Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 109: Das Urteil ----------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 109 Das Urteil Bedrückt nahm Vegeta die Gabel in die Hand und führte das Essen zum Mund. Nicht wirklich Hunger verspürend biss er trotzdem von der Kartoffel ab, er musste bei Kräften bleiben da er kaum ein Auge zubekommen hatte. Biss für biss kaute er seine Mahlzeit und schluckte diese hinunter während er zu seinem Vater sah. Er erinnerte sich als er nach Nappas Gespräch zu diesem gegangen war. ~*~ Nervös kaute Vegeta auf seiner Unterlippe herum und beobachtete seinen Vater. Dieser las sich gerade ein paar Dokumente durch als er aufsah. „Du wolltest mich sprechen mein Sohn?“ „J…ja.“, stammelte der Prinz und verbeugte sich rasch. „Ich… wollte.“ „Du willst das ich Kakarott verschone nicht wahr?“ Ein klein wenig Hoffnung wuchs in Vegeta was ihn leicht lächeln lies doch verschwand es gleich wieder als sein Vater aufsprang und die Hände wütend auf den Tisch schlug sodass fast der ganze Papierstapel umkippte und auf den Boden fiel. „Was glaubst du, WAS du da von mir forderst!? Kakarott hat einen zweifachen anschlag auf mich verübt, er wollte mich umbringen. Und du verlangst von mir das ich ihn verschone!!“, brüllte sein Vater was Vegeta direkt zusammen zucken lies. „Dafür sollte ich dir rechts und links eine verpassen damit du wieder klar denken kannst und dir soviele aufgaben zuweisen das du aus deinem Arbeitszimmer gar nicht mehr heraus kommst sondern nachdenkst. Welchen Grund sollte es geben das ich dies tue?“ So wütend hatte er seinen Vater noch nie erlebt. Welchen Grund es gab? Weil er ihm wichtig war, weil er Kakarott trotz allem immer noch liebte. Aber dies dürfte er niemals laut aussprechen. „Weil er mir wichtig ist. Kakarott bedeutet mir sehr viel Vater. Er…“ Eine kurze Pause entstand. „Er ist mein bester Freund…“ // Er ist der Mann den ich liebe. // fügte er gedanklich an um den Satz Wahrheit statt einer Lüge zu verleihen… Den ersten besten Freund den er je hatte. Mal abgesehen von Nappa. Aber Kakarott war ungefähr in seinem Alter und hatte ihn nicht wie einen Prinzen behandelt der nur darauf aus war sich bei ihm einzuschleimen um seine Chancen auf einen besseren Status zu erhöhen. Sondern hatte ihn so genommen wie er war. „Deswegen Vater. Bitte ich dich als Sohn um meinetwillen: richte Kakarott nicht hin. Ich flehe dich an.“ Noch tiefer verbeugte sich der Prinz das es schon fast einem betteln glich. „Dir scheint dieser Unterklasse Krieger wirklich wichtig zu sein. Dann sag mir doch mal welche Lösung dir eingefallen ist um Kakarott zu bestrafen.“, zischte der König verachtend über dieses flehen auf. Tief atmete Vegeta ein und aus ehe er sich wieder aufrichtete. Seinen Vater ernst ansah und seine Lippen sich wie von selbst bewegten. ~*~ Und nun saß er hier … Keinen Appetit denn ihm drehte sich der Magen um wenn er an das Gespräch zurück dachte. Leise seufzend öffnete er seine Augen wieder und sah von seinem Vater weg. Sein jüngerer Bruder schien zwischen seinen Bissen in ein Gespräch vertieft zu sein. Aber nicht mit seinem Vater oder dem Personal nein mit dem grünhaarien Mann. Er wusste noch nicht einmal welcher Rasse er angehörte. Aber was ihn leise knurren lies war, das dieser mit am Tisch saß und die Rüstung der Saiyajin trug. „Ich wusste gar nicht das Leibwächter mit am Tisch speisen dürfen.“, meckerte der Prinz. Sofort sahen alle anwesenden auf. Ehe Tarble zu besagten Mann blickte. „Granolah ist kein Leibwächter. Also ja er beschützt mich schon aber er ist ein sehr wichtiger Berater und Freund für mich.“, lächelte der jüngere Prinz seinem Gefährten an. Dieser lächelte ebenso zurück ehe er sich an Vegeta wandte. „Verzeiht Prinz Vegeta, wir kamen noch gar nicht dazu das ich mich vorstelle. Mein Name ist Granolah Sohn von Muezli. Ich stamme vom Volk der Cerealians ab und bin als Söldner tätig. Auf einen meiner Reisen traf ich auf euren Bruder. Ich wurde in einem Kampf schwer verletzt und er kümmerte sich um mich. Seitdem bin ich an seiner Seite. Auch wenn euer Bruder sehr gut kämpfen kann, habe ich mir seit dem Tag als er mir das Leben gerettet hat, geschworen ihn zu beschützen. Und was die Rüstung angeht. Man trug mir auf diese zu tragen damit ich in meiner herkömmlichen Kleidung nicht so auffalle. Beantwortet dies eure Fragen Hoheit?“ Mit einer stoffservirte wischte sich Vegeta den Mund ab und antwortete. „Eins muss man euch lassen ihr habt Manieren gegenüber Adeligen. Ja ihr habt meine Fragen beantwortet und jetzt entschuldigt mich ich habe noch viel zu tun. Danke für das Essen.“ „Aber du hast fast nichts gegessen Bruder.“, sagte Tarble doch da war der ältere schon aus dem Speisesaal verschwunden. Ja es stimmte er hatte nicht viel zu sich genommen aber wäre er noch weiter da geblieben wäre sein Magen jetzt wieder leer. Diese blickte die sie einander zugeworfen hatten…. Fest ballte Vegeta die Hände zu Fäusten. Kakarott war auch sein Freund und dieser durfte nicht mit am Tisch sein… Nur weil dieser Grünling kein Saiyajin und Leibwächter war… Und Kakarott… War dort unten in dieser Zelle und heute … Die Augen fest zusammen kneifend lief der Prinz durch die Gänge und stieß die Tür zu seinem Arbeitszimmer auf indem er mit Nappa verschwand… Leise schloss der Leibwächter die Tür und beobachte seinen Prinzen. Ja man sah wie sehr er den anderen vermisste. „Wieviel Zeit ist noch?“, fragte der Hüne. Was Vegeta schwer aufseufzen lies. „Noch zwei Stunden.“ Die schwersten seines Lebens und er wusste schon jetzt das Kakarott ihm dies nie verzeihen würde … Und schneller als ihn lieb war brachen die zwei Stunden an. ~*~ Schwer schliffen die Ketten über den sandigen Boden des Areals und hinterließen metallische Geräusche, als Kakarott einen kleinen Schritt vor den anderen setzte. Seine Hände waren hinter dem Rücken gefesselt und eine weitere umschloss seinen Hals. Den Kopf gen Boden gerichtet erhob der Saiyajin diesen langsam als er Licht zu seinen Füßen sah. Die Sonne, sofort kniff er die Augen zu. Sie schmerzte in seinen dunklen Seen denn er hatte sich zu sehr an das Kerker Licht gewöhnt. Während er weiter lief sah er sich knapp um. Alle Gesicherter der anwesenden Saiyajins zierte eine hasserfüllte und wütende Miene. Kein Wunder bei dem was er getan hatte. Und dann sah er sie… Seine Familie. Seine Mutter stand neben ihrem Vater der eine Hand auf die Schulter seiner Frau gelegt hatte um ihr halt zu geben. Denn man sah das sie kurz davor war in Tränen auszubrechen. Und seine Brüder … Sein Zwilling schaute ihn traurig an…. Ja er hatte versagt und musste nun dafür die Konsequenzen tragen … Aber Radditz, dieser sah ihn direkt an und Kakarott konnte sehen wie dieser die Hände zu Fäusten geballt hatte. Bereit ihn zu befreien … Doch alles was Kakarott tat war knapp den Kopf zu schütteln ehe er diesen wieder Richtung Schaffot wandte. Den Blick ernst werden lassend straffte der Gefangene seine Haltung und stieg die Treppen empor. Lies sich in Position bringen und blickte den Prinzen sowie dem König direkt ins Gesicht die auf der Empore standen. Vom weiten sah er wie ein Saiyajin mit etwas in seiner Hand auf ihn zutrat. „Ich Ottan Berater des Königs werde jetzt die Anklage vorlesen.“, meldete sich der Saiyajin und fuhr dann fort. “Kakarott Sohn des Bardock. Du wirst dafür Angeklagt ein Attentat auf unseren König verübt zu haben. Dir liegt es frei zu schweigen. Jedoch wäre dies ein direktes schuldeingeständnis deswegen lautet meine Frage: Hast du ein Attentat auf unseren König verübt? Ja oder nein!“ Leise murmelte der gefangene seine Antwort und wurde dafür von einem der Soldaten ins Gesicht geschlagen. „Antwortete gefälligst laut und hörbar.“ „JA ICH HABE ES GETAN!“ Ein hörbares Raunen ging durch die Menge. Auf diese Worte hin aktivierte der Berater einem kleinen Stab aus dem ein Monitor projiziert wurde, welches er bereits in der Hand gehalten hatte und las laut vor. „Kakarott, da du in beiden Punkten ein Geständnis abgelegt hast, wirst du wegen Hochverrates angeklagt und für schuldig befunden. Deshalb wird dir nun das königliche Siegel auf die Haut eingebrannt werden als Zeichen und damit jeder sehen kann welches Verbrechen du begangen hast!“ Was? Keuchte Kakarott auf. Von was von beiden punkten sprach er da? Mit Leibeskräften versuchter er sich den Händen zu entreißen doch wurde er mit einem Schlag auf den Hinterkopf zum Schweigen gebracht! Vegeta beugte sich vor, als wenn er bereit wäre einzugreifen, was er nicht in der Lage war zu tun denn Soldaten und Nappa flankierten ihn. Also musste er weiter zusehen… Kakarotts Oberkörper wurde vom zweiten Soldaten am Boden fixiert um ihn bewegungsunfähig zu machen. Da seine Oberbekleidung in Fetzen an ihm hinab hing fühlte er wie die Hitze näher kam, er spürte das Eisen noch bevor es überhaupt seine Haut berührte.   Gebannt konnten alle anwesenden dem rot glühenden Eisen folgen, bis der Soldat es ohne Umschweife auf den linken Oberarm unterhalb der Schulter Kakarotts drückte. Hitze fraß sich in seinen Körper, in sein Fleisch, er drückte sich gegen den Boden der Richtstette, versuchte davor zu fliehen doch er konnte nicht. Beherrscht versuchte er keine Miene zu verziehen um dem König Genugtuung zu verschaffen. Man konnte regelrecht zusehen, wie das Metall sich in die gebräunte und schweißglänzende Haut fraß.   Vegeta versuchte sich dieser Szene zu entziehen. Auch Yuna kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Während Gine sich in Bardocks Anzug fest krallte und vergrub ihr Gesicht an der Brust ihres Mannes. Sie wollte und konnte sich dies nicht länger mit ansehen. Auch wenn sie eine Saiyajin war, so war sie auch eine Mutter. Eine Mutter die ihren Sohn über alles liebte. Nur Bardocks Miene selber blieb völlig ausdruckslos und ohne jede Regung sah er dem ganzen zu auch wenn sein inneres brannte. Der Soldat zog das Eisen zurück und Kakarott pumpte Luft in seine Lungen da er diese angehalten hatte und stöhnte, spürte wie Blut über seinen Arm rann, wie ihm schwarz vor Augen wurde. Und Übelkeit stieg in ihm auf als der beißende Geruch von verbrannter Haut in seine Nase stieg. Nur Dumpf hörte er die Stimme des Königs. „Ihr hört mir alle zu. Ich habe eine weitere Ankündigung zu machen! Kakarott Sohn des Bardocks wird nicht hingerichtet werden!“ Geschockt und fassungslos blickten alle Beteiligten hoch zum Balkon, wo dort der König stand. Die Buh Rufe und das empörte Aufschreien in der Menge war Antwort genug, weiter zu sprechen! Erleichtert atme Vegeta aus. Auch Kakarotts Familie schien sichtlich erleichtert. Doch wurden diese kalkweiß als sie den nächsten Worten des Königs lauschten der mit ausgesteckter Hand dastand! „Kakarott Sohn des Bardocks, deine Strafe wird nicht mit deinem Tod enden. Du wirst zu einer lebenslangen Verbannung aus dem Volke der Saiyajins verurteilt. Du wirst deine Strafe auf einem fremden Planeten verbüßen und nie wieder nach Vegeta-sei zurückkehren. Desweiteren ist es dir untersagt, jemals wieder Kontakt zu einem Saiyajin aufzunehmen. Eine Nichteinhaltung wird mit dem Tode bestraft.“, verkündete der König laut sodass es jeder hören konnte. Entfernt war ein leises Aufstöhnen zu vernehmen. Ansonsten herrschte Stille. Unwillkürlich ballte der Angeklagte Saiyajin die Hände zu Fäusten. Sein Körper spannte sich an und sein Blick hob sich nun, um dem des Königs kurz zu begegnen und dann zu Seite auszuweichen. Schuldbewusst und entschuldigend sah Vegeta ihn kurz an, ehe er seinen Blick abwandte. Was hatte dies zu bedeuten? Hatte Vegeta etwas mit der ganzen Sache zu tun!? War es die Rache für seinen Verrat an ihn? Mit vor Schock geweiteten Augen wurde Kakarott zurück auf die Beine befördert und nach vorne gestoßen. Doch stemmte sich Kakarott in den Boden als er hinab lief und den staubigen Boden unter seinen Fußsohlen spürte. „Nun wisst ihr was ich getan habe. Das ist doch das was ihr alle hören wolltet, oder nicht? UND ICH SAGE EUCH EINS: ICH WÜRDE ES IMMER WIEDER TUN. DENN DIESER BASTARD HAT ES NICHT ANDERS VERDIENT! EIN KÖNIG DER SEINE EIGENEN REGELN MISSACHTET und über Leichen geht!“ Knurrend krallte der König seine Finger in das Gestein. Dies war eine öffentliche Herausforderung! Manche Gesichter wirkten entsetzt, andere fassungslos und einige taten gar nichts außer diesem stumm zuzustimmen. Vegeta hörte seinem ehemaligen Geliebten zu. Was meinte er damit. Was hatte sein Vater mit alldem zu tun! Was hatte er getan? Irgendetwas stimmte doch da nicht! Der König knurrte tief in seiner Kehle und sein Schweif sträubte sich bis in seine Kuppe. Und genau in diesem Moment funkelte Kakarott diesen aus schwarzen, vor Hass funkelnden Augen an. Und erwiderte den Blick! Der sagte: -Glaub mir du wirst dafür teuer bezahlen!-, ehe er sich Erhobenem Hauptes abführen ließ! Als ihn plötzlich etwas hartes und spitzes an der Schläfe traf. Und der Stein langsam zu seinen Füßen rollte. Knurrend sah Kakarott zur Seite und erblickte Aomori der ihn nur angrinste und dann zur Seite spuckte. Abschaum, Verräter. - Ja das war er …. Den Blick abwendend lies er sich zurück zu den Kerkern bringen, wo er auf seine Übernahme zum Raumschiff warten würde. Nachdem das Urteil verkündet und die Strafe vollstreckt wurde, entfernten sich die anwesenden Saiyajin langsam vom Zuschauerraum des Areals Als zwei Saiyajin miteinander tuschelten. „Der Sohn von General Bardock. Was für eine Schande!“  Der andere nickte ihm zustimmend zu. „Das hast du Recht. Aus ihm hätte noch so viel mehr werden können als ein Leibwächter er hatte soviel potenzial. Ich frage mich nur wie Bardock und Gine jetzt damit umgehen wollen. Es muss für sie doch beschämend sein, einen Verräter in der Familie zu haben!“   Knurrend drehten sich Turles und sein älterer Bruder herum. Radditz hatte schon große Mühe gehabt nicht auf Aomori loszugehen doch nun Öffnetete er den Mund um etwas zu sagen und ließen seine Knochen der Finger knacken als Bardock diese elenden Saiyajins mit einem vernichtenden Blick verstummen lies und seinen Söhnen nur ein lautes „Kommt!“ zu bellte. Die beiden wollten ihn fragen warum er sich dies gefallen ließ. Warum er ihnen dafür nicht eine reingehauen hatte, doch als sie die Verfassung ihrer Mutter sahen verstanden sie und folgten ihren Eltern stumm. Vegeta blieb als einzigster ohne jemanden an seiner Seite zurück, und schwebte nach unten… Zitternd stand er auf dem Schaffot und ging in die Hocke. Langsam streckte er die geballte Hand aus die er zuvor angeritzt hatte und legte sie auf die Stelle an der Kakarott gestanden hatte und nur etwas von seinem Blut zurückgeblieben war. Der Prinz diesem stumm mit einem blutsschwur ein Versprechen gab. ~*~ Nun stand er hier in seinem Arbeitszimmer. Die Augenlider gesenkt und sah durch das Fenster hinaus auf die Landebahn der Raumkapseln und Raumschiffe. Die Luke eines dieser großen metallischen Fortbewegunsmittel öffnete sich und bildete eine Rampe. Der sich Saiyajins näherten. Immer noch in Ketten gelegt wurde Kakarott auf die Luke geführt die er langsam hinauf trat um sein neues Leben anzutreten. Vegeta hörte kaum wie Nappa an die Tür klopfte und eintrat. „Vegeta…“ Der angesprochene sah nur ganz kurz über die Schulter das der andere fortfahren konnte. Ehe er den Blick wieder nach vorne richtete. „Euer Vater möchte das auch weiterhin zwei Leibwächter an eurer Seite sind.“ Und das war das Stichwort das sich der dritte Saiyajin hinkniete und dem Prinzen seine Loyalität zeigte. „Hoheit Prinz Vegeta, es ist mir eine große Ehre an eurer Seite und für euch dienen zu dürfen.“ Doch hörte dieser die Worte nicht. Denn Kakarott und er blickten sich just in diesem Moment in die Augen als der jüngere den Kopf zu ihm in seine Richtung gedreht hatte. Die Hand an das Glas legend füllten sich Vegetas Augen mit Trauer und seine Brust zog sich zusammen während ihm das Herz schwer wurde. // Es tut mir leid // Formten seine Lippen als Kakarott den letzten Schritt tat und im Raumschiff verschwand. Und der Prinz alles und jeden um sich herum ausblendete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)