Love has a bitter taste von VampirePsych ================================================================================ Kapitel 15: Dog in dresses -------------------------- Reita blickte mit erhobenen Augenbrauen zwischen Ruki und den zwei Gitarristen hin und her, die soeben aus dem Badezimmer traten. Er überlegte wer von den Dreien gefährlicher war. Die Laune ihres Sängers hatte sich in dem Augenblick gebessert als er aus der bitteren Kälte, die an diesem Morgen herrschte, heraus war. Und auch seine kleine, kläffende Handtasche hatte seine Arbeit eingestellt, konnte er jetzt wieder seine Umgebung zerstören, wie er es bei ihm zu Hause so gern tat. Dies würde Reita aber niemals laut zu Ruki sagen. Er hing an seinem Leben und der Sänger hing an seinem kleinen Ungeheuer.  Ein Blick auf Aoi verriet ihm, dass dieser ihn auch am Leben lassen würde, zumindest wenn sein entspanntes Lächeln nicht täuschte. Kouyou stand auf einem anderen Blatt. Dieser schien wirklich angefressen zu sein, dass sie ihn gestört hatten. Eben jener näherte sich ihm nun auch bedrohlich. „Kou…“ er hob beschwichtigend seine Hände, lächelte den honigblonden Gitarristen an in der Hoffnung ungeschoren davon zu kommen. „…Wir wurden ja fast gezwungen bei euch vorbei zuschauen.“ Doch anscheinend hörte der Gitarrist ihm nicht zu. Aois Hand an seinem Handgelenk schüttelte er mit einer geschmeidigen Bewegung ab und anscheinend hatte er auch nicht wirklich vor Kouyou aufzuhalten.  „Yuu, welches wilde Tier ist dir denn zu nahe gekommen?“ Uruha stoppte in seiner Bewegung und sah zu dem Schwarzhaarigen hinüber, lief dabei rot an. Er stand seitlich zu Aoi, welcher seine unbedeckte Haut betrachtete soweit es ihm möglich war. Jedoch fand Aoi nicht den geringsten Makel an sich.  Takanori, der soeben Koron den kleinen Strickpullover ausgezogen hatte richtete sich auf, stellte sich neben ihren Gitarristen und tippte auf ein paar bläulich schimmernde Flecken. Mit den Fingern seiner anderen Hand fuhr er auf den länglichen Kratzern, welche die komplette Schulterpartie des Schwarzhaarigen einnahm, entlang. Ruki grinste diabolisch als Yuu scharf die Luft einsog und sich außerhalb der Reichweite des Sängers begab. Fast vorwurfsvoll blickte Aoi nun zu Uruha. „Wann hast du meine Schultern so bearbeitet? Uruha…“ die mahnende Stimme von Aoi ignorierend , baute sich der honigblonde Gitarrist vor ihren Sänger auf. Er funkelte ihn wütend an, ignorierte Koron welcher ihn anknurrte um sein Herrchen zu beschützen.  „…Ruha….?“ Fiepte Ruki und blickte in das finster drein blickende Gesicht.  Aoi und auch Reita konnten nur den Kopf schütteln. „Kou, lass Ruki in Ruhe. Er wird dich demnächst bestimmt nicht mehr so früh am Morgen stören. Wenn du ihn aber jetzt in seine Einzelteile zerlegst bekommst du nachher mit Kai Ärger.“ Versuchte Aoi seinen Freund ein wenig zu beruhigen. Doch dieser hörte seine Worte anscheinend nicht. Stattdessen trat er noch einen Schritt näher an den kleinen Sänger heran, welcher wie ein verängstigt, zitterndes Reh im Scheinwerferlicht eines Autos an Ort und Stelle stehen blieb.  „Taka…“ Uruhas Worte waren leise zischend, „…Was ist an den Worten, ‘Verzieh dich du abgebrochener Meter!‘, so schwer zu verstehen?“  Reita sog scharf die Luft ein, es hatte ihn sowieso schon gewundert das Ruki sein Telefon nicht zerlegt hatte, als Uruha ihm die Worte das erste Mal ins Gesicht schleuderte, jedoch fürchtete er jetzt das Schlimmste. Sie konnten genau beobachten wie sich der Schalter bei Ruki umlegte und er auf Angriff schaltete.  „Du miese…“ schnell waren Aoi und Reita bei ihren zwei Diven und zogen sie auseinander, bevor noch ein Unheil geschehen konnte. Vorbei war es mit Aoi‘s entspanntem Lächeln. „Ruha, jetzt komm mal wieder runter. Schau mal Ruki hat sogar Kaffee mitgebracht.“ Aoi griff nach einem der Becher und musste nun doch wieder schmunzeln als er sah was der Sänger hatte draufmalen lassen. „Schau, dein Becher hat ein Entchen drauf!“ er lachte nun laut auf, kassierte die leichten Schläge seines Liebsten gerne dafür. Er hasste es für gewöhnlich mit einer Ente verglichen zu werden.  Ruki hatte sich mit Reita auf die andere Couch gesetzt, beobachtete argwöhnisch ihre Gitarristen. „Ruki, sprich es nicht aus.“ Dieser nahm sich grummelnd seinen Becher und seufzte genießerisch, als die ersten Tropfen des schwarzen Goldes seine Kehle hinab rannen.  Aoi und Reita beobachteten einen kurzen Moment den stillschweigenden Waffenstillstand der beiden, bevor auch sie sich ihren Kaffee nahmen.  „Warum seit ihr nun eigentlich hier?“ wollte Aoi nach einer kleinen Weile wissen. Reita zuckte mit den Schultern, überließ mal wieder Ruki das Wort.  „Kai wollte sicher gehen, dass ihr pünktlich zu unserem Meeting kommt. Und da Koron sowieso noch mal raus musste sind wir halt hergekommen, um euch zu wecken.“ Uruha knurrte etwas in seinen Kaffeebecher und beobachtete dann mit Argusaugen den kleinen Koron, der nun den Ausgangspunkt des ganzen Unheils für ihn bedeutete.  Aoi unterdrückte ein erneutes Schmunzeln. Er wusste wann es gesünder für ihn ist nicht über seine Diva zu lachen. Die Erfahrung hatte es ihn schon mehrmals gelehrt.  „Was macht das Biest da?“ der schwarzhaarige Gitarrist zog eine seiner Augenbrauen nach oben, strich leicht über den Oberschenkel des Honigblonden.  „Nenne ihn nicht so! Sein Name ist KORON!“ fauchte Ruki und folgte dann dem Blick seines Gitarristen. Koron hatte sich geduckt, sein Schwanz wedelte fröhlich hin und her, während er selbst zwischen Knurren und hecheln hin und her wechselte. Auch die Anderen beobachteten das für den kleinen Hund untypische Verhalten und erschraken umso mehr, als der Sänger freudig quietschte da er den Grund für das seltsame Verhalten seines Hundes entdeckt hatte.  „Was ist das?“ fragte Reita und beobachte staunend den kleinen Dackel. Koron sprang ein Stück näher an das fremde Tier heran und wiederholte dann seine Knurr- und Hechellaute um die Aufmerksamkeit des Dackels zu erlangen.  „Aoi…. Bitte sag mir nicht dass… das…. DAS gerade meine Strapse anknabbert?“ Uruha hatte den Namen des Gitarristen in die Länge gezogen, um seine weinerliche Stimme zu verdeutlichen. Aoi zog den Honigblonden in seine Arme, strich ihm beruhigend über den Rücken.  „Ich fürchte das sind sie. Warum hast du sie dort liegen?“ fragte Aoi und beobachtete Ruki, der sich zu ihrem Neuankömmling gesellt hatte. Doch bekam er keine Antwort seitens des Gitarristen. Er sah die aufsteigenden Tränen bevor diese flossen und konnte nur den Kopf darüber schütteln. „Ruki, nimm dem Hund mal die Strapsen weg. Kou weint.“ Verwirrt blickte der Sänger kurz zu den zwei Gitarristen bevor er sich wieder dem Hund vor sich annahm.  „Hallo meine Schöne. Wo kommst du denn her?“ sprach er auf die Hundedame ein. Er graulte sie hinter den Ohren, achtete darauf die pinke Schleife die in ihrem Haar steckte nicht ausversehen herauszuziehen. Vorsichtig zog er ihr die Strapse weg und fragte sich gleichzeitig warum Uruha die hier liegen hatte. Hätte Koron sie früher entdeckt wäre davon nichts mehr übrig geblieben. Sein kleiner Liebling liebte es Leder auseinanderzunehmen. Sehr zum Leidwesen von Reitas Schuhen. Wobei wenn er genauer darüber nachdachte, besaß Akira so gut wie keine Lederschuhe und trotzdem liebte Koron es diese zu zerstören. Es musste also an Reita liegen. Ruki nickte wie um sich dies zu bestätigen und warf die vollgesabberten Strapse auf die Couch, wo Uruha schreiend aufsprang.  Die Hundedame zuckte erschrocken zusammen und beäugte sie skeptisch.  „Du musst keine Angst haben. Kou macht das mehrmals täglich. Wo hast du nur das schöne Kleid her? Dein Papa muss dich lieb haben!“ damit zog er den Dackel auf seine Knie und graulte sie ausgiebig. Koron tapste mit angelegten Ohren zu seinem Herrchen, schnüffelte interessiert an der Hundedame. Er rollte sich neben Ruki zusammen, schenkte dieser doch seine komplette Aufmerksamkeit dem fremden Hund.  „Kou deine Maus ist das hier aber nicht, oder?“ der Honigblonde verneinte das ungläubig, er würde sich keinen Strapsenvernichter zulegen. Aoi hatte sich neben Ruki gesetzt, schenkte nun Koron Streicheleinheiten. „Wo kommt sie…es ist doch ein Weibchen oder?“ Ruki nickte, war er sich aufgrund der pinken Schleife und des Kleidchens was der Dackel trug sicher.  „Wo kommt sie her?“ fragte Aoi und wollte Ruki bei diesen Worten den kleinen Hund aus den Armen ziehen. Ein leises aber bestimmtes Knurren seitens des Sängers stoppte den Gitarristen jedoch es auch zu tun.   „Ich wollt doch nur schauen…“ nuschelte Aoi und schnappte sich stattdessen Koron. Ruki wollte protestieren, stoppte aber als er sah wie der Dackel in seinen Armen die Ohren aufstellte und einmal kurz bellte. Anscheinend hatte er etwas gehört was sie nicht wahrgenommen hatten.     „Wo auch immer das Monster herkommt, welches meine Strapse vernichtet, bringt es dahin  zurück!“ Reita verdrehte die Augen.  „Kou komm runter! Es ist nur ein Lederfetzen!“ Uruhas Bademantel blähte sich auf als dieser sich blitzartig zu Reita umdrehte und ihn am Kragen packte. „Es sind nicht nur Lederbänder!“ zischte der Gitarrist und warf einen wehmütigen Blick auf die Reste seines Schatzes.  „Sie waren DAS Geschenk von Yuu! Er hat sie mir angelegt, bevor er mir endlich die Kleidung vom Leib gerissen und die Worte gesagt hat, die ich schon verdammte fünf Jahre von ihm hören wollte! Weißt du wie lange ich vor ihm rumtänzeln musste, damit er es endlich macht? Und du nennst es Lederfetzen!“ nur gedämpft hörte er wie Ruki lachte und Aoi flehentlich seinen Namen rief. Reita schluckte, versuchte nicht in schallendes Gelächter auszubrechen.  „Kou, so genau wollte ich es gar nicht wissen.“ Bevor Uruha nun komplett auf Reita losgehen konnte, wurde er von Aoi zurück gerissen und seine protestierenden Lippen mit einem Kuss versiegelt. Wenn Kouyou nicht gerade im Traumland bei Sugizo weilte, half das meistens um ihn ruhig zu stellen. Reita konnte ihm später Danken sein Leben gerettet zu haben. Aoi führte Uruha zurück auf die Couch, entfernte die Strapsen und nahm sich vor demnächst ein paar ähnliche für Kouyou zu besorgen. Er hatte vor kurzen genau die richtigen gesehen. Sie würden die grazilen   Beine seines Liebsten noch länger aussehen lassen.  „Kinder! Wir haben die Zeit vergessen!!“ rief Ruki mit einem Blick auf seine Uhr aus und wollte schon aufspringen, als fast zeitgleich ihre Handys zu klingeln begannen.  Reita verzog das Gesicht. „Es ist Papa. Und ich glaube er ist sauer.“ Verkündete der Bassist mit einem Blick auf sein Display. Aoi hatte sein eigenes ergriffen und nickte. „Ruft er uns gleichzeitig an? Ich glaube dann ist er wirklich sauer.“ Mit diesen Worten warf Aoi sein iPhone zurück auf den Tisch. Mit diesen Worten verließ Aoi den Raum, tauchte kurze Zeit später mit einer Hose bekleidet wieder auf. In seiner Hand trug er ein Shirt, anscheinend wollte er seine lädierte Haut solange wie möglich ohne den störenden Stoff lassen. Keiner der Anwesenden hatte die stetig klingelnden Telefone beachtet.  Ruki spielte selig lächelnd mit den beiden Hunden, ihm war es anscheinend egal das sie noch immer nicht wussten woher der andere kam, Reita und Uruha funkelten sich ununterbrochen böse an. Seufzend ergriff er sein Telefon und nahm das Gespräch an. Nachdem er auch den Lautsprecher eingeschaltet hatte legte er das Gerät zurück auf den Tisch. Wie erwartet hörten sie Kais wütende Stimme.  „Ihr habt einen verdammt guten Grund, warum ihr noch nicht im Label seid oder es war die letzte Ausrede welche ihr je in eurem Leben benutzt habt!“ schrie er sie förmlich an.  Ruki blickte kurz von den Hunden auf, „Koron hat eine Freundin!“, und spielte dann weiter mit den Vierbeinern. Reita schnaufte einmal laut und lieferte sich dann ein weiteres Blickduell mit Uruha, welcher seine Beine elegant übereinanderschlug und Kai ignorierte, welcher erneut ziemlich laute Drohungen ausstieß. Der Bademantel des Honigblonden verrutschte ein wenig und gab ein wenig der weißen, glatten Haut frei welche Aoi gebannt anstarrte. Schuldig zuckte er zusammen, als Kais Stimme direkt hinter ihm erklang.  „Yuu, hör auf Uruha an zu sabbern, wie ein liebeskranker Idiot!“ er zog den schwarzhaarigen Gitarristen ein Stück von Uruha weg, war sich dieser doch sichtlich nicht bewusst darüber auf jenen zugegangen zu sein. „Reita, Uruha hört gefälligst auf euch mit Blicken zu töten! Ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr, die sich um einen Lolli streiten!“ Kais Stimme bebte aus lauter Frust über seine allem Anschein nach verrücktgewordene Band. Warum war es immer das gleiche mit ihnen? Er würde ihnen ein Luna Sea Konzertverbot aussprechen. Vielleicht half das ja um ihnen, zumindest ein wenig, Professionalität einzuhämmern. Bei Kouyou würde es helfen, dessen war sich Kai sicher. Und wenn es Kouyou half, hatte er auch eine Chance, dass es bei Aoi anschlägt. Er blickte zu ihren kleinen Sänger. „Und Ruki….“ Kai stoppte, besah sich ihren Sänger, welcher von zwei wildgewordenen Hunden auf dem Boden festgehalten wurde.  „Ruki was machst du da!!?“ rief er wütend aus und hörte nur wie der Sänger lachte, aufgrund der aberwitzigen Hundezungen die sein Gesicht ableckten.  „Koron und seine neue Freundin haben mich lieb!“ rief der Sänger verzückt und sorgte dafür das Kai den Tränen nahe war.  „Sag mal Kai wie kommst du hier rein?“ fragte nun Uruha, der sich von seinem Blickduell mit Reita gelöst hatte. Seufzend schüttelte ihr Drummer den Kopf.  „Durch die Tür. Sie war offen und den Code für den Fahrstuhl kenne ich.“ Gab er resigniert von sich. Erneut bedachte Uruha den Bassisten mit einem tödlichen Blick.  „Willst du einen Kaffee?“ fragte Aoi, der sich nur schweren Herzens von Uruhas Anblick löse, doch Kai schüttelte den Kopf. „Nein. Ich will euch eigentlich holen kommen. Der Manager ist schon sauer, weil ihr mal wieder nicht pünktlich sein könnt!“ betroffen senkten drei der vier Angesprochenen den Kopf. Zu Kais Leidwesen bemerkte er erst jetzt das Kouyou noch nicht einmal angezogen war und auch Aoi noch nicht fertig war. Wozu hatte er Reita und Ruki extra zu ihnen geschickt?  „Es ist jetzt auch egal. Seht zu das ihr fertig werdet. Wir haben das Treffen mit dem Kunden um anderthalb Stunden verschoben. Und Sakai-san will ihn nicht länger vertrösten.“  Mit diesen Worten scheuchte er Uruha in sein Schlafzimmer um sich endlich seines Bademantels zu entledigen und alltagstaugliche oder eher Uruha-taugliche Alltagskleidung anzuziehen.  Aoi schien Schmerzen zu haben als er sein Shirt überzog, doch darauf konnte er jetzt keine Rücksicht nehmen. Er befahl Reita die leeren Kaffeebecher, sowie die unangetasteten Brötchen wegzuräumen und stellte sich dann direkt vor Ruki.  Sein sonst so effektiver böser Blick, half ihm hier jedoch gar nicht. Der kleine Sänger war völlig mit den Tieren beschäftigt und ignorierte ihn gänzlich.  „Ruki….“ Zog er dessen Namen in die Länge, doch die erhoffte Reaktion blieb aus. Kurzerhand nahm er die beiden kleinen Fellknäule auf seinen Arm und funkelte den Sänger noch böser an.  „Hättest du die Güte, aufzustehen, Korons Freundin zu seinem Besitzer zurück zu bringen und dann mit uns ins Label zu kommen? Von mir aus nimm Koron mit, aber seine Freundin bleibt hier!“ Ruki verzog beleidigt das Gesicht, nutzte aber die Chance um vom Boden aufzustehen und sich dann die beiden Hunde wieder zu schnappen.  „Ich kann sie aber nicht zurück bringen.“ Kai hoffte nicht das Ruki sich einen zweiten Hund zugelegt hatte. Bei dem Outfit welches der Hund trug würde es ihn jedoch nicht wundern. „Warum nicht? Und sag mir nicht, auf dem Weg von deiner Wohnung hier her hast du dir noch einen Hund gekauft.“ Ruki schüttelte lachend den Kopf. „Nein. Diese Dame hier war plötzlich hier in Ruhas Wohnung. Wir wissen nicht woher sie kommt.“  Kai schüttelte ungläubig den Kopf. Ein Hund tauchte nicht plötzlich auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)