Stay! For the next step von flyingwonder (Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden) ================================================================================ Kapitel 60: Soll ich wie Timon und Pumba im Baströckchen Hula tanzen? --------------------------------------------------------------------- Neji und Shikamaru diskutierten darüber, ob es besser war Naruto oder Sasuke zu suchen. Shikamaru überzeugte damit, dass er plausibel darlegen konnte, Naruto schoss nicht. Sie könnten das Spiel also schneller gewinnen, wenn Sasuke ausgeschaltet war. In kleinen Gruppen schlichen sie durch das Gelände, immer darauf gefasst beschossen zu werden oder selber schießen zu müssen. Sasuke hatte Spaß an Spielen wie diese, er mochte es herumzuschleichen, Strategien zu entwickeln und andere aufzulauern. Darum sollte es auch keinen wundern, dass es ihm schon wieder gelungen war weitere Person abzuschießen. Nun waren Hinata, Shino und TenTen aus dem Spiel. Bei Fünf gegen zwei standen seine Chancen besser noch alle zu treffen, doch waren die schweren Ziele noch im Spiel. Naruto tauchte neben ihm auf. „Wie sollen wir Shikamaru austricksen? Er wird nicht leicht zu fangen sein.“ Obwohl keiner in der unmittelbaren Umgebung war tuschelte Naruto leise. Der Schwarzhaarige grinste. „Wie wäre es mit dir als Köder?“ „Soll ich wie Timon und Pumba im Baströckchen Hula tanzen?“ Wieder zeichnete das typische Grinsen das gebräunte Gesicht, doch Sasuke schaute nur verständnislos. „Teme, König der Löwen, als Kinder haben wir uns den dauernd angeschaut.“ „Tze, ich habe immer geschlafen.“ „Also ich stelle mich in die Mitte und lenke alle ab?“ „So in etwa, sei aber nicht zu auffällig, damit erreichst du nur das Gegenteil.“ Sasuke zweifelte, bei Naruto konnte einfach nichts Vernünftiges herauskommen, dieser liebte die lauten, verrückten Auftritte viel zu sehr. Er sollte es mit einberechnen und es ausnutzen. Schelmisch grinste Naruto, beugte sich zu dem Ohr seines besten Freundes und raunte aufgeregt hinein, je weiter er seine Idee vortrug umso siegessicherer wurden Sasukes Augen. Naruto sprühte nur so vor verrückte Ideen, aber manchmal, selten, nahmen sie auch konstruktive Züge an, diese könnte sogar funktionieren. Wie abgesprochen schlichen beide zu dem Ort, der ihnen am geeignetsten schien. Leider kannten sie dieses Gelände nicht gut, mussten sich mit dem, was sie schon gesehen hatten aushelfen. Den Anderen erging es damit aber auch nicht besser. /Wer jagt hier wen?/ fragte sich Sakura nicht zu unrecht. Das zweier Team arbeitete besser zusammen als sie. Über die Hälfte waren schon raus aus dem Spiel, wenn sich nicht bald was änderte würde Naruto noch gewinnen und jeder kannte dessen Art und jeder konnte sich ihm in Siegerpose vorstellen. „An ihrer Stelle würde ich nun versuchen den Strategen auszuschalten, da wir alle nur das kleine Territorium kennen, in dem wir uns bisher aufgehalten haben sollten wir versuchen sie von zwei Seiten einzukesseln und dann auszuschalten.“ Ruhig und kühn überlegte Shikamaru die weitere Vorgehensweise. Gebannt hörten alle zu. „Da Naruto den Köder spielt können wir ihn als Ausgangspunkt nutzen und Sasuke in die Enge treiben. Ich muss mich dafür Naruto nur weit genug näher und mich ihm zeigen, er wird sich dann verraten. Sakura und Kiba kommen mit mir und werden versuchen ihn zu treffen. Gaara und Neji werden sich hinter Naruto schleichen und nach Sasuke Ausschau halten. Wenn ich richtig liege, wird er auf einen erhöhten Punkt hocken, von dem er gute Aussicht auf die Umgebung vor sich hat.“ Gesagt, getan, pirschend begaben sich das gesplittete Team vor in Feindesland. Die Nerven waren bis zum Zerreißen gespannt, von überallher könnte der nächste Schuss kommen. Shikamaru ging mit langsamen Schritten voran, seine Augen suchten die Umgebung ab, warteten darauf auf Naruto zu treffen. Mit jeder Minute, in der sich der blonde Chaot nicht zeigte wurde er angespannter. So ganz vorstellen, was dieser anstellte um seine Aufmerksamkeit zu bekommen konnte er sich nicht, aber es war auf jeden Fall etwas womit keiner rechnete. Die Falle schnappte völlig unbemerkt zu, ohne es verhindern zu können wurden Gaara und Neji von hinten getroffen, keiner der anderen in der Gruppe hatte was davon mitbekommen, die Marker schossen zu leise. Sich seiner Rückensicherung bewusst achtete Shikamaru nur auf den Weg vor sich, ein Fehler den er unwissend beging. Er war mit Kiba und Sakura die letzten Gegenspieler von Sasuke und Naruto. Um ihn herum raschelte es im Gebüsch. Bei jedem Geräusch zuckten die Drei zusammen, richteten sich nach den Lauten aus und erwarteten einen Naruto, der laut tönend aus einem Busch sprang. Doch noch tauchte der blonde Störenfried nicht auf. Wieder raschelte es, wieder drehten sich alle dorthin, Sakura schrie kurz auf, von hinten war sie getroffen worden. Ganz nach den Anweisungen des Spieles schwieg sie, ging aber gedanklich fluchend vom Spielfeld. Shikamaru leckte sich nervös über die Lippen, weder Naruto noch Sasuke reagierten wie er es vorhergesehen hatte. Hatten sie doch einen anderen Plan gemacht, was würde er nun an ihrer Stelle tun? Er winkte zum Rückzug, weiter voran konnte die Falle sein, dann stockte er. Was wenn auch dieser Schritt vorhergesehen worden war? Seine Synapsen ratterten eilig auf der Suche nach einem Ausweg. Neben ihm zuckte Kiba zusammen, auf der Seite prangte ein Farbkleks, damit war auch dieser aus dem Spiel raus. Seine Karten standen schlecht, überlegend zog er sich in ein Gebüsch zurück. Wie sollte er noch gewinnen, wie sollte er noch zumindest einen erwischen? Halt, da war sein Gedankenfehler, er musst nicht einen von ihnen erledigen, er musste einfach nur die Fahne finden und in ihr eigenes Lager bringen. Leicht grinste er, zog sich weiter zurück und schlängelte sich durch die Hindernisse. Sasuke grinste, Naruto hatte mit seinem verrückten Plan voll ins Schwarze getroffen. Von seinem erhöhten Ausgangspunkt aus konnte er den Nara heranschleichen sehen. Noch wagte er keinen Schuss, wenn er daneben traf war er verloren, seine Deckung war hier nicht so toll, in näheren Umkreis gab es keine Rückzugsmöglichkeiten. Er musste auf den perfekten Schuss warten. Aber selbst wenn er fallen sollte war noch nicht alles verloren. Naruto, der gewitzte Hund, trug ihre Fahne nämlich bei sich, somit konnte sie nicht abgenommen werden. Da, jetzt war er da, der Moment auf dem er hoffte. Langsam und sorgfältig zielte er, seine Hände zitterten leicht, darum legte er den Marker nochmals zur Seite, schüttelte seine Handgelenke, atmete tief durch. Beruhigter legte er erneut an, zielte und schoss. Wenn nichts mehr schief ging hatten sie gewonnen. Die Patrone zerplatzte wenige Millimeter über den Helm des Feindes. Verärgert ließ sich Sasuke auf den Boden fallen. Jetzt konnte er sich nur noch selber opfern, er musste den letzten Feind aus der Nähe des Lagers locken, damit Naruto beide Fahnen in dieses bringen konnte. Sich minimal zeigend flüchtete er vor den Einschlägen rund um ihn, er hoffte nicht zu früh getroffen zu werden. Betete dafür, dass sein Freund das Lager der anderen schon ausgemacht hatte. Naruto kicherte leise, er war problemlos bis zum Lager vorgedrungen, wo er die Fahne einsam und verlassen vorgefunden hatte. Grinsend steckte er sie ein und machte sich auf den Rückweg. Noch musste er vorsichtig sein, es war noch kein Laut des Sieges erklungen und wenigstens einer seiner Feinde war damit noch nicht ausgeschieden. Wenn Sasuke ausgeschieden war, dann wäre derjenige ziemlich dämlich, sich nicht in der Nähe des Lagers herumzutreiben, doch wenn der Uchiha noch mitspielte, dann würde dieser den Feind vom Lager weglocken oder versuchen ihn zu markieren. Shikamaru war Sasuke nur wenige Meter weit gefolgt, nun schlich er zurück zum gegnerischen Lager, Naruto müsste dort wieder auftauchen und die Fahnen bei sich haben. Umständlich hangelte er sich zu dem gleichen Beobachtungsposten empor, auf den auch schon Sasuke gelegen hatte. Der Punkt war ideal gewählt. Hier konnte man weit Blicken und fast nichts würde ihm entgehen. Nun musste er sich gedulden, er musste Naruto genügend Zeit geben. Hinter ihm pfiff es leise, es musste einer seiner Gegner sein, doch er hatte keine Ahnung mit was er antworten sollte. Sein Schweigen würde ihn nicht so verraten wie eine falsche Antwort, wenn er Glück hatte, dann würde Naruto den Platz für verlassen halten. Von einer anderen Seite kam ebenfalls ein Pfiff. Sasuke schlich weiter, immer darauf achtend den Ausguck nicht zu nahe zu kommen, er hatte beobachtet, wie Shikamaru sich dort hinauf gehangelt hatte. Leider war seine Position so ungünstig, er konnte keinen Treffer setzten. Naruto hatte er mit einem Pfiff gewarnt, es war riskant aber noch riskanter war es den Blonden in die Falle tapsen zu lassen. Die Antwort kam aus einer gänzlich anderen Richtung als er erwartet hatte. Immer noch vorsichtig schlich er seinem Freund entgegen. Auf halben Wege trafen sie sich, Narutos Gesicht sagte alles aus, er sah eine Möglichkeit zu gewinnen. Leise und mit hektischen Bewegungen begleitet erörterte der ihm den Plan. So konnte es funktionieren. Shikamarus Geduld zahlte sich dann doch aus, auch wenn er sich nach den Pfiffen sicher war, hier nun fehl am Platz zu sein, doch es war zu unsicher herunter zu kommen. Es war zwar unwahrscheinlich, aber Sasuke oder Naruto hätten sich unbemerkt heranschleichen können. Nun sah er eine Gestalt unter sich herum kriechen, wer es war konnte er nicht sagen, der Helm verdeckte das Gesicht erfolgreich. Langsam legte er an, wollte auf keinem Fall den gleichen Fehler machen wie Sasuke. Blondes Haar blitzte unter der Kopfbedeckung hervor, nun grinste er doch leicht. Gezwungen ruhig drückte er den Abzug und traf Naruto in den Rücken. Ganz wie es seinem Charakter entsprach spielte der verrückte Blonde seine Rolle übertrieben. Doch da es sonst den Spielregeln widersprach hatte Shikamaru keine Angst sich den scheinbar leblosen Körper zu nähern um ihm zu durchsuchen und die Fahnen an sich zu nehmen. Er drehte ihn herum und tastete mit zitternden Fingern nach den gesuchten Gegenständen. Auch wenn Naruto nicht wirklich tot war, dadurch, dass dieser sich nicht rührte und alles mit sich machen ließ wirkte es so und es war kein angenehmes Gefühl. Shikamaru hätte fast aufgeschrien, Naruto fing an zu lachen. Er verstand nicht, aber keine Drei Sekunden später erklang ein Siegesruf, Sasuke hatte gewonnen. „Ich hatte die Fahnen schon nicht mehr bei mir.“ Naruto richtete sich auf. „Wir haben uns nicht weit von hier getroffen und überlegt, wie wir noch gewinnen können. Wir mussten dich nur ablenken und in Sicherheit wiegen. Es hat wunderbar funktioniert.“ Shikamaru war nicht nachtragend, aber dass er von Naruto gelinkt wurde wurmte ihn schon ein wenig. Bei den Strategiespielen war er in der Schule ungeschlagen, selbst einige der Lehrer konnten ihm nicht mehr das Wasser reichen, nur gegen seinen Vater verlor er noch immer. Wie konnte Naruto ihn da so austricksen? „Gräm ich nicht, sein Gehirn läuft nicht ganz rund, er denkt anders wie normale Menschen.“ Sasuke kam herbei. Beleidigt verschränkte der Blonde seine Hände vor der Brust. „Teme, nimm das zurück, ich bin doch nicht irre oder so.“ „Nein Dobe, nur unkonventionell.“ „Sasuke hat gewonnen!!“ Kamen die anderen in Sicht verbreitete Naruto die Nachricht, lachte dabei aus vollem Halse. „Du wurdest also kurz vorher getroffen und hast damit auch verloren.“ Temari passte es nicht, Naruto sollte eine Abreibung bekommen, aber dieser lachte einfach munter weiter. Eine Erklärung hatte der fröhliche Blonde dann auch für alle. „Mein Plan ist so was von aufgegangen, da opfere ich mich doch gerne, wenn ich dafür euch an der Nase herumführen kann.“ Bevor die Mädchen geschlossen Naruto zu Sau machen konnten griff Gaara ein. „Reicht unsere Zeit noch für ein weiteres Spiel? Dieses Mal aber in gerechten Gruppen.“ Die Zeit reichte, sie teilten sich in zwei Gruppen und fingen nochmal von vorne an. Diese Runde gewann die Gruppe um Shikamaru dank seines Genies, Naruto war schon wenige Minuten nach Beginn von Temari herausgeworfen worden, somit hatte sie zumindest eine kleine Rache bekommen. Erschöpft und noch immer mit Farbe beschmiert eroberte die Gruppe den Bus, der sie zurück zu ihren Campingplatz brachte. Ino stellte sich vor allen auf. „Wir sollten essen und uns dann für den Strand fertig machen, ich finde unser kleines Feuerwerk machen wir dort. „Lass uns zuerst Duschen gehen.“ Lachte Sakura und zog an ihren bunten Haaren. Alle stimmten begeistert zu und kaum waren sie an dem Platz angekommen stürmten alle die Duschen. Es dauerte fast eine Stunde, bevor alle wieder auf ihren Zeltplatz eintrudelten. „Schade, dass es keine großen Duschräume gibt.“ Kiba zwinkerte Linkisch. „Dann hätten wir uns eine schöne Wasserschlacht liefern können.“ Alle verdrehten die Augen, wer außer Kiba konnte schon auf so eine Idee kommen? Naruto vielleicht, doch dieser hielt sich gerade zurück. Choji stellte sich an den Kocher und zauberte ein Essen, schon im Bus hatte er bei dem Freund seiner Eltern angerufen und durchgegeben, welche Zutaten er benötigte. Hungrig vom Tag machten sich alle über das Essen her. Sie packten ihre Sachen für den Strand zusammen, Sakura und Hinata hatten eine größere Tüte mit dem Feuerwerk dabei, Sasuke und Naruto nahmen sie ihnen ab. Auch Ino schleppte eine Tasche mit sich, was darin war verriet sie nicht, auch erlaubte sie keinen ihr die Tasche abzunehmen. Der Strand war leer, sie hatten ihn für sich, dennoch suchten sie sich einen abgeschiedenen Platz, breiteten sich dort aus. Ino grinste breit. „Schaut mal her was ich organisieren konnte.“ Und damit zauberte sie drei Flaschen Sake aus ihrer Tasche. „Wo hast du die den her?“ Kiba klopfte ihr anerkennend auf die Schulter, warum hatte er selber nicht daran gedacht? Ino erwiderte die Geste, auch wenn sie anders gemeint war. „Tya mein Lieber, ich habe da so meine Kontakte.“ Hinata rang unsicher ihre Hände. „W…w…wir kö…kö…können d...d…doch ni…cht, i…i…ich m…mei…mein, w…we…we…wenn w…w…wi…wi…wir er…er…erwi…scht we…wer…werden.“ „Jetzt hab dich nicht so, es sind nur ein paar Gläschen für jeden, wir sollten davon nicht betrunken werden.“ TenTen schüttelte leicht den Kopf. Sakura wollte schon was sagen doch Naruto kam ihr zuvor. „Lass sie TenTen, sie hat schon am Frühlingsball einen riesen Ärger bekommen und dort wusste sie nicht mal, dass sie sich betrinkt. Wenn wir erwischt werden und ihr Vater davon erfährt sehen wir sie erst zu Weihnachten außerhalb des Unterrichts wieder. Dafür, dass wir uns betrinken kann sie nichts, aber sie selber muss es nicht machen.“ „Wir dürfen uns einfach nur nicht erwischen lassen, oder wir sagen, wir hätten sie abgefüllt.“ Auch Neji mischte sich ein. „Selbst wenn wir vorsichtig sind, können wir das Risiko erwischt zu werden nie ausschließen und wenn wir Oji Sama dann erzählen wir hätten Hinata abgefüllt, dann darf sie uns nie wieder sehen. Oji Sama nimmt sie dann auch von der Schule. Lass ihr ihren Willen, sie weiß wie weit sie gehen darf.“ Es war neu für alle, Neji ergriff Partei für Hinata, sonst schien der seine Cousine eher zu ignorieren als zu unterstützen. „Da habt ihr, also bleibt Hinata heute nüchtern.“ Sasuke schnappte sich den Beutel mit den Schälchen, die die überraschte Ino in den Händen hatte. Alle ließen sich eines in die Hand drücken. Sakura drehte sich zu Naruto um. „Spürst du den Alkohol überhaupt?“ Der blickte sie ratlos an. „Keine Ahnung, ich habe es nie ausprobiert. Aber du bist doch die Medizinerin, also, welchen Teil des Gehirns legt der Alkohol lahm.“ „Der greift so ziemlich alles an, also rein logisch betrachtet müsstest du irgendeine Auswirkung spüren. Welche es sind kann ich dir nicht sagen.“ Leicht planlos zuckten die Schultern der Pinkhaarigen. Ino erwachte aus ihrer Starre. „Machen wir doch einen Feldversuch, dann wissen wir es genau.“ Flüsterte sie ihrer langjährigen Freundin zu. „Wir machen auch mit.“ Klinkte sich Temari in das Gespräch ein und sprach somit auch für TenTen. Obwohl Sakura nicht sehr überzeugt war, bewerkstelligte sie ihre Aufgabe, Sasuke ablenken mit einem einfachem Trick. Sie bat ihn darum ihr und Hinata bei dem Aufstellen der Feuerwerkskörper zu helfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)