Für die Liebe braucht man zwei von darkchaoslight ================================================================================ Kapitel 13: 13. Vorbereitungen ------------------------------ Als Seto und Mokuba zurück kamen, war alles still. Seto fand Joey am gedeckten Tisch sitzend und schlafen. Er lächelte und strich Joey über die Wange. Joey drehte ihm den Kopf zu und lächelte. "Wie spät ist es, Sir?" "Joey, sag nicht mehr Sir oder Herr. Ich dachte, wir wären Freunde geworden." "Entschuldige bitte." Seto lächelte. "Komm, es ist bereits spät. Willst du heute allein schlafen?" "Nein, bitte, bleiben Sie bei mir." Seto küsste Joey und brachte ihn ins Bett. Seto kuschelte sich zu Joey. Am Morgen erwachte Joey und küsste seinen Beschützer. Dieser kicherte und gab ihm ebenfalls einen Kuss. Sie gingen duschen und dann zum Frühstück. Dann fuhr Joey wieder allein zur Schule. Er stieg aus, doch er ging nicht zur Schule. Endlich kam Seto. Joey ging zu Seto und öffnete ihm die Tür. "Du hast noch einen Wunsch frei." "Hm, wie wäre es, wenn du mir einen Tag gehörst. Wie wäre es mit Samstag?" "Ich muss fragen, ob ich das darf." "Mach das, aber sei gewarnt, ich nehme mir an dem Tag, was ich haben will." "Natürlich." Am Nachmittag fragte Joey wirklich, ob er einen Tag mit Seto verbringen durfte. Einen Tag an dem Seto sich nehmen wollte, was er haben wollte. Und sein Beschützer stimmte zu. "Aber heute Nacht bleibst du bei mir, ja?" "Ja." Joey schmiegte sich an seinen Beschützer. Dieser strich ihm über die Haare. Seto liebte es, durch Joeys Haare zu streichen und dabei das schnurren von Joey zu hören. "Joey, ich habe einen Fehler in deinem Text gefunden. So kannst du das nicht abgeben." "Warum ließt du meine Hausaufgaben?" Seto lachte. "Das mache ich immer." Joey sah ihn an. "Vertraust du mir nicht?" "Doch." "Warum ließt du meine Hausaufgaben dann? Und auch noch heimlich?" Seto hob Joey hoch und brachte ihn ins Bett. "Wenn du dich jetzt entspannst, werde ich dir gleich ein ganz besonderes Geschenk machen. Aber du musst dich wirklich entspannen." Joey nickte. Seto zog Joey langsam aus und verwöhnte Joey dabei. Dann hob er Joey auf seine Arme und brachte Joey ins Badezimmer. Seto setzte sich mit Joey in die Wanne. Joey spürte seinen Beschützer hinter sich. Er lehnte sich an diesen. Seto strich Joey über den Bauch. Joey strich langsam mit seinen Händen über die Beine seines Beschützers. Plötzlich hatte Joey wieder die Hände zwischen seinen Beinen. Die eine Hand strich sanft über Joeys Männlichkeit und die andere Hand glitt tiefer. Joey stöhnte auf. Er spürte die Erregung in seinem Rücken. Er drehte seinen Kopf. "Bitte, tun Sie mir nicht weh. Ich werde..." "Joey, ganz ruhig. Ich werde dir nicht wehtun." Langsam ließ Seto einen Finger in Joey gleiten. Dieser stöhnte auf und wollte mehr. Joey verstand nicht, was Seto mit ihm machte. Seto lächelte leicht und drehte sie beide so, dass er vor Joey saß und Joey ihn ansah. Joey war somit zwischen ihm und dem Wannenrand eingeklemmt. Joey hob langsam seine Hände und legte sie um Seto. Seto fand Joeys süßen Punkt. Joey stöhnte auf. Seto traf den Punkt häufiger, dann entzog er Joey die Finger und bereitete sich selbst vor. Seto küsste Joey und drang langsam und vorsichtig in Joey. Joey erzitterte. Dann war Seto in Joey. Er küsste Joey verlangend und strich ihm über die Lippen. Joey öffnete den Mund. Als Seto seine Zunge in Joeys Mund gleiten ließ, biss Joey leicht zu. "Au." "Das war dafür, dass du mir doch weh getan hast." "Dann sag doch was." Seto war nicht böse. Er küsste wieder Joey und bewegte sich langsam. Joey stöhnte und wand sich leicht. Langsam wurde Seto schneller und dann kam er. Gleichzeitig sprang auch Joey über die Klippe, da Seto ihn die ganze Zeit mit bearbeitet hatte. Er küsste Joey noch mal und machte sie dann beide sauber. Seto trug Joey in ein Handtuch gewickelt ins Bett. So langen sie da. "Du?" "Ja?" "Was hast du erst mit mir gemacht? Also, dass du dir ein Kondom über gezogen hast finde ich gut, dass macht auch nicht jeder, aber was hast du davor gemacht?" "Ich habe dich vorbereitet. Mir ist es wichtig, dass mein Partner mindestens genauso viel Spaß und Lust empfindet, wie ich. Warte, die anderen haben das nicht gemacht?" "Nein, es war gut dass du das gemacht hast. Es tat wirklich weniger weh." Seto lächelte und küsste Joey noch mal, dann schliefen sie ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)