Die Geheimnisse der Vergangenheit von MonkyDLuffy (Der Weg des eisernen Willen) ================================================================================ Kapitel 24: Der Alptraum wird zur Realität ------------------------------------------ Sayuri hat die Nacht schlecht geträumt und ging am Morgen los um Shisui zu besuchen. Der Alptraum lies ihr keine Ruhe. Itachi und Sasuke kamen in dem Traum vor und überall war Blut, jedoch konnte sie sich am nächsten Morgen nicht mehr an die Einzelheiten erinnern. Sie ging oft zu der Wiese zum Nachdenken dort konnte sie Shisui immer deutlich spüren, sie hoffte er könnte ihr eine Antwort auf ihre Frage geben. Jetzt war sie ebenfalls da und versuchte ihre Gefühle zu sortieren. „Hallo Shisui wie geht es dir? Ich hoffe gut ich hab dir Blumen mitgebracht,Tulpen! die magst du doch so gerne.“ mittlerweile hat Sayuri ein Art Denkmal an der Wiese angelegt. Es war Sasukes Idee, welcher ihr helfen wollte mit ihrer Trauer besser zurecht zu kommen. Sayuri hat sich vor dem Denkmal hingesetzt, nachdem sie die Blumen abgelegt hatte. „Um ehrlich zu sein ich bin hier um dich um Rat zu bitten Shisui, ich weiß nicht mehr was richtig und was falsch ist, ich weiß nicht was ich glauben soll und was nicht alles ist so schwierig, seitdem du weg bist. Itachi hat sich immer weiter von mir distanziert gerade da wo ich dachte, dass alles gut gehen wird, wurde mit diese Hoffmung genommen. Ich weiß nicht wie ich mit ihm umgehen soll er wirkt so anders. Ob das was damit zu tun hat was er mir vor zwei Jahren gesagt hat? Damals kurz vor deinem Tot meinete er, dass mann manchmal Opfer bringen muss, um die die man liebt zu beschützen. Aber warum sollte er Opfer bringen müssen? Das macht alles keinen Sinn, er ist so kalt zu mir und redet kaum mit mir das macht mich fertig ich kann es nicht ertragen wenn er mich wie eine Fremde behandelt. Ich bin heute noch verwirrter denn je, als ob es mit Itachi schon nicht kompliziert genug ist gibt es da noch Sasuke. Ich weiß nicht, ob ich ihn liebe, er ist einer der wichtigsten Personen in meinem Leben mit ihn fühle ich mich so unbeschwert und leicht, ich könnte mit ihn alles schaffen! Wenn er mir tief in die Augen schaut umgibt mich eine Gefühl von Wärme und Zuneigung. Ob das Liebe ist? Wenn ja kann man zwei Personen auf einer ganz unterschiedlichen Art und Weise lieben? Oder bilde ich mir alles nur ein ich war mir eigentlich schon immer sicher, dass ich Itachi liebe. Das wusste ich schon immer! Aber jetzt ist alles anders, er hat sich verändert und ich mich auch, in meinem Leben gibt es jetzt auch Sasuke und ihn will ich auf gar keinen Fall verlieren. Du hast wahrscheinlich auch keine Antwort Shisui auf all meine Fragen.“ Sayuri blieb noch eine Weile am „Grab“ ihres Bruders und dachte weiterhin über alles nach. Dieses unwohle Gefühl, dass etwas Schlimmes passieren wir leis ihr keine Ruhe. Es fühlte sich so an, als ob eine Schlinge um den hals ihr die Luft zum Atmen raubt. In Shisuis Nähe fühlte sie sich sicher, deswegen blieb sie noch eine ganze Weile dort, bis es dunkel wurde und machte sichdarauf schnellstmöglich auf dem Weg nach Hause. Als sie am Uchiha-Anwesend ankam traute sie ihren Augen nicht. Überall lagen Leichen, ihre Augen weiteten sich und sie fing an zu weinen. Ihr Herz raste und sie spührte einen krechenden Schmerz in ihrer Brust. Dieses Gefühl nahm ihr dem Atem weg. Sie wollte nur eins: So schnell wie möglich zu ihren Eltern! Darauf hin rannte sie Tränen überströmt nach Hause, sie hatte unglaubliche Angst ihren Eltern könnte etwas zugestoßen sein. Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf, sie konnte alles nicht begreifen. Zuhause angekommen hoffte sie nur ihre Eltern in den Armen nehmen zu können und dass all das nur ein Alptraum ist aus den sie gleich wieder erwachen würde. Als sie ankam, stand die Haustür offen. Sie ging langsam rein und hielt Ausschau nach ihren Eltern, ihr Atem war deutlich zu hören. Als sie ein seltsames Geräusch im Wohnzimmer hörte ging sie sofort dort hin. Sie öffnete langsam die Schiebetür mit zitternden Händen. Im Raum stand jemand mitten im Wohnzimmer, sie konnte die Person nicht erkennen, da es sehr dunkel war. „Wer bist du? Papa bist du das? Was ist hier los? Die anderen sie sind alle tot! Ich hab sie alle gesehen!“ Sayuri nährte sich dieser Person langsam zu in der Hoffnung es wäre ihr Vater, worauf diese Person die Flucht suchte. „Warte hey! Was ist hier los?" schrie Sayuri und versuchte diese fremde Gestalt zu verfolgen, worauf diese plötzlich stehen blieb und sich umdrehte. Sayuri war erstarrt vor Angst. Ihre Augen weiteten sich und ihr ganzer Körper zitterte. Diese roten Augen es waren die Augen eines Ushihas! Diese Augen dgaben ihr das Gefühl nicht mehr atmen zu können, jedoch konnte sie in ihnen auch viel Leid, Trauer und Schmerz erkennen. Sayuri machte vor lauter Schreck mehrere Schritte zurück bis sie über etwas stolperte und hinfiel. Der Fremde war bereits verschwunden. Als Sayuri wieder aufstehen wollte konnte sie ihren Augen nicht glauben, sie bekam fast keine Luft mehr, ihr Herz raste und ihre Hände schwitzten. Neben ihr auf dem Boden lagen die Körper ihrer leblosen Eltern! Tränen liefen ihr über die Wange sie saß für einen Moment regungslos da und starrte ihre Eltern an „Mama?“ dann wendete sich ihr Blick langsam zu ihrem blutüberstörmten Vater. „Papa?“ „Was ist hier los? Was ist passiert? Wer hat euch das angetan?“ Sie zitterte am ganzen Körper und bekam kaum Luft, langsam bewegte sie sich auf ihre Eltern zu und versuchte diese zu rütteln, in der Hoffnung sie würden ihr antworten. Jedoch blieb diese Hoffnung für immer in der Dunkelheit verloren. Ihre Eltern rührten sich nicht! In diesem Augenblick realisierte Sayuri was passiert war, ihre Eltern waren tot! Sie wurden umgebracht! Ohne weiter nachzudenken rannte sie aus dem Haus, sie wollte aus diesem Albtraum aufwachen. Jedoch war das die Realität! Eine grausame Realität der sie nicht entkommen konnte. Eine Realität, welche ihr ihre geliebten Eltern auf eine brutale Art und weise aus dem Leben riss. Aus Sayuris Sicht Draußen stand vor unserem Haus ein Mann mit einer Maske. Er lief auf mich zu, ich rührte mich nicht von der Stelle, ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper. Es war mir egal, ob er mich auch umbringen wollte oder nicht! Es wäre mir sogar recht, wenn er es tun würde. In diesem Moment wollte ich nur sterben! Vielleicht wäre ich so mit Shisui und Mama und Papa wieder vereint. Was macht es überhaupt noch für einen Sinn zu leben? Sasuke und Itachi waren wahrscheinlich auch schon tot! Dieser Mann mit der Maske hat wahrscheinlich alle umgebracht, warum sollte ich nicht auch noch sterben. Der Mann kam mir immer nähr er hatte ein Kunai in der Hand und wollte mich damit mit voller Wucht attackieren. Ich schloss die Augen, um es hinter mich zu bringen alles war besser als mit diesen Schmerzen die ich jetzt habe weiter zu leben. Doch bevor der Maskierte dies tun konnte wurde er aufgehalten. Es war Itachi, welcher vor mir stand und die Hand des maskierten hielt. Itachi schien den Mann zu kennen er unterhielt sich mit ihn. „So war das aber nicht geplant Tobi, ich hab dir doch gesagt, dass du Sayuri nicht zu nah kommen sollst,“ sagte Itachi zu ihn worauf dieser antwortete „Ob einer mehr oder weniger macht doch kein Unterschied, die Kleine ist es nicht wert. Wenn ich sie jetzt umlege ändert es doch rein garnichts." Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, was war hier los? Ehe ich noch weiter darüber nachdenken konnte machten sich Itachi und dieser Mann auf den Weg, sie waren eine paar Meter von mir entfernt als ich meinen ganzen Mut zusammen nahm, um endlich eine Antwort auf meine Frage zu bekommen. „Itachi warte was ist hier los was ist passiert?“ wollte ich wissen. In diesem Augenblick wusste ich nicht was ich denken oder fühlen sollte. Mein Körper fühlte sich so fremd an. Itachi blieb stehen und drehte sich um, der andere Mann lief weiter ohne mich weiter zu beachten. „Nichts ist passiert,“ sagte er monoton. „Hast du etwa zugelassen, dass dieser Mann die anderen alle umbringt? Aber warum? Wie konntest....“ "Nein hab ich nicht,“ unterbrach er mich. Für einen Augenblick war ich erleichtern das zu hören, diese Erleichterung verflog jedoch genau so schnell wie sie kam, denn das was er im nächsten Augenblick gesagt hat versetzte mir dem Schock meines Lebens! „Ich hab sie alle selber umgebracht,“ meinte er darauf. „Was, was sagst du da?! Was soll das heißen? Du hast alle umgebracht! Was redest du da? Sowas kannst du nicht, du bist nicht so Itachi! Was ist los mit dir?“ In diesem Augenblick konnte ich meine Trännen nicht zurückhalten, ich war traurig und sauer zu Gleich. „Ich wollte meine Kraft testen, ich wollte wissen wie stark ich bin, das ist alles,“ sagte er und drehte sich um, um seinen Weg fortzusetzen. Ich musste ununterbrochen weinen, ich konnte nicht aufhören. Es war alles zu viel für mich, ich musste an Itachis Worte vor zwei Jahren denken. „Meinst du das damit, dass man Opfer bringen soll, um die die man liebt zu beschützen, aber wenn du alle umbringst dann wirst du niemanden haben Itachi den du beschützen kannst! Ich versteh dass alles nicht Itachi warte bitte.“ Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und er drehte sich erneut um „Sayuri, wenn du nicht sofort stehen bleibst dann werde ich dich umbringen!“ Und da waren sie wieder diese roten Augen, welche nach Hilfe schrien. Ich blieb stehen, jedoch wollte ich Itachi klar machen, dass ich ihn kein Wort glaube. „Ich glaub nicht, dass du es bist Itachi! Es muss einen Grund geben warum du das alles gemacht hast. Das weiß ich ganz genau! Ich kenn dich Itachi mehr als du denkst, mir kannst du nichts vormachen!“ „Was gibt dir die Sicherheit das zu glauben? Der einzige Grund ist, dass ich meine Grenzen testen wollte, ich wollte weissen wie weit ich gehen kann." Ich schaute ihn tief in die Augen, er konnte sich meinen Blick nicht entziehen. Einen Augenblick blieben wir eregungslos stehen und schauten uns an. Trotzt allem waren wir uns in dem Augenblick so nah wie nie zuvor, wir konnten uns in die Seele schauen. Ich konnte ganz deutlich spühren wie Itachi sich fühlt, sein Schmerz unterscheidete sich kaum von meinem. Sein Schmerz war sogar noch größer, weil er diese Bürde auf sich nehmen musste. „Du willst wissen warum ich das glaube? Du willst wissen warum ich mir so sicher bin, dass du nichts für all das Ganze kannst? Ganz einfach! Weil ich dir vertraue Itachi! Der Itachi den ich kenne der würde so was nie ohne Grund tun! Ich muss dir etwas sagen, dass haben ich all die Jahre in mir getragen. Der Grund warum ich niemals an dir zweifweln würde ist, weil ich dich schon immer gelie.... “ Ehe ich mich versah wurde ich von Itachi bewusstlos geschlagen, ich fiel zu Boden und konnte nur noch sehen wie eine paar Tränen über Itachis Gesicht flossen ehe mir schwarz vor Augen wurde und ich das Bewusstsein verlor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)