Die Geheimnisse des letzten Wächters von Beelze (Transformers Prime) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- „Du bist still. Du bist unsichtbar. Du bist das schönste, was ich je sah. Für dich würde ich die Sterne vom Himmel holen. Für dich lasse ich die Monde erstrahlen. Für dich allein erschaffe ich eine Sonne. Eine, die dich wärmt in der kalten Welt. Eine, die die Finsternis für dich vertreibt. Eine, die dir den Weg weisen wird, wenn du verloren gehst. Denn du bist die „Klangwelle“, die mein Herz bewegt!“ „Wie wunderschön.“, hauchte der kleinere Mech, dessen reich verzierter Körper wie pures Silber glänzte. „Ihr könnt so wundervoll dichten Prima und diese Sonne, die ihr geschaffen habt ist noch viel, viel schöner.“ Die riesige, junge Sonne, hoch oben am Firmament, ließ die blank polierte Oberfläche von Cybertron, über die Herden von Predacons zogen regelrecht erstrahlen. Die ganze Welt rund um die kleine Gruppe von Mechs, war in ein sanftes, gleißendes Licht getaucht, das nicht nur von oben, sondern auch von unten kam. Denn nicht nur die spiegelnde Oberfläche reflektierte das Licht der jungen Sonne, sonder der Planet selber leuchtete von innen heraus. Es schien kein Ende zu geben. Die Grenzen zwischen Himmel und Metall war fließend, gerade so, als seien sie eins. "Ist sie nicht wunderschön?", fragte der kleinere Mech den anderen Prime, der genau neben ihm lag mit seiner melodisch, verführerischen Stimme. Der andere Prime lag entspannt auf dem Rücken, die grenzenlose Schönheit der Sonne, die sein Bruder da geschaffen hatte, hatte für ihn wenig Interesse wie es schien. Aber wen wunderte es. Er selber war ein einziges Wunder. Sein Metall war durchscheinend, so dass man jedes einzelne Kabel, jede Platine, jedes noch so kleine Rädchen erahnen konnte. Denn sein Körper selbst strahlte pure Energie aus, die ihn von innen nach außen leuchten ließ und ihn in ein warmes, pulsierendes, hell grünes Licht tauchte. Seine gedankenverlorenen Augen ruhten allein auf dem Mech neben sich, der wie paralysiert die Schöpfung seines Bruders anstarrte. Gerade so, als hätte er in seinem Leben noch nie sowas vollkommenes Gesehen wie eine Sonne. "Sie ist so schön.", hauchte der kleinere Mech, bei dem man sich nicht sicher sein konnte ob er männlich oder weiblich war. „Und das alles nur für dich.“ Mit diesen Worten wandte er sich an den letzten Mech ihrer kleinen Gruppe. Einen wunderschönen, weißen Mech, dessen Oberfläche wie Perlmutt glänzte und der ganz verlegen sein Gesicht abgewandt hatte, als sein Meister das ihm gewidmete Gedicht vor allen vorgetragen hatte. Als das der silberne Mech sah, lachte er und wandte sich wieder seinem Prime zu. "Die Sonne von Prima ist so wunderschön, doch mit eurer Vollkommenheit kann keine Sonne konkurrieren." Mit diesen Worten setzte er sich auf den Bauch des größeren, leuchtenden Mechs und strich mit den Händen über dessen Brust. "Ihr seid meine Sonne, mein Licht, Meister." "Das hast du schön gesagt.", antwortete ihm der größere Mech und strich mit seiner einen Hand an dessen Wange lang. Der kleinere erfasste die ihm dargebotene Hand und küsste ihre Innenseite voller Hingabe. Das pulsierende Licht des größeren verstärkte sich und ging in den kleineren über, was diesen lustvoll aufstöhnen ließ. "Meister!", keuchte und stöhnte er, während er größere von beiden mit einem Lächeln seine Hand auf dessen Brust bettete und noch mehr Energie in den kleineren fließen ließ. Verschämt wandte der weiße Mech sich von den beiden Liebenden ab und wollte gerade gehen, als sich zwei starke Arme um ihn legten und ihn gefangen hielten. Zur selben Zeit hauchte eine dunkle, durch Kabel und Metall gehende Stimme "Soll ich dich auch gleich aufladen?" Der Blick des Weißen flog über seine Schulter, direkt zu einem feingeschnittenen Gesicht eines viel größeren Mechs, der ihn mit seinen azurblauen, leuchtenden Augen überrascht ansah und sagte. "Sieh mich doch nicht so an, meine weiße Perle." Den Spitznamen seines Gefangenen sprach er mit so viel Hingabe aus, als gäbe es keinen größeren Genus für ihn. "Man könnte ja meinen ich wolle dich fressen." Ein leichtes Lachen begleitete diesen Satz, das wie Musik erklang, ehe er seinem Gefangenen wieder tief in die Augen sah. Unendlich. Nur so konnte man diese perfekten Augen beschreiben. Die unendliche Weisheit von allem, schaute aus diesen Augen und gleichzeitig hatte man das Gefühl in eine unendlichen Tiefe einzutauchen. Tiefer als das Universum selbst, mit unzählbar vielen Geheimnissen die sich in ihnen verbargen. Geheimnisse, die nie ein Lebewesen zuvor je ergründet hatte, aber die diese Augen schon längst erblickt hatten. Es war dem Kleineren unmöglich länger in diese Augen zu schauen, ohne sich in diesen zu verlieren und so wandte er seinen Blick scheu ab. Ein Lachen, so schön und rein wie eine Symphonie, erklang von dem zierlichen, silbernen Mech mit dem verschlungenen Ornamenten auf dem Körper. Doch es verstummte so gleich als er mit einem süffisanten Grinsen das Wort ergriff. "Genieß es doch einfach mal. Schließlich gibt es nichts Besseres als von einem Prime aufgeladen zu werden. Oder erregenderes." In seinen Augen spiegelte sich pure Lust wieder. "Oder würdest du lieber wie diese Viecher Energon saufen?" Mit diesem Satz deutete er auf die Predaconherde, die über das weite Land dahin zog. Der weiße Mech schüttelte zurückhaltend den Kopf als Antwort und ein Lachen erfasste den großen Prime, auf dem der silberne, reich verzierte Mech saß. Das so kräftig war, das es den Kleinen in seinem Takt auf wippen ließ. "Lass dich nicht ärgern.", sprach da der Anführer der Primes hinter dem weißen Mech beruhigend mit seiner dunklen Stimme. "Genieße lieber die Wärme und das Licht der Sonne, die ich für dich schuf." Der weiße Mech richtete seinen Blick wieder auf die strahlend helle Scheibe am Firmament, während der Prime weiter sprach. "Denn in nur ein paar Stunden wird sie die andere Seite von Cybertrons erhellen und uns in Dunkelheit zurück lassen. So, dass wir das Licht von unzähligen Welten wieder erblicken können, die uns sagen, dass wir nicht alleine im Kosmos sind. Doch bevor dies alles geschieht, wirst du deinen ersten Sonnenuntergang erleben können, meine wunderschöne, weiße Perle." Mit diesen Worten neigt sich der mächtigste aller Primes herunter und küsste den zarten Nacken seiner „weißen Perle“. ________________________________________________________________ Die Fanfic ist NICHT abgebrochen!!!! ich weiß ich hinke ganz schön hinter her, aber keine sorge Kapitel 18 steht schon in den Startlöchern. Ich muss nur noch einen Beta-Leser finden, den meiner ist zur Zeit im Stress. Ich werde auch noch ein Kapitel 0 vor dem ersten hängen, das ich nächste Woche schreiben will, bevor ich mit dem 19 Kapitel weiter mache. Bitte habt noch etwas Geduld und gebt diese FF nicht auf. ich schwöre ich arbeite dran und werde ab jetzt wirklich versuchen jeden Monat ein Kapitel zu schreiben. Wenn es euch zu lange dauert dann versucht mich doch bitte zu animieren schneller zu schreiben. P.S. Dieses Kapitel wurde nicht von einem Beta-Leser überarbeitet, weshalb es viele Rechtschreibfehler beinhalten kann. PP.S. Seht in die Beschreibung wegen der anderen Kapitel. Hosted by Animexx e.V. 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