LIebe Vergibt alles von DasIch (Das Erlkönig Manöver) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Als Heinrich aufwachte ging die Sonne gerade auf, sie schickte ihre Strahlen über das Land. Das Licht brach sich im Morgendlichen Tau. Er setzte sich auf schloss die Augen und sog tief die morgendliche Luft in seine Lungen. Nach dem er die Luft genossen hatte sah er zur Seite und begegnete blauen Augen die ihn Liebevoll ansahen. „Guten Morgen, Liebster!“ sagte Heinrich Sanft. Alexander sagte nichts er lächelte nur und streichelte sanft über den Rücken seines Liebsten. Heinrich ließ sich zurück auf seinen Rücken fallen, so dass er nun im Arm des älteren lag. Beide sahen sich in die Augen. „Alexander ich werde dich nie wieder alleine lassen!“ flüsterte Heinrich. „Ich werde dich nie wieder verletzen!“ sagte der Baron und küsste seinen Liebsten. Plötzlich löste sich Heinrich von Alexander und sah ihm tief in die Augen. „Weißt du noch unser letzter Abend?“ fragend sah Heinrich seinen Liebsten an. „Natürlich! Wir haben Liebespfänder ausgetauscht damit wir immer etwas voneinander haben und einander im entferntesten Winkel und in Tiefster Nacht nicht vergessen!“ Flüsterte Alexander und holte ein kleines Medaillon heraus in diesem kleinen Silbernen Schmuckstück befand sich eine von Heinrichs Haarsträhnen. Heinrich stiegen Tränen der Rührung in die Augen. Er zog aus seiner Brusttasche eine Locke die mit einem Band zusammen gehalten wurde. Heinrich warf sich seinem Baron in die Arme und küsste ihn. Seine Tränen benetzten die Wangen Alexanders der ihm sanft die Tränen von den Wangen Strich. „Ich liebe dich ich werde dir bis ans Ende der Welt folgen!“ Flüsterte Heinrich. „Bis ans Ende der Welt musst du nicht! Wenn du willst könntest du mir nach Südamerika folgen!“ „Alexander!! Du würdest mich mitnehmen? Natürlich werde ich mitkommen!“ sagte Heinrich atemlos und Küsste den älteren wieder diesmal war es nur Leidenschaftlicher. Heinrichs Zunge stupste schüchtern an Alexanders Lippen dieser ließ das nicht auf sich sitzen, seine Zunge schlängelte sich in den Mund des Jüngeren. Heinrich hieß sie Willkommen. Für beide blieb die Zeit stehen und sie beide wurden zum kleinen Ruhigen Zentrum des Universums. Beide lösten sich wieder voneinander. „Wir sollten aufbrechen! Meine Sachen sind noch in einem Gasthaus da könnten wir uns Frisch machen uns ausruhen!“ sagte Heinrich. Alexander nickte. Alexander saß hinter Heinrich auf dem Pferd, Der jüngere genoss es hinter sich die starke Brust Alexanders zu spüren. Sie ritten den ganzen Tag durch. Als die Sonne schon unterging kamen sie an dem kleinen Gasthaus an. Als sie es betraten sahen sie schon Goethe der dem Baron einen vernichtenden Blick zu warf. Doch beide wollten nur noch sich frisch machen und ihre Kleider wechseln. Heinrich führte Alexander in eine kleine Kammer die er gemietet hatte. In diesem Schmucklosen kleinen Zimmer standen ein schmales Bett, ein Tischchen und eine Schalle mit einer Kanne Wasser daneben. „Es ist nichts Besonderes! Du bist wahrscheinlich besseres gewöhnt aber es reicht doch! Oder?“ Unsicher sah Heinrich Alexander an der nur lächelte und nickte. „Heinrich Ich würde in einer Hölle schlafen wenn ich nur bei dir sein könnte!“ sagte Alexander sanft. Heinrich trat an die Wasserschale und goss etwas von dem erfrischenden Nass ein. Langsam zog er sich das Hemd aus nahm einen Lappen der daneben lag und begann sich zu Waschen. Alexander stand da und sah ihn wie Hypnotisiert zu wie der Jüngere denn Lappen über seine Makel und Haarlose Brust gleiten ließ. Heinrich sah seinem Liebsten an ein fragendes Lächeln auf den Lippen. „Du bist so Wunderschön! Ich wünschte ich wäre dieser Lumpen!“ sagte Alexander verträumt. Heinrich prustete los. Tauchte den Lappen ins Wasser und kam auf den älteren zu, knöpfte das Hemd auf und strich ihm mit dem Lappen über die Brust so dass der Baron schnurrte. „Wünscht du dir immer noch dieser Lappen zu sein?“ fragte Heinrich Unschuldig. „Heinrich… wenn.. du… so.. weitermachst… kann… ich… mich… nicht… mehr… beherrschen!“ sagte Alexander stockend. Jede Berührung löste eine Explosion in ihm aus. Seine Hose wurde immer enger. Am liebsten hätte er Heinrich die restlichen Kleider vom Leib gerissen und ihn genommen. Aber das konnte er nicht tun nicht hier nicht jetzt wen er das jetzt tun würde wäre es nicht schön für Heinrich. „So zieh dir ein frisches Hemd an! Wir sollten etwas essen!“ Flüsterte Heinrich seinem Baron ins Ohr. Dieser Abrupt aus seinen Gedanken gerissen, der im ersten Moment gar nicht wusste was er tun sollte. Heinrich zog sich ein Frisches Hemd an mit einem verführerischen lächeln das Alexander fast um seinen Verstand brachte. „Na komm schon nicht trödeln!“ Sagte Heinrich gespielt streng. Schnell zog sich der ältere an. Als sie den Gastraum betraten waren alle Tische besetzt nur an einem waren noch Plätze frei und dort saß Goethe. „Dürften wir hier Platz nehmen?“ fragte Heinrich. Goethe nickte nur doch sein blick war kalt und abweisend. Heinrich wurde unsicher und rutschte auf seinem Stuhl herum. „Kleist was sind sie so nervös?“ fragte Goethe freundlich. Heinrich schüttelte nur seinen Kopf. „Ich hole mal etwas zu trinken!“ sagte Alexander. Er ging davon. „Sagen sie was sie zu sagen haben! Aber bitte behandeln sie ihn doch nicht wie einen Aussätzigen! Ja er hat einen Fehler gemacht und das weiß er!“ sagte Heinrich aufgebracht. „Kleist beruhigen sie sich! Er ist ein Verräter mit so einem spricht und trinkt er nicht! Aber wenn sie meinen mit ihm das Bett teilen zu müssen! Das sind beides keine erstrebenswerten Dinge! Doch gut lassen wir diese Themen! Aber wundern sie sich nicht wenn er sie auch verrät!“ „Sie müssen doch gerade reden! Der Große Goethe der auch für seine Überzeugungen einsteht verurteilt jemanden wegen seiner Einstellung?“ Kleist war aufgebracht. „Nein ich rede nicht über seine Gesinnung! Er hat uns verraten wir hätten sterben können! Verstehen sie nicht STERBEN!“ das letzte Wort hatte er lauter gesagt. „Er hat es nicht gewusst! Denkt ihr wirklich er wollte das Ich wegen ihm sterbe? Nein denn er liebt mich und ich ihn! Und das ist alles was zählt! Kein Falscher König, kein Napoleon und nicht einmal ihr schweigen! Und wen sie nicht gewesen wären dann hätten wir uns unsere Gefühle nie gegenseitig eingestanden! Nur weil sie ihre Gefühle gegenüber Schiller nicht eingestehen wollten und nun zu spät ist! Sie sind ein Verbitterter alter Mann!“ Heinrich hatte sich in Rage geredet. Er bemerkte nicht einmal wie Alexander hinter ihm stand. „Heinrich!“ Alexander stand hinter ihm und sah ihn ungläubig an. „Was Alexander! Es tut mir weh wenn jemand über dich so redet! Du bist mir das wichtigste und nicht einmal der „große Goethe“ darf das über dich!! Denn er ist auch nicht ohne Fehler, verdammt wir sind alle nur Menschen!!“ Heinrich hatte angefangen zu Weinen. Alexander stellte die Krüge auf den Tisch und nahm seinen Jungen Geliebten in seine Arme er wischte sich eine Träne aus dem Augen Winkel. Goethe saß da und starrte beide an. Nach einer Weile nickte er stand auf und verließ das Gasthaus. Alexander drückte Heinrich an sich. Heinrich löste sich von dem älteren und zog ihn mit aufs Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen riss Heinrich Alexanders Hemd auf und Küsste ihn Stürmisch. Alexander der so Perplex war ließ es zu war es nicht das was er sich die ganze Zeit gewünscht hatte als sie getrennt waren. Heinrichs Finger strichen über Alexanders Brust und strichen um seine Brustwarzen. Er zog ihm so schnell die Hose aus das Alexander es erst merkte, weil das enge Gefühl weg war. Heinrich schubste ihn auf das Bett und zog sich schnell aus. Nackt krabbelte er über Alexander und wieder Küsste er ihn Leidenschaftlich. „Alexander bitte verein dich mit mir! Ich liebe dich so sehr das ich nicht länger warten will und kann!“ Alexander zog ihn an seine Brust und streichelte ihn durch die Haare, „Bist du die sicher?“ fragte Alexander mit rauer Stimme. „Mehr als das mein Liebster!“ sagte Heinrich. Alexander drehte sich so dass Heinrich unter ihm lag. Er küsste Heinrich und streichelte gleichzeitig Heinrichs Oberkörper und langsam und vorsichtig wagte er auch die ersten sanften Berührungen am Intimbereich von Heinrich. Sanft Massierte er langsam das Glied des jüngeren und brachte ihn zum Seufzen. „Alexander bitte! Vereinige dich mit mir lass unsere Körper das tun was unsere Seelen längst getan haben!“ Heinrich klang verzweifelt wollte er doch sehnlichst von dem älteren eingenommen und ausgefüllt werden. Alexander leckte sich seinen Finger ab und massierte Heinrichs Eingang. Er fühlte wie der Muskelring langsam nachgiebiger wurde und zu zucken begann. Langsam schob er einen Finger in Heinrich. Dieser stöhnte und wand sich vor Lust. Alexander ertastete diese eine Stelle die bei jedem Mann das Gefühl zu explodieren auslöste. Alexander nahm nach einiger Zeit einen Zweiten Finger und dehnte langsam aber stetig Heinrich dieser verzog ein paar Mal das Gesicht doch Alexander lenkte ihn ab in dem er mit seiner Zunge die Spitze der Erregung kitzelte. Doch Heinrich wollte mehr! „Alexander bitte Ich will dich spüren!“ Alexander verschloss seinem Liebsten die Lippen mit einem Kuss zog er seine Finger aus Heinrich. „Bist du bereit?“ Fragte Alexander sanft. Heinrich nickte mit Lustverschleierten Augen. Alexander drang in ihn ein und die enge von Heinrich überwältigte ihn. Nie hatte er etwas Besseres gespürt langsam fing er an zu bewegen. Heinrich strich über seine Brustwarzen. Beide stöhnten und als Heinrich kam und sich an Alexander festkrallte wurde es so eng das er nicht mehr konnte und kam! Sie küssten sich nochmal innig bevor sie eng umschlungen Einschliefen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)