür tun einen Freund zu helfen, auch wenn es ausweglos erschien. Menschen die ihre Freunde im Stich lassen waren für sie Abschaum und zu der Sorte Menschen würde sie nie gehören wollen. Denn das war ihr Weg des Ninjas und sie würde sich niemals davon abhalten diesen Weg zu gehen. Hotaru stand darauf auf und ging ein paar Schritte auf Sasuke. "Hy warte mal, ich war noch nicht fertig Sasuke," sagte sie mit ernster Stimme. Sasuke blieb darauf stehen und drehte sich um er schaute sie ausdruckslos an und wartete darauf, dass sie weiter redet. Dies tat sie auch "Du redest die ganze Zeit von deiner Rache und vom nichts anderem. Ok das hab ich verstanden. Du willst also gegen deinem älteren Bruder antreten und ihn besiegen nicht wahr? Dann zeig mal was du drauf hast, ich fordere dich zu einem Ninja Kampf heraus. Morgen zu dieser Zeit werde ich hier sein, ich hoffe du auch. Ob wir kämpfen werden oder nicht liegt ganz bei dir. Wichtig ist dein innerer Kampf, du musst wissen was dir wichtig im Leben ist und danach handeln. Ich werde morgen keine Rücksicht nehmen und alles geben, wenn es zum Kampf kommen sollte," meinte Hotaru kalt und erst. Dann ging sie in die entgegengesetzte Richtung ein paar Schritte und blieb mit dem Rücken zu Sasuke in mittlerer Entfernung stehen. Sasuke schaute sie die ganze Zeit mit großen Augen an. Und wieder mal gelang es Hotaru ihn zu überraschen, er hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass Hotaru ihn herausfordern würde. Er fragte sich was sie damit erreichen wollte und warum sie das alles überhaupt macht, dabei kannten sie sich beide erst vor kurzem. Sasukes Blick wendete sich nicht von Hotaru ab in der Hoffnung sie würde noch etwas sagen und Antworten auf all seine Fragen haben, welche ihn im Kopf schwirrten. "Hy Sasuke," sagte sie plötzlich. Ihre Stimme klag jetzt ganz anders als vorhin. Nicht mehr so erst und kalt, sondern ganz sanft und herzlich. "Du hast eben die ganze Zeit davon geredet, dass du nichts mehr hast im Leben außer deiner Rache und dass die Rache für dich das Wichtigste ist und dass dir nichts mehr im Leben geblieben ist. Dann frage ich dich Sasuke, bedeute ich dir den nichts? Ist dir unsere Freundschaft denn nichts Wert? Wenn man einen einzigen Freund im Leben hat, dann ist es schon eine ganze Menge finde ich, und das alleine würde mir schon reichen einen Lebenssinn im zu haben und mich nicht von Gefühlen wie Hass leiten zu lassen. Ich weiß nicht wie es bei dir ist Sasuke, aber ich sehe dich als Freund und das gibt mir Kraft, aber wie es aussieht siehst du mich nicht als deine Freundin an. Das finde ich schade. Wir sehen uns dann morgen, ich hoffe du wirst die Gelegenheit haben gut über alles nachzudenken," meinte Hotaru noch bevor sie verschwand. Sasuke stand noch eine ganze Weile da und starrte ins Leere bis er im Wald umherirrte ohne ein wirkliches Ziel zu haben. Es hatte immer noch nicht aufgehört zu regnen und Sasuke lief weiter im Wald und dachte über Hotarus Worte nach. Kapitel 31: Welcher Weg führt zum Sieg? Liebe oder Hass? -------------------------------------------------------- Sasukes Sicht Ich lief immer weiter im Wald umher, der Regen machte mir nichts aus. Ich hatte in den Augenblick weitaus andere Probleme. Ich konnte nicht aufhören an Hotaru und vor allem an das was sie gesagt hat zu denken. Warum hat mich ihre Ansage so verunsichert? Warum muss ich die ganze Zeit daran denken? Sie hat mich gefragt was sie mir bedeutet und ob mir unsere Freundschaft nicht wichtig ist. Ich habe an jenem Tag alles verloren, aber vieleicht habe ich doch noch etwas im Leben was mur wichtig ist. Die Freundschaft zu Hotaru etwa? Wie soll ich ich ihr all die Fragen beantworten, wenn ich selber keine Antworten habe. Ich kenne Hotaru zwar noch nicht lange, aber ich kenne sie lange genug um zu wissen, dass sie mittlerweile eine ganz wichtige Rolle in meinem Herzen spielt. Die bringt eine ganz andere Seite von mir zum Vorschein. Eine Seite, die ich selber noch nicht einmal richtig kenne. Und das macht mir Angst, das ich meine Ziel aus den Augen verliere. In ihrer Gegenwart verschwindet der von Hass erfüllte Sasuke und übrig bleibt jemand der nur Platz für Liebe hat. Halt stopp was rede ich da für einen Unsinn! Ich darf mich von ihr nicht so beeinflussen lassen! Aber ich muss unweigerlich zugeben, dass sie einen großen Einfluss auf mich hat und deswegen muss ich mich von ihr distanziere, denn so kann ich mich nicht mehr an Itachi rächen. Ich werde Itachi nie besiegen können, wenn ich ihn mit einem Herzen voll Liebe entgegen stehen würde. Ich kann ihn nur besiegen, wenn ich meinen ganzen Hass und meine ganze Wut ihn entgehen schleudere. Es gibt für mich keinen anderen Weg und deswegen werde ich morgen gegen Hotaru kämpfen. Ich werde ihr zeigen, dass man nur stark genug sein kann und seinen Gegner nur bezwingen kann, wenn man aus tiefsten Hass kämpft. Andere Gefühle wie Vertrauen oder Liebe stehen einem nur im Weg und führen somit zur Niederlage. Ich werde morgen gegen dich kämpfen Hotaru und ich werde gewinnen, weil ich morgen mit Hass und Wut kämpfen werde. Dein Gefühle wie Vertrauen oder Liebe werden dir morgen eine Niederlage bescheren, denn diese Gefühle werden die im Kampf keine Kraft zum Sieg geben und deswegen werde ich morgen als Sieger hervorgehen. Ja ich werde dich besiegen! Dies ist der erste Schritt um meiner Rache einen Schritt nähr zu kommen. Aus Hotarus Sicht Ich war gerade auf dem Weg nach Hause und es hatte immer noch nicht aufgehört zu regnen. Es machte mir sowieso nichts aus, denn das Wetter glich meiner Gefühlswelt. Was Sasuke jetzt gerade denkt? Hab ich das Richtige gemacht? War es das Richtige Sasuke herauszufordern? Er ist von seiner Rache besessen und der einzige Weg ihm zu helfen ist dieser Kampf. Ich muss ihn zeigen, dass man einen Kampf nur gewinnen kann wenn man aus Liebe kämpft. Wenn man jemanden beschützen will und diese Person seher gerne hat, dann wird man auch gewinnen und die Kraft dazu haben jedem gegenüber zu stehen. Wenn man aus Hass und Wut kämpft, so wird man nicht genug Kraft haben seinem Gegner die Stirn zu bieten. Wenn man aus Hass oder aus Rache kämpft so wird man verlieren und deswegen werde ich morgen falls es zum Kampf kommt gewinnen Sasuke, weil ich aus Liebe kämpfen werde. Ich werde kämpfen um einen Freund zu helfen und ihn vor sich selber beschützen. Du Sasuke, du wirst verlieren, weil dir dein Hass im Weg stehen wird. Ich war so in Gedanken versunken, sodass ich nicht bemerkte, dass ich bereits im Versteck angekommen bin. Der Eingang des Verstecks war einer Höhle sehr ähnlich, das Versteck befand sich am Rande des Waldes. Wenn man den Weg nicht kannte und auch nichts von der Existenz dieses Versteckes wusste, so war es theoretisch unmöglich dieses zu finden, da mein Sensei ein Illusionsjutsu benutz hatte, wodurch die Umgebung um den Eingang herum anders erschien, als diese ist. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass mir niemand gefolgt ist und ich unbeobachtet war, betrat ich den Eingang und ging in meinem Zimmer. Das Versteck betanad aus einen großen Hauptgang Gang mit unendlichen Verzweigungen. Es gab endlich Räume, viele Räume von denen habe ich noch nie betreten und wusste nicht so Recht was sich in ihren befand. Um ehrlich zu sein wollte ich es auch nicht wissen. Mein Zimmer war eines der hintersten Zimmer des Tunnels, was ich gut fand, denn so hatte ich meine Ruhe, wenn ich mal wieder einen neuen Song komponieren wollte. In dem Zimmer gab es wenig Möbel, nur ein Bett, einen Schreibtisch und einen Schrank. Das Fester in dem Zimmer war nicht besonders groß und somit kam auch nur wenig Sonnenlicht rein. Kurz und knapp gesagt, es sag so aus wie jedes meiner ehemaligen Zimmer. Ich machte mir nie die Mühe mein Zimmer individuell einzurichten, weil wir immer wie Normaden von einem Ort zum anderen reisten. Wir blieben nie für lange Zeit an einem Ort und da lohnte es sich nicht großartig etwas am Zimmer zu gestallten. Als ich in meinem Zimmer war legte ich mich sofort ins Bett hin und war kurz davor wieder mal über Sasuke zu grübeln. Dazu kam ich jedoch nicht, da es an der Tür klopfte und meine Sensei Obito kurz darauf den Raum betrat. Kapitel 32: Ich werde dich immer lieben und in meinem Herzen tragen ------------------------------------------------------------------- Erzähler Sicht "Hallo Hotaru, bist du endlich wieder da? Wo treibst du dich eigentlich in letzter Zeit so rum? Du bist immer nicht da und dein Training hast du auch sehr vernachlässigt," meinte ihr Sansei. Hotaru schaute ihn etwas gelangweilt an als sie sich vom Bett aufrappelte und sich auf diesen hinsetzte. "Jetzt kommt wieder eine typische Obito-Rede wie wichtig es ist, dass ich mein Training nicht vernachlässigen darf und dass ich meine Zeit nicht mit etwas Sinnlosem verschwenden darf. Na wenigstens hat er heute diese alberne Maske nicht auf, nur sein übliches schwarzes Gewand mit den roten Wolken drauf. Ich kann ihn nie erst nehmen, wenn er diese Kürbismaske trägt und mir weiß machen will wie wichtig mein Trauning ist," dachte sich Hotaru in dem Augenblick. Obito kam ein paar Schritte auf sie zu und setzte sich neben ihr aufs Bett. "Darf ich wissen woran du gedacht hast?" fragte er sie kritisch, er konnte jedoch schon erahnen worauf sie hinaus will. "Heute mal kein Fasching Obito oder warum trägst du heute deinen Kürbiskopf nicht? Der steht dir doch so gut," meinte sie mit sarkastischer Stimme. Obito schüttelte den Kopf und legte kurz darauf seine Hand auf Hotarus Kopf. "Du hast auch nur Unsinn im Kopf Hotaru," meinte er zu ihr mit einem leichtem Lächeln auf dem Gesicht. Hotaru erwiderte dieses Lächeln ehe sie dann aufstand und Obito aufforderte sie zu trainieren. "Na komm schon Obito lass uns trainieren ich muss stärker werden, ich habe morgen einen wichtigen Kampf zu bestreiten den ich gewinnen will und werde." Obito schaute sie überrascht an, er hätte nicht mit so einer Reaktion von ihr gerechnet. Er dachte sie würde wie in letzter Zeit sich immer eine Ausrede einfallen lassen, um das Training zu verschieben. "Geht klar! Geh du schon mal vor ich komm dann nach. Ich hab vorher noch was zu erledigen, du kannst dich ja schon aufwärmen. Und denk dir ja eine neue Taktik aus ich will nicht mit deinen üblichen Angriffen gelangweilt werden hörst du," forderte Obito Hotaru noch auf, als sie rennend das Zimmer verließ, er konnte noch hören wie Hotaru meinte, dass er sich auf was gefasst machen kann. Obito hielt kurz Inne, als er schließlich aufstand und das Zimmer verlassen wollte, jedoch blieb er am Schreibtisch von Hotaru stehen, weil er da einen Songtext sah. Obitos Sicht Das ist doch Hotarus erster Song den sie singen konnte. Es war ihr ersts Werk, ich weiß noch ganz genau, als sie den Song mit fünf Jahren zum ersten mal sang. Ich erinnerte mich an jenem Tag an dem Hotaru mein Herz zum ersten mal berührte und mein früheres Ich zum Vorschein brachte. SHA LA LA itsuka kitto boku wa te ni surunda hakanaki mune ni sotto hikari moete yuke aitaku naru no SHOUTOU naki taku naru no JUNJOU natsu no hi ni tobi konda hotaru wa kae ra nai anata wa nani mo iwazu kuchizuke o nokoshite kizutsu ku mama una zui nare kanashii hodo inochi yurameite ita SHA LA LA itsuka kitto boku wa te ni surunda hakanaki mune ni sotto hikari moete yuke.............. An jenem Tag änderte sich meine Beziehung zu ihr schlagartig. Zuvor war ich sehr hart zu ihr und brachte sie an ihre Grenzen schon in dem Alter. Ich bin immer noch hart zu ihr, aber ich würde sie nie quälen, sie ist mir wichtig geworden. Sie ist die einzige Person zu der ich noch so etwas wie Gnade oder auch Liebe empfinde. An jenem Tag konnte sie mich erreichen, auch wenn es mir damals nicht gefiel und ich dieses Gefühl unterdrücken wollte. Ich war dazu nicht in der Lage, weil Hotaru Rin sehr ähnlich ist. Beide hatten die gleiche Ausstrahlung und die gleiche liebevolle Stimme, die jedes Herz erreichte egal wie hart es auch ist. Ich hab mich damals zum ersten mal in Rin verliebt, als ich sie singen hörte. Mein Herz raste und mein Körper fühlet sich unbeschreiblich wohl an. Rin war immer für einem da auch wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse zurück stellen musste. Sie hat immer an andere gedacht und nie an sich selber. Ich konnte es nicht glauben, als ich dann mit ihr in einem Team gekommen bin. Mit ihr und auch mit Kakashi! Ich wurde bei diesen Gedanken wütend und ballte meine Hand zu einer Faust. Kakashi! Rin hatte ihn geliebt und er, er hat sie umgebracht! Ich war nachdem ich das Versteck von Madara verlassen hatte auf dem Weg nach Konoha, um meine Heimat und meine Freunde wieder zu sehen. Um ihnene zu zeigen, dass ich noch lebe. Ich wollte Rins Hand wieder mit meiner vereinen. Doch dazu sollte es nicht kommen, was ich sah nahm mir den Atem. Ich sah wie Kakashi mit seinem Chidori meine Geliebte Rin attackierte und sie durchbohrte. Dieser Mistkerl wie kommt er ihr es nur antun. Er hatte mir dich versprochen auf die aufzupassen. Dieser Augenblick war der schlimmste Augenblick in meinem Leben. Als niemand mehr zu sehen war, da diese die Flucht ergriffen, ging ich auf die am Boden liegende Rin zu ich wollte ihre Hand halten genau so wie sie es damals tat, als ich kurz davor war zu sterben. Ich wollte ihre Nähe spüren auch wenn sie nicht mehr lebte. Ich wollte einfach bei ihr sein. Ich kniete mich zu ihr und nahm sie fest in den Armen und fing an zu weinen. Es hatte nicht aufgehört zu regnen und das Gewitter würde immer stärker. Mein Schmerz war unerträglich ich verfluchte diese Welt, ich verfluchte Kakashi! Ich wusste schon immer, das sie ihn liebte und nicht mich, aber trotzdem konnte ich nicht aufhören sie über alles zu lieben. Ich war damals sogar bereit sie loszulassen und sie ihn zu überlassen, Hauptsache ihr würde es gut gehen und er würde sie beschützen. Aber er......er hat sie umgebracht! Wie konnte er nur. Ich musste ununterbrochen weinen, der stechende Schmerz in meier Brust lies nicht nach. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Wange und mein Herz machte für einen Augenblick einen Aussetzer. "Obi.....Obito du lebst," hörte ich eine zarte, leise Stimme. Es war Rin. Ich löste die Umarmung etwas und schaute ihr mit Tränen in den Augen ins Gesicht. Sie lächelte mich an und sah mir in meine Augen. "Du bist es wirklich Obito du lebt. Wire schön, dass ich das noch miterleben darf," meinte die darauf. Sie war ebenfalls am weinen, trotz der Schmerzen die sie in dem Augenblick hatte versuchte sie mich anzulächeln. Es war dieses Lächeln, das mich fesselte und mich in eine andere Welt entführte. "Rin wie? Aber warum? Wie konnte das passieren?" fragte ich sie, jedoch gab sie mir keine Antwort. Sie atmete sehr schwer und versuchte den Schmerz so gut es ging zu unterdrücken ehe sie wieder in der Lage war zu sprechen. Dieser Anblick tat mir in der Seele weh, ich nahm darauf ihre Hand, welche sich an meiner Wange befand ganz fest in die Hand um ihr zu zeigen, dass ich für sie da bin. Ich wusste ich konnte nicht mehr für sie tun, es war bereits zu spät und dieses Wissen brachte mich dazu noch mehr zu weinen. "Rin es gibt da etwas was du wissen solltest," meinte ich mit zittriger Stimme zu ihr. Ich musste ihr sagen, dass ich sie schon immer geliebt habe, sie liebe und immer lieben werde. Auch wenn ich weiß, dass sie nur Freudschaft für mich empfindet. Doch bevor ich zu Wort kommen konnte nahm sie all ihre Kraft zusammen und fing an zu sprechen. "Ich liebe dich auch Obito." Das von ihr zu hören war das Letzte was ich erwartet hatte. In dem Augenblick hatte ich alle möglichen Emotionen, ich war überglücklich das von ihr zu hören, aber gleichzeitig zerreiße es mein Herz in tausend Stücke. Meine Atmung würde immer schnell und mein Herz schlug so schnell wie nie zuvor. Ich wollte noch etwas sagen, jedoch wollte ich ihr nicht die Gelegenheit nehmen ihre letzten Worte an mich auszusprechen. "Ich weiß, dass ich immer für Kakashi geschwärmt habe, aber ich wusste nichts von deinen Gefühlen für mich. Seit jenem Tag, als du dich für uns aufgeopfert hast und ich von deinen Gefühlen erfahren habe musste ich jeden Augenblick an dich denken Obito. An all die schöne Zeit, die wir zusammen verbracht haben und an all die schönen Momente und dann wurde mir langsam bewusst, dass ich dich lieb Obito." Sie hörte kurz auf zu reden um noch einmal Kraft zu sammeln. "Ich war blind Obito, ich habe Kakashi für seine Stärke sehr bewundert und dich als meinen besten Freund nicht gesehen. Ich habe mich mit dir blind Verstanden und mich in deiner Nähe immer wohl gefühlt. Du warst immer für mich da und trotzdem habe ich nicht verstanden was ich für dich eigentlich empfand. Es tut mir Leid Obito, es tut mir Leid, dass ich so blind gewesen war. Dich jetzt noch einmal sehen zu können und in deinen Armen liegen zu dürfen ist für mich ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal die Gelegenheit bekomme dir meine Liebe zu gestehen." Ich wusste nicht was ich in dem Augenblick sagen konnte oder sollte. Ich habe diese Welt für all das gehasst. Warum? Warum musste es so kommen. Ich nahm Rin erneut ganz fest in meinen Armen und hielt ihre Hand ganz fest. Ich wollte noch einmal ihr Herzschlag spüren, ich wollte noch ein letztes mal ihre Nähe und ihre Liebe spüren. "Rin du bist das Wichtigste im Leben was ich habe, ich liebe dich über alles. Du bist für mich.....," meinte ich mit schmerzhafter Stimme. Rin löste die Umarmung mit schwacher Kraft und wir sahen uns tief in die Augen ehe wir uns küssten. Diese Augenblick bedeutete mir alles, er gab mir einen Sinn im Leben. Mein ganzer Körper kribelte und für einen Augenblick vergaß ich die ganzen Umstände. Für einen Augenblick sah ich mich mit Rin in der Zukunft vereint mit zwei kleinen Kinder. Ich sah uns als kleine glückliche Familie, doch ich wurde schneller als ich denken konnte in die harte unerträgliche Realität geschleudert. Rin und ich lösten den Kuss und sahen uns tief in die Augen. Sie lächelte mich an und flüsterte mir etwas ins Ohr "Ich danke dir Obito, danke für alles. Danke, dass es dich gibt. Du bist ein wundervoller Mensch ich werde immer bei dir sein egal was auch passiert." Sie Lies sich kurz darauf in meinen Armen sinken, da sie keine Kraft mehr hatte. Ich umarmte sie so fest ich nur konnte und bat sie ein aller letztes mal für mich zu singen. Dies tat sie mit aller letzter Kraft auch. Ihre Stimme entführte mich wie immer in eine andere Welt, ich dachte an all unseren gemeinsamen Erlebnissen und Erinnerungen. Ich war überglücklich in dem Augenblick sie in den Armen tragen zu können und fühlte mich überglücklich. Ich wusste jedoch gleichzeitig, dass gleich der Augenblick kommen würde an dem ich für immer in die Tiefe der Dunkelheit versinken werde. Dieser Augenblick kamm auch schnell als erwartet. Rin hörte plötzlich auf zu singen und ich wusste in den Augenblick, dass sie mich verlassen hatte. Die machte die Augen für immer zu, ihr Gesicht schien friedlich zu sein. Sie lächelte, als sie ihre letzte Atemzüge machte. Und mit ihr ging auch ein Teil meines Herzens, übrig blieb nur der Teil der diese Welt für all das verfluchte. Diese grausame Welt, die mir meine Liebe nahm. Ab jenem Augenblick habe ich beschlossen eine neue Welt zu erschaffen, ein Welt frei von Leid und Schmerzen. An jenem Tag habe ich meine Gefühle für immer aus meinem Körper verbannt. Ein wie sehr ich dich doch vermisse, wie sehr sehne ich mich deine Stimme zu hören und dich in meinen Armen halten zu können. Kapitel 33: Nichts ist so wie es scheint ---------------------------------------- Hotarus Sicht Wo bleibt denn Obito? Ich warte hier schon seit einer geschlagen Ewigkeit. Er hatte es doch so eilig und jetzt kommt er einfach nicht zum Training. Am besten ich schau mal nach wo er bleibt. Ich machte mich kurz darauf auf den Weg zurück in meinem Zimmer in der Hoffnung er würde vielleicht noch dort sein, aber eigentlich war es sehr unwahrscheinlich, dass es so ist. Meine Zimmertür war einen Spalt breit offen, ich öffnete diese langsam und sah tatsächlich Obito. Er stand an meinem Schreibtisch und schaute auf einem Zettel, welcher sich auf meinen Schreibtisch befand. Seine Hand war zu einer Faust geballt und in seinem Gesicht konnte ich tatsächlich Tränen erkennen. Ich habe Obito noch nie in so einen Zustand geshen. Schon seitdem ich denken konnte war Obito hart und zeigte nie Schwäche, ich habe ihn noch nie weinen gesehen. Früher habe ich immer gedacht, dass er eine Person ist, die nur in der Lage ist zu hassen. Er war nie besonders freundlich zu mir und hat mir nie das Gefühl gegeben, dass ich ihn etwas bedeute. Ich habe ihn dafür gehasst und verabscheut. Dies war so bis ich fünf Jahre alt wurde. Ich hatte niemanden, keine Eltern die mir Liebe und Fürsorge gaben und auch nichts was mir irgendwie Halt im Leben gab. Ich suchte etwas wo ich mich wieder fand. Dies fand ich in der Musik, die Musik entführte mich in eine andere Welt, die Musik gab mir die Kraft mit meinen Problemen umzugehen. Ich fing an eigene Texte zu schreiben und zu singen. Seitdem hat sich Obitos Verhalten mir gegenüber sehr verändert. Zwar wusste ich nicht woran das lag, aber ich habe seitdem eine ganz andere Seite an Obito gesehen. Natürlich hat er mich nicht in den Arm genommen und mich mit seiner Liebe umsorgt. Er war immer noch hart zu mir und hat mich an meine Grenzen gebracht. Er hat mich auch sehr oft beleidigt und mich bestraft, aber seitdem ist etwas anders gewesen. Ich habe nicht mehr den Hass mir gegenüber in seinen Augen gesehen und ich weiß, dass ich ihn etwas bedeute, auch wenn er es selber nicht zugeben würde. Dies zu wissen lässt mich seine Abneigung mir gegenüber ganz anders wahrnehmen. Ich habe seitdem mein Verhalten ihn gegenüber ebenfalls geändert, ich verspüre keinen Hass mehr ihn gegenüber und er ist mir ebenfalls wichtig geworden. Deswegen hab ich damit aufgehört bei jeder Gelegenheit die Fluch zu ergreifen. Früher war es so, als wäre ich eine Gefangene, aber jetzt scheint er mir zu vertrauen. Ich kann kommen und gehen wann ich will. Auch ich habe gelernt ihn zu vertrauen, schließlich kenne ich ihn schon seitdem ich auf dieser Welt bin. Meine Eltern haben mich kurz nach meiner Geburt verlassen, sie wollten mich in ihrem Leben nicht haben und haben mich verstoßen. So meinte es Obito zumindest zu mir. Ob ich Geschwister habe weiß ich nicht, ich habe aber öfter das Gefühl dass ich für eine Zeit lang nicht alleine war. Ich war einer Person sehr nah, ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, aber es fühlt sich so an, als ob ich nicht alleine auf die Welt gekommen bin und dass irgendwo da draußen jemand, welcher mir ganz wichtig ist, ist. Warum meine Eltern mich nicht wollten weiß ich nicht. Sie müssten mich sehr gehasst haben, wenn sie nicht einmal meine Nähe ertrugen. Ich wusste nicht was ich meinen Eltern gegenüber empfand. Ich wusste nicht, ob ich sie hasste oder einfach ihnen gegenüber nichts empfand, weil ich sie nicht als meine Eltern ansah und ich nicht einmal irgendetwas ihnen gegenüber empfinden konnte, da sie mir nichts bedeuteten. Als ich meine Aufmerksamkeit wieder Obito lenkte, konnte ich beobachten wie er immernoch wie eine Statue da stand und sich kaum von der Stelle bewegte. Ich habe ihn noch nie in sich einen Zustand gesehen, er war so unendlich traurig aus, jedoch war auch Wut in seinen Augen zu sehen. "Obito? Alles in Ordnung mit dir?" fragte ich ihn leise, als ich langsam das Zimmer betrat und ein paar Schritte auf ihn zuging. Sein Blick wendete sich blitzartig zu mir, es sah so aus als wäre er erschrocken gewesen, weil ich ihn in solch einen Zustand vorfand. Und ehe ich eine weitere Frage stellen konnte war er auch schon telepathisch verschwunden. Es würde bereits dunkel, ich lag auf meinem Bett und dachte über viele Dinge nach. Ich fragte mich was mit Obito los ist und was ihn wohl dazu gebracht hat zu weinen. Er hatte mein Zettel mit meinem ersten Songtext in der Hand. Aber warum hat ihn das so aus der Bahn geworden? Ich würde ihn gerne helfen, wenn ich nur wüsste wie ich es anstellten könnte. Hmm Obito ist die eine Sache und Sasuke die andere. Was wird mich wohl morgen erwarten? Wie hat sich Sasuke wohl entschieden? Ich weiß nicht warum, aber irgendwie kommt es mir so vor als ob Sasuke und Obito sich sehr ähnlich sind. Beide wirken von außen hart und unfreundlich, jedoch lernt man diese nähr kennen, so weiß man, dass sich innerlich ein weicher Kern befindet. Es ist nicht alles so wie es auf den ersten Blick scheint. Ich wurde nach einer Weile vom vielen Grübeln müde und schlief darauf ein. Ich hoffte, dass morgen ein besserer Tags ein wird. Ein besserer Tag für Sasuke, für Obito und somit auch für mich. Kapitel 34: Rache ist süß ------------------------- Gegenwart "Das wusste ich ja alles nicht Hotaru, ich habe mich schon gefragt woher du und Sasuke euch kennt," unterbricht Sayuri Hotaru beim Erzählen. "Mama lass sie weiter erzählen, es wird gerade spannend," meinen die Zwillinge darauf zu Sayuri. "Wie wäre es, wenn Sasuke euch die Geschichte weiter erzählt, schließlich ist er in der ganzen Story involviert," schlägt Hotaru den Kindern vor. Kurz darauf kommt Sasuke in Begleitung von Kakashi und Itachi. "Na sieh mal einer an. Wenn man von Teufel spricht! Hy Sasuke du kommst gerade recht," meinte Sayuri zu den dreien Männern. Diese sind etwas irritiert, da sie nicht wissen worum es geht. Kakashi schaut seine Frau Kaori fragend an, welche ihn darauf versucht die Situation zu erklären. "Es ist so, dass Hotaru gerade von der Vergangenheit erzählt, wie sie Sasuke kennen gelernt hat. Verstehst du?" Kakashi scheint langsam zu verstehen worum es geht und ist sichtlich daran interessiert mehr über die Geschichte um Hotaru und Sasuke zu hören. Kaori steht kurz darauf auf und geht zu ihren Ehemann. "Darf man wissen warum du so spät dran bist? War es nicht so abgemacht, dass du die Kinder von der Academy abholst und dann hierher kommst?" flüstert Kaori Kakashi ins Ohr. "Ich wurde vom Weg des....," versucht Kakashi seine Verspätung zu begründen, als er jedoch von Kaori unterbrochen wird. "Jetzt komm mir nicht mit ich wurde vom Weg des Lebens aufgehalten. Wahrscheinlich musstest du eine alte Dame nach Hause tragen nicht wahr?" meinte Kaori mit kritischem Blick. Kakashi wollte ihre Aussage bestätigen, jedoch kommt er nicht dazu, da Kaori weiter spricht "Jetzt mal ganz ehrlich, du bist zu spät, weil du dir die neue Ausgabe Flirt Paradies gekauft hast und so in den Buch vertieft warst, dass du alles andere vergessen hast. Nicht wahr?" meinte sie mit brennenden Augen, wobei sich ihre Stimme erzwungenermaßen freundlich anhört. Kakashi wird rot im Gesicht und die Aufmerksamkeit der anderen wendet sich nun den zweien. "Kann man helfen? Oder warum bist du so rot Kakashi? So viel ich weiß hast du dein Lieblingsbuch im Geschäft nicht mehr gefunden, da es ausverkauft war. Also hast du doch keinen Grund rot zu werden Kakashi," meinte Sasuke mit sarkastischer Stimme und versucht somit Kakashi bloß zu stellen. Alle gucken einschließlich der Kinder darauf Kakashi an und sind interessiert daran was Kakashi zu seiner Verteidigung zu sagen hat. "So mein Lieber jetzt steckst du wohl ganz schön in der Klemme, ich bin ja mal gespannt wie du es deinen Mädels beibringen willst, dass du sowas liest, aber ich wette sie würden sicherlich Verständnis dafür haben," sagt Kaori schadenfroh zu ihren immer noch verlegenen Ehemann. "Kaori du musst mir helfen, ich habe dieses Buch nicht gekauft und habe auch schon lange damit aufgehört es zu lesen. Seitdem wir geheiratet haben, habe ich dieses Buch nicht mehr angefasst geschweige gekauft. Warum bitteschön sollte ich Flirt Paradies noch lesen, wenn ich dich doch habe. Bei uns geht es im Bett doch viel mehr ab, als dass ich es nötig hätte so ein Buch zu lesen. Ich habe es dir doch versprochen," denn schließlichhabe ich mein eigenes Paradies Zuhause," flüstert Kakashi Kaori zu. Diese wird nun ebenfalls knallrot. "Hör zu Kaori, Sasuke will mir nur eins auswischen, weil er sauer auf mich ist. Du bist meine Frau und musst zu mir halten," fuhr er fort. "Auch wenn mich die jetzige Situation sehr amüsiert, so wäre es besser, dass ich Kakashi helfe. Schließlich möchte ich nicht, dass meine kleinen Mädels den Schock ihres Leben bekommen. Bei der traurigen Wahrheit ihres Vater," dachte sich Kaori amüsiert, worauf sie ihren Blick Sasuke zuwendet "Das Spiel können wir auch zu zweit spielen mein Lieber," dachte sie sich und schaute ihn kritisch an, während sie sich eine Ausrede für Kakashi ausdankt. "Was schaut Kaori mich so an? Ich wette sie brüht wieder etwas aus. Das ist typisch Namikaze, die haben alle ja auch nur Blödsinn im Kopf," dachte sich Sasuke, jedoch hat er nicht bemerkt, dass er seinen Gedanken laut ausgesprochen hat. Und ehe er sich versah spürte er die Blicke von Hotaru hinter sich. Er dreht sich langsam um und sieht in das künstlich aufgesetzte lächelnde Gesicht von Hotaru. "Ach ist das so Sasuke? Wir haben also nur Blödsinn im Kopf was?" faucht Hotaru ihn an. "Ich...ich habe dich überhaupt nicht gemeint. Ich meinte....," versucht Sasuke seinen Gedanken zu begründen. "Es ist ja nicht so, dass ich auch eine Namikaze bin..," sagt Hotaru darauf. Während Hotaru und Sasuke weiterhin diskutieren beobachten Kakashi und Kaori die Situation amüsiert. "Das nächste mal sollte Sasuke es sich zweimal überlegen, ob er sich mit uns anlegt. Findest du nicht Schatz?" sagt Kaori darauf. "Mit dir sollte man sich echt nicht anlegen, dabei hast du nichts großartiges gemacht und schon hat er Probleme bekommen," meint Kakashi zu seiner Frau während er sich den Hinterkopf kratzt. Itachi und Sayuri beobachten das ganze Geschehen unkommentiert. "So ich schlage mal vor wir beenden das ganz an dieser Stelle und machen weiter mit dem Erzählen. Sasuke hättest du Lust? Hotaru meint du könntest die Story gut weiter erzählen," sagt Sayuri laut in die Runde. Sasuke ist etwas irritiert "Was ich soll weiter erzählen? Aber ich weiß ja nicht wo ihr stehen geblieben seit. Außerdem habe ich eigentlich keine Lust zu erzählen," sagt Sasuke darauf gelangweilt, jedoch ändert er seine Meinug als Hotaru ihn ein paar böse Blick sendet "du sollst einfach von da an erzählen nachdem ich dich zum Kampf herausgefordert habe. Das kriegst du bestimmt hin," fodert Hotaru ihn auf. Nachdem alle wieder Platz genommen haben beginnt Sasuke auch gleich mit dem Erzählen. Kapitel 35: Harte Schale weicher Kern? -------------------------------------- Vergangenheit Erzähler Sicht Die Sonnenstrahlen schienen durch das kleine Fenster direkt in Hotarus Gesicht und weckten sie auf. Nachdem sie sich gesteckt hatte, ging sie ins Bad um sich frisch zu machen. "Heute ist es soweit! Heute werde ich gegen Sasuke kämpfen! Ich frage mich was er wohl jetzt gerade denkt. Ob er wohl den Kampf antreten will? Oder lässt er sich von seinem Hass nicht beeinflussen?" fragte sich Hotaru als sie sich die Zähne putzte. Nachdem sie dann fertig war, schaute sie noch einen Augenblick in den Spiegel, während sie sich das Gesicht abtrocknete. "Mensch Hotaru mach dir nicht so viele Gedanken! Was nützt es dir jetzt soviel darüber nachzudenken? Du wirst es schon sehen! Wenn dieser Dummkopf kämpfen will, dann soll er seinen Kampf haben. Wichtig ist nur, dass du alles versuchst um ihn zu helfen egal was kommt, kapiert?!" sagte sie darauf zu sich selbst, um nicht permanent darüber nachzudenken. "Jetzt führe ich schon Selbstgespräche mit meinem Spiegelbild. Also ich glaub so langsam drehe ich noch durch," dachte sie sich noch als sie vor ihrem Kleiderschrank stand und sich ihr Outfit raussuchte. Ihre Wahl fiel auf eine schwarze Hotpen und ein schwarzes T-Shirt. Die Farbe Schwarz mochte sie am liebsten, da so ihre roten Haare besser zur Geltung kommen. Sie wurde schon öfter auf ihre Haare angesprochen und von der Seite angeschaut, da diese aufgrund der feuerroten Farbe und der Länge sehr auffällig und außergewöhnlich waren. Hotaru jedoch war es egal was die anderen dachten oder sagten. Ob die Leute nun ihre Haare schön oder nicht schön fanden, so war es ihr egal, da diese Menschen ihr nichts bedeuteten. Früher da mochte sie ihre Haare kaum. Sie hat diese öfter versteckt, um nicht aufzufallen und sich blöde Sprüche anzuhören. Aber seitdem Obito ihr unmissverständlich klar gemacht hat, dass es unwichtig ist was die anderen sagen, hat sie begriffen wie viel ihr ihre Haare bedeuten und wie wichtig es ist mit sich selber zufrieden zu sein. Wichtig ist es was das eigene Herz sagt und die Personen, die einen irgendetwas bedeuten. Das hat sie damals von Obito gelernt. Damals wollte er Hotaru zwangsweise die Haare schneiden. Diese wehrte sich jedoch und so erkannte sie wie viel ihr ihre Haare eigentlich bedeuten. Und dass diese einfach zu ihr gehören und sie diese behalten möchte egal was andere unbedeutende Leute sagen. Es war zwar eine außergewöhnliche Art und Weise von Obito, aber so ist es ihn gelungen Hotaru mehr Selbstbewusstsein zu vermitteln. Große reden zu Schwingen war noch nie einer seiner Stärken vor allem nicht jemanden aufzumuntern. Da greift er lieber nach härteren Methoden um jemanden etwas klar zu machen. Nachdem Hotaru mit dem umziehen fertig war machte sie sich zunächst auf den Weg zu Obitos Zimmer. Sie wollte nach ihn schauen, da sie sich wegen gestern noch Sorgen um ihn machte. Sie hat ihn noch nie in solch einen Zustand gesehen. Er hat im Regelfall kaum Emotionen gezeigt, eigentlich nie und strahlte nur Gleichgültigkeit, Gefühllosigkeit und Überlegenheit aus. Hotaru hielt kurz inne und atmete nochmal tief ein und aus bevor sie die Tür öffnete von Obitos Zimmer öffnete. "Obito bist du da? Ich wollte nur mal kurz fragen, ob alles Ok bei dir ist," sagte sie leise, als sie langsam die Tür öffnete du das Zimmer betrat. Doch von Obito war keine Spur zu sehen das Zimmer war leer. Hotaru ging Richtung Bad, in der Hoffnung er könnte sich dort befinden, plötzlich jedoch blieb sie abrupt vor der Badezimmer Tür stehen. Sie hatte ein komisches Gefühl, sie spürte jemand hinter sich. Langsam dreht sie ihren Kopf nach hinten um zu sehen, ob jemand hinter ihr steht. Nachdem sie niemanden gesehen hatte atmete sie auf und dreht sich wieder zur Badezimmertür um und erschreckte sich im nächsten Augenblick als sie Obito direkt vor sie stand und sie kalt mit den einem Auge anschaute, da er mal wieder seine Maske trug. "Mensch Obito! Du hast mich aber erschreckt. Wann bist du eigentlich in das Zimmer gekommen? Ich hab dich überhaupt nicht bemerkt," meinte Hotaru zu ihn, jedoch gab er auf keiner ihrer Fragen eine Antwort und starrte sie weiterhin gefühllos an. "Also so langsam macht er mir Angst. Was ist bloß los mit ihn? Will er mir jetzt zeigen, dass er gefühllos und kalt ist, damit er das was ich gestern gesehen habe widerspricht? Wie dem auch sein ich weiß genau wie Obito tickt, mir kann er nichts vormachen," dachte sich Hotaru während sie Obito ebenfalls tief in die Augen sah. Nach einer kurzen Weile ging Obito an Hotaru vorbei Richtung Ausgang und öffnete die Tür, blieb davor stehen und schaute Hotaru erneut an. "Ich kann mich nicht daran erinnern dich herein gebeten zu haben. Ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du nie ohne meine Erlaubnis in meinem Zimmer kommen sollst Hotaru. Sollte dies noch einmal der Fall sein so werde ich es dir nicht durchgehen lassen. Und jetzt geh! Ich werde nach dir rufen lassen, wenn ich dich brauche." Hotaru schaute ihn noch einen Augenblick an ehe sie ein paar Schritte auf ihn zuging. "Ich werde jetzt gehen, aber nicht weil du es sagst, sondern weil ein Freund meine Hilfe braucht. Du Obito, du bist ebenfalls mein Freund und wenn du meine Hilfe brauchst werde ich immer für dich da sein. Ich würde nie einen Freund im Stich lassen, denn das ist mein Weg des Ninjas. Mir kannst du nichts vormachen Obito. Auch wenn du deine Maske aufsetzt und so tust als hättest du keine Gefühle, so weiß ich was sich hinter dieser Maske befindet. Egal was du tust oder machst du wirst meine Meinung in der Hinsicht nicht ändern können. Und jetzt entschuldige mich Sensei," meinte Hotaru zu Obito noch bevor sie das Zimmer verließ und Richtung Versteckausgang ging. Obito lies sich nicht anmerken, dass Hotarus Worte in ihn etwas bewirkt haben. Als Hotaru weg war legte er sich auf sein Bett hin und dachte über das was Hotaru gesagt hat nach. "Freundschaft? Vertrauen? Für andere da sein? So ein Unsinn! Was denk sich diese Göre eigentlich. Was weiß sie schon über mich! Sie hat doch keine Ahnung was ich alles durchmachen musste. Ich habe damals Kakashi vertraut damit Rin in Sicherheit ist. Ich habe meine Leben riskiert und ihn mein Sharingan gegeben, weil wir Freunde waren. Und was hat mir das alles gebracht? Nichts hat es mir gebracht! Nur Leid und Enttäuschung! Dieses Mädchen ist dir sehr ähnlich Sensei findest du nicht? Sie hat die selben Ideale wie du und glaubt immer an das Gute im Menschen. Doch sie wird früher oder später erkennen müssen, dass diese Welt in der wir leben niemanden verschonen wird. Du musstest selber miterleben Sensei wie du hart einem das Leben mitspielen kann. Hotaru meinte eben sie müsste einem Freund helfen. Wer könnte das sein? Das sehe ich mir doch mal nähr an." Kapitel 36: Man muss nur die richtigen Worte finden --------------------------------------------------- Hotarus Sicht Gleich bin ich da, gleich bin ich beim Kirschblühtenbaum. Dort wird der Kampf stattfinden! Ich werde mich nicht unterkriegen lassen egal was passiert. Ich werde dir helfen Sasuke, ich werde dich aus dieser Dunkelheit befreien. Mein Leben lang war ich eigentlich größtenteils alleine, ich hatte nie richtige Freunde. Die einzige Person zu der ich eine Beziehung aufbauen konnte war Obito. Er war der Einzige den ich vertrauten konnte. Doch jetzt, jetzt ist eine weitere Person dazu gestoßen. Sasuke! Er hat ohne, dass ich es gemerkt habe einen besonderen Platz in meinem Leben eingenommen. Ich möchte nicht, dass sich dies ändert und deswegen werde ich alles tun, um ihn zu helfen. Auch wenn dieser Dummkopf es nicht verstehen will, so werde ich niemals aufgeben. Sasukes Sicht Gleich bin ich da, gleich bin ich beim Kirschblühtenbaum. Dort wird der Kampf stattfinden! Ich werde mich nicht unterkriegen lassen egal was passiert. Ich werde nicht gegen Hotaru verlieren. Wenn ich diesen Kampf verliere, dann brauch ich erst garnicht daran zu denken Itachi gegenüber zu treten. Dieser Kampf wird der erste Schritt sein, auf dem Weg meiner Rache an Itachi. Ich muss aber zugeben, dass es mir nicht leicht fallen wird. Hotaru bedeutet mir sehr viel. Sie hat ohne, dass ich es gemerkt habe einen besonderen Platz in meinem Leben und meinem Herzen eingenommen. Ich möchte nicht, dass sich dies ändert, aber sie lässt mir keine andere Wahl. Sie kann meinen Schmerz nicht nachvollziehen und hat mich herausgefordert. Auch wenn sie mir helfen will so wird sie mich nie verstehen können. Erzähler Sicht Hotaru und Sasuke waren noch beide in Gedanken versunken und bemerkten beide nicht, dass sie angekommen waren. Beide hoben den Kopf als sie das Rascheln des Kirschblühtenbaumes hörten und schauten sich direkt in die Augen. Ein Moment der Stille harschte, man konnte nur den Wind hören, welcher die Kirschblühten mit sich trug. Auch Obito war angekommen und versteckte sich in sicherer Entfernung um das Geschehen zu beobachten. "Du bist also tatsächlich gekommen Sasuke!" unterbrach Hotaru die Stille, als sie Sasuke mit ernstem Blick anschaute. Sie wusste nicht wirklich was sie sagen oder denken sollte. Sie hatte die ganze Zeit gehofft Sasuke würde ohne diesen Kampf zu Besinnung kommen. Aber dem war nicht so, Sasuke war da und er wollte kämpfen. Sein Hass hat triumphiert, ihm war seine Rache wichtiger als alles andere. "Natürlich bin ich da. Was hast du denn gedacht. Ich werde diesen Kampf hier gewinnen und meinem Ziel einen Schritt nähr kommen," meinte Sasuke darauf. Obitos Sicht Ich verfolgte Hotaru den ganzen Weg unauffällig bis ich an einem großen Kirchblütenbaum tief in einem Wald in der Nähe von Konoha ankamen. Dort konnte ich einen kleinen Jungen entdecken mit dem Hotaru sich unterhielt. Dieser Junge kommt mir irgendwie bekannt vor. Wer könnte das sein und wo habe ich ihn schon mal gesehen? Als Hotaru dann zu ihn sprach und seinen Namen erwähnte ging mir ein Licht auf. Es war Sasuke der kleine Bruder von Itachi Uchiha. Itachi und ich haben ihn damals mit der kleinen Sayuri Uchiha auf Wunsch von Itachi am Leben gelassen. Ich habe gewusst, dass ich Probleme haben werde, wenn die beiden überleben würden. Ich hoffe nur, dass er keinen schlechten Einfluss auf Hotaru hat und dass sie durch ihn nicht die Wahrheit über ihre Eltern und ihre Vergangenheit erfährt. Ich schüttelte mein Kopf und beobachtete die beiden weiter. Was mach ich mir eigentlich so viele Gedanken der kleine Uchiha kann mir nicht gefährlich werden. Für ihn zählt jetzt an erster Stelle die Rache an itachi und außerdem weiß Sasuke nichts von den ganzen Vorfällen. Ich werde aber trotzdem vorerst hier bleiben und das ganze Geschehen beobachten und eingreifen sobald es nötig ist. Plötzlich schnappten sich beide ein Kunai aus ihrer Ninjatasche und liefen aufeinander zu, um einen Angriff zu starten. Die Kunais prallten aufeinander ein und beide versuchten mit aller Kraft den Gegenüber aus dem Gleichgewicht zubringen. Beide schienen gleich stark zu sein. "Ich werden dich schon noch dazu bringen dich von deinem Hass zu befreien Sasuke. Egal was passiert ich werde nie aufgeben kapiert!" schrie Hotaru Sasuke an und verstärkte den Druck ihres Kunais von das von Sasuke. Dieser tat es ihr gleich "Es ist mir egal was du denks oder was du machst Hotaru! Genauso wie du nie aufgeben wirst so werde ich ebenfalls nie aufgeben und Itachi für das was er getan hat büßen lassen." Beide sprangen darauf voneinander weg, um dann Shurikins aufeinander zu werfen, welche jedoch keine Wirkung hatten, da diese aneinander abprallten. Der Kampf verlief eine Weile mit Angriffen, indem beide in etwas gleich stark waren. Beide benutzten ausschließlich Taijutsu und dementsprechend war es ein langweiliger Kampf, wobei größtenteils geredet wurde. Hotaru versuchte Sasuke davon zu überzeugen wie wichtig es ist sich von seinen Hass nicht beeinflussen zu lassen, während Sasuke andauernd von seiner Rache an Itachi sprach. Wann passiert denn hier endlich mal was? Ich habe gehofft, dass es ein spannender Kampf wird. Aber die beiden haben nichts besseres zu tun als zu reden. Ich meine ist das ein Kampf oder ein Kaffeekränzchen? Von Itachis Bruder habe ich echt mehr erwartet. Wenn wir ihn schon beim Massaker am Leben gelassen haben, dann hätte er wenigstens etwas drauf haben müssen. Und was ist mit Hotaru los? Ich dachte ich trainiere sie zu hart aber anscheinend nicht hart genug. Das Mädchen ist eigentlich viel stärker, aber warum kämpft sie so als ob sie noch nie ein Kunai in der Hand hatte? Warum benutz sie kein Ninjutsu? Die müsste diesen Kampf eigentlich schon längst gewonnen haben. Aber anscheinend will sie es nicht. Ich würde zu gerne wissen wie stark Hotaru geworden ist und wie weit sie in einer extremen Situation gehen würde. Ob dann der Neunschwänzige zum Vorschein kommen würde? Aber darauf kann ich vergebens hoffen. Wenn es so weiter geht, dann wird es nie was. Es sei denn ich erzeuge eine extrem Situation, wobei ihr nichts anderes übrig bleib. Sie will sicherlich nicht, dass ihrem kleinen Freund Sasuke etwas passiert. So kann ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wenn es Hotaru gelingt ihn zu retten, dann hat Hotaru die Fortschritte gemacht, die ich haben will. Und wenn nicht, naja dann bin ich Sasuke Uchiha los ohne, dass ich mich mit Itachi angelegt habe. In beiden Fällen wäre es hilfreich, wen ich etwas Schwung in diesen gähnenden Kampf reinbringe. Ich meine, wenn die beiden sich so sehr mögen und den anderen nicht verletzen wollen, warum bitte schön haben die beiden sich gegenseitig herausgefordert? Wie auch immer ich verschwinde jetzt erstmal. Kaum hab ich mich vom Ort des Geschehens weg gebeamt, erschien ich auch schon an ein ganz anderen Ort vor einer Höhle. Hier haben sich ehemalige Ninjas ihr Quartier aufgebaut, welche von ihrem Clan und Dorf verstoßen wurden. Eigentlich könnte ich mich zu ihnen gesellen schließlich haben wir etwas gemeinsam. Aber wenn ich es mir recht überlege bevorzug ich die Akazukiidioten. Die haben wenigstens etwas drauf, diese hier sind nicht besonders stark, aber für den kleinen Uchiha werden sie wohl reichen. "Hallo ist da jemand? Zujin ich weiß, dass du da bist. Antworte mir!" rief ich laut und machte auf mich aufmerksam. Kurze Zeit später kam Zujin in Begleitung von 5 Männer aus seiner Höhle gekrochen. "Wer wagt es mich zu stören?" meinte er zu mir während er mich böse anschaut. Sein Blick war allerdings nicht sehr einschüchternd. Ich schaute mich um und dann wendete sich mein Blick auf ihn. "Also ich sehe niemand anderen. Wie es aussieht bin ich es, der es gewagt hat dich zu stören," antwortete ich ihn mit ironischer Stimme. "Du willst wohl unbedingt sterben Maskenidiot! Du trägt wohl diese hässliche Maske um deine hässliches Gesicht zu verstecken, aber keine Sorge ich werde dich so verunstalten, sodass du für deinen ganzen Körper eine Maske brauchen wirst," sprach er mich an und lachte darauf, worauf seine Männer es ihn gleich taten und mitlachten. Sollte das jetzt ein Witz sein? Der Typ glaub wirklich er sein lustig. Dann will ich mal so nett sein und ihn auf den Boden der Tatsachen befördern und ihn zeigen was für ein armselige Gestalt er ist. "Hi du Narben Idiot! Mein Naaaaaaaameeeee ist Toooooobiiiiiiiii und ich möchte, dass du was für mich erledigst, ansonsten wird Tobi sauer und das ist nicht gut wenn Tobi sauer wird. Hast du das verstanden oder soll ich es dir nochmal erklären?" Der Typ schaute mich verblüfft an und musste kurz darauf erneut lachen. Seine Männer taten es ihn wie immer gleich. Wieso auch nicht? Die mussten ja auch bei jeder Scheiße, welche dieser Vollidiot von sich gab lachen, damit er auch ja nicht das Gefühl bekommt, dass er unwitzig ist. "Du bist wohl ein Komiker was? Du hast ja eine Vollmeise. Willst du unbedingt sterben oder was? Männer seit mal so gastfreundlich und zeigt ihn wie wir Komiker wie ihn empfangen," forderte er seine Männer auf mich zu attackieren, worauf alle fünf Männer auf mich zuliefen. Es dauerte keine zwei drei Minuten bis ich alle davon überzeugen konnte auf meine Befehle zu hören. Ich konnte auch den Anführer überzeugen, schließlich hatte ich wie soll ich sagen schlagfertige Argumente gehabt. "Also was sollen wir für dich tun Maskenmann?" wollte Zujin wissen. "Warum nicht gleich so? Tobi war doch nett zu euch. Warum musstet ihr ihn so unfreundlich behandeln?" meinte ich noch ehe meine Stimme ernster und kühler wurde. "Ich habe einen Auftrag für euch!" Kapitel 37: Was sind wir? Freunde oder Feinde? ---------------------------------------------- Erzähler Sicht "Ein Auftrag? Und was soll das sein? Sollen wir jemand für dich erledigen? Ich wüsste nicht wie du Hampelmann....ähm wie du uns brauchen könntest. Du bist doch viel stärker als wir, also warum erledigst du es nicht selber? wollte Zujin wissen. Obito aktivierte sein Sharingan und schaute ihn finster an "Du sollst nicht denken, sondern nur das machen was ich dir sage. Ich möchte von euch, dass ihr für mich einen kleinen Jungen angreift. Er befindet sich ca. 5km nördlich von hier. Der Kleine hat schwarze Augen und schwarzes Haar und hört auf dem Namen Sasuke. Soweit verstanden oder waren es zu viele Informationen für dich? wollte Obito sich vergewissern, dass Zujin seinen Auftrag verstandenen hat. Zujin schaute ihn nur fragend an, er konnte sich das alles nicht erklären. Was hat es mit diesen kleinen Jungen auf sich und warum macht der Typ es nicht selber. "Also da ist etwas was ich nicht verstehe Maskenmann. Was willst du damit bezwecken und warum..." "Wie oft soll ich mich noch wiederholen?Du brauchst nicht nachzudenken oder etwas zu verstehen was bei dir sowieso eingeschränkt möglich ist. Du sollt nur das machen was ich dir sage nicht mehr und nicht weniger und stell keine Fragen mehr," unterbrach Obito ihn. "Was ist eigentlich, wenn ich deinem Befehl nicht nachkomme und mich weigere? Was willst du dann machen hä? fragte Zujin Obito, um einen weiteren Widerstandsversuch zu starten. Obito lies sich jedoch nicht einschüchtern "Jetzt pass mal auf du Hirnamputierter Vollidiot. Ich verliere langsam die Geduld , du willst wissen was dann passiert? Das willst du lieber garnicht wissen. Wenn ich fertig mit dir bin dann wünschst du dir nie geboren zu sein. Hab ich mich klar ausgedrückt?" Zujin schaute Obito an und verspürte genau wie seine Männer die pure Angst. Obitos Blick steckte voller Hass und Vergeltung. Er wusste, dass Obito keine Gnade kennt und zu allem bereit war und keine Rücksicht auf irgendjemanden nehmen würde. Er würde ihn und seine Männer mit einen Wimpernschlag umbringen ohne Rücksicht auf Verluste. "Na...Na....Natürlich habe ich verstanden was du willst und ich denke es wird nicht sonderlich schwierig sein ein kleines Kind um die Ecke zu bringen," antwortete Zujin Obito mit zunächst zitternde Stimme. "Dann kann ich ja fortfahren. Sasuke wird nicht alleine sein, ein kleines Mädchen mit langem roten Haaren und blauen Augen wird ebenfalls bei ihn sein. Sie wird sicherlich so wie ich sie kenne den Jungen helfen und da kommt ihr ins Spiel. Ich möchte ihre Stärke unter Probe stellen und ihr sollt sie an ihre Grenzen treiben. Was mit Sasuke passiert ist mir egal von mir aus kann er sterben, dann hätte ich eine Problem weniger, aber Hotaru sollte nicht sterben habt ihr verstanden. Wenn sie aufgibt und nicht mehr weiter kämpfen kann, dann möchte ich, dass ihr kein einziges haar mehr gekrümmt wird. Soweit alles verstanden? fragte Obito am Ende. "Kein einziges Haar krümmen ist gut. Erst sollen wir die kleine vermöbeln und dann einfach verschwinden? Wenn man dich so hört dann könnte man glatt denken, dass du dir um die kleine Sorgen machst," meinte Zujin ehe er sich mit seinen Männern auf den Weg zu Sasuke und Hotaru machte. Er wusste nicht was das ganze soll und was dieser Obito mit dieser ganzen Aktion bezwecken wollte. Für ihn war Obito ein seltsamer Typ. Einerseits schickte er Leute die Hotaru attackieren sollen, aber in gleichen Ausblick scheint er sich Sorgen um diese zu machen. Zujin konnte Obito nicht verstehen, es war ihn auch egal ihn war es nur wichtig seine eigene Haut zu retten. Auch wenn er nicht wusste was Obito bezwecken möchte, eins wusste er ganz genau. Er sollte es sich mit ihm nicht verschätzen. Beim Kirschblühtenbaum Sasuke und Hotaru standen sich kniend gegenüber, ihre Atmung war erschwer und einzelne Schweißtropfen der Anstrengung liefen ihnen über die Stirn. "Warum willst du es einfach nicht verstehen Sasuke, warum lässt du dich so sehr von deinem Hass beeinflussen. Und warum ist mir das so wichtig dich aus deiner Dunkelheit zu befreien? Warum bist du mir überhaupt so wichtig? Mit waren bisher sowieso alle Menschen um mich herum gleichgültig, weil diese mich nicht akzeptierten. Aber vielleicht ist es gerade das warum ich dich nie aufgeben werde Sasuke. Du hast mich akzeptiert so wie ich bin egal wie meine Art war oder welche Farbe meine Haare haben. Dir ist es gelungen direkt in mein Herz zu schauen. Aber jetzt, jetzt benimmst du dich wie ein Vollidiot," dachte sich Hotaru kurz bevor sie aufstand. "War das schon alles? Oder kommt noch was? Also wenn du deinem Bruder so gegenübertreten willst dann kannst du gleich einpacken Sasuke!" provozierte sie ihn, worauf er seine ganze Kraft zusammen nahm und aufstand, um einen erneuten Angriff zu starten. "Das was du nicht weißt Sasuke ist, dass ich dich schon längst besiegen konnte wenn ich will, aber ich habe gehofft, dass du zur Besinnung kommst. Aber wie es aussieht ist der einzige mögliche Ausweg, dass ich diesen Kampf hier gewinne," dachte sie ehe sie ebenfalls zum Angriff ansetzte. Doch noch bevor beide sich erreichen konnten explodierte eine Briefbombe zwischen Sasuke und Hotaru und beide wurden von den Explosionsknall weg geschleudert. "Oh hab ich euch bei eurem Kampf gestört? Das tut mir aber leid," hörten beide als sie sich wieder aufrappelten und Ausschau nach der Stimme hielten. "Wer ist da?" wollte Sasuke wissen, worauf Zujin in Begleitung seiner Männer hinter den Bäumen erschienen. Obito war auch anwesend und beobachtete das ganze Geschehen in sicher Entfernung an einem Baum. "Soweit, so gut. Bis jetzt läuft alles nach Plan. Jetzt bin ich mal gespannt wie Hotaru es schaffen will aus dieser misslichen Lage heraus zu kommen. Jetzt beginnt der eigentliche Kampf! Das Theater von eben war ja nicht auszuhalten." Hotaru schaute die Männer kritisch an. Sie konnte sich nicht erklären wer diese sind oder was sie hier wollten, aber eins wusste sie genau, diese Männer waren nicht hier um sich nett mit ihr und Sasuke zu unterhalten. Hotaru und Sasuke gingen aufeinander zu und stellten sich den Männern nebeneinander gegenüber. "Was sind das denn für Gestalten Hotaru? Ich weiß nicht warum aber irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl bei ihnen, diese Männer haben sicherlich etwas vor. Ich weiß nicht warum, aber wir müssen Acht geben und uns vor ihnen auf der Hut sein. Oder was meinst du?" erläuterte Sasuke Hotaru sein Gedankengang. Hotaru schaute ihn verwundert an "Meinst du wirklich Sasuke? Meinst du wirklich diese Männer könnten uns gefährlich werden? Wie kommst du denn darauf? Ich meine vielleicht wollen die ein Kaffeekränzchen mit uns machen und deswegen haben diese Idiotien auch gleich eine Briefbombe mitgebracht um uns mit einem Feuerwerk zu empfangen," meinte Hotaru mit ironischer Stimmlage. "Also echt Sasuke! Das diese hässlichen Typen unsere Feinde sind ist ja wohl klar! Aber wichtig ist es was wir sind?" Sasuke schaute Hotaru im ersten Augenblick verwundert an, als er darauf sie anlächelte. Er musste nicht weiter über ihre Frage nachdenken. "Was wir sind? Hmm das ist doch keine Frage Hotaru! Genau so wie es sicher steht, dass dies unsere Feinde sind, genau so sicher ist es dass wir Freunde sind und zueinander halten werden. Du kannst dich auf mich verlassen." "Ich will ja eure nette Unterhaltung nicht stören, aber geht es auch mal weiter? Wisst ihr wir sind um ehrlich zu sein nicht hier um ein Kaffeekränzchen mit euch zu machen, wir......," meinte Zujin zu Hotaru und Sasuke, worauf Sasuke ihn unterbrach "Spar dir das, den Witz kennen wir schon und uns ist durchaus bewusst, dass euer Auftauchen ärger für uns bedeutet." "Männer worauf wartet ihr? Holt mir den kleinen Jungen!" befahl Zujin seinen Männern, worauf diese zum Angriff über wechselten. Die Männer liefen direkt auf die beiden zu, sie trugen die unterschiedlichsten Waffen in der Hand. Hotaru lief ebenfalls auf die Männer zu um diese anzugreifen, jedoch rannten diese an ihr vorbei Richtung Sasuke. "Was geht denn jetzt ab? Wie es aussieht haben diese Typen es auf Sasuke abgesehen. Aber warum?" versuchte sie sich das alles zu erklären. Sasuke blieb wie erstarrt stehen, sein ganzer Körper zitterte und ihm stockte der Atem. Bilder von Massaker schossen ihn durch den Kopf. "Verdammt was soll ich jetzt machen? Ich habe gegen diese Typen gar keine Chance. Ich muss etwas tun, ich muss mich verteidigen, ich muss angreifen. Was, was ist los mit mir? Warum kann ich mich nicht bewegen? Warum bin ich so vor Angst erstarrt? Verdampf gleich ist einer der Männer bei mir, was ist bloß los machen? Wenn ich nicht etwas mach, dann ist das mein Ende." Einer der Männer lief schneller auf Sasuke zu, hob sein Schwert und wollte Sasuke attackieren. Der Mann war im begriff Sasuke mit seinem Schwert zu erstechen als dieser jedoch bewusstlos, noch bevor er Sasuke erreichen konnte, zu Boden fiel. Kapitel 38: Seite an Seite -------------------------- Sasukes Sicht Ich stand erregungslos da, was war passiert? Ich haben eigentlich schon mit meinem Leben abgeschlossen, ich dachte der Typ würde mich erstechen. Doch dem war nicht so. Vor mir stand Hotaru, sie hatte die Spitze des Schwertes fest in der Hand, einzelne Blutstropfen aus ihrer Hand glitten über das Schwert und tropften zu Boden. Der Mann der mich attackieren wollte lag bewusstlos auf dem Boden. Seine Kameraden starrten überrascht zu Hotaru. Genauso überrascht war ich auch. Was ist passiert? Hat Hotaru diesen Typen selber erledigt? Aber wie? Ist sie wirklich so stark? Diese Ninjas haben mindesten den Rang eines Jonins. Wie hat sie es nur geschafft? Ich verstehe das alles nicht. "Hotaru? Ist alles in Ordnung bei dir?" sprach ich mit leiser zittriger Stimme. Doch sie berührte sich nicht und schaute den Anführer Zujin mit böser Mini weiterhin an. Dieser versuchte seine Angst so gut es ging zu überspielen. "Jetzt pass mal auf du zu groß geratenes Riesen Baby! Wenn du jetzt nicht sofort verschwindest und deine Hampelmänner mitnimmst, dann kann ich für nichts garantieren," meinte Hotaru zu ihm. Ihre Stimme klang sehr ernst und überzeugend. Das was sie gesagt hat meinte sie auch so. War sie tatsächlich so stark, um sich mit denen anlegen zu können? Sie hat einen von ihnen besiegt. Und zwar so schnell, sodass ich nicht einmal mitbekommen habe wie sie es angestellt hat. Ich schaute Hotaru die ganze Zeit an, als ich mir alle diese Fragen selber stellte. Ich wusste nicht warum aber ich hatte Angst. Einzelne Schweißperlen glitten über mein Gesicht, ich musste zunächst schlucken ehe ich mich traute Hotaru ein weiteres mal anzusprechen. "Hy Hotaru, also ich.........., also du Hmm......., wie hast du das angestellt? Also was ist passiert? Bist du wirklich so strak, um dich mit ihnen anzu......." "Sasuke hör mir gut zu! Verschwinde von hier! Ich glaub diese Typen haben es nicht auf dich abgesehen, sondern auf mich," unterbrach sie mich ohne mit auf meine Fragen zu antworten. "Auf dich? Aber wieso? Sie haben uns doch deutlich zu verstehen gegeben, dass sie es auf mich abgesehen haben. Ich verstehe nicht warum...." "Sasuke du sollst es nicht verstehen, du sollst einfach nur verschwinden! Na mach schon!" unterbrach Hotaru mich. Sie schien es erst zu meinen, ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, weil sie mit dem Rücken zu mir stand, aber ihre Körpersprache und ihr Tonfall sagten alles aus. Wenn ich bleiben würde, dann wäre ich nur eine Last für sie, vielleicht sollte ich lieber verschwinden. Nein! Was denke ich da, ich kann sie doch nicht einfach im Stich lassen! Ich muss ihr helfen. Ich bin Hotarus Freund, ich werde sie nicht einfach ihrem Schicksal überlassen und wie ein Feigling abhauen. Ich werde Seite an Seite mit ihr kämpfen. Ich werde mit großer Wahrscheinlichkeit diesen Kampf nicht überleben, aber lieber sterbe ich anstatt, dass ich mit einer weiteren Schmach überlebe. Also dann auf geht's. Ich darf mir meine Angst bloß nicht anmerken lassen, dachte ich ehe ich auf Hotaru zulief und mich zu ihr stellte. Kapitel 39: In Gedanken versunken --------------------------------- Gegenwart "So ich finde das reicht für heute, es ist schon recht spät geworden. Wir haben vom ganzen Erzählen die Zeit ganz vergessen," meint Sasuke als er mit dem Erzählen aufhört. "Du hast recht. Ich glaub die Kinder haben auch schon Hunger bekommen," stimmt Kaori Sasuke zu. "Nicht nur die Kinder haben Hunger," meint Hotaru darauf während sie ihren knurrenden Magen anschaut. "Wie wäre es, wenn wir rein gehen und etwas zum Essen vorbereiteten?" fragt Sayuri Hotaru und Kaori. "Ja und währenddessen wird weiter erzählt," meint Shisui euphorisch, wobei ihn die anderen Kinder zustimmen. "Na Super, wir Frauen haben mal wieder das richtige Lose gezogen. Wir dürfen drin das Essen zubereiten und die ganze Geschichte verpassen," protestiert Kaori. "Ihr seit halt die besseren Köche. Vor allem deine Gerichte mein Schatz sind zum dahinschmelzen. Ich kenne niemand der so gut kochen kann wie du," schmeichelt Kakashi seiner Frau, um sie um den Finger zu wickeln. Diese schaut ihn kritisch an. "Für wie dumm hältst du mich eigentlich? Komm mir nicht mit dieser Tour. Genauso kann ich besser Putzen, die Wäsche machen, einkaufen gehen und 1000 andere Dinge die dir einfallen, um dich vor der Arbeit zu drücken." "Ihr Frauen hab es einfach drauf. Ich meine jeder hat halt seinen eigenen Aufgabenbereich" meint Sasuke darauf und fängt sich gleich drei böse Blicke von Kaori, Sayuri und Hotaru ein. "Auf was für einen Trip bist du den mein Lieber? In welchem Zeitalter leben wir? Du stehst wohl sehr auf Rollenverteilung und spielst zu gerne den Herr im Haus aber nicht mit mir mein Lieber," meint Sasukes Frau zu ihn, dieser muss nur verlegen lächeln, um seine Frau etwas zu beruhigen. "Das hab ich so nicht direkt gemeint, aber wie Kakashi schon gesagt hat ihr seit die besseren Köche." "Hy Sayuri die Sache eskaliert hier gleich. Lass dir etwas einfallen. Wenn die Frau meines Bruders erst einmal sauer ist, dann hält sie nichts mehr auf und Kaori auch nicht. Diese Mischung ist hoch explosiv," flüstert Sayuris Ehemann ihr ins Ohr. "Hmm keine Sorge mein Schatz ich habe die richtige Lösung. Überlass das nur mir," antwortet Sayuri ihrem Mann und geht darauf einen Schritt nach vorne, um die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zu lenken. "Also ich finde nicht das Frauen unbedingt immer besser kochen können als Männer. Das beste Beispiel hierfür ist Ichiraku. Sein Ramen ist so gut, da kommt keine Frau der Welt an ihn ran," sagt Sayuri, um die Diskussion zu beschlichtigen. "Ichiraku ist das richtige Stichwort Sayuri, um diese sinnlose Diskussion zu beenden! Ich hab einen Vorschlag der für alle optimal ist. Ich mach mich auf den Weg und besorge uns etwas von Ichirakus Restaurant und Sasuke erzählt währenddessen weiter," schlägt Hotaru vor. "Das ist eine gute Idee aber dann verpasst du die ganze Story," meint Sayuri zu ihr, worauf Hotaru lachen muss. "Aber Sayuri ich war sozusagen live dabei. Und Sasukes Version brauche ich sowieso nicht. Hauptsache wir alle bekommen etwas vernünftiges in den Magen," antwortet Hotaru ihr. "Ach Sasuke erzähl alles ja so wie es wirklich war. Ich möchte nicht später hören was für ein tapferer Krieger du warst," meint Hotaru noch zu Sasuke. "Und du Mikoto mein Schatz sei artig und bereite Tante Sayuri keine Probleme, Mama ist bald wieder da, sie holt nur etwas zum essen," verabschiedet sie sich noch ehe Hotaru sich auf den Weg macht. Hotarus Sicht Ich mach mich gerade auf den Weg um das Essen zu besorgen. Gleich müsste ich da sein. Mir fällt gerade auf, dass ich garnicht gefragt habe was alle genau haben wollen. Ach egal, ich bring einfach von allem etwas mit das wird dann schon passen. Wie weit die anderen wohl mit der Geschichte sind? Vielleicht an der Stelle wo er endlich zur Besinnung kommt und einsieht, dass seine dummen Rachegedanken ihn zu nichts führen werden oder vielleicht auch schon da wo Obito beschlossen hatte mich und Sasuke zu trennen, weil er seine Pläne nicht gefährden wollte. Hmm so weit kann er nicht sein und außerdem weiß er von all dem nichts genaueres. Für mich war diese Zeit einer der schwersten Zeiten, die ich durchleben musste. Ich habe ihn damals sehr vermisst. "Hy Hotaru! Hotaru warum antwortest du nicht?" höre ich eine Stimme zu mir rufen. Ich dreh mich um und sehe Naruto in Begleitung von Sakura und deren Zwillinge. "Hallo Tante Hotaru willst du auch zu Ichitaku?" spricht mich der Sohn des Hokages an. "Hallo mein Kleiner. Ja ich wollte uns allem etwas zum Futtern besorge. Und was macht ihr hier?" frage ich, aber eigentlich hätte ich mir diese Frage echt verkneifen können. Es war wohl klar, dass Naruto wie jeden Tag eine doppelte Portion Nudelsuppe haben wollte. Er war, ist und bleibt der beste Kunde von Ichiraku. Sakura hat es echt gut sie spart sich so eine menge Arbeit. Und die Kinder kommen auch schon auf den Geschmack. Diese Zwillinge sind echt süß, sie haben sehr viel von Naruto. Sakura meint immer das ihre kleiner Sohn ihr und ihrer Oma Kushia vom Charakter her sehr ähnlich ist, weswegen er den Namen seines Opas Minato trägt. Die beiden waren sehr einfallsreich bei der Namensfindung wie ich feststellen muss. Die Tochter der beiden heißt, man glaubt es nicht, Kushia. Die kleine Kushia soll genau so intelligent sein wie ihr Opa Minato. Das ist Naruto Logik. Ist der kleine der Oma ähnlich nennen wir ihn einfach nach dem Opa und ist die kleine dem Opa ähnlich, dann nennen wir sie einfach mal nach der Oma. Ich muss bei diesem Gedanken leicht grinsen. Wie die Zeit vergeht, die nächste Generation wächst heran. Man kann die Zeit nicht zurück drehen, auch wenn man es gerne hätte. Man kann die Zeit auch nicht beschleunigen. Man kann nur lernen mit der Zeit mit zu schwimmen und sich nicht von den Wellen vom rechten Weg abbringen. Wenn ich mich so denken höre muss ich immer an Obito denken. Dieses Zitat stammt von ihn. Ich musste mir diesen Satz fast jeden Tag anhören. Ich habe damals immer gedacht Obito meinte mit sich nicht vom rechten Weg anbringen lassen, dass man für andere einsteht und andere koste es was es wolle beschützt. Aber Obito hat damals nur an seinen Plänen gedacht. Er wollte eine neue Welt erschaffen, indem er die ganze Ninjawelt auslöscht. Ich bekomme heute immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denken muss, dass wir jetzt vielleicht alle in einem Genjutsu gefangen wären. Am Ende hat Obito aber doch den rechten Weg gefunden, er hat sozusagen gelernt zu schwimmen. Oh man warum muss ich auch immer alles ins lächerliche ziehen. Während ich über all diese Dinge nachdachte, bemerke ich die Blicke von Naruto und Sakura nicht. "Hast du es bald Hotaru? Wo warst du mit deinen Gedanken jetzt schon wieder?" fragte mich Sakura. "Wenn Tante Hotaru einmal in Gedanken versunken ist, dann schweift sie von Themen zu Thema ab echt jetzt. Das hat mir Papa erzählt. Stimmt das Tante Hotaru?" möchte der kleine Minato von mir wissen. "Was ich? So ein Quatsch! Wenigstens denke ich über sinnvolle Dinge nach und hab nicht nur wie dein Vater nur das eine im Kopf," antworte ich Minato und Stelle fest dass Sakura und Naruto leicht rot werden. "Hmm nur das eine? Was meinst du damit Tante Hotaru? Wenn ich mir die Gesichter von meinen Eltern so anschaue, schließe ich daraus, dass es etwas sehr peinliches ist," meldet sich Kushia zu Wort. "Hotaru sag mal spinnst du! Welche Hirngespinste trichterst du den Kindern ein." beklagt sich Sakura lautstark. "Was ist denn jetzt los? Naruto ist doch allzeit dafür bekannt, dass er nur seine geliebte Nudelsuppe im Kopf hat. An was hab ihr denn gedacht?" frage ich mit sarkastischer Mine. Den beiden war die Situation so peinlich, dass sie nicht weiter auf meine Frage eingegangen sind und wir uns alle weiter auf den Weg zu Ichitaku gemacht haben. Auf den Weg bin ich erneut in Gedanken versunken. Was bildet sich Naruto eigentlich ein zu behaupten, dass ich von Themen zu Thema abschweife, wenn ich in Gedanken bin. Ich habe doch nur darüber nachgedacht wie oft Naruto Nudelsuppe konsumiert und wie Sakura und Naruto ihre Kinder benannt haben. Dann habe ich nur noch darüber nachgedacht wie schnell die Zeit vergeht und musste dabei an Obitos Zitat nachdenken. Dabei musste ich an seine damaligen Pläne nachdenken und wie er eine neue Welt erschaffen wollte. Ach und ich musste dann noch darüber nachdenken wie Obito schwimmen gelernt hat. Da wurde ich auch schon aus meinen Gedanken gerissen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke waren es schon viele Dinge an die ich denken musste. Es bestehet ja nicht einmal ein richtiger Zusammenhang zwischen diesen Themen. Wie es aussieht hat der Hokage Recht mit dem was er sagt, aber das muss ich ihn ja nicht unter die Nase reiben. Bleiben wir mal bei der Version, dass es nicht stimmt und ich Recht habe. Kapitel 40: Geschwisterliebe ---------------------------- Gegenwart Hotarus Sicht Wir kommen bei Ichiraku an und ich besorge mir mehrere Portionen Nudelsuppe und Reisbällchen. Als ich mich dann auch gleich auf den Rückweg auf machen will, höre ich noch Naruto nach mir rufen. "Hi Hotaru wo willst du mit diesen ganzen Portionen hin? Du scheinst ja einen großen Hunger zu haben. Pass mal lieber auf, wenn du weißt was ich meine. Auch wenn du schon verheiratet bist würde ich mehr drauf achten echt jetzt! Das letzte mal als du so viel gegessen hast warst du schwanger." Dieser Typ kann es einfach nicht lassen. Er findest sich wohl ganz komisch. Und das soll unser Hokage sein. Beruhige dich Hotaru er ist ein Idiot versuche ich mich selber einzureden. "Hi Hotaru du sagst ja nichts. Es muss dir nicht peinlich sein. Ich werde auch niemanden was davon erzähle." Fängt er schon wieder an und da war es auch schon vorbei mit meinen guten Vorsätzen. Bevor ich weiter darüber nachdenke verpasse ich ihn auch schon eine Kopfnuss. "Jetzt pass mal auf du Vollidiot. Das Essen habe ich nicht nur für mich geholt. Kaori und ihre Familie und Sayuri und ihre Familie sind bei uns und das Essen soll für alle reichen. Nur weil du so verfressen bist müssen nicht alle so sein wie du." Naruto schaut mich nur verwundert an, während er seine Hand an seinem Kopf hält. "Wie kommt es, dass alle bei euch sind Hotaru? Haben wir etwas verpasst?" Möchte Sakura von mir wissen. "Ach wisst ihr. Sasuke und ich erzählen ein bisschen von der Vergangenheit und wie wir uns kennen ge......" "Von der Vergangenheit? Das ist ja Spitzenklasse. Ich würde gerne auch erfahren was ihr als Kinder getrieben habt. Die guten alten Zeiten sind schon etwas wunderbares," fiel mir Naruto ins Wort. Er hörte sich wie ein 100 Jahre alter Mann an. So als ob er schon allwissend und Weise ist. Hmm aber eigentlich hat er wirklich schon viel mitgemacht und erlebt genau wie ich. Es fing damit an als wir als Zwillinge getrennt wurden. Ich bin dann bei Obito aufgewachsen und Naruto ganz alleine. Unsere Eltern sind an unseren Geburtstag verstorben und wir mussten uns selber durchschlagen. Wir wussten für eine lange Zeit nicht einmal, dass wir jeweils einen Zwilling haben. Ich habe schon vieles erlebt, aber ich hätte im Leben nie damit gerechnet einen Zwillingsbruder zu haben. Und noch weniger so einen wie Naruto. Wir brauchten eine Zeit lang um uns aneinander zu gewöhnen. Wir konnten am Anfang überhaupt nichts miteinander anfangen und haben uns oft in Haare bekommen, aber eigentlich wussten wir schon immer, dass uns etwas verbindet. Narutos Sicht Jetzt sag mir bitte nicht, dass ich Unrecht habe Sakura. Guck sie dir doch mal an. Ich möchte nicht wieder wissen an was sie gerade denkt. Ich glaub die Tatsache, dass sie so eine lange Zeit mit Obito und den Aazukis leben musste muss sie ja ziemlich traumatisiert haben. Ich meine diese Typen waren nicht normal im Kopf und sie ist in so einer Umgebung aufgewachsen. Das muss echt hart für sie gewesen sein." "Findest du nicht, dass du etwas übertreibst mein Lieber?" fragt mich Sakura kritisch. "Du stellst deine Schwester so hin als ob sie psychisch krank ist. Aber wenn du meine Meinung haben willst mein Schatz, die Tatsache, dass sie deine Zwilligsschwester ist und somit mit dir verwandt ist erklärt vieles. Was ich damit meine ist, dass du dir keine Gedanken machen brauchst, wenn sie sich mal komisch benimmt. Ich als Ärztin würde es einfach uzumakisches Verhalten nennen. Dieses Verhalten hat keine Nebenwirkungen für den Betroffenen, sondern nur für die Leute in der Umgebung dieser Person. Soweit mitgekommen?" Sakura konnte sich das Lächeln beim Reden nicht verkneifen. Sie macht sich wie so oft über mein kindliches Verhalten lustig. Das war schon immer so so. Nur hat sie sich früher immer darüber tierisch aufgeregt und mir eine verpasst. Ich kann mich noch gut an die Genin Auswahlprüfungen erinnern. Naruto du bist ein Vollidiot, Naruto benimm dich, Naruto du Dummkopf, Naruto, Naruto, Naruto..... Ach und am Ende des Satzes musste sie immer sagen wir toll Sasuke ist und dass ich mir ein Beispiel an ihn nehmen sollte. Ich musste leicht Lächeln, als ich daran denke und auch daran, dass sie sich schlussendlich für mich entschieden hat. Sakuras Sicht Na toll jetzt ist Naruto auch in Gedanken versunken. Regt Sicht bei seiner Schwester tierisch darüber auf aber selber.....? Ich muss das hier irgendwie stoppen. Hi Kinder was hält ihr davon, wenn wir mit Tante Hotaru zu den anderen gehen? Ihr hättet bestimmt auch Lust die Geheimnisse der Vergangenheit zu ergründen oder?" Die beiden waren sofort von der Idee begeistert. So jetzt brach ich nur noch Naruto eine Kopfnuss zu verpassen damit er wieder anwesend ist und dann können wir uns gleich auf den Weg machen. Kapitel 41: Ein Portion Nuddelsuppen oder doch Vergangenheit? ------------------------------------------------------------- Sasukes Sicht Wann kommt Hotaru endlich ich hoffe ihr ist nichts zugestoßen. Soll ich den schon mal weiter erzählen oder doch lieber warten. Ah da ist sie schon halogenfrei Hotaru da bist du ja endlich. Aber was machen Sakura und Naruto mit dir ich dachte du wolltest nur etwas zu essen holen meinte ich. "Hab ich uch und das reichlich, ich habe die beiden zufällig getroffen und die haben sich mir angeschlossen. Naruto war sehr an dem Geheimnissen der Vergangenheit interessiert," meinte Hotaru. "Er war wohl viel ehr an den Nuddelsuppen interessiert die du dabei hast als an der Vergangenheit," meinte ich und musste schmunzeln. "Ich bin sehr wohl interessiert Sasuke! Und außerdem kann ich auch eine Menge erzählen was alles in der Vergangenheit passiert ist. Ich kann mich relativ gut darin erinnern wie du versucht hast mich zu küssen Sasuke.," meinte er und versuchte mich zu provozieren. Ich ließ mich jedoch nicht darauf ein und ignorierte ihm. "Ich würde vorschlagen wir essen alles zusammen und ich erzähle während dem Essen weiter. Was haltet ihr davon? fragte Hotaru die Gruppe, welche mit ihrem Einverständnis erwidert. Als alle am Tisch sitzen beginnt Hotaru an weiter zu erzählen. Kapitel 42: Der rote Blitz -------------------------- Hotarus Sicht Was macht er noch hier warum verschwindet er nicht er würde mir nur im Weg stehen. Er soll endlich verschwinden. Ich darf meine wahre Kraft nicht vor ihm preisgeben. Das würde Orbito garnicht gefallenen. "Hi Sasuke das ist hier nichts für dich verschwinde endlich solange es noch geht ich komm schon klar," meinte ich zu ihm mit erster Stimme. Er schaute daraufhin zu mir und sagt: "Ich werde nicht weggelaufen, nicht jetzt und auch in Zukunft nicht so etwas wie mit Itachie wird mir nie wieder passieren. Ich bin ein Uchia ich kann mir nicht erlauben ein Feigling zu sein." Sasuke erinnert mich sehr stark an Orbito viel labern aber nichts dahinter. Es ist schon komisch wie er versucht mich davon zu überzeugen, dass er keine Angst hat während sein ganzer Körper zittert. Und nun? Was soll ich machen? Am besten ich mach Sasuke erstmal unschädlich so bekommt er nichts mit dann kümmere ich mich um diese Clowns. Das ist ein guter Plan. "Hi ihr da seit ihr fertig mit eurer Kinderscheiße. Wenn ja dann spricht euer letztes Gebet aus bevor wir euch fertig machen. Keine Angst es wird schnell gehen," meint einer der Typen zu uns eher er in unsere Richtung rennt, um uns zu attakieren. Okie jetzt wird es ernst, dann mal los. Ja es wird schnell gehen, aber wir eerden sehen wer am Ende sterben wird odee nicht. Ich schaue in die Richtung wo Sasuke eben noch neben mir stand, aber da ist niemand. Verdammt wo ist dieser Idiot? Als ich wieder in Richtung des Angreifers schaue sehe ich zu meiner Überraschung wie Sasuke ihm entgegen läuft. Dieser Idiot will wohl unbedingt sterben. Das darf ich nicht zulassen was soll ich nur tun. Wenn ich renne werde ich es nicht rechtzeitig schaffen und wenn ich das Zeichen auf Sasukes Rücken nutze und mich dahin telefoniere dann verate ich mich. Was nun Hotaru. Was nun Hotaru denk nach!!!! Ach denken war noch nie meine Stärke ich werde diesen Möchtegern Uchia Angsthasen denn ich eigentlich sehr mag nicht sterben lassen dann mal los roter Blitz. Kapitel 43: Nur das Innere zählt -------------------------------- Hotarus Sicht "Wo bin ich? Was ist passiert? Mein Kopf tut so weh" Als ich eineigermaßen zu mir kam, fand ich mich in ein Bett wieder. Ich schuate mich im Raum um und stellte fest, dass es mein Zimmer ist. "Aber wie komme ich hier her? Was ist passiert?" Ehe ich noch ein klaren Gedanken fassen konnte rannte ich zur Tür, um rauszufinden was passiert ist. Doch bevor ich die Tür öffnen konnte ging diese auf und Obito stand vor der Tür. "Na bist du auch mal wach Hotaru," meinte er zu mir. "Obito was ist passiert? Wie bin ich hier her gekommen? Was ist mit Sassuke? und was ist mit diesen Ninjas passert, die uns attakiert haben? Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich dabei war die Clowns fertig zu machen, da Sasuke in Gefahr war, sprach ich zu ihm mit aufbrausender Stimme. "Jetzt mal langsam. Sasuske geht es gut er ist jetzt in Konoha da wo er hingehört bis seine Zeit gekommen ist seine Pflichten eines Uchias zu erledigen. Und was diese Ninjas betrift, so hat mich die Sache genau 5 Sekunden gekosten, umd diese fertig zu machen. Du kannst frh sein, dass ich noch rechtzeitig da geweden war und du deine wahre Stärke Niemanden offenbart hast. Ich konnte dich davon noch rechtzeitig abhalten," antwortete er mir. "Also hast du uns gerettet Sensei, aber warum kann ich mich an nichts erinnern?" "Hotaru du müsstest mich mitlerweile kennen. Wenn ich etwas mache dann richtig. Ich hinterlasse doch keine Spuren geschweige Zeugen, die alles mitbekommen," sagte Obito. Was meint er damit, dass er keine Zeugen hinterlässt. Mir gingen in diesem Augenblick tausen Gedanken durch den Kopf. "Was soll das heißen Sensei? Heißt das, dass du Sasuke umgebracht hast? Wie konntest du das tun Obito. Sasuke war mein Freund und freunde lässt man nicht im Stich. das hast du mit selber beigebracht. Ich will kein Anschuam sein Sensei. Also warum.....," schrie ich Obito an. Doch ehe ich noch weiter mein Satz beenden konnte kam Obito auf mich zu und legte seine Hand auf mein Kopf und sprach:"Du Dummkopf, wie oft soll ich dir noch agen, dass du mir zuhören sollst, wenn ich mit dir rede. Dein Freund ist wie schon gesagt in Konoha. Ihm geht es soweit gut. Mittlerweile müsste ihm jemand aufgefunden haben. Also mach dir keine Sorgen. Was dich betrifft möchte ich, dass du Sasuke nie wieder siehst. Das gefährdet unsere Mission." Ich schaute bedrückt zu Boden und erwiderte "Ich verstehe Sensei Obito." Obito lief zu Tür um den Raum zu verlassen und meinte noch "Wir brechen morgen vor Sonnenuntergang auf Hotaru. Das wir der Anfang unseres Plans sein. Ach und noch etwas ab jetzt heiße ich Tobi. Merk dir diesen Namen und nenn mich auf keinen Fall anders. Ich verlass mich auf dich." Als Obito mein Zimmer verlassen hat, legete ich mich in meinem Bett hin und dachte über das nach was er gesagt hat. Vieles ging mir duch dn Kopf. Ich kann ja verstehen warum ich Sasuke nicht mehr sehen darf. Aber warum ändert Obito jetzt seinen Namen? Tobi soll er nun heißen. Das passt so garnicht zu ihm. Obito ist ein ganz besonderer Mensch er hat so viele Seiten an sich. Mal kann er zahrt sein wie eine Schmetterling und im nächsten Augenblick entfacht ein Feuer in seinen Augen. Da hab ich richtig Angst. Na ja ob Obito oder Tobi ist ja eigentlich auch egal. Es ist egal wie eine Person heißt. Was zählt ist das Innere eines Menschen. Kapitel 44: Eine Familie ist viel mehr -------------------------------------- Vegngenheit Hotarus Sicht Der nächte Morgen brach ein. Ich hatte bereits am Tag davor schon all meine Sachen gepackt. langsam rappete ich mich auf und ging Richtung Bad, um mich fertig zu machen. Nachdem ich fertig war ziehts ich mir etwas anständiges an und begab mich Richtung Ausgangs den Versteckes. Dort erwartet mich Obito bereits. "Da bist du ja endlich. Wir haben einen langen Weg vor uns. Wir werden so schnell hier nicht wieder zurück kehren. Also dann mal los," meite er zu mir ehe e sich umdrehte und sich auf den Weg macht. Wir gingen eine ganze Zeit lang im Wald ohne eine einziges Wort zu verlieren. "Schönes Wetter heute," vesuchte ich eine Gespräch aufzubauen. Doch keine Reaktion. "Wann machen wir eigentich mal eine Pause?," versuche ich erneut Obito in Gespräch zu verwickeln. Doch ebenfalls keine Antwort. "Mensch Obito was ist los mit dir," gab ich aufbrausend von mir. Dies mal drehte sich Obito zu mir und meinte "Wie oft soll ich es dir noch sagen! Mein Name ist Tobi und nenn mich ja nie wieder Obito hast du verstanden Hotaru." "Ja geht in Ordung Obi.... also ich meine Tobi. Was ist das auch für eine bescheuerter Name. wenn das so ist dann kannst du mich ab jetzt Otaru nennen. Du bist nicht der eizige der seinen namen von jetzt auf geich ändert," antwortete ich ihm provozierend. Er jedoch reagierte ganz entspannt fast schon amüsierend. "Sehr kreativ Hotaru. Den Anfangsbuchstarben deines Namens einfach weg zu lassen. Was besseres ist dir wohl nicht eingefallen. Du kommst ganz nach deiner Mutter. Einfach gestickt," meinte er ohne zu bemerken, dass er meine Mutter zum ersten mal in irgendeiner Weise erwähnt hat. Dieses Thema war für mich immer Tabu. Um so neugieriger war ich, da er das Theme eröffnet hat. "Meine Mutter? Du kanntest sie wohl sehr gut. Wie war sie so drau? Wie war mein Vater? Hab ich Geschwister? Wie sahen meine Eltern aus. Ich weiß nichts von meinen Eltern. Nur, dass beide bei meiner Geburt verstorben sind. Wie bin ich eigenlich bei dir gelandet Obito? Und was ist mit.....," versuchte ich etwas aus ihn herauszufinden ehe er mich unterbrach. "Es reicht jetzt. Wir müssen weiter. Wir sind schon spät dran," sagte Obito ehe er sich erneut auf den Weg macht. Ich blieb stehen und schate ihn trotzig an "Also wenn du mir jetzt nicht alles erzählst, dann laufe ich kein Schritt weiter mit dir. Ich will endlich die Wahrheit wissen. Ich will ein Jemand sein mit einer Vergangenheit. Mit einer Familie." Obito hielt an, jedoch weiterhin mit dem Rücken zu mir stehen. "Also du meinst du hast keine Vergangenheit?..... Also findest du du bist eine Niemand?...... Also du bist der Meinung, dass du keine Familie hast?" murmelte Obito vor sich hin ehe er sich zu mir umdrehte und die Maske abnahm. "Was die Vergangenheit anbetrifft, so ist es nicht immer gut eine zu haben. Ich persönlich würde meine Vergangeheit zu gerne vergessen. Wer will schon in dieser verdorbenen Welt eine Vergangeheit haben. Was deine Vergangeit betrifft, so kenne ich dich schon seit deiner Geburt. ich habe dich aufgenommen und verpflegt und dich zu der gemaht der du jetzt bist. Zählt das alles was wir zusammen erlebt haben nichts für dich? Für mich bist du sehr wohl ein jemand. Du hast eine unglaublcihe Stärke und ein ganz eigensinnigen Charakter. Und was die Familie anbtrifft so bedeutet Familie nicht unbedingt Leute, die mit einem Verwandt sind. Familie ist viel mehr. Ein Team kann eine Familie darstellen oder gar ein ganzes Dorf. Ich dahcte bis jetzt wir wäre so ein Team Hotaru. Für mich bist du meine Familie, aber das scheinst du anders zu sehen. Wie dem auch sein hier trennen sich unsere Wege. Du bist frei. Du kannst dich frei entscheiden wohin du gehen willst. Ich werde dich nicht aufhalten. Ich werde mich jetzt umdrehen und meinen Weg weiter fortsetzen. Wenn du mir folgst so wieß ich, dass ich voll und ganz auf dich zählen kann ohne wenn und aber. Solltest du das nicht tun so werden wir und im Leben bestimmt ein zweites mal wieder begegnen, jedoch weiß ich nicht ob wir uns als Feinde wieder gegenüber stehen werden." Ohne einen klaren Gedanken fassen zu könne folgte ich Obito. Ich wusste nur eins. Ich will Obito nicht verlieren. Wir liefen eine weile weiter während ich an das was Obito zu mir gesagt hat nachgedacht habe. Ich muss Obito ziemlich verletzt haben. Dabei wollte ich nur mehr über meine Eltern herausfinden. Er meinte wir sind eine Familie. So habe ich das noch nie gesehen. Aber er hat schon recht Obito war immer für mich da. Bei ihm bin ich aufgewachsen und habe alles gelernt. Er hat mich trainiert. Bei ihm bin ich aufgewachsen. Eigentlich kenne ich keine Leben mehr ohne ihm. Auch wenn er schwierig ist und sehr finster wirkt, so weiß ich, dass er innerlich eine ganz andere Person ist. Ich werde die Sache erstmal auf sich beruhen lassen. irgendwann werde ich schon erfahren wer meine Eltern sind. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)