Stay! For the next step von flyingwonder (Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden) ================================================================================ Kapitel 51: DOBE, sehe ich aus wie ein Mädchen? ----------------------------------------------- Sasuke bekam von dem Trubel nicht viel mit, er hatte ein kleines Problem mit seinem Bruder, der wollte endlich wissen, wovon Neji und Shikamaru gesprochen hatten. Naruto erkannte das Problem von Sasuke, kam schnell heran und hörte heraus, worum es genau ging. „Itachi, es gibt Sachen, die musst du einfach nicht wissen. Es ist besser für dich und einige andere.“ Naruto versuchte es mit genau den falschen Worten, sonst wusste er wie er Itachi beruhigen konnte, doch heute war er etwas durch den Wind. Für das was er sagte bekam er von dem Uchiha eine Kopfnuss die ihresgleichen suchte. Leicht ging Naruto in die Knie. „Was soll das?“ Beleidigt rieb er sich den Kopf, einfach eine Geste, hinter der nichts steckte. „So, nun will ich wissen worum es da gegangen ist. Was hast du in den Aufsatz geschrieben. Ich werde es auch ohne eure Hilfe herausfinden und wenn ich mich an eure Lehrerin wenden muss. Also sagt es mir lieber gleich.“ Bedrohlich baute sich Itachi auf. Zerknirscht gab Naruto nach, er hatte keine andere Wahl wenn er Itachi irgendwie im Zaun halten wollte. „Gut, ich zeige ihn dir, aber nicht hier. Lass uns erst die Tage hinter uns bringen.“ „Gut, aber ich werde es nicht vergessen.“ Naruto nahm Sasuke mit zu der Runde, Itachi ging zurück zu Hana, solange er noch Zeit für sie hatte wollte er sie nutzen. „So, wir sind uns einig. Wir verteilen uns wie folgt auf die Zelte. Temari geht mit Shikamaru in eins. TenTen mit Neji, Sakura mit Sasuke, Hinata mit Naruto, Shino und Kiba teilen sich eins und Gaara teilt sich eins mit Lee. Choji und ich bekommen ein eigenes.“ Ino hatte die Aufteilung akribisch geplant und dann auch noch durchgesetzt. „Warum gehst du nicht mit Choji in ein Zelt?“ Lachend fragte Naruto nach, doch sie hatte nur einen strafenden Blick für ihn über, dann drehte sie sich wieder direkt weg. Er hatte also nicht nur ein Problem mit Kiba sondern auch mit Ino. Er hoffte einen Weg zu finden es wieder gerade biegen zu können. „Worum geht es überhaupt?“ Sasuke kam gerade nicht mit. Lachend nahm Naruto ihn in den Arm. „Wir wollen uns ein paar schöne Tage machen.“ „Für das Essen sorgen Choji und Shikamaru, sie kennen einen in Okinawa und können ein Auto Organisieren. Essen von hier nehmen wir nur das nötigste mit, wir sollten uns nicht zu viel aufladen. Jede Gruppe ist selber für sein Zelt zuständig, wer keins hat kann unter freiem Himmel schlafen. Auch muss jeder für seine eigenen Sachen sorgen. Wer keine Badesachen mitnimmt wird von mir Persönlich ins Wasser befördert, es gibt dieses Jahr keine Ausreden.“ Inos mahnender Blick traf Shikamaru. „TenTen und Temari sorgen für ein Tagesprogamm für den zweiten Tag, aber bitte etwas, was alle mitmachen möchten. Für ein Feuerwerk sorgen Sakura und Hinata, es braucht nicht groß sein aber ein bisschen was möchte ich schon sehen. Naruto und Sasuke bauen am ersten Tag alle Zelte auf, und überlegen sich etwas für den Abend. Es kann ruhig länger dauern, wir fahren nicht zum Schlafen im Urlaub. Die restlichen Jungen bauen am dritten Tag alles wieder ab und kontrollieren ob alles mitgenommen wurde.“ Zufrieden verteilte die Blondine alle Aufgaben. „Geschickt verteilt Madam, aber du hast dich selber vergessen.“ Shikamaru fiel es auf. „Ich werde für eine kleine Überraschung sorgen.“ Grinsend strich sie ihre Haare zurück. „Wann fahren wir überhaupt?“ Naruto fragte nach, sollte es auf einen bestimmten Tag fallen würde er nicht mitkommen, egal was Ino androhte. „Wir fahren am letzten Montag in den Ferien und kommen am Mittwoch wieder.“ Ino wusste von dem Todestag von Hinatas Mutter, war die zierliche Schwarzhaarige doch an dem Tag nie ansprechbar gewesen. „Dann haben wir genug Zeit alles zu organisieren und uns anschließend zu erholen. Ach, um einen Zeltplatz werde ich mich kümmern, nicht das doch noch alles ins Wasser fällt.“ Nun gab es kein anderes Thema mehr, sie planten noch einige Kleinigkeiten. Naruto bekam die Aufgabe aufgebrummt sich um die Tickets für den Flug zu kümmern und von allen das Geld zu holen. Mit Händen und Füßen wehrte sich der Blonde dagegen, in den nächsten Tagen hatte er keinen Kopf dafür. Er wurde einfach überstimmt, alle fanden, er solle es als kleine Strafe nehmen und nicht so rummotzen. „Wenn du willst helfe ich dir dabei.“ Hinata bot ihm ihre Hilfe an. „Danke, lass uns das Morgen schon machen, damit wir es nicht vergessen.“ Er lächelte sie lieb an. „Kannst du zu mir kommen? So um 10 Uhr, dann können wir nochmal kochen.“ „Ja gerne. Wir sind alleine zuhause, ich kann also ohne ärger zu dir kommen. Mein Vater kommt erst nach den Ferien wieder.“ „Auch an dem Tag?“ Traurig fragte Naruto nach. „Ja, aber wir haben uns noch.“ Hinata strich über Narutos Arm, um ihn und sich selber zu trösten. „Naruto, komm endlich wir müssen, sonst bekommen wir nichts mehr zum Essen.“ Sasuke zog seinen Freund hoch. Itachi war wiedermal nicht Einkaufen gewesen und die Jungen mussten sich selber versorgen. Sie mussten die letzten Meter rennen um noch rechtzeitig in den Supermarkt bei ihnen an der Ecke zu kommen. Sie hatten sich unterwegs abgesprochen, heute gab es selbstgemachte Okonomiyaki. Sie teilten sich die Zutaten auf und jeder ging eilig durch die Reihen. An der Kasse trafen sie sich und Naruto bezahlte, er würde es sich von Haushaltsgeld zurückholen. Ihr Taschengeld war nicht knapp bemessen doch wenn sie alle Einkäufe damit zahlten blieb nicht viel über. Während Sasuke sich um das Essen kümmerte räumte Naruto auf und putzte durch die Wohnung. Wischen würde er morgen Früh, selbst in den Ferien schaffte er es nicht bis 9 Uhr zu schlafen. Ausnahmen gab es, aber in der Regel war er ein Frühaufsteher. „Naruto kommst du?“ Sasuke hatte die Eierkuchen schon auf zwei Teller verteilt. Der Blonde kam in die Küche. „Was hältst du davon, wenn wir unsere Erziehung für heute vergessen und uns, beim Essen einen Film anschauen?“ „Was ist wenn Itachi kommt, er hasst es wenn wir nicht in der Küche essen?“ Sasuke fragte nach, doch Naruto hatte wahrscheinlich schon ein Argument, welches seine Bedenken verschwinden ließen. „Dann sieht er mal, wie unverantwortlich es ist, uns dauernd alleine zu lassen. Er will dass wir zusammen in der Küche essen, doch er hat sich seit Tagen nicht blicken gelassen. Wenn er uns überrascht ist es seine Strafe dafür.“ Lachend nahm sich der Kleinere Stäbchen und Teller und setzte sich damit auf die Couch. Sasuke folgte ihm, sein Bruder hatte eine kleine Strafe verdient. Erst seppten sie durch die Kanäle doch es lief nichts vernünftiges, darum schoben sie eine DVD in den Rekorder und lehnten sich entspannt zurück, während im Bildschirm die Fetzen flogen. Erst als der Film zu Ende war räumten sie gemeinsam die Küche auf. Naruto spülte und Sasuke trocknete ab. „Willst du mit in den Urlaub fahren?“ Sasuke selber hatte wenig Lust, sein Terminplan war mit Training und Sakura gefüllt, er wollte nichts umwerfen. „Ja, aber ins Wasser gehe ich nicht. Notfalls gebe ich zu, nicht schwimmen zu können. Ist auch nicht mehr das Schlimmste.“ Naruto wollte die letzten Ferientage genießen, besonders, da es dann das letzte Schuljahr war und sie noch mehr lernen mussten. Er hatte vor, sich während der nächsten Ferien vor allen auf die Schule zu konzentrieren, er wollte einen guten Abschluss machen. Genau wusste er noch nicht, was er Studieren würde, aber er wollte vorbereitet sein. „Gut, dann sollten wir schnell alles besorgen. Am besten morgen schon.“ Sasuke würde seinen Freund nicht alleine fahren lassen. „Hinata kommt vorbei, wir wollen die Tickets bestellen. Kochen wollen wir auch, aber am Nachmittag können wir zusammen losgehen. Frage doch Sakura ob sie auch kommen möchte.“ „Wir vier? Warum eigentlich nicht. Ich melde mich mal eben bei ihr.“ Sasuke verschwand, nun musste Naruto den Rest alleine machen. Als er fertig war ging er zu Sasuke ins Wohnzimmer, der hatte grade aufgelegt. „Super, Sakura kommt so gegen 12 Uhr. Wir können zusammen Essen und uns dann um den Einkauf kümmern.“ Sie schauten noch etwas Fern und gingen dann ins Bett. Früh war Naruto wieder wach, er wischte einmal durch die Wohnung, duschte sich und war pünktlich fertig, als Hinata an der Tür klingelte. „Hey, komm rein, ich habe den Laptop schon bereitgestellt, wir können gleich loslegen.“ Naruto führte sie ins Wohnzimmer. Schnell suchten sie die günstigste, aber auch schnellste Verbindung heraus, buchten Plätze für alle. Naruto streckte vorerst das Geld aus, war danach aber ziemlich pleite. „Ich hoffe, sie zahlen alle selber. Sonst habe ich ein Problem.“ „Keine Sorge, bisher konnte man sich auf Jedem verlassen. Lasse dir am besten eine Rechnung geben, damit sie wissen, wie viel sie zahlen müssen.“ „Gut.“ Die Maus fuhr suchend über den Bildschirm. „Ah, hier. Super, die muss ich nur ausdrucken.“ Der Drucker surrte und Naruto schaltete den Laptop aus. „So, wollen wir dann los?“ „Gerne, ich habe schon alles aufgeschrieben.“ Hinata zog sich ihre Sandalen an. Er klopfte noch kurz bei Sasuke und ging dann mit ihr Einkaufen. „Was machen wir denn heute?“ Neugierig schaute er auf ihren Zettel. Sie zog ihre Hand zurück und lachte. „Lass dich überraschen.“ „Gut, versuche ich halt durch die Zutaten, die du zusammensammelst, herauszufinden was es ist.“ Daraus entwickelte sich ein kleines Spiel, jedes Mal wenn Hinata etwas in den Korb legte, stellte Naruto eine Vermutung an. Doch bisher hatte er kein Glück, immer lag er daneben. Lachend kamen sie in der Wohnung an, noch immer rätselte Naruto herum. An der Tür klingelte er Sturm, jagte so Sasuke auf. „Dobe, du sollst einen Schlüssel mitnehmen. Ab jetzt werde ich dir die Tür nicht mehr öffnen.“ Naruto klimperte mit seinem Schlüssel. „Ich habe ihn dabei. Aber ich wollte wissen ob du schon wach bist.“ Lachend ging er in die Küche, Hinata folgte ihn schmunzelnd. Sie gab Naruto Anweisungen was er zu machen hatte. Käse reiben, Tomaten blanchieren, abpellen und pürieren. Sie selber briet das Hackfleisch an und machte aus den pürierten Tomaten und dem Fleisch eine Soße. Abwechselnd mit den gekauften Nudelplatten füllte sie die Soße in eine Auflaufform, gab noch einen Becher Schmand und den Käse obendrauf und schob es in den Ofen. „Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung was das wird.“ Naruto gab sich geschlagen. „Mensch, du warst doch schon mal in Europa, das ist Lasagne. Eine Freundin von Hanabi hat sie mir beigebracht, sie kommt aus Europa.“ Pünktlich zum Essen kam auch Sakura in der Uchiha/Uzumaki Wohnung an. Hungrig und in Sasukes und Narutos Fall skeptisch machten sie sich über die Lasagne her. Sakura kannte das Gericht schon von ihrer schwarzhaarigen Freundin. Langsam hob Naruto die Gabel, die sie ausnahmsweise anstatt der üblichen Stäbchen benutzten und probierte vorsichtig das Nudelgericht. „Lecker!!“ Begeistert leuchteten seine Augen auf. Schnell leerte er seinen Teller und nahm sich nach. Nicht ganz enthusiastisch wie sein Freund aß auch Sasuke, er hatte nach dem ersten Bissen anerkennend genickt. Nun schob er gesättigt seinen Teller zur Seite. „Hinata, du solltest häufiger mit ihm kochen, dann lernt er es vielleicht auch mal. Den Fraß den er sich zusammenrührt kann nämlich keiner essen.“ „Teme, du bist gemein! Was kann ich denn dafür, dass du an Geschmacksverirrung leidest.“ „Dobe, du hast dir durch deine Fressattacken schon alle Geschmacksnerven abgetötet, wenn also jemand an Verirrung leidet, dann du.“ Plötzlich wurde Narutos Grinsen hinterhältig. „So, ich habe also keinen Geschmack mehr? Ich bin aber nicht derjenige, der Nutella mit Sauergurken isst. Oder Schinken mit Camembert und Himbeermarmelade. Oder der in sein Müsli Käsestücke schneidet.“ Beiden Mädchen lief ein Schauer über den Rücken, von keiner Zusammenstellung wollten sie Probieren. Beleidigt verschränkte der Schwarzhaarige seine Arme vor der Brust. „Na und? Das schmeckt doch wenigstens.“ „Kein normaler Mensch kann so etwas essen. Jedenfalls nicht, ohne sich zu übergeben.“ „Aber der Herr Uzumaki ist da besser, oder was? Immerhin mische ich keine Gerichte wahllos mit Ramen.“ „Pah, ich esse Ramen UND was anderes, ich tunke aber keinen Reis in meine Ramen. In Europa isst man Suppe sogar vor dem anderen Essen. Warum sollte ich dann nicht Ramen dabei essen können.“ „Weil sich das nicht gehört, du kannst doch nicht einfach Ramen zu allen möglichen anderen Sachen bestellen!“ „Wenigstens KANN ich mein Essen bestellen, nicht so wie du. Was meinst du, wie du angeschaut wirst, wenn du ein Brötchen mit Nutella und Sauergurken bestellst? Die halten dich alle für schwanger.“ „DOBE, sehe ich aus wie ein Mädchen?“ Sauer beugte sich Sasuke über den Tisch. Naruto lachte fast laut auf, konnte sich aber gerade noch beherrschen. „Das habe ich nie gesagt.“ Flötete er mit engelsgleicher Stimme, aber sein Gesicht zeigte ein Teufelsgrinsen. „Aber wenn man genau hinschaut kann man schon weibliche Züge erkennen. Du bist zwar größer wie ich, aber auch schlanker und dein Gesicht erst.“ „Es kann ja nicht jeder so ein grober Klotz wie du sein. Wenigstens BENEHME ich mich wie ein Mann, von dir kann das keiner behaupten.“ Auch Sasuke hatte seinen Spaß an dem Wortgefecht. Hatte aber nach Narutos Kragen gepackt. Die Mädchen und das Essen waren in Vergessenheit geraten, Beide waren viel zu sehr in ihrem Streit vertieft. Besagte Mädchen schauten verwundert, so kannten sie die beinahe Brüder gar nicht. Verzweifelt spielte Hinata mit ihren Finger, krampfhaft überlegte sie, wie sie den Streit beenden konnte. Sakura hingegen starrt ungläubig auf die Jungen, sie begriff nicht, was in sie gefahren sein könnte. Mittlerweil war auch Naruto aufgestanden. „So, ich zeige dir gleich mal, wie sich ein Mann benimmt.“ Er nahm Sasukes Hände, drehte die Daumen zur Seite, schmerzhaft, so dass er losgelassen wurde und schubste seinen Gegner durch die Tür an die Flurwand. Blitzschnell setzte er den Schwarzhaarigen nach. Doch der holte Naruto mit einem gut gezielten Tritt von den Füßen, er setzte sich auf den nun am Boden liegenden. Dieser bäumte sich geschmeidig auf, warf Sasuke ab und kam mit einer Drehung wieder zum Stehen. „Wenn ihr euch Prügel wollt macht es woanders, hier geht nur die Einrichtung kaputt.“ Sauer erklang Itachis Stimme aus der Eingangstür. „Oder baut eure Energien anderswo ab, es sei denn, ihr habt zu viel Taschengeld und wollt die Möbel ersetzten.“ „Itachi, solltest du sie nicht lieber dafür rügen, dass sie daran dachten, sich zu schlagen?“ Hana beugte sich über die Schulter ihres Freundes um einen Blick auf das Geschehen werfen zu können, dafür musste sie sich auf die Zehen Stellen. Er drehte sich zu ihr um. „Sie verletzten sich nie gegenseitig. Jedenfalls nicht, wenn sich beide zusammenreisen können.“ Unbewusst schaute er Naruto an, aber auch Sasuke bekam einen Blick seines Bruders Geschenkt. Denn auch der jüngere Uchiha hatte seinen Trainingspartner mal versehentlich den Arm gebrochen, weil er nicht rechtzeitig seinen Griff gelöst hatte. „Man Itachi, du kommst aber auch genau zum falschen Zeitpunkt, es fing gerade erst an richtig Spaß zu machen.“ Mit einem gespielt bösen Blick stemmte Naruto seine Fäuste in seine Hüften. Konnte sich dann aber nicht mehr halten und brach in lautes Lachen aus, Sasuke lachte auch, aber leiser und verhaltener. Während der blonde und der schwarzhaarige Junge sich lachend in den Armen lagen ging Itachi mit seiner Freundin in die Küche, überrascht, dass dort noch zwei saßen, zog er eine Augenbraue hoch. Sakura schluckte, sie kannte Itachi fast nur kalt und unnahbar. Hinata lächelte hingegen. „Hallo Itachi, hallo Hana, möchtet ihr euch zu uns setzten und was essen? Es ist noch genug da.“ Hana setzte sich auf den Stuhl, auf dem gerade noch der Blonde gesessen hatte. „Nein, wir haben schon gegessen. Aber Danke für das Angebot. Was war hier los, es ist doch nicht normal, dass sich die zwei sich fast schlagen.“ Itachi setzte sich neben Sakura auf Sasukes Platz. „Da kennst du die Beiden schlecht. Alle paar Tage überkommt es sie und sie müssen sich aneinander messen. Wenn nicht bei Training dann eben anders.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)