Stay! For the next step von flyingwonder (Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden) ================================================================================ Kapitel 24: Lasst ihn in Ruhe, das ist das Beste. ------------------------------------------------- Obwohl, sowohl Itachi als auch Sasuke ihn dazu rieten zuhause zu bleiben, schleppte sich Naruto zur Schule, schmiss seine Tasche unter einen Tisch, ließ sich auf den Stuhl fallen und rührte sich nicht mehr. Als Kiba ihn nach der Stunde ansprach erhielt dieser ein unwilliges Brummen, Naruto legte nur den Kopf auf den Tisch drehte sich so von Kiba weg. Auch Sakura hatte nicht mehr Erfolg, der Blondschopf drehte sich tonlos in die andere Richtung. Hilfesuchend richtete sie sich an Sasuke. „Was ist denn mit Naruto los?“ Sasukes Schultern zuckten. „Lass ihn einfach, er fängt sich wieder.“ Temari stellte sich zu Sakura. „Wir machen uns Sorgen, so kennen wir ihn gar nicht. Wenn er sich nicht wohl fühlt, sollte er lieber nach Hause gehen.“ Sasuke schwieg lieber dazu, er ahnte in etwa warum Naruto nicht zu Hause bleiben wollte, dort würde er alleine sein. Einsam in der Wohnung zu hocken würde ihn nur noch fertiger machen. „Soll ihn einer von uns auf Krankenstation bringen?“ Dass sich auch Neji einmischte überraschte alle. „Lasst ihn in Ruhe, das ist das Beste.“ Mit Narutos Laune nach dem Gespräch mit Hinata hatte Sasuke gerechnet, nicht aber mit der Sorge der Klassenkameraden. Sakura stemmte die Hände in die Hüften. „Sasuke, du klingst fast so als wäre es normal wie Naruto sich benimmt, aber ich und auch alle anderen hier machen sich Sorgen um ihn. Wenn du ihm nicht helfen willst gut, aber wir werden nicht zusehen wie er stumm vor sich hin leidet.“ „Und was glaubst du tun zu können? Ich kenne Naruto schon mein ganzes Leben lang, er will im Moment nicht mit mir reden und mit euch bestimmt noch weniger. Deswegen lasst ihn in Ruhe.“ Erzürnt blickte Sasuke Sakura an, wie konnte sie ihm vorwerfen seinen besten Freund nicht helfen zu wollen. Er würde alles tun um ihn helfen zu können, aber wie sollte er ihm den seelische Schmerz und die Alpträume nehmen? Wenn er oder Itachi es früh genug mitbekamen blieben sie bei Naruto, wachten in der Nacht über ihn und gaben ihn immer das Gefühl nicht alleine zu sein, doch was sollte er machen, wenn sich Naruto selber zurückzog? Eingeschüchtert ging Sakura einen Schritt zurück, gab ihre Position aber nicht ganz auf. „Warum ist er dann in der Schule? Er scheint doch etwas von uns zu wollen, sonst wäre er doch zuhause geblieben.“ „Unsinn, er wollte nicht zu Hause bleiben, das heißt aber nicht, dass er etwas von euch möchte.“ Nun hatte Sasuke alle Hände voll damit zu tun, sich die wütenden Mädchen vom Hals zu halten, wen wunderte es nicht, bei solch einer Aussage. Naruto verschränkte die Arme unter seinen Kopf und lauschte das Stimmengewirr in der Klasse, er hörte ihnen nicht richtig zu, brauchte nur die Gewissheit, dass er nicht alleine war in dem Raum. Als es lauter wurde öffnete er ein Auge einen Spalt breit, gerade genug um durch schielen zu können. Das winzige, erheiterte verziehen seiner Mundwinkel wurde von seinen Armen verdeckt, Sasuke so in Not geraten zu sehen war ein ungewohnter Anblick. Schnell senkte sich das Augenlid wieder, Naruto war zu erschöpft um seine Augen lange offen halten zu können. Er lauschte wieder dem Stimmen und entspannte sich langsam. Als eine laute Stimme erklang, schreckte er unwillkürlich auf. „Was ist denn hier los? Der Unterricht beginnt und keiner von euch sitzt auf seinen Platz.“ Das war eindeutig Iruka Senseis Stimme. Mühselig richte sich Naruto etwas auf, mit der angenehmen Ruhe war jetzt erst mal Schluss. Sakura drehte sich zu dem Lehrer. „Sensei, Naruto scheint es nicht gut zu gehen. Wir wollen ihn auf die Krankenstation bringen, aber Sasuke sagt, wir sollten ihn in Ruhe lassen.“ „Weil es das Beste ist, vertrauen Sie mir.“ Sasuke wusste aber, das er nun auf verlorenem Posten stand. Besorgt ging Iruka Sensei zu Naruto und hockte sich zu ihm hinunter, dass es dem Jungen nicht gut ging sah man auf den ersten Blick. Dicke Ringe deuteten sich unter den blutunterlaufenden Augen ab, auch war er sehr blass. „Möchtest du nach Hause? Ich kann dich wegbringen lassen.“ Naruto schüttelte entschieden den Kopf, allein der Gedanke daran in der Stille zu sitzen schnürte ihn fast die Luft ab. „Ich kann dich aber auch nicht hier sitzen lassen, wenn du in der Schule bleiben willst, musst du auf die Krankenstation gehen und dich dort hinlegen. Ein Schüler wird dich dorthin begleiten. Komm steh auf.“ Einen Moment lang überlegte Naruto einfach sitzen zu bleiben, er wollte doch nur ein paar Menschen um sich. Aber er richtete sich doch schweigend auf, wenn er sich weigerte, würde Iruka Sensei Fragen stellen und reden wollte er noch weniger wie alleine sein. „Ich gehe mit ihm.“ Sasuke stand auf. „Nein, du bleibst. Sakura, bitte beglei…“ Weiter kam Iruka Sensei nicht, denn der Blonde hatte sich einfach die Hand von Hinata geschnappt und sie mit sich zur Tür hinaus gezogen. Wenn Sasuke nicht mitgehen durfte, dann sollte es wenigstens sie sein. Schweigend gingen sie nebeneinander zur Krankenstation, dort angekommen erklärte Hinata kurz die Situation und Naruto musste sich auf ein Bett legen. Jetzt erst traute sich das Mädchen eine Frage zu stellen. „Dir geht es wegen Samstag nicht gut, oder?“ Naruto starrte sie an, für eine halbe Minute war nur das Ticken der Uhr zu hören. Hinata rechnete schließlich nicht mehr mit einer Antwort und senkte verlegen den Kopf. „Ja“ Erschrocken riss sie ihren Kopf wieder hoch, Narutos Stimme klang eigenartig, rau und kratzig, als ob er lange geschwiegen oder lange geweint hätte. „Darüber zu reden hat alte Alpträume geweckt.“ Naruto rollte sich zu einer Kugel zusammen. Hinata ging ein Licht auf. „Deswegen warst du auch am Freitag nicht in der Schule, du hast am Donnerstag schon nicht gut geschlafen. Aber gestern hattest du doch noch gute Laune.“ „Am Samstag war ich einfach zu fertig, ich habe die ganze Nacht wie ein Stein geschlafen. Solange keine Träume auftauchen komme ich damit recht gut klar.“ „Warum machen dich die Träume denn so fertig?“ Unbedacht fragte Hinata nach. Ohne darüber nachzudenken antwortete Naruto. „Weil ich in den Träumen wieder das kleine Kind von damals bin. Weil ich jedes Mal genau weiß, was passieren wird und nichts daran ändern kann. Weil ich nicht vor den Träumen fliehen kann, sobald einer beginnt träume ich ihn bis zum Ende nur um keuchend, schwitzend und weinend aufzuwachen. Es ist anstrengend aber auch beängstigend, manchmal traue ich mich nicht einzuschlafen.“ „Hilft es dir wenn ich bei dir bleibe während du schläfst?“ Mutig, aber mit hochrotem Kopf erkundigte sie sich. Erstaunt blinzelte Naruto sie an, sein Gesicht wurde weich. „Ja, ja es hilf nicht alleine zu sein. Wenn du meine Hand hältst kann ich ein wenig schlafen.“ Als sie seine Worte hörte wurde sie noch roter im Gesicht. „Deine Hand halten?“ „Wenn mich jemand berührt, kann ich besser schlafen. Ich weiß nicht warum, aber ich scheine es im Schlaf spüren zu können, dass ich nicht alleine bin, ich habe dann kaum noch solche Träume.“ „Achso, dann lege dich hin und schlafe, ich werde bei dir bleiben.“ Naruto streckte sich wieder, zog die Decke bis zum Kinn und suchte nach Hinatas Fingern. Unter der Decke fand er sie und schloss müde die Augen. Kurze Zeit später erkannte Hinata an seiner regelmäßigen Atmung, dass er eingeschlafen war. Nach der sechsten Stunde wurde der Stuhl unbequem, sie fühlte sich steif und verspannt. Aber aufstehen wollte sie auch nicht, Naruto schlief entspannt und ruhig und sie wollte nicht, dass er aufwachte. Leise öffnete sich die Tür und Hinata hörte wie jemand näher kam, weil es ihr zu peinlich war vor anderen seine Hand fest zu halten ließ sie diese los und zog ihre unter der Decke hervor. Der Vorhang wurde zur Seite gezogen und Sasuke tauchte auf. „Ich soll nach euch schauen, warum ihr nicht zurückkommt, wenigstens du Hinata, aber so wie ich es sehe, kann ich mir denken warum ihr nicht wiederkommt.“ Verständnislos zuckten Hinatas Schultern. „Was meinst du?“ „Ich kenne Naruto.“ Das schien ihm als Erklärung zu genügen. „Hat er lange geschlafen?“ „Er ist kurz nachdem wir hier waren eingeschlafen.“ „Nimm seine Hand wieder, er wird unruhig, ich werde irgendeine Entschuldigung für dich finden. Soll ich dir eine Kleinigkeit zum Essen bringen?“ „Könntest du erst für ein paar Minuten übernehmen? Ich muss mal schnell wohin." „Kein Problem. Lass dir Zeit.“ Hinata stand steifbeinig auf, überlies Sasuke ihren Platz, verschwand hinter einer Tür. Schweigend nahm Sasuke Narutos Hand in seiner, gönnte ihm den Schlaf. Als Hinata zurückkam drückte er ihr die Hand des Schlafenden in die Finger und verließ die Krankenstation. Kam bald darauf mit einem Riegel, einem Brötchen und einem Getränk wieder, reichte alles an Hinata und verschwand wieder zum Unterricht. Als es zum Ende der Schule klingelte rüttelte Hinata an Narutos Schulter, versuchte ihn zu wecken, doch der Blonde grummelte verschlafen und drehte sich auf die Seite. „Naruto! Wache auf, die Schule ist vorbei.“ „Da wirst du wenig Erfolg haben.“ Sasuke war zurückgekommen und zog seinen Freund die Decke weg. Zog ihn dann an dem Armen nach oben. „Los raus mit dir.“ Naruto blinzelte minimal, erkannte wer vor ihm stand und schlug nach den Händen die ihn festhielten, da er losgelassen wurde fiel er wie ein Sack zurück ins Bett. Dort rollte er sich zusammen und schlief weiter. „Immer das gleich, mache mal bitte einen Lappen nass, der ist nicht wach zu bekommen.“ Trotzdem versuchte Sasuke ein weiteres Mal Naruto durch aufrichten zu wecken, bekam aber eine schmerzhafte Backpfeife verpasst. „Das reicht.“ Sich die Backe haltend ging er selber zum Becken und füllte ein Glas mit Wasser, kippte es Naruto mit fiesem Grinsen ins Gesicht. „Was soll das?“ Prompt sprang der, nun nasse, Blonde aus dem Bett. „Das war für die Backpfeife, die ich bekommen habe.“ Sasuke baute sich vor Naruto auf. „Welche Backpfeife?“ „Die, die du mir gerade verpasst hast.“ „Ich habe dich… oh, es tut mir leid.“ „Das kannst du dir sparen.“ Der Schwarzhaarige wollte testen wie gut es Naruto ging. Allem Anschein nach noch nicht besonders. Übermüdet blickte der Blonde zu Sasuke und suchte nach den richtigen Worten. „Lass gut sein, komm wir gehen nach Hause.“ „Danke für alles Hinata. Das Training müssen wir leider ausfallen lassen, nachdem ich die Schule verpasst habe, darf ich mich nicht bei einem Club blicken lassen.“ „Macht nichts, wir machen einfach am Donnerstag weiter. Kommt gut nach Hause.“ Hinata winkte ihnen nach. „Hier deine Tasche.“ Sasuke schmiss sie Naruto in die Arme, verschlafen und fahrig versuchte dieser sie zu fangen, verlor dabei den Halt auf den Treppen. Mit einem erschrockenen Aufschrei fiel Naruto die letzten sechs Stufen hinunter, landete hart auf den Boden. Sofort beschleunigte Sasuke seine Schritte um zu seinem Freund zu kommen. Zeitgleich mit Neji erreichte er ihn. „Alles in Ordnung?“ Besorgt fragte Neji nach, er hatte es Poltern gehört und war herbeigeeilt. Naruto richtete sich langsam wieder auf, streifte mit seinem Blick aber ein wenig Planlos durch die Gegend, blieb dann bei Sasuke haften und wartete auf ein Zeichen von ihm. Dieser musterte den auf den Boden hockenden von oben bis unten. „Naruto, dein Ellenbogen, du blutest.“ Verwundert drehte der seinen Ellenbogen um und betrachtete das fließende Blut. „Tatsächlich.“ „Komm gehen wir zurück zur Krankenstation, dort kann ich dich notbedürftig verbinden.“ Sasuke half Naruto beim Aufstehen. Neji machte einen anderen Vorschlag. „Der Raum des Chors ist näher als die Krankenstation und Sakura hat immer einfaches Verbandsmaterial mit dabei.“ //Irgendwie sind die Zwei echt eigenartig, wenn sich Naruto verletzt. Ich komme nur nie darauf, was es ist, was mich stört.// Sasuke klopfte laut gegen die Tür zum Chorraum, ruckartig wurde sie aufgerissen. „Wer stört uns bei unseren Proben?“ Ein Schüler aus einer Parallelklasse beschwerte sich missbilligend aufgrund der Unterbrechung. Sasuke verbeugte sich leicht. „Wir brauchen die Hilfe von Sakura, er hier hat eine Verletzung, sie soll ihn verbinden.“ Bei den Worten schob er Naruto ein wenig vor. „Geht zur Krankenstation, dort könnt ihr ihn selber verarzten.“ Der Schüler wollte die Tür wieder schließen wurde aber von Sakura aufgehalten. „Lass das, wenn einer Hilfe braucht bekommt er sie auch, kommt rein.“ Sie schob den anderen zur Seite um die Tür frei zu machen. „Oh, Naruto. Zeig mal her.“ Routiniert nahm sie seinen Arm und versorgte diesen. „Was hast du diesen Mal den gemacht?“ „Er ist die Treppe herunter gefallen, kennst ihn ja.“ Sasuke musste sich die Mühe machen zu antworten, da Naruto desinteressiert auf den Tisch saß und Sakura machen ließ. Die Tür öffnete sich und Hinata huschte hinein. „Nanu, wolltet ihr nicht nach Hause gehen?“ „Wir waren auch schon fast weg, aber Naruto ist die Treppe heruntergefallen. Sakura verbindet ihn gerade.“ Wieder war es Sasuke der sprach. Sakura schnitt das letzte Stückchen Klebeband ab. „So fertig, du solltest heute aber keinen Sport machen und den Arm ruhig halten.“ Teilnahmslos nickte Naruto, schob sich vom Tisch und ging hinaus, ohne sich zu bedanken oder sich zu verabschieden. Ein Verhalten das Sakura angesäuert den Kopf schütteln ließ. Sasuke entschärfte es ein wenig. „Danke Sakura, auf dich ist wie immer verlass. Ich wünsche euch noch gutes Gelingen, bis Morgen.“ Entschuldigend verbeugte er sich nochmal vor dem Chor und verschwand. Sekundenlang sagte keiner ein Wort. „So ein unhöflicher Kerl, er kann sich wenigstens für deine Hilfe bedanken.“ Der Chorleiter, der beim Eintreten von Sasuke nicht minder unhöflich gewesen war beschwerte sich bei niemand bestimmten. „Lass doch, jeder hat mal einen schlechten Tag.“ Alle Augen richteten sich ungläubig auf Hinata, das schüchterne Mädchen hielt sich sonst aus jeder Situation heraus, die ihr irgendwie unangenehm werden konnte. Und nur aus diesem Grund schluckte der Chorleiter die nächste Erwiderung hinunter. //Wenn Hinata es plötzlich schafft den Mund ungefragt zu öffnen, schafft sie es vielleicht auch bald auf einer Bühne zu singen.// So angestarrt zu werden war Hinata unangenehm, sie senkte den Kopf und fing wieder an mit ihren Fingern zu spielen. „Lass uns weiterproben, bald sind die ersten Prüfungen und wir werden dann kaum Zeit haben zu üben.“ Sakura rettete Hinata aus der, ihr unangenehmen Situation. „Du hast recht, alle aufstellen. Wir beginnen mit `You are my sunshine`.” Der Chorleiter trieb alle an. Schnellen Schrittes holte Sasuke Naruto noch vor dem Schultor ein, gemeinsam gingen sie nach Hause. Wortlos begab sich Naruto in die Küche und kochte Wasser auf um sich Instandramen zuzubereiten. Kopfschüttelnd beobachtete Sasuke seinen Freund und hoffte, Naruto würde in dieser Nacht besser schlafen. Notfalls würde er sich die Nacht um die Ohren schlagen und bei Naruto bleiben, damit dieser ruhig schlafen konnte. Sasuke hasste es den Blonden so fertig zu sehen. Erinnerte es ihn doch immer wieder daran welche Verluste Naruto und er selbst schon miterlebt hatten. Der Abend rückte immer näher und Naruto begann nervös zu werden, er wollte nicht noch eine Nacht alleine sein. Aber er zögerte Sasuke oder Itachi zu fragen ob einer bei ihm bleiben könnte, beide hatten schon so viel für ihn getan, wie konnte er da noch mehr verlangen. Doch als es spät wurde und sich die beiden aufmachten schlafen zu gehen, siegte die Angst über seine Bedenken. „Sasuke, könntest du, würdest du vielleicht… bitte bleibe heute Nacht bei mir. Noch so eine Nacht mit den Träumen ertrage ich nicht.“ Leise und mit gesenktem Kopf trug Naruto seine Bitte vor. „Natürlich, du hättest mich nicht zu fragen brauchen.“ Sasuke nahm Naruto an die Hand und führte ihn, wie ein kleines Kind in sein Schlafzimmer, gemeinsam schliefen sie bei Sasuke. Als in der Nacht die ersten Bilder seines Alptraumes auftauchten kuschelte sich Naruto dicht an Sasuke und beruhigte sich schnell wieder, die Bilder verschwanden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)