Blutgier und Spielsucht von LynethNightmare (Hisoka, OC) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Als ich wieder aufwachte taten meine Verletzungen kaum mehr weh. Ich sah mich um und lag in einem weichen und gemütlichen Bett. Ich sprang hoch. ‚Oh, nein sollte ich die Prüfung verpasst haben?‘, malte ich mir schon das schlimmste aus. Ich preschte aus der Türe, doch als ich im Versammlungsraum ankam, war alles wie zuvor. Einige, wie Kurapika und Leorio schliefen und andere lenkten sich anderweitig ab. Ich blickte mich schnell um und sah Hisoka in einem Nebenraum, er baute gerade ein Kartenhaus und lachte hämisch vor sich hin. Ich schlich mich an ihn heran, doch als ich den Raum betrat kam mir eine Karte entgegen geflogen und blieb zitternd neben mir im Türstock hängen. „Huch.“, entkam es mir und er wandte sich um. Er schien etwas überrascht zu sein. „Du bist schon wach? Ichigo-chan?“, bemerkte er schnell. Ich nickte nur. „Wieso hast du mich nicht getötet?“, fragte ich direkt ohne lange um den heißen Brei herumreden. „Weil du noch nicht soweit bist.“, meinte er schlicht und rätselhaft. „Trainiere erst einmal ein wenig, dann erst will ich wieder mit dir kämpfen.“, erklärte er sich. ‚Soll das heißen, dass ich zu schwach bin, um mich umzubringen?‘, knurrte ich in Gedanken und zog Hisokas Karte aus dem Türstock. Dann warf ich sie voller Übermut nach ihm. Wie erwartet wich er aus, aber ich zerstörte sein Kartenhaus. „Du hättest mich nicht verschonen sollen. Hisoka-san.“, fauchte ich. Plötzlich stand er vor mir und zog mich von der Türe weg. Dann schloss er die Türe hinter mir. „Du solltest dich nicht zu sehr in Sicherheit wiegen.“, hauchte er in mein Ohr, wobei er mich mit seinem starken Körper an die Wand presste. Ich hatte keine Möglichkeit um zu fliehen. „Das tue ich nicht.“, knurrte ich finster. „Ach nein?“, wollte er von mir wissen. Ich glühte ihn böse an, doch das schien ihm zu gefallen. Er war beinahe zwei Köpfe größer wie ich, doch ich zeigte meine Angst vor dem übermächtigen Gegner nicht. „Nein.“, schloss ich die Diskussion, doch was darauf folgte, damit konnte niemand rechnen. Wie der Kopf einer Schlange, schießt sein Kopf zu mir hinab und er umschließt meine Lippen mit den Seinen. Meine Augen weiten sich erschrocken und ich versuche mich aus seinem Griff zu befreien. Es war hoffnungslos. ‚Was ist nur in ihn gefahren?‘, fragte ich mich und drückte mit meinen Händen gegen seinen Oberkörper. Dann beendete er den Kuss und sah mich mit funkelnden Augen an. Mein Herz machte einen kleinen erschreckten Sprung. Seine kühlen und doch freundlichen grau-blauen Augen waren mir noch nie aufgefallen. Ich schluckte kräftig und konnte meinen Blick nicht von seinen Augen abwenden. „Wie fühlt man sich, als Fliege in einem riesigen Spinnennetz gefangen? Ein Opfer, das weder fliehen, noch den Tod finden kann?“, fragte er mich leise. Als ich nicht antwortete wirbelte er mich herum und ließ von mir ab. Er setzte sich teilnahmslos wieder vor seinen Haufen Karten und begann erneut sein Kartenhaus zu bauen. ‚Was zur Hölle war das denn?‘, spukte es mir im Kopf herum, als ich fluchtartig das Zimmer verließ. Ich setzte mich mit hochrotem Kopf an eine Wand, etwas außerhalb der Anderen und grübelte nach. „Er hat mich ja im Kampf schon bloßgestellt, aber was sollte das? War das eine weitere Demütigung?‘ Ich verzog das Gesicht und versteckte es in meinen verschränkten Armen, die ich auf meine angezogenen Beine stütze. ‚Was denkt er sich dabei? Denkt er überhaupt nach, was er tut?‘, herrschte es in meinem Kopf. „Wie soll ich da nur zur Ruhe kommen?“, fragte ich mich leise. Endlich kam die Durchsage aus dem Lautsprecher: „Liebe Prüflinge, macht euch bereit, wir werden in Kürze bei unserem Ziel landen.“ Sofort sprang ich auf, auch wenn ich sehr müde war musste ich antreten. ‚Dieser verrückte Zauberer.‘, spukte es wieder in meinem Kopf herum, als ich sah, dass auch er sich erhob und seine Karten zusammenpackte. „Wenn es sein muss dann werde ich erneut gegen dich kämpfen, aber dieses Mal verliere ich nicht so einfach.“, knurrte ich vor mich hin und begab mich zum Ausgang, wo ich dann wieder auf Kurapica, Leorio, Killua und Gon stieß. „Na, bist du bereit?“, fragte mich der lässige Junge mit der Sonnenbrille. „Aber sicherlich.“, antwortete ich und lächelte. „Du hast nicht geschlafen, was?“, bemerkte Kurapika sofort. „Nein, das habe ich nicht, aber das ist kein Problem.“, log ich schnell und wandte meinen Blick ab. „Das hoffe ich für dich.“, gab er nur zurück und ließ das Thema dann fallen. Wir standen nun auf dem Dach eines Turmes. „Liebe Prüflinge.“, meldete sich eine Stimme. Ich drehte mich um und sah den Assistenten des Präsidenten, der sich an uns gewandt hatte. „Das hier ist der Trick Tower. Eine Art Labyrinth. Es gilt diese verworrenen Gänge innerhalb zweiundsiebzig Stunden zu überwinden. Ihr müsst bis ganz nach Unten gelangen.“, erklärte er. Ich blickte zu einem Mann, der sofort aufsprang. „Das ist kein Problem für einen professionellen Freeclimber.“, rief er und begann die Außenwand hinab zu steigen. „Wow, der ist echt gut.“, bemerkte Gon. „Ja, und er ist echt schon weit.“, stimmte Killua zu. Ich blickte ebenfalls hinunter, als sich bereits komische Monster mit Flügel aus der Ferne her näherten. „Oh nein.“, rief Leorio aus und schon schnappten sich diese Tiere den Mann und zerrissen ihn in tausend Fetzen. „Das scheint ja nicht der richtige Weg zu sein.“, bemerkte Killua und wandte sich von diesem Szenario ab. „Es sind längst nicht mehr alle Prüflinge hier.“, bemerkte ich. „Oh stimmt es sind nur noch dreiundzwanzig.“, zählte Kurapica nach. „Hier sind überall Einstiege.“, erklärte uns Gon. Sechs befanden sich direkt vor uns. „Dann heißt das wohl, dass wir uns verabschieden müssen.“, meinte Leorio und stellte sich vor einem auf. „Ja, macht es gut. Wir sehen uns dann unten wieder.“, lächelte Kurapica und auf Drei traten wir alle auf den Einstieg. Ich plumpste direkt auf meinen Hintern und konnte anfangs in dem dämmrigen Raum kaum etwas erkennen, doch zu meinem Glück schaltete sich das Licht ein. ‚Ich bin wie erwartet ganz alleine. Was mache ich nun?‘, fragte ich mich und erblickte einen Zettel. „Willkommen in meinem Reich. Für dich gilt es den Pfad der Wahrheit zu nehmen. Klemme dir diesen Knopf hinter dein Ohr und die erste Türe wird sich öffnen.“, erklärte mir eine Stimme. ‚Weg der Wahrheit, huh?‘, fragte ich mich und klebte mir den Knopf hinters Ohr. Mit einem unglaublich heftigen Schmerz bohrte sich ein Zacken in mein Gehirn und der Knopf begann rot zu leuchten. Dann öffnete sich die Türe. Ich erhob mich von meinen Knien, auf die ich gesunken war und taumelte noch benommen aus der ersten Türe. Ein langer Gang eröffnete sich vor mir und eine Warnungstafel leuchtete hervor. „Bedenke stets, dass dies der Weg der Wahrheit ist.“, las ich vor. „Na schön. So schwer kann es nicht sein, immer die Wahrheit zu sagen.“, bemerkte ich und ging geradeaus den Weg entlang. Dann kam ich nach einiger Zeit an ein großes Tor und davor stand eine Statue. Ich blickte mich um, doch nichts schien hier weiter zu führen. ‚Was soll ich nur machen?‘, fragte ich mich und drehte mich einmal um mich selbst. „Hier die erste Frage.“, polterte eine Stimme. Ich erschrak so sehr, dass ich einen Sprung in die Luft machte. „Ja, bitte.“, meinte ich mit zittriger Stimme. „Was ist dein wahres Motiv Hunter zu werden. Bitte antworte in knappen Sätzen.“, befahl mir das steinerne Wesen. „Mein Vater.“, gab ich zurück. „Ok.“, bekam ich nur zurück und die rechte Türe öffnete sich. Ich runzelte die Stirn und schritt langsam durch das Tor auf der rechten Seite. „Was wird mich wohl noch erwarten. Und ich dachte diese Prüfung wäre schwer.“, bemerkte ich und ging einen weiteren langen Gang entlang. „Nächste Frage.“, polterte wieder das mächtige Wesen vor einem Gittertor. Ich wartete geduldig ab, bis es weiter sprach. „Wie sehr wünscht du dir den Sieg?“ „Mehr als mir mein Leben wert ist.“, gestand ich und nickte zu meiner eigenen Bestätigung. Der Knopf hinter meinem Ohr schien die Informationen weiter zu leiten, denn das linke Tor öffnete sich nun. „Geh hindurch.“ ‚Was sollte diese alberne Prüfung?‘ Plötzlich ein Knacken und ich fuhr herum. ‚Was war das?‘ Ich blickte mich um, aber das Knacken blieb bestehen. Dann richtete ich meinen Blick endlich nach Oben und sah, dass sich die Decke kontinuierlich zu mir hinab senkte. ‚Ich habe doch die Wahrheit gesagt!‘, dachte ich mir und rannte los. Nirgends war ein Ausweg zu sehen, musste ich jetzt sterben? Ich rannte einfach weiter, wobei die Decke bereits meine Haare strich. Vor Schock ließ ich mich kurz auf die Knie fallen. „Nein, ich darf nicht stehen bleiben.“, schrie ich mich selbst an. Dann sprang ich auf und rannte gebückt weiter. „Eine Frage für dein Leben.“, donnerte eine Stimme. Ich atmete schnell und konzentrierte mich auf die befremdliche Stimme. „Wer von den Prüflingen bedeutet dir am Meisten?“ ‚Das… das kann ich nicht sagen.‘ „Es… es sind mehrere.“, keuchte ich und rannte weiter um mein Leben. „Eine klare Antwort!“, forderte mich die Stimme auf. Jetzt musste ich bereits kriechen um nicht von der Decke zu Boden gedrückt zu werden. ‚Wer war es nur. Wer…‘, überlegte ich fieberhaft und ging im Schnelldurchlauf alle Bilder im Kopf durch. „Hisoka.“, kam es mir plötzlich und wie auf Kommando öffnete sich eine Luke unter mir und ich sauste in die Tiefe. In der Dunkelheit schlug ich hart auf den Boden auf und keuchte. ‚Ich.. habe es geschafft.‘, drang es sich in mein Bewusstsein. „Großartig.“, rief ich aus und strampelte mit den Beinen in der Luft. „Ich lebe.“, freute ich mich, dann ging auch schon das Licht wieder an. Ich war wieder in einem Raum gefangen. „Eine weitere Frage.“, meinte ein goldener Türklopfer. „Wenn es denn sein muss.“, knurrte ich bereits genervt. ‚Mochte ich Hisoka wirklich am liebsten? Bei klarem Verstand hätte ich wahrscheinlich auf Gon getippt‘ „Welches Gefühl überragte dich bei der Ankunft an der Hunterprüfungsstelle?“, fragte mich das Ding an der Türe. ‚Aufregung? Zuversicht? Erstauntheit? Willenskraft? Welches meinte dieser Türklopfer?‘ „Aufregung.“, antwortete ich nach langem hin und herüber legen. „Die rechte Türe.“, befahl mir das Wesen und ich trat hindurch. „Hehe, das wird sicher lustig.“, drang mir eine Stimme entgegen und schon ging das Licht an. Ein Mann mittleren Alters stand nun vor mir. „Deine Antwort war eine Lüge, deswegen musst du jetzt gegen mich kämpfen. Wenn du mich tötest kannst du weiter, solltest du verlieren bist du tot und deine restliche Zeit wird mir in Jahren gutgeschrieben.“, erklärte mir der Mann. „Ich weiß wer du bist. Du bist der Massenmörder aus Imiga. Du hast damals ganze Clane ausgelöscht und dich an ihrem Leid erfreut.“, fiel es mir wieder ein. „So ist es. Mach dich bereit zu sterben.“, bemerkte er schlicht und zog sein Schwert, das doppelt so breit war wie meines. Ich zog ebenfalls mein Katana. „Dann Klinge gegen Klinge.“, hauchte er gefährlich und griff mich an. Ich sprang zur Seite und konterte seinen Schlag mit dem Griff meines Katanas. Dabei sprang ein Stück Metall ab. Ich blickte erschrocken, als der Mann erneut herumwirbelte. ‚Sein Name ist Johnatan. Ich muss aufpassen, was ich mache.‘, kam es mir und ich zog zusätzlich mein Messer. Damit wehrte ich seinen zweiten Schlag ab, wobei mir trotzdem die Spitze seiner Klinge die Wange bis zum Ohr aufschnitt. ‚Mein Handgelenk ist noch nicht stark genug.‘, bemerkte ich, als es heftig zu pochen begann. Ich hatte keine Zeit mich mit meinen Verletzungen zu beschäftigen, so griff nun ich endlich einmal an. ‚Mit dem Schwert bin ich ihm unterlegen. Ich muss mir etwas einfallen lassen.‘; bemerkte ich und grübelte, während ich in die Defensive ging. Mir kam eine Idee. Ich bewegte mich spiralförmig um den Mann herum und bückte mich immer wieder, um mich vor seinen Attacken zu verstecken. Dann sprang ich wieder zur Seite und wieder nach vorne. „Wenn du nur wegläufst, dann kommst du hier nie raus.“, wollte er mich aufklären. „Keine Sorge soweit wird es nicht kommen.“, schrie ich sprang über seinen Kopf hinweg und zog an einer unsichtbaren Schnur an. Der Mann wirbelte herum und überall, wo er mit meinen Fäden in Berührung kam platzte seine Haut auf. Das Blut von seinen Wunden floss bereits in meine Richtung, als er mich kalt anblickte. „Was ist das für ein Teufelszeug?“, fragte er tonlos. „Ich will dich nicht dumm sterben lassen. Ich habe viel von meiner Lebenskraft in meine Fäden gesteckt. Diese sind rein zum bekämpfen der Menschen, die mir den Tod wünschen. Wenn ich sie gegen jemanden anderen wende, dann sterbe ich.“, erklärte ich es ihm. Er taumelte nach vorne und stürzte nun genau über meinen Mittelfaden und fiel Kopfüber in mein Spinnennetz aus Fäden, dass ich im gesamten Raum aufgespannt hatte. Sein Kopf rollte vor meine Füße und seine Augen blickten mich geschockt an. Er war tot und die Türe sprang auf. Schnell tippte ich gegen drei der Hauptfäden und die Falle löste sich auf und glitt in meinen Körper zurück. „Gut, dass Kurapica das mit seiner Spinnenphobie nicht mitbekommen hatte.“, murmelte ich, während ich über die Leichenteile hinweg den Raum verließ. Wieder erstreckte sich ein langer Gang vor mir. ‚Der Sieg war mir also nicht mehr, wie mein Leben wert?‘ Ich verstand mich selbst nicht mehr. ‚Hisoka war die richtige Antwort, aber warum?‘ Endlich kam ich an eine große steinerne Türe. „Die letzte Frage. Wenn du falsch antwortest, dann schließt sich das Tor zurück und dieses wird sich nicht öffnen.“, erklärte mir jemand über den Lautsprecher. Der Schweiß stand mir bereits auf der Stirn und ich atmete schneller. ‚Was war, wenn wieder eine Frage kam, die ich nicht beantworten konnte?‘, bangte ich und hoffte auf eine normale Frage. „Willst du wirklich Hunter werden?“, schallte es hervor. Ich weitete erschrocken meine Augen. ‚Wollte ich das? Wollte ich es nicht?‘, wägte ich ab. „Ich kann es nicht sicher sagen.“, begann ich stotternd. „Du hast zehn Sekunden.“, meinte der Lautsprecher. ‚Oh nein, was soll ich nur tun?‘ „Zehn, neun“ ‚Wollte ich selbst Hunter werden, oder wollte ich es nur, weil mein Vater es wollte?‘, fragte ich mich. „Sieben, sechs“ ‚Ich will den Sieg nicht mehr als mir mein Leben wert ist, aber heißt das, dass ich kein Hunter sein will?‘, grübelte ich immer noch. „Zwei, eins.“ „Ich will wirklich Hunter werden.“, platzte es wieder aus mir heraus. Hinter mir verschloss sich das Tor zurück. „Nein. Ich habe versagt.“, rief ich aus und fiel auf die Knie, während ich mein Gesicht in meinen Händen verbarg. „Gut gemacht. Du hast den Turm gemeistert.“, sagte die Stimme aus dem Lautsprecher vergnügt und die Türe vor mir öffnete sich. „Was?“, rief ich aus und sprang hoch. „Ich hab es geschafft.“, jubelte ich und sah plötzlich auf. Hisoka saß schon in der Halle. „Das habe ich gewusst.“, meinte er schlicht. „Du bist schon hier?“, fragte ich verblüfft. „Hast du etwas anderes erwartet?“, fragte er mich ohne von seinem Kartenhaus aufzusehen. „Ehrlich? Nein.“, gab ich ihm zur Antwort, auch wenn ich die Schnauze voll hatte von der Wahrheit. „Komm her zu mir.“, befahl mir der Zauberer. „Und wieso? Ich möchte nicht mit dir kämpfen.“, meinte ich schnell, als er sein Kartenhaus mit einem „Flap“ zusammenfallen ließ. „Ich möchte lediglich ein kleines Kartenspiel mit dir spielen. Zumindest so lange bis Kitarakel hier auftaucht.“, meinte Hisoka schlicht. Ich setzte mich mit etwas Abstand vor ihn hin und nahm die Karten die er mir hinlegte. ‚Mist. Ich habe den Joker.‘, bemerkte ich und grinste. ‚Er konnte mich von dem Schlechten hier herrlich ablenken. Vielleicht mochte ich ihn deswegen so gerne.‘, dachte ich und er nahm eine Karte aus meiner Hand. „Mist.“, entkam es ihm. Er hatte meinen Joker gezogen. Ich lachte auf, was ihm zu gefallen schien, da er ebenfalls lachte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)