Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 74: Die Vernunft sucht…. -------------------------------- Sünden der Vergangenheit Kapitel 74 Die Vernunft sucht…. Gedanken verloren saß Vegeta müde auf seinem Fenstersims und sah nach draußen. Er liebte es hier zu sitzen und die Blumen die im Garten wuchsen zu betrachten. Deswegen war er froh das man ihn von seinem Zimmer aus sehen konnte. Es beruhigte ihn, denn seine Mutter hatte diesen Garten geliebt. Es war früh am Morgen aber er war froh nun alleine zu sein. Fest legte er den Schweif um sich denn die Reue zerfraß ihn. Aber es war seine Pflicht und …. Bedrückt lehnte er den Kopf an die Scheibe. Sein Kopf dröhnte, vom blöden Wein. Aber anders hatte er sich keinen Mut aufbauen können um das durch zu ziehen. Außerdem…. brauchte er diesen benebelten Kopf. Um nicht etwas gegen die Wand aus purer Verzweiflung zu werfen. Denn er verstand nun so langsam was mit ihm los war. Damit erinnerte er sich zurück. ~* Flashback *~ Kaum hatte Kakarott das Zimmer verlassen als er sich wieder bei ihm zurück gemeldet hatte, hatte Vegeta ihm nachgesehen. Es verletzte ihn das der jüngere ihn nur noch so förmlich ansprach. Aber was erwartete er bei seinem Verhalten auch? Aber er vermisste die Nähe des anderen. Leise war er aufgestanden und zur Tür geschritten, dessen Türknauf er gerade nach unten drücken wollte, als er stoppte. Anscheinend unterhielt sich Kakarott gerade, aber es war nicht Nappa. Wer war das? Sich unbewusst anspannend hörte er zu. „… Mist … Sorry…“ „….Hier…“ „…. Danke .. K….Kakarott nicht war?…“ „Ja. Und dein Name war Yuma. Oder?“ „Richtig.“ Sie kannten sich also? Neugierig hörte er weiter zu ehe er sich schon abwenden wollte, als sich seine Nackenhaare leicht aufstellten „Du warst wirklich klasse!“ Ein Kompliment. Täuschte er sich oder… umschwirrte dieser Saiyajin Kakarott gerade wie die Motte das Licht? Auch wenn sie Kammeraden gewesen waren. „Darf ich dich als Dankeschön zu einem Essen einladen wenn du frei hast? Wenn du überhaupt Zeit hast?“ ‚Hmpf‘ Soweit er wusste unternahm Kakarott in der Zeit kaum bis nie nie etwas. Von dem her würde er auch nicht zusagen. „Klar. Auch wir brauchen mal Pause. Es wäre zwar nicht nötig, aber ich nehme es gerne an.“, bedankte sich Kakarott auch noch.
  Das… das gab es doch nicht. Während sich Vegeta zur Tür herum drehte konnte er das strahlen über beide Ohren des anderen fasst schon spüren. „Super. Melde dich einfach wenn es passt.“ Bemerke Kakarott nicht was der andere da gerade tat? // Er flirtet mit dir Idiot!// Etwas was er bei Nappa oft gesehen hatte, mit ein paar weiblichen Bediensteten, weswegen er ihn einmal gefragt hatte was er da überhaupt tat. Da er von solchen Dingen nichts verstand. Den ganzen Tag über hatte er sich kaum auf seine Arbeiten konzentrieren können, weswegen es ihm unheimlich schwer viel das ganze zu schaffen. Weil ihn dieses Gespräch immer wieder durch den Kopf schoss. Zum Glück hatte er Kakarott nie mit ihm gesehen was wohl hieß das er nicht so darauf erpicht war, essen zu gehen. Somit vergingen die Wochen bis zum jetzigen Tag. Denn ihn lies dieses Gespräch nicht mehr los, weswegen er Kakarott weiterhin gemieden hatte und sich Mut -ausgerechnet er-, antrinken musste um mit dieser Saiyajin zu schlafen. Und das nur… weil er seine Pflicht erfüllen musste. Weil es nicht sie war die unter ihm lag, nicht sie die er hörte oder sah… Und doch mit ihr schlief. Sowie wie er es wollte. Das erste mal… Weswegen er ab nun als Mann galt. ~* Flashback Ende *~ 
 Leise klopfte Nappa an die Tür. „Vegeta?“ Anscheinend hatte der Hühne Angst das sein Frauen Besuch noch da war. „Komm herein.“ Irgendwie war es schon knuffig wie Nappa sich verhielt aber anscheinend wollte er ihm seine Privatsphäre lassen. Und den Geruch hatte er durch das lüften schon minimiert. Weil er ihn kaum ertrug. „Du siehst müde aus.“ ‚Ach was‘ hätte Vegeta am liebsten gesagt. So verausgabt und müde war er lange nicht mehr gewesen. „Bleibt wohl nicht aus bei sowas…“ Er beobachte Nappa dabei wie er etwas zu essen und zu trinken auf den Tisch stellte. „Die Flasche kannst du mit nehmen und das Glas auch.“ Ja er hatte eine Menge getrunken da brauchte er ihn nicht so anzusehen. „Naja. Deinem Zustand nach zu urteilen warst du wohl nicht der einzige der einen netten Abend hatte.“ Wenn er damit diese Saiyajin meinte …. „Für …-„ Doch wurde er unterbrochen „Kakarott hat wohl seinen Geburtstag ordentlich gefeiert. Angestoßen hatte er wohl schon und auf das Essen mit seinem Kameraden schien er sich wohl auch sehr gefreut zu haben.“ Moment essen, Kameraden. Gerade kam er nicht, mit da sein Kopf platzte. „Von wem und was sprichst du? Kakarott hat doch erst heute.“ „Nein er hatte gestern und wenn ich mich richtig erinnere war sein Name Yuma.“ Hätte der Prinz gerade etwas von dem zu sich genommen was Nappa ihn gebracht hatte, hätte er sich verschluckt. „… Gestern!!?“ Er … er hatte Kakarotts Geburtstag vergessen. Und …. er erinnerte sich wieder das dieser Saiyajin mit den Kakarott geredet hatte, von ihm eingeladen wurde Yuma hieß… Also hatte Kakarott dessen Einladung also doch, nur das es nun umgekehrt war angenommen. Er hatte seinen Geburtstag vergessen an dem er eigentlich immer gedacht hatte, und er hatte ihn nicht mit ihm verbracht sondern jemand anderes. Sogleich sah Vegeta wieder durch das Fenster. Nappa sollte seinen Gesichtsausdruck nicht sehen. „Ich denke Kakarott wird es verstehen… Du hast viel um die Ohren.“ Warum nur kannte er ihn so gut? Weil er ihn aufgezogen hatte. „So sollte es aber nicht sein…“ Nicht wenn man eigentlich befreundet war. „Wie wirkte Kakarott gestern?“, fragte er nun doch nach einer kleinen Pause. Hörte wie Nappa das Tablett neu belud wie ihm aufgetragen wurde. „Ich denke fröhlich. Sie haben sich unterhalten und gelacht. Ich lasse dich dann mal wieder alleine. Du solltest noch etwas schlafen. Der Tag wird wieder anstrengend.“ Mit einem ‚Hm‘ nickte Vegeta nur knapp. Und senkte die Augenlider. Wartete bis sein Mentor gegangen war eher er aufstand um zum Bett ging. Darin schlafen? Nein… Knurrend griff er in die Laken und beförderte sie zu Boden ehe er sie anzündete. Mit ernsten Blick ging er zu seiner Sitzecke und warf sich seinen Bademantel über denn in Shorts wurde es langsam zu kalt. Zurück zum Fenster gehend aus diesem er hinaus sah brach plötzlicher Regen aus den dunklen Wolken und vollführten einen wilden Tanz auf der Scheibe. Diese beobachtend spiegelte sich sein Gesicht im Glas wieder welches vom Schein der Flammen sichtbar wurde. Er sah wortwörtlich beschissen aus… Unbewusst kuschelte er sich mehr in den flauschigen Stoff. Als plötzlich das lächelnde und lachende Gesicht des anderen vor seinem geistigen Auge auftauchte. Schnell drehte er sich herum… Aber dort war niemand… // Kakarott…// Er vermisste ihn… All dies schenkte er jetzt jemand anderem. Und zum ersten Mal in seinem Leben spürte er einen Stich durch seine Brust fahren. …. Den ganzen restlichen Morgen über schlossen sich seine Augen kein einziges Mal. Seit diesem Tag war die Saiyajin nie wieder zu ihm gekommen denn seine Prüfung war bestanden. Die Tage vergingen und er konnte Kakarott kaum ertragen auch wenn es nur vor der Tür war… Weswegen er froh war als dieser wieder frei hatte. Mit ernster Miene aber müden Augen lief Vegeta zusammen mit Nappa durch die Gänge da er auf dem Weg zum Esszimmer war. Als er lachende Stimmen hörte. „Hey habe ich überhaupt nicht.“ Zur Seite sehend erblickte Vegeta Kakarott und einen anderen Saiyajin. „Doch hast du. Du bist über den Büchern eingeschlafen, ein speichelfaden lief dir aus dem Mund und deine Haare waren noch verwuschelter als eh schon. Und weißt du was? Das hat mehr als süß ausgesehen. Aua!“ der sogleich bei den Worten in die Seite geboxt wurde „Nimm das zurück Yuma, oder ich verpasse dir eine Kitzel Attacke die sich gewaschen hat.“ „Werde ich nicht. Denn es stimmt und was letzteres angeht versuche es doch.“ Sofort sprang dieser zur Seite „Verfehlt!“ „Dann bleib stehen. Dann tue ich es nicht!“ Grinste Kakarott und folgte dem anderen. DAS war also dieser Yuma?! Sie wirkten so vertraut miteinander. Sich auf die Unterlippe beißend wickelte sich sein Schweif noch enger um seine Hüfte während sich feine Haare aufstellten. Zu vertraut wie sie einst … Der Appetit war ihm vergangen. „Nappa sag meinem Vater bitte das ich nicht zum Essen kommen werde. Ich habe noch etwas zu erledigen.“ Mit festen aber leisen Schritten liefen weiße Stiefel über die Kieselsteine des Ortes an dem ihm seine Füße trugen. Eine blau Liliane Hortensie ablegend, kniete sich Vegeta vor den weißen Steinen nieder die vor ihm ragten. „…. Hallo Mutter…Ich….“ Er war lange nicht mehr hier gewesen. „Ich habe dich nicht vergessen keinen einzigen Tag … ich… .“ er hatte einfach nur nie Zeit gehabt, auch wenn er sich diese hätte nehmen müssen. Zitternd ballte sich seine Hand zur Faust. „Ich brauche deinen Rat so sehr aber du kannst ihn mir nicht geben. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Es schmerzt Kakarott um mich zu haben und im selben Moment vermisse ich ihn. Diese Augen die dich wie ein Jungtier ansehen. Dieses Lachen das sogar schöner wie jeder Vogel Gesang ist. Dieses Lächeln das reinster ist als alles was ich kenne. Und nun schenkt er es jemand anderen. Es schmerzt, alles. Was ist das nur? Ich verstehe all diese Dinge nicht.“ Verzweifelt schloss er die Augen. „ Du hast einst zu mir gesagt …Irgendwann wirst du jemanden finden der dich genauso lieb hat wie ich, den du sogar noch lieber haben wirst als mich… eine noch höhere Macht des Liebhabens. Du wirst es an dessen Blick, Mimik, oder Körpersprache erkennen. Wenn diese Person gerne bei dir ist und sich sehr bei dir geborgen fühlt. All das fühle ich,… aber ich kann es nicht zusammen setzen. Was bedeutet es? Warum fühle ich so? Warum tut es weh als jede Wunde, jeder Schlag im Kampf …“ Könnte sie ihm doch nur eine Antwort darauf geben. „Was soll ich nur tun. Ich Vejita Prinz der Saiyajins der sich mit kämpfen, mit jeder kleinsten Sache dieses Königreiches auskennt, weiß so etwas nicht?“ War er wirklich so schwach?! „Ich verliere Kakarott mehr und mehr …“ Seine Hände gruben sich nun in die Erde unter sich. Verlor ihn durch sein Verhalten… Und an diesen Saiyajin. „Ich will das alles nicht. Aber ich habe doch gar keine andere Wahl.“ Zitternd lehnte er nun seinen Kopf am Stein an. „Bitte sag es mir. Gib mir ein Zeichen bitte.“ Als plötzlich ein Bild durch seinen Kopf schoss. Seine Hand auf Kakarotts Brust. Die Stelle an dem er dessen Herzschlag fühlen konnte. Sofort fuhr seine eigene zu dieser Stelle. Kakarotts Herz hatte wie wild geschlagen, und auch seines war nicht minder ruhig gewesen. Er erinnerte sich an etwas… Es war genau das gleiche gewesen wenn er und seine Mutter sich gegenseitig gesagt hatten, das sie sich lieb hatten. All diese Empfindungen spürte er bei ihr. Vermisste sie wenn sie nicht bei ihm war. Liebte das Gefühl der Geborgenheit wenn er bei ihr war. Sein Herz spürte es. -Irgendwann wirst du jemanden finden der dich genauso lieb hat wie ich, den du sogar noch lieber haben wirst als mich… eine noch höhere Macht des Liebhabens. Du wirst diesen jemand vermissen wenn er nicht bei dir ist. Dein Herz wird wie wild schlagen wenn er es ist. Und du möchtest nichts anderes als bei ihm zu sein. Dies Vegeta ist die höchste Macht des Liebhabens. Dies nennt man…- Und nun verstand er. Kakarott hatte seine Wahl schon längst getroffen. Und auch er. Zitternd stemmte sich Vegeta auf die Beine. „Danke, Mare. Ich habe es endlich verstanden.“ Mit der Hand hauchte er einen Kuss auf ihren Stein ehe er los rannte. Es war noch nicht zu spät. Er musste Kakarott nur finden. Schwer atmend lief er schnellen Schrittes durch die Gänge ehe er die Tür zu Kakarotts Gemach aufriss. „Kakarott…-!“ Er war nicht hier. Sein Zimmer war leer. Die Tür offen lassend drehte er sich zu Nappa um. „Wo ist Kakarott?!“ „Vegeta was?... Hey beruhige dich du bist völlig außer Atem. Was ist passiert?“ Knurrend funkelte er seinen Mentor an „Sag es mir. Ich muss mit ihm reden, sofort!“ „I…Ich glaube in der Bibliothek dorthin geht er im Moment am liebsten. Er-...“ Ohne ein weiteres Wort abzuwarten setzte er seinen Weg fort. Schwang die Tür der Bibliothek auf, …. nur um seinen Herzschlag im nächsten Moment stoppen zu spüren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)