Der Dämon aus Fairy Tail Special und so... von DanteRedgrave ================================================================================ Kapitel 6: Version ??? ---------------------- Die Erdbeere und der Tod Teil 3   Sontag Morgen. Die Augenlieder das Orangehaarigen Teenegers begingen sich langsam zu regen als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster in seinem Zimmer auf sein Bett scheinen. Er will eigentlich gar nicht aufstehen. Nicht das er noch müde wäre oder besonders faul aber seit Ichigos Kräfte als Shinigamie wieder zurückgekehrt waren, ist eine gewisser Kuchiki wieder in seinem Schrank eingezogen und es ist nicht Byakuya. Er hatte ja nichts dagegen das Rukia wieder bei ihm wohnte, auch wenn er nicht verstand wieso sie immer noch im Schrank nistet wenn sein Vater doch selber ein Shinigami ist und ihr garantiert das Gästezimmer geben würde, aber seit sie wieder bei ihm wohnt muss er jeden Sontag Morgen sobald er aufsteht ein Spaziergang mit ihr machen. Was so viel heißt das sie den ganzen Tag lang durch die Gegend watscheln um im Falle eines Hollow- Angriffs schnell vor Ort sein zu können. In den drei Wochen in den sie wieder da ist, ist das nur einmal passiert was Ichigo annehmen lässt das Hollows am Wochenende frei haben wen man bedenkt das sie gerne mal drei Mal während des Unterrichts auftauchen.   Einige lange Minuten lag Ichigo noch in seinem Bett und dachte über die vergangenen zwei Jahre nach, wie er zum Shinigami wurde, seine Kräfte verloren und sie Letzen Endes wiedererlangt hatte. In den Siebzehn Monaten in den er und Rukia sich nicht gesehen hatten hatte sich ihre Beziehung zueinander kaum geändert, sie verstanden sich immer noch ohne viele Worte und vertrauten einander ausnahmslos. Ein grinsen machte sich im Gesicht des Aushilfst Shinigami breit als er über die Frau nachdachte die sein Leben verändert hatte. Seine Gedanken wurden jedoch unterbrochen als sich der Ruf der Natur meldete. Ichigo musste aufs Klo doch wusste er das im Moment in dem seine Fuße den Boden berühren Rukia aufwachen und ihn nach draußen schleppen würde, war es das wirklich wert? Anscheinend Ja, den Ichigo stand auf und begab sich ins WC. Als der Orangehaarige sich wieder unter seine warme Decke kuscheln wollte sah er Rukia schon die in ihrem blauen Sommerkleid angezogen auf seinem Bett sitzt. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und ihre Arme verschränkt. Seine Miene verzog sich zwar nur ein bisschen doch innerlich schrie er vor Wut. „Morgen Rukia. Auch schon wach?“ begrüßte er sie. „Guten Morgen Ichigo. Beeil die und zieh dich an wir müssen los.“ „Eins nach dem anderen“, versuchte Ichigo Zeit zu schinden, „ich muss noch mein Bett mach-“ Schockiert musste er feststellen dass sein Bett bereits gemacht wurde. Wan hatte sie das gemacht? Er war nur kurz weg um zu pinkeln, das hat keine fünf Minuten gedauert und in der Zeit hatte sie sich bereits angezogen und sein Bett gemacht? „Hast du etwa schon…?“ „Wer ich? Nein, das war schon so als ich aufgestanden bin.“ Antwortete Rukia emotionslos. Lüge! Wen sie es nicht war, wer sonst! Sie muss wissen das Ichigo das alles hinauszögern will also bereitet sie alles so gut wie möglich vor. „Dann muss ich mich erst mal anziehen“, sagte Ichigo als er zum Schrank griff, doch wieder war Rukia ihm ein Schritt voraus. „Ich hab dir schon was ausgesucht.“ Sie zeigte auf sein Bett auf dem seine weiße Hose und sein dunkelblaues langärmliges Shirt lagen. Sie ist gut. Ichigo wollte sich bei der Auswahl seiner Klamotten extra viel Zeit lassen doch jetzt musste er die Zeit im Frühstück unterbringen.   Ichigo zog sich schnell im Badezimmer um und eilte zur Küche. Niemand war da. Ihm viel ein das Karin und Yuzu Elternsprechtag in der Schule haben und er das Haus für sich allein hat. Noch ein Grund wieso er heut keine Lust auf ein Spaziergang hat. Er legte zwei Scheiben Toast in den Toaster, setzte sich auf den Stuhl am Esstisch und wartete geduldig bis sein Essen Fertig war. Sein Blick wanderte quer durch den Raum wobei ihm einfiel das er wohl kaum viel Zeit totschlagen könnte mit nur zwei Scheiben Toast. Er kniff seine Augen zusammen. Ichigo war kaum das was man einen guten Koch bezeichnen kann, er könnte allerhöstens noch Rühreier herbeizaubern aber das war dann auch schon alles was er in der Küche zu Stande bringen könnte. Als er mit dem Gedanken spielte es zu machen ging Rukia die Treppen runter. „Ich hab ganz vergessen dass wir heute das Haus für uns alleine haben und ich mich nicht verstecken brauche“, sagte sie auf halbem Weg zum Tisch. „Was meinst du mit verstecken?“ entgegnete ihr Ichigo, „ist ja nicht so als ob es noch ein Geheimnis ist das Ich ein Shinigami bin also brauchst du dich auch nicht mehr vor meiner Familie zu verbergen.“ Im dem Moment sprangen die Toasts auf, Ichigo stand auf um sie zu holen. „Und was genau meinst du mit Haus für uns allein, heißt das wir gehen jetzt doch nicht?“ Er legte die Röstbrote auf ein Teller und diesen auf den Tisch. „Natürlich gehen wir“, antwortete Rukia als sie sich eins der Toaste schnappte und mit einem Bissen verdruckte, „das ist nur so eine Redewendung bei Jungs und Mädchen die unter einen Dach leben.“ Ichigo war völlig verblüfft über die Tatsache das sie den ganzen Toast in einem Bissen geschluckt hatte. „W-was war das denn!?“ Rukia ignorierte seine Frage und ging in Richtung Haustür. „Hör auf mich zu ignorieren! Wer hat gesagt dass der für dich war!? Und was ist das bitte für eine beschissene Redewendung!? Warte, hast du mit Jungs und Mädchen die unter ein Dach leben ein Pärchen gemeint!? Rukia antworte mir!“ Ichigo schnappte sich seine Hälfte des Frühstücks und lief ihr hinterher.   Draußen ging Ichigo mit dem Toast im Mund neben Rukia her. Ichigo fragte sich über was sie sich unterhalten sollten, es gab schon so ein paar Dinge die er gern wissen wollte. Als er sie so genauer anschaute merkte er dass sie sich die Haare hat schneiden lassen. Warte waren sie schon so kurz als sie ihn vor drei Wochen gerettet hatte oder hat sie das erst vor kurzem gemacht. Er weiß genau vor zwei Jahren noch gingen ihre schwarzen Haare ihr noch knapp bis zum Rücken, jetzt allerdings nur noch bis zum Hals. „Neue Frisur?“ beschloss er es letztendlich doch anzusprechen, „sieht gut aus.“ „Danke aber das hab ich jetzt schon so seit einigen Monaten so.“ „Ich weiß, aber als wir uns das erste Mal wieder trafen waren wir grad mitten in einem Kampf, das war doch ein mieser Augenblick um über Frisuren zu reden, oder?“ versuchte sich Ichigo zu retten. „Das stimmt zwar aber wir waren in den vergangenen Wochen ja nicht nur mit Kämpfen beschäftigt.“ Mist jetzt hat sie mich, dachte sich der Aushilfst Shinigami als er nach einer Möglichkeit suchte es wieder grade zu biegen. Es trat kurze stille ein bevor Rukia wieder das Wort ergriff. „Du hast dir deine etwas länger stehen lassen, oder? Jetzt siehst du fast so aus wie damals nach dem du die zwei Monate im Dangai Trainiert hattest.“ „Meinst du?“ Er strich sich mit der rechten Hand durch sein Haar, es ist ihm selbst kaum aufgefallen aber sie hatte Recht. Vielleicht wollte er sich ein wenig so fühlen wie damals und hat das deshalb so mit den Haaren gemacht. Sie unterhielten sich noch weiter über die Zeit in der sie sich nicht gesehen hatten doch die eine Sache die Ichigo wissen wollte bekam er einfach nicht zu hören: ob Rukia in der Zwischenzeit einen Freund hatte oder wohlmöglich immer noch hat. Er ist nicht der Typ der so etwas direkt Fragen kann, nicht so wie Kon den er seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Der einzige Gedanke der ihn hinderte sie zu fragen war der das wenn so etwas passiert wäre sie es doch sagen würde… Oder? Aus irgendeinen Grund fiel ihm wieder die Sache mit dem Toast ein und irgendwie wurden seine Wangen dabei auch ganz rot.   Ihre gute Laune blieb aber nicht von Dauer, Rukia war die erste die es bemerkte als sie Ichigo ansah. „Ichigo…“ Der sichtlich größere Teenager sah sie von der Seite aus an mit seiner Hand schon an seinem Shinigami Abzeichen. „Ist schon einer aufgetaucht?“ „N-nein aber schau: dein Körper!“ Rukia zeigte auf Ichigo, der langsam nach unten blickte und bemerkte dass er in einem Blauen Glanz umhüllt war. Er schaute zu Rukia nur um entsetzt festzustellen dass ihr das gleiche wiederfährt. „Rukia, was passiert hier!?“ „Ich weiß es nicht, aber es fühlt sich so an als ob etwas nach unserem Reiatsu greift!“ Ichigo verstand nicht was gerade mit ihm und seiner Freundin passierte, es fühlte sich nicht so an als ob eine andere Spirituelle Kraft nach ihnen greifen würde sondern eher etwas Maschinelles. Rukia griff nach seiner Hand. „Ichigo…“ Sie zitterte, doch wieso? Hatte sie Angst zu sterben? Doch als Shinigami steht man dem Tod oft gegenüber, man repräsentiert ihn förmlich oder hatte sie vielleicht Angst um Ihn? Beide schauten sich tief in die Augen. „Rukia…“ entfloh es aus Ichigos Mund. Doch eh einer der beiden noch etwas sagen könnte wurden die beiden völlig von der unbekannten blauen Energie verschluckt. In derselben Haltung in der Ichigo und Rukia von der Blauen Aura verschluckt worden waren, sind sie jetzt in einem Wald wieder aufgetaucht. Rukia war die erste der es unangenehm wurde und sie zog ihre Hände wieder zurück als ihr klar wurde das nichts zu befürchten hatten. Ichigo lehnte sich etwas zurück und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Also“, versuchte er die Situation zu überspielen, „was war das jetzt?“ Der weibliche Shinigami faste sich schnell und schaute sich um. „Ich weiß es nicht“, gab sie zu, „aber wir sind definitiv nicht mehr in der Welt der Lebenden.“ „Wie kannst du dir da so sicher sein?“ „Spürst du es nicht?“ entgegnete sie, „der Spirituale Druck ist hier ganz anders.“ Jetzt wo Rukia es sagte fiel es ihm auch auf, es war zwar intensiver aber es fühlte sich nicht direkt wie Reiatsu an. „Ja, aber es ist auch nicht die Soul Society.“ Rukia nickte, Es war zwar eine Spirituelle Energie aber sie durchfloss alles um sie herum: die Bäume, die Steine, die Pflanzen, der Boden unter ihnen, sogar der Wind war von der Energie nicht verschont, doch anders als in der Soul Society bestand dies alles nicht aus dieser Energie sondern sie war nur im allem enthalten.   Rukia bemerkt das sie ihr Zanpakutō an ihrer Hüfte befestigt hatte, doch sie trug nicht ihren schwarzen Shinigami Kimono, im Gegenteil sie befand sich immer noch in dem Gigai in dem sie in der Menschen Welt unterwegs war. Sie schaute zu Ichigo rüber und sah dass sich auch sein Riesen Schwert auf seinen Rücken hatte und auch er schien noch in seinem Menschenkörper zu stecken. „Ichigo schau!“ schrie Rukia entsetzt, „unsere Zanpakutōs!“ Er schaute ruhig erst zu Rukia dann über seine eigene Schulter wo sich sein Schwert Zangetsu befand. „Hm, das ist anders“, sagte er dann mit einer leicht gehobenen Augenbraue. Rukia schlug ihm am Hinterkopf und schrie ihn an. „Das ist alles was dir dazu einfällt? Es sollte unmöglich sein das ein Zanpakutō in den Händen eines Menschen oder eines Gigais ist!“  „Was weiß ich? Vermutlich liegt das an der Umgebung oder so!“ Entgegnete Ichigo dem ebenfalls brüllend. Rukia beruhigte sich wieder. „Da konntest du Recht haben, durch diese Gegend die mit Reiatsu ähnliche Kraft gefühlt ist können sich vielleicht unsere Waffen materialisieren ohne dass sich unser Geist von unserem Körper löst.“   Stille kehrte ein, nur die Geräusche des Windes, der einige Blätter umherwehte und einige Vögel die in die Lüfte steigen waren zu hören. Rukia holte aus ihrer Tasche ihr Soul Candy raus. „Auch wenn ich so mein Schwert benutzen kann bin ich in diesem Körper an die Grenzen eines Menschen gefesselt, also benutze ich lieber das hier“, erklärte sie Ichigo. Es ärgerte ihn dass er Kon nicht dabei hatte, wenn er sein Abzeichen jetzt benutzt, muss er seinen Seelenlosen Körper mit sich mittschleppen. Rukia schluckte die Kugel, doch als sie ihre Kehle hinunter schwamm passierte nichts. Anschließend bekam sie einen schrecklichen Hustanfall wodurch sie letzten Endes das Soul Candy wieder rauswürgen musste. „Bist du Okay?“ fragte Ichigo etwas angewidert. „Ja, geht schon aber es hat nicht funktioniert.“ „Hab´s gesehen“, sagte er als er seine Shinigami Zeichen rausholte und versuchte es zu benutzen doch das klappte auch nicht. „Bei mir ist´s dasselbe.“   Beide beschlossen es erst mal sein zu lassen und loszugehen, in der Hoffnung Zivilisation zu finden und auf einen Hinweis wo sie sich befinden. Nach einer viertelstündigen Wanderung trafen sie in einer Stadt ein, auf dem Willkommens Schild stand Magnolia. Die Stadt wirkte ziemlich altmodisch, wie ein Dorf im Westlichem Mittelalter, weit und breit keine Autos nur einige Kutschen, manche mit und manche ohne Pferde wobei die ohne Pferde seltsamerweise auch in der Lage waren zu fahren. Sie fragten sich wie das funktionierte doch beschlossen zunächst niemanden zu fragen um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Auch wenn es so aussah als ob es in der Stadt keine Technik gebe meinte Ichigo ein Motorrad gesehen zu haben und beim genauerem Hinsehen fiel ihm auch auf das auch wen einige Leute ziemlich altertümliche Klamotten trugen hatten die meisten mehr oder weniger moderne Sachen an. Als Ichigo und Rukia weiter durch die Straßen gingen bemerkten sie das sich niemand davor fürchtete dass sie bewaffnet waren auch wenn manche es vermieden Ichigo direkt anzusehen, was aber eher an seinem bösen Blick lag als an seiner Waffe.   Auf einmal ertönte der lauter Hilferuf einer Frau durch die Straßen. Ichigo und Rukia schauten sich kurz zu bevor sie zum Ursprung des Schreies liefen. An einem Café bedrohte ein muskulöser Mann in einem Ärmellosen Schwarzen Shirt und  langem schwarzen Haar, eine Frau in Kellnerin Gewand mit einem Messer während neben ihn ein weiterer, etwas Durrer Mann in einem grauem Hemd stand und der Frau versuchte verständlich zu machen das nicht sie ihr sondern sie ihnen zahlen sollte das so zwei  berühmt berüchtigte Verbrecher ihr Café besucht hatten. Eine Ansammlung von Schaulustigen versammelte sich um das Geschehen. Ichigo und Rukia trafen schnell ein und beschlossen sofort der Frau zu helfen. Ichigo der sein Schwert bereits von seinem Rücken genommen hatte richtete dieses auf die beiden Männer. „Wieso bedroht ihr nicht jemanden der sich auch währen kann?“ Der muskulösere Mann druckte sein Messer der Frau weiter an die Kehle so das etwas Blut ausströmte bevor er sich Ichigo zuwandte. „Halt dich daraus Schönling! Sonst passiert hier noch ein Unfall und dann ist keine Kellnerin mehr da um die Schweinerei sauber zu machen!“ Der Aushilfst Shinigamie senkte sein Schwert, die beiden sahen zwar ziemlich stark aus aber nichts womit er nicht zurechtkommen könnte, es beunruhigte ihn jedoch das der Reiatsu Level der beiden etwa dem eines gewöhnlichem Hollows gleichkahm. Er reichte das Schwert Rukia rüber, die es mit großer Mühe halten konnte. Ichigo nutzte Shunpo um direkt neben dem Kerl mit dem Messer zu landen und mit einem kräftigen Tritt beförderte er ihn ein paar Meter von der Kellnerin weg. Der andere der beiden wurde ziemlich wütend auf Ichigo was er ignorierte und stattdessen die Frau Fragte wie es ihr geht. „Ist mit ihnen alles in Ordnung?“ „Ja… vielen danke für die Rettung.“ Antwortete sie ihm wehrend sie das Blut von ihrem Hals abwischte. Ichigo wollte schon gehen doch der unbewaffnete Mann versperrte ihm sein Weg. „Du Bastard dafür wirst du bezahlen!“ Schrie der Kerl Ichigo an. Er zeigte mit beiden Zeige- und Mittelfingern auf Ichigo und aus dem Reiatsu im inneren des Mannes materialisierten sich Flammen die vom Boden aus die wie Schlangen auf Ichigo zurasten. Er sprang hinter die Kellnerin, packte sie sich und sprang über die Flammen hinter den Mann. „Netter Trick“, sagte er als er die Frau absetzte, „aber ich hab schon mieser Kerle besiegt.“ Ohne eine Antwort abzuwarten lief Ichigo wieder los und schlug den Mann mit einem gezielten Schlag in den Kehlkopf die Lichter aus.   Jubelschreie ertönten als der irritierte Ichigo sein Schwert wieder auf seinen Rücken befestigte, er hätte nicht gedacht dass er für so einen läppischen Kampf einen so großen Beifall zubekommt. Seit er seine Shinigami Kräfte hatte hat er immer im verborgenem gekämpft, für normale Menschen unsichtbar und nur von Shinigamis gesehen worden die von seinen Heldentaten unbeeindruckt waren, es gab natürlich Leute die zu seiner Stärke aufsahen aber mal zu sehen wie sich die Menschen über seine Taten freuen war irgendwie… befriedigend. Er schaute zu Rukia rüber, wobei er ein Grinsen nicht verbergen konnte. „Was freust du dich so?“ Fragte sie und auch sie wurde von seinem Lächeln angesteckt. „Ach, nur so. Ist ein schönes Gefühl so bejubelt zu werden.“   Plötzlich bemerkten Ichigo und Rukia gleichzeitig die Gegenwart eine starke Reiatsu Kraft, sie war auf dem Level eines Vize-Kapitäns wenn nicht sogar hoher und sie kam langsam auf sie zu. Der Rudel löste sich langsam auf und unter den vielen Menschen könnte weder Ichigo noch Rukia klar erkennen von wem diese Kraft ausging. Wenn diese Präsenz feindlich war, wovon sie erst mal ausgehen mussten, stand ihnen ein harter Kampf bevor. Zwar waren sie zusammen garantiert stärker als ein Vize-Kapitän, normalerweise aber in dieser Welt und in einem Körper aus Fleisch und Blut wussten sie nicht wie fiel sie von ihrer eigentlichen Stärke verwenden konnten. Es hat Ichigo schon gewundert das er Shunpo verwenden könnte. Anderer Seitz, ist diese Person wahrscheinlich dann auch an die Grenzen eines Menschlichen Körpers gefesselt. Langsam könnten die beiden Shinigamis die Quelle der Reiatsu Ansammlung  sehen, es war eine wunderschöne Frau mit langem scharlachrotem Haar, etwa in Ichigos Alter und im dem, dem man Rukia zumuten würde. Sie trug eine Rüstung für den Torso die ihre Kurven nicht überdeckte darunter hatte sie ein weißen Pullover und ein knielangen schwarzen Rock. Ihre lange schwarze Stiefel waren ziemlich abgetragen wobei ihre Rüstung zwar auch nicht mehr einen neuen Glanz versprühte aber immer noch gut erhalten war was darauf schließen ließ das sie zwar gut auf ihre Sachen achtgibt aber grad eine längere Reise zu Fuß hinter sich hat.   „Das war ziemlich beeindruckend“, sagte die rothaarige Frau, mehr zu Ichigo als zu Rukia, „ich hab noch nie zuvor eine solche Art von Magie gesehen.“ „Da wo ich herkomme kann das jeder“, sagte Ichigo Schulterzuckend. Er wollte zunächst jeder Shinigami sagen aber es muss ja nicht gleich alle wissen dass sie Todesgötter sind, zumindest vorerst. „Verstehe“, sagte die Rothaarige Schönheit als sie ihre Hand ausstreckte.  „Mein Name ist Elza Scarlett.“ „Ichigo.“ Brummte er unter seinen Bart ohne das Händeschütteln zu erwidern. Wofür er gleich von seiner Begleitung in die Rippen geschlagen wurde. Rukia nahm den Handschlag lächelnd an. „Mein Name ist Rukia Kuchiki und der ungehobelte Kerl neben mir stellt sich nochmal richtig vor.“ Ichigo rieb sich die stelle die Rukia erwischt hatte und brachte stöhnend, „…Kurosaki… Ichigo Kurosaki“, raus. „Du hast vergessen ihr die Hand zu geben!“ Brüllte ihn Rukia an wie einen Hund der nicht richtig hören will. „Halts Maul!“ Entgegnete ihr Ichigo auf der gleichen Lautsterke. „Ich hab´s nicht vergessen! Ich wollte es einfach nicht!“ Die beiden wollten grad anfangen sich richtig zu streiten als sie Elza unterbrach. „I- ist schon gut, ich mag solche Vormalitäten eh nicht so besonders. Ich wollt mich nur dafür bedanken das ihr mein Lieblings Café beschützt habt.“   Auch wenn Ichigo ihr nicht vertraute, wie zunächst jedem der so stark ist und einfach so auf sie zukommt musste er was wissen. „Du sagtest vorhin Magie, was genau meintest du damit?“ „Soll das heißen ihr wisst nicht was Magie ist?“ Ichigo schüttelte den Kopf während Rukia für ihn antwortete. „Wir sind nicht von hier.“ Elza hob eine Augenbraue als ob sie ihnen nicht glauben würde oder zumindest wusste des da mehr dahintersteckt aber sie schien nicht weiter darauf eingehen zu wollen. „Magie ist innere Kraft die dazu benutzt werden kann um zu Zaubern.“ Ichigo und Rukia schauten sich kurz an um sicher zu gehen dass sie beide zu selben Entschluss gekommen sind, wie vermutet ist diese Magie also so was Ähnliches wie Reiatsu. „Läute die Magie beherrschen schließen sich oft Gilden an um Aufträge gegen Geld abzuschließen ich bin grad auf den Weg zurück zu meiner. Wen ihr wollt könnt ihr gern mitkommen und euch umsehen, so starke Leute wie ihr können wir immer gebrauchen.“ „Okay können wir machen.“ Antwortete Ichigo ehe Rukia etwas sagen könnte. „Schön, ich hol nur schnell meine Sachen und dann gehen wir.“ Sagte sie aus irgendeinem Grund erleichtert, und lief wieder in die Menge.   Kaum war Elza außer Hörweite zog Rukia Ichigo auf ihre Augenhohe. „Was fehlt dir ein so einfach auf ihren Vorschlag einzugehen?“ Fragte sie in Zimmerlautstärke aber trotzdem mit hörbarer Wut in der Stimme. „Ich weiß, ich weiß.“ Sagte Ichigo als er sich losriss, „Ich trau der Sache auch noch nicht ganz aber sie sagte doch das diese Gilden Typen auf Missionen gehen, oder?“ Ichigo schaute zur Richtung in der Elza verschwunden ist um sicher zu gehen dass sie außer Hörweite bleibt. „Also werden wir so ein wenig umherkommen, so herausfinden wo wir hier sind und ganz nebenbei etwas Geld verdienen und falls wir nur den geringsten Hauch von einem Hinterhalt riechen sind wir ganz schnell wieder weg.“ Rukia schaute ihn an wie auf einen Hund der grad Klavier gespielt hat, so viel mitzudenken hätte sie ihm nicht zugetraut. „Was soll dieser Blick Rukia? Und wieso hab ich grad das Gefühl das du mich gedanklich beleidicht hast?“   Im dem Moment kam Elza wieder mit einem Horn auf der Schulter der Dreimal so groß war wie sie selbst. Wie konnte sie den bloß tragen? Fragte sich Ichigo. „Okay wir können los.“ Die beiden Shinigamis bekamen kein Wort raus und starten nur auf das gewaltige Horn das die Dame auf ihren schmalen Schultern trug und fragten sich was für ein Wessen es wohl gehört haben muss, nicht das sie nicht selbst schon ein paar riesige Hollows erledigt haben aber es war trotzdem beeindruckend. Rukia war die erste die sich wieder gefangen hat. „Hast du keine Manieren?“ Fragte sie Ichigo. „Los, hilf der Frau!“ „Was? Ich will nicht!“ Die schwarzhaarige Shinigami Frau sagte nichts, sie schaute ihn nur an mit einem Blick der sagte: „Mach was ich sage oder du wirst es bereuen!“ Seufzend ging Ichigo zu Elza rüber. „Gib schon her.“ Forderte er mit herausgestreckter Hand auf, sichtlich genervt. „N-nein, nein ist schon in Ordnung, ich kann das allein tragen.“ Antwortete die Magierin überrascht, sie hatte nicht erwartet das die beiden so nett wären, natürlich sie haben dieser Frau geholfen aber sie wusste ja nicht ob sie es auch getan hätten wen es ihnen mehr Ärger bereitet hätte. „Ich mach das nicht für dich sondern weil ich keine andere Wahl habe.“ Sagte der aushilft Shinigami als er den Horn von ihrer Schulter riss und es selber trug. „Und? Welche Richtung?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)