Crystal Riders von Rainblue (Reanimation) ================================================================================ Kapitel 15: Unaufhörliche Schreie --------------------------------- Crystal – Unaufhörliche Schreie John Dreamer – True Strength Freudentränen rannen an Moons Wangen entlang. Fröhliches Gelächter verließ Ambers Kehle und Jet sah zum ersten Mal nicht so aus, als würde er innerlich zusammenbrechen. Ich hatte nach meiner Verwandlung, nach dem Rausschmiss meiner Mutter und nach dem Tod meines Vater nicht mehr daran geglaubt, dass wieder glücklich sein konnte. Doch ich lächelte und ich spürte die Wärme, die Jet mir gab. Ich hatte seine Hand immer noch mit meiner verschränkt und hielt sie so fest ich konnte, denn ich wollte ihn nicht mehr gehen lassen. Jeder hatte nach seiner Verwandlung ein ähnliches Schicksal erlitten und jeder, der sich hier befand, war ebenso betroffen von all dem. Ich blickte in die Gesichter und erkannte hinter dem Lächeln eine qualvolle Vergangenheit, zwar wusste ich nicht, welche, doch war nicht schwer herauszufinden, dass jeder von ihnen gelitten haben musste. Ich gestand mir ein, dass ich trotz der Verluste, die ich hingenommen hatte, wieder lachen konnte, dass ich nun zwei Freunde fürs Leben gefunden hatte und eine verbundene Seele. Du hast mir immer gesagt, ich würde später alleine klarkommen müssen, doch auch du hättest wohl nie damit gerechnet, dass es schon so bald sein würde, oder? Ich dachte immer, du sagst es nur, um mich darauf vorzubereiten, wie hart das Leben selbst mit dir sein kann, doch jetzt begreife ich erst den wahren Sinn deiner Worte und ich danke dir. Selbst wenn ich weiß, dass ich dich nie mehr sehen kann, glaube ich an eine glückliche Zukunft. Ich spüre deine Wärme und deine Kraft, die du mir gibst und ich weiß, dass du selbst von dort aus, wo du jetzt bist, auf mich aufpassen wirst. Als wir bemerkten, dass wir uns wieder voneinander lösen konnten, drehte Moon sich schnell weg, um unauffällig ihre Tränen wegzuwischen. Amber lächelte immer noch fröhlich, dann setzte er sich mit Moon hin. „Ich hole uns etwas zu Essen“, sagte Jet und ließ langsam meine Hand los, doch gab er mir noch einen kleinen Kuss auf die Stirn. Ich nickte und setzte mich gegenüber von Moon auf einen Stuhl. Die Mensa war gut gefüllt und natürlich blieb es bei den Perlen, an ihrem üblichen Tisch, nicht unbemerkt, dass auch Jet hier war, doch blieb das gewöhnliche Schnattern aus. „Das ist so schön!“, piepste Moon und kämpfte gegen neue Tränen an. „Meine Güte, seit wann bist du denn so empfindlich?“, fragte Amber und schnappte sich unauffällig den Jogurt und wollte sich schon einen Löffel davon in den Mund schieben, doch stockte er, seufzte und schob die Schale zu Moon, die mich mit unter dem Kinn verschränkten Händen anlächelte. „Findest du das etwa nicht schön?“, fuhr sie ihn an und griff sich schnell den Jogurt, bevor Amber es sich anders überlegen konnte. Mein Blick glitt zu Jet hinüber, der gerade unser Essen aussuchte. Ich bemerkte, dass Mira ihn ebenfalls beobachtete und schaute sie an. Meine Augen verschmälerten sich und ich spannte mich an. Auch sie sah zu mir und dann trafen sich unsere Blicke. Ich hatte nicht vor wegzusehen und zeigte keine Reaktion. „Mama!“, rief ein kleines, rothaariges Mädchen und zog an dem Rockzipfel der Mutter. „Nein, ich habe jetzt keine Zeit, du siehst doch, was ich zu tun habe, oder?“, schimpfte die Mutter und schlug die kleine Hand des Mädchens zur Seite, dieses lief weinend und eilig davon. Ich blinzelte und meine Augen schnellten zur Tischplatte. Jet war mittlerweile wieder da und setzte sich neben mich, dann schob er einen Teller zu mir und schaute mich fragend an. „Alles in Ordnung?“, fragte er und ich nickte hastig. „Ja, ich musste nur … gerade an etwas denken“, meinte ich und lächelte ihn an. Aber warum ich an so etwas dachte, blieb mir ein Rätsel. „Okay.“ Jet zog eine Augenbraue hoch, doch erwiderte er mein Lächeln. Ich blickte auf den Teller vor mir und mein Lächeln verfestigte sich. Er hatte mir den gleichen Nudelauflauf mitgebracht wie Amber ihn hatte. Selbst nach so kurzer Zeit, wusste er, was ich gerne aß. „Du bist …“, fing ich an und sah zu ihm. Jet schaute verwundert zurück, doch hatte auch er immer noch sein Lächeln im Gesicht. „Ich bin was?“, fragte er nach. „Danke“, meinte ich nur und griff nach seiner Hand. „Also, daran muss ich mich echt noch gewöhnen“, meinte Amber und Jet und ich schauten beide zu ihm. Sein verwirrter Blick glitt zwischen uns hin und her. „Freu dich doch für die zwei“, meinte Moon und stellte die leere Schale, wo sich vorher der Jogurt drin befunden hatte, wieder auf den Tisch. „Na ja, aber Jet die ganze Zeit lächeln zu sehen, ist schon … mir fällt das passende Wort nicht ein“, murmelte Moon und legte ihre Hand an ihr Kinn. „Gruselig?“, half Amber ihr und sie schnippte. „Ja, das ist es, was ich gesucht habe; gruselig!“ „Ich bin gruselig?“, fragte Jet nach und lehnte sich nun mit beiden Ellbogen auf den Tisch und blickte gemein zu Amber. „Dann sieh dir doch mal das Joker-Grinsen von Amber an“, kicherte er und gleich darauf hatte Amber die rotweiße Schminke im Gesicht, wie der Joker aus dem Film Batman. Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen und als Moon Amber sah, blieb ihr fast eine Nudel im Halse stecken und sie brüllte auf. „Alter!“, rief Amber aus und wischte mit einer Hand über seine Wange, die Schminke löste sich nur schwer, doch gab sie seine braun gebrannte Haut darunter frei. „Nicht cool“, zischte Amber und versuchte, böse zu schauen, was mit der aufgeschminkten Maske super rüber kam, doch konnte er selber das Lachen nicht unterdrücken. Kurz darauf verpuffte seine Maske wieder und Moon gelang es auch einigermaßen, sich einzukriegen. Fullmetal Alchemist - Tsuisou Nach dem wir gemütlich aufgegessen hatten, stellten wir unser Geschirr in die Ablage und gingen raus an die frische Luft. Ich setzte mich an den Springbrunnen und schaute auf mein Spiegelbild, welches durch die Bewegungen des Wassers hin und her schwappte. „Hey, Amber!“, rief Moon und ich erkannte nur, wie sie einige Wassertropfen aus dem Brunnen schweben ließ und sie Richtung Amber steuerte. „Moon!“, schrie Amber und lief im Kreis vor dem Wasser weg, bekam jedoch schnell die Tropfen ins Gesicht geklatscht. „Na warte“, knurrte er spielerisch und rannte auf Moon zu, welche nur ein Kreischen von sich gab, als Amber sie hochhob und in den Brunnen schmeißen wollte, doch tat er es nicht, sondern ließ sie kurz davor wieder hinunter. Dann kitzelte er sie. „Nein! H-Hör auf! Amber!“, quengelte sie und ich hörte nicht mehr hin. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis ich endlich herausfand, welche Gabe in mir steckte, oder ob ich überhaupt eine besaß? Diese Ungewissheit nervte mich sehr. „Worüber denkst du nach?“, fragte Jet mich, als er sich zu mir auf den Rand setzte und seine Hand auf meine legte. Ich blinzelte, als ich zu ihm schaute und seufzte. „Ich besitze keine Gabe“, meinte ich leise. „Warum glaubst du das?“, fragte er wieder und wollte seine Hand unter mein Kinn legen, stockte aber und ließ die Hand wieder sinken. „Was?“, entgegnete ich und legte den Kopf leicht schräg. „Ich passe nur auf, dass ich deinem Hals nicht zu nahe komme. Ich weiß, was jede Berührung für dich an dieser Stelle bedeutet“, meinte er und verzog seinen Mund. Ich blinzelte und senkte meinen Blick. „Danke“, flüsterte ich mit rauer Stimme und verschränkte meine Finger mit seinen. „Willst du mir sagen, warum du glaubst, dass du keine Gabe hast?“, fragte er erneut. „Weil sie sich nicht zeigt“, murmelte ich und hörte auf das Gelächter von Moon und Amber und auf das leise Plätschern des Wassers. „Du solltest dich deswegen nicht fertig machen. Ich weiß, dass eine Gabe in dir steckt, nur lässt sie sich einfach sehr viel Zeit“, meinte Jet und dann glitt sein Blick zum Himmel, ich folgte ihm. Die Sonne ging langsam unter und er seufzte. „Ich habe heute Nachtwache“, flüsterte er und lächelte mich traurig an, „und du solltest auch schlafen gehen, du siehst sehr müde aus.“ „Ich will aber nicht von dir getrennt sein“, betonte ich und hielt seine Hand fester. „Ich will genauso wenig von dir getrennt sein, aber ich bin immer in deiner Nähe“, sagte er und stand auf. „Geht ihr rein?“, fragte Amber, während er Moon an den Armen festhielt, damit sie sich nicht gegen die Kitzelattacke wehren konnte. „Ich muss heute Wache halten“, antwortete Jet und legte den Arm um meine Taille. „Dann bringen wir die beiden auf ihr Zimmer“, lächelte Amber und ließ Moon sofort los. „Endlich! Das kriegst du noch zurück, wart‘s nur ab!“, grummelte Moon grinsend und stolzierte voran in das Haus, wir folgten ihr. Crawling in my Skin – Linkin Park - Supernatural Die Gänge waren wie leergefegt, alle waren entweder auf ihren Zimmern oder in der Stadt. „Dann schlaft gut, ihr zwei“, sagte Jet und Amber lehnte an der Wand. „Du auch!“, zwitscherte Moon und ging schon rein. Ich blickte zu Jet auf und er beugte sich zu mir, um mir einen Kuss zu geben. Ich musste mich ziemlich beherrschen, ihn nicht wieder anzufallen, da wir sowieso nicht alleine waren. „Gute Nacht“, flüsterte ich, als wir uns wieder lösten und dann verschwand ich im Zimmer. Moon hatte sich schon fertig fürs Bett gemacht und war eingekuschelt. „Ihr seid so süß zusammen“, lächelte sie mir entgegen. Ich schaute verschämt auf den Boden und machte mich dann ebenfalls bettfertig. Bevor ich mich richtig hingelegt hatte, nahm ich meine Eule in die Hand und dann versuchte ich einzuschlafen, doch plagten mich immer noch die Gedanken an meine Vergangenheit. Was tat meine Mutter jetzt wohl? Ob sie an mich dachte? Oder an meinen Vater? Ob sie sich um mich sorgte, oder wirklich den Glauben daran verloren hatte, dass ich überhaupt noch existierte? Langsam aber sicher verwandelte sich meine Trauer in Wut. Ich war wütend darüber, dass sie mich einfach rausgeschmissen hatte. Aber ich hätte es mir auch denken können, von den beiden war mein Vater immer verständnisvoller gewesen und er wusste, dass die Crystal Rider keine neuen Wesen waren, er wusste, dass es Menschen waren, die eine 'Krankheit' besaßen. Die Seelen wurden nicht ausgelöscht und durch Dämonen ersetzt, so wie meine Mutter es immer sagte. Sie war streng gläubig, seitdem der Virus die Welt befallen hatte und ließ sich davon auch nicht mehr abbringen. Auf der ganzen Welt hatte sich eine neue Religion zusammengeschlossen, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, diesen Virus und ihre Infizierten zu vertreiben. Mein Vater und ich hatten nie dazugehört und dadurch hatte es auch viel Streit bei uns zu Hause gegeben. Ich hatte immer versucht zu verstehen, warum meine Mutter so fest gefahren war und hatte es erst begreifen können, als mir gesagt wurde, dass mein Vater von einem Rider getötet worden war. Angeblich war ich dabei gewesen und beinahe selbst getötet worden, doch hatte man es geschafft, mich zu retten. Ich konnte mich selber nicht mehr daran erinnern, aber ich wollte es auch nicht. Die Sonne war nun schon nicht mehr zu sehen und hatte dem Halbmond Platz gemacht. Ich setzte mich auf, denn um zu schlafen, was ich viel zu aufgewühlt. Leise stellte ich meine Eule wieder auf den Nachttisch und stieg aus meinem Bett. Moon schlief schon und ich wollte sie nicht wecken, also zog ich schnell meine Jeans an und eine dünne Lederjacke über. Ich musste an die frische Luft und wollte auch zu Jet, denn bei ihm konnte ich das alles vergessen. Ich ging aus dem Zimmer und war überrascht von der Stille, die mich umhüllte. Ich ging den Flur entlang zum Haupteingang und das Einzige, was ich hören konnte, waren meine Schritte. Schnell ging ich hinaus und als das Blätterrauschen wahrzunehmen war, konnte ich etwas aufatmen. Das Plätschern des Wassers vom Springbrunnen war angenehm und ich schaute mich um, doch als ich feststellte, dass Jet nicht hier war, ging ich nach rechts zum Hof. Ein kühler Luftzug blies mir einige Strähnen ins Gesicht und ich blieb stehen, denn ich hörte nun leise Schritte, die in meine Richtung kamen. Ich erkannte die Umrisse einer Person und dachte zuerst, es wäre Jet, doch als ich wieder freie Sicht hatte, wusste ich direkt, dass er es nicht war. Meine Füße wollten schon wieder umdrehen, doch meine Augen hingen an dem Gesicht des Mannes fest. Audiomachine – Young Blood „Hey“, sagte er ruhig und freundlich und ich blieb stehen. Irgendwie kam er mir bekannt vor. „Hi“, erwiderte ich und spürte, dass mich irgendetwas zwang, in seine Augen zu schauen, doch tat ich es nicht. „Du bist Crystal, die Neue. Habe ich Recht?“, fragte er und kam einige Schritte näher. Ich nickte bloß. „Ich bin Onyx, wir sind zusammen im Philosophie-Kurs“, meinte er und nun wusste ich, warum er mir bekannt vorkam. „Crystal, sag mir … warum bist du so spät noch draußen?“, fragte er und blickte kurz an mir vorbei. „I-Ich … musste nur an die frische Luft“, flüsterte ich. „Aber jetzt gehe ich wieder rein.“ „Schade“, hörte ich ihn nur sagen, als ich mich umdrehte und verharrte. Ich spürte, wie er wieder ein paar Schritte auf mich zu machte und ohne, dass ich es wollte, drehte ich mich um. Onyx hob seine Hand und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ein Druck in mir wurde deutlich spürbar, doch wollte ich dem nicht nachgeben. „Ich dachte, du könntest mir Gesellschaft leisten“, raunte er und lächelte mich an. Seine Fingerspitzen glitten langsam zu meiner Wange und dort, wo er mich berührte, wurde mir warm. Seine andere Hand legte er an meine Hüfte und zog mich an sich. Dann fuhr seine Hand zu meinem Hals und ich atmete schreckhaft auf. Ich drehte mich ruckartig weg und stieß ihn von mir. Ein überraschter Laut verließ seine Kehle. Es fühlte sich an, als würde eine Wand in meinem Kopf zusammenbrechen und meine wahren Gefühle freigeben. Ich begann, zu zittern und Kälte umhüllte mich. Ich wollte davonlaufen, aber bevor ich mich auch nur rühren konnte, drehte Onyx mich zu sich und drückte mich unsanft gegen die Hauswand. „Lass mich in Ruhe …“, keuchte ich vor Schreck und sah sein widerliches Grinsen. Meine Hände versuchten, ihn wegzuschieben, doch rührte er sich kein Stück. Er packte mit eisernem Griff meine Handgelenke, riss sie über meinen Kopf und drückte sie mit nur einer Hand gegen die Mauer. Ein erstickter Schrei verließ meine Kehle und ich versuchte, mich zu befreien, aber er war zu stark. Ich fühlte mich ihm ausgeliefert und spürte die pure Angst in mir hochkommen. Langsam beugte er sich zu meinem Ohr und schob dabei meine Beine mit seinem auseinander. „Warum denn?“, flüsterte er und sein heißer Atem stieß gegen meine Wange. Dann lehnte er sich wieder zurück und schaute direkt in meine Augen, ich konnte selber nicht anders und plötzlich erschien ein Bild in meinem Kopf. Ein Junge lag zusammengerollt und weinend unter seiner Bettdecke und ich spürte ganz deutlich seine Angst und die Scham. Doch dann war das Bild wieder verschwunden, als Onyx seine Augen schloss. Ich atmete stockend ein, als er sich weiter an mich drückte und seine freie Hand unter mein Oberteil schob. „Hör auf!“, stieß ich hervor und spürte seine ekelhaften Lippen auf meinem Hals. Mein Herz hämmerte gegen die Rippen und die Luft blieb mir Stück für Stück weg. Dann wanderten seine Lippen zu meinem Mund, ich drehte meinen Kopf zur Seite und riss die Augen auf. Ich erkannte Jet, wie er auf uns zu gelaufen kam und Hoffnung füllte meinen Kopf aus. Meine Lippen formten seinen Namen, doch kam kein Ton raus. „Sieh mich an!“, verlangte Onyx, packte mein Kinn und zwang mich, in seine Augen zu schauen. Mit einem mal strömten Bilder und Gefühle auf mich ein und ich erkannte, dass es Onyx' Erinnerungen waren. Alles, was er je erlebt hatte, sah ich. Alles, was er je gefühlt hatte, fühlte nun ich. Ich sah, wie er andere Frauen vergewaltigte und spürte seine Lust, die er empfand, ich erkannte seine Gabe, die er nutzte, um die Frauen gefügig zu machen. Dann sah ich ihn als Kind, wie sein Vater ihn misshandelte und wie er weinte. Ich spürte alles. Und mit einem Mal, nach diesem ganzen Gewirr, wurde alles schwarz und ich bemerkte, wie ich langsam losgelassen wurde. Mein Blick wurde klar und Onyx kniete wie hypnotisiert vor mir. Dann sank er in sich zusammen, nuschelte etwas und schrie verzweifelt und schmerzvoll auf. Jet stand neben mir und blickte schockiert zwischen Onyx und mir hin und her. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)