The Vision of Escaflowne-Liebe und Schicksal von Engelslady ================================================================================ Kapitel 60: Hochzeit mit Überraschungen --------------------------------------- Noch zwei Tage waren Van und Hitomi in Asturia geblieben. Chigo und der Hexer Justice blieben bis zu ihrer Anhörung im Kerker von Asturia. Von Luzia hatte man nach der Landung nichts mehr gehört oder gesehen, sie war einfach verschwunden. Die Menschen die aus Zaibach in Asturia um Asyl gebeten hatten, waren wieder nach Zaibach zurückgekehrt. Dryden begleitete die Menschen von Zaibach, er nahm einige von den Soldaten und den Himmelsrittern von Asturia mit, um alle Aufzeichnungen für die Schicksals Maschine zu verwahren. Die neu erbaute Schicksals Maschine wurde komplett zerstört und sämtliche Teile wurden sicher verwahrt. General Darkos wurde mittgeteilt das er bei der Anhörung durch den Rat der Länder auch zu erscheinen hat. Die Menschen aus Zaibach zogen wieder in ihrer Häuser und bekamen Unterstützung von den anderen Ländern. Liras und Lira flogen mit König Van und Hitomi sowie mit Drakan, Kaia und der kleinen Erin zurück nach Fanelia. Dort waren alle in heller Aufregung, als sie erfahren hatten dass ihr König zurück kehrt und das mit Hitomi. Als Osaru Merle davon berichtete das der König es geschafft hatte Hitomi zu retten und auf dem Weg mit ihr hierher sei, brach sie vor Glück in Tränen aus. Am Landeplatz in Fanelia standen Merle, Elias, Lum und Osaru da und warteten auf die Ankunft von Van und Hitomi. "Da! Sie kommen," schrie Merle aufgeregt und zeigte in den Himmel. Und Tatsache da kam eine Luftschiff an geflogen, keine fünf Minuten später war es gelandet. Kaum war Van mit Hitomi aus dem Luftschiff gestiegen wurden sie schon stürmisch von Merle begrüßt. Die sich dann weinend um Hitomis Hals warf. "Merle ist doch gut. Hör auf zu weinen," sagte Hitomi beruhigend zu Merle. "Ich hatte solche Angst um dich." "Majestät schön euch unversehrt wieder zu sehen," sagte Osaru und verbeugte sich vor seinem König. Auch Lum begrüßte Van und Hitomi. Als sie sich alle auf dem Weg zum Palast machten und durch die Stadt liefen jubelten die Leute ihnen zu, alle freuten sich das ihr König wieder zurück war und das er Hitomi wieder hatte. Nachdem sie im Palast ankamen, hatten sie viel zu erzählen. Die Gespräche gingen bis tief in die Nacht. Van und Hitomi waren nach den Gesprächen in ihr Zimmer gegangen. Beide kuschelten noch eine Weile und schliefen dann müde ein. Der nächste Tag begann mit Sonnenschein und die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin. Alle frühstückten sie und die Stimmung war ausgelassen. Hitomi redete mit Merle über die anstehende Hochzeit. Van fragte sich wirklich wie seine Verlobte das Geschehende nur so schnell vergessen konnte. Doch in Wahrheit hatte es Hitomi noch nicht vergessen, sie verbannte es einfach nur aus ihren Gedanken. Wenn die Anhörung des Rates der Länder war, würde sie wieder daran erinnert werden. Van hatte ihr gesagt dass sie mit bei der Anhörung dabei sein muss und vor dem Rat alles erzählen muss was passiert war. Liras und seine Schwester beobachteten Hitomi genau. "Es ist schon beachtlich, dass sie alles so schnell verarbeitet hat," flüsterte Lira ihrem Bruder zu. "Ja das stimmt allerdings. Ich hatte eigentlich erwartet das sie noch lange brauchen würde." Kaia war in Gedanken ganz wo anders. Ihr stand nach dem Frühstück das Gespräch mit Hitomi bevor. Drakan hatte die kleine Erin auf dem Schoß und alberte mit ihr rum. Bis die kleine runter wollte, er ließ sie runter und sie rannte zu Hitomi. "Na du," sagte sie liebevoll zu der kleinen und nahm sie auf ihren Schoß. "Du hast es der kleinen wirklich angetan," sagte Merle und grinste. "Na ja nicht mehr lange und du hast unser Kind auf dem Schoß sitzen," flüsterte Van ihr leise zu. ~ Aber nicht nur eins, ~ sprach Hitomi in Gedanken. Das Frühstück war beendet und es war Zeit dafür um mit Kaia zu reden. Das Gespräche fand in Vans Arbeitszimmer statt. Hitomi war gerade auf dem Weg dorthin, Van war schon eher aus dem Speisesaal gegangen und würde nun schon auf sie warten. Hitomi trat in sein Arbeitszimmer und wie erwartet von ihr saß Van bereits hinter seinem Schreibtisch. Hitomi schloss die Tür und ging zu ihm hinter den Schreibtisch. Van drehte sich zu ihr rum, als sie neben ihm stand. Er legte seine Hände an ihre Hüften und zog sie näher zu sich ran, sah zu ihr auf und in ihre wunder schönen Augen. Hitomi lächelte ihn an und fuhr mit der Hand durch seine Haare. "Bist du bereit?" "Ja bin ich. Aber ich bin mir nicht sicher ob ich die richtige Endscheidung treffe." "Ich bin mir sicher dass du richtig endscheiden wirst. Du hast eine gute Menschenkenntnis." Es klopfte an der Tür und Van rief ein herein, die Tür öffnete sich und Kaia mit Drakan betraten das Arbeitszimmer. Van setzte sich wieder mit seinem Stuhl richtig hinter den Schreibtisch, Hitomi blieb neben ihm stehen und sah zu Kaia. "Nun Kaia du weiß ja um was es geht." "Ja das weiß ich." "Gut. Hitomi du bist nun dran." Hitomi nickte und atmete tief durch bevor sie sich an Kaia wandte. "Nun Kaia." "Lady Hitomi, Chigo hat mich nach Fanelia geschickt mit der Aufgabe alles über sie rauszufinden. Aber ich habe ihm nie das erzählt was sie mir anvertraut haben. Ich habe ihm nur erzählt was ihr so den ganzen Tag über macht. Chigo muss noch jemanden nach Fanelia geschickt haben, der ihm dann alles von ihnen erzählt hat. Ich weiß nicht wer es ist aber es muss jemand sein der sich in ihre Nähe aufhält." "Wir haben ihn schon gefunden," sagte Van. "Wer ist es?" "Es war Valerio. Der Stahlbursche hatte gesehen wie Valerio mit Hitomi zu den Pferdeställen gegangen war, auch sah er wie ein Fremder Mann hinter Hitomi auftauchte und sie dann zusammen brach, der Mann hat sie dann nach draußen brachte hinter die Pferdeställe. Daraufhin ließ ich nach Valerio suchen, er sitzt im Kerker. Er wird auch bei der Anhörung in Asturia dabei sein," erzählte Van. "Also Kaia, ich soll endscheiden was mit dir passiert." Hitomi ging mit langsamen Schritten zum Fenster. "Ich habe dir vertraut Kaia, du warst wie eine Freundin für mich. Du hast Chigo zwar nicht das erzählt was ich dir anvertraut habe, aber du hast ihm trotzdem etwas über mich erzählt auch wenn es nur belanglose Dinge waren. Eigentlich müsste ich dich aus dem Palast werfen und dich aus dem Land verbannen, aber… ich kann das nicht tun. Ich finde jeder hat eine zweite Chance verdient. Außerdem ist Erin Vans Nichte." Hitomi drehte sich um und sah zu Kaia. "Kaia, du und Erin könnt hierbleiben unter einer Bedingung. Du musst bei der Anhörung alles erzählen." "Ich werde bei der Anhörung alles erzählen. Ich danke euch, das ich mit Erin hierbleiben darf." Damit war das Gespräch mit Kaia beendet, Hitomi verließ das Arbeitszimmer wieder und ging zu Merle. Auch Kaia ging aus dem Arbeitszimmer zu ihrer Tochter. Es vergingen zwei Wochen, der große Tag für Van und Hitomi war gekommen. Hitomi saß nervös in dem Zimmer von sich und Van. In einer Stunde war es so weit, dann standen sie und Van vor dem Altar. Das Hochzeitskleid war ein Traum, die Schneiderin hatte ganze Arbeit geleistet. Der Ausschnitt des Kleides war nicht zu tief. Kleine blaue Perlen und Rosen waren überall auf dem Kleid drauf genäht worden, die Ärmel waren an den Schultern eng und wurden bis zu den Händen immer breiter, genauso wie die untere Hälfte des Kleides. Ab der Taille wurde es immer weiter, der Schleier ging bis auf dem Boden. Kaia hatte Hitomis Haare zu einer eleganten Hochsteckfrisur gesteckt und den Schleier an der Frisur befestig. Die Kette die sie von Van bekommen hatte trug sie wie immer um ihren Hals. Das Rätsel um den Kristall der Draco war endlich gelüftet. Da Hitomi mit Hüterin und Gefährtin des Drachens gemeint war und nur sie den Kristall finden kann. Da Dryden nach langem Suchen und studieren von Büchern, endlich etwas gefunden hatte. Er hatte eine Abbildung in einem Buch von dem Kristall gefunden. Da die Abbildung genauso aussah wie der Anhänger von Hitomis Kette. Somit war klar dass sie gar nicht nach dem Kristall suchen mussten, den der Kristall befand sich die ganze Zeit vor ihren Nasen. Hitomi trug die ganze Zeit diesen Kristall bei sich, zum Glück hatte Chigo nicht gewusst, wie der Kristall aussah. Hitomi sah aus dem Fenster und spielte nervös mit ihren Fingern. Es klopfte an der Tür und sie schreckte erschrocken zusammen. Liras betrat das Zimmer und sah Hitomi lächelnd an. Er trug eine Uniform der Wachen von Fanelia, Van hatte ihm angeboten den Wachen des Fanelischen Palastes bei zutreten, was er dankend an nahm. Auch seine Schwester war im Palast geblieben, sie war nun die Ärztin im Palast. Sie war richtig erfreut darüber, denn endlich durfte sie nur noch ihrem geliebten Beruf nachgehen. Kaia war nicht mehr Hitomis Zofe, sie lebte zwar im Palast mit Erin aber ohne als Zofe zu arbeiten. Nach der Anhörung in Asturia, die ja in drei Tagen stattfand, wird sie in den Adelsstand erhoben. Auch Lord Drakan blieb noch in Fanelia und Hitomi wurde das Gefühl nicht los, das er nur wegen Kaia hier blieb. Man sah die beiden viel zusammen und Van erzählt Hitomi im Vertrauen was sich auf dem Flug nach Zaibach zwischen Kaia und Drakan abgespielt hatte und über das Gespräch mit Kaia. Merle war seit einigen Tagen mit Elias verlobt, was dem Oberhaupt des Katzenmenschendorfes sehr erfreut hatte. "Lady Hitomi." "Liras, was machst du hier?" "Sehen wie es euch geht," sagte er und grinste. "Ich bin nervös," gestand sie. Liras lachte und ging zu ihr rüber und stellte sich mit dem Rücken zum Fenster vor ihr hin. "Findest du das Witzig?" "Verzeiht My Lady. Dem König geht es auch nicht viel besser als euch, im Gegenteil. Es geht im noch schlimmer als euch." Damit hatte Liras Recht, Van war noch viel nervöser als Hitomi. Er lief schon seit einer Stunde in dem Zimmer von Kaia hin und her. "Van nun setzt dich doch endlich mal für ein paar Minuten hin," sagte Allen. "Was soll das bringen? Du bist ja nicht nervös." "Da hast du Recht." "Was wenn sie mich doch nicht heiraten will?" „Van, das glaubst du doch selbst nicht. Hitomi liebt dich, sie hätte nicht umsonst ja gesagt.“ Zurück bei Hitomi und Liras. Auch Hitomi lief nun im Zimmer hin und her. "Was wenn Van mich doch nicht mehr heiraten will?" "My Lady, das wird nicht passieren." Die Stunde verging und es war so weit. Van war vor einer halben Stunde schon zur Kapelle gefahren. Gleich wurde sie in die Kutsche steigen und zur Kapelle fahren. Es klopfte wieder an der Tür, doch dieses Mal war es Allen der das Zimmer betrat. „ Hitomi es ist so weit“, sagte er und reicht ihr seinen Arm. Beide gingen sie aus dem Zimmer und verließen den Palast. Auf dem Palasthof stand die Kutsche bereit, Hitomi stieg in die Kutsche und Allen auch. Die Kutsche setzte sich in Bewegung und fuhr zur Kapelle. Hitomi dachte gerade an ihre Eltern, an Jukarie und Amano. Es hätte sie gefreut wenn sie auch mit dabei wären, aber wie hätten sie hierher kommen sollen. Es macht einen schon traurig wenn die eignen Eltern bei der Hochzeit nicht dabei sein konnten. Die Kutsche kam zum Stehen und Allen stieg aus, er half Hitomi aus der Kutsche und begleitete sie zum Altar vor dem Van schon ungeduldig und nervös auf sie wartete. Die Hymne von Fanelia erklang. Hitomi sah unbemerkt zu den Leuten die rechts und links auf den Stuhlreihen saßen, alle ihre Freunde waren da. Dann runzelte sie kurz mit der Stirn, sie schüttelte unbemerkt mit dem Kopf. "Was ist?," fragte Allen sie im Flüsterton. "Ich dachte ich hätte jemanden gesehen den ich kenne. Es ist aber unmöglich das diese Person hier ist." Sie hatte den Altar erreicht und Allen übergab Hitomi an Van, er reichte ihr seine Hand, lächelte sie an und drehten sich dann zum Priester um. Dieser begann mit der Zeremonie; "Wir haben uns heute hier versammelt um diese zwei Liebenden zu vermählen. Das Schicksal hat die beiden zusammen geführt. Ihre Liebe erblühte in den dunkelsten Zeiten von Gaia, in einer Zeit in der Krieg herrschte. Das Schicksal erlegte ihnen eine Prüfung auf, sie mussten für eine Zeit lang Abschied nehmen doch fanden sie wieder zusammen. Doch das Schicksal prüfte sie erneut, wieder wurden sie getrennt, doch die Liebe der zwei brachte sie wieder zu einander. Der Beweis einer unzertrennlichen Liebe, die alles übersteht. Ich der Priester von Fanelia, vermähle euch König Van Fanel von Fanelia mit der hier stehenden Hitomi Kanzaki. Mögen die Götter Gaias über euch wachen und euch beschützen, in guten wie in schlechten Tagen." Die Ringe wurden getauscht und die beiden küssten sich, zum besiegeln ihrer Heirat. Alle Anwesenden standen von ihren Stuhlen auf und klatschten. Van und Hitomi schritten durch die Kapelle bis zur Kutsche. Beide stiegen sie in die Kutsche, die sich dann auf den Weg durch die Stadt machte. Die Leute in der Stadt standen an den Straßenrändern, sie winkten und jubelten ihrem König und Hitomi zu. Auf dem Palasthof wird erst die Krönung von Hitomi zur Königin stattfinden. Genauso wie es bei Van gewesen war. Die Kutsche kam im Palasthof an, Van stieg aus der Kusche und half seiner Hitomi aus zu steigen. Auch hier hatten sich schon einige Leute aus der Stadt versammelt, sie wollten die Krönung auf keinen Fall verpassen. So langsam kamen auch die anderen von der Kapelle zum Palast, als alle anwesend waren, konnte die Krönung beginnen. Hitomi wurde zur Königin von Fanelia gekrönt und es konnte endlich die Hochzeit im Palast gefeiert werden. Beide nahmen sie im Thronsaal Platz, nun kamen alle um dem Brautpaar zu gratulieren und die Geschenke zu überreichen. Millerna und Dryden waren die ersten, dann kam Allen mit seiner Schwester. Herzog Chid, Merle und Elias, Kaia mit der kleinen Erin. Lord Drakan und die anderen aus den anderen Ländern. Van verkündigte dann dass die Feier eröffnet war. Die Dienerschaft ging mit Tabletts auf dem Weingläser standen durch den Saal und boten den Gästen ein Glas an. Die Musikkapelle fing an zu spielen. Van sprach Hitomi an; "Würdest du kurz mit mir mit kommen?" "Willst du dich etwa schon von der Feier verdrücken?," fragte sie ihn grinsend. "Nein noch nicht. Aber ich habe für dich noch was. Das befindet sich aber in einem anderen Raum." "Ach so . Das trifft sich ich habe nämlich auch noch was für dich," sagte Hitomi und grinste ihn geheimnisvoll an. Beide verließen sie den Thronsaal und gingen in den Besprechungsraum. Als sie den Raum betreten hatten, traute Hitomi ihren Augen nicht. Van stellte sich hinter sie und umarmte sie. "Das ist meine Überraschung für dich." Hitomi sah zu den fünf Person, die im Raum standen und sie anlächelten. Sie glaubte nicht was sie sah, da standen ihre Eltern mit ihrem Bruder und ihre zwei besten Freunde. "Sag mir dass ich träume." "Nein meine Liebste du träumst nicht." "Aber wie…?" Hitomi fing an zu weinen, ihre Mutter kam zu ihr. Van löste die Umarmung, damit Hitomis Mutter ihre Tochter in die Arme nehmen konnte. Auch sie hatte Tränen in den Augen, genauso wie Hitomis Vater und Jukarie. "Mutter." "Hallo mein Kind." Hitomi löste sich von ihrer Mutter und sah sie mit tränenverschmierten Gesicht an. Auch die anderen kamen nun zu Hitomi. Hitomis Vater stellte sich neben seine Frau. "Papa." "Na mein kleines Mädchen," sagte er und nahm sie in seine Arme. "Nicht mehr weinen. Die Braut sollte nicht an ihrer Hochzeit weinen." Ihr Vater strich ihr beruhigend über den Rücken. Danach umarmte Jukarie und Amano sie, alle gratulierten ihr und Van zu ihrer Hochzeit. Hitomi wandte sich an Van. "Wie…?" "Merle erzählte mir das du darüber mit ihr gesprochen hattest, das du schon etwas traurig bist das deine Eltern nicht bei deiner Hochzeit dabei sein können. Ich überlegte und fragte Drakan ob es irgendwie möglich sei deine Familie und deine Freunde hierher zu bringen. Nach zwei Tagen hatten wir dann die Idee. Merle stibitzte dir unbemerkt deine Kette mit dem Kristall. Ich nahm das Pendel, den Energiestein von Escaflowne und den Kristall. Und es hat geklappt, ich landete auf dem Mond der Illusionen, und genau vor dem Haus deiner Eltern. Ich hatte nicht viel Zeit, ich erklärte ihnen schnell wer ich bin und was ich von ihnen wollte. Zu der Zeit waren auch deine zwei Freunde da. Sie willigten ein mit nach Gaia zu kommen," erklärte Van. "Wie konntest du dir sicher sein das es klappen würde? Wieso hab ich sie dann vorher nicht gesehen?" "Ich war mir nicht sicher ob es klappen würde. Du konntest sie nicht vorher sehen, weil sie so lange in Asturia waren. Sie kamen heute Früh erst an." Hitomi umarmte Van und küsste ihn, dann wandte sie sich wieder an ihre Eltern. "Wart ihr bei der Trauung dabei?" "Ja das waren wir, auch bei deiner Krönung. Du siehst traumhaft aus in dem Hochzeitskleid," sagte ihre Mutter. "Danke." Hitomi sah nun zu Van und nahm seine Hand. "Nun aber zu dir und meiner Überraschung für dich." "Und die wäre?" "Wir bekommen nicht ein Kind sondern zwei." "Was? Ist das dein Ernst?" "Ja mein völliger ernst. Lira hat es gestern festgestellt." Van hob sie hoch und drehte sich mit ihr im Kreis, stellte sie wieder auf dem Boden ab und sah sie glücklich an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)