Furtive Games von Sayuri_Hiranuma ================================================================================ Kapitel 1: Chapter One ---------------------- Aois Atem ging schwer, als Uruha so dicht vor ihm stand und das gelbliche Licht der einzigen Lampe in dem kleinen Raum, in welchem sie sich befanden sich in den Orben des Honigblonden brach. Ein katzenhaftes Lächeln schlich sich auf Uruhas volle Lippen, als dieser noch dichter an Aoi herantrat. Ihn somit mit dem Rücken gegen den alten Schminktisch drängte, welcher wohl schon seit Ewigkeiten nicht mehr benutzt wurde und nun ein trostloses Dasein in dieser Abstellkammer führte, in welche er den Schwarzhaarigen gelockt hatte. „Was hast du denn, Aoi-chan…“, säuselte Uruha fast schon, das `chan´ dabei besonders hervorhebend, während sein Lächeln einen Tick übermütiger wurde und es in seinen Augen auf funkelte. „Hast du Angst...?“, Uruha hauchte die Worte, die Stimme einen Tick kehliger, als sonst, doch nur jemandem, der Uruha so gut kannte wie Aoi wäre das leichte Zittern darin aufgefallen. Diese kleine Unsicherheit, die verriet, dass es Uruha war, dessen Herz hoch schlug. Vor Nervosität, vor Adrenalin, vor Erregung. Vielleicht auch von einer bunten Mischung aus allen drei. Und nun war es Aoi, dessen Lippen sich zu einem Lächeln verzogen. Aois Hand wanderte zu Uruhas Hüfte und zog den Blonden ruckartig dichter zu sich heran, so dass ihre Gesichter so dicht vor einander waren, dass Aoi Uruhas Zahnpaste riechen konnte, als der Brünette erstaunt auf keuchte. „Ich habe Angst, dass die arme Stylistin dich neu einkleiden wird…so kurz vor dem Konzert….das wäre doch ärgerlich~“, grinste der Schwarzhaarige und wischte mit seiner freien Hand eine Strähne aus Uruhas Gesicht. Die Wärme Uruhas Haut prickelte unter Aois Fingerspitzen, als er seine Finger hauchzart Uruhas Kiefer langfahren ließ. Ein leises Lachen perlte von Uruhas Lippen und er schlug Aois Hand weg. Es war sein Spiel und er würde Aoi das Ruder nicht überlassen. „Träum weiter…~“ Uruhas Zähne blitzen im Licht und nun war er es, der Aoi zum auf keuchen brachte, indem er dem Schwarzhaarigen sein Knie zwischen die Beine schob. Weit genug um die Berührung zu spüren, doch nicht kräftig genug um was davon zu haben. Aois Hüfte zuckte fast unwirkürlich, doch noch hatte Uruha ihn nicht so weit, dass er ihm die Zügel überlassen würde. Sie lebten beide für den Reiz. Den Spaß, den es bereitete, den jeweils anderen aus der Fassung zu bringen. Ihn zum keuchen zu bringen… „Sag bloß es wird dir jetzt schon zu viel, Aoi –CHAN….“, abermals perlte das Chan von Uruhas Lippen, so süffisant, dass Aoi dem Honigblonden am liebsten auf der Stelle das Gegenteil bewiesen hätte. Doch dann wäre ihr Spiel vorbei – und dafür machte es zu viel Spaß. Die Gefahr jederzeit entdeckt zu werden in ihrem Treiben heizte die Sache weiter auf. Aoi konnte die entfernten Stimmen ihres Staff hören, die noch damit beschäftigt waren die Bühne vorzubereiten, während draußen bereits die Fans Schlange standen. Der Einlass wäre in wenigen Minuten und dann wäre ihre Zweisamkeit auch schon wieder vorbei… Die Schritte auf dem Flur ließen Uruha aufhorchen, was Aoi nutze um sich mit dem Blonden zu drehen, so dass er es nun war, der Uruha gegen den Schminktisch drückte. Seine Hände nun fest auf Uruhas Hüfte, ließ er einen Finger über den kleinen Flecken Haut fahren, den Uruhas hochgerutschtes Oberteil freigab, was den Honigblonden zum erschauern brachte. Die Hitze im Raum schien von Minute zu Minute zu steigen, das kühle Glas des Spiegels war bereits beschlagen, als Aoi sich dichter zu Uruha beugte, so dass er den leichten Geruch nach Vanille spüren konnte, welcher von den Haaren des Blonden ausging. Uruha erzitterte, als Aois Atem ihn im Nacken streifte. Die Lippen des Schwarzhaarigen so dicht an seiner Haut, dass er schlucken musste. Diese Spielchen würden ihn niemals langweilen, egal wie oft sie sie spielten. Egal in welcher Abstellkammer sie sich befanden…auf welchem Klo sie sich einschlossen. Sich von den Anderen davon schlichen um ihr verbotenes Spielchen zu spielen. Es war ihre Art sich einzuheizen. Ihr Blut zum Wallen zu bringen, vor einem Konzert. Einer Tour…manchmal sogar vor einer Aufnahme. Je riskanter es war….je waghalsiger, desto besser. Es war der Kick den sie suchten. Das Spiel um Macht, dem jeweils anderem den Kopf zu verdrehen, das so verlockend war und doch niemals gewonnen werden konnte. „Hmmm….“, Aois Stimme war nun leise und je deutlicher die Schritte vor der Tür zu hören waren, desto verruchter schien sie zu klingen. „Was meinst du…..wie lange werden sie wohl brauchen um uns hier zu finden…?“, auch wenn es der Honigblonde war, der ihn in diesen Raum gelockt hatte, die Tatsache, dass es hier keinen Schlüssel gab, schien ihn zu verunsichern und das würde Aoi ausnutzen. Aois Zunge glitt wie von selbst über den alabasternen Hals, was Uruha ein leises Keuchen entlockte. Der Honigblonde hatte seinen Kopf etwas zur Seite gekippt und seine Augen flatterten auf Halbmast. Mit einer galanten Bewegung beförderte er Uruha auf den kleinen Tisch, so dass er nun zwischen dessen Beinen stand. Doch als er aufblickte, konnte er nichts von der erhofften Nervosität in Uruhas Blick sehen. Stattdessen war da bloß ein Grinsen, dass Aoi gut genug kannte, um zu wissen, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte. „Ich schätze…..“, Uruha sprach die Worte mit Bedacht und griff dabei ganz wie selbstverständlich in Aois Hosentasche, um von dort eine Packung Kippen rauszuholen. Uruha wusste, dass Aois Blick an ihm klebte, auch ohne, dass er den Dunkelhaarigen dafür anschauen musste. Flinke Finger fummelten einen der Glimmstängel aus der Packung und beförderten ihn zwischen die weichen Lippen, welche sich drum schlossen in einer Art, die ahnen ließ, dass sie mehr konnten, als sich um bloße Tabakware zu legen. „Ich schätze…“, wiederholte Uruha und mit einem leisen Klick entzündete das silberne Feuerzeug den Glimmstängel. Uruha tat einen tiefen Zug, so dass die Glut rot aufleuchtete, eher er den Rauch in einer dünnen Säule wieder auspustete. „…so lange wie ich brauche die hier aufzurauchen~“, meinte der Honigblonden und in seinen Augen funkelte es vieldeutig. Er setzte Aoi einen Zeitraum und der Dunkelhaarige würde besser dran tun, dem nachzukommen… „Ich brauche halb so lang...“, raunte Aoi und noch bevor Uruha hätte wiedersprechen könne, brachte ihn die Hand des Dunkelhaarigen zum auf keuchen, so dass die Zigarette zwischen seinen Lippen gefährlich wackelte, eher zwei geschickte Finger sie Uruha auch schon entwanden, so dass es nun Aoi war, der den Glimmstängel zum glühen brachte. Im Hintergrund konnte Aoi bereits den Applaus hören. Die ersten Fans waren bereits da. Nur wenige Meter von ihnen entfernt, unwissend was sich hier im verborgenem abspielte… Ein schalkhaftes Lächeln huschte über Aois Gesicht, während er nun selber an dem Glimmständel sog. Uruhas Blick keinen Millimeter von seinen Lippen wich, während der Blonde gleichzeitig über seine eignen leckte. Diese kleine Bewegung mit der Zunge vollführte, von der er wusste, dass sie Aoi den Atem rauben konnte. Doch noch war sie bloß eine Andeutung. Ein Versprechen auf mehr – wenn Aoi ihm gab was er wollte…. Und es verfehlte die Wirkung nicht. Der Rauch füllte die Luft zwischen ihnen , als Aoi endlich ausatmete, die Zigarette nun mit der Linken festhielt und seine Lippen stattdessen abermals auf Uruhas Hals legte. Seine Zähne in die weiche Haut grub, doch darauf achtete keine Spuren zu hinterlassen. Er konnte das Blut in Uruhas Adern spüren, wie es erhitzt durch seinen Körper jagte. Die Hände des Blonden legten sich seinerseits auf Aois Brust. Kratzten über den Stoff hinweg über diese. Suchten sich ihren Weg nach unten, als sie auch schon von Aoi aufgehalten wurden. Die Augenbraue fragend in die Höhe gezogen schaute Uruha den Dunkelhaarigen an. Er konnte sehen, dass es Aoi wollte und doch ließ er es nicht zu, obwohl bereits die Hälfte der Zigarette heruntergebrannt war. Aoi wusste, Uruha würde ihm nicht mehr Zeit geben. Er würde ihn einfach stehen lassen, wenn der angedrohte Zeitraum überschritten war, doch hatte der Dunkelhaarige andere Pläne. Mit einem fast schon selbstgefälligem Lächeln drückte Aoi die Zigarette achtlos auf dem Tisch aus, nur um Uruha den Stummel zu überreichen. Und wie erwartet, sah er wie sich die Augenbrauen des Honigblonden zu einer steilen Falte zusammenzogen. Er sah, wie Uruha teils fragend und teils genervt schien, dass Aoi nicht nach seinen Spielregeln spielen wollte. Doch gerade das war ja der Spaß… Er war nicht hier, um Uruha sofort alles zu geben was dieser wollte….Aoi hatte seine eigenen Pläne. „Bist du auch so mutig auf der Bühne…?“, Aois Grinsen wurde nur noch breiter, als er Uruhas verständnislosen Blick sah, eher er sich einfach abwand. Den Honigblonden einfach sitzen ließ. Aoi wusste, dass Uruha es sich trauen würde auch ganz andere Dinge zu tun. Der Blonde lebte für den Kick, fast so als wollte er dass sie erwischt würden. Als wäre es der Highscore, den es zu erreichen galt. Doch auf der Bühne war es etwas anderes…und Aoi war gespannt, was Uruha tun wollte, denn dass er etwas tun würde, stand fest… Uruha würde es nicht so auf sich sitzen lassen, dass Aoi ihn hatte einfach sitzen lassen und Aoi wusste auch, dass er es ihm doppelt heimzahlen würde, doch war es dies wert…im Moment hatte er gewonnen und noch während er rausging und für seine locker sitzenden Sachen dankbar war, hörte er den Honigblonden flüstern : „Fucker…“ Kapitel 2: Chapter Two ---------------------- Da ich kein Fan von viel zu langen Kapiteln bin, wird diese Geschichte wohl doch mehr als zwei haben :D Ich wünsche euch viel Spaß :) Die Lichter auf der Bühne flackerten und die Rufe der Menge wirkten wie ein Rausch, als sie die Bühne betraten. Mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen ging Aoi zu seiner Gitarre. Die Hände erhoben, so dass die Rufe der Fans nur noch lauter in seinen Ohren halten. Rukis Stimme ertönte. Lockte die Menge nur noch mehr und die ersten Klänge dröhnten der Menge entgegen. Aois Finger huschten wie von selbst über die Seiten. Entlockten seinem Instrument einen Ton nach dem nächsten, während die Scheinwerfen erbarmungslos auf ihr herab schienen. Die Luft erhitzten, so dass der kleine Ventilator, den man ihnen aufgestellt hatte, schon lange nichts mehr bewirken konnte. Lediglich dem Effekt bei steuerten, dass er sich noch besser in Szene setzen konnte. Seine Hüften zu den tiefen Bässen bewegte. Immer wieder fuhr seine Zunge über seine Lippen. Fast schon bedächtig gruben sich seine Zähne in das Fleisch seiner Unterlippe, während die Schweinwerfer seine Haut erhitzten. Die Atmosphäre sein Blut sich in heißen Strömen seinen Körper langwandern ließ. Aus den Augenwinkeln konnte er sehen, dass Uruha es ihm gleich tat. Die Hände des Honigblonden geisterten über sein Instrument. Zupften die Seiten, während sich auf seinem Gesicht die Entzückung widerspiegelte, von welcher nur Aoi den wahren Hintergrund kannte. Immer wieder huschten Aois Augen zu Uruha herüber, welcher sich bewusst provokant zu bewegen schien. Immer wieder geisterte Uruhas Hand über seinen Hals, seine Seite, was die Zuschauer an den Rand der völligen Extase brachte. Seine Beine leicht gespreizt und die Hüfte fest ans Instrument gedrückt, Aoi dabei keines Blickes würdigend. Erst als sie auf einander zu gingen begegneten sich ihre Blicke. In Uruhas Augen funkelte es kurz gefährlich auf, was Aoi schlucken ließ. Er ahnte, dass der Honigblonde seine Show nicht für die Menge machte, sondern, dass sie nur ihm galt. Uruha wollte ihn provozieren, es ihm auf seine eigene Art heimzahlen, dass er seinen Willen nicht bekommen hatte. Ein schiefes Grinsen verzog Aois Lippen, als sie sich gegenüber standen. Den Kopf in den Nacken geworfen und mit flinken Fingern ihre Instrumente fast schon liebkosten. Aois Hand wanderte seine Gitarre rauf und runter, ein sündiges Lächeln auf den Lippen und den schalk in den Augen. Es war eine Geste die nur für Uruha verständlich war und ihre Wirkung nicht verfehlte, denn obwohl Uruhas Gesichtsausdruck sich nicht änderte und das freche Grinsen immer noch die vollen Lippen verzog, so verriet doch das leichte Beben seines Adamsapfels, dass es ihn nicht so kalt ließ, wie er versuchte dazustellen. Erneut blitzte es in Uruhas Augen auf. Aoi konnte das Feuer zwischen ihnen schön förmlich auf seiner Zunge schmecken, als der Honigblonde seine Hand von den Seiten seiner Gitarre löste. Aoi mit einem Finger dichter zu sich lockte und eine kurze Passage auf Aois Gitarre spielte, den Schwarzhaarigen dabei nicht aus den Augen lassend. Nur einen kurzen Moment lang meinte Aoi Uruhas vorwitzige Zunge zu sehen, welcher abermals diese kleine Bewegung machte, von der der Blonde wusste, dass sie Aoi um den Verstand bringen konnte. Und nicht zum ersten Mal an diesem Abend war Aoi dankbar für seine locker sitzenden Sachen und die Gitarre, welche den Großteil seiner Hüfte verbarg. Uruhas Finger auf seiner Gitarre taten ihr übriges und Aoi meinte förmlich die Hitze spüren zu könne, welche von ihnen ausging. Der Honigblonde biss sich provokant auf die Lippe. Ließ seinen Kopf in den Nacken sinken, die Lippen nun einen Spalt breit offen und einem Ausdruck der Verzückung im Gesicht. Die Menge schien sich förmlich zu überschlagen bei dem Schauspiel der sich ihnen bot, doch dann zog er seine Hand auch wieder zurück und fuhr auf seinem Instrument dort fort, wo er bei Aoi aufgehört hatte. Doch was auch immer sich in diesem Moment an Bildern in Aois Kopf abspielen mochte, der Schwarzhaarige ließ es sich nicht anmerken. So leicht würde er es Uruha nicht machen…. Mit einem kecken Lächeln drehte Aoi sich wieder herum und verschwand abermals in seine Ecke. Er goss viel zu gern Benzin ins Feuer, um Uruha einfach seinen Willen zu lassen… Und er hatte sich nicht geirrt. Nur kurz darauf war Uruha abermals an seiner Seite. Stand seitlich zu ihm gedreht, so dass sich ihre Becken sich für einen Bruchteil der Sekunde berührten und feuerte die Menge zu noch mehr Lärm auf. Uruhas Haare flogen Aoi ins Gesicht, als der Blonde sich schwungvoll herumdrehte und seinen Kopf zum Takt der Musik schwang. Der Duft nach Vanille schien an Uruha zu kleben, wie eine zweite Haut, jetzt wo dessen Körper erhitzt war. Verflog, als Uruha zurück auf seinen Platz ging und Aoi abermals keines Blickes würdigte. Das war seine Art den Dunkelhaarigen zu ärgern. Es war ein steter Wettbewerb, den doch keiner gewinnen konnte, denn so desinteressiert sie auch taten, das Blut welches sich langsam aber sicher in ihren Lenden sammelte strafte ihre Gesten Lüge. Und so entbrann bloß ein Wettkampf darum, wer dem Publikum die lautesten Rufe entlocken konnte, obwohl es doch die Aufmerksamkeit des jeweils Anderen war, die sie eigentlich wollten, während Rukis Stimme immer weiter in den Hintergrund gedrängt zu werden schien. Ihre Ohren kaum noch erreichte, während das Adrenalin durch ihre Adern rauschte und der Kopf zu schwirren begann von der Hitze und der Ekstase in die sie sich versetzten. Die Hitze der Scheinwerfer auf der Haut und die letzten Töne ihren Instrumenten entlockend, während das Konzert sich dem Ende neigte…. Die Rufe der Fans verblassten, während sie sich äußerlich müde in den Backstagebereich schleppten. Ihre Blicke Worte sprachen, die sie nicht laut äußern konnten und angedeutete Bewegungen die Glut immer noch am Brennen hielten. Ein freches Grinsen legte sich auf Aois Lippen und erzog eine Kippe hervor. Den Blick immer noch mit dem Uruhas verschmolzen zündete er sich diese bedächtig an und nahm einen tiefen Zug. Und auch Uruhas Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als er dem Schwarzhaarigem die Kippe wegnahm und die Glut wegklopfte, nur um dann die Hälfte der Zigarette abzubrechen und sie Aoi mit einem wissenden Lächeln zwischen die Lippen zu schieben. „Du brauchst nur die halbe…“, hauchte der Honigblonde ganz dicht an Aoi und so leise, dass nur dieser es hören konnte. Waren Ruki und der Rest eh viel zu erschöpft um groß auf die Beiden zu achten, doch die Heimlichkeit machte ja den Reiz aus. Etwas Verbotenes zu tun, vor den Augen aller und doch so, das nur sie beide es verstanden…. Mit einem schiefen Grinsen nahm Aoi die Zigarette wieder entgegen, betrachtete sie für einen Moment, eher er sie dann doch bloß wieder zurück in die Packung steckte und diese in Uruhas Hosentasche verschwinden ließ. „Dann gib gut Acht auf sie…“ Kapitel 3: Chapter Three ------------------------ Da ich kein freund von zu langen Kapiteln bin und euch so viel es geht lesen lassen möchte, bevor es adult wird , gibt es wieder einen Cut. Für die deren Lesefluss es stört, tut es mir leid, für alle Anderen : Viel Spaß! Die kühle Luft des Hotelzimmers stieß Aoi entgegen, als er seine Zimmertür öffnete. 384, stand auf seinem Schlüssel, als er diesen aus dem Schlüsselloch zog und in seiner Tasche verschwinden ließ. Doch noch bevor er das Zimmer betreten konnte, hatte Uruha sich auch schon an ihm vorbeigedrängelt und sich auf die Bettkannte gesetzt. Ein katzenhaftes Lächeln umspielte die Lippen des Honigblonden, während er seinen Blick durch den Raum wandern ließ und schließlich an Aoi hängen blieb. Ein leises Lachen perlte von den Lippen des Schwarzhaarigen, doch schüttelte dieser dann bloß den Kopf und betrat nun selber den großzügigen Raum. Jeder von ihnen hatte eigentlich sein eigenes Zimmer, doch es war damit zu rechnen gewesen, dass Uruha sich nicht einfach in sein eigenes verziehen würde. Auch wenn der Auftritt an ihren Kräften zehrte und wohl jeder normale Mensch einfach ins Bett gefallen wäre, um nicht vor dem nächsten Morgen seine Augen wieder zu öffnen, so trieb das Adrenalin in ihrem Blut sie doch zu umschleichen wie die Katze die Maus. Aoi machte sich nicht die Mühe das Licht anzumachen, fiel genug durch das große Fenster herein, welches fast die ganze gegenüberliegende Wand einnahm und einen atemberaubenden Blick über die ganze Stadt ermöglichte, doch der Schwarzhaarige hatte nur Augen für den Honigblonden, welcher fast schon verloren wirkte auf dem für eine Person viel zu großen Bett. Das Licht der Stadt fiel auf Uruhas Haut und ließ sie noch blasser wirken, so dass sie ein unwirkliches Leuchten annahm und die honigblonden Haare nur noch mehr zur Geltung kamen. Die dunklen Sachen, welche nun im Kontrast zu seiner Blässe standen, genauso wie die dunkelbraunen Laken, welche der Honigblonde fast schon bedächtig glatt strich. Doch auch wenn Uruhas Gesicht unbeteiligt schon, so sah Aoi doch in dessen Augen, dass dieser nur darauf wartete, dass Aoi zu ihm angekrochen kam. Und in so manch einer Nacht hatte Aoi es auch tatsächlich getan. Hatte es kaum ausgehalten die Tür hinter sich zu schließen, eher er den Blonden an sich zog. Doch nicht diesmal. Langsamen Schrittes ging der Schwarzhaarige zum großen Fenster, Uruha absichtlich ignorierend und ließ den Ausblick auf sich wirken. „Gefällt dir dein Zimmer nicht..~?“,fragte Aoi scheinheilig, kannten sie doch beide die Antwort hier rauf. Ein leises Lachen perlte von Uruhas Lippen, eher sich diese zu einem selbstgefälligen Lächeln verzogen und der Honigblonde sich Rücklings auf den Laken ausstreckte. Seinen Rücken etwas durchdrückte, so dass der Stoff seines Shirts verrutschte und einen winzigen Hauch mehr Haut frei gab. Scheinbar beiläufig strich Uruha sich die Haare aus dem Nacken und überdehnte seinen Hals, wie um ihn zu strecken, doch spürte er Aois Blick, der sich förmlich in die Fensterscheibe zu bohren schien, von der Uruha ahnte, dass sie sein eigenes Spiegelbild reflektieren würde. In einer fließenden Bewegung drehte sich der Honigblonde auf dem Bett herum und richtete seinen Blick nun auf Aois Rücken, ließ seine Finger lasziv zu seinem Hemdkragen gleiten und öffnete in einer geschickten Bewegung den obersten Knopf, so dass man seine Schlüsselbeine besser sah. In der Stille des Raumes hörte er Aoi schlucken, doch der Schwarzhaarige kehrte ihm immer noch den Rücken , weswegen Uruha nun auf leisen Sohlen zu dem Älteren herüberschlich und seine Hände auf die Stelle auf Aois Hose legte, von der er wusste dass sich darunter die Hüftknochen des Schwarzhaarigen befanden. Wie von selbst wanderte ein vorwitziger Finger den Hosenbund entlang, sorgsam darauf bedacht die freie Haut darüber nicht zu berühren, doch konnte Aoi die Wärme , die von Uruhas Fingern ausging spüren. Jedes Härchen auf Aois Körper schien sich wie elektrisiert aufzurichten, doch noch verzog er keine Miene. Erst als Uruhas vorwitzige Hand über die empfindliche Haut unterhalb des Bauchnabels langkratze, entfloh ein leiser Laut Aois Lippen. „Schade, dass du dein Piercing nicht mehr hast..“ Der Honigblonde hauchte die Worte dicht an Aois Ohr, doch verschwand sein neckender Ton auch nur zu bald, als Aois Finger sich um sein Handgelenk schlossen und nun war es der Honigblonde dessen Lippen ein Keuchen entwich, als der Schwarzhaarige ihn mit einer solchen Heftigkeit herumdrehte, dass Uruha wohl gestolpert wäre, hätte Aoi ihn nicht auch schon gegen das kühle Fensterglas gedrückt. Uruhas Atem entwich in einem zittrigen Seufzer. Aois Lippen so dicht vor seinen eigenen, dass er sich nur hätte vorbeugen müssen, um diese für sich einzunehmen. Der Atem des Schwarzhaarigen war warm auf seiner Haut und der vertraute Geruch nach Minze schwebte wie eine Wolke zwischen ihnen, ließ Uruhas Lippen erzittern, bevor weiße Zähne sich in diese bohrten. Doch dann schubste Uruha den Älteren auch schon lachend wieder von sich. „Sag bloß, es wird dir schon zu viel..~“, ein breites Grinsen zierte Uruhas Lippen, als er sich schwungvollen Schrittes von Aoi entfernte und auf einem Sessel Platz nahm, welcher Aoi zugewand stand. Den Älteren schwer atmend stehen ließ und sein Gesicht wieder den Schalk wiederspiegelte. Die Beine leicht gespreizt beugte Uruha sich, mit seinen Ellbogen auf den Knien gestützt nach vorne, feixte Aoi mit einer Augenbraue fast schon arrogant nach oben gezogen an, das Kinn ein klein wenig zu hoch erhoben und unschuldig zu wirken, so sehr Schmollmund es auch vorzutäuschen versuchte. „Vielleicht, wenn du lieb bitte sagst….~“, hauchte der Honigblonde provokant und vernahm mit Genugtuung, wie Aoi tatsächlich auf ihn zuging und nur kurz darauf seine Hand in den Haaren des Blonden vergrub. Dessen Kopf fast schon schmerzhaft in den Nacken zog und seine Lippen gierig auf die Uruhas presste. Uruhas Lieder flatterten zu, während seine Hand sich nun ihrerseits in Aois Haaren vergrub und ein leises Stöhnen vibrierte in Aois Mund nach, als dessen Zunge sich ihr Vorrecht in Uruhas Mundraum erkämpfte. „Wo bleibt das Bitte…?“ Uruhas Fingernägel hatten sich in das Polster gegraben und obwohl sein Körper andere Worte sprach, so wollte er das Spiel doch nicht beenden…. „Du wirst schon Bitte sagen müssen…“ Aoi grinste gegen Uruhas Lippen, doch ließ er dem Honigblonden keine Zeit für Protest, gruben sich seine Zähne auch schon in die volle Unterlippe, was Uruha abermals zum keuchen brachte. „Das glaubst du doch wohl selbst nicht…“ Kapitel 4: Chapter Four ----------------------- Nein, ich habe die Ff noch nicht vergessen :D Auch wenn es diesmal nur ein kurzes Kapitel gibt, ich wünsche euch viel Spaß :) Ein leises Lachen, doch klang Uruhas Stimme nun nicht mehr so fest, irritierten ihn Aois Lippen, welche sich nun ihren Weg an dessen Kinn lang suchten viel zu sehr. Mit einem leisen Seufzer sank Uruhas Kopf weiter in den Nacken, eher er Aoi dann doch bloß wieder von sich stieß und sich vom Sessel erhob. Langsam eine paar Schritte weg ging, bevor er sich wieder zu Aoi drehte, die eine Hand in seinem eigenem Haar vergraben, wischte er es nach oben. Uruhas Pupillen waren bereits ein wenig geweitet von der Erregung, welche ihn durchströmte, was ihn nur noch verruchter wirken ließ, als er sich in einer sinnlichen Geste die Wange langstrich und seine Finger schließlich ihren Weg zu Uruhas Lippen fanden und schließlich zwischen diesen verschwanden. Uruhas Augenlieder flatterten zu und mit einem tiefen Seufzer sog er leicht an seiner Fingerspitze. Ließ den Finger tiefer rein wandern, nur um ihn wieder rauszuziehen, die Augen dieses Mal auf Aoi gerichtet. „Ist es nicht das was du willst..“ Uruha lachte leise und fuhr sich mit seiner Hand abermals über den Hals, weiter zur Brust, wo er einen weiteren Knopf seines Hemdes löste. „Dabei wäre es doch so leicht ..Aoi-chan…“, wieder dieses spöttische „chan“, welches Aois Blut vor Wut kochen ließ und was Uruha nur zu genau wusste. Ein freches Lächeln verzog die vollen Lippen des Honigblonden und ein weiterer Knopf sprang aus seinem Knopfloch. „Du müsstest mich nur bitten…“, in Uruhas Augen funkelte es. „Ich war schon so oft auf meinen Knien für dich….wäre es nicht mal Zeit dich zu revanchieren…?“, Uruha trat einen weiteren Schritt zurück, so dass sein Rücken nun an dem großen Fenster lehnte. Doch ließ es Aoi nur lachen. Ja Uruha war mehr als einmal vor ihm auf den Knien gewesen. War in Sekunden vor ihm auf dem Boden und die vollen Lippen dort wo Aoi ihn haben wollte, doch tat er es nicht seinetwegen. Aoi könnte flehend vor ihm auf dem Boden liegen und Uruha würde es nicht tun, wenn er es nicht wollen würde. Denn die Wahrheit war – Uruha liebte es. Uruha liebte es wie er Aoi in Sekunden um den Verstand bringen konnte, denn so unterwürfig die Pose auch war, so war es doch immer der Honigblonde der dabei die Fäden zog. Eine einzige , winzige Bewegung seiner Zunge und Aoi war Wachs in seinen Händen, das wussten sie Beide und das war das, was Uruha liebte. Was ihn fast noch mehr erregte, als alles was Aoi mit ihm anstellen konnte, denn Uruha liebte die Macht und nichts konnte das Blut so schnell in Wallungen bringen, wie das Wissen, die Macht in seinen Händen zu haben – oder genauer, zwischen den vollen Lippen, die auch jetzt so verführerisch glänzten…. Kapitel 5: Chapter Five ----------------------- Sodelle~ auch, wenn ichs anders versprochen hatte, gibt es leider wieder einen Cut, da ich keine Lust auf ein 2000 Wörter langes Smut-Chapter hatte - zumindest nicht am Stück :D Ich wünsche euch viel Spaß :) Ein leises Lachen perlte von Aois Lippen, als er langsam näher kam, so dicht, bis Uruhas und Seine Hüfte sich berührten und ihre Lippen nur Millimeter voneinander getrennt waren, bevor Aoi auch diese Distanz überwand und seine Lippen mit denen des Honigblonden vereinte. Den Kuss feuriger werden ließ, während Uruha seine Arme siegessicher um den Hals des Dunkelhaarigen schlang. Ihn dichter zu sich drückte, bevor Aoi sich dann doch bloß wieder etwas löste, nur um mit seinen Lippen nun den Hals des Blonden zu attackieren. Flinke Finger lösten Knopf für Knopf von Uruhas Hemd, während Aois Lippen das Blut an Uruhas Hals an die Oberfläche förderten. Dunkle Male hinterließen, die sich nicht so leicht würden verbergen lassen, doch war es im egal. Ein leises Keuchen spaltete Uruhas Lippen und der Kopf des Blonden sank noch etwas mehr in den Nacken, während Aoi sich weiter runter küsste, nur um im nächsten Moment dann doch wieder aufzuhören, was den Blonden murren ließ, doch ließ er es geschehen. Langsam strichen Aois Hände den dünnen Soff von Uruhas Schultern, während sein Blick an jedem neuen Zentimeter Haut zu kleben schien, ehe er ihn dann doch bloß mit einem verruchtem Grinsen auf den Lippen wieder zurück nach oben zog. Nein…heute wollte er ihn angezogen….nur ein bisschen….doch genug, um Uruha des reinen Images zu berauben, welches der Blonde so krampfhaft versuchte aufrechtzuerhalten. Aber heute nicht…heute wollte Aoi die Sünde sehen, die sie Nacht für Nacht begingen… Ein leises Lachen riss Aoi aus seinen Gedanken und im nächsten Moment befanden sich seine Lippen auch erneut auf denen des Blonden, während seine Hände sich an dessen Hintern wiederfanden und Uruha mit einer ruckartigen Bewegung hoch hoben. Uruha keuchte, als er Aois Erregung selbst durch den Stoff ihrer beiden Hosen nur viel zu deutlich spüren konnte und schlang seine Rame nur noch fester um den Nacken des Älteren. Grub seine Fingernägel in dessen Fleisch, während Aois Lippen abermals seinen Hals langwanderten. Dieses Mal hinauf zu seinem Ohr, wo Aois weiße Zähne sich in Uruhas Ohrläppchen bissen. Sanft an den Piercings zogen und sie freche Zungenspitze seine Ohrmuschel langleckte. „Ich fürchte…“, setzte Aoi an und seine Stimme war bereits belegt vor Lust, während er auf Uruhas Forderung nun endlich einging. „Nicht jeder kann so eine Schlampe sein wie du – Uru-chan~“ Uruhas Hände, welche bis eben noch mit Aois Strähnen gespielt hatten, verkrampften sich in ihrer Position und Aoi ahnte die ohrfeige noch bevor er sie tatsächlich spürte. Und obwohl Uruhas Ausholradius beschränkt war, so brannte Aoi Wange nun doch Glut rot. Ein süffisantes Lächeln verzog die Lippen des Älteren und sein Griff verstärkte sich, während der Blonde in seinen Händen zu einer Furie zu werden schien. Natürlich meinte Aoi es nicht so. Und das wusste Uruha genauso gut wie er. Die Worte waren Teil des Spiels, denn nichts in der Welt war so gut – wenn auch so gefährlich, wenn Uruha, wenn dieser wütend war. Und genau das war es, was Aoi heute Nacht erreichen wollte. Aoi spürte, wie Uruha in seinem Griff zappelte. Wie wütende Schläge auf seine Schultern prasselten und lästerliche Namen in sein Ohr, doch ließ er nicht los. Jahre der Übung hatten ihn gelernt dem standzuhalten, während sein Becken sich nun in nachgeahmten Stößen gegen das Uruhas drängte und er den einzigen Vorteil nutze den er besaß. Er kannte Uruha. Er kannte jeden Millimeter seines Körpers und er wusste ihn zu spielen wie sonst sein Instrument. Aoi wusste wie er ihn berühren musste, um jede nur erdenkliche Reaktion, jeden Laut hervorzulocken. Wie er ihn küssen musste, kratzen halten, damit der Blonde vor Erregung zitterte und seinen Namen rief. Und genau das setzte er nun ein, bis schließlich nur der harte blick in seinem Nacken davon zeugte, dass Uruha noch immer wütend war. Ein selbstzufriedenes Lächeln auf den Lippen, drängte Aoi sein Becken bloß noch dichter an das des Blonden und sog abermals das Blut an dessen Haut an die Oberfläche. „Es wäre so leicht Uru-chan…~“, Aoi grinste. „Du müsstest mich nur bitten und du würdest alles kriegen, was du willst…~“, wiederholte er des Blonden Mantra. „Ich würde dich nehmen wie und wo du willst…du müsstest mich nur bitten…auf dem Bett…dem Sessel…oder auch hier direkt am Fenster, mit deinem nackten Hintern gegen die Scheibe -damit die ganze Stadt sehen kann, was für ein Flittchen du doch bist~“, hauchte Aoi und goss abermals Benzin ins Feuer. Doch noch bevor der nächste schlag ihn treffen konnte, hatte der Schwarzhaarige Uruha auch schon losgelassen und sich in einer fließenden Bewegung in Sicherheit gebracht. Wie durch ein Wunder, schaffte Uruha es tatsächlich stehen zu bleiben, als Aois stützende Hände sich ihm so plötzlich entzogen, doch obwohl sein Körper still hielt , wenn Blicke töten könnten – seiner täte es. Kapitel 6: Chapter Six ---------------------- Doch wo bis eben noch ein freches Grinsen war, dort war nun ein harter Zug um Aois Lippen. Er hatte Uruha die Wahl gelassen, doch wenn er es nicht auf die sanfte Tour wollte – Aoi war es nur recht. Und noch eher Uruha sich versah, waren Aois Finger in seinen Haaren, zogen den Honigblonden an den Strähnen ein paar Schritte vor und zwangen ihn schließlich auf die Knie. „Wenn du nicht willst….ich will es..“, knurrte nun Aoi mit einer härte in der Stimme die Uruha ihm nicht zugetraut hätte und die wie ein heißer Pfeil direkt in seine Lenden zu gehen schien. Doch sein Stolz ließ es nicht zu, dass er Aoi nachgab und so blieb er sitzen. Die Hände auf Aois Hüften, um nicht den Halt zu verlieren, doch die Zähne fest zusammengebissen und einem Blick der förmlich Funken sprühte. Ein weiterer Ruck an seinen Haaren ließ Uruha keuchen, während seine Erregung mit seinem Stolz zu fechten schien, bevor er Aoi schließlich doch mit einem wütenden Ruck den Gürtel aus den Schlaufen zog. „Du elender Mistkerl..“, Uruha fluchte doch öffnete er nichts desto trotz Aois Hose und zog sie dem Schwarzhaarigen mit einer solchen Wucht nach unten, dass Aoi schon fast befürchtete, der Stoff würde reißen – nicht, dass es ihn groß stören würde. Nicht jetzt, mit Uruhas Lippen so dicht dort wo er ihn haben wollte. Doch der Blonde zögerte, was Aoi ihn bloß abermals an den Haaren ziehen ließ, eine Geste, die Uruha stets gehasst hatte, assoziierte man doch Haare ziehen mit Macht und diese ließ der Blonde niemals freiwillig aus seinen Händen. Uruhas Kiefer mahlte, während der Blonde noch immer zögerte. Seine Lippen nun so nah, dass Aoi den warmen Atem auf seiner Spitze spüren konnte, was ihm einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Doch noch bevor Uruha ihn tatsächlich in den Mund nehmen konnte, zog Aoi den Kopf des Blonden in den Nacken, um ihm in die Augen sehen zu können. „Wenn du beißt….“, Aoi betonte Wort für Wort, denn auch wenn Uruha nicht unbedingt herzlos war, so traute Aoi ihm doch zu sadistisch genug zu sein, um sowas zu versuchen. „Dann wird es nur noch schlimmer…“, drohte der Schwarzhaarige und es schien tatschlich Wirkung zu zeigen, denn was auch immer Uruha sich überlegt hatte, in seinen Augen funkelte es bloß wütend auf, bevor er seinen Kopf wieder senken konnte und Aoi schließlich in sich aufnahm. „Bastard..“, hörte Aoi nur noch den leisen Fluch, bevor sich Uruhas Lippen um ihn schlossen und ein tiefer Atemzug seine Brustkorb sich heben und senken ließ. Doch obwohl Aoi es normalerweise liebte Uruha hierbei die Macht zu lassen, wusste der Blonde doch zu gut, was er da tat, so war es diesmal anders. Denn kaum hatten sich Uruhas weiche Lippen um ihn geschlossen, presste Aoi seine Hüfte vorwärts. Wollte der Schwarzhaarige es diesmal härter. Die Hand immer noch in Uruhas Haaren, so dass es kein Entkommen für den Blonden gab und obwohl Uruhas Würgreflex kaum noch vorhanden war, spürte Aoi diesen keuchen. Tränen bildeten sich in Uruhas Augenwinkeln, von der Heftigkeit mit der sich Aoi nun in seinem Mund bewegte, doch hatte sich der Blonde nur zu bald wieder gefasst und wütende Fingernägel gruben sich in Aois Hüfte, um dieser ihre Bewegung zu nehmen, während Uruha zeigte, was er mit seinen Lippen machen konnte. Nach und nach erstarben Aois Bewegungen und ein Schauer nach dem nächsten jagte durch seinen Körper, während Uruhas Mund ihn in schiere Ekstase zu versetzen schien, nur um sich ihm, kurz bevor er die Erlösung fand dann bloß wieder zu entziehen. Die Gunst des Moments nutzend, war Uruha schneller auf den Beinen, als Aoi reagieren konnte und während der Schwarzhaarige ihn immer noch entgeistert ansah, zog Uruha sich nun selber den Gürtel aus der Hose und ließ ihn auf den Boden fallen. Öffnete den Knopf, während er langsam auf das Bett kroch und Aoi mit Augen fixierte, die mit Genugtuung feststellten, dass er wieder in völliger Kontrolle ihres Spielchens war. Kapitel 7: Chapter Seven ------------------------ So, nach dem ganzen Drama in "Distinct Memory" das ich die Tage schrieb, war mir nun nach Spaß zu Mute :D Also ~ Let´s the porn go on - oder so ähnlich..... Ein selbstgefälliges Lächeln verzog die hübschen Lippen des Blonden, als er noch ein wenig weiter auf das Bett kroch und sich nun auf seine Arme abstütze, um Aoi besser sehen zu können. „Du wirst jetzt her kommen und mich ficken…“, schnurrte der Honigblonde unverblümt und für einen kurzen Moment fühlte Aoi sich fast wie ein Schuljunge, der gescholten wird, dafür dass er nicht längst tat wie gehießen. Doch wirklich nur einen Moment. Denn als Aoi wirklich rüberging, weiteten sich Uruhas Augen in völliger Fassungslosigkeit, als der Schwarzhaarige ihn an den Beinen packte und so ruckartig wieder zu sich zog, dass das Grinsen auf Uruhas Lippen zu einer wütenden Grimasse wurde. „Ich glaube…~“, Aois Atem ging immer noch schwer, als er die Handgelenke des Honigblonden packte und sie links und rechts von dessen Körper auf dem Bett festpinnte. „….du hast nicht ganz verstanden, wie es geht…“, beendete Aoi seinen Satz und nun war er es der lächelte, während der Blonde unter ihm sich wütend gegen seinen Griff zu wehren suchte. Und obwohl Uruha ihm für gewöhnlich im nichts nachstand, so sorgte doch das Adrenalin, dass nun durch Aois Adern schoss dafür, dass Uruha sich diesmal wirklich nicht befreien konnte. „Macht es dir Spaß?“, Uruhas Augen sprühten nun vor Zorn, als er die letzte Karte auszuspielen versuchte die ihm blieb. „Gefällt es dir mich rum zu schubsen und mich als Schlampe zu bezeichnen?“ , fauchte der Honigblonde, wohlwissend dass Aois Herz sein größter Schwachpunkt war. „Ich bin dein Freund und keine Hure die du rumschubsen kannst! Hast du schon mal daran gedacht, dass mir das nicht gefallen könnte, dass du mich so behandelst?!“, keifte der Honigblonde weiter und jemand, der ihn nicht so gut kannte wie Aoi hätte wirklich glauben können, dass die Tränen die in Uruhas Augen wie auf Kommando glänzten, echt wären. Eine Taktik, die noch niemals fehlgeschlagen hatte, ertrug Aoi es doch nicht, den Blonden unglücklich zu sehen. Doch diesmal…diesmal nicht…. Aoi wusste nicht, was es war, das ihm die Kraft gab dem zu widerstehen, vielleicht war es die Art, wie Uruha sich auf der Bühne bewegt hatte. Vielleicht die Blicke, die er ihm schon den ganzen Abend zu warf, die ihn nicht glauben ließen, was Uruha da sprach. Was auch immer es war, ein dunkles Lachen war Alles, womit er die Worte des Blonden quittierte und was diesen nur noch wütender zu machen schien. „Ach komm schon Uru…“, Aois Finger schlossen sich nur noch fester um die Handgelenke des Blonden, um ihn ruhig zu halten und Aoi stellte mit Genugtuung fest, dass dieser sich ihm wirklich nicht erwehren konnte. „Wir wissen es doch Beide….du liebst es deine Beine für mich breit zu machen….Im Hotel…auf dem Klo…Gott….du würdest es wohl sogar auf der Bühne tun, wenn man dich bloß ließe…~“, lachte Aoi dunkel. „Du bist bloß wütend, dass es diesmal ich bin, der dir sagt, was du zu tun hast….“, hauchte der Schwarzhaarige nun ganz dicht an Uruhas Ohr und leckte diesem über die Ohrmuschel. Zeichnete mit seiner Zunge diese nach und zog mit seinen Zähnen sanft an den Piercings und stellte zufrieden fest, dass so wütend Uruha auch tat, sein Körper ihn doch Lüge strafte, wie er sich Aoi sehnsüchtig entgegenstreckte. Ich muss an dieser Stelle erhlich sagen, dass ich echt Schwierigkeiten hatte, das Chapter zu schreiben - nicht wegen dem Inhalt, sondern weil ich auf deutsch einfach viel zu wenig Wörter kenne die solche Szenen gut beschreiben oö Ich musste aus dem englischen übersetzen, aber ich hoffe ihr mögts trotzdem. Kapitel 8: Chapter Eight ------------------------ Porn you say - again? Alle die es interessiert, ich hab noch eine Lemon-FF angefangen : "Tape it Baby " Doch kaum, dass Aoi die Hände des Blonden los ließ, spürte er auch schon den heißen Schmerz einer Ohrfeige auf seiner Wange. Ein leises Lachen perlte von Aois Lippen, als er sich mit dem Handrücken über den Mundwinkel fuhr und das warme Blut wegwischte, das aus seiner Lippe austrat. „Du gibst wohl nicht so schnell auf..“, lachte der Schwarzhaarige dunkel und sah Uruha nun direkt in die Augen, welcher ihn bloß höhnisch angrinste, doch sah Aoi in den Augen des Blonden, dass dieser nicht mehr so wütend sein konnte, wie er tat, glühten diese bereits vor Verlangen, während Uruha sich langsam über seine eigene Lippen leckte. Der Atem bereits schwer vor Erregung und auch dem Kampf, den sie nun schon so lange kämpften… „Du müsstest mich nur bitten Aoi..~“, hauchte der Honigblonde und fuhr hauchzart mit seinem Finger über Aois noch immer blutende Lippe, ohne auch nur das kleinste bisschen Reue und leckte sich das Blut schließlich vom Finger. Aoi hatte n och nie jemanden getroffen der so verdorben war wie der Blonde unter ihm und der doch so unschuldig aussah, als könnte er keiner Fliege was zu leide tun…. „Ein kleines Bitte und ich würde dafür sorgen, dass du noch nicht mal mehr weißt, wie du heißt..“, schnurrte der Honigblonde und Aoi wusste, dass er nicht übertrieb. Denn Uruha war Sex. Alles an ihm war Sex. Und es hatte noch kein Mal gegeben, nachdem Aoi nicht sprachlos gewesen wäre, doch war heute seine Nacht und Uruha würde nach seinen Regeln spielen müssen. Und erneut legte sich ein harter Zug um Uruhas Mund, als Aoi ihn abermals daran hinderte es sich bequemer auf dem Bett zu machen, sondern stattdessen mit einem wütenden Ruck die Hose des Blonden von dessen Hüften zerrte. Und zu seinem großen Erstaunen ließ Uruha es auch tatsächlich zu. Hob sogar die Beine etwas an, so dass Aoi den lästigen Stoff endlich von ihm runterziehen konnte, bevor er Uruhas Beine über seine Schultern legte und sich tief über den Blonden beugte. Eine Position die bestimmt nicht bequem war, doch war Uruha in seinem Leben schon in so vielen unbequemen Positionen gewesen, dass es kaum noch Positionen gab in die er sich nicht biegen ließ…. Und an der Art wie sich Uruhas Hände in die Laken krallten, als Aoi ihn hart küsste, zeugten davon, dass auch er es kaum noch aushielt. Lediglich sein Stolz hinderte ihn es zuzugeben… Langsam bewegte Aoi seine Hüften. Rieb sich an dem Blonden, dabei Stoßbewegungen imitierend, die den Honigblonden immer wieder leise in den Kuss keuchen ließen. Uruhas Haut schien zu glühen unter jeden, neuen Berührung die Aoi ihm gab und es dauerte nicht lange, bis sein Atem zittrig wurde. Aoi konnte die Nässe an seinem Bauch spüren, als die ersten Lusttropfen Uruhas ihn besudelten. Und der heiße Muskelring des Blonden zu pulsieren begann, während Aoi immer wieder gegen diesen stieß und mit einem Ruck schließlich einfach in den Blonden eindrang, was dieser mit einem leisen Aufschrei quittierte, doch zeugte die Art wie er seine Hüfte sofort gegen die Aois zuschieben versuchte, dass Uruha in diesem Zustand bereits alles egal war. Aoi konnte mit ihm tun, was auch immer dieser wollte, solange er etwas tat…solange er es einfach tat… Uruha stöhnte frustriert, als Aois Hände sein Becken festhielten und lediglich die Spitze des Schwarzhaarigen in ihm war. Nicht genug, um Erllösung zu verschaffen, doch genug, um Uruha in den schieren Wahnsinn zu treiben, während Aoi bewusste kleine Bewegungen machte. Gerade genug, um nicht aus Uruha herauszurutschen und nie weiter, als wenige Zentimeter in diesem drin, auch wenn es ihn mehr Selbstbeherrschung kostete, als er vermutet hatte zu besitzen. Er würde sein Bitte hören und wenn es hieße, dass sie beide unbefriedigt blieben… Aois Muskeln zitterten vor Anstrengung, als er nur noch tiefer über Uruha beugte und fast schon mit sadistischer Genugtuung hauchte : „ Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten Uru…“, Aoi keuche, als der Blonde abermals versuchte sein Becken dichter an das Aois zu schieben. Scharfe Fingernägel sich in Aois Schultern bohrten und Uruhas warmer Atem stoßweise seinen Hals kitzelte. „…..Entweder….du sagt Bitte….Oder…“, Aoi schluckte, da er selbst nicht wusste, ob er stark genug war, es wirklich durchzuziehen, sollte Uruha sich wirklich weigern… „..Oder.. du kannst selber zu sehen wie du Erlösung kriegst… - Allein…“ Kapitel 9: Chapter Nine ----------------------- Happy Ending? - Kind of Stöhnend war der Honigblonde seinen Kopf in den Nacken und bohrte seine Fingernägel nur noch tiefer in Aois Fleisch, während er am debattieren mit sich selber war, was welcher Teil von ihm gewinnen würde. Sein Stolz, oder seine Erregung. Ein weiteres Stöhnen verließ Uruhas Lippen und die weißen Zähne gruben sich in seine volle Unterlippe, während Aoi ihm immer noch jegliche Erlösung verwehrte. „Gott…~“, der Honigblonde keuchte. „Nicht ganz…~“, Aois leises Lachen ging Uruha durch Mark und Bein, bemerkte er die Stichelei schon gar nicht mehr. „Bitte….~Gott bitte Aoi…“, Uruha stöhnte und ein Zittern ließ seinen Körper unkontrolliert erschauern, als er endlich die Worte sprach die Aoi so sehr hatte hören wollen. Sie beinah schon herausschrie, als Aoi sich endlich in Bewegung setzte und ihm mehr gab, als bloß die Spitze seiner Erektion. Aoi wusste, er hätte den Blonden besser vorbereiten sollen oder wenigstens Gleitgel benutzen, doch war er längst über den Punkthinaus, an dem er sich hätte darum sorgen können und Uruha schien es ähnlich zu gehen, denn kaum hatte Aoi seine Hände von den Hüften des blonden entfernt , drückte dieser sie ihm schon fast verzweifelt gegen. Bettelte schon fast mit seinen Bewegungen um ein härteres Tempo und um ganz ehrlich zu sein….Aoi wollte es dieses Mal rauer. Es sollte ruhig ein wenig schmerzen, würde es nur noch der Erregung beisteuern. Und so packte Aoi bloß Uruhas Beine fester. Drückte die Hüfte des Blonden bei jedem Stoß dichter an sich und versank jedes Mal so tief es ging in ihm, nur um sich dann wieder fast vollständig rauszuziehen und das Spiel zu wiederholen, während Uruhas Stimme nur noch lauter wurde. Die Hände des blonden Aois Rücken zerkratzten, bevor sie sich wie in Trance in Uruhas eigene Haare krallten und Uruha den Rücken nur noch weiter durchdrückte in der Hoffnung Aoi nur noch tiefer ins ich zu spüren. „Das war doch…gar nicht so schwer…“, keuchte der Schwarzhaarige und traf nun jedes Mal den Punkt der Uruha Sterne sehen ließ. Die Stimme des Blonden rutschte eine weitere Oktave höher, so dass sie fast schon kreischend war, während seine Muskeln um Aoi herum krampften. Dem Schwarzhaarigen den Atem raubten und er spürte wie alles in ihm selbst pulsierte. Er war so dicht…so kurz davor… Ein tiefes Stöhnen rollte über Aois Lippen, bevor er Uruhas Hüften dann doch bloß packte und sie in ihrer Bewegung stoppte, bevor er sich diesem entzog. Es sollte noch nicht vorbei sein… Und dann kam tatsächlich ein Ton über Uruhas Lippen, den Aoi niemals gedacht hatte zu hören. Uruha winselte. Er winselte und Aoi konnte es kaum fassen. Denn Uruha winselte nie. Er verlangte, er forderte – er zickte, wenn es sein musste, doch er winselte nie. Und umso mehr bestätigte es Aoi nun darin wie gut es war, was er mit dem Blonden getan hatte. „Aoi….“, Uruhas Stimme zitterte, während er vergebens versuchte nach dem Älteren zu greifen, doch war dieser bereits außerhalb der Reichweite des Blonden, was diesen bloß ein weiteres Mal stöhnen ließ. Fahrig fuhren Uruhas Hände über seinen eigenen Körper, streichelten seine eigenen Schenkel , während er den Schwarzhaarigen mit einem verschleierten, flehenden Blick musterte und vergebens nach irgend einer Form von Erleichterung suchte. „Bitte…~“, stöhnte der Blonde abermals, als Aoi sich zu der Hose Uruhas beugte und die halbe Zigarette raus fischte, die er ihm nach dem Konzert gegeben hatte und sie mit Genugtuung entzündete. Einen tiefen Atemzug tat, bevor er sich wieder zwischen Uruhas Beinen positionierte und Uruha die Zigarette zwischen die feuchten Lippen platzierte. „Ich hab dir doch was versprochen..“, lachte der Dunkelhaarige leise und blies Uruha den zuvor eingeatmeten Rauch ins Gesicht, bevor er ohne jegliche Vorwarnung abermals in den Blonden drang . Ein leiser Aufschrei entglitt Uruhas Lippen und die Zigarette rutschte gefährlich weit in den Mundwinkel des Blonden, als Aoi sein hartes Tempo von vorhin wieder aufnahm. Dem Blonden einen Schauer nach dem nächsten durch den Körper jagte, bis dieser schließlich in völliger Ekstase seine Hände in die Laken grub. Die Zigarette ihm längst aus dem Mund gerutscht war und einen hässlichen Fleck in den teuren Stoff des Bettes brannte, ohne dass auch nur einer der Beiden sich darum geschert hätte. Uruhas Körper sich ein letztes Mal um Aoi herum verkrampfte und der Ältere nur kurz darauf die Feuchtigkeit auf seinen Bauch spüren konnte, die ihn selber über die Klippe beförderte. Aoi völlig außer Atem auf den Blonden niedersackte und ihn erst das leise Lachen des Honigblonden seine Augen wieder öffnen ließ. „Oops…~“, hauchten die vollen Lippen dicht an Aois Ohr, so dass dieser sich ein wenig aufstützte um Uruha nun besser sehen zu können. Ein schiefes Grinsen verzog Aois Lippen, als er dem Blick des Blonden folgte und nun selber den Brandfleck musterte, den die Zigarette verursacht hatte, doch sah er in den Augen Uruhas, dass der Blonde es nicht im geringsten bereute – und Aoi wohl noch viel weniger. Müde rollte der Schwarzhaarige sich von Uruha herunter, welcher sich nicht minder müde in dessen Arme schmiegte. Sie nur noch mit letzter Kraft weiter auf das Bett krochen und die Decke über sich zogen. Müde wanderten Uruhas Lippen über Aois Brust. Hinterließen träge Küsse, während sie immer noch versuchten ihren Atem zu normalisieren. „Das zahl ich dir heim…~“, hauchte der Honigblonde leise, was Aoi leise lachen ließ. Ja…das würde Uruha…und wenn er dies täte, würde Aoi vermutlich alles bereuen, was er dem Blonden jemals angetan hatte…Doch lag dies in weiter Ferne und heute…heute war er es, der seinen Willen durchgesetzt hatte. „Ich weiß..~“, lachte Aoi leise, bevor er die Augen schloss und nur noch hoffte, dass das Nachbarzimmer das Freie Uruhas war, denn sie waren sicher nicht zu überhören gewesen…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)