Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 107: Der Anfang von allem --------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 107 Der Anfang von allem Müde und erschöpft seufzte der Herrscher Vegeta-Seis auf. Trat durch die geöffnete Tür in sein Schlafgemach. Dort angekommen hörte er wie sie ins Schloss fiel. Die Dienerin die ihm mit der Kleidung helfen sollte, hatte er weggeschickt. Gerade wollte er einfach nur seine Ruhe und niemanden sehen. Sich den verspannten Nacken reibend öffnete der König langsam die Augen. Es war Stockdunkel. Warum waren seine Kerzen nicht an? Murrend lief er in die Richtung in der sein Schreibtisch stand und lies Ki in seine Hand fliesen, um einen Ball zu erzeugen als diese geschlossen wurde. „Was?!“ Jemand war auf ihn zugekommen. Ohne das er es bemerkt hatte? „Wer….-!“, wollte er fragen als er den Geruch wahrnahm. „Bar…-!“, doch wurde er erneut unterbrochen als sich ein Finger an seine Lippen legten. War es deswegen so dunkel weil er hier nicht gesehen werden wollte?! So musste es ein… Der König konnte spüren wie sein Umhang gelöst wurde und zu Boden fiel. Den Brustpanzer entledigte er sich selbst ehe er den Körper vor sich näher an sich zog. Das Oberteil loswerdend, war er es nun der dem anderen Saiyajin aus der Oberbekleidung half ehe sie sich zum Bett dirigierten. Die Schuhe waren beide nebenbei losgeworden und liesen sich rücklings auf das Bett fallen. „Hmmrrr“ Schnurrend brachte sich der König über den anderen Saiyajin und fing an dessen Hals zu liebkosen. Was den anderen zusammen zucken lies. // Bardock…// Endlich…. Die Hände glitten die Seiten entlang und hielten am Bund der Hose die langsam nach unten gezogen wurden. Derweil bahnten sich die Lippen ihren Weg über das Schlüsselbein und die Brust. Was zu einem Stöhnen führte. Der schweif zog seine eigene Hose ebenso ein Stück hinunter. Welches nun sein bestes Stück frei lies welches auch sofort mit dem Schweif des jüngeren Saiyajins bearbeitet wurde. „Ghn… ah…“ Leicht stemmte sich der unten liegende hoch. Die Spitze der Zunge fuhr über den Hals des Herrschers und die Hände legten sich an die Hüfte. Als sie der junge Saiyajin drehte und er es sich auf der Hüfte bequem machte. Seine eigene bewegte und so eine Reibung zwischen ihnen entstand. Immer wieder keuchte der König auf, stemmte sich von dem Kissen hoch und griff dem anderen in den Nacken um ihre Lippen zu einem Kuss zu versiegeln. Sogleich senkte der andere die Augenlider und lies sich beide zurück in die Kissen fallen. Stürzte sich neben dem Kopf des Königs ab ehe dieser scharf die Luft einzog als etwas seine Brust berührte. Dann ging alles ganz schnell. Die Hand ergreifend rollten sich beide über das Bett bis sie auf dem Boden landeten. Versuchend den Dolch ein zweites mal in der Nähe seines Herzens wegzudrücken. Was dem König auch gelang indem er sein Bein um das des anderen wickelte sich drehte und den jüngeren unter sich brachte. Doch nicht für lang… Dieser versuchte die Klinge nun auf den Hals zu richten. Doch die Hände des Königs drückten diese weg und bohrten sich so in sein Fleisch. Der Schweif sich um den Hals des Angreifers wickelte und diesen gegen die Wand schleuderte. Als die Tür aufgestoßen wurde und zwei Leibwächter, Soldaten sowie eine Dienerin hinein gestürmt kamen. „Lasst mich los ihr verdammten Schweine!“, stemmte sich der junge Saiyajin gegen die Arme der Erwachsenen Männer als er auf die Beine gebracht wurde. „Majestät geht es euch gut?“, fragte Raku die Dienerin. „Ja. Nur ein Kratzer auf der Brust und ein Schnitt in der Handfläche mehr nicht.“ Was wäre er für ein König wenn er sich nicht gegen so etwas währen könnte. Schnaufend lies er sich hoch helfen und formte eine Ki Kugel. „Wollen wir doch mal sehen…“ Er hörte wie die Leibgarde den Saiyajin festhielten während er auf diesen zu lief. Die blutende Hand in den Haaren vergraben zwang er den Kopf nach oben sodass er angesehen wurde. „…..!“ Und ein finsteres knurren sich seiner Kehle entrang. Er!!! Er hatte …. „Du wagst es?!!!“, grollte der Herrscher. Breit grinste der Junge Saiyajin… „Ja… und ihr seit wunderbar auf diese Charade herein gefallen. Wie fühlt es sich an so benutzt zu werden? Nicht schön oder?“, höhnte der Saiyajin und fing sich dafür eine Ohrfeige ein. „Mäßige deine Zunge Bengel!“ Und alles was dieser Tat war dem König verachtend ins Gesicht zu spucken was alle fassungslos aufkeuchen lies. Sich den Speichel vom Gesicht wischend donnerte der König den Kopf seines Gegenübers gegen die Wand, das dieser kurz Sterne sah. „Schafft ihn mir aus den Augen und bringt ihn nach unten um ihn Manieren beizubringen!“ „Jawohl!“, sagten beide Soldaten und taten wie ihnen befohlen. Während sich die Saiyajin um den Herrscher kümmerte. „Hoheit….“, wandte sich Isami an den König doch wurde er mit einem finsteren Blick zum schweigen gebracht. „Zurück auf eure Posten. Und dieses mal passt ihr gefälligst besser auf ansonsten wird es drastische Konsequenzen haben, haben wir uns verstanden?“ Sofort antworteten beide mit einem „Jawohl.“ auf den Befehl und verließen das Zimmer. ~*~ Schnaufend kickte Radditz einen kleinen Stein mit seinem Fuß von sich der gegen eine Häuserwand landete. Kakarott hatte ihm an dem Tag als sie sich geprügelt hatten, seine Laune ordentlich vermisst und was danach passiert war noch mehr…. ~Flashback~ Nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, hatte Iwate sich aus seinen Armen gewunden, und er hatte ihn wieder frei gelassen. Stumm hatten sie sich gegenüber gestanden als Iwate plötzlich das Wort an ihn richtete. „Na dann…“ Unsicher rieb sich Iwate den Nacken und wandte sich zum gehen. „Leb wohl, Radditz…“, und machte auf dem Absatz kehrt. Als er in der Bewegung gestoppt wurde denn er kam nicht vom Fleck. Verwundert blinzelte er mehrmals, als er zur Seite und zu seiner Hand blickte die fest gehalten wurde. „Lass mich los … ich will gehen.“ Doch wurde seiner bitte nicht nachgekommen. Was ihn verärgerte. „Ich.sagte.du.sollst.mich.loslassen!“, knurrte Iwate drehte sich herum und holte mit der Hand aus. Die ebenfalls ergriffen und festgehalten wurde ehe er sich an der Wand wiederfand. „Nein.“, war Radditz kurze und knappe Antwort darauf was Iwate noch mehr verärgerte. „Nein? Sag mal geht es noch? Warum lässt du mich verdammt noch mal nicht gehen?!“ „Weil …“, sagte Radditz und kam näher. „Ich nicht will das du gehst!“ Und mit diesen Worten drückte er Iwate die Lippen auf. Fassungslos los riss dieser die Augen auf ehe er nach ein paar Sekunden erwiderte und sich an den Hünen drückte. Den Kuss intensivierte und seine Hände die mittlerweile frei gelassen wurden auf Wanderschaft gingen …. Als Radditz die Hände aufhielt. Enttäuscht sah Iwate zur Seite weil er schon mit so etwas gerechnet hatte … Natürlich würde der andere wieder den Schwanz einziehen und kneifen, wie immer. Als er die Augen aufriss. „Nicht hier ….“ Noch bevor er reagieren konnte wurde er schon an der Hand ergriffen und nach draußen auf den Gang geführt… „He…hey…. warte …“ Doch hörte der andere nicht sondern lief weiter. „Ich sagte warte. Ich…-!!!“ Lippen trafen erneut aufeinander und der Satz wurde mit diesen im Keim erstickt. Sichtlich rot um die Nase konnte er radditz nur mit großen Augen ansehen wie dieser sich löste. „Endlich bist du still. Komm einfach mit…“ Was war denn ihn den gefahren? Hier im Palast wo sämtliche Saiyajins rumliefen. Den Blick gesenkt damit man seinen hochroten Kopf nicht sehen konnte, lies sich Iwate einfach mitziehen. Bis er Wind um seine Haare wehen spüren konnte. Sie waren jetzt also draußen. Leicht sah er auf und blinzelte. Er hatte gar nicht mitbekommen wo sie hingegangen waren. Dieses Wäldchen…. Sofort kamen einige Erinnerungen hoch. „Ja du siehst richtig und jetzt komm her.“, sprach Radditz und zog ihm an der Hand zu sich an seine Brust. „Hnn…“, fand sich Iwate an dieser wieder und spürte auch sogleich eine Hand an seinem Hintern. „Das wolltest du doch oder nicht?“ Die Augen verengend kniff Iwate den anderen in die Seite. „Wer hat denn mit dem knutschen angefangen? Du … also wolltest du es doch auch.“ Und dann noch vor allen Saiyajins die im Schloss anwesend waren. „Au au au. Hey! Ist ja gut hast gewonnen.“, bettelte Radditz um Gnade und hob das Kinn des anderen an ehe beide wieder ihre Lippen vereinigten. Nach einer kurzen Zeit wurde der Kuss leidenschaftlicher und ihre Zungen lieferten sich ein kleines Duell welches Iwate gewann und ihn leicht grinsen lies. Des Sauerstoffs wegen mussten sie sich kurz trennen und entledigten sich in der Zeit ihrer Oberteile die achtlos auf den Boden fielen und ihnen als Decke dienten. Auf dem sie mit einem erneuten Kuss zum Erliegen kamen. Keuchend genoss Iwate die Küsse und die Zunge an seinem Hals die langsam nach unten wanderte. Die Hand die über Brust und die Bauchmuskeln glitt bis zum Bund der Hose. Iwate wusste das er auf Männer stand. Aber was veranlasste den anderen dazu mit ihm zu schlafen? Stöhnend spürte er die Hand unter seinen Shorts, wie der Mund mit seiner knospe fertig war und wieder nach oben wanderte Richtung seines Ohres. // Na sieh mal einer an. Du brauchst es und ich bin da. Ich brauche es und du bist da. Also werden wir beide befriedigt! // Geschockt weiteten sich Iwates Augen. „L….L….“ Leicht sah Radditz zu ihm. Was hatte er gesagt? „Lass mich!“, fauchte Iwate und drückte den anderen von sich um sich aufzusetzen. Schnell schob er sich an den anderen vorbei und setzte sich neben ihn mit dem Gesicht von ihm weg hin. Was war denn nun los? Fragend hob sich eine Augenbraue des langjährigen Saiyajins. „Was ist los? Hat dich irgendwas gestochen?“ Sowie er aufgesprungen war wie von der Tarantel gestochen. Sofort erntete er dafür einen bösen Blick ehe er wieder weg sah. „Ich kann das einfach nicht…“ Jetzt war Radditz vollends verwirrt? „Häh? Aber du hast doch ….“ Er hatte doch bis jetzt mitgemacht. „Ja… aber es geht einfach nicht. Weil ich dir einfach nicht mehr vertrauen kann.“ Radditz Mund öffnete sich um etwas zu sagen schloss sich dann aber wieder. Und langsam verstand er was ihn die Augenlider senken lies. „Es tut mir leid….“ ~ Flashback Ende ~ Murrend rieb sich der große langhaarige Saiyajin über das Gesicht. Er hatte es absolut verbockt. Mit allem und jedem… Dabei waren sie danach noch im See schwimmen gewesen um auf andere Gedanken zu kommen wo sie sich eine ordentliche Wasserschlacht geliefert hatten und danach erschöpft eingeschlafen waren …. nur um alleine wieder aufzuwachen. „So ne verfluchte scheisse ….“ Diesen Saiyajin sollte mal einer verstehen… Er tat es nicht und zugegeben er sich selbst auch nicht… Bedröppelt lies er den Schweif hängen und lief weiter als ihn jemand ansprach. „Dich mal fluchen zu hören ist wohl auch eine Seltenheit….“ Erschrocken zuckte Radditz zusammen und drehte sich herum. Tatsächlich dort stand an einer Hauswand gelehnt Iwate mit vor der Brust verschränkten Armen. „Verfolgst du mich?“, fragte Radditz mit einer hochgezogen Braue. Er hatte seitdem nichts mehr von ihm gehört oder gesehen… „Und wovon träumst du Nachts? Ich habe nach deiner Aura gesucht und hier auf dich gewartet.“ Also doch verfolgt dachte der große Mann sich. „Und worüber willst du mit mir reden?“ „Über etwas was was dich dringend interessieren dürfte, es geht um Kakarott…“ Das war ja wieder mal klar sein kleiner Bruder. Nicht Turles nein immer Kakarott. „Ahja und was hat er jetzt wieder angestellt?“, fragte er desinteressiert schloss die Augen und wandte sich zum gehen. Als er Iwates Worte hörte und sich schockiert zu diesem umdrehte… Kurze Zeit später rannte er durch die Straßen Vegeta-Sei’s und stieß schnaufend und keuchend die Tür seines Zuhauses auf nur um im Wohnzimmer nach Luft zu ringen. „Radditz. Wie oft habe ich dir schon gesagt das du die Tür anständig und leise öffnen sollst?“, tadelte ihn seine Mutter und wandte sich wieder dem Essen zu welches sie auf den Esstisch stellte als ihr ältester eintrat. „.Sorry Mum… aber… ich musste so schnell ich konnte herkommen …. Es geht um Kaks…“ Und mit jedem weiteren Wort wurde Gine bleicher, während sein zweitjüngster Bruder ihn mit großen Augen ansah und Bardock das Tablett auf den Tisch knallte und vom Stuhl aufsprang. Als auch Nappa durch die Gänge des Palastes eilte. Die Tür des Arbeitszimmers aufriss und diese zu laut schloss. „Nappa nur weil du ein Tablett mit essen dabei hast kannst du auch leiser eintreten.“ Doch als Vegeta aufsah war nirgends ein Tablett. Blinzelte verwirrt, als er in Nappas bleiches Gesicht sah. War etwas passiert?! Und er sollte es so schnell wie möglich erfahren was ihn ebenfalls bleich werden und vom Stuhl aufspringen lies. -„Kakarott… Kakarott wurde verhaftet und in den Kerker gebracht!“- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)