First Love von -Anonymous- (wenn man dir deine Zukunft raubt) ================================================================================ Kapitel 4: First Discussion --------------------------- First Discussion Das erste was sie wahrnahm als sie aufwachte, war der Arm um ihre Talie. Sie wurde besitzergreifend an eine muskulöse Brust gepresst und jemand spielte mit ihren Haare. Ihre Augen weiteten sich als sie sich wieder erinnerte was gestern passierte und wo sie sich gerade befand. „Oh.“, machte sie nur und hörte Sasuke leise lachen. „So hat noch nie eine Frau reagiert nachdem sie die Nacht mit mir verbracht hatte.“, schnurrte er mit seinem französischem Akzent. Sakura spürte wie sie rot wurde und drehte sich langsam in seinen Armen um. „Hi.“ „Bonjour mon amor“, sagte er. Sakura grinste schief und fragte: „Wie spät ist es.“ „Ist das wichtig?“ Sakura zuckte mit den Achseln: „Meine Eltern werden sich Sorgen machen.“ „Wieso? Weil du mit deinem Verlobten die Party verlassen hast?“ Stimmt, daran hatte sie wieder nicht gedacht. Sie wollte ja sauer sein auf sie. „Stimmt.“, bemüht unbekümmert kuschelte sie sich wieder in das Kissen. „Wie kommt es, dass ich in deinen Armen liege?“, fragte sie. „Du hast geweint.“, er hatte sich auf den Ellbogen abgestützt und strich ihr über die Stirn. Sie schluckte. „Muss lästig gewesen sein“ „Erstaunlicherweise nicht.“, gestand er und drehte sich nun nach seinem Wecker um. „Oh.“, machte er. „Was?“ „Du kannst dir aussuchen ob wir Frühstücken oder schon Mittagessen. Eventuell würde es in manchen Kulturen schon angebracht sein zu Abend zu essen.“ „Wie spät Sasuke?“ „Halb fünf.“ „Was?“ Sakura riss die Augen auf. „Meine Eltern müssen krank vor Sorge sein! Temari muss krank vor Sorge sein.“, sagte sie und sah sich in seinem Zimmer nach ihrer Tasche um. „Es ist alles gut.“, sagte er und reichte ihr ihr Handy. „Temari hatte ungefähr 100 mal angerufen und dein Whatsapp zugemüllt. Ich habe ihr geschrieben dass du bei mir wärst und schlafen würdest und das du dich meldest sobald du wach bist.“ Die Haruno wurde rot. „Oh.“ „Ich mache uns jetzt Frühstück und du kannst duschen und Temari anrufen. Oder umgekehrt.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Nase und schwang sich aus dem Bett. Sakura lief wieder rot an als sie seinen muskulösen, nackten Rücken betrachtete. Schnell wählte sie Temaris Nummer in ihren Kontakten aus und musste nicht lange warten. „Sag nicht du bist noch bei Sasuke?“ „Naja...“, Sakura setzte sich auf. „Sakura! Ich hoffe schwer für ihn das du noch so Jungfräulich bist wie am Tag deiner Geburt, sonst bring ich ihn um!“, zischte sie. „Mir geht es gut Tema, er hat mich getröstet und ich durfte hier schlafen. Es ist alles in Ordnung.“ „Okay.“, Temari atmete tief durch. „Soll ich dich abholen kommen?“ „Ja, das wäre nett. Er macht jetzt essen, ich darf duschen. Kannst du mir ein paar Klamotten mitbringen? Ich habe nur mein Kleid hier und sein T-Shirt mag ich nicht die ganze Zeit tragen. Es ist doch etwas kurz.“ „Ich habe Temari angerufen, die bringt mir was zum anziehen und bringt mich dann nach Hause.“, Sakura trat zu Sasuke an den Herd. Er briet gerade Eier mit Speck. Auf dem Tisch standen Croissants. „Ich wusste nicht was du magst.“, erklärte er ihr und deutete zur Kaffeemaschine. „Kaffee?“ Sakura seufzte. „Danke.“ Er beobachtete sie wie sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ein paar Tassen raus holte. Ihre langen Beine sahen unter seinem T-Shirt heraus und er grinste als er ihren wohlgeformten Po sah. Als sie am Tisch saßen, holte er tief Luft. Als er heute morgen aufgewacht hatte, neben ihr, war es nicht so das es ihm nicht gefallen hätte. Es hatte durchaus schon seinen Reiz. „Ich habe eine Idee.“, sagte er schließlich und Sakura sah ihn fragend an. „Um unsere Eltern zu überzeugen, müssen wir das ganze sehr glaubwürdig rüber bringen.“, erklärte er ihr und Sakura hob die Augenbrauen. „Wie meinst du das?“ „Wir dürfen nicht nur ihnen etwas vormachen, sondern allen. In der Schule müssen wir das verliebte Paar spielen, Partys und andere Aktivitäten werden wir nur noch zusammen besuchen müssen.“ Sakura wunderte sich das so etwas von ihm kam. „Wir müssen sie dazu bringen uns zu glauben.“ Sakura schluckte und nickte. Sie kannte ihren Vater sehr gut. Er würde merken wenn sie ihnen etwas vorspielen würde. „Das heißt, wir frühstücken nicht zum letzten mal zusammen. Du wirst noch einige Stunden in dieser Wohnung verbringen müssen“, er grinste sie an. „Ohne dabei körperlich aktiv zu werden, versteht sich.“, Sakura hob die Augenbrauen. Sasuke verdrehte seine Augen und schnaubte: „Was denkst du von mir.“ Sie lachte leise und er musste grinsen. „Du weiß, dass du dann dein ausschweifendes Leben aufgeben musst?“, fragte sie und trank einen Schluck ihres Kaffees. „Wie meinen?“ „Keine Frauen.“ Er blinzelte und nun fiel ihm auch wieder der Hacken an seinem Plan ein. „Oh man.“ „Da musst du dich auf die Dusche und Morgenlatte reduzieren und selber Hand anlegen müssen.“ Er sah sie überrascht an, sie wurde nicht einmal rot und aß in Ruhe ihr Croissant. „Und du musst dir wohl oder übel einen Vibrator zulegen müssen.“, sagte er keck und Sakura wurde dunkelrot. Sie sagte nichts. Der Uchiha runzelte die Stirn. „Hast du eigentlich einen Freund? Oder hattest du schon mal eine Beziehung?“, fragte er sie und Sakura zuckte mit den Achseln, wiegte den Kopf hin und her: „Beziehung würde ich das nicht nennen.“ Sie dachte an solche Jungs wie Kai. Sie verbrachte mit ihnen die Ferien, mehr nicht. „Wie meinst du das?“ „Ich lerne Jungs kennen, verabrede mich mit ihnen, verbringe die Ferien mit ihnen um nicht alleine da zu stehen und dann am Ende der Ferien ist es vorbei. Sommerflirts und so“ „Warum ist es danach vorbei?“ „Keine Zeit.“ „Eine Beziehung lässt sich doch nicht mit einem Hobby vergleichen. Entweder hast du einen Partner, oder du hast ihn nicht.“ „Ich habe mich auf mein Abi konzentriert. Immer. Ich war nicht umsonst die letzten Jahre Klassenbeste.“ „Das heißt, du nutzt sie ein bisschen aus, hast Spaß und dann ist es vorbei, bis du im nächsten Jahr jemand Neuen aufgabelst?“, er konnte nicht so recht glauben das Sakura Haruno so jemand ist. Das passte nicht zu ihr. „Spaß im Sinne von: ins Kino gehen, Jahrmarkt besuchen, Strand, Sonne, Meer. Ja.“ Er runzelte die Stirn und lehnte sich etwas vor: „Und körperlichen Spaß?“ Sakura lief rot an und nahm einen großen Schluck von ihrem Kaffee. Ihr Anverlobter beobachtete das ganze und verengte die Augen. „Sag bloß du bist noch Jungfrau?“ Sakura zuckte wieder mit den Achseln und starrte hinter Sasuke aus dem Fenster. „Echt?“ Es klang nicht spöttisch wie es manchmal aus Inos Mund kam, sondern ehrlich interessiert. „Ich bin nicht so eine.“, erklärte sie und verbesserte sich: „Also, ich hüpfe nicht mit jemanden ins Bett, mit dem ich nicht zusammen bin.“ Sasuke wollte gerade etwas sagen, als es klingelte. „Warte.“, er war aufgestanden und an ihr vorbeigelaufen, aber sie hielt ihn am Handgelenk zurück. „Vor unseren Freunden müssen wir doch nicht verliebt spielen, oder?“ Sasuke sah sie nachdenklich an: „Naruto, Hinata und Temari dürfen die Wahrheit wissen, der Rest soll es lieber auch denken. Nicht das sich jemand verplappert.“ Sakura nickte und ließ ihn los. Er drückte einen Kopf am Aufzug und wenig später hört man ihn auch rauf kommen. Mit einem „bling“ gleitet die Tür auf und Temari kommt rein. Sie trägt eine große Tüte mit sich und Sakura kommt ebenfalls in den Flur. Stellt sich neben Sasuke. Ihre beste Freundin bleibt überrascht stehen. Erst da wird Sakura eigentlich bewusst wie die Beiden zusammen aussehen mögen. Sasuke trägt immer noch kein Oberteil und sie nur ein T-Shirt von ihm. „Ehm“, Sakura grinste schief und ging Temari entgegen um ihr die Tüte ab zu nehmen. Dann zeigte sie zu Sasuke. „Er erklärt dir alles, während ich dusche.“ Als sie wieder raus kam, ihr rotes Kleid in der Armbeuge, saß Sasuke mittlerweile angezogen vor Temari am Tisch und beide hatten eine Tasse Kaffee vor der Nase. „Danke das ich hier bleiben durfte.“, sagte sie leise und Sasuke stand auf. Er kam auf sie zu und drückte der verwirrten Rosahaarigen einen Kuss auf die Stirn. „Immer wieder gern. Wir sehen uns morgen in der Schule.“, er warf Temari einen Blick zu und ging in sein Zimmer und dann ins Bad. Sakura sah ihm hinterher und Temari stand nun ebenfalls auf. „Lass und fahren.“ Sie musste das ganze erst einmal verdauen. Sasuke hatte ihr zwar gesagt, dass er das ganze nur tat um auch sich den Stress zu ersparen, aber dabei ging es auch irgendwo um Sakura. Sie konnte es spüren. Es ließ ihn nicht ganz kalt das sie nun seine Verlobte war und nicht Hinata. Vielleicht weil er dachte, dass es mit Hinata nicht so kompliziert sein würde, wie mit Sakura. „Er ist nicht so blöd wie ich dachte.“, sagte Sakura irgendwann mal und Temari sah sie kurz an, nur um danach wieder auf die Straße zu sehen. „Wirklich nicht Tema.“ „Ist schon gut. Er hat mir einiges erklärt. Denkst du dass du das durchhältst? Ich meine, du musst ein Jahr lang so tun als wärst du in einer Beziehung mit dem wohl heißesten Typen der Schule. Und du hattest bis jetzt noch keinen Freund, jedenfalls nicht über die Zeitspanne, Sakura. Du warst noch nicht einmal verliebt, was ist wenn sich da etwas entwickelt?“, frage die Blondine und nahm Sakuras Hand. „Süße, er ist ein Raubtier und du das kleine Lamm.“ „Assoziiere das nicht mit deinem blöden Twilight, Temari.“, brummte Sakura und die Sabakuno seufzte. „Ich kann nicht glauben das wir Freunde sind. Ich meine, du findest Twilight und The Vampire Diaries kitschig und stehst eher auf Thriller und The Mortal Instruments.“ „Weil das glaubwürdiger ist.“ „Ist das andere auch.“ „Temari, ich habe keine Lust darüber zu reden.“ „Worüber willst du dann reden?“, fragte Temari nachsichtig. „Keine Ahnung, im Moment will ich einfach alles verdauen. Laut Sasuke, dürfen wir noch nicht einmal auf unsere Eltern sauer sein, jedenfalls nicht öffentlich. Immerhin lieben wir uns ja.“, Sakura verdrehte die Augen und seufzte schließlich. „Du musst aber echt total vorsichtig sein, es ist immerhin Sasuke Uchiha. Der Mann ist nicht hässlich.“ „Nein, das ist er nicht.“ Das ist er überhaupt nicht. Als Sakura nach Hause kam, packte sie direkt ihre Sachen. Ihre Eltern hielten es nicht für nötig mit ihr über die Verlobung zu reden. Also plapperte sie unentwegt beim Abendessen. Sie tat unbeschwert. „Es war zwar ein ganz schöner Schock, aber Sasuke und ich haben das heute Nacht alles gut durchdacht. Es wird schon.“, sie atmete durch und trank einen Schluck von ihrem Wasser: „Aber komisch ist es schon. Ich meine, ich kenne ihn erst seit Anfang des Schuljahres und wir sind erst seit vorgestern wirklich zusammen.“ Sie sah ihre Eltern an. „Ich wollte es euch sagen, aber ich habe mich nicht getraut.“, erklärte Sakura. Ihre Eltern sagten immer noch nichts. „Wie seit ihr eigentlich auf die Idee gekommen, Sasuke war sich sicher das er mit Hinata verlobt werden würde.“ „Uchiha Industries stand kurz vor der Insolvenz. Mit der Aussicht auf eine Fusion haben sie einen weiteren Kredit aufnehmen können. Für den Kredit brauchte die Bank einen handfesten Beweis für die Fusion.“ „Mich und Sasuke.“, schlussfolgerte Sakura aus den Worten ihres Vaters. Sie schluckte ihre Wut runter und atmete tief ein. „Hyuuga wollte doch Sakura und Hinata verbinden.“ „Er ist abgesprungen und Fugaku weiß das unser Unternehmen besser läuft als das von Hiashi. Er ist zu sentimental“ „Marie und ich werden uns selbstverständlich um die Hochzeitsvorbereitungen kümmern.“, sagte Motoko und sah noch nicht einmal zu ihrer Tochter. „Kann ich mich daran beteiligen?“, fragte Sakura vorsichtig und Motoko sah nun auch hoch. „Was willst du dich da schon groß beteiligen. Du bist nur ein Kind.“ Ja, ein Kind das ihr verheiraten wollt. „Naja, das Catering und so überlasse ich natürlich euch, aber so etwas wie das Kleid und vielleicht eine Trauzeugin würde gerne ich entscheiden. Und vielleicht die Farben.“ „Die Farben werden rot-weiß sein. Wie das Uchiha-Emblem, da hast du nichts mit zu reden.“, sagte Motoko scharf. Sakura nickte. „Lass sie doch Motoko. Es ist immerhin ihr Tag. Natürlich wird sie sich ihr Kleid selber aussuchen.“, Tsu sah sie an und Sakura schenkte ihm ein vorsichtiges Lächeln. „Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich würde gerne zu ende packen und dann holt mich Temari auch schon ab um zurück ins Internat zu fahren.“ Natürlich sagten ihre Eltern nichts. Also stand Sakura auf und ging einfach nach oben. „So schön wieder zu Hause zu sein.“, Temari schmiss ihren Koffer auf ihr Bett und sich gleich hinterher. „Weißt du wann Sasuke ankommen wird?“ Sakura schüttelte den Kopf und öffnete ihren Kleiderschrank. „Keine Ahnung.“ „Und wie wollt ihr eine Beziehung vorspielen, ohne von einander Bescheid zu wissen?“, fragte Temari und Sakura seufzte. Sie besah sich ihr neues, schwarzes Oberteil das etwas transparent war und hängte es auf einen Bügel. „Ich weiß es nicht Temari, es war seine Idee und ich habe einfach mal nicht widersprochen.“ „Und wie sieht eure Version aus? Wieso seit ihr nicht Fuchsteufelswild weil man euch einfach so verlobt hat?“ „Ich habe meinen Eltern gesagt, dass wir einen Tag vorher unerwartet zusammengekommen sind. Wir kennen uns ja kaum.“, die Haruno drehte sich zu ihrer Freundin und ließ sich auf ihr eigenes Bett plumsen. „Ich kann das immer noch nicht glauben.“ „Ich auch nicht. Vor allem, da du keinen Ring trägst.“ Sakura verdrehte die Augen und stand wieder auf: „Na hör mal, dazu war er niemals verpflichtet.“ „Musst du aus voller Glück deinen Facebookstatus jetzt nicht aktualisieren?“, fragte Temari und Sakura schüttelte grinsend den Kopf: „Ich habe schon immer keinen Hehl daraus gemacht, wie Affig ich das finde.“ „Sasuke anscheinend nicht“, sagte Temari und als Sakura sich umdrehte, entdeckte sie ihr Smartphone in den Händen ihrer besten Freundin. „Was machst du da?“ „Du hattest eine Info bei Facebook und tada, Sasuke Uchiha will mit dir auf Facebook befreundet sein.“, erklärte sie und hielt ihr das Gerät entgegen. „Ich habe angenommen.“ Sakura seufte. „Sasuke Uchiha gibt an mit dir verlobt zu sein.“, laß Temari nun und Sakura riss ihrer Freundin nun das Samsung aus der Hand. „Annehmen und Ablehnen.“ „Na du kannst das ja schlecht ablehnen.“, kommentierte Temari und entschied sich anscheinend dafür ebenfalls ihren Koffer aus zu packen, sie rollte sich vom Bett. Sakura tippte auf „Annehmen“. Ihr Herz raste. Plötzlich blinkte ihr Messenger auf. „Als dein Verlobter, bekomme ich da auch deine Handynummer?“, las sie und merkte wie sie dämlich grinste. Schnell sah sie hoch zu Temari die das nicht bemerkte und tippte dann ihre Nummer, ohne Kommentar. Einige Augenblicke später summte ihr Handy und als sie auf den Display sah, erkannte sie das Whatsappsymbol. „Nur für den Fall dass du mitten in der Nach Sehnsucht hast. Ich habe ein Einzelzimmer.“, las sie und schmunzelte. „Was machst du gerade?“, schrieb sie zurück. „Bin unten in der Lobby. Fußballkickerturnier Naruto vs. Neji.“ Sie seufzte und bekam einen schiefen Blick von Temari. „Ich kenne diesen Blick.“, warnte ihre beste Freundin und sah sie unheilvoll an. „Welchen Blick?“ „Na den sehnsuchtsvollen Blick einer krankhaft Verliebten.“ „Ach du spinnst doch.“, brummte Sakura und schnappte sich ihren Kulturbeutel und zwei Handtücher. „Au revoir“ „Oh ja, französisch sein ist ansteckend!“, rief Temari ihr hinterher als sie die Tür schloss. „Du und Haruno was?“, Sasuke steckte nach Sakuras Nachricht das Handy in seine Hosentasche und nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette. Er rauchte eigentlich nicht, aber heute passte es. Es war ein verwirrendes Wochenende gewesen und es versprach ein verwirrendes Jahr zu werden. „Was dagegen?“, er sah Kiba an, der sich neben ihn hat fallen lassen. „Naja, hätte nie gedacht das die überhaupt jemanden mal ran lässt. Ich habe es nach drei Monaten aufgegeben und du brauchst sie nur zwei mal auf französisch anquatschen und schon ist es um sie geschehen.“ Sasuke sah ihn mit hochgezogegen Augenbrauen an. Er war amüsiert, obwohl er ja eigentlich den eifersüchtigen Verlobten hätte spielen müssen. „Ich musste sie dreimal anquatschen“ Kiba lachte: „Hattest du sie nach eurer Verlobung nicht mitgenommen?“ Sasuke sah ihn fragend an: „Woher weißt du das?“ „Alter, die Eltern der halben Schule waren da. Wie war sie?“ Sasuke zog nur noch einmal an seiner Zigarette und drückte sie im Aschenbecher aus. „Ein Gentleman schweigt und genießt“ „Das ist nicht fair, letzte Woche habe ich doch auch lang und breit erzählt das ich Ino in die Kiste bekommen habe.“, Kiba schlug bei einem Jungen ein, den Sasuke nicht kannte. „Ino Yamanaka ist genauso schwer ins Bett zu bekommen, wie einem Baby den Schnuller weg zu nehmen. Letzte Nacht hat mein Bruder sich ihrer bedient und ich hoffe für ihn das er verhütet hat.“, Sasuke stand auf und sein Blick begegnete Narutos. Er hatte es ihm erzählt nachdem Temari und Sakura gefahren waren und der Uzumaki fand das garnicht witzig. „Das wird nicht gut enden Sasuke“, regte er sich auf und schritt in Sasukes Wohnzimmer auf und ab. „Was ist da schon bei? Sie hat ihre Ruhe vor den Typen und kann sich auf die Prüfungen vorbereiten und ich muss nicht mehr all die Tussis abwimmeln“ „Und wie hast du gedacht wird das alles ablaufen? Sakura tagsüber und jede Nacht eine andere?“ „Ich muss halt auch Opfer bringen, okay?“ „Und das tust du?“ „Es ist nur für ein Jahr und ja es wird schwer. Aber ich fliege über Weihnachten ja nach Frankreich zu meinen Großeltern“, Sasuke trank seinen Kaffee aus. „Es wird auffliegen.“, regte Naruto sich auf und raufte sich die Haare: „Es wird auffliegen und alles wird schlimmer als es jetzt schon ist.“ „Es wird nicht auffliegen. Wir packen das schon, aber dafür brauchen wir eure Unterstützung.“ „Und wie denkt Sakura darüber?“ „Sie war dafür.“ Naruto kaute nervös auf seiner Unterlippe herum und sah Sasuke dann nachdenklich an: „Und du lässt auch die Finger von ihr?“ Sasuke hob die Hand feierlich und sagte: „Ich schwöre es bei meiner PS3 und allem alkoholischem in dieser Wohnung.“ Naruto verdrehte die Augen: „Ich meine es ernst du Penner.“ „Ich auch du Sack. Wovor hast du eigentlich solche Angst?“ „Hast du schon mal im entferntesten daran gedacht das Sakura sich vielleicht in dich verlieben könnte?“, fragte der Uzumaki. Sasuke runzelte die Stirn: „Sie weiß woran sie ist wenn sie es tut.“ „Sie war noch nie verliebt Sasuke und du weißt wie du mit deinem falschen, französischem Akzent auf Frauen wirkst.“ „Der ist nicht falsch!“ „Und wie falsch der ist. Dein Akzent ist nicht so stark wie du manchmal tust.“ Der Uchiha verdrehte die Augen und stand auf: „Mach dir nicht ins Hemd Uzumaki. Sakura ist nicht dumm, sie weiß wer ich bin und sie weiß was ich mit Frauen mache.“ „Ja, aber sie ist auch nur eine Frau.“ Sakura saß in Japanisch auf ihren Platz und wartete auf ihn. Sie war nervös. Wie würde er sich verhalten? Wie würde sie reagieren? „Jetzt mach dir mal nicht ins Höschen.“, hörte sie Temari von links raunen und sah ihre Freundin erstaunt an. „Mach ich doch garnicht“, protestierte sie und sah sie böse an. Plötzlich setzte sich etwas Blondes vor sie und grinste sie an. „Hi.“, sagte Ino. „Ehm, hallo?“, Sakura sah sie skeptisch an. „Du bist ja jetzt mit Sasuke zusammen, richtig?“, fragte sie und grinste. „Ehm, ja?!“, Sakura sah hilfesuchend zu Temari die die Szene nur interessiert verfolgte. „Und da Itachi und ich ja jetzt auch ein Paar sind, dachte ich, wir Beide müssten uns jetzt auch mal besser kennen lernen.“ Sakura sah Ino fragend an. „Seit wann bist du mit Itachi zusammen?“, fragte Temari plötzlich und Ino funkelte sie an. Es war kein Geheimnis das die Beiden Blondinen sich nicht leiden konnten. „Seit ihrer Verlobung.“, Ino zeigte auf Sakura. Temari brach in Gelächter aus. „Entschuldige bitte, wenn ich dein Weltbild zerstöre, Inolein, aber Itachi Uchiha hat niemals eine Freundin.“, sie lachte weiter. „Er hat meine Nummer.“, antwortete Ino spitz und Temari nickte glicksend: „So wie ungefähr von 30 anderen Frauen. Er ist der begehrteste Junggeselle Osakas. Glaub mir, da würde er sich niemals eine Schülerin anlachen.“ „Wo sie recht hat“, erklang die Telefonbuch-Stimme und Sakura sah hoch. Sasuke war zu den Mädchen getreten und grinste sie an. „Entschuldige bitte Yamanaka, aber mein Bruder würde dich niemals anrufen. Er lässt sich von jeder Frau die Nummer geben.“, er zuckte mit den Achseln, grinste Sakura an und ging an ihr vorbei. Sie war irgendwie enttäuscht. Wieso bist du enttäuscht du dumme Gans? Es ist nur ein Spiel. Ihr tut nur verliebt! Aber küssten sich Verliebte nicht eigentlich? So wie Naruto und Hinata? Tenten war heute Morgen immerhin hochrot in Temaris und ihr Zimmer gekommen, ihre Schulsachen unter dem einem Arm und ihre Schuluniform unter dem anderen. Na gut, Naruto und Hinata trieben es bei jeder Gelegenheit. Immer und überall. Man konnte damals, kurz bevor das mit der vermeidlichen Verlobung raus kam, nirgends mit ihnen hingehen. Im Restaurant verschwand auf einmal Hinatas Hand in Narutos Schoß der mit einer Jacke oder sonstiges abgedeckt war und im Kino setzten sie sich immer in die letzte Reihe. Man traute sich manchmal garnicht nach hinten zu sehen. Aber gut, Sasuke und sie waren ja noch nicht lange „zusammen“. Eigentlich waren sie garnicht zusammen. Und eigentlich brauchte sie sich auch keine Hoffnungen zu machen. Er war ihr Anverlobter. Er war noch nicht einmal freiwillig mit ihr zusammen. Aber er hatte sie angelächelt. Dann konnten sie vielleicht Freunde werden? Definitv nicht! Sie waren gerade mit Temari und Tenten in die Mensa gekommen, da kam Hinata ihnen schon panisch lächelnd entgegen. „Sakura, hey!“, sie umarmte ihre Freundin und schubste sie zurück in den Flur. „Komm, wir gehen raus, hier ist es so stickig und es riecht eklig. Es gibt irgendeine Suppe die ich nicht identifizieren kann.“, erklärte sie und Sakura sah sie fragend an. „Ich will nicht raus, ich habe Hunger.“ „Wir gehen ins Cafe an der Ecke, die haben ein tolles Mittagsbuffet.“, Hinata versuchte mit ihren Blicken an Temari und Tenten die Beiden zu animieren ihr zu helfen. Doch diese sahen sie genauso verwirrt an wie auch Sakura es tat. „Bist du eigentlich noch ganz dicht?“, schrie auf einmal Naruto und Sakura wandte sich aus Hinatas Griff und ging rein: „Was hat Naruto?“ Ihr bester Freund stand vor Sasuke der sich gerade am Kaltbuffet bedienen wollte. Sasuke sagte etwas, was Sakura nicht verstand, obwohl alle in der Mensa ruhig geworden sind. „Du erzählst herum du hättest Sakura gevögelt?“ Die Haruno wurde bleich. Sex war bei ihr ja kein Tabuthema und sie ließ sich gerne darüber aus, aber nicht mit ihr in der Hauptrolle und nicht in der Mensa der Schule. Wieder sagte Sasuke etwas und grinste dabei. „Es ist mit verdammt noch mal egal was da läuft okay? So gehst du nicht mit meiner besten Freundin um!“, Naruto hatte die Fäuste geballt. So wütend hatte sie ihn zuletzt nach Hinatas Geständnis gesehen. Sie kam zurück aus ihrer Starre und bannte sich den Weg durch bis zu ihrem Verlobten und ihrem besten Freund. „Naruto“, sie nahm seinen Arm und sah Sasuke an. „Es ist schon okay.“, murmelte sie heiser. Naruto fuhr herum und sah sie wütend an. „Ist es wahr?“, fragte er sie und Sakura zuckte zusammen. Sie sah Sasuke an, der sie nur interessiert ansah. Oder gleichgültig. Eigentlich konnte man seinen Blick nicht einmal deuten. „Naruto.“ „IST.ES.WAHR?“, brüllte er nun und Sakura wusste nicht was sie antworten sollte. „Du weißt wie die Dinge zwischen Sasuke und mir stehen.“, versuchte sie, doch Naruto befreite sich aus ihrem Griff. „Du hast mit ihm geschlafen? Du kennst ihn gerade mal eine Woche!“, schrie er und Sakura versteifte sich. Sie konnte jetzt nicht vor allen her ausposaunen dass zwischen Sasuke und ihr nicht gewesen war, wenn Sasuke das Gegenteil behauptete. Tapfer die Tränen zurückhaltend ging sie einen Schritt zurück und prallte mit dem Rücken gegen Sasukes Brust. Sie sah ihn von unten kurz an und er hatte schon fast amüsiert eine Augenbraue gehoben. Mutig nahm sie seine Hand und er ließ die andere wie Automatisch um ihre Mitte gleiten und legte seinen Kopf auf ihrem ab. „Wir sind verlobt, Naruto“, erklärte sie. Der Blonde wurde erst bleich, dann wieder rot und schließlich knurrte er: „Du weißt nicht wie gerne ich dir jetzt eine knallen würde, Uchiha. Sei froh das sie vor dir steht.“ „Glaub mir, das bin ich immer.“, sagte er leise und Sakura konnte seinen Kuss auf ihrem Scheitel spüren. Naruto rauschte aus der Mensa, Hinata sah Sakura noch einmal schockiert an und lief ihrem Freund dann hinterher. Temari und Tenten standen bei den Jungs und sahen auch nicht gerade begeistert aus. „Stimmt es?“, fragte Neji und Tenten sah auf. Sie saßen in Nejis Zimmer und lernten. „Was?“ „Das mit Sakura und Uchiha?“, Tenten hob die Achseln: „Keine Ahnung.“ „Ich meine, Sakura hat bis jetzt jeden abblitzen lassen.“, erklärte er und lehnte sich zurück. „Neji, ich habe keine Ahnung, okay?“ „Uchiha ist niemand der Langfristig nur Eine hat.“ „Woher willst du das wissen?“ „Ich kenne ihn.“ „Vielleicht hat er sich verändert.“, mutmaßte Tenten und Neji lachte freudlos auf: „Klar doch. Ten, ich kenne ihn seit meinem 13. Lebensjahr und auch wenn es damals nur knutscherei war, wer einmal anfängt, hört so schnell nicht auf.“ Tenten sah ihn unschlüssig an. „Schließt du dich da mit ein?“, fragte sie leise und er sah sie leicht grinsend an. „Naja, ich war auch nicht immer brav.“ „Das bist auch auch immer noch nicht.“, murmelte sie und stand auf. „Wo willst du hin?“, fragte Neji sie. „Ich gehe, Sakura braucht bestimmt Seelischen Zuspruch und Temari schafft das nicht alleine.“ Das Sakura nicht in ihrem Zimmer war, sondern in dem von Sasuke, wusste sie ja nicht. „Was hast du dir dabei gedacht?“, fragte sie aufgebracht und sah den lässig auf dem Bett liegenden Sasuke an. „Ich wollte es authentisch wie möglich machen und wenn ich diesem Idioten Kiba unter die Nase gerieben hätte, dass du nach unserer ersten gemeinsamen Nacht noch Jungfrau bist, wäre es nicht echt.“ „Aber es ist nicht echt!“, protestierte Sakura und griff sich ins Haar. „Sasuke, wir sind nicht echt!“ „Ja und, das müssen die anderen ja nicht wissen. Ich dachte wir haben das geklärt Sakura.“, regte er sich langsam auf. „Ja, aber langsam weiß ich nicht was du dir darunter vorstellst.“ „Was stellst du dir denn darunter vor?“ „Keine Ahnung, frag mich öffentlich ob ich auf ein Date mit dir will, lad mich auf das Firmenfest der Firma deines Vaters ein, sieh mich ab und zu an. Aber bitte bring keine pikanten Sachen aus unserem Privatleben raus. Schon garnicht welche die gelogen sind.“ „Falls du es vergessen haben solltest, Cerise, wir haben quasi seit letzten Samstag kein richtiges Privatleben mehr.“, Sasuke sah sie wütend an. „Das ist mir klar!“, fauchte Sakura und drehte ihm den Rücken zu. Sie sah aus seinem Zimmerfenster auf den Park der an die Schule grenzte. Wieso hatte der so ne klasse Aussicht? „Sieh es als als Mittel zum Zweck. Männer stecken nun mal ihre Gebiete ab. Und du bist nun mal jetzt meins, ob es dir gefällt oder mir gefällt, interessiert doch niemanden.“ „Ich bin kein Gegenstand!“ „Nein, aber du bist nun mal meine Verlobte, ob es dir passt oder nicht und als meine Verlobte gehörst du nun mal zu mir. Sei froh, an Valentinstag wirst du keine schnulzigen Liebesbriefe bekommen, es sei den der Kerl der die verschickt, ist Lebensmüde!“, Sasuke hatte sich aufgesetzt und stand nun auf. „Hör zu, wir müssen eben lernen mit dieser Situation zu leben. Du weißt das ich nicht gelebt habe wie ein Mönch, oder jedenfalls wirst du es gehört haben, ich stecke auch vieles zurück.“ „Oh ja, entschuldige Uchiha das du deine Triebe jetzt nicht ausleben kannst, das ist ja auch sowas von schrecklich, abonniere den Playboy.“, Sakura nahm ihre Tasche und marschierte zur Tür. „Vielleicht war das doch keine so gute Idee, allen etwas vor zu spielen. Geh und vögel munter weiter in der Weltgeschichte, verteil dein Erbgut denn mich bekommst du niemals ins Bett, selbst wenn die es schaffen uns zu verheiraten!“, zischte sie und riss seine Zimmertür auf nur um sie daraufhin wieder zuknallen zu lassen. Von außen. Als sie im Flur stand, starrten alle Jungs sie an. Immerhin war sie im Jungentrackt. „Was?“, blafte sie und bemerkte das überhebliche Grinsen von Kiba. „Ein Wort und du hast dich die längste Zeit deines Lebens Sackträger nennen können.“, fauchte sie und ging Richtung Treppenhaus. Wie wusste nicht wie es passierte, oder wann, aber als die in ihr und Temaris Zimmer stürmte, schluchzte sie. „Eigentlich wollten wir dich jetzt zusammenstauchen, aber anscheinend hast du das selbst gemacht.“, hörte sie Temari und sah auf. Auf ihrem Bett saß Tenten und neben Temari auf Temaris Bett lag Hinata auf dem Bauch und hatte anscheinend in einer Zeitschrift geblättert. „Ich habe kein Bock auf diese Kacke!“, heulte Sakura los und sank auf die Knie. „Was?“, Tenten runzelte die Stirn und Temari winkte ab, stand auf und wuchtete Sakura hoch um sie auf ihr Bett zu setzen. Die Haruno wischte sich die immer wieder kehrenden Tränen weg und nahm dankend das Taschentuch von Tenten entgegen. „Was ist passiert?“ „Uchiha ist passiert!“, fauchte sie und Tränen der Wut liefen ihr über das Gesicht. „Uchiha?“, Hinata und Tenten sahen sich fragend an und Temari seufzte. „Erzählst du es ihnen oder ich?“ „Du.“ „Sakura und Sasuke tun nur als ob.“ „Wie jetzt?“, Tenten sah ihre Rosahaarige Freundin an die nun selber weitersprach: „Wir tun so als ob wir nun verliebt wären und ein Paar und als ob wir uns auf die Hochzeit freuen würden und so. Damit hoffen wir darauf, dass unsere Eltern einfach den Vertrag für die Fusion eher aufsetzen und nicht noch unsere Hochzeit abwarten.“ „Denkst du die sind so dumm?“ „Vielleicht kann ich ja so gut spielen, dass mir irgendwann mal Schmetterlinge aus dem Hintern fliegen und sie überzeugt sind.“ „Dann musst du dich wirklich in ihn verlieben.“, bemerkte Hinata und Sakura sah sie zweifelnd an. „Die Frau die sich in diesen Lackaffen verlieben kann, muss Gehirnamputiert sein oder Geldgeil.“ Temari seufzte: „Jede Frau die sich verliebt gleicht einer Gehirnamputierten, Liebes. Find dich damit ab.“ „Wie könnt ihr euch nur Freiwillig so etwas antun?“, fragte sie und Hinata zuckte mit den Achseln: „Naruto ist immer sehr nett und fürsorglich und zärtlich und meistens so ausgeglichen. Er ist wie eine Decke in die man sich an kalten Wintertagen vor den Kamin kuschelt.“ Sakura verzog über so viel Kitsch das Gesicht. „Und das denkt auch nur Hinata weil ihr die Schmetterlinge nämlich schon seit Jahren aus dem Arsch fliegen.“, bemerkte Temari und Tenten murmelte: „Wenn du dich einmal verliebt hast, kommst du von der Person nicht mehr weg.“ „Wobei Neji dich echt kauen und dann ausspucken wird Süße.“, komentierte Temari. „Halts Maul Sabakuno.“ „Ich sage doch nur die Wahrheit.“, verteidigte sich die Blondine und sah Sakura an: „Sag ihnen das ich nur die Wahrheit sage.“ „Ich sag grad mal garnichts. Ich geh ins Bad.“ Damit stand sie auf, schnappte sich ihren Kulturbeutel, Handtücher und neue Unterwäsche und verschwand damit Richtung Bad. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)