Ein langer Weg von Freundschaft von RedViolett ================================================================================ Kapitel 1: Ein neues zu Hause ----------------------------- Ein langer Weg von Freundschaft Erstes Kapitel – Ein neues Zuhause Eindrucksvoll lag der riesige Komplex um ihn herum und niemals, in seinen ganzen Träumen nicht, hätte er es sich so eindrucksvoll vorgestellt. Er stand in der Empfangshalle des Palastes nachdem er sein klägliches Hab und Gut aus dem Heim entwendet hatte. Beglückwünschung und Belobigung hatten die Münder der Anderen verlassen, doch hatte er nur halbherzig zugehört. Zu aufgeregt gewesen um klar denken zu können. Er besaß nicht viel und schnell war sein Prakta´k zusammengepackt, eine leinenähnliche Tasche, welche er nun lässig über die Schulter geworfen hatte. Er hatte sich sofort im Palast melden müssen, durfte nicht all zu lange weiter auf den Straßen und in seiner alten Umgebung verweilen. Nun war er hier, stand in den gold- silbrigen Hallen und war immer noch zu fasziniert von der Schönheit, die ihn umgab.  Der geflieste Hallenboden bestand aus dem hellsten Weiß, das er jemals gesehen hatte. An der Seite türmten sich elfenbeinfarbige Säulen in die Höhe und es war abzusehen, wie weit sie gehen sollten bevor sie die Decke erreichten. Helle Glasfenster, verziert mit buntem Spiegelglas, ließen genug Licht herein und vollführten ein farbenprächtiges Schattenspiel auf dem Boden. Die Wände waren geschmückt mit allerlei Habseligkeiten, die bestimmt ein Vermögen gekostet hatten. Aber wenn man der Prinz war, der Erbe eines ganzes Volkes, war das wohl das Mindeste. Dann, konnte man sich alles leisten. Ungeduldig stand der Krieger auf seinen Beinen und sah sich schüchtern um. Er stand nun fast eine gute Viertelstunde hier, nachdem man die dunklen Tore hinter ihm geschlossen hatte und Nichts herrschte um ihn herum als stilles Schwiegen. Er hatte mit mehr Trubel gerechnet, doch war es in der Residenz seines zukünftigen Herrschers relativ ruhig.  „Du musst der Neue sein.“ Eine helle Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und überrascht sah der junge Saiyajin auf. Er hatte nicht so schnell mit jemandem gerechnet, der ihn in Empfang nahm. Umso überraschter war er, als er eine ältere Saiyajinin vorfand, welche nun die lange Treppe an der Seite herunter geschritten kam und auf ihn zutrat. Ihr dunkles Haar war akkurat nach oben gesteckt und anders als die Kriegerinnen, die er sonst manchmal auf den Straßen der Hauptstadt gesehen hatte, trug sie lange Gewänder, in schlichtem schwarz und blau gehalten. Dunkle Augen stachen ihm aus einem gealterten Gesicht entgegen und es war schwer, ihr richtiges Alter einzuschätzen. Vielleicht gute 20 bis 30 Jahre älter als er selbst, aber wer konnte das schon so genau sagen. Das Alterungswesen unter Saiyajins war ziemlich gleichgültig und der Stand der Jugend an Kraft und Ausdauer gewertet. „Nappa, aus den untersten Vierteln. Geboren in Pekustahn. Bist das du?“ Ihr strenger Blick glitt über den Saiyajin hinweg und dieser konnte nicht anders , als schwach zu nicken. Prüfend zog sich eine ihrer Augenbrauen schnellend in die Höhe und genau konnte der Größere die Skepsis spüren, die sie ihm entgegen brachte. Konnte den Zweifel in ihren Augen lesen und sofort spürte er erneutes Unbehagen in sich aufsteigen. „Sie fischen auch jeden Dahergelaufenen aus der Menge.“ Kopfschüttelnd trat sie auf ihn zu, dabei die Unterlagen in ihrer Hand nochmals durchblätternd. „Auch wenn der junge Prinz selbst entschieden hat, kann ich das nur schwer akzeptieren. Ein Waise, noch grün hinter den Ohren....“ Deutlich hörte er ihre Abneigung und grollend versuchte er den Zorn zu unterdrücken, der wallend in ihm aufstieg. Er mochte es nicht, wenn man nur anhand seines Standes, seiner Abstammung, über ihn urteilte. Lange hatte er hierfür trainiert. Seine Chancen waren gleichberechtigt gewesen und nicht umsonst sollte Bejíta, Saiyajin no Ouji, ihn ausgewählt haben. Doch abermals riss ihn die Frau aus seinen Gedanken und streng musterten ihn dunkle Augenpaare. „Versteh mich nicht falsch, ich will dich nicht entmutigen. Aber du bist nicht er erste Leibwächter, den der junge Herr vergrault hat.“ Verblüfft sah er auf, als er die Bedeutung dieser Worte erkannt hatte. Ver... vergrault? Nervös und ohne es zu wollen, schluckte Nappa den trockenen Kloß in seinem Hals hinunter. „Ich will dir keine Angst machen, noch den Mut nehmen. Aber ich hoffe du hast gut überlegt, was du dir da aufgehalst hast. Die Anderen haben schon nach ein paar Tagen, gar einer Woche, das Handtuch geworfen und fluchtartig diese Hallen verlassen.“ Kurz huschte ein Schmunzeln über ihre Lippen, als sie an eine alte Erinnerung zurück dachte und nervös strich sich der junge Saiyajin durch das Haar. Was meinte die Frau damit? „Aber wir wollen ja nicht den Tag vor dem Abend loben.“ Grinsend hob sie ihm eine zierliche Hand entgegen und erst nach Minuten konnte sich der größere Saiyajin aus seiner Starre lösen. Der Griff der Frau war fest, nicht wie er eigentlich gerechnet hatte und ehrlich sah sie ihm in die Augen. „Ich bin Leilja. Es freut mich dich kennenzulernen.“ ~*~ Es war schon später Nachmittag, als die Führung durch den Palast begonnen hatte. „Ich werde dich zuerst mit den Räumlichkeiten bekannt machen, den Rest erkläre ich dir später.“  Leilja lief die Seitentreppe empor, welche von der Empfangshalle zu der ersten Etage führte und deutete dem Saiyajin an, ihr doch zu folgen. Immer noch sahen sich dunkle Opale staunend um. Der Palast des Prinzen wahr wahrlich wunderschön. Der Teil des Komplexes war alleinig für den jungen Ouji selbst bestimmt und der Zutritt in das eigentliche Hauptgebäude noch nicht gestattet. Der junge Ouji durfte sich nur innerhalb des Palastes und den äußeren Gärten aufhalten. Besuche in der Hauptstadt selbst waren tabu und unweigerlich beschlich Nappa ein trauriges Gefühl. Aber nahm man es ganz genau, so ergab die strenge Regel durchaus einen Sinn. Noch nie hatte er den Prinzen auf den Straßen der Hauptstadt Bejita-sais gesehen. War dies zu seinem eigenen Schutz? Oder steckte doch mehr dahinter? Schleppend erreichten beide Saiyajins die erste Etage und kurzerhand blieb die schwarzhaarige Frau in der Mitte des breiten Flures stehen. „In der ersten Etage findest du die Küchen, Speisesäle, sowie die Bibliotheken, Lehrräume und den Aufstieg zu den Trainingsarealen.“ Sie deutete den weiten Flur hinunter und Nappa folgte ihrem Blick. Es war wahrlich riesig. Und wunderschön zugleich, denn der Boden des Flures war mit hellem marokkanischen Fließen geschmückt. Geschwungene Ornamente aus purem Gold und glitzerndem Kristall thronten an den Wänden als Verzierung und das gleißende Abendlicht, welche durch die bernsteinfarbenen Spiegelfenster fiel, tauchte alles in einen rötlichen Schimmer. „Beeindruckend nicht wahr? Keine Sorge, so ergeht es vielen. Aber warte erstmals ab, bis du die oberen Etagen gesehen hast.“ Lächelnd deutete die Frau weiter den langen Flur entlang und lief voraus. „Vieles wird dir noch als Neu erscheinen aber keine Angst. Das legt sich mit der Zeit.“ Während sie weiterlief und schließlich die Treppe erreicht hatte, welche zu den obersten Etagen führten, redete sie unbeirrt fort. Für Nappa war es schwer, ihr zu folgen, dennoch tat er sein bestes jedes einzelne Wort zu verstehen. Er wollte nicht schon gleich am ersten Tag einen Fehler begehen oder gar den Rausschmiss riskieren. Nur weil der junge Prinz ihn erwählt hatte, bedeutete dies nicht gleich, dass er auf ewig diesen Posten behalten würde. Sein Brot musste man sich verdienen, so hieß ein altes saiyanisches Sprichwort und dieses wollte er einhalten. Das hatte er sich geschworen. „Nicht nur alleine das Beschützen und Begleiten unseres Oujis gehört zu deinen Pflichten. Du musst dich auch um ihn kümmern, Tag und Nacht. Ihm immer zur Seite stehen, egal was auch geschehen mag. Ich hoffe das ist dir klar.“ Langsam lief die Frau die Stufen empor, nahm derweil einer Bediensteten die Unterlagen ab, welche sie ihr in die Hände drückte und blätterte durch das seidige Papier. „Das ist eine Aufgabe für die Ewigkeit. Eine, die dein Leben von Grund auf verändern und beeinflussen wird. Nichts wird mehr so sein, wie es einst war.“ Es war keine Frage, sondern viel mehr eine Feststellung und der jüngere Krieger konnte nicht anders, als stumm zu nicken. Sein Hals war wie ausgedörrt. So viel Neues, was es galt sich zu merken. Zu vieles was es galt sich zu merken, was er behalten musste und doch wirbelte momentan nur ein einziges Chaos in seinem Geist. „Du musst ihn waschen, bekleiden, anziehen und versorgen. Du wirst sein Lehrmeister sein. Sein Schatten, der ihm überall hin folgt und niemals verlässt. “ Widerwillig blätterte die Frau durch die Akten und drückte dem Saiyajin schließlich einen Stapel in die Hand. Verwundert sah Nappa auf die Fetzen Papier in seinen Händen. Es schien sich hierbei um Lagerpläne zu handeln. Missmutig besah er sich die einzelnen Papiere genauer. Notizen, seine Aufgabenbereich und allerlei Tagesprogramme waren darauf zu lesen und verwirrt hob er eine Augenbraue. Was sollte er damit? „Deine Wegweiser durch die erste Woche. Danach wirst du selbst seinen Tagesablauf gestalten. Dir steht alles frei zur Hand.“ Mit den letzten Schritten waren sie am Ziel angelangt und sofort stach Nappa die große, mit Gold verzierte Holztüre ins Auge. Wie in Trance verstaute er die Unterlagen in seiner Hosentasche und trat näher an die Tür heran. Niemals hätte er im Traum daran gedacht einmal in seinem Leben soweit zu kommen. Und nun war er hier. Stand vor den Zimmern seines zukünftigen Herrschers und würde schon morgen ein Leibwächter sein. Von der Unterklasse zur Elite. Doch als er ein plötzliches Kichern hören konnte, drehte er sich rasch um. „Du hast richtig geraten. Seine Gemächer, die du aber jetzt noch nicht zu sehen bekommen wirst. Erst morgen.“ Lässig klopfte Leilja ihrem neuen Schüler auf die Schulter und deutete ein Zimmer nebenan. „Das ist dein Raum. Nahe bei seinem um jeden Argwohn des jungen Prinzen zu spüren. Jeglichen Kummer, den ihn befallen könnte zu vertreiben und immer in seiner Nähe zu sein.“ Lächelnd öffnete sie die Türe und deutete dem jungen Saiyajin an, einzutreten. „Willkommen in deinem neuen zu Hause.“ ~*~ Dumpf starrte er an die Zimmerdecke und lauschte der friedlichen Stille des Palastes. Immer noch war alles so unwirklich, ging viel zu schnell, als dass er es begreifen konnte. Er war hier. Wirklich hier. Abermals drehte sich Nappa auf die Seite und sah aus dem großen Glasfenster, welches einen atemberaubenden Blick über die Stadt zeigte. Hell tanzten die vereinzelten Lichter der Hauptstadt in der tiefen Dunkelheit der Nacht. Endlos war das stetige Treiben und Jubeln auf den Straßen und Gassen seines neuen Zuhauses. Diese Stadt schien wohl nie zu schlafen, war auf ewig gefangen in Popularität und stetigem Wachen. Unweigerlich schüttelte er den Kopf und zog die seidige Decke höher. Niemals hätte er sich diesen Luxus erträumen lassen. Noch heute morgen hatte er in seiner schäbigen Unterkunft des Waisenhauses geruht. Hatte aus Dosen alte Bohnen gegessen und zum Abendessen nur einen kläglichen Eintopf vorgesetzt bekommen. War bekleidet in Lumpen und nun trug er die feinsten Stoffe aus Pekunwolle, die er jemals gesehen hatte. Und dies war nur seine Schlafbekleidung. Wie würde dann erst der Rest aussehen?!? Misstrauisch starrte der junge Saiyajin an sich herunter. Nein. Damit hätte er niemals gerechnet. Doch er hatte es geschafft, auch wenn dies niemand für möglich gehalten hatte. Seufzend starrten schwarze Opale abermals aus dem Fenster und ließen den Tag Revue passieren. So viel war geschehen. Und es war schwer gewesen sich all dies zu merken. Leiljia hatte ihm, nachdem sie ihm alles gezeigt hatte, seine Ruhe gelassen. Er würde erst morgen seine neue Aufgabe antreten, jetzt solle er erstmals die freie Zeit nutzen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Im Nachhinein war die Saiyajinin ziemlich nett und er hoffte, dass sie ihm über die Anfangszeit helfen würde. Was sie ihm auch versprochen hatte. Zwar müsse er bald selbst alleine Entscheidungen treffen können, aber sie würde immer im Hintergrund bleiben. Wenigstens etwas.  Wieder wurde im flau im Magen, als er an den heutigen Abend zurück dachte. Als er sich soweit in seiner neuen Behausung eingelebt hatte, wurde er auch schon von der schwarzhaarigen Saiyajinin in den Speisesaal gerufen, um die anderen Bediensteten des Prinzen kennenzulernen. Eilig war er herunter geeilt, dabei natürlich einen Blick auf die goldverzierte Tür geworfen, in die er ab morgen jeden Tag würde eintreten dürfen. Natürlich war von dem jungen Prinzen nichts zu sehen. Ob er überhaupt anwesend war? Diese Frage stellte sich Nappa oft an diesem Abend, doch blieb der zukünftige Herrscher des Planeten ein einziger Schatten, den er erst wohl morgen kennenlernen würde. Schnell war er in seine Straßenbekleidung geschlüpft, wieso er die neue Bedienstetenkleidung nicht anzog wusste er selbst nicht und war die Treppe herunter geeilt. Leilja hatte ihn herzlich empfangen und in den Speisesaal eingeführt. Dort traf er etliche neue Gesichter mitunter mehrere Dienstmädchen, welche für die Sauberkeit des Komplexes verantwortlich waren. Allesamt waren es junge Saiyajins und ihre Namen hatte er schon wieder vergessen, nachdem sie sich im vorgestellt hatten. Auch der Küchenchef sowie seine Besatzung war unter den Anwesenden, wie hieß er noch gleich? Thanar? Er versuchte sich beim besten willen alle Namen und Gesichter einzuprägen, doch war es ein schwieriges Unterfangen. Doch eine Person würde er so schnell nicht mehr vergessen. Sie lauerte tief versteckt in den Schatten, doch als Leilja ihn aufgerufen hatte, war er aus seinem schützenden Versteck getreten um sich vorzustellen. Hart war Bardocks Griff als er ihm kräftig die Hand schüttelte und sein durchdringender Blick entfachte einen Gänsehaut auf seinem ganzen Körper. Er kannte diesen Mann. Kannte ihn nur zu gut. Bardock, Mann von Opehlia und Vater eines Sohnes, Radditz, war selbst ein Unterklassekrieger, der sich nach oben gearbeitet hatte. Ein einfacher Mann aus der untersten Schicht würde schon bald ein Heerführer werden. Es fehlte nicht mehr viel, vielleicht nur noch ein bis zwei Prüfungen und der schwarzhaarige Mann mit den zotteligen Haaren hatte sein Ziel erreicht. Ihm würde er es gleich tun. Ihm würde er folgen, nur mit dem einzigen Unterschied. Das sein Traum ein Größerer war und auf ewig gelten sollte. Und es kein Zurück mehr gab. Wieder durchfuhr Nappa ein gleißender Schauer und erneut zog er die Decke enger um seinen Körper. Doch fror er nicht vor Kälte, denn in dem geräumigen Zimmer, was er ab heute sein Eigen nennen durfte war es mollig warm. Einem Saiyajin angemessen, also konnte sein Zittern nicht daran liegen. Tief im Inneren wusste Nappa, was ihm den Schlaf raubte, was ihn letztendlich nervös machte. Sein Herz schlug wild hinter seiner Brust, als ihm bewusst wurde, dass neben an sein zukünftiger Herrscher thronte.  Auch wenn man es nicht von ihm dachte, so hegte er große Loyalität gegenüber seinem Prinzen und dem Königshauses. So wie jeder Saiyajin es eigentlich sollte, tief in Ergebenheit mit dem einzigsten Herrscher dieses Planeten. Der König konnte nichts für seine damalige Situation, konnte nichts für seine Armut, denn sei Leben war kein leichtes gewesen. Aufgewachsen ohne Eltern, verstoßen von dem Rest seiner Familie, suchte der junge Krieger nach Obhut. Suchte nach einem Leben, welches für ihn geeignet war. Doch je mehr er in Armut heranwuchs, je mehr er die schlechten Seiten des Lebens kennenlernte, desto mehr wuchs der Wunsch in ihm, etwas Besseres zu sein. Mehr aus seinem jetzigen Leben zu machen und seit je her verstärkte sich das Bestreben, eines Tages im Königshaus Fuß zu fassen. Und nun hatte er die Gelegenheit dazu. Nun standen im alle Türen offen und er würde diese Chance, diese eine, nicht verstreichen lassen.  Denn dafür hatte er zu viel aufs Spiel gesetzt, zu viel riskiert und mit einem weiteren Seufzten schloss der jüngere Saiyjain schließlich die Augen. Versuchte Ruhe zu finden um sich auf den morgigen Tag vorzubereiten, denn ab morgen würde alles anders sein. Ab morgen würde er in ein neues Leben treten und konnte das Alte hinter sich lassen. Ließ Vergangenheit und Geschehenes weit hinter sich zurück und betrat einen neuen Pfad, welcher so ungewiss war wie die Dunkelheit der Nacht. Betrat ein neues Schicksal, welches unangefochten mit dem des jungen Prinzen verknüpft sein würde. Auf ewig, immerwärend und bis zum bitteren Schluss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)