Die Geheimnisse des letzten Wächters von Beelze (Transformers Prime) ================================================================================ Kapitel 23: Kapitel 22 ---------------------- In der Ewigkeit, in der es keine Zeit gibt, kann nichts wachsen, kann nichts werden, verändert sich nichts und nichts kann sterben. Deshalb gab es die Zeit vor dem Tot. Den ohne die Zeit kann der Tot nicht existieren und ohne den Tot kann das Leben nicht sein. Und wo es das Leben nicht gibt, werden Götter nie geboren! In seichten Wellen schlug das Blutmeer an den schneeweißen Strand und zog sich sogleich wieder zurück, gerade so als hätte es sich an den weißen, glatten Steinchen verbrannt. Der dunkle Himmel, der gerade die Nacht begrüßte, teilte zwar noch am Horizont die Farbe des Meers, aber hoch oben am Firmament war er bereits schwarz und leer wie nur die Nacht sein konnte. Die weit entfernten, schwarzen Sterne zeichneten sich an ihm ab und einzelne fielen tot vom Himmel ins Meer. Es gab kein Sternbild, an diesem Firmament, was je einen Namen von einem Lebewesen bekommen hatte, denn noch nie hatte ein lebendes Wesen, diese Sterne je zuvor gesehen. Sie waren so unwirklich wie die blaue Sonne, die sich gerade im Blut Meer ertränkte und ebenso surreal wie die ganze Welt, auf die sie hinab starten. Diese stille, ruhige Welt, mit all ihren Wundern und Geheimnissen. Ihren mächtigen Bergen aus Glas, ihren Meeren aus Blut, ihren Himmeln, die bei Nacht mit namenlosen Sternen und bei Tage mit Wolken, die Bilder formten, geziert waren. Ihre Wüsten waren aus Goldstaub, ihre Wälder aus den Farben des Windes und die mächtigen Gletscher nur eine Illusion. Ebenso wie die weit entfernten silbernen Schwärme der Fische, die am Firmament beständig ihre Kreise zogen. Der schwere Geruch von Milliarden wunderschöner, gigantischer Pflanzen in allen Formen und Farben schwängerte die Luft, die langsam und träge runter zum weißen Strand kroch, so wie der fleischfressender Nebel es im Tal immer wieder gerne tat. Der Strand mit den unzähligen weißen kleinen Kieselsteinen, die alle glitzerten wie Perlen. Diese Welt, so wunder schön das man bei ihrem bloßen Anblick vergehen mochte, war für das Leben an sich nicht zugänglich. Wer die silbernen Schlüssel zu ihr fand und sein „Sein“ hergab, dem wurde Einlass gewährt und kehrte meist nie wieder zurück. Doch gab es hin und wieder ein unbedachtes Wesen, was sich von dieser mystischen Welt loszusagen wagte und zurück ging, in die kalte, trostlose Wirklichkeit des Seins. Still stand sie am Strand und sah zu wie die Sonne endgültig im Meer versank, ehe die Sterne langsam, wie auf ein unsichtbares Signal hin, anfingen am Himmel zu tanzen. Wie in einem unendlichen Strudel, begannen sie sich im Kreise zu drehen. Doch der leichte, seichte Tanz der Sterne interessierte ihn nicht. Sein Interesse galt etwas ganz anderem und so setzte sich die große Gestalt, im gelben Gewand, in Bewegung. Obwohl kein einziges Lüftchen wehte, wogten die Bänder des zerschlissenen und zerrissenen Gewandes hin und her. Einst musste es mal eine Kutte oder der gleichen gewesen sein, doch so sicher konnte man sich da nicht sein. Denn obwohl es Kapuze, sowie lange Ärmel hatte und nach unten hin weit ausfließend war, sah es so aus als wäre der Rumpf des Wesen, wie eine Mumie eingewickelt worden. Oder waren es nur die unzähligen Falten des Gewandes, die sich um den langen schmalen Leib des Wesens schmiegten? Das Gesicht des Wesens wurde verdeckt von einer uralten, vergilbten elfenbeinfarbenen Maske, die keine Konturen eines Gesichtes hatte. Denn obwohl sie über und über mit abscheulichen Zeichen verziert war, so hatte sie doch keinen Mund und auch keine Nase. Nur zwei schmale Schlitze für die Augen, doch sah man hinter diesen nichts weiter, als die endlose Leere des Nichts, die einen regelrecht anstarrte. Auf seinem Haupt trug es eine goldene Krone aus Licht und Nebel, die immer wieder verschwamm, um gleich darauf noch stärker zu erscheinen. Sie schien zu leben, den jeder der es wagte sie genauer zu betrachten, sah die stumm schreienden Fratzen gepeinigter Wesen, die sich ihn ihr abzeichneten. Ein Massiv Goldenes Amulett, das ohne eine Kette gehalten wurde, prangte auf der Brust des Wesens. Ein abstoßendes Zeichen, das jeden der es sah mit unbewussten Ekel befiehl, war darauf zu sehen. Wie sich im Tode windende Würmer waren drei Linien zu sehen, die auf einen Punkt in der Mitte zu hielten. Als sich die groteske Gestalt in Bewegung gesetzt hatte, waren keine Schritte zu hören, den sie lief nicht, sie geleitete. Sie glitt auf einem Meer von unzähligen, schleimigen Tentakeln die unter ihrem Gewand hervorquollen wie widerliche Galle. Als sie plötzlich stehen blieb und sich bückte. Eine schuppige, viergliedrige Klaue schlüpfte aus einem der zerrissenen Ärmel der Kutte und griff nach einen der unzähligen Steine am Strand. Als die Gestalt den Stein gegen das Licht der Sterne hielt, erwachte er aus seinem Totenschlaf, färbte sich ölig schwarz und ein Herzschlag ähnliches Pulsieren ging durch ihn. Denn dies war kein einfacher unbedeutender Stein an einem leeren Strand. Dies war eine Perle die einen Totengott in sich barg! „Ich komme zurück, warte hier auf mich.“ Dies waren die letzten Worte, die er je von ihm hören sollte. Denn im nächsten Augenblick schon erhob sich der mächtigste aller Primes und flog seinem Schicksal entgegen. Niemand der heute noch lebte kannte die ganze Wahrheit, nur er allein kannte sie und er würde auf ewig schweigen. Denn sein Herz war gebrochen. Und so geschah es das er, mit seinesgleichen, in den Orbit floh und dort den ewigen Schlaf verfiel, der ihm irgendwann, so hoffte er, den Tot schenken würde. Doch die Macht von Prima in ihm war stark und so verstrich die Zeit. „Kommandant, wir haben Sicht Kontakt!“ funkte der Mech seinem Vorgesetzten durch. „Prima, dann holt unser Baby mal ein und seit bloß vorsichtig, das Ding ist alt. Und ich meine alt!“ „Verstanden!“ damit beendete der Mech die Funkverbindung und wandte sich zu seinem Kollegen um. „Du hast den Kommandant gehört. Hohlen wir unser Baby ein.“ Der andere nickte nur zuversichtlich und so sprangen beide aus dem Raumschiff. Durch dicke Drahtseile waren sie noch mit dem Schiff verbunden, damit sie in der Schwerelosigkeit des Alls nicht davon drifteten. Mit gezielten kleinen Schüben ihrer Jetpacks, näherten sie sich ihrem Objekt der Begierde. Still und starr trieb der uralte, schwarze Satellit auf seiner Umlaufbahn dahin. Sechs große Flügel, die teilweise schon gebrochen waren, rammten einen langen ovalen Körper ein, auf dem ähnlich wie ein Kopf, ein kleiner Monitor prangte. „Glaubst du, es stimmt was die anderen sagten? Und dieses hier ist ein Mech?“ fragte der eine den Anderen. „So ein quatsch! Wenn es so wäre, müsste dieser Mech im Zeitalter der Primes geschaffen worden sein und wie sollte so ein alter Mech noch leben? In Stasis können wir sehr lange überleben, aber unendlich funktioniert das doch nun auch nicht. Außerdem ist erwiesen das es keine überlebenden des großen Sterbens gab, das nach dem Zeitalter der Primes stattgefunden hat. Nicht einmal die großen Predercons haben dies überlebt. Wie sollte es da ein einfacher kleiner Mech? Dies hier ist einfach nur ein sehr alter Satellit und nichts weiter.“ „Aber warum sollte unser Herrscher Interesse an solch einem alten Ding haben?“ „Das kann ich dir auch nicht sagen, doch ich vermute das seine Platte einige interessante Aufzeichnungen enthält, die unsere Wissenschaftler und vor allem unsere Geschichtsschreiber zu gerne in die Finger bekommen würden. Dieses Ding, so fern es noch funktioniert, muss seit dem Zeitalter der Primes alles aufgezeichnet haben, was auf unserem Planeten passiert ist. Wenn sie es schaffen die Daten zu extrahieren würde das bestimmt viele Fragen klären und außerdem viele Lücken in unserer Geschichte füllen.“ Mit diesen Worten befestigten die zwei vorsichtig, die zusätzlichen Drahtseile, an dem alten Gerät. „Ich habe das Gefühl es sieht mich an.“ „So ein quatsch, das ist nur ein Monitor.“ „Aber sieh ihn dir doch mal genau an. Findest du nicht das er aussieht wie eine Maske?“ „Stimmt du hast recht.“ Kurz machte er eine bedächtige pause ehe er energisch sprach: „Dann hatten die alten Ingenieure halt einen komischen Humor, na und?! Wir haben unser Baby ihr könnt es einholen!“ Und mit diesem kurzen Funkspruch zu seinen Kollegen im Schiff, war das Thema für ihn beendet und sie machten sich mitsamt ihrem kostbarem Fang auf den Weg zurück. „Über was grübelst du schon wieder nach Longarm?“ die seichte Stimme riss den angesprochenen aus seiner trüben Gedankenwelt, zurück ins hier und jetzt. „Ach nichts. Ich habe nur gerade an den großen Test gedacht, der in drei Tagen auf uns zu kommen wird.“ Seine Antwort war gelogen, doch seine wahren Gedankengänge würde er mit niemanden teilen und schon gar nicht mit diesem dahergelaufen Mech, der sich selbst als sein bester Freund bezeichnete. „Du machst dir Sorgen um den Test?“, lachte der andere ihn freundlich an. „Ausgerechnet du? Was machst du dir unnötig solche Sorgen? Du kannst das doch alles. Ich gehe sogar jede Wette ein das du diesen Test nicht unter 100 Punkte schreibst. Selbst unseren Professoren machst du doch noch was vor.“ Da hatte der andere recht, aber das lag auch nur daran das er bedeutend mehr Erfahrung und Wissen in diesem Bereich hatte als jeder andere, auch wenn das niemand wusste und es sollte auch niemand je erfahren. „Ich gehe nach hause, ich bin müde. Wir sehen uns morgen, ok?“ „Was!? Schon? Wir sind doch gerade erst angekommen und abgeschleppt haben wir auch noch keinen.“ „Das schaffst du auch ohne meine Hilfe, bist doch der heißeste Mech hier im ganzen Schuppen.“ Der andere zog einen Schmollmund, doch es war ihm klar gewesen das der andere nicht mit machen würde. Longarm war ein in sich gekehrter, ruhiger und sehr intelligenter Mech mit vielen Geheimnissen und es hatte ihn schon überrascht, das er es überhaupt geschafft hatte ihn zum Mitkommen zu überreden. Das er jetzt eine fadenscheinige Ausrede vorschob um zu verschwinden, war da gerade vorprogrammiert gewesen und so lies er seinen Freund schweren Gemütes ziehen. Draußen vor der Tür war es still, nur der leichte Säure-regen, der die Straßen leer gefegt hatte trommelte seine Eintönige Musik. Es störte ihn nicht, das der Regen seinen Lack anfraß und stumpf machte, er war keiner der Schickimicki Mechs, der viel wert auf seinen Lack legte und der Säure-regen war nicht stark genug um wirklich Schaden anzurichten, also entschied er sich zu Fuß na hause zu gehen. Seine Gedanken schweiften wieder ab. War es wirklich eine gute Idee gewesen sich wieder in die Gesellschaft eingliedern zu wollen? Seine Seele hatte irreparablen Schaden genommen. Würde er den Chip nicht benutzen, wären seine Handlungen nicht voraus zu sehen, aber andererseits blockierte er ihn zu stark, was das gesellschaftliche Leben anging. Es könnte ein Fehler sein, diesen Schritt jetzt schon gegangen zu sein. Vielleicht hätte er noch ein zwei Jahrtausende warten sollen. Doch mehr machten ihn die Anzeichen auf seine Persönlichkeit Sorgen. Es war gut gewesen sich eine neue Identität zu zulegen und damit auch einen neuen Körper mit eigener Sparksignatur. Es war einfach gewesen sich ins System einzuhacken und sich selber ein Erschaffungsdatum zu geben. Nichts ließ auf seine ehemalige Identität schließen, nicht einmal sein Spark, dank der neuen Signatur. Doch die Anzeichen waren da und wurden immer deutlicher. Er entwickelte eine zweite Persönlichkeit in diesem Körper. Er tat Dinge in diesem Körper, die er sonst nicht tat. Es waren kleine und unscheinbare Sachen, die man schnell übersehen konnte. Doch er registrierte sie mit seinen wachen, alles überwachenden Geiste sehr wohl. Also was sollte er jetzt tun? Ein Laut der stillen Verzweiflung entrang sich seiner Kehle, als er im Regen stehen blieb und seine Optiken gegen Himmel richtete. „Wieso kann ich mich nicht erinnern? Ich weiß; ich habe dich geliebt, mehr als mein eigenes Leben. Ich spüre immer noch deinen Puls in meinen Spark. Wie ein glühend heißer, nie erlöschender Stromschlag geht er mir durch Gerüst und Kabel. Er hält mich unerbittlich am Leben und verbrennt mich innerlich vor Verlangen nach dir. Also wieso? Wieso kann ich mich nicht an deinen Namen erinnern? Wieso verschwimmt mir dein Gesicht immer vor meinem geistigen Auge? Ich weiß wo wir uns das erste mal getroffen haben, wo wir uns das erste mal küssten, wo wir unsere erste Nacht verbracht haben und wo wir unsere Sparks vereinigten. Ich erinnere mich an das Gefühl deiner Berührungen auf meinem Lack, an all die Worte die du mir zärtlich in die Autorezeptoren flüstertest und an die Wärme die du ausstrahltest. Doch dein Gesicht kann ich nicht erkennen und deinen Namen nicht sagen. Es ist als sei ich blind und stumm. Ich will ihn herausschreien, mich von dem klang deines namens erlösen, doch er bleibt mir im Halse stecken wie Blei. Egal was ich auch mache oder tue, ich kann dich nicht fassen. Du bist wie Nebel der…“ in diesem Augenblick blieb genau neben ihn ein Auto stehen und ehe er es auch nur schaffte sich um zu drehen, spürte er auch schon einen stechenden Schmerz seinen Körper hinauf jagen und die Welt um ihn herum wurde schwarz. „Ich grüße sie Longarm.“ Hörte er die verlogene Stimme, noch ehe er ganz zu sich gekommen war. „Mein Name ist Black Master und ich habe sie zu mir zitiert weil ich ihnen gerne ein einmaliges Angebot machen möchte.“ „“Verschleppt“ wäre der passendere Wortlaut gewesen.“, dachte er benommen und sarkastisch bei sich, doch er verkniff sich jedes Kommentar und sah sich lieber etwas um. Er war in einem leeren Raum und nur dieser schwarze, große Mech der wie geleckt aussah war bei ihm und wartete auf eine Reaktion von ihm. Doch da er sie ihm schuldig blieb fing der andere einfach an zu erzählen und schien darauf zu hoffen das er ihm auch zuhörte. „Wir haben sie genau überprüft und dabei festgestellt, das sie gerade zu außergewöhnliche Kenntnisse über Umbauten verfügen. Unser alles verehrter Herrscher würde ihnen deshalb gerne ein Angebot machen. Natürlich bekommen sie ihre Arbeit mehr als nur vergütet!“ „Was will er?“ unterbrach er den schmierigen Typen nur zu gerne. Dieser sah ihn etwas irritiert an, doch kam seiner Aufforderung schnell nach. „Es geht nur um einige Umbau Maßnahmen an einigen Mechs. Sie sind ältere Modelle und sollen für unseren Herren einige Arbeiten übernehmen.“ „Zeigt sie mir!“ Es war nicht schwer zu erkennen das er den anderen aus dem Konzept gebracht hatte mit seiner schnellen Kooperationsbereitschaft. Doch was würde es bringen sich zu wehren? Er hatte dieses kleine Spiel, noch bevor es begann, komplett durchschaut. Der ach so „verehrte“ Herrscher von Cybertron hatte schon seit Jahrhunderten mit den immer aufmüpfiger werdenden Lords zu kämpfen. Das er sich diesen Quälgeistern entledigen wollte war nur logisch und er konnte schnell, 1 und 1 zusammen rechnen. Er musste irgendeine Möglichkeit dazu gefunden haben und jetzt verlangte er das er, der beste Umbauspezialist auf ganz Cybertron, ihm dabei half sein Ziel zu erreichen. Das Geschwätz von irgendwelchen „Vergütungen“ oder „Entlohnungen“ konnte er sich sparen, er wusste was solche Leute generell als „Entlohnung“ ansahen. Den Tot! Den nichts wäre schlimmer für solche Leute als wenn ihre geheimen Machenschaften ans Licht kämen. Doch wenn der Herrscher von Cybertron dachte, ihn so leicht für sich benutzen zu können und dann wie Altmetall entsorgen zu können, dann hatte er sich getäuscht. Er würde solange diese kleine, perfide Spiel mitspielen wie ER es wollte und dann würde ER gehen, ob mit dem Kopf der Herrschers in den Händen oder nicht, wusste er noch nicht. Doch das würde die Zeit zeigen. Nur eins wusste er, er würde ein Blutbad anrichten müssen um hier raus zu kommen. Und so entließ er ganz unauffällig eine kleine Drohne aus seinem Inneren, die ihm alle nötigen Informationen über seine neue Unterkunft und deren Bewohner besorgen sollte und wies den anderen an ihn alles zu zeigen. Die Aufgabe war einfach und schwierig zu gleich. Er hatte 6 halbtote Mechs in Stasis, die kein Energon verarbeiten konnten, weil sie ursprünglich auf eine andere, unbekannte Energiequelle zugeschnitten waren und sollte diese so umbauen, dass sie wieder voll funktionstüchtig waren. Eine einfache Aufgabe. So dachte er. Doch die Zeit bewies, dass es schwerer war als gedacht, denn der Erste starb ihm unter den Händen weg, ohne das er etwas tun hätte können. Sie waren viel älter als man ihm weiß machen wollte. Ihre Bauweise unterschied sich stark der Ihren. Wahrscheinlich hatten sie zu Zeiten der Primes existiert, oder vielleicht sogar schon davor. Die ersten experimentellen Geschöpfe von Cybertron, spekulierte er. Doch dies behielt er für sich. Ebenso was er interessantes im Toten fand. Es war eine einzigartige Platine, dessen Speicher unbegrenzt zu sein schien. Während er klamm heimlich die Platine und all ihr noch darauf gespeichertes Wissen einsteckte, schaffte er es seine „Auftraggeber“ davon zu überzeugen, ihn erst mal an dem toten Körper forschen zu lassen, bevor er sich den übrigen 5 widmete. Nicht das ihm die anderen auch noch wegstarben. Wer wusste schon wie wertvoll diese noch sein konnten. So verging einige Zeit und er schaffte es, sich ein unbekanntes Wissen anzueignen, ehe er sich bereit machte, auch restlichen 5 zu untersuchen. „Also mit dem neuen Sicherheitsveränderungen ist es unmöglich in das Gebäude einzudringen. Es ist absolut sicher!“ „Ist es das? Oder sehen sie nur einfach nicht ihre Fehler?“ Die vier Mechs im Raum erschraken gerade zu, zu Tode als er seine Stimme erhob, auch wenn sie es versuchten vor ihm zu verbergen. Sie hatten erwartet ungestört zu sein, doch hatten sie dabei unbedachter Weise vergessen die Tür zu verriegeln und so war er unbemerkt in ihre kleine geheime Versammlung eingedrungen und hatte sich die gerade zu endlose Ausführung, dieses Möchtegern Architekten angehört. Ohne auch nur eine Sekunde ab zuwarten, ging er wie selbstverständlich an das Pult, was eine Digitale 3D Aufnahme des zukünftigen Gebäudes zeigte und fing an die so mühevoll erstellte Konstruktion zu vernichten. „Sie haben den Nord-Süd.Wind nicht ein bedacht, der durch gewisse geologische Begebenheiten des umliegenden Landes, eine Stärke von 2 erreichen kann. Dies geschieht zwar sehr selten, doch wenn es vorkommt zerfällt ihre Konstruktion wie ein Kartenhaus. Außerdem haben sie hier und da, immer noch Sicherheitslücken.“ Er tippte verschiedenen Punkte im Gebäude an, ehe er weiter machte. „Außerdem sollten sie dies hier und das da ändern um ein Sicherheitsrisiko zu vermeiden. Obendrein sind die Fluchtwege nicht optimal, die lichtausnutzung nicht gut und ihr ganzes Gebäude ist nicht vor äußeren Angriffen geschützt. Was würden sie tun wenn man es aus der Luft angreift? Ich hätte es im Boden versenkt. Schon allein um mir die Tarnung des Gebäudes zu ersparen.“ Mit diesen Worten fing er an, ein komplett neues Gebäude auf dem Pult zu entwerfen, dessen Vorzüge und Verbesserungen er genau erläuterte, während die Umstehenden ihn gerade zu entgeistert anstarrten. Die einen wohl aus Fassungslosigkeit seiner Dreistigkeit, die anderen hingegen eher aus Bewunderung und Faszination, dessen was er so scheinbar mühelos gerade vor ihren Augen erschuf. Nach über 3 Stunden Vortragen, Zeichnen und Programmieren, stand ein komplett neues Gebäude als 3D Diagramm vor allen Beteiligten und Longarm schloss mit folgenden Worten seine Erläuterungen: „So würde ich ein perfekt gesichertes geheim Gebäude entwerfen.“ Und damit verließ er ohne weitere Ausführungen den Raum und ließ eine kleine Gruppe Mech wie betäubt zurück. Wieder verstrichen die Tage wie Stunden und es war für Longarm nicht überraschend gewesen von seinen kleinen geheimen Drohnen zu erfahren, dass man mit dem Bau SEINES Gebäudes begonnen hatte. Sonnabends war es für ihn nicht überraschend gekommen, das man die Architekten „entlassen“ hatte. Wobei man unter dem Begriff „Entlassen“ hier was anderes verstand als die Allgemeinheit es tat. Doch es störte ihn nicht. Er brauchte noch etwas mehr Zeit für seine eigenen Forschungen und wenn das hieß sich in andere Abteilungen einzumischen um diese zu bekommen, so würde er es tun. Deshalb war es auch kaum verwunderlich, das er auch bald die Endwicklung des Super Computer leitete. Das letzte Bauteil des ach so geheimen Projektes und da er jetzt in jedem einzelnen Projekt involviert war, wusste er auch was der Herrscher plante. Es war so wohl genial, wie auch erschreckend. Der Herrscher wollte eine Maschine zur kompletten Überwachung von ganz Cybertron und das was Longarm ihm gab, stand diesem Ziel nichts mehr im Wege. Das Longarm sich selber damit in Gefahr brachte, war ihm natürlich vom ersten Augenblick an klar gewesen. Doch sein Ehrgeiz ließ es nicht zu das Projekt zu sabotieren. Er wollte das dieses Projekt gelang, doch gleichzeitig arbeitete er auch im Geheimen daran, weiterhin unerkannt bleiben zu können , sobald er vor hatte zu gehen. Doch das war nicht sein größtes Problem. Der Computer bereitete ihm die größten Schwierigkeiten. Er musste ein System entwickeln, was man niemals hacken konnte. Doch egal wie verworren und raffiniert er auch an einem solchen System arbeitete, er fand immer einen Weg wieder hinein in Jenes. „Wie kann man ein System entwickeln was man nicht knacken kann?“ Die Lösung war so einfach und gleichzeitig so unvorstellbar, das er sich fast selber für verrückt erklärte dies überhaupt tun zu wollen. Doch nichts würde ihn auf halten dies nicht zu tun. „Ok, Meister Longarm. Überraschen sie mich.“ Sprach Black Master überheblich, als er mit Longarm alleine im leeren Raum stand, nur mit einer merkwürdigen Maschine über den Kopf hängend. „Wie sie wünschen.“ Eigentlich ließ er sich nie dazu herab, solch unnötige Empfindungen wie Wut oder Verachtung für jemand anderen zu zulassen, schon alleine weil sein Chip dies verhindern sollte. Doch Black Master ging ihm immer mehr auf die Nerven und seine neue Persönlichkeit übernahm mehr und mehr Macht über ihn, was einerseits zwar faszinierend zu beobachten war, aber andererseits ihn auch mehr als nur beunruhigte. Er erwischte sich sogar schon dabei zu überlegen, ob er den schwarzen Mech beseitigen sollte. Doch das wäre nicht gut gewesen. Black Master war zu überheblich und eingebildet um sein Spiel zu durchschauen. Er hielt ihn für einen, zwar genialen, doch naiven jungen Mech. Das dem nicht so war, wusste dieser nicht. „Ich hatte ihnen doch gesagt, dass man einen Computer immer irgend wie hacken könnte. Deshalb habe ich mich dazu entschieden eine Künstliche Intelligenz zu erschaffen, die jegliche äußere Einwirkungen unterbinden kann.“ „Wie soll das möglich sein?“ „In dem ich ihr eine Eigenschaft gebe die es für andere unmöglich macht berechenbar zu sein. Ich mache sie Wahnsinnig!“ „WAS!?“ „Keine Sorge, ein speziell entwickeltes Programm von mir wird ihren Wahnsinnig beschränken. So, dass es nur für dieses Projekt lebt und arbeitet.“ Mit diesen Worten zog er eine alte verbeulte und zerschrammte Platine hervor und legte sie ohne das es Black Master sah, in die Maschine, ein. Den es wäre zu umständlich gewesen, den anderen zu erklären, warum er ausgerechnet dieses alte Ding, was aussah als würde es gleich den Geist aufgeben, benutzte. Die Antwort auf die Frage wäre einfach gewesen. Er kannte diese Platine, besser als jede andere und wusste über ihre Robustheit. Den es war seine Eigene. Doch da er jetzt einen viel, viel besseren Ersatz für sie hatte. Dank der netten Spende eines dahin geschiedenen „Projektes“ von ihm. Endbärte er gerne seine Alte. Den Fakt war: Wahnsinn konnte man nicht erschaffen. Wieder verstrichen die Tage und Nächte. Das Projekt näherte sich immer mehr dem Ende entgegen. Mittlerweile musste er schon über ein Jahr hier arbeiten und wirken und in der ganzen Zeit über versorgten ihn seine kleinen, Kakerlaken ähnlichen, Drohnen mit allerlei interessanten Informationen. Eigentlich war er hier ein Gefangener, doch Tatsache war, das hier nichts mehr ohne sein Wissen von statten ging und so geschah es, dass er eines Abends seinen letzten Mech für den Umbau aufbrach. Doch dieser zerschlissene, alte schwarze Satellit barg mehr Geheimnisse in sich alles er sich je hätte zu träumen wagte. „Hier bin ich Longarm, was gibt es?“ „Sehen sie sich das hier an.“ „Woher kommen diese zusätzlichen Mechs?“ „Ihr auserwähltes Objekt für GlaDos war mit diesem Hier verbunden und den dem Hohlraum ihrer beiden verbundenen Körper, fand ich diese zwei Kleineren. Es hat mich einige Anstrengungen gekostet sie von einander zu lösen.“ „Ich werde veranlassen, dass die anderen entsorgt werden und jetzt mach weiter. Wir befinden uns in der Endphase und unser glorreicher Herrscher mag nicht länger warten Longarm.“ „Davon würde ich dringend abraten. Unser Subjekt hat eine extrem tiefe Sparkbindung mit einem der anderen drei. Um genauer zu sein, er teilt sich einen Spark mit ihm. Sollten wir den anderen töten, wird er auch sterben. Er ist viel zu schwach um solch einen Schock zu überleben, selbst im einwandfreien Zustand wäre es sehr wahrscheinlich das er es nicht überlebt. Und was die zwei übrigens angeht, bei ihnen würde ich es auch nicht unnötig riskieren. Ich konnte zwar noch nicht herausbekommen, wie genau sie mit einander verbunden sind, doch könnte auch ihr plötzliches Erlöschen zu einem Schock für unser Subjekt führen. Dagegen könnte das Überleben der anderen drei, unser Subjekt sogar nachweislich stabilisieren und so den Erfolg der Umbaumaßnahme garantieren. Bedenken sie, einen haben wir schon verloren und der Verlust von noch einem, könnte das ganze Projekt zum Scheitern verurteilen. Aber falls es sie beruhigt. Ich muss nur die zwei großen umbauen, den die zwei kleineren arbeiten bereits auf Energonbasis.“ Mit einem Laut der Frustration ließ Black Master, Longarm gewähren. „Es ist ja schon fast tragisch diesen jungen, intelligenten Mech eliminieren zu müssen. Doch da unser alles geliebter Herrscher keine Verwendung mehr für ihn hat und er seine Aufgabe jetzt erfühlt hat. Sollten wir dem jetzt ein Ende mach. Also los, geht und führt den Befehl aus.“ Die schmierigen Worte von Black Master drangen durch die Funkverbindung zu Longarm und er wusste, das es jetzt Zeit war das kleine Spiel zu beenden. Seine kleinen Drohnen hatten ihn in den letzten Monaten ihm gute Dienste geleistet und mit ihrer letzten Übertragung, wurde es jetzt auch endlich Zeit für ihn zu gehen. Sein letztes Subjekt lag noch in Stasis und schlief den Schlaf der Gerechten. Wahrscheinlich würde der schlanke, schwarze Mech, mit dem Bildschirm nie erfahren, dass er es war der ihn und sein Gefolge zurück ins Leben geholt hatte. Also überprüfte er ein letztes Mal seine Werte, als auch schon die zwei Wachen so unauffällig wie möglich den Raum betraten und versuchten sich so gut es ging, zu positionieren um eine mögliche Flucht seinerseits zu verhindern. Das er gar nicht vor hatte zu flüchten, wussten sie nicht. Eben so wenig, dass sie diesen Raum nicht mehr lebend verlassen würden. Die Systeme spielten verrückt, nichts mehr wollte so funktionieren wie es sollte. Seit dem Augenblick, als er die zwei Wachen los geschickt hatte, ging alles nur noch drunter und drüber. Er und einige andere waren im Verwaltungsraum eingeschlossen und draußen schien die Hölle zu toben. Nur vereinzelt, erfuhr er was draußen vor sich ging. So wie es schien, ging dort draußen einer oder mehre Mechs um und töteten systematisch all seine Wachleute. „Verdammter Kurzschluss! Mach endlich was!“ schrie Black Master seine Untergebenen an, die verzweifelt versuchten wieder Herr des Systems zu werden. „Ich habe habe wieder zugriff auf die Kameras.“ rief einer der anwesenden aus. „Dann zeigt mir das Labor in dem Longarm war.“ Verlangte Black Master, den ihm schwante böses. Wer oder was auch immer seine Leute da draußen abschlachtete, es war nicht von Außen eingedrungen, den alle Wege zur Außenwelt waren noch verriegelt und hatten sich auch nicht geöffnet in den letzten Stunden. Als das Bild des Raumes auf den großen Monitor gelegt wurde, stockte allen Beteiligten der Atem. Auf dem Boden lagen die zwei Wachen, aber sie lebten nicht mehr, ihre Körper waren gerade zu in Stücke gerissen worden. Doch zu Black Masters Erleichterung sah er das seinem schwarzem Liebling mit diesem Sparkpartner und den zwei Kleinen nichts zu gestoßen schien. Die zwei großen schienen noch in Stasis zu liegen und nichts von alle dem mit zu bekommen, was gerade um sie herum geschah. Doch die zwei kleineren waren schon wach und drängten sich verängstigt und verwirrt an sie. „Verriegelt den Raum. Ich will nicht das ihm was geschieht. Wir brauchen ihn oder unser Herrscher wird uns alle hinrichten lassen für seinen Verlust.“ Das gehackte System ließ es zur Überraschung aller Beteiligten zu, das gewisse Räume verriegelt wurden. „Und jetzt sucht mir diesen oder diesen Unruhestifter!“ befahl der schwarze Mech ungehalten und sah sich mit den anderen systematisch alle Kameras genau an. Die Bilder die sie sahen waren erschreckend. In allen Fluren und Gängen lagen Leichen von getöteten Wachen und in einzelnen Räumen versteckten sich verängstigte Wissenschaftler, die versuchten diesem Wahnsinn zu entkommen. Doch eine Kamera fing ein anderes Bild ein. Es war ein großer Mech, der langsam, ja gerade zu gelassen in Richtung eines Ausganges ging. Sein Körper war über und über mit Energon besudelt, doch der lila farbene dunkle Lack schimmerte noch hindurch. Von seinen schwarzen Klauen, von denen er je drei an jeder Hand hatte, tropfte das Energon wie ein Rinnsal und das einzige rotglühende Auge das sein Gesicht hatte, schaute gerade zu befriedigt drein. „Wer ist das?“ hauchte Black Master gerade zu erstickt, den diesen Mech hatte er noch nie zu vor gesehen. Er hatte eine unheimliche Aura an sich die ihn frösteln ließ. „Keine Ahnung. Er ist in keiner Datenbank verzeichnet und seine Sparksignatur ist uns auch nicht bekannt. Unsere Systeme können seine Signatur nicht einmal genau erfassen!“ Das war doch nicht möglich! Eine Sparksignatur die man nicht erfassen konnte? Doch da Fiel es Black Master wie Öle von den Optiken. Ein Mech mit zwei Signaturen! Es geschah nur sehr, sehr selten, laut seinem Wissen nur drei mal seit Cybertron Leben erschaffen hatte, doch es kam vor. Es kam vor das ein Mech mit zwei Signaturen gebaut wurde und deshalb jeweils zwei Mech und zwei Fahrzeugformen hatte. „Longarm!“ knurrte der schwarze Mech und stürzte nach vorne zum Sprechpult. Ohne weiter darüber nach zu denken, schrie er durch die Sprechanlagen. „Longarm! Sofort stehen bleiben!“ Der angesprochene, fremde Mech blieb stehen und sah ihn eine der Überwachungskameras. „Was denkst du tust du da?“ fauchte Black Master ungehalten. „Denkst du kannst uns entkommen? Niemals! Wir werden dich jagen und finden, wo immer du dich auch verstecken magst. Selbst eine Flucht ins All wird dir nichts nutzen. Das ist Hofverrat, was du tust. Dafür wirst du hingerichtet! Wir finden dich, hörst du! Du entkommst mir NICHT!“ Doch der andere Mech schien ziemlich unbeeindruckt von Blacks Drohung zu sein und setzte unbeirrt seine Weg zum Ausgang fort, während Black Master weiter über Funk wütete. „Was bildest du dir ein du elender Schrotthaufen! Ich werde dich höchstpersönlich in Einzelteile zerlegen!“ Doch als der fremde Mech die Tür erreicht hatte, drehte er sich noch einmal um, und sagte: „Wir werden uns nie wieder sehen Black.“ Er ging durch die Tür. Es dauerte Stunden, bis alles wieder so lief, wie es sollte. Der Virus der das System befallen hatte, hatte es so fest im Griff gehabt, das nur eine komplette Löschung und neu Erstellung des Systems die einzige Möglichkeit war. Doch als dies geschehen war und Black Master endlich den Kontrollraum verlassen konnte, führte sein erster Weg schnurstracks zu seinem letzten Subjekt, um sich von dessen Unversehrtheit zu überzeugen. In einem abgeriegelten, sicheren Raum hatte man es nach dem Vorfall gebracht und dort, bis Black Masters Freilassung aus dem Kontrollraum, eingesperrt. Jetzt endlich würde er den schwarzen Mech zum ersten Mal bei vollem Bewusstsein sehen. Das er die anderen drei Mechs am Leben lassen musste, um ihn nicht zu schaden, störte ihn zwar immer noch, doch dieser Mech hatte etwas Besonderes an sich. Auch wenn er nicht definieren konnte was. Als er den Raum betrat, drehte sich sein Objekt der Begierde zu ihm um, während der andere große Mech in Tierform, die zwei kleinen hinter sich zu verbergen versuchte. „Schön, schön. Wie ich sehe scheinst du wieder voll funktionsfähig zu sein.“ Er hatte seine selbstgefällige Überheblichkeit wieder gefunden, denn er wollte sich vor seinem neuen Untergebenen keine Blöße geben. Nur weil Longarm ihm entkommen war und fast 90% seiner Wachen erledigt hatte, würde er sich jetzt keine Schwäche erlauben. Dies war nur ein unbedeutender Rückschlag. Kein Projekt ging reibungslos von statten und dieses kleine Missgeschick, würde er bald korrigieren, in dem er den unliebsamen Mech fand und eliminierte. „Mein Wissenschaftler“ er konnte diesen verhassten Namen einfach nicht über seine Lippen bringen. „Hat mir gesagt das der größte Teil deiner Aufzeichnungen leider unwiderruflich verloren sind, doch vielleicht kannst du dich ja noch an deinen Namen erinnern. Wenn ja sag mir wie du heißt.“ Der schwarze Mech schien erst einen Moment überlegen zu müssen, bevor er ansetzte zu einer Antwort. Er schien Schwierigkeiten mit dem Sprechen zu haben, denn zuerst waren nur einige verzehrte, undefinierte töne zu hören, bevor eine sterile Computerstimme mühevoll ein Wort hervor presste. „Soundwave.“ So jetzt ist das Kapitel endlich vollständig. Ich hoffe euch hatts gefallen und ihr habs verstanden. Wie immer: Hinterlast mir doch nen Komi! Übrigens für alle die es noch nicht wissen. Ich habe noch eine parallel laufende FF zu dieser laufen. Doch gehört sie nicht direkt zu dieser FF. es ist ehr eine "Was währe wenn...?" Geschichte, wo es darum geht war passiert währe wenn Shockwave nicht zu den Autobots gestoßen währe und was mit Soundwave passiert währe. Ich hätte auch noch eine Idee an alle Transformers Animated Fans die ich gerne mal als Anregung in den Raum werfen würde. http://beelzebelveder.tumblr.com/post/105200832543/the-badass-kitty-bee-soundwaves-first-time-on Soundwave ein Mech der auf der Erde entstanden ist und zum ersten mal in seinem leben auf Cybertron ist. Wie schaft er es zu cybertron zu kommen, wenn möglich ohne das es die Autobots erfahren, schließlich ist er ja ein Decepticon. Wie wird er sich wohl in der neuen Umgebung zurecht finden? Wird er Freunde finden oder gar eine eigene kleine Familie? Dinge die bestimmte eine gute FF abgeben würden. Doch leider bin ich selber viel zu beschäftigt um sie zu schreiben und ich habe ja schon zwei (eigentlich drei) FFs an denen ich arbeite. Also hat jemand von euch lust die Idee auf zugreifen? Ich liefere gerne noch Inspiration wenn gewünscht. Na dann schau ich melde mich ab, bis dann und schreibt mir mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)