Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 25: Pläne des Teufels ----------------------------- Pläne des Teufels Doch warum hatte man Kakarotts Lehrer, ausgerechnet dazu ausgesucht ihn ab nun zu Trainieren? Und warum ausgerechnet außerhalb von Vegeta-Sei?!? Ja so viele Fragen, die für die beiden Saiyajins offen im Raum lagen... Doch beide nicht wissend, das dies nur ein Teil, eines perfiden Planes war~ ~*~ Nachdenklich lies Ichiru den Kettenanhänger in seinen Fingern hin und her rollen. Betrachtete das eingravierte Königliche Symbol in diesem, als seine Gedanken zurück zu dem Gespräch mit seinem Bruder glitten... ~ „Und da kommst du ins Spiel, mein kleiner Bruder. Alam hat dich nicht umsonst hier eingeschleust. Und das selbe wirst du jetzt für mich tun. Bring mich ins Schloss rein!“ „Und wie soll ich das anstellen? Das wird nicht so einfach werden.“ „Du bist nicht umsonst hier, denke daran. Alam hat dich nicht hier reingebracht, damit du dich auf die Faule Haut legen kannst. DU bist sein Schatten. Weist was der König tut, wohin er geht, wann er isst, schläft oder was weiß ich noch alles. Mit wem er das Bett teilt mir egal... aber du bringst mich ins Schloss rein. Mir egal wie.“ Während der jüngere, auf das Amulett blickte, sprach er nun. „Hmm es gibt da schon Mittel und Wege. Der König vertraut mir, es wird ein leichtes sein Ihn zu manipulieren.“, als Ichiru diese Worte aussprach, lächelte er leicht. Doch schwieg er über seinen Plan wie er dieses tun würde. Stattdessen lehnte er sich keck an die hinter ihm stehende Kommode an. Während sein Grinsen immer weiter wuchs. „Na also. Schon mal etwas!“, erwiderte sein Bruder. Langsam öffnete er mit den Zähnen die Riemen, seines rechten Handschuhs. Lies diesen zu Boden fallen, nur um die Bandage darunter zu lösen. Welche rötlich verfärbt war. Streckte ihm den Arm entgegen... Ein Zeichen frei gab, eingeritzt in dunkler Haut. Verschnörkelt in Ornamenten und fremden Schriftzeichen. „Also ich habe mich entschieden. Wie sieht es mit dir aus? Wirst du mir helfen, dieser ganzen verdammten Lügen Farce ein Ende zu setzten, und unserem König das zuteil werden zu lassen was er verdient?“ Langsam kam Vegetar auf den anderen zu. „Denke über unseres, nein dein Leben nach. Welches uns genommen wurde. Erinnere dich wer für dies alles wirklich verantwortlich ist. Wer für Alams Tod gesorgt hat.“ Bei diesen Worten verschwand Ichirus Lächeln und machte einer ernsten Miene platz. Nun standen sich beide Zwillinge gegenüber.... Weit öffnete sich der Mund des älteren, als er seine Hand zu diesem führte. Spitze Eckzähne die dünne Hautschicht Aufriss, und er das Blut an seinen Lippen kosten konnte. Durch den Geschmack berauscht, sah er seinen Bruder an wie dieser es ihm gleich tat. Die Augen geschlossen, streifte er ebenfalls seinen Handschuh ab, nur um ebenso sein Blut zu Tage zu fördern. Fahrig fuhr Vegetars Zunge über seine Lippen. Ein Blutschwur. „Für unser Leben, unser Volk, und unsere Familie. Ich schwöre bei meinem Leben: Die Regentschaft der Familie Vegeta wird durch meine Hand enden. Mein Name ist....“ Langsam die Hände von ihren Mündern entfernend, sagten beide ihre Namen, und nachdem dies geschehen war gaben sie sich diese. Sodass das Blut, in den Körper des jeweils anderen gelangen konnte. Und die letzten Worte gesprochen wurden um alles zu vollenden. „Diese Worte mit Blut besiegelt,…“ und ernst sah Vegetar den anderen an. „… und mit Blut wird es Enden!“, endete dieser. Ruckartig zog der ältere der Brüder, den anderen an sich. Bevor er diesem etwas ins Ohr flüsterte. „Wir mögen zwar Brüder sein, aber ich warne dich Ichiru. Täusche, oder hintergehe mich nur ein einziges Mal.... vergesse ich das wir jemals von gleichem Blute sind. Du weist was dann geschieht. Hast du das verstanden?“ Das hatte er. Denn zu deutlich spürte er den Druck auf seiner Hand. Konnte beinahe den Blick auf seinem Körper spüren. Die Warnung schmecken. „Verstanden. Weiß ich um deinen Ruf! Ich habe es doch gerade geschworen, oder vertraust du mir so wenig?“, entgegnete Ichiru. Langsam löste Vegetar die Nähe auf, genauso wie ihre Hände nur um sie unter das Kinn des kleineren zu legen. „Ja den habe ich in der Tat!“ Denn war er es gewesen, der gerade mal mit Sechzehn Jahren, dem gesamten mächtigsten Torianischen Königreich samt ihrem Planeten den Untergang gebracht hatte. Welches ihm seitdem her an jenem den Spitznamen, „Devoly rehetra izao“ (Teufel des Universums) eingebracht hatte. „Doch das tue ich. Ich vertraue dir... und ich hoffe ich kann das selbe auch von dir erwarten?“ Fragend sah er in die schwarzen Augen. Die Bestätigung Und zur Akzeptanz küsste er den anderen auf die Stirn. „Alles wird endlich gut. Das Verspreche ich. Vertraue mir einfach nur.“ Ja Vertrauen... während Vegetar das aussprach, spürte er nicht das kleine Lächeln an seiner Brust. Vertrauen waren so große Worte, und zeitgleich so zerbrechlich!~ Blinzelnd reagierte Ichiru endlich, auf den Ruf seines Namens. „Ichiru hörst du mir zu?“ Sofort stemmte er sich auf, und verdeckte das Schmuckstück mit seiner Hand. „Verzeiht Majestät!“, entschuldigte er sich sofort. „Wo warst du bloß mit deinen Gedanken? Hm?“ Das Buch auf seinen Beinen ablegend, glitt des Königs Hand nach vorne. Nur um Ichirus Gesicht zur Seite zu drehen. „Woher hast du diesen Schnitt an deinem Hals?“ Leicht fing dieser an zu Grinsen. Als er die Hand in die seine nahm, und mit den Lippen darüber fuhr. „Ihr seit ganz schön wissbegierig heute Abend, mein König!“ Eine kurze Pause.... „Doch werde ich eure Fragen natürlich beantworten.“ Langsam stemmte er sich vollends auf seine Unterarme, sodass die Decke leicht von seinem Körper glitt, als er die Finger des Herrschers umschloss, und seinen Mund nahe an das Ohr dessen brachte. „Verzeiht mir mein König, meine Gedanken sind nur zu dem gerade eben passierten abgeglitten, und vom letzteren rührt auch der Schnitt!“, und leicht traten seine Fangzähne hervor, die sich leicht in das Fleisch senkten. Gelangweilt sah Ichiru, in das Buch des Königs hinein und lass eine kurze Zeit mit. Bis es ihn ermüdete und sein Blick im Raum hin und her schweifte, und seine Augen an einem Gemälde hängen blieben. Sie sich zu schmalen Schlitzen verengten. Die Hände auf den Schultern des Königs bettend, suchte der Junge Saiyajin nun das Gespräch mit diesem. „Verzeiht mir diese Aussage, Majestät, aber ich hätte nie gedacht das euer Sohn einmal so etwas wie Freundschaft mit einem anderen Saiyajin schließen würde. Und dann auch noch mit den Sohn unseres besten Kommandanten!“ Gerade wollte dieser etwas erwidern, als er aufgrund des letztens Satzes inne hielt. Und nur ein fragendes „Hm?“ brummte. Sodass Ichiru weiter sprach. „Doch so scheint es mir, ist zwischen den beiden irgendetwas vorgefallen. Ich denke allem Anscheinen nach ein Streit. So wie beide aus dem Zimmer des südlichen Ganges gestürmt kamen.“ „Südlicher Gang?“, hackte der König nach. „Ja. Die Zimmertür war mit verschiedenen Ornamenten versehen!“ » Asheras Raum! «, dachte der König bei sich und fragte nun weiter nach. „Warum bist du der Meinung das die beiden Streit hatten?“ „Naja... der Reaktion eures Sohnes nach zu urteilen, und dem was passiert ist-.“ Doch weiter schwieg Ichiru. „Was genau ist passiert? Du weist doch etwas.“ Bei dieser Aussage grinste der jüngere. „Vielleicht? Vielleicht auch nicht!?! Meine Lippen sind verschlossen, versucht es doch heraus zu finden!? Leicht lehnte sich Ichiru zurück, während seine Schweifkuppe leicht in kleinen Bewegungen hin und her schwang. Wie ein Raubtier welches versuchte, ihre Beute anzulocken! Mit Erfolg~ Leicht hob König Vegeta das Gesicht des jüngeren mit seiner Schwanzkuppe an. „Also was ist nun? Sagst du es mir?!“ Und das einzige was der andere tat, war zu Lächeln und dem Gesicht des anderen näher zu kommen. „Ihr seit aber leicht zu Überzeugen! Ihr habt es doch schon längst herausgefunden!“ Deutlich sah er dem anderen das nicht verstehen an, und erklärte es ihm auf seine Weise. In dem er ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen hauchte. „Willst du mir etwa sagen das?“ Ein Nicken. „Ich weiß nicht genau, wie soll ich es sagen, wie oder warum genau es passiert ist, aber ich denke nicht das es gut ist!“ Genau das konnte er auch in der Miene des Königs sehen. „Ich finde allgemein, entschuldigt mich wen ich das so direkt sage, aber Prinz Vegeta verkehrt zu viel mit Bardocks Sohn. Er lenkt ihn ab. Hält ihn von seinen Prinzlichen Pflichten ab. Dies hat man leider sehr anhand der Ereignisse auf dem Trainingsplatzes gesehen!“ Er hatte Recht. Sein Sohn hatte sich wirklich verändert. „Er wird eines Tages euer Nachfolger sein. Und dafür ist jetzt die beste Zeit alles zu erlernen. Wenn Kakarott ihn davon abhält- außerdem bedenkt das ihr einen Erben braucht. Der Prinz wird eines Tages heiraten müssen. Und Kakarott ist keine Frau! Und dazu noch ein Lowlevel.“ Ichiru spürte an Hand ein seiner Wange. „Und was spricht dagegen wenn er es genauso macht wie ich?“ „Nichts Hoheit. Ich denke nur Kakarott ist kein guter Umgang für unseren Prinzen. Es wäre besser sie zu trennen. Je früher desto besser!“ „Und wie stellst du dir das vor.“ Ichiru setzte sich im Schneidersitz „Ganz einfach. Wir befolgen Prinz Vegetas Wunsch und fördern Kakarott mehr. Wie ich gehört habe hat er Potenzial!“ Ichirus Mund verzog sich zu einem grinsen. „Schickt Bardocks Sohn mit euren besten Ausbilder fort. Am besten Abseits von hier. Oder wie man sagt die Spreu vom Weizen trennen!“ Nachdenklich sah der König drein. „Ich werde über deinen Vorschlag nachdenken. Aber dir liegt doch noch etwas auf der Zunge das sehe ich.“ „Ich habe über Nappa und seiner Rolle als Mentor nachgedacht. Als Leibwächter mag er geeignet sein, aber als Lehrer auf keinen Fall. Er hat die Ideen und Flausen unseren Prinzen mehr als einmal durch gehen lassen. Wie wäre es mit jemanden der genau das Gegenteil tut? Prinz Vegeta ist noch sehr jung, und diese jünglichkeit führt auch leider zu Leichtsinnigkeit und kindlicher Naivität. Er bräuchte jemanden der ihn lehrt dies abzulegen.“ Wie ein kleines Vor freudiges Kind fing er an zu Grinsen. „Ich wüsste auch schon einen Weg dies heraus zu finden. Wer sich dafür am besten eignet.“ Die Arme Neugierig zusammen gefaltet sah der König ihn an. „Ein Wettkampf. Um die große Ehre Prinz Vegetas neuer Mentor zu werden. Mindestalter 19 Jahre. Ich denke es werden sich einige gute Männer, wie Frauen finden lassen!“ Darauf wartend, wie dieser Vorschlag beim Herrscher Vegeta-Seis ankommen würde, zuckte Ichirus Schweif freudig hin und her.... bis sich dessen feine Härchen aufstellten. Eine Hand durch seine Haare fuhr. „Entschuldige aber ich habe noch einige, Arbeiten zu erledigen und der Papierstapel wird nicht leerer.“ Ein kurzes knappes Nicken war die Antwort. Als der junge Saiyajin zusah, wie der ältere den Raum verließ. Minuten verstrichen bis er es dem anderen gleich tat. „Majestät, falls ihr mich sucht ich werde etwas frische Luft schnappen. Der Abend ist wirklich schön, ganz besonders der Vollmond!“ „Einverstanden, aber tue mir den Gefallen und seh nicht hinein.“ Der andere lachte. „Keine Sorge. Ich möchte den Palast ja ganz lassen!“ und mit diesen Worten ging er hinaus. Schloss die Tür aber hinter sich und lehnte sich an dem Geländer an. „Es läuft alles so wie wir es besprochen haben! Keine Sorge die Türen sind fest verschlossen. Uns wird niemand hören.“ Und somit trat die Gestalt aus dem Verborgenem. „Du hast dir ganz schön Zeit gelassen, seitdem ich dich telepathisch gerufen habe.“ „Was glaubst du denn, bis die Luft rein war. Soll man dich entdecken nur damit unsere ganze Arbeit die ich hier gerade verrichtet habe umsonst war?“ Leicht schnaufte der ältere. „Na na werde mal nicht frech. Also wie sieht´s aus?“ Und ein grinsen erschien auf des anderen Lippen. „Alles wie nach Plan. Ich denke unser König wird nun alles in die Wege leiten, was ich ihn vorgeschlagen habe. Also mache deine Sache gut, sodass du ins schloss rein kommst. Der Rest liegt an dir.“ Leicht lachte er auf. „Was glaubst du warum ich hier bin? Keine Sorge das wird schon klappen.“ und zur Demonstrierung zermahlte Vegetar Nüsse in seiner Hand. „Ist das kleine Problem auch erledigt?“ „Gewiss. Der Sohn unseres Kommandanten wird keine Probleme darstellen. Also hast du unseren Prinzen ganz für dich allein.“ Zufrieden grinste der ältere der Brüder. „Kakarott wird schon bald, sein Training anfangen. Jetzt muss nur noch sein Vater einverstanden sein: Du weist von wem ich spreche oder?“ Ein knappes Nicken, verschränkte Arme vor der Brust, lies sich Vegetar zurück in die Schatten gleiten. „In der Tat. Wie könnte ich diesen Namen je vergessen!“ Kurze knappe Worte wurden noch mit einander ausgetauscht, bis Ichiru zurück zum König ging um nicht für Aufsehen zu Sorgen. Und während der jüngere von seiner Seite trat, sah Vegeta hinauf zum Mond. » Ich bin wieder da alter Freund. Und so schnell werde ich auch nicht wieder verschwinde, bis ich das habe was ich will! « Langsam, glitten seine Finger nach oben. Wie um ein Kistral nach dem Runden etwas zu schießen~ ~**~ Derweil in seinen Gemächern, nahe der frühen Morgenstunden, bekam Vegeta von dies nichts mit. Da nun besagtes Gespräch über einer guten Woche zurück lag. Knurrend zog er sich die Decke über den Kopf um die eintretende Sonne zu mindern. Als etwas oder eher jemand an dieser zog. Wer um Tsukis Krone lies ihn da nicht in Ruhe weiter schlafen? Sein Unterricht fing doch erst viel später an. „Ich warne denjenigen der sich gerade hier befindet. Wenn es nicht wichtig ist, es ist nämlich viel früh und zweitens höllisch kalt um diese Jahreswende, drehe ich persönlich den Hals um!“ Und mit diesen Worten, schlug er die Decke beiseite und sah.. Nappa ins Gesicht. Seinem Leibwächter. Eine leichte Zornesader bildete sich auf seiner Stirn. „Nappa du bist mein Leibwächter schön und gut, aber für Schlaf kann ich immer noch selbst sorgen. Wie du siehst geht es mir gut und ich bin im Bett. Langsam solltest du die Rolle des Mentors ablegen. So leid es mir tut.“ Er wusste das diese Worte gemein waren, doch er war einfach nur genervt. „Verzeiht mir Hoheit, nein Vegeta aber....-“ Dieser spitze die Ohren. Wenn der Hüne seinen Namen nannte und nicht seinen Prinzentitel musste es entweder dringend oder etwas ernstes sein. „Was ist los?“ „Vegeta du solltest wirklich aufstehen. Es ist besser so. Aber zu erst solltest du den hier lesen! Ich habe ihn vor deiner Tür gefunden!“ Schnaufend schnappte sich der Prinz den Zettel und las ihn... als er diesen in seiner Hand zerknüllte, seine Augen groß wurden, und er im nächsten Moment hellwach war. „Da... das kann nicht sein Ernst sein. Nappa sag mir das ich mich gerade verlesen habe!“ Seine Stimme zitterte. Doch der Hüne verneinte. Und Vegeta merkte wie sein Herz mehrere Takte aussetzte. „Er wird jeden Moment aufbrechen. Wenn du ihn noch erwischen willst solltest du dich beeilen!“ Dies lies ich Vegeta nicht zweimal sagen, stürmte so wie er war, aus seinem Zimmer, nur um den jüngeren noch zu erwischen. Denn Kakarott hatte es wirklich getan, - er hatte dem Training zugestimmt! Und ihm sein Fortgehen verschwiegen~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)