Drachenkönig von Kite_017 (Drachen lieben ewig) ================================================================================ Kapitel 35: Die Seelen, der Schwerter ------------------------------------- Auch an einem anderen Ort der, war in zwischen zu spüren, dass sich etwas großes ereignen würde. „Das kann doch nicht ihr Ernst sein“, zweifelnd griff sich Shanks an den Kopf, als er die Tageszeitung las. Was hatte sich Aka Inu nur bei der Sache gedacht, Garp ein zu sperren und ihm so etwas vorwerfen. Nicht das er traurig darüber war, das Garp mal außer Gefecht war, doch er wusste auch was das für andere bedeutete. Der alte Freund, wenn man es so nennen konnte, seines damligen Käpten´s, beschützte viele Städte und Döfer, so das die Piraten Banden sich nicht an diese ran trauten. Naja zumindest bis Heute und diesem Artikel. Es war aber auch wirklich eine seltsame Geschichte. Auch sie hatte schon gehört, das in letzter Zeit erstaunlich viele Marine Schiffe verschwanden. Das dabei wohl einige Schüler von dem alten dabei waren, war wohl nur Zufall. Aber noch mehr sorgte er sich darum, was Ruffy machen würde, wenn er diesen Artikel lesen würde. Seinem Opa konnte er nicht helfen, so würde er nur Aka Inu in die Hände spielen, der dies als Beweiß für Garps Schuld nutzen könnte. Aber nach allem was Vor 2 Jahren passiert war, würde Ruffy nicht ruhig bleiben. Nicht noch einmal, würde er jemanden an diesen Mann verlieren. Ergeben seufzte Shanks, „Na gut, dann wollen wir uns die Sache, mal ansehen“, meinte er mehr zu sich selbst, legte die Zeitung weg und stand auf, um das neue Ziel bekannt zu geben. Das genau diese Kursänderung, sich als völlig richtig herraus stellen sollte, konnte er ja nicht ahnen. Genauso wenig wie, das Ruffy, sich schon längst an diesem Ort befand und die vermissten Soldaten, wenn auch unbewusst schon gefunden hatte. So änderte die Red Force den Kurs und das Schicksal nahm weiter seinen Lauf. Auf Koun hingegen ahnte man von alle dem noch nichts, zumahl sie jetzt ,ganz andere Probleme hatten. Nami und Natsu waren immer noch auf der Suche, nach ihren Freunden. Ein trauiges seufzen entkam Nami, als sie sich Natsus Geschichte noch mal durch den Kopf gehen ließ und gerne wäre sie jetzt bei Ruffy gewesen, doch er wollte alleine los ziehen. Obwohl sie wusste das dies, die beste Entscheidung war, hätte sie ihn zu gerne an ihrer Seite gehabt. Denn er gab einem immer das Gefühl, das alles irgendwie schon wieder werden würde, auch jetzt hatte sie keine Zweifel daran, sie mussten nur. Ihre Gedankengänge wurden unterbrochen als Natsu sie ansprach. „Ihr seit schon komisch“, für einen kleinen Moment hatte Nami das Gefühl, Ruffy grinsen zu sehen. Es war schon erstaunlich wie ähnlich sich die beiden waren und doch waren sie so unterschiedlich. „Sagt grade der richtige“, konterte sie und musste nun enbenfalls grinsen. „Obwohl, wir sind ein lustiger Haufen und damit das weiter so bleibt, sollten wir schleunigst, deinem Onkel in den Arsch treten“. Da war es schon wieder, wie konnte dieses Mädchen nur so siegessicher sein? /Wie kann man nur so stark sein und doch so voller Zweifel/, fragte sich Nami, sie hatte ihn sofort durchschaut. „Hey ich bin hier die Schwache, also beschütz mich gefälligst“, kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen schrie sie erschrocken auf, als sie eine nur all zu bekannte Person vor sich erblickte. Schon automatisch festigte sich der Griff, um ihren Klimatackstock und sie schluckte schwer. „Zorro“, meinte sie flüsternt, doch der Schwertkämpfer war nicht allein, ein paar Marine Soldaten hatten sich ebenfalls versammelt und kamen den 2 nun immer nähr. Nami machte einen Satz zurück, was Natsu nur aus dem Augenwinkel mitbekam, doch für sie war es vermutlich besser. Doch bevor er seine Gedanken weiter nachgehen konnte, musste er sich schon den Schwertkämpfer vom Leib halten. Vor sich sah er immer wieder Ryuma, wieso mussten sich die beiden auch nur so ähnlich sehen. Doch es half alles nichts, Zischend raste eins der 3 Schwerter auf ihn zu. „Hmmm“, ein grinsen konnte Natsu jedoch nicht Unterdrücken, als er das Schwert noch in der Luft auf fing und die Klinge mit seiner Hand umschloss. „So wird das nichts“, meinte Natsu während seine Augen gefährlich funkelten. Doch bei seinem gegenüber, zeigte sich nicht die geringste Regung, als wäre nichts gewesen holte er mit dem weißen Schwert aus. Aus dem Instinkt herraus, ließ Natsu die andere Klinge los und rieß beide Arme nach oben. Um das Schwert so abzu fangen, Als die Klinge auf die mit roten Schuppen überzogen Armen prallte, welche nun mehr nach Drachenklauen aussahen, heulte es praktisch auf. /Was war das?/, fragte sich Natsu, als er ein Stück zur Seite sprang, um so aus der reichweite des Schwertkämpfers zu kommen. Das ihm das nichts nutzen würde war ihm selbst klar. Nami hingegen versuchte sich die Soldaten vom Leib zu halten, „Ihr seit so, schon nervig genug“, grimmig verzog sie das Gesicht und schlug auf einen Soldaten ein, der zu Boden ging, aber gleich darauf wieder auf stand. /Na ganz toll/, ihr Griff verstärkte sich, um ihre Waffe, Während sie weiter durch die Reihen der Soldaten tänzelte und hier und da einen zu Boden schickte. Was jedoch kaum Wirkung zeigte. Sie war keine Kämperin, könnte nie mit Ruffy und den anderen gleich ziehen und lange würde sie das nicht durchhalten, doch Körperkraft war nicht alles. Unbemerkt von all den Soldaten, Natsu und Zorro, bildete sich hoch über den Felswänden, einer immer größer werdene dunkle Wolke. Die wohl nur darauf zu warten schien, sich entladen zu wollen. Sie setzte alles auf eine Karte und nutze den krurzen Abstand den sie sich erkämpft hatte um noch ein Paar weitere Thunderballs in den Himmel zu schicken. Doch die Soldaten waren schneller als sie erwartet hatte und schon war sie umzingelt, drohend hoben die Soldaten ihre Schwerter gen Himmel. „Iaahhh“, Nami sank förmlich in sich zusammen und versuchte nur irgendwie sich zu schützen, vor dem was da kommen sollte. „Nami“, erschrocken drehte sich Natsu um und wollte zu ihr eilen, was mit Zorro im Nacken gar nicht so einfach war, doch bevor er auch nur einen Angriff oder sonst etwas unternehmen konnte. Wurde die Gegend durch ein gleißendes Licht erfüllt, gefollgt von einem Ohrenbetäubenden Knall. Einige Sekunden, vergingen und Natsu versuchte sich zu orientieren, was war grade passiert, hilfesuchend sah er sich um, konnte jedoch außer ziemlich angekokelten Soldaten am Boden, nichts finden. „Nami“, er stieg über ein paar Soldaten, „Nami“, doch die Navigatorin antwortete ihm nicht. Angst und Wut überkamen ihn, das gleiche Gefühl wie damals, als man Minae angeschossen hatte, die sich schutzend vor Suna gestellt hatte. Seine Augen funkelten bedrohlich, während er die Gegend absuchte. „Nami“, hinter ihm regete sich etwas, doch das war nicht die Navigatorin, sondern Zorro. Auch er wirkte angekokelt, doch das schien ihn nicht davon ab zu halten, weiter kämpfen zu wollen. Und schon ging alles in die nächste Runde, Zorro griff weiter seinen Gegner an und Natsu parrierte die Schläge weiter und jedes mal wenn eins der Schwerter, seine Schuppenüberzogenen Arme berührte, ertönte dieses heulende Summen. War der Schwertkämpfer taub, das er dies nicht wahrnahm, oder stand er wirklich so unter dem Bann von Chaos? Sich unter einem weiter Angriff, weg bückend, ging Natsu zum Gegenangriff über. Dieser sollte ihm nur Zeit verschaffen, um weiter nach Nami zu suchen. Also holte er mit der rechten Faust aus und verpasste dem grün Haarigen eine der ihn einige Meter zurück schleuderte und dabei, den Staub nur so aufwirbelte. Jetzt war zwar beiden die Sicht genommen, doch genau daruaf hatte es Natsu abgesehen, den kleinen Moment brauchte er. Nami hatte unterdessen mühe, die bewusstlosen Soldaten auf ihr von sich runter zu bekommen. „Toll jetzt muss ich mich schon aus Soldaten wühlen“, meinte sie mehr zu sich selbst, doch immerhin hatte ihr Angriff Wirkung gezeigt. Nach einiger Zeit hatte sie es geschafft und sich aus dem Haufen befreit, doch die sicht war hier auch nicht besser, alles war voller Staub und erschwerte ihr die Orientierung. „Natsu“, fragte sie hoffend als sie einen Schatten im Staub sah der sich weiter auf sie zu bewegte, doch als dieser keine Regung zu zeigen schien, fing sie unbewusst an zu zittern. „Natsu das ist nicht witzig versuchte sie es noch mal, ehe der Schatten deutlicher wurde und ihre befürchtungen war werden ließ. Zorro hatte sie vorher gefunden. Der Staub legte sich langsam und gab die Sicht wieder frei. Und bevor Zorro erneut zum Angriff ansetzten konnte. Drückte ihn etwas zu Boden. Nami atmete erleichtert auf als sie begriff was eben passierte, Natsu war wieder zu einem Drachen geworden und hielt den Schwertkämpfer mit einer Klaue am Boden fest und machte ihm so jede Bewegung so gut wie unmöglich. „Bist du so Taub, das du nicht mal mehr hörst, wie dene Schwerte vor Schmerz Schreien?“, fauchte er den Schwertkämpfer an. „Willst du so, deinen Käptn, deine Freunde schützen?“. Der Drache kniff die Augen zusammen, „Bevor du ihnen mit diesen Schwertern etwas tust, zerstöre ich sie“. „Nein“, rief Nami ihm aus dem Hintergrund zu, als sie die Worte verstanden hatte. Sie wusste was die Schwerter Zorro bedeuteten, sie waren sein Versprechen, sein Traum, sein Leben. Sie dürften nicht zerstört werden. „NATSU!“, „Wag es nicht“, knurrte es unter Natsu plötzlich, in einem, für Nami nur all zu bekannten Ton. Als dieser bereits drohte Ryumas Schwert mit seinen Zähnen zu zerbrechen. Verstärkte sich Zorros griff um dieses, doch ehe er auch nur den Versuch machen konnte, den Drachen auf ihm irgend wie an zu greifen, hielt er inne. Etwas hielt ihn einfach ab den Drachen an zu greifen, als wollte sein Schwert nicht gegen diesen Gegner kämpfen. „Na also“, langsam nahm Natsu seine Klaue von Zorro, die ihn bis jetzt noch an den Boden genagelt hatte, und gab ihn so wieder frei. „Zorro“, Nami kam auf ihn zu gelaufen, Zorro wunderte sich schon, das Nami den Drachen gar nicht richtig beachtete. Was war hier eigentlich los? Noch einmal warf er einen Blick auf seine Schwerter und sah sich dann um. Sie waren definitiv nicht mehr in der Höhle. „Was ist hier eigentlich los?“, grummelnt erhob sich Zorro und ließ den Drachen nicht aus den Augen. „Und wo sind die anderen?“, forderte er weiter Antworten. Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern was passiert war, doch wollte ihm dies nicht gelingen. „Ich glaubs ja nicht“, Zorro griff sich an die Stirn, als er von Nami die Momentane Situation, gehört hatte. „Wenn ich den in die Finger kriege“, drohte er. „Jetzt ist gut“, meinte Nami und versuchte den Schwertkämpfer zu beruhigen, sie war genau so wütend, aber sie mussten jetzt Ruhe bewahren und weiter ihrem Plan nach gehen. „Und wieso, kann der Drache da reden?“, meinte er plötzlich auf Natsu zeigend, „Da war ja noch was“, seufzte Nami. „Ruffy wollte doch einen Dragoianer, in der Mannschaft haben, naja wies aus sieht hat er schon einen gefunden“. „Aha“, Zorro schien sich mit der Antwort zu frieden zu geben, denn er sagte nichts weiter dazu. „Solange er die Pfoten von meinen Schwertern lässt“, ihm war das ganze ziemlich egal. Natsu hatte sich inzwischen zurückverwandelt und somit einem weiteren Menschen gezeigt, wer er wirklich war. /Wer hätte gedacht, das er, der rote Drache ist/, ihm war es nicht entgangen, dieser Natsu, hatte sie vor dem Schwarzen Drachen beschützt. „Das Schwert“, Zorro hörchte auf, „Wie bist du, zu Ryumas Schwert gekommen?“, diese Frage brannte ihm schon seit, der ersten Begnung auf der Seele. „Ein Kenner?“, Zorro konnte ein Lächeln, nicht unterdrücken. Natürlich kannte er es, wie sollte es auch anders sein, hatte er es doch selbst reparieren lassen. Doch gab Zorro schließlich, dem fragenden Blick nach, „Ich hab darum gekämpft“, Natsu schien sich mit der Antwort nicht zufrieden zu geben. Und ganz plötzlich wurde Nami etwas klar, der Samurai auf der Thrilla Bark, der Brooks Schatten hatte und von dem Zorro das Schwert hatte, musste Ryuma gewesen sein. Erschreckend wie stark der Samurai gewesen war. „Zorro“, Der Schwertkämpfer sah auf, das Nami mal so einen Ton anschlug war selten, „Erzähl ihm davon“, „Warum sollte ich?“, langsam wurde auch er, misstrauisch. „Natsu und Ryuma waren Freunde, er hat ein Recht das zu wissen“. Wie sollte er da wiedersprechen, erst recht wenn er wusste was ihm blühte, wenn er der Bitte nicht nach kam. Zwar konnte sich Zorro nicht wirklich vorstellen, das es sich um den gleichen Ryuma handelte, denn schließlich war seinen Blüte Zeit vor 800 Jahren, aber Robin hatte ja sowas erwähnt, also gab er schließlich nach, auch wenn dies sonst nicht seine Art war und er ehr schweigsam war. Aber Natsu ähnlte Ruffy einfach zu sehr und dem konnte er auch nichts abschlagen. „Vor etwas 2 Jahren, haben wir gegeneinander gekämpft“, ungläubig riss Natsu die Augen, das konnte doch nicht sein. Ruhig erzählte Zorro von dem Schiff, Moria und seinen Fähigkeiten, Zombies mit Hilfe von Schatten zu schaffen. Auch Brooks Schicksal, kam dabei kurz auf, schließlich trug, Ryuma seinen Schatten. „Der beste Schwertkämpfer, mit dem ich es je zu tun hatte“, mit Ausnahme von Falkenauge. Natsu tat es unheimlich weh vom Schicksal seines Freundes zu wissen, nicht mal im Tod hatte er seine Ruhe und wurde zu einer Puppe. „Hör mal, das kann man auch anders sagen“, stupste Nami, Zorro an. Dieser verstand die Welt nicht mehr, erst wollte sie, das er die Geschichte erzählt und nun war es falsch. „Ach ja und wie?“, pfiff er sie an. „Außerdem hat er die Situation, ziemlich ausgenutzt“. Nur zu gut erinnerte er sich daran, das selbst als Zombie, Ryuma nur das tat was er wollte. „Ich hab noch was zu erledigen“, hatte Ryuma zu ihm gemeint und jetzt war ihm auch klar was. Er wollte weiter an seinem Schwur festhalten und seinen Herrn und besten Freund beschützen und dafür schien ihm jedes Mittel recht zu sein. Und dafür bewunderte er ihn nur noch mehr. „Ich mach ihn Fertig“, Natsu zitterte vor Wut. „Ruffy hat sich darum schon gekümmert und ihm ordentlich in den Arsch getreten, außerdem ist er im Krieg, bei Marine Ford gestorben, hab ich gehört“, versuchte Nami ihn zu beschwichtigen. „Krieg?“, seufzte Natsu, „Ja die Zeitungen waren voll damit“, eigentlich nicht möglich das jemand nichts davon mitbekommen hatte. „Mein Gedächtniss ist in letzter Zeit nicht das beste“, „Bist ja auch schon alt“, lachte Nami und klopfte ihm auf die Schulter. Was auch ihn wieder ein Grinsen entlockte, war dies nun Zufall oder Schicksal. Ryuma hatte bei dem Schwert geschworen ihn und seine Famile immer zu beschützen, nun Jahrhunderte später, beschützte dieses Schwert, Ruffy seinen Nachkommen und Ryumas Nachkomme, Zorro, da war er sich absolut sicher, führte den Schwur weiter. Doch dies war sich, der Schwertkämpfer, vielleicht gar nicht bewusst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)