Stay! For the next step von flyingwonder (Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden) ================================================================================ Kapitel 66: Was machen Sie wegen der Drohung? --------------------------------------------- „Kann ich Ihnen helfen?“ Bestimmend schob Naruto zwei Jugendliche in seinem Alter zur Seite, trat direkt neben der Frau. Sie grummelte leise. „Wobei? Du willst mir doch auch nur das Geld abnehmen, genau wie deine diebischen Freunde. Alles Verbrecher, in meiner Jugend gab es sowas nicht. Ihr Kriminellen, ihr gehört alle eingesperrt, weggeschlossen …“ Sie zeterte noch weiter. Seine Hand hob sich, zum einen wollte er Ino ein Zeichen geben, zum anderen die Frau, auch gegen ihren Willen und unter ihren Protest, am Arm aus dem Kreis führen, doch eine Bewegung, die er im Augenwinkel sah veranlasste ihm dazu anders zu Handeln. Blitzschnell und so sanft, wie es die Situation zuließ brachte er die Frau aus der Gefahr von einem Fuß getroffen zu werden, zeitgleich nutzte er seine Chance und trat den Angreifer gegen die Brust, wie immer nicht besonders feste, aber es reichte um diesen aus dem Tritt zu bringen. Eine Handtasche traf sein Gesicht. „Du Flegel, du ungezogener, was sollte das? Willst du mir alle Knochen brechen?“ Wirsch schlug er die Tasche zur Seite. „Nein, ich versuche Sie zu retten, aber wenn Sie sich so gebären überlege ich es mir nochmal.“ Ein Typ, mit hellblau gefärbten Haaren, kam zu ihm in die Mitte, mit einer Handbewegung befahl er allen Abstand zu halten. „Blondie, mische dich nicht in unsere Angelegenheiten, oder du wirst es bereuen.“ „Wir mischen uns aber ein. Lasst die Frau gehen und wir vergessen alles.“ Kühl machte Sasuke auf sich aufmerksam, er war draußen geblieben, als sich Naruto in die Gruppe der etwa 5 Jugendlichen schob. Der Blauhaarige grinste, entblößte eine Reihe weiße, angespitzte Zähne. „Ihr könnt gar nichts dagegen machen. Ihr habt euch sogar freiwillig gemeldet unser Geld auf zu bessern, zeigt mal was ihr mithabt.“ Locker aus dem Handgelenk schmiss Naruto einem der Jugendlichen, einen großen mit rot-orangen Haaren seine Tasche vor die Füße. „Da, viel Spaß beim suchen.“ Er wollte hinauszögern, hoffte, die Polizisten kamen leise und konnten die Jugendlichen zumindest vernehmen. Der Große, er war schon fast riesig, ging bestimmt über die zwei Meter, nahm die Tasche auf und durchsuchte sie. „Nur Sportkleidung, keine Sachen die sich zu Geld machen lassen.“ Der Bauhaarige stülpte die Lippen, das war nicht befriedigend. „Deine auch.“ Er zeigte auf Sasuke. „Und gebt uns euer Portemonnaies, will doch mal schauen mit wem wir es zu tun haben. Um euer Bares muss ich euch auch erleichtern.“ Leicht zuckten Schultern, als Sasuke seine Tasche den Blauhaarigen mit den merkwürdigen Zähnen zuwarf, so geschickt, dass sie diesen vor die Brust knallte. Seine Geldbörse folgte, viel Geld hatte er nicht dabei, sollten die sich doch bedienen, besser als unnötigen Ärger. „Los Blondie, du auch.“ Dieser zögerte ein wenig länger, es gefiel ihm nicht das ganze Portemonnaie zu geben immerhin stand auch seine Adresse darin. „Jetzt mach schon Blondie sonst muss ich nachhelfen.“ Der Blauhaarige knackte drohend mit den Knochen. Das beeindruckte Naruto zwar nicht, aber er schmiss seine Geldbörse auf den Boden. Grinsend bückte sich der Anführer und öffnete die Börsen, suchte alle Fächer ab, erst bei Sasukes, dann bei Narutos. „Mehr habt ihr nicht dabei? Läppische 3000 Yen*? Zusammen? Ihr seid echt ärmer dran als wir.“ Mitleidig verzog er sein Gesicht. „Los Oma, du auch, immer her mit der Kohle.“ „Gar nichts gebe ich dir, du ungezogener Flegel, du Dieb, Verbrecher. Eingesperrt gehörst du, ich werde dich Anzeigen, du sollst im Knast verrotten.“ Wetterte die alte Frau gleich wieder los. Der Anführer der Jugendlichen grinste drohend. „Hör mir gut zu Alte, ich sage es nur ein Mal. Wenn du mir nicht sofort dein Geld gibst werde ich ungemütlich. Dann kann dir auch das Blondchen und sein Freund dir nicht mehr helfen.“ Er machte eine Handbewegung seine Clique rückte einschüchternd näher. „Und ihr solltet es nicht wagen die Bullen einzuschalten, ich habe eure Adressen.“ Sauer knirschte Naruto mit den Zähnen, wenn die Polizei mal endlich hier aufkreuzen würde, dann hätte wenigstens die alte Frau ihre Ruhe vor den Kerlen. „Du bist doch nur ein halbes Hemd, was fällt dir ein mir zu drohen? Das haben schon ganz andere versucht.“ Die Frau zeterte weiter, schlug wieder mit der Tasche um sich, traf des Öfteren auch Naruto. Der drehte sich um. „Sagen Sie mal, wollen Sie mich zu Brei schlagen? Ich will Ihnen wirklich nur helfen.“ „Ach was? Du bist auch nicht besser, willst einer armen alten, wehrlosen Frau das Geld aus der Tasche ziehen.“ Jetzt richtete sie ihre Schläge direkt auf Naruto. Der duckte sich, beobachtete aus dem Augenwinkel den belustigten Blick von dem Blauhaarigen. „Nein, ich versuche Ihnen zu helfen, aber Sie machen es mir nicht leicht. Hören Sie auf mich zu schlagen, oder ich nehme Ihnen die Tasche ab.“ Die Frau zeterte weiter, ihre Handtasche flog ihm nur so um die Ohren. Flink fischte er sie aus der Luft und entriss sie ihr. „So, jetzt habe ich aber genug. Ich lasse mich doch nicht schlagen.“ Mit einer kräftigen Handbewegung schleuderte er die Tasche weit in die Büsche, fast direkt vor Inos Füße. Diese nahm sie auf und versteckte sich wieder hinter einen der Bäume. Fest umklammerte sie ihr Handy, die Polizei müsste hoffentlich jeden Moment auftauchen. Der Blauhaarige hatte sich erst köstlich über Naruto amüsiert, aber als er die Tasche fliegen sah, fing er an zu fluchen. „Du blöder, blonder Baka, ich wollte die Tasche haben, wie kannst du Arschloch sie einfach wegschmeißen. Los geh sie suchen und wehe du findest sie nicht, dann muss die alte Schachtel dafür büßen.“ „Das ist mir gerade scheiß egal, sie hat mich damit geschlagen.“ Gespielt störrisch verschränkte er die Arme vor der Brust und funkelte sauer in die Runde. Der Anführer lachte. „Du gefällst mir … manchmal. Aber jetzt gehst du suchen, sonst …“ Er zückte ein Messer. Naruto schluckte, wechselte einen schnellen Blick mit Sasuke und trat aus den Kreis heraus, das wurde langsam gefährlich. Wie befohlen ging er in der Richtung, in die er die Tasche geworfen hatte. Schon viel zu früh tat er so als suche er in den Büschen, noch immer versuchte er Zeit zu schinden, wie lange brauchten die nur. Er erreichte schon fast Ino als endlich die Sirenen zu hören waren, kurz darauf leuchte das Blaulicht auf. Fluchend machten sich die ersten Jugendlichen davon. „Ich bin noch nicht fertig mit euch, haltet eure Fressen. Ich habe eure Adressen.“ Drohte der Blauhaarige und rannte durch die Büsche davon. Als die ersten Streifenwagen im aufwirbelnden Kies hielten waren alle verschwunden. Naruto wartete bis Ino herankam, zusammen gingen sie zu Sasuke, der versuchte die Frau zu beruhigen. Mit gehobenen Händen redete er auf sie ein, doch sie schimpfte weiter. Ein Polizist schaltete sich ein und zog Sasuke am Arm weg. „Diese Flegel, diese Gangster. Überfallen haben die mich und wollten mich ausrauben. Doch nicht mit mir, ich habe mich gewehrt.“ Nun fing die Frau an zu zittern, das alles hatte sie sehr mitgenommen. Ein Polizist führte sie zum Wagen, wo sie sich hinsetzten sollte. Ohne gefragt zu werden drückte Naruto einen der Polizisten die Tasche in der Hand. „Das ist die Tasche der Frau, es sollte nichts fehlen.“ Der Polizist nahm sie, hatte einige Fragen an Naruto. „Wie heißt du?“ Naruto nannte seinen vollen Namen und seine Adresse. „Was war hier los?“ Erkundigte sich der Polizist weiter. „Mein Freund, Sasuke und ich kamen gerade vom Sport, wir haben unsere Klassenkameradin Ino getroffen und sind ein Stück zusammen gelaufen. Sie hat gesehen, wie Jugendlich, es waren 5 oder 6, die Frau belästigt haben. Sasuke und ich sind hin, um der Frau zu helfen. Aber auch wir können es nicht mit einer Übermacht aufnehmen, darum haben wir versucht das Schlimmste abzuwenden und alles hinauszuzögern, bis Sie, also die Polizei, eintreffen. Ino sollte Sie rufen. Die Tasche habe ich zur Seite geworfen, weil die Frau mich damit geschlagen hat, außerdem konnte ich so Zeit schinden.“ Kurz und knapp berichtete Naruto was los war. „Ach ja, einer von denen, so einer mit ganz hellblau gefärbten Haaren, hat mir und Sasuke die Geldbörsen abgenommen. Wir können uns also nicht Ausweisen.“ „Deine Papiere wurden mitgenommen?“ Ein weiterer Polizist hatte Ino zur Seite genommen um sie zu befragen. Nickend bestätigte Naruto. „Ja, er droht damit unsere Adresse zu haben, wir sollten nicht aussagen.“ „Und du tust es dennoch?“ „Ich habe keine Angst vor denen und lasse mich nicht damit erpressen.“ Der Blonde stemmte die Hände in den Hüften. Der Polizist machte sich eine Notiz. „Du willst also eine Anzeige erstatten?“ „Ja, ich wurde immerhin beklaut und darf mir alle Papiere neu machen lassen.“ Erst jetzt viel ihm was ein, er ließ den Polizisten stehen und durchfühlte seine Tasche. Beruhigend klimperte sein Schlüssel in seiner Hand. „Teme, ist dein Schlüssel noch da?“ Platzte er in die Unterhaltung. „Dobe, den habe ich in meiner Hosentasche. Was ist mit deinem?“ Sasuke drehte sich leicht. „Habe ich hier. Wie geht es nun weiter?“ Der Blonde drehte sich interessiert zu den Polizisten, der ihm hinterhergekommen war, um. Der deutete auf einen der Wagen. „Ihr alle begleitet uns, auf dem Revier können wir eure Aussagen und die Anzeige aufnehmen, eure Eltern müssen wir noch Bescheid geben.“ „Shit, Itachi. Wir sollten ihn anrufen, der bekommt einen mittleren Herzinfarkt wenn sich schon wieder ein Polizist meldet.“ Schnell kramte Sasuke sein Handy aus seiner Hosentasche, wählte die Nummer seines Bruders. „Sasuke? Was habt ihr angestellt?“ Sein Bruder klang alles andere als begeistert. „Äh, nichts. Wir haben einer Frau geholfen, dabei wurden uns unsere Portemonnaies geklaut. Du sollst zum Präsidium kommen, wir werden mitgenommen.“ „Das ist nicht euer ernst? Seid ihr verletzt worden?“ Sasuke schaute sich Naruto genauer an. „Naruto bekommt ein blaues Auge und hat ein paar kleine Schrammen im Gesicht, nichts gefährliches. Wir haben uns nicht mit denen geprügelt, nur herausgezögert, eine Freundin hat die Polizei gerufen, wir mussten nur warten.“ „Woher kommen dann die Schrammen?“ Zweifelnd klang Itachi. Sasuke grinste leicht. „Die Frau hat Naruto mit ihrer Tasche geschlagen.“ „Warum das denn?“ „Keine Ahnung, aber die glaubte wohl nicht, dass wir ihr helfen wollten, oder sie wollte unsere Hilfe nicht, woher soll ich das wissen.“ Seufzend ergab sich Itachi. „Ich komme passt auf euch auf.“ „Ach noch was. Die haben unsere Adresse, sei vorsichtig.“ „Da mach dir keine Sorgen, so schnell können die nicht bei uns einbrechen, das Wohnhaus ist gut gesichert. Nicht umsonst sitzt ein Pförtner in der Lounge.“ „Oh.“ Machte Sasuke noch, daran hatte er nicht mehr gedacht, jeder Besucher musste unten angemeldet werden, sonst kamen diese nicht weit. „Stimmt.“ „Ich fahr dann los, Hana kommt auch mit, sie ist gerade bei mir.“ Damit legte Itachi auf. Die drei Jugendlichen und die Frau stiegen in die Polizeiwagen ein, dabei setzte sich Ino freiwillig zu der Frau, diese wetterte immer noch gegen Naruto, ließ sich einfach nicht von davon überzeugen, dass der Blonde ihr nur helfen wollte. Fast zeitgleich mit Itachi kamen sie am Präsidium an. Dieser ging zuerst zu Naruto fasste unter das Kinn und drehte den Kopf in alle Richtungen. „Sieht ja nicht allzu schlimm aus.“ Beruhigt ließ er von seinen Bruder ab. Die Jungen wurden zusammen befragt, die Kommissarin stellte sich als Hinamori vor. Sich gegenseitig ergänzend erzählten die Jungen was am Nachmittag im Park vorgefallen war. Die Kommissarin hielt sich erst raus, fragte dann aber nach Personenbeschreibungen. Unsicher fuhr sich Naruto durch die Haare. „Also der Anführer hatte hellblau, fast weiß gefärbte Haare, komisch gefeilte Zähne, Sie wissen schon, wie bei diesen Vampiranhängern, die sich die Eckzähne an feilen lassen, damit sie wie Reißzähne aussehen. Nur hatte der Kerl es bei allen Vorderzähnen, warum auch immer. Ach und Kontaktlinsen hat er auch getragen, die Augen waren Lilafarben. Er ist etwa so groß wie ich, äh, ich glaube das war es, mehr fällt mir gerade nicht ein. Dann ist mir noch so ein Riese, der war bestimmt 2 Meter groß, aufgefallen, orange Haare hatte der sie waren kurz geschnitten und standen in allen Richtungen ab, wie bei mir, nur waren seine kürzer.“ Naruto verfiel in Grübeleien. Sasuke konnte sich noch an welche erinnern. „Zwei sahen sich sehr ähnlich, ich glaube es waren Zwillinge, sie hatten blasgraue Haare und viel Schmuck getragen. Ach an einen dicklicheren mit Punkerfrisur kann ich mich auch erinnern, also die Haare waren wie bei dem Riesen auch orange, nur hatte der nur an den Seiten und mitten auf den Kopf noch Haare stehen, alles andere war abrasiert. Es war noch jemand dabei, aber den kann ich nicht genau beschreiben.“ Die Polizistin nickte. „Wartet hier.“ Sie stand auf und verschwand aus dem Raum, kam dann mit Bildern wieder. „Sind die Jugendlichen auf diesen Bildern mit drauf?“ Es wurden ihnen 15 verschiedene Bilder auf den Tisch gelegt. Lange und genau verglichen beide die Bilder mit ihren Erinnerungen, berieten sich auch leise, sie wollten niemanden anklagen, wenn sie sich nicht sicher waren. Sasuke schob schließlich drei Fotos zusammen. „Bei denen sind wir uns sicher. Der Junge mit den Zähnen, wie auch auf dem Bild zu sehen ist und die Zwillinge.“ „Und die anderen?“ Sie hackte nach. Naruto schüttelte seinen Kopf. „Entweder sind sie nicht dabei, oder sie haben sich so verändert, dass sie auf den Bildern nicht zu erkennen sind, nicht eindeutig.“ „Hat denn eines von den Fotos eine Ähnlichkeit mit einem der Jugendlichen?“ Die Kommissarin fragte nochmal, sie brauchte einfach so viele Informationen wie möglich. Naruto tauschte einen langen Bick mit Sasuke, nahm schließlich ein Foto zur Hand. „Wir sind uns nicht sicher, aber dieser ist dem mit dem Punkschnitt sehr ähnlich, festlegen werden wir uns aber nicht.“ Kommissarin Hinamori nahm alle Bilder an sich, die mit den verdächtigten Personen legte sie abgedeckt oben auf. „Danke, wir werden uns melden, sobald wir was Neues haben.“ „Was machen Sie wegen der Drohung? Ich meine, wenn sie einen von uns auflauern oder versuchen in die Wohnung einzudringen. Wenn jetzt die Polizei zu ihnen kommt, dann wissen die doch, dass wir mit Ihnen geredet haben.“ Naruto hatte die Aufforderung zum gehen wohl verstanden, aber dies war ihm wichtig. Die Polizistin stand schon an der geöffneten Tür. „Wir werden vorsichtig an die Sache herangehen, eure Aussage erstmal verschweigen und von Augenzeugen reden. Macht euch keine Sorgen.“ Wirklich beruhig war Naruto nicht aber Sasuke zog ihn schon mit sich mit, Itachi stand wartend im Gang. „Wieso schafft ihr es immer wieder euch in Probleme zu stürzen?“ Richtig sauer war er nicht auf seine Brüder, aber sie sollten es nicht mitbekommen. Grinsend legte Naruto seine Hände an seinen Hinterkopf. „Wir stolpern einfach mitten rein. Aber wir mussten der Frau doch helfen, sie wollte nicht nachgeben, es hätte schlimm für sie enden können.“ Sachte fuhren Itachis Hände durch die Haare seiner kleinen Brüder. „Ich finde es toll, dass ihr nicht einfach weg seht, versucht euch aber nicht in Gefahr zu bringen.“ Sasuke grummelte, zog die Hand aus seinen Schopf. „Wir hatten nie vor uns mit denen anzulegen, so blöd sind wir auch nicht, ich jedenfalls nicht.“ „Teme, ich hatte alles unter Kontrolle, die Jugendlichen haben uns und der Frau kein Haar gekrümmt, alles nach Plan verlaufen.“ „Ach, du hast dich also absichtlich von einer alten Frau verhauen lassen? Toller Plan Dobe.“ Seufzend dirigierte der älteste Uchiha sie nach draußen, wenn die beiden sich schon wieder zanken konnten, war alles nicht so schlimm. Er sah neben sich, Hana grinste, sie hatte ihre Freude an den Jungs. *(3000 Yen sind etwas über 20 Euro) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)